Gut vorbereitet in die Ausbildereignungsprüfung: Berufs- und Arbeitspädagogik ; mit programmierten und textlich gestalteten, offenen Übungs-, Wiederholungs- und Prüfungsfragen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Wörishofen
Holzmann
1996
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Erg. bildet: Das Ausbildereignungspiel |
Beschreibung: | 364 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3778303953 |
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INHALTSVERZEICHNIS
7
1
GRUNDFRAGEN
DER
BERUFSBILDUNG
21
1.1
BERUFSBILDUNG
IM
BILDUNGSSYSTEM
.
21
1.1.1
GRUNDSTRUKTUR
DES
BILDUNGSWESENS
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
21
1.1.1.1
ALLGEMEINER
UEBERBLICK
UEBER
DIE
GRUNDSTRUKTUR
DES
BILDUNGSWESENS
.
21
1.1.1.2
STRUKTUR
DES
BERUFLICHEN
BILDUNGSWESENS
.
23
1.1.2
BILDUNGS
UND
GESELLSCHAFTSPOLITISCHE
FORDERUNGEN
AN
DAS
BERUFLICHE
BILDUNGSWESEN
.
23
1.1.2.1
OEFFENTLICHE
VERANTWORTUNG
.
23
1.1.2.2
TRANSPARENZ,
CHANCENGLEICHHEIT
UND
DURCHLAESSIGKEIT
.
.
24
TRANSPARENZ
.
24
CHANCENGLEICHHEIT
.
24
DURCHLAESSIGKEIT
DES
BILDUNGSWESENS
.
24
1.1.2.3
DIFFERENZIERUNG
UND
INDIVIDUALISIERUNG
.
25
1.1.2.4
GLEICHWERTIGKEIT
VON
BERUFSBILDUNG
UND
ALLGEMEINBILDUNG
.
25
1.1.2.5
OFFENHEIT
DES
DUALEN
SYSTEMS
.
26
1.1.2.6
GEWAEHRLEISTUNG
BERUFLICHER
WEITERBILDUNG
.
26
GRUNDE
FUER
DIE
WEITERBILDUNG
.
26
VORTEILE
DER
WEITERBILDUNG
.
27
TRAEGER
DER
WEITERBILDUNGSMASSNAHMEN
.
27
1.1.3
DIE
BEDEUTUNG
DER
BERUFSBILDUNG
FUER
DEN
EINZELNEN
MENSCHEN
UND
DIE
GESELLSCHAFT
.
27
1.1.3.1
DIE
BEDEUTUNG
DER
BERUFSBILDUNG
FUER
DEN
EINZELNEN
MENSCHEN
.
27
1.1.3.2
DIE
BEDEUTUNG
DER
BERUFSBILDUNG
FUER
DIE
GESELLSCHAFT.
.
.
28
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
BEDEUTUNG
DER
BERUFSBILDUNG
.
28
ARBEITSMARKTPOLITISCHE
BEDEUTUNG
DER
BERUFSBILDUNG
.
29
SOZIALPOLITISCHE
BEDEUTUNG
DER
BERUFSBILDUNG
.
30
HANDWERKSPOLITISCHE
UND
EINZELBETRIEBLICHE
BEDEUTUNG
DER
BERUFSBILDUNG
.
30
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
31
1.2
DAS
DUALE SYSTEM
DER
BERUFSAUSBILDUNG
.
33
1.2.1
ORGANISATORISCH-INSTITUTIONELLE
STRUKTUR
DES
DUALEN
SYSTEMS
.
33
1.2.1.1
DER
BETRIEB
ALS
AUSBILDUNGSSTAETTE
.
33
PFLICHT
DES
AUSBILDUNGSBETNEBS
.
33
INHALT
DER
BETRIEBLICHEN
AUSBILDUNG
.
33
1.2.1.2
DIE
BERUFSSCHULE
ALS
AUSBILDUNGSSTAETTE
.
34
GESETZLICHE
BESTIMMUNGEN
ZUR
BERUFSSCHULPFLICHT
.
35
FORMEN
DES
BERUFSSCHULUNTERRICHTS
.
36
DAS
BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR.
.
36
WEITERE
BERUFLICHE
SCHULEN
.
37
1.2.1.3
BERUFSAUSBILDUNG
IN
UEBERBETRIEBLICHEN
AUSBILDUNGS
STAETTEN
.
38
1.2.1.4
KOSTEN
UND
FINANZIERUNG
IM
DUALEN
BERUFSAUSBILDUNGS
SYSTEM
.
39
8
INHALTSVERZEICHNIS
1.2.1.5
ZUSTAENDIGKEITEN,
AUFSICHT
UND
KONTROLLE
IM
AUSBILDUNGS
SYSTEM
.
41
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
VON
BUND
UND
LAENDERN
.
41
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DER
WIRTSCHAFT
.
42
DAS
BUNDESINSTITUT
FUER
BERUFSBILDUNG
.
42
1.2.1.6
PLANUNG
UND
STATISTIK
DER
BERUFLICHEN
BILDUNG
.
42
DIE
BERUFSBILDUNGSPLANUNG
.
42
DIE
BERUFSBILDUNGSSTATISTIK
.
43
1.2.2
VERGLEICH
DES
DUALEN
AUSBILDUNGSSYSTEMS
MIT
ALTERNATIVEN
AUSBILDUNGSFORMEN
BZW.
-SYSTEMEN
IN
DEUTSCHLAND
UND
EUROPA
43
1.2.3
DIE
AUSBILDUNGSDIDAKTISCHEN
AUFGABENSCHWERPUNKTE
VON
AUSBILDUNGSBETRIEB,
UEBERBETRIEBLICHER
AUSBILDUNGSSTATTE
UND
BERUFSSCHULE;
MOEGLICHKEITEN
DER
ABSTIMMUNG
UND
KOOPERATION.
.
44
1.2.3.1
AUFGABENSCHWERPUNKTE
DES
AUSBILDUNGSBETRIEBES
.
44
1.2.3.2
AUFGABENSCHWERPUNKTE
UEBERBETRIEBLICHER
AUSBILDUNGS
STAETTEN
.
45
1.2.3.3
AUFGABENSCHWERPUNKTE
DER
BERUFSSCHULE
.
46
1.2.3.4
MOEGLICHKEITEN
DER
ABSTIMMUNG
UND
KOOPERATION
ZWISCHEN
DEN
LEMORTEN
.
47
1.2.4
VORTEILE
UND
POTENTIELLE
SCHWACHSTELLEN
DES
DUALEN
SYSTEMS;
ANSATZPUNKTE
ZUR
SICHERUNG
UND
WEITERENTWICKLUNG
DER
AUSBIL
DUNGSQUALITAET
.
48
1.2.4.1
VORTEILE
DES
DUALEN
SYSTEMS
.
48
1.2.4.2
SCHWACHSTELLEN
DES
DUALEN
SYSTEMS
.
48
1.2.4.3
ANSATZPUNKTE
ZUR
SICHERUNG
UND
WEITERENTWICKLUNG
DER
AUSBILDUNGSQUALITAET
.
49
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
50
1.3
DER
AUSBILDER
IM
HANDWERKSBETRIEB
.
55
1.3.1
DER
BEGRIFF
DES
,
.AUSBILDERS
'
'
IM
HANDWERK
.
55
1.3.1.1
DER
,,
AUSBILDENDE"
ALS
AUSBILDER
UND
DER
AUSBILDER
ALS
AUSBILDUNGSBEAUFTRAGTER
.
55
DER
AUSBILDENDE
.
55
DER
AUSBILDER
ALS
AUSBILDUNGSBEAUFTRAGTER
.
56
DER
YY
UNTERWEISER"
ALS
AUSBILDUNGSHILFSKRAFT
.
56
1.3.1.2
GESETZLICHE
BESTIMMUNGEN
UEBER
DIE
FACHLICHE
UND
PERSOENLICHE
EIGNUNG
DES
AUSBILDERS
.
56
1.3.1.3
DAS
QUALIFIKATIONSPROFIL
DES
AUSBILDERS
.
56
1.3.2
DIE
PAEDAGOGISCHEN
AUFGABEN
DES
AUSBILDERS
.
57
1.3.2.1
LEHREN
UND
ERZIEHEN
.
58
LEHREN
.
58
ERZIEHEN
.
58
1.3.2.2
BEURTEILEN
UND
BEWERTEN
.
58
1.3.2.3
UEBERWACHEN
UND
BERATEN
.
59
UEBERWACHEN
.
59
BERATEN
.
59
1.3.2.4
INNOVIEREN
.
60
1.3.2.5
DIE
BESONDERE
BEDEUTUNG
DER
VORBILDFUNKTION
DES
AUSBILDERS
.
61
INHALTSVERZEICHNIS
G
1.3.3
STELLUNG
UND
FUNKTIONEN
DES
AUSBILDERS
IM
HANDWERKSBETRIEB
.
.
62
1.3.3.1
STELLUNG
DES
AUSBILDERS
.
62
1.3.3.2
FUNKTIONEN
DES
AUSBILDERS
IM
HANDWERKSBETRIEB
.
63
DER
AUSBILDER
ALS
FACHMANN
.
63
DER
AUSBILDER
ALS
ORGANISATOR
DER
AUSBILDUNG
.
64
DER
AUSBILDER
ALS
PSYCHOLOGE
.
64
DER
AUSBILDER
ALS
VERTRETER
DES
AUSZUBILDENDEN
.
64
DER
AUSBILDER
ALS
VORGESETZTER
UND
FUEHRUNGSKRAFT
.
64
DER
AUSBILDER
IN
SEINER
VERWALTUNGSTAETIGKEIT
.
65
1.3.3.3
ARBEITS
UND
AUSBILDUNGSBEDINGUNGEN
DES
AUSBILDEN
DEN
BZW.
DES
AUSBILDERS
.
65
DER
AUSBILDENDE
.
65
AUSBILDUNGSHILFSKRAEFTE
.
65
HAUPTBERUFLICHER
AUSBILDER
.
65
AUSBILDUNGSMEISTER
UND
GESELLEN
.
66
1.3.3.4
DER
AUSBILDER
IM
SPANNUNGSFELD
UNTERSCHIEDLICHER
ANSPRUECHE
UND
ERWARTUNGEN
.
66
1.3.3.5
DAS
SELBSTVERSTAENDNIS
DES
AUSBILDERS
.
67
1.3.4
KONTAKTE
UND
KOOPERATION
DES
AUSBILDERS
MIT
AUSSERBETRIEBLICHEN
EINRICHTUNGEN
.
68
1.3.4.1
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DER
BERUFSSCHULE
.
68
1.3.4.2
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DER
UEBERBETRIEBLICHEN
UNTERWEI
SUNGSSTAETTE
.
70
1.3.4.3
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DER
HANDWERKSKAMMER
.
70
1.3.4.4
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DER
INNUNG
.
71
1.3.4.5
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DER
ARBEITSVERWALTUNG
.
72
1.3.4.6
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEM
GEWERBEAUFSICHTSAMT
.
73
1.3.4.7
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEN
ELTERN
DES
LEHRLINGS
.
73
PROGRANUNIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
74
2
PLANUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
AUSBILDUNG
.
77
2.1
PLANUNG
UND
ORGANISATION
DER
AUSBILDUNG
.
77
2.1.1
ALLGEMEINE
ZIELSETZUNG
UND
AUFGABEN
FUER
DIE
BETRIEBLICHE
BERUFSAUSBILDUNG
.
77
2.1.1.1
ZIELE
UND
AUFGABEN
NACH
DEM
BERUFSBILDUNGSGESETZ.
.
77
2.1.1.2
FOERDERUNG
DER
BERUFLICHEN
HANDLUNGSKOMPETENZ
.
78
2.1.1.3
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
VON
SCHLUSSEIQUALIFIKATIONEN
.
78
2.1.1.4
BEFAEHIGUNG
ZUM
SELBSTAENDIGEN
PLANEN,
DURCHFUEHREN
UND
KONTROLLIEREN
.
80
2.1.2
BETRIEBLICHE
AUSBILDUNGSPLANUNG
.
81
2.1.2.1
RECHTLICHE
VERPFLICHTUNG
ZUR
PLANMAESSIGEN
BERUFSAUS
BILDUNG
.
81
2.1.2.2
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BETRIEBLICHE
AUSBILDUNGSPLANUNG
81
2.1.2.3
PLANUNGSBEDARF
UND
GRENZEN
DER
PLANBARKEIT
.
81
2.1.2.4
RECHTLICHE
VORGABEN
DURCH
DIE
AUSBILDUNGSORDNUNG
.
.
82
DAS
AUSBILDUNGSBERUFSBILD
.
82
DER
AUSBILDUNGSRAHMENPLAN
.
83
AUSBILDUNGSPLAENE
DER
FACHLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
84
10
INHALTSVERZEICHNIS
2.1.2.5
DER
RECHTLICHE
HANDLUNGSSPIELRAUM
BEI
DER
UMSETZUNG
DER
AUSBILDUNGSORDNUNG
.
84
2.1.3
DAS
METHODENKONZEPT
DES
AUFTRAGSORIENTIERTEN
LERNENS
UND
LEHRENS
.
G4
2.1.3.1
AUFTRAGSBEGRIFF
.
84
2.1.3.2
AUFTRAGSORIENTIERTES
ARBEITEN
UND
LERNEN
IM
HANDWERKS
BETRIEB
.
85
2.1.3.3
STRUKTUR,
GESTALTUNGSPRINZIPIEN
UND
DIDAKTISCHES
REGULATIONSSYSTEM
EINER
AUFTRAGSORIENTIERTEN
AUSBILDUNGSORGANISATION
IM
HANDWERKSBETRIEB
.
86
2.1.3.4
LERNEN
AM
ARBEITSPLATZ
.
89
2.1.4
AUSBILDUNGSDIDAKTISCHE
KRITERIEN
ZUM
AUFBAU
UND
ABLAUF
DER
AUSBILDUNG
.
89
2.1.4.1
DIE
GESTALTUNG
DER
EINFUEHRUNG
IN
DEN
BETRIEB
.
90
2.1.4.2
GESTALTUNG
DER
PROBEZEIT
.
91
2.1.4.3
HINWEISE
ZUR
AUFSTELLUNG
EINES
BETRIEBLICHEN
AUSBILDUNGSPLANES
.
91
2.1.4.4
VERSETZUNGSPLAN
(DURCHLAUFPLAN)
.
97
2.1.5
BESCHAFFUNG,
AUSWAHL,
RECHTSFOERMLICHE
EINSTELLUNG
UND
EINFUEHRUNG
VON
LEHRLINGEN
.
98
2.1.5.1
BESCHAFFUNG
(AKQUISITION)
VON
LEHRLINGEN
.
98
2.1.5.2
DIE
AUSWAHL
VON
LEHRLINGEN
.
100
FESTLEGUNG
DES
ANFORDERUNGSPROFILS
.
100
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DER
BERUFSBERATUNG.
.
100
BEWERBUNGSUNTERLAGEN
.
100
VORSTELLUNGSGESPRAECH
.
101
EIGNUNGSTESTS
.
101
RECHTSFORMLICHE
EINSTELLUNG
.
102
DIE
EINFUEHRUNG
VON
LEHRLINGEN
.
103
2.1.6
PROBLEME
UND
PRAEVENTION
(VERHINDERUNG)
VON
AUSBILDUNGS
ABBRUECHEN
.
103
2.1.6.1
GRUNDE
FUER
EINEN
AUSBILDUNGSABBRUCH
.
103
2.1.6.2
EMPFEHLUNGEN
ZUR
VERMEIDUNG
VON
AUSBILDUNGS
ABBRUECHEN
.
104
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
106
2.2
LERNTHEORETISCHE GRUNDLAGEN
DER
AUSBILDUNG
.
111
2.2.1
GRUNDZUSAMMENHAENGE
.
111
2.2.1.1
LEMBEGRIFF
.
111
2.2.1.2
LEMSITUATION
.
111
2.2.1.3
GRUNDFORMEN
DES
LERNENS
.
112
2.2.1.4
LERNEN
ALS
HANDELN
.
112
2.2.1.5
LEMARTEN
.
113
2.2.2
LERNPROZESS
.
115
2.2.2.1
STUFEN
BZW.
PHASEN
IM
ABLAUF
DES
LERNPROZESSES
.
115
VORBEREITEN
UND
AUSLOESEN
DES
LERNPROZESSES
.
115
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEM
LEMGEGENSTAND
.
116
VERVOLLKOMMNUNG
UND
FESTIGUNG
DES
ERLERNTEN
.
116
2.2.2.2
TYPISCHE
LEMANFORDERUNGEN
UND
LEMSCHWIERIGKEITEN
IM
LEMABLAUF
UND
DARAUF
BEZOGENE
LERNHILFEN
.
116
INHALTSVERZEICHNIS
YY
J
2.2.3
LEMMOTIVATION
.
118
2.2.3.1
BEGRIFF
.
118
2.2.3.2
ARTEN
.
118
2.2.3.3
FAKTOREN
UND
BEDINGUNGEN
.
119
2.2.3.4
MASSNAHMEN
UND
HILFEN
ZUR
FOERDERUNG
DER
LEMMOTIVATION
.
119
2.2.4
DIE
BEDEUTUNG
VON
UEBEN
UND
ANWENDEN
FUER
DEN
LERN
UND
AUSBILDUNGSERFOLG
.
119
2.2.5
LEMZIELE
UND
LEMZIELPLANUNG
.
122
2.2.5.1
LEMZIELKLASSIFIKATIONEN
.
122
2.2.5.2
LEMZIELNIVEAUS
.
124
2.2.5.3
LEMZIELBESCHREIBUNG
(OPERATIONALISIERUNG)
.
125
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
126
2.3
DIE
LEHRTAETIGKEIT
DES
AUSBILDERS
.
129
2.3.1
GRUNDZUSAMMENHAENGE
UND
METHODISCHE
GRUNDBEGRIFFE
.
129
2.3.1.1
LEHREN
ALS
LERNHILFE
.
129
2.3.1.2
LEHREN
IN
UND
AUSSERHALB
DER
PRODUKTIVEN
ARBEITS
TAETIGKEIT
.
129
2.3.1.3
AKTIONSFORMEN
.
129
2.3.1.4
ORGANISATIONSFORMEN
DES
LEHRENS
UND
LERNENS
(LEHR
UND
LEMFORMEN)
.
130
2.3.1.5
METHODENSYSTEME
UND
METHODENKONZEPTIONEN
.
130
2.3.1.6
LEHRVERFAHREN
.
131
2.3.1.7
SOZIALFORMEN
.
131
2.3.1.8
DIDAKTISCHE
PRINZIPIEN
.
133
2.3.2
KRITERIEN
FUER
DIE
ZUORDNUNG
DES
LEHRLINGS
ZU
DEN
OBJEKTIVEN
ARBEITSAUFGABEN,
FUER
DIE
AUSWAHL
UND
BESTIMMUNG
DER
ANGE
MESSENEN
MITWIRKUNGSFORM
UND
FUER
DIE
BEI
DER
ERFUELLUNG
DER
ARBEITSAUFGABEN
ERFORDERLICHEN
LEMUNTERSTUTZUNGEN
(LERNHILFEN)
133
2.3.3
KRITERIEN
ZUR
EINPLANUNG,
VORBEREITUNG,
DURCHFUEHRUNG
UND
AUS
WERTUNG
VON
SYSTEMATISCHEN
ARBEITSUNTERWEISUNGEN,
LEHRGE
SPRAECHEN,
LEMAUFTRAEGEN
UND
ANDEREN
LEHR
UND
LEMVERFAHREN
.
134
2.3.3.1
SYSTEMATISCHE
ARBEITSUNTERWEISUNG
.
134
ZUM
KONZEPT
.
134
METHODEN
DER
SYSTEMATISCHEN
ARBEITSUNTERWEISUNG
.
135
VERMEIDUNG
TYPISCHER
UNTERWEISUNGSFEHLER
.
138
2.3.3.2
LEHRGESPRAECHE
.
138
2.3.3.3
LEMAUFTRAEGE
.
139
2.3.3.4
DEMONSTRATION
.
139
2.3.3.5
PROGRAMMIERTE
UNTERWEISUNG,
PROGRAMMIERTER
UNTER
RICHT,
MEDIENGESTUTZTE
AUS
UND
FORTBILDUNG
.
140
GRUNDLAGEN
DES
PROGRAMMIERTEN
LERNENS
UND
LEHRENS.
.
.
140
FORMEN
DER
PROGRAMME
.
140
ANWENDUNG
DER
PROGRAMME
.
140
2.3.4
PLANUNGS-UND
VORBEREITUNGSINSTRUMENTE
.
141
2.3.4.1
AUFTRAGSSTRUKTURANALYSE
.
142
2.3.4.2
ARBEITSAUFGABENANALYSE
(ARBEITSZERGLIEDERUNG)
.
142
2.3.4.3
UNTERWEISUNGSENTWURFE
UND
LEHRGESPRAECHSSKIZZEN
.
145
12
INHALTSVERZEICHNIS
2.3.5
UNTERWEISUNGSTRAINING
ZUR
VORBEREITUNG
AUF
DIE
UNTERWEISUNGS
PROBE
IM
TEIL
IV
DER
MEISTERPRUEFUNG
.
145
2.3.6
MOEGLICHKEITEN
ZUR
FOERDERUNG
DER
ARBEITS
UND
LEMMOTIVATION
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
AUFTRAGSORIENTIERTEN
LEMSITUATION
AM
ARBEITSPLATZ
.
145
2.3.7
EINSATZ
UND
GESTALTUNG
VON
AUSBILDUNGSMITTELN
(MEDIENEINSATZ)
.
146
2.3.7.1
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
146
2.3.7.2
DIDAKTISCH-METHODISCHE
FUNKTIONEN
.
148
2.3.7.3
ALLGEMEINE
HINWEISE
FUER
DEN
EINSATZ
UND
DIE
GESTALTUNG
VON
AUSBILDUNGSMITTELN
.
148
PROGRANUNIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
150
2.4
AUSBILDUNGSERFOLGSKONTROLLE
(BEURTEILEN
UND
BEWERTEN)
.
155
2.4.1
BEGRIFF,
ARTEN
UND
FUNKTIONEN
DER
AUSBILDUNGSERFOLGSKONTROLLEN
.
155
2.4.2
ALLGEMEINE
ANFORDERUNGEN
AN
AUSBILDUNGSERFOLGSKONTROLLEN
.
.
155
2.4.3
DURCHFUEHRUNG
VON
INNERBETRIEBLICHEN
AUSBILDUNGSERFOLGS
KONTROLLEN
.
156
2.4.3.1
UEBUNGSARBEITEN
(ARBEITSPROBEN)
.
156
2.4.3.2
SCHRIFTLICHE
ERFOLGSKONTROLLEN
.
156
2.4.3.3
VERHALTENSBEURTEILUNG
.
157
2.4.4
BEWERTEN
UND
BEURTEILEN
.
160
2.4.4.1
AUSSAGEFORMEN
.
160
2.4.4.2
BEOBACHTUNGS-UND
BEURTEILUNGSKATEGORIEN
.
160
2.4.4.3
BEWERTUNGSSYSTEME
.
161
2.4.4.4
BEURTEILUNGS
BZW.
BEWERTUNGSMASSSTAEBE
.
161
2.4.4.5
SUBJEKTIVE
BEURTEILUNGSFEHLER
.
162
2.4.5
DAS
BERICHTSHEFT
(AUSBILDUNGSNACHWEIS)
ALS
HILFSMITTEL
DER
AUSBILDUNGSERFOLGSKONTROLLE
.
164
2.4.6
AUSSERBETRIEBLICHE
ERFOLGSKONTROLLEN:
ZWECK,
PRUEFUNGSGEGEN
STAND,
ORGANISATION
UND
ABLAUF
VON
ZWISCHENPRUEFUNGEN
UND
GESELLENPRUEFUENGEN
.
164
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
166
3
DER
JUGENDLICHE
IN
DER
AUSBILDUNG
(MITARBEITERFUEHRUNG
IN
DER
BERUFSBILDUNG)
.
169
3.1
ENTWICKLUNGS-UND
LEBENSSITUATION
DER
LEHRLINGE
.
169
3.1.1
GRUNDZUSAMMENHAENGE
.
169
3.1.1.1
HANDELN
UND
VERHALTEN
ALS
FUNKTION
VON
PERSON
UND
UMWELT
.
169
3.1.1.2
ENTWICKLUNGSBEGRIFF
.
169
3.1.1.3
FAKTOREN
DER
ENTWICKLUNG
.
170
3.1.1.4
ENTWICKLUNG
VON
HABITUELLEN
PERSONENEIGENSCHAFTEN.
.
.
170
3.1.1.5
BEGABUNGSBEGRIFF
.
171
3.1.1.6
BERUFSEIGNUNG
UND
BERUFSWAHL
.
171
BERUFSEIGNUNG
.
171
INHALTSVERZEICHNIS
13
BERUFSWAHL
.
171
BERUFSENTSCHEIDUNG.
.
173
3.1.1.7
DIDAKTISCHES
PRINZIP
DER
INDIVIDUALISIERUNG
UND
DIFFERENZIERUNG
.
174
3.1.2
NOTWENDIGKEIT
EINER
ENTWICKLUNGSGEMAESSEN
BERUFSAUSBILDUNG
UND
MENSCHENFUEHRUNG
.
174
3.1.2.1
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BESONDEREN
LEBENSSITUATION.
.
174
3.1.2.2
DIE
ENTWICKLUNG
VOM
KIND
ZUM
ERWACHSENEN
(JUGENDALTER)
.
175
3.1.2.3
DIE
BEACHTUNG
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHER
UND
ARBEITSMEDIZINISCHER
ERKENNTNISSE
.
177
LEISTUNGSPROFIL
IM
TAGESABLAUF
.
177
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
IM
WOCHENABLAUF.
.
179
LEISTUNGSPROFIL
IM
ABLAUF
DES
LEBENS
.
179
3.1.3
DIE
SOZIAL-KULTURELLE
LEBENSSITUATION
DES
JUGENDLICHEN
UND
JUNGEN
ERWACHSENEN
UND
IHRE
PAEDAGOGISCHEN
KONSEQUENZEN
.
180
3.1.3.1
JUGEND
UND
JUNGE
ERWACHSENE
ALS
BESONDERE
GESELL
SCHAFTLICHE
GRUPPE
.
180
3.1.3.2
DER
EINFLUSS
DER
UMWELT
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
JUGEND
LICHEN
UND
JUNGEN
ERWACHSENEN
.
181
3.1.3.3
WICHTIGE
PAEDAGOGISCHE
HINWEISE
UND
GRUNDREGELN
FUER
DEN
AUSBILDER
.
182
3.1.4
BESONDERE
PERSONENGRUPPEN
IN
DER
BERUFSAUSBILDUNG
UND
MOEGLICHKEITEN
DER
INDIVIDUALISIERUNG
UND
DIFFERENZIERUNG
.
183
3.1.4.1
LEMBEEINTR
ACHTIGTE
.
184
3.1.4.2
AUSLAENDER
.
184
3.1.4.3
FRAUEN
IN
YYMAENNERBERUFEN
11
.
185
3.1.4.4
BEHINDERTE
.
185
3.1.4.5
ABITURIENTEN
.
186
3.1.4.6
MOEGLICHKEITEN
DER
INDIVIDUALISIERUNG
UND
DIFFEREN
ZIERUNG
.
186
3.1.5
VERHALTEN
DES
AUSBILDERS
BEI
EXTREMEN
VERHALTENSAUFFAELLIGKEITEN
UND
ERZIEHUNGSSCHWIERIGKEITEN
DES
LEHRLINGS
.
187
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
189
3.2
SOZIAL
UND
FUEHRUNGSVERHALTEN
DES
AUSBILDERS
.
197
3.2.1
GRUNDZUSAMMENHAENGE
.
197
3.2.1.1
BEGRIFF
DES
SOZIALVERHALTENS
.
197
3.2.1.2
FUEHRUNGSBEGRIFF
.
197
3.2.1.3
BEGRIFF
UND
ARTEN
DER
,
AUTORITAET'
'
.
197
3.2.1.4
EINFLUSS
DES
SOZIAL
UND
FUEHRUNGSVERHALTENS
AUF
DIE
BERUFS
UND
AUSBILDUNGSZUFRIEDENHEIT
UND
DAS
BETRIEBS
KLIMA
.
198
3.2.1.5
SOZIALVERHALTEN
UND
FUEHRUNG
ALS
INTEIPERSONELLE
SACH
VERHALTE
.
198
3.2.2
AUSBILDUNGS
UND
FUEHRUNGSSTILE
.
198
3.2.2.1
UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE
.
198
3.2.2.2
AUSWIRKUNGEN
AUF
VERHALTEN
UND
LEISTUNG
DER
LEHRLINGE
UND
MITARBEITER
.
199
14
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.2.3
DIE
FRAGE
NACH
DEM
YYRICHTIGEN"
STIL
.
201
3.2.2.4
NOTWENDIGKEIT
EINER
SITUATIVEN
ANPASSUNG
.
201
3.2.2.5
VERAENDERUNG
UND
TRAINIERBARKEIT
DES
EIGENEN
VERHAL
TENSSTILS
.
201
3.2.2.6
MANAGEMENTKONZEPTE
(BETRIEBLICHE
FUEHRUNGSMODELLE)
IM
KONTEXT
VON
BERUFSAUSBILDUNG
UND
MENSCHENFUEHRUNG
202
3.2.3
AUSBILDUNGSANGEMESSENER
EINSATZ
UND
GESTALTUNG
DER
ALLGEMEINEN
FUEHRUNGSMITTEL
.
204
3.2.3.1
ANWEISUNGEN
UND
BEAUFTRAGUNGEN
(KOMPETENZUEBER
TRAGUNG)
.
204
3.2.3.2
GEBOTE
UND
VERBOTE
.
205
3.2.3.3
BEAUFSICHTIGUNG
UND
KONTROLLE
.
206
3.2.3.4
BERATUNG
.
206
3.2.3.5
ANERKENNUNG
UND
BEANSTANDUNG
(KRITIK)
.
206
ANERKENNUNG
.
206
BEANSTANDUNG
(KRITIK)
.
207
3.2.3.6
INFORMATION
(ORIENTIERUNG,
AUFKLAERUNG)
.
208
3.2.3.7
GEGENSEITIGES
FEEDBACK
.
208
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
209
3.3
SOZIAL-KOMMUNIKATIVE
GRUNDLAGEN
DER
MENSCHENFUEHRUNG
.
211
3.3.1
GRUNDZUSAMMENHAENGE
.
211
3.3.1.1
VERBALE
UND
NONVERBALE
KOMMUNIKATION
.
211
3.3.1.2
KOMMUNIKATION
UND
INTERAKTION
.
211
3.3.1.3
EINFACHES
MODELL
EINER
KOMMUNIKATIONSSITUATION
.
212
3.3.1.4
KOMMUNIKATIONSASPEKTE
(SACHASPEKT
UND
BEZIEHUNGS
ASPEKT)
.
213
3.3.2
BEWAELTIGUNG
VON
GESPRAECHSSITUATIONEN
.
213
3.3.2.1
GESPRAECHSANLAESSE
UND
GESPRAECHSARTEN
.
213
3.3.2.2
GESPRACHSAUFBAU
.
215
3.3.2.3
GESPRAECHSVERHALTEN
UND
GESPRAECHSFUEHRUNG
.
216
3.3.3
GRUPPENFUEHRUNG
(ARBEITS-
UND
LEMGRUPPEN)
.
216
3.3.3.1
GRUPPENBEZIEHUNGEN
UND
GRUPPENDYNAMIK
.
218
3.3.3.2
KOOPERATIONSSTRUKTUREN
UND
GRUPPENGESTALTUNG
IM
KONTEXT
EINES
HANDWERKSANGEMESSENEN
KONZEPTS
DER
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
.
219
ARBEITSSTRUKTUNERUNG
.
220
TEAMBILDUNG
.
220
METHODE
DER
PROJEKTARBEIT
.
221
QUALITAETSZIRKEL
.
221
3.3.4
KONFLIKTE
UND
KONFLIKTBEWAELTIGUNG
.
222
3.3.4.1
KONFLIKTBEGRIFF
.
222
3.3.4.2
URSACHEN
UND
ANLAESSE
VON
KONFLIKTEN
(KONFLIKTARTEN)
.
222
3.3.4.3
KONFLIKTBEWERTUNG
(FUNKTIONEN)
.
223
3.3.4.4
MOEGLICHKEITEN
DER
KONFLIKTLOESUNG
.
224
3.3.4.5
STRATEGIEN
(REGELN)
ZUR
BEWAELTIGUNG
VON
KONFLIKT
SITUATIONEN
.
226
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
228
INHALTSVERZEICHNIS
15
4
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
BERUFSBILDUNG
.
231
4.1
ORIENTIERUNGSRAHMEN
.
231
4.1.1
BERUFSBILDUNGSRECHT
.
231
4.1.1.1
STELLUNG
DER
BERUFSBILDUNG
IM
RECHTSSYSTEM
.
231
4.1.1.2
BILDUNGSRELEVANTE
GESETZE
UND
VERORDNUNGEN
IM
UEBERBLICK
.
232
4.1.2
DIE
BEDEUTUNG
DES
GRUNDGESETZES
UND
DER
LANDESVERFASSUNGEN
FUER
DIE
BERUFLICHE
BILDUNG
.
233
4.1.2.1
GRUNDGESETZ
.
233
4.1.2.2
LANDESVERFASSUNGEN
.
233
4.1.3
BERUFSBILDUNGSGESETZ,
BERUFSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZ,
HANDWERKSORDNUNG
.
234
4.1.3.1
DAS
BERUFSBILDUNGSGESETZ
.
234
AUSBILDUNG.
.
234
FORTBILDUNG
.
235
UMSCHULUNG
.
235
INHALT
DES
BERUFSBILDUNGSGESETZES
.
235
4.1.3.2
DAS
BERUFSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZ
.
236
4.1.3.3
DIE
HANDWERKSORDNUNG
.
236
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
238
4.2
RECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
ZUR
LEHRLINGSAUSBILDUNG
.
239
4.2.1
BERECHTIGUNG
ZUM
EINSTELLEN
UND
AUSBILDEN
VON
LEHRLINGEN
.
239
4.2.1.1
PERSOENLICHE
EIGNUNG
FUER
DIE
EINSTELLUNG
.
239
4.2.1.2
FACHLICHE
EIGNUNG
FUER
DIE
AUSBILDUNG
.
239
FACHLICHE
EIGNUNG
FUER
DIE
AUSBILDUNG
IN
HANDWERKS
BERUFEN
.
240
FACHLICHE
EIGNUNG
FUER
DIE
AUSBILDUNG
IN
NICHT-HAND
WERKLICHEN
BERUFEN
.
241
BESTELLUNG
EINES
AUSBILDERS
.
242
4.2.2
BETRIEBLICHE
EIGNUNG
FUER
DIE
AUSBILDUNG
.
242
4.2.3
KONTROLLE
UND
ENTZIEHUNG
DER
AUSBILDUNGS
UND
EINSTELLUNGS
BEFUGNIS
.
243
4.2.3.1
MASSNAHMEN
DER
HANDWERKSKAMMER
ZUR
BESEITIGUNG
VON
MANGELN
DER
EIGNUNG
.
243
4.2.3.2
ENTZIEHUNG
DER
EINSTELLUNGS-UND
AUSBILDUNGSBEFUGNIS
.
243
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
244
4.3
DAS
BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNIS
(BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG)
.
.
247
4.3.1
DER
RECHTSCHARAKTER
DES
BERUFSAUSBILDUNGSVERHALTNISSES
.
247
4.3.2
VERTRAGSABSCHLUSS,
FORMVORSCHRIFTEN,
GESETZLICHE
MINDESTINHALTE.
247
4.3.2.1
DER
ABSCHLUSS
DES
AUSBILDUNGSVERTRAGES
.
247
4.3.2.2
FORMVORSCHRIFTEN
.
248
4.3.2.3
GESETZLICHE
MINDESTINHALTE
UND
ERGAENZENDE
REGELUNGEN
248
4.3.2.4
EINTRAGUNG
IN
DAS
VERZEICHNIS
DER
BERUFSAUSBILDUNGS
VERHAELTNISSE
(LEHRLINGSROLLE)
.
251
16
INHALTSVERZEICHNIS
4.3.3
GESETZLICHE
UND
VERTRAGLICHE
PFLICHTEN
DES
AUSBILDENDEN
UND
DES
AUSZUBILDENDEN
.
251
4.3.3.1
DIE
PFLICHTEN
DES
AUSBILDENDEN
.
251
4.3.3.2
DIE
PFLICHTEN
DES
AUSZUBILDENDEN
(LEHRLINGS)
.
253
4.3.4
RECHTLICHE
REGELUNG
DER
AUSBILDUNGSVERGUETUNG
.
254
4.3.4.1
VERGUETUNGSANSPRUCH
.
254
4.3.4.2
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE
HOEHE
DER
VERGUETUNG
.
254
TARIFVERTRAGLICHE
REGELUNGEN
.
254
EINZELVERTRAGLICHE
REGELUNGEN
.
255
4.3.4.3
HOEHE
DER
VERGUETUNG
IN
SONDERFAELLEN
.
256
4.3.4.4
ANRECHNUNG
VON
SACHLEISTUNGEN
.
257
4.3.4.5
FAELLIGKEIT
DER
VERGUETUNG
.
257
4.3.4.6
FORTZAHLUNG
DER
VERGUETUNG
.
257
FREISTELLUNG
.
257
AUSFALL
DER
AUSBILDUNG
.
257
KRANKHEIT
.
257
UNVERSCHULDETE
VERHINDERUNG.
.
258
4.3.4.7
VERGUETUNG
BEI
ZUSAETZLICHER
ARBEIT
.
258
4.3.5
BEGINN
UND
BEENDIGUNG
DES
BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNISSES
.
258
4.3.5.1
BEGINN
DES
BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNISSES
UND
PROBEZEIT
.
258
AUSBILDUNGSBEGINN
.
258
PROBEZEIT
.
258
4.3.5.2
ABKUERZUNG
UND
VERLAENGERUNG
DER
AUSBILDUNGSZEIT,
ANRECHNUNG
AUF
DIE
AUSBILDUNGSZEIT
.
259
ABKUERZUNG
DER
AUSBILDUNGSZEIT
.
259
ANRECHNUNG
AUF
DIE
AUSBILDUNGSZEIT
.
260
VERLAENGERUNG
DER
AUSBILDUNGSZEIT
.
261
BEENDIGUNG
DER
AUSBILDUNGSZEIT
.
262
SCHADENERSATZ
BEI
VORZEITIGER
BEENDIGUNG
DES
BERUFS
AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES
.
265
4.3.6
FORM
UND
INHALT
DES
AUSBILDUNGSZEUGNISSES
.
265
4.3.7
RECHTLICHE
REGELUNGEN
BEI
STREITIGKEITEN
ZWISCHEN
AUSBILDEN
DEM
UND
LEHRLING
.
268
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
269
4.4
DIE
AUSBILDUNGSORDNUNG
ALS
RECHTSGRUNDLAGE
FUER
DIE
DURCH
FUEHRUNG
DER
AUSBILDUNG
.
273
4.4.1
DAS
ORDNUNGSRECHTLICHE
KONZEPT
DER
AUSBILDUNG
IN
STAATLICH
ANERKANNTEN
AUSBILDUNGSBERUFEN
.
273
4.4.2
ZWECK,
RECHTSCHARAKTER,
VERORDNUNGSGEBER
VON
AUSBILDUNGS
ORDNUNGEN
.
273
4.4.3
MINDESTINHALTE
EINER
AUSBILDUNGSORDNUNG
(AUSBILDUNGSBERUFS
BEZEICHNUNG,
AUSBILDUNGSDAUER,
AUSBILDUNGSBERUFSBILD,
AUSBILDUNGSRAHMENPLAN,
PRUEFUNGSANFORDERUNGEN)
.
274
4.4.4
GRUNDTYPEN
VON
AUSBILDUNGSORDNUNGEN
.
275
BERUFE
MIT
SPEZIALISIERUNG
.
275
STUFENAUSBILDUNG.
.
276
AUSBILDUNGSORDNUNG
FUER
MEHRERE
BERUFE
.
276
INHALTSVERZEICHNIS
YY
Y
4.4.5
DIE
RECHTLICHE
BEDEUTUNG
VON
AUSBILDUNGSBERUFSBILD
UND
AUS
BILDUNGSRAHMENPLAN
FUER
DIE
BETRIEBLICHE
AUSBILDUNGSPLANUNG.
.
.
276
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
277
4.5
REGELUNG,
UEBERWACHUNG
UND
FOERDERUNG
DER
BETRIEBLICHEN
BERUFSAUSBILDUNG
.
279
4.5.1
DIE
AUFGABEN
VON
HANDWERKSKAMMERN
UND
INNUNGEN
.
279
4.5.1.1
DIE
AUFGABEN
DER
HANDWERKSKAMMER
IN
DER
BERUFSAUS
BILDUNG
.
279
BERUFSBILDUNGSAUSSCHUSS
.
280
AUSBILDUNGSBERATER
.
281
4.5.1.2
DIE
AUFGABEN
DER
INNUNG
IN
DER
BERUFSAUSBILDUNG
.
282
DER
LEHRLINGSWART
.
282
4.5.2
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DAS
PRUEFUNGSWESEN
IM
HANDWERK
.
283
4.5.2.1
DIE
ZWISCHENPRUEFUNG
.
283
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE
ZWISCHENPRUEFUNG
.
283
ZIEL
DER
ZWISCHENPRUEFUNG
.
284
ZWISCHENPRUEFUNGSAUSSCHUSS
.
284
PRUEFUNGSGEGENSTAND
.
284
PRUEFUNGSGEBUEHR
.
285
4.5.2.2
DIE
GESELLENPRUEFUNG
.
285
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE
GESELLENPRUEFUNG
.
285
ZIEL
DER
GESELLENPRUEFUNG
.
286
GESELLENPRUEFUNGSAUSSCHUESSE
.
286
ANMELDUNG
UND
PRUEFUNGSZULASSUNG
.
286
PRUEFUNGSGEBUEHR
.
288
PRUEFUNGSGEGENSTAND
(INHALT
DER
PRUEFUNG)
.
288
PRUEFUNGSZEUGNIS
.
289
4.5.2.3
DIE
MEISTERPRUEFUNG
.
289
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE
MEISTERPRUEFUNG
.
289
ZIEL
DER
MEISTERPRUEFUNG
.
289
MEISTERPRUEFUNGSAUSSCHUESSE
.
289
ANMELDUNG
UND
PRUEFUNGSZULASSUNG
.
290
PRUEFUNGSGEBUEHR
.
292
PRUEFUNGSGEGENSTAND
(INHALT
DER
PRUEFUNG)
.
292
DIE
UNTERWEISUNGSPROBE
IN
DER
MEISTERPRUEFUNG
.
293
BEFREIUNGEN
VON
PRUEFUNGSTELLEN
UND
PRUEFUNGSFAECHERN
.
295
PRUEFUNGSERGEBNIS,
PRUEFUNGSZEUGNIS
.
296
WIEDERHOLUNGSPRUEFUNGEN
.
296
MEISTERBRIEF
UND
MEISTERTITEL
.
296
AUFSICHT
.
297
4.5.2.4
DIE
AUSBILDEREIGNUNGSPRUEFUNG
.
297
4.5.2.5
DIE
FORTBILDUNGSPRUEFUNG
.
298
4.5.3
DER
AUSBILDUNGSNACHWEIS
(BERICHTSHEFT)
ALS
KONTROLLINSTRUMENT
.
.
298
PFLICHTEN
DER
BETEILIGTEN
.
298
4.5.4
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
IN
DER
BETRIEBLICHEN
BERUFSAUSBILDUNG
UND
IHRE
AHNDUNG
.
299
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS
UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
300
18
INHALTSVERZEICHNIS
4.6
DIE
WESENTLICHEN
BESTIMMUNGEN
DES
ARBEITS
UND
SOZIALRECHTS
FUER
DIE
BERUFSAUSBILDUNG
.
305
4.6.1
EINSCHLAEGIGE
VORSCHRIFTEN
AUS
DEM
ARBEITS
UND
SOZIALRECHT
.
305
4.6.2
ARBEITSVERTRAGSRECHT
.
305
4.6.2.1
ARBEITSVERTRAG
.
305
VERTRAGSARTEN
.
306
ARBEITER
-
ANGESTELLTE
.
307
VERTRAGSPFLICHTEN
.
307
HAFTUNG
DES
ARBEITNEHMERS
.
313
4.6.2.2
BEENDIGUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
.
314
RECHTLICHE
MITTEL
ZUR
BEENDIGUNG
VON
ARBEITSVERHAELTNISSEN
314
4.6.2.3
ARBEITSPAPIERE
-
ARBEITSZEUGNIS
.
316
ARBEITSPAPIERE
.
316
ARBEITSZEUGNIS
.
316
4.6.2.4
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
316
ALLGEMEINER
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
316
BESONDERER
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
316
BETRIEBSRAETE
UND
JUGENDVERTRETER
.
317
WEHRPFLICHTIGE
.
317
SCHWERBEHINDERTE
.
318
WERDENDE
MUETTER
.
318
ERZIEHUNGSURLAUBSBERECHTIGTE
.
319
4.6.3
TARIFVERTRAGSRECHT
.
319
TANFVERTRAGSPARTEIEN
.
319
TANFGEBUNDENHEIT
.
320
INHALT
DES
TARIFVERTRAGES
.
320
4.6.4
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT
.
321
BETRIEBSRAT
.
321
JUGEND
UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG.
.
321
RECHTE
DER
ARBEITNEHMERVERTRETUNGEN
.
322
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
ARBEITGEBER
UND
BETRIEBSRAT
.
.
322
MITWIRKUNGS
UND
MITBESTIMMUNGSRECHTE
.
322
AUFGABEN
DER
JUGEND
UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG
.
.
.
323
RECHTE
DES
EINZELNEN
ARBEITNEHMERS
UND
AUSZUBILDENDEN
323
4.6.5
ARBEITSSCHUTZRECHT
.
324
TECHNISCHER
ARBEITSSCHUTZ
.
324
SOZIALER
ARBEITSSCHUTZ
.
324
BETRIEBSAUSHAENGE
.
325
4.6.5.1
JUGENDARBEITSSCHUTZRECHT
.
325
ARBEITSZEIT
.
326
SCHICHTZEIT
.
326
BERUFSSCHULTAG
.
326
FREIZEIT
.
326
RUHEPAUSEN
.
326
BESCHAFTIGUNGSVERBOTE
.
326
URLAUB
.
327
UNFALLGEFAHREN
.
327
GESUNDHEITLICHE
BETREUUNG
.
327
4.6.5.2
JUGENDSCHUTZGESETZ
.
328
4.6.5.3
ARBEITSZEITRECHT
.
328
ARBEITSZEIT
.
329
RUHEPAUSEN
.
329
RUHEZEIT
.
329
NACHTARBEITSZEIT
.
329
INHALTSVERZEICHNIS
J
G
SONN
UND
FEIERTAGSARBEIT
.
329
NACHTBACKVERBOT
.
330
4.6.5.4
MUTTERSCHUTZRECHT
.
330
BESCHAEFTIGUNGSVERBOTE
.
331
SCHUTZFRISTEN
VOR
UND
NACH
DER
ENTBINDUNG
.
331
AERZTLICHE
BETREUUNG
.
331
ANZEIGEPSSICHT
.
332
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
332
ERZIEHUNGSURLAUB
.
332
4.6.5.5
SCHWERBEHINDERTENRECHT
.
333
ARBEITGEBERPFLICHTEN
.
333
KUENDIGUNGSSCHUTZ
-
ZUSATZURLAUB
.
333
4.6.6
SOZIALVERSICHERUNGSRECHT
.
333
VERSICHERUNGSTRAEGER
.
333
VERSICHERUNGSPFLICHT
.
334
BEITRAEGE
.
334
MELDEVERFAHREN
.
335
VERSICHERUNGSNACHWEISHEFT
.
335
SOZIALVERSICHERUNGSAUSWEIS
.
335
4.6.7
UNFALLSCHUTZRECHT
.
336
UNFALLVERHUETUNG
.
336
VERSICHERUNGSSCHUTZ
.
336
4.6.8
RECHTLICHE
BESTIMMUNGEN
ZUR
FINANZIELLEN
FOERDERUNG
IN
DER
BERUFSBILDUNG
(ARBEITSFOERDERUNGSRECHT
UND
AUSBILDUNGSFOERDE
RUNGSRECHT)
.
336
DAS
ARBEITSFOERDERUNGSGESETZ
.
337
DAS
BUNDESAUSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZ
.
337
4.6.8.1
FINANZIELLE
FORDERUNGSMASSNAHMEN
FUER
AUSZUBILDENDE.
.
337
4.6.8.2
FINANZIELLE
FOERDERUNG
DER
UMSCHULUNG
.
337
4.6.8.3
FINANZIELLE
FOERDERUNG
DER
FORT
UND
WEITERBILDUNG
.
338
FOERDERUNG
NACH
DEM
ARBEITSFORDERUNGSGESETZ
(AFG)
.
340
FOERDERUNG
NACH
DEM
BUNDESAUSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZ
341
AUSBILDUNGSFOERDERUNGSGESETZE
DER
LAENDER
.
341
BEGABTENFOERDERUNG
,,
BERUFLICHE
BILDUNG
"
DES
BUNDES
MINISTERS
FUER
BILDUNG
UND
WISSENSCHAFT
.
341
DARLEHENSPROGRAMM
DER
BUNDESREGIERUNG
ZUR
FOERDERUNG
VON
BERUFLICHEN
FORTBILDUNGSMASSNAHMEN
(BF-DARLEHEN)
.
342
FORTBILDUNGSFOERDERUNG
DURCH
DIE
LAENDER
.
343
WICHTIGER
HINWEIS
.
343
PROGRAMMIERTE
UND
TEXTLICH
GESTALTETE,
OFFENE
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS-
UND
PRIIFUNGSFRAGEN
.
344
LOESUNGEN
ZU
DEN
PROGRAMMIERTEN
UEBUNGS-,
WIEDERHOLUNGS-UND
PRUEFUNGSFRAGEN
.
352
STICHWORTVERZEICHNIS
.
355 |
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