Verfügbarkeit: Gesammelte Gedichte

Gesammelte Gedichte:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bernhard, Thomas 1931-1989 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Suhrkamp [1996]
Ausgabe:	[2. Aufl.]
Schriftenreihe:	Suhrkamp-Taschenbuch 2262
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	349 S.
ISBN:	3518387626

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adam_text	INHALT MEIN WELTENSTUECK . 5 AUF DER ERDE UND IN DER HOELLE DER TAG DER GESICHTER . 11 HINTER DEN BAEUMEN IST EINE ANDERE WELT MEIN URGROSSVATER WAR SCHMALZHAENDLER . 15 AUF DEN SCHWARZEN TRUHEN DER BAUERNERDE . 16 NOVEMBEROPFER . 18 FAEULNIS . YY 20 IN DEN DOERFERN DES FLACHGAUES . 22 NIEDER GEHT DER REGEN AUFDIE SCHWARZEN WAELDER . . 24 WAS WERDE ICH TUN . 25 BRINGT MIR SCHNAPS, RUHM UND LIEBE . 26 GEFANGEN . 27 DER MORGEN TRAEGT EINEN GROSSEN SACK . 28 DER ABEND IST MEIN BRUDER . 29 KRAEHEN . 30 HINTER DEN BAEUMEN IST EINE ANDERE WELT . 31 DIE AUSGEBRANNTEN STAEDTE DIE STAEDTE HINTER DEN TUEMPELN . 35 BRUCHSTUECKE AUS EINER STERBENDEN STADT . 36 EIN ABEND . 39 UNTER DEM KLAGENDEN MOND . 41 IN MEINER HAUPTSTADT . 43 PARIS . 46 VENEDIG . 52 CHIOGGIA . 53 UNTEN LIEGT DIE STADT . 55 DIE NACHT, DIE DURCH MEIN HERZ STOESST TRAURIGKEIT . 59 BIOGRAPHIE DES SCHMERZES . 62 QUAL . 64 IN EINEN TEPPICH AUS WASSER . 65 DIE NACHT . 66 NICHTS WEISST DU, MEIN BRUDER, VON DER NACHT . 67 WAS TREIBT DIE SEELEN DURCH DIE FLIEDERBUESCHE . 68 ERSCHUETTERUNG . 70 VORHOELLE . 71 ASCHERMITTWOCH . 72 NEUN PSALMEN . 73 TOD UND THYMIAN SOMMERREGEN . 81 VOR BRYANTS RUHM . 82 SCHWARZE HUEGEL . 84 LEBENDE UND TOTE . 86 MIT DEN SCHATTEN DER KRAEHEN . 88 HINTER DEN AEHREN . 89 MUEDE . 92 MIT SECHSUNDZWANZIG JAHREN . 93 WO DES LETZTEN MAERZWINDS HAUCH SPUERBAR IST . 95 FRUEHLING DER SCHWARZEN BLUETEN . 96 WEHEND SPRACH DER WIND ZU DIESEN FELDERN . 97 HERBST . 98 TOD UND THYMIAN . 99 BRIEFAN DIE MUTTER . 100 DIE HEUTE TOT SIND . 101 RUECKKEHR IN EINE LIEBE YEATS WAR NICHT DABEI . 105 RUECKKEHR IN EINE LIEBE . 106 VOR DEM APFELBAUM . 107 IN DAS DORFMUSS ICH ZURUECK . 108 344 DER WIND . 109 NACHTS KEHRT DER DUFT DER BUESCHE ZURUECK . 11 O VOR DEM DORF . 111 AM BRUNNEN . 112 DER TOD . 113 ALTENTANN . 114 IM WEIZEN IST MEIN HERZ . 115 ELTERNHAUS . 116 MEIN VATER . 117 IN DEN FRIEDHOF GEHN MEIN FUESSE . 118 IM GARTEN DER MUTTER . 119 KUENFTIG WERDE ICH IN DEN WALD GEHEN . 120 ICH WEISS, DASS IN DEN BUESCHEN DIE SEELEN SIND . 121 IN HORA MORTIS I WILD WAECHST DIE BLUME MEINES ZORNS . 127 MEIN AUGE QUAELT MICH HERR . 128 ICH WEISS KEINE STRASSE MEHR DIE HINAUS FUEHRT . 129 UNRUHE IST IN DEN GRAESERN . 131 II ZERFALL MEIN GOTT . 133 DEINE STIMME WIRD MEINE STIMME SEIN . 134 ZUR RECHTEN SITZT DER TEUFEL . 135 ICH SEHE HERR WAS ICH JETZT SEHEN MUSS . 136 WANN HERR WIRD MEIN FLEISCH . 137 WARUM FUERCHTE ICH MEIN ALTERN . 138 DER TOD IST KLAR IM BACH . 139 III HERR DER NICHT MEHR LUEGT . 141 WACH AUF . 142 WO BIST DU HERR UND WO MEIN GLUECK? . 143 DIE ZEIT IST AUSGELOESCHT . 144 MORGEN HERR BIN ICH BEI DIR . 145 345 IV BETEN WILL AUF DEM HEISSEN STEIN . 147 PREISEN WILL ICH DICH MEIN GOTT . 148 HERR LASS VERGESSEN MICH . 149 DIE VOEGEL ACH DIE VOEGEL . 150 UNTER DEM EISEN DES MONDES DASJAHR IST WIE DASJAHR VOR TAUSEND JAHREN . 153 NICHT VIELE STERBEN . 154 SIE WERDEN AUFWACHEN UND VERGESSEN SEIN . 155 DER HAHN SCHREIT DURCH EIN TUCH . 156 IN DEN BERGEN UEBERFALLEN DIE STERNE DEN STAMPFENDEN REGEN . 157 DIESEN AUFGERISSENEN HIMMEL IM MUND . 158 ER ALLEIN WAR AM MORGEN SCHON . 159 DIE WEISSEN BLUETEN MEINES FRUEHLINGS . 160 MEINE VERZWEIFLUNG KOMMT UM MITTERNACHT . 161 UNTER DEM BAUM UND UNTER DEM FLUSS BIST DU MIR FREMD . 162 DER SCHLAEFER IST IM HIMMEL UND IN DER HOELLE . 163 UNTER DES FEUERS ATEM STRAEUBT . 164 DER REGEN DIESER TAGE . 165 HORCH, IM WIND WEHN . 166 SCHLAF NEBEN MIR, SEI RUHIG ICH MUSS TRAUERN . 167 DIE TOTEN HABEN DAS LAND GERICHTET . 168 VON MORGEN ZU MORGEN . 169 DIE NACHT ZERFAELLT AN TOREN ALTER MAUERN . 170 DAS BLANKE EISEN DES MONDES . 171 DEIN GRAB . 172 VERSUCHE NICHT, MEIN LOB ZU SINGEN . 173 MIR SCHEINT, DASS ICH VIEL JUENGER WAR . 174 HINTER DEM SCHWAERZLICHEN WALD . 176 DER STEIN SPRICHT VON DEN SUENDEN . 177 346 MEIN GEBET GEHOERT GOTT AUCH . 178 DER FRUEHLING IST DEIN TOTENBETT . 179 KEIN BAUM UND KEIN HIMMEL . 180 HINTER DEM SCHWARZEN WALD . 181 DER LETZTE TAG IST IM BIERKRUG . 182 UNMERKLICH WEHT DER WIND . 183 KOMM UNTER DEN BAUM, DORT RICHTEN . 184 BEVOR DER WINTER MICH UEBERFAELLT . 185 DIE KRAEHENFUESSE DES WINTERS LASS MICH SEHEN . 186 NAH IST DER TOD MIR JETZT UND NAH DER WINTER . 187 VERGISS MICH IN DEN ZIMMERN . 188 DER NOVEMBER KAM UEBERALL . 189 EINE BLUME, EINE WEISSE BLUME . 190 DIE AEPFEL ROLLEN UNTERM GRAS . 191 DIE ERDE TAUFT MEINE KINDER . 192 MEINE KINDER KOMMEN . 193 EIN SCHATTEN MEINES STERBENS IST DAS MEER . 194 DIE TAUBEN HAENGEN SAFTIG IN DIE SCHWARZEN . 195 MORGEN WIRD WAS WAR . 196 WOHIN TREIBT MICH DER WIND . 197 HAB NICHT MEINEN HUNGER . 198 WIE DER WIND LAEUFT ER HINUNTER . 199 INDEN FISCHEN UND IN DEN VOEGELN . 200 MEIN TOD KOMMT BALD . 201 WENN WIR STERBEND DIE MILCHIGEN FENSTER SCHLIESSEN . 202 DIE SILBEN IN DIESEM VERREGNETEN MAERZ . 203 MEIN HIRN SCHWIMMT AM ABEND DER SONNE ZU . 204 IM WINTER IST ALLES EINFACHER . 205 UNSER HAUS TRENNT DIE TOTEN . 206 WIE SCHWER FAELLT MIR EIN WORT . 207 SPRICH GRAS, SCHREI IN DEN HIMMEL MEIN WORT . 208 IM NAMEN DESSEN DER AUFDEM GRAUEN STEIN STARB . . 209 347 DIE IRREN DIE HAEFTLINGE DER BUCKLIGE MIT DEM WASSEREIMER . 214 IN LUMPEN GEHT DER MENSCH, IN FAULEN FETZEN . 215 AVE VERGIL I HOCHZEITSGESELLSCHAFT . 233 II WINTERMORGEN . 239 III TRAUER . 249 IV DEIN TOD IST NICHT MEIN TOD . 259 V OKTOBER . 263 VI WER IN DIESER STADT . 269 VII MIT MIR UND MIT MEINEM LAND . 273 ANHANG [ VIER G EDICHTE ] SALZBURG . 281 IM DOM . 282 IM HOFE VON ST. PETER . 283 FRIEDHOF IN SEEKIRCHEN . 284 [ DREI G EDICHTE ] BETAGTE LANDSCHAFT . 285 SANKT SEBASTIAN IN DER LINZER GASSE . 286 KREUZGANG IM KLOSTER NONNBERG . 287 [ SECHS G EDICHTE ] HEIMKEHR . 289 PFARRGARTEN IN HENNDORF . 290 LIED DER MAGD . 291 AM ABEND . ., . 292 348 AUFZUWACHEN UND EIN HAUS ZU HABEN . 293 MEIN WELTENSTUECK . 294 [ ZWEI G EDICHTE ] DIE DOERFLER . 295 MEIN VATER . 296 [ DREI G EDICHTE ] DASJAHR IST WIE DAS JAHR VOR TAUSEND JAHREN . 297 IM GRAS . 298 IMMER FRAGEN SIE NACH MIR . 299 [ ZWEI GEDICKTE ] DAEMMERUNG DER SEELEN . 301 MIT DEN SCHATTEN DER KRAEHEN . 303 [ ZWEI G EDICHTE ] IN DER BIBEL . 305 MIR IST DER MOND ZU SCHAD . 306 [ ZWEI G EDICHTE ] DICH KENNT KEINER . 307 SCHAEDELMOST . 308 NEUE GEDICHTE GROSSMAECHTIGES TABERNAKEL DES WINDES . 311 ANW.H . 312 ROSSHAENDLER, BAUERN, GRENADIERE . 313 SCHUETZT MICH . 314 ZERFRESSENER APRIL . 315 WEINEN UEBER TROSTLOSE TAGE IM TAL . 317 KRIEGER . 318 EINE STROPHE FUER PADRAIC COLUM . 319 349 GEBURTSTAGSODE . 320 MORGEN . 321 [ ZEHN G EDICHTE ] BESCHREIBUNG EINER FAMILIE . 323 JETZT IM FRUEHLING . 324 DIE IRREN . 325 IN SILVA SALUS . 328 ANH.W. . 329 KEIN BAUM . 330 ZWEI BIERFLASCHEN UND DER EISSTOCK . 331 KITZLOCHKLAMM . 332 SCHMERZ . 333 ERINNERUNG AN DIE TOTE MUTTER . 334 EDITORISCHE NOTIZ . 335 NACHWEISE UND ANMERKUNGEN . 339
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