Verfügbarkeit: Schweizer Aktienrecht

Schweizer Aktienrecht: Darstellung für den Praktiker ; "Die Aktiengesellschaft"" in der Fassung des Bundesgesetzes vom 4. Oktober 1991 über die Revision des 26. Titels des schweizerischen Obligationenrechts, unter Berücksichtigung der neu gefassten Handelsregisterverordnung, der Revisoren-Verordnung und des Börsengesetzes

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Böckli, Peter Das neue Aktienrecht
1. Verfasser:	Böckli, Peter 1936- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Zürich Schulthess Polygraph. Verl. 1996
Ausgabe:	2., erw. und vollst. überarb. Aufl.
Schlagworte:	società anonima - * diritto - * Svizzera - [manuale] Aktienrecht Schweiz
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. LXV - CIV. - 1. Aufl. u.d.T.: Böckli, Peter: Das neue Aktienrecht
Beschreibung:	CXII, 1251 S.
ISBN:	3725533814

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT EINLEITENDE BEMERKUNGEN 1 TEIL I GRUENDUNG, KAPITAL UND AKTIEN 17 KAPITEL 1 GRUENDUNG 19 KAPITEL 2 KAPITALERHOEHUNG, FUSION UND KAPITALHERABSETZUNG 90 KAPITEL 3 DIE AKTIEN 231 KAPITEL 4 PARTIZIPATIONSSCHEINE 310 KAPITEL 5 VINKULIERUNG DER NAMENAKTIEN 335 TEIL II RECHNUNGSLEGUNG 419 KAPITEL 6 REGELN DER RECHNUNGSLEGUNG 421 KAPITEL 7 STILLE RESERVEN 557 KAPITEL 8 KONZEMRECHNUNG 573 TEIL III ORGANE 607 KAPITEL 9 GENERALVERSAMMLUNG 609 KAPITEL 10 VERWALTUNGSRAT 745 KAPITEL 11 REVISIONSSTELLE 935 TEIL IV KLAGERECHTE UND LIQUIDATION 983 KAPITEL 12 SONDERPRUEFUNG, ANFECHTUNG, NICHTIGKEIT UND AUFLOESUNG 985 KAPITEL 13 VERANTWORTLICHKEIT 1050 TEILV SCHLUSSBESTIMMUNGEN 1113 KAPITEL 14 UEBERGANG ZUM NEUEN RECHT 1115 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VII INHALTSUEBERSICHT IX INHALTSVERZEICHNIS XI LITERATURVERZEICHNIS LXV EU-GESELLSCHAFTSRECHT CV ABKUERZUNGEN CIX EINLEITENDE BEMERKUNGEN 1 I. WERDEGANG DER AKTIENRECHTSREFORM 1 1. TIEFERE GRUENDE FUER DIE LANGE DAUER DER REVISIONSARBEITEN 1 2. DIE ZIELE DER AKTIENRECHTSREFORM VON 1991 2 A) DAS AGGIOMAMENTO 2 B) WEITERE REFORMPUNKTE 4 II. RELATIVIERTE EINHEIT DES AKTIENRECHTS: STAMMREGELUNG MIT DIFFERENZIERUNGEN 4 1. DAS WEITE SPEKTRUM DER REAL EXISTIERENDEN AKTIENGESELLSCHAFTEN 4 2. DAS MISSION STATEMENT VON 1978 6 3. DAS GESTALTUNGSPRINZIP DER STAMMREGELUNG MIT DIFFERENZIERUNGEN 6 4. DIE EIGNUNG DES AKTIENRECHTS 1991 FUER KLEINERE UND MITTLERE GESELLSCHAFTEN 8 A) FLEXIBILITAET DES GESETZES FUER DIE KMU 8 B) DER KLEINHEITSBONUS FUER DIE SOG. KLEINE AG IN DEUTSCHLAND 10 C) FOLGERUNG 11 III. UNVERAENDERTER GRUNDAUFBAU DER AKTIENGESELLSCHAFT 11 1. DER GRUNDSAETZLICHE AUFBAU DER AKTIENGESELLSCHAFT WURDE DURCH DIE REVISION VON 1991 NICHT VERAENDERT 11 2. DIE GEPRUEFTE UND GENEHMIGTE JAHRESRECHNUNG IST VORAUSSETZUNG FUER EINE RECHTMAESSIGE AUSSCHUETTUNG; NUR DIE GENERALVERSAMMLUNG KANN AUSSCHUETTEN 12 3. DER GEDANKE DER KAPITALERHALTUNG BEHERRSCHT DAS GANZE AKTIENRECHT 12 4. DAS GESCHEHEN IN DER AKTIENGESELLSCHAFT VOLLZIEHT SICH IN DREI ORGANEN: GENERALVERSAMMLUNG, VERWALTUNGSRAT UND REVISIONSSTELLE 13 IV. VERHAELTNIS ZUM EU-GESELLSCHAFTSRECHT 13 1. DER VERTRAG VON ROM 13 2. EU-RICHTLINIEN 14 3. EU-VERORDNUNGEN 15 4. INS LANDESRECHT UMGESETZTE EU-NORMEN 15 XI INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1 TEIL I GRUENDUNG, KAPITAL UND AKTIEN 17 KAPITEL 1 GRUENDUNG 19 I. GRUNDLAGEN 20 1. DER BEGRIFF DER AKTIENGESELLSCHAFT 20 2. FUNKTIONEN DER AKTIENGESELLSCHAFT MIT WIRTSCHAFTLICHEM ZWECK 24 3. NICHT-WIRTSCHAFTLICHE AKTIENGESELLSCHAFT 25 4. ERSCHEINUNGSFORMEN DER AKTIENGESELLSCHAFT 25 A) GROSSAKTIENGESELLSCHAFTEN / KLEINAKTIENGESELLSCHAFTEN 26 B) GESCHLOSSENE GESELLSCHAFTEN / PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN 27 C) BETRIEBSGESELLSCHAFTEN / HOLDINGGESELLSCHAFTEN 29 D) BESITZGESELLSCHAFTEN (INSBESONDERE IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN) 31 E) IM KONZERN: OBERGESELLSCHAFT / UNTERGESELLSCHAFTEN 31 F) EINPERSONENGESELLSCHAFTEN 32 G) DIE KEINMANN-AG 33 5. DIE AKTIENGESELLSCHAFT ALS UNTEMEHMENSTRAEGERIN 33 6. DIE GRUENDUNGS UND DIE VORGESELLSCHAFT 34 II. BAUSTEINE DER AKTIENGESELLSCHAFT 35 A. AKTIENKAPITAL 36 1. FUNKTION 36 2. MINDESTKAPITAL 37 A) ERHOEHUNG AUF FR. 100,000 37 B) RECHTSFOLGE FUER BESTEHENDE GESELLSCHAFTEN 38 C) HERABSETZUNG NICHT UNTER FR. 100,000 38 3. ERHOEHUNG DER MINDESTEINLAGE 39 4. EINLAGEN AUF DIE AKTIEN (NENNWERT UND AGIO) 39 A) NENNWERT; EINLAGE; VERBOT DER UNTERPARI-EMISSION 39 B) AUSGABEBETRAG ZUM NENNWERT ODER UEBER PARI (AGIO) 40 C) FESTLEGUNG DES AGIOS 40 D) VERWENDUNG DES AGIOS 41 5. NACHTRAEGLICHE LEISTUNG VON EINLAGEN AUF DIE AKTIEN 43 A) TEILLIBERIERTE NAMENAKTIEN 43 B) ART DER NACHTRAEGLICHEN EINLAGE 43 C) LEISTUNG DES NON-VERSE AUS EIGENKAPITAL 44 6. DEFINITION UND FOLGEN DER AKTIENZEICHNUNG 44 A) LIBERIERUNGSPFLICHT 44 B) VERJAEHRUNG DER EINLAGEPFLICHT UND KADUZIERUNG 45 7. MINDESTZAHL DER GRUENDER UND BESONDERE AUFLOESUNGSKLAGE 46 A) DREI GRUENDER 46 B) BESONDERE AUFLOESUNGSKLAGE 46 B. DIE BARGRUENDUNG 47 1. DIE HAUPTELEMENTE DER GRUENDUNG 47 2. OEFFENTLICHE URKUNDE UND SPERRKONTO ALS SICHERUNGEN 47 A) BARZAHLUNG ALS ERFUELLUNG DER EINLAGEPFLICHT 47 B) EINSCHALTUNG DER URKUNDSPERSON 48 C) EINZAHLUNG AUF SPERRKONTO BEI EINER BANK 48 XII KAPITEL 1 INHALTSVERZEICHNIS D) EINLAGE ALS SUMME VON NENNWERT UND AGIO 48 E) SPERRKONTO 49 3. RUECKGEWAEHR DES GRUENDUNGSKAPITALS NACH DER ERRICHTUNG 49 A) VORGETAEUSCHTE KAPITALAUSSTATTUNG 49 B) GRUENDUNGSPRUEFUNG AUCH BEI BAREINZAHLUNG? 50 4. STAMPA-ERKLAERUNG BEI BARGRUENDUNGEN 50 5. ABGESCHAFFTE SUKZESSIVGRUENDUNG 51 A) SCHWAECHEN DER ALTEN SUKZESSIVGRUENDUNG 51 B) ZWEISTUFIGES VERFAHREN NACH OR 1991 51 C. FAELLE DER QUALIFIZIERTEN GRUENDUNG 52 1. SCHUTZBEDUERFNIS 52 2. SACHEINLAGE 53 3. SACHUEBERNAHME 53 A) HERKOEMMLICHES VERSTAENDNIS DES BEGRIFFS 53 B) DIE FRAGE DER GUETERAUSTAUSCHGESCHAEFTE MIT DRITTEN 54 4. BESONDERE VORTEILE 56 D. SONDERVORSCHRIFTEN FUER DIE QUALIFIZIERTE GRUENDUNG 56 1. FORMVORSCHRIFT FUER SACHEINLAGEN UND-UEBERNAHMEN 56 2. GRUENDUNGSBERICHT ALS RECHENSCHAFT 57 3. DIE GRUENDUNGSPRUEFUNG 57 A) PRUEFUNGSGEGENSTAND 58 B) AUSSAGE DER PRUEFUNGSBESTAETIGUNG: VOLLSTAENDIG UND RICHTIG 58 C) GRUENDUNGSPRUEFUNG MIT BESTAETIGUNGSVERMERK ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE EINTRAGUNG DER GESELLSCHAFT 60 D) PRUEFUNGSKRITERIEN DES HANDELSREGISTERFUEHRERS HINSICHTLICH DES BESTAETIGUNGSVERMERKS 60 4. DIE OFFENLEGUNG DER QUALIFIZIERTEN GRUENDUNG IN DEN STATUTEN 61 A) EINE EINZIGARTIGE TRANSPARENZNORM DES 19. JAHRHUNDERTS 61 B) AUFHEBUNG DER SACHEINLAGE ODER SACHUEBEMAHMEKLAUSEL NACH 10 JAHREN 61 E. SONDERPROBLEME BEI DER GRUENDUNG 62 1. LIBERIERUNG DURCH VERRECHNUNG MIT SCHULDEN DER GESELLSCHAFT IM AUGENBLICK DER GRUENDUNG 62 A) VERRECHNUNG BEI DER GRUENDUNG ZWECKS LIBERIERUNG 62 B) GESCHAEFTSUEBEMAHME BEI DER GRUENDUNG 62 C) UEBERNAHME DER VOR DER EINTRAGUNG FUER DIE GESELLSCHAFT EINGEGANGENEN SCHULDEN 63 2. STROHPERSONENGRUENDUNG 64 3. RECHTSFOLGEN BEI GRUENDUNGSMAENGELN 65 A) ENTSTEHUNG DER JURISTISCHEN PERSON TROTZ GRUENDUNGSMAENGELN 65 B) BESONDERES AUFLOESUNGSBEGEHREN DES ART. 643 ABS. 3 66 C) VERANTWORTLICHKEIT UND STRAFRECHT 67 III. DIE GRUENDUNGSSTATUTEN 67 A. DER NOTWENDIGE INHALT DER GRUENDUNGSSTATUTEN 67 1. ECKDATEN 67 2. INSBESONDERE DIE BILDUNG DER FIRMA 68 XIII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1 3. INSBESONDERE DER ZWECK DER GESELLSCHAFT 69 A) TAETIGKEITSFELD 69 B) DENATURIERUNG DER ZWECKKLAUSEL IM ZUSAMMENHANG MIT DER VINKULIERUNG 69 4. ANGABE DER TEILLIBERIERUNG IN DEN STATUTEN 70 5. WEGGEFALLENE PFLICHTPUNKTE YY 70 A) STREICHUNG DER FRUEHEREN ART DER AUSUEBUNG DER VERTRETUNG 70 B) STREICHUNG DER FRUEHEREN PFLICHTAKTIEN UND BEIBEHALTUNG DER QUALIFIKATIONSAKTIE 70 B. DER BEDINGT NOTWENDIGE STATUTENINHALT 71 1. BEIBEHALTENER GRUNDSTOCK DER REGELUNG 71 2. DIE EINZELNEN PUNKTE DES BEDINGT NOTWENDIGEN STATUTENINHALTS 71 3. NEUE PUNKTE, GESTRICHENE BZW. FEHLENDE PUNKTE 74 A) NEUERUNGEN DES GESETZES VON 1991 74 B) KEINE ANGABE DER EINLAGE DURCH VERRECHNUNG IN DEN STATUTEN 74 4. ANDERSWO GEREGELTER BEDINGT NOTWENDIGER STATUTENINHALT 75 IV. EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 76 A. BEDEUTUNG DES REGISTEREINTRAGS 76 1. ERWERB DER PERSOENLICHKEIT 76 2. KLAGE AUF AUFLOESUNG 77 B. ANMELDUNG UND INHALT DER EINTRAGUNG 77 1. ANMELDUNG 77 2. PRUEFUNG DURCH DEN HANDELSREGISTERFUEHRER 78 A) DER ABLAUF DER PRUEFUNG 78 B) DAS EINSPRUCHSVERFAHREN 79 C) PRUEFUNGSBEFUGNIS DES HANDELSREGISTERFUEHRERS 79 D) PRUEFUNG DER BEFAEHIGUNG DES REVISORS 80 E) LEX FRIEDRICH 81 3. INHALT DES EINTRAGS 81 A) IM ALLGEMEINEN 81 B) DIE EINTRAGUNG DER REVISIONSSTELLE 82 4. EINTRAGUNG VON ZWEIGNIEDERLASSUNGEN 82 5. VOR DER EINTRAGUNG AUSGEGEBENE AKTIEN 83 6. VOR DER EINTRAGUNG EINGEGANGENE VERPFLICHTUNGEN 84 7. STRAFRECHTLICHE SANKTION FUER ANMELDUNGSFEHLER DURCH ART. 153 STGB 84 V. AENDERUNG DER STATUTEN 84 1. NOTARIELLER AKT UEBER DEN AENDERUNGSBESCHLUSS 84 A) ZUSTAENDIGKEITEN DER GENERALVERSAMMLUNG 84 B) DOPPELBESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATES 85 2. BESCHLUSSQUOREN 86 3. UNUEBERSTEIGBARE SCHRANKEN DER STATUTENREVISION 86 4. INKRAFTTRETEN DER GEAENDERTEN STATUTEN 86 A) RUECKWIRKUNG AUF DEN TAG DER ANMELDUNG 86 B) INTERNE WIRKUNG UND EXTERNE WIRKSAMKEIT MIT DEM HANDELSREGISTEREINTRAG 87 C) SCHWEBENDE EXTERNE WIRKSAMKEIT WAEHREND DER ANFECHTUNGSFRIST UND IM FALLE EINER ANFECHTUNG 88 XIV KAPITEL 2 INHALTSVERZEICHNIS VI. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 88 KAPITEL 2 KAPITALERHOEHUNG, FUSION UND KAPITALHERABSETZUNG 90 I. UEBERSICHT UEBER DIE WESENTLICHEN NEUERUNGEN 90 A. KAPITALERHOEHUNG: STARRHEIT DES OR 1936 UND IHRE UEBERWINDUNG DURCH DIE PRAXIS 91 1. UNTER DER HERRSCHAFT DES OR 1936 91 A) DREI FORMAL GETRENNTE GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUESSE 91 B) EINMAL VERFAHREN MIT FESTUEBEMAHME 91 2. DIE ORDENTLICHE UND DIE GENEHMIGTE KAPITALERHOEHUNG UNTER DEM OR 1991 92 A) EINHEITLICHE STAMMREGELUNG 92 B) ZEITLICHE EINENGUNG 92 C) DIE GENEHMIGTE KAPITALERHOEHUNG INSBESONDERE 92 3. DIE BEDINGTE KAPITALERHOEHUNG 93 4. KAPITALERHOEHUNG AUS EIGENKAPITAL (GRATISAKTIEN) 94 5. KAPITALERHOEHUNG DURCH VERRECHNUNG 94 B. METHODIK UND NEUE STARRHEIT DES GESETZES 95 1. ORDENTLICHE UND GENEHMIGTE KAPITALERHOEHUNG 95 2. BEDINGTE KAPITALERHOEHUNG 95 3. SONDEMATUR DES GENEHMIGTEN UND BEDINGTEN KAPITALS 95 4. ERHOEHUNG DES PARTIZIPATIONSKAPITALS 96 5. QUALIFIZIERTE MEHRHEIT FUER DIE MEISTEN ERHOEHUNGSBESCHLUESSE 96 6. BESCHRAENKUNG DER GENEHMIGTEN UND DER BEDINGTEN KAPITALERHOEHUNG AUF 50% DES BISHERIGEN AKTIENKAPITALS 97 7. ZWANGSJACKE FUER DIE AUSGABEBEDINGUNGEN 97 C. DAS FESTUEBEMAHMEVERFAHREN 97 1. NACHTEILE DES GESETZLICHEN VERFAHRENS IN DER PRAXIS 97 2. RECHTMAESSIGKEIT DES FESTUEBEMAHMEVERFAHRENS 98 3. FESTUEBEMAHME ALS INDIREKTE KAPITALERHOEHUNG 99 A) FESTUEBEMAHMEVERFAHREN IN ZWEI PHASEN 99 B) INDIREKTE KAPITALERHOEHUNG: PROSPEKTPFLICHT UND AUSGABEBETRAG 100 C) EINE MODALITAET NICHT DES ENTZUGS, SONDERN DER GEWAEHRUNG DES BEZUGSRECHTS 100 D) WEITERE AKTIENRECHTLICHE KONSEQUENZEN 101 E) ERGEBNIS 102 4. BEI GENEHMIGTER KAPITALERHOEHUNG 102 H. DIE ORDENTLICHE UND DIE GENEHMIGTE KAPITALERHOEHUNG 103 A. DIE BESCHLUESSE DER GENERALVERSAMMLUNG UND DES VERWALTUNGSRATES 103 , 1. DER ERHOEHUNGSBESCHLUSS BEI DER ORDENTLICHEN KAPITALERHOEHUNG 103 A) WESEN DIESES BESCHLUSSES UND METHODIK . 103 B) DER VORGESCHRIEBENE INHALT DES ERHOEHUNGSBESCHLUSSES 104 C) DELEGATION AN DEN VERWALTUNGSRAT 108 D) DIE ERFORDERLICHE MEHRHEIT 108 E) WEITERE ZU BEACHTENDE BESONDERHEITEN DES AKTIENRECHTS VON 1991 109 XV INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 2. DER ERMAECHTIGUNGSBESCHLUSS BEI DER GENEHMIGTEN KAPITALERHOEHUNG 109 A) INHALT UND BESCHRAENKUNG AUF ZWEI JAHRE 109 B) BESCHRAENKUNG IM UMFANG HO C) DER ERMAECHTIGUNGSBESCHLUSS DER AKTIONAERE ALS KEM DES GENEHMIGTEN KAPITALS 111 D) DIE DELEGATION VON BESTIMMTEN FESTLEGUNGEN AN DEN VERWALTUNGSRAT 112 E) FESTUEBEMAHMEVERFAHREN 115 F) WIDERRUF DES ERMAECHTIGUNGSBESCHLUSSES 115 G) EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 115 3. DER ERHOEHUNGSBESCHLUSS: FESTLEGUNGEN, DIE BEI DER GENEHMIGTEN KAPITALERHOEHUNG DEM SPAETEREN ENTSCHEID DES VERWALTUNGSRATES ZUSTEHEN 115 4. DIE NEUEN REGELN UEBER DIE BESCHRAENKUNG DES BEZUGSRECHTS 116 B. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN: EINLAGEPFLICHT, PROSPEKT, RECHENSCHAFT UND PRUEFUNG 117 1. DER ZEICHNUNGSSCHEIN 117 2. DER EMISSIONSPROSPEKT 117 A) PROSPEKTZWANG 118 B) PROSPEKTINHALT 118 C) BOERSENZULASSUNG: KOTIERUNGSPROSPEKT 120 3. DIE LEISTUNG DER EINLAGE (LIBERIERUNG) 120 A) BARKAPITALERHOEHUNG 121 B) QUALIFIZIERTE KAPITALERHOEHUNG 121 C) ERHOEHUNG AUS EIGENKAPITAL (GRATISAKTIEN) 122 D) KAPITALERHOEHUNG DURCH VERRECHNUNG 124 4. KAPITALERHOEHUNGSBERICHT DES VERWALTUNGSRATES 125 A) RECHENSCHAFTSPFLICHT BEI JEDER KAPITALERHOEHUNG 125 B) INHALT DES KAPITALERHOEHUNGSBERICHTES 125 C) BERICHT UEBER DIE HANDHABUNG DER EINZELNEN BESCHLUSSPUNKTE 126 5. PRUEFUNGSBESTAETIGUNG DER REVISIONSSTELLE ZUM KAPITALERHOEHUNGSBERICHT 127 A) PRUEFUNGSPFLICHT UND AUSNAHME 127 B) INHALT DER PRUEFUNGSBESTAETIGUNG 128 C) LEGAL AUDIT 129 C. DER ABSCHLIESSENDE FESTSTELLUNGS UND ANPASSUNGSBESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATES 129 1. VERWALTUNGSRATSBESCHLUESSE 129 A) DURCHFUEHRUNG, FESTSTELLUNG UND ANPASSUNG 129 B) VERLAENGERUNG UND AUFHEBUNG BEI DER GENEHMIGTEN KAPITALERHOEHUNG 131 2. EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 131 A) ANMELDUNG 131 B) FRISTEN 132 C) WIRKUNG 132 3. AKTIENAUSGABE 132 XVI KAPITEL 2 INHALTSVERZEICHNIS III. BEDINGTE KAPITALERHOEHUNG ALS SONDERFALL 133 A. FUNKTION DER BEDINGTEN KAPITALERHOEHUNG 133 1. FORTLAUFENDE UND AUTOMATISCHE AKTIENAUSGABE AN OPTIONSBERECHTIGTE 133 2. EIN GENEHMIGTES BEDINGTES KAPITAL 134 3. EIGENKAPITALBEZOGENE ANLEIHEN ALS INSTRUMENT VON PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN 134 B. DIE OPTIONSBERECHTIGTEN 135 1. ANWENDUNGSKREIS DES BEDINGTEN KAPITALS 135 A) WANDEL ODER OPTIONSANLEIHEN 135 B) OPTIONEN AUF MITARBEITERAKTIEN UND STOCK OPTION PLAN 136 C) ZUORDNUNG DER AUTORISIERTEN AKTIEN ZU DEN ANLEIHEN UND ZUR MITARBEITERBETEILIGUNG 137 2. SCHAFFUNG VON GRATIS ODER AKTIONAERSOPTIONEN DURCH BEDINGTES KAPITAL 137 A) DER WORTLAUT DES GESETZES 137 B) DAS HISTORISCHE ZUSTANDEKOMMEN VON ART. 653 ABS. 1 138 C) LUECKENFUELLUNG DURCH ERGAENZUNG DES GESETZES: IHREN AKTIONAEREN ODER DEN GLAEUBIGEM 138 3. VERHAELTNIS DER BEDINGTEN KAPITALERHOEHUNG ZU DEN GEBUNDENEN VORRATSAKTIEN 139 A) SINNGEMAESSE ANWENDUNG DER SCHUTZ UND TRANSPARENZNORMEN 139 B) OPTIONEN VOR DEM HANDELSREGISTEREINTRAG 140 4. EINENGUNG DER GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI DER BEDINGTEN KAPITALERHOEHUNG 140 A) KEINE QUALIFIZIERTEN BEDINGTEN KAPITALERHOEHUNGEN 140 B) KEINE TEILLIBERIERTEN AKTIEN DURCH BEDINGTE KAPITALERHOEHUNG 141 C) BESCHRAENKUNG DES BEDINGTEN KAPITALS AUF DIE HAELFTE DES AKTIENKAPITALS 141 D) PROBLEMATIK EINER ZEITLICHEN BEGRENZUNG DES BEDINGTEN KAPITALS 141 C. DIE RECHTLICHE VERANKERUNG DES BEDINGTEN KAPITALS 142 1. DEFINITION DES VORGANGS IN DEN STATUTEN 142 A) ABSOLUT NOTWENDIGE BESCHLUSSPUNKTE FUER DIE GENERALVERSAMMLUNG 142 B) DIE UMSCHREIBUNG DES KREISES DER WANDEL ODER OPTIONSBERECHTIGTEN 142 C) WEITERE, BEDINGT NOTWENDIGE BESCHLUSSPUNKTE DES GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUSSES 143 2. NICHT NOTWENDIGE BESCHLUSSPUNKTE 144 3. PARTIZIPATIONSSCHEINE 145 4. OEFFENTLICHE URKUNDE UND EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 145 D. SCHUTZBESTIMMUNGEN FUER DIE AKTIONAERE UND DIE WANDEL BZW. OPTIONSBERECHTIGTEN 146 1. SCHUTZ DER BEZUGSRECHTE DER BISHERIGEN AKTIONAERE: VORWEGZEICHNUNGSRECHT 146 XVII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 2. SCHUTZ DER OPTIONSBERECHTIGTEN VOR NACHTRAEGLICHER VERWAESSERUNG 146 A) HERABSETZUNG DES AUSUEBUNGSPREISES ODER ANGEMESSENER AUSGLEICH 146 B) GLEICHE BEEINTRAECHTIGUNG DER AKTIONAERE 147 3. SCHUTZ DER OPTIONSBERECHTIGTEN BEI VINKULIERTEN NAMENAKTIEN 147 E. DURCHFUEHRUNG DER BEDINGTEN KAPITALERHOEHUNG 148 1. DURCHFUEHRUNGSBESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATES 148 2. AUSUEBUNGSERKLAERUNGEN DER BERECHTIGTEN 149 3. EINREICHUNG BEI DER BANK 150 A) ZAHLUNG ODER VERRECHNUNG 150 B) SORGFALTSPFLICHTEN DER ABWICKLUNGSBANK 150 4. DIE AUSGABE DER AKTIEN 150 5. PRUEFUNG DURCH EINEN BESONDERS BEFAEHIGTEN REVISOR 151 A) QUALIFIKATION DES PRUEFERS 151 B) PRUEFUNGSGEGENSTAND 151 6. JAEHRLICHER FESTSTELLUNGS UND ANPASSUNGSBESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATES 152 7. EINTRAGUNG DES ERHOEHTEN KAPITALS IN DAS HANDELSREGISTER 153 8. STREICHUNG DER STATUTENBESTIMMUNG WEGEN ERSCHOEPFUNG DER ERHOEHUNGSSUMME 154 9. WIEDERERHOEHUNG DER MAXIMALZAHL 154 IV. DIE EINSCHRAENKUNG DES BEZUGSRECHTES 154 A. DAS PROBLEM UND DIE LOESUNGSANSAETZE 154 1. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 155 A) DIE WYSS-FUX-PRAXIS DES BUNDESGERICHTS (1965) 155 B) DIE RINGIER-ENTSCHEIDE (1975/78) 156 C) CANES C. NESTLE (1991) 156 D) BK VISION C. SBG (1995) 157 2. DIE REGELUNG IM AKTIENRECHT VON 1991 158 A) VERBOT DER EINSCHRAENKUNG DES BEZUGSRECHTS IN DEN STATUTEN 158 B) REGELN FUER DIE EINSCHRAENKUNG DES BEZUGSRECHTS DURCH DIE GENERALVERSAMMLUNG 159 C) DIE RECHTSTRAEGERSCHAFT AM BEZUGSRECHT 160 B. VERFAHRENSMAESSIGE UND INHALTLICHE VORAUSSETZUNG FUER DIE EINSCHRAENKUNG DES BEZUGSRECHTS BEI DER ORDENTLICHEN KAPITALERHOEHUNG 161 1. DIE POSITIVE VORAUSSETZUNG: AUSSCHLUSS IM KONKRETEN FALL AUS WICHTIGEM GRUND 162 A) ERSTE FALLGRUPPE: BEZUGSRECHTSAUSSCHLUSS SACHLOGISCH NOTWENDIG 162 B) ZWEITE FALLGRUPPE: BEZUGSRECHTSAUSSCHLUSS AUS ANDEREN SACHLICHEN GRUENDEN 162 C) WICHTIGER GRUND ALS QUINTESSENZ DER RECHTSPRECHUNG 163 D) DIFFERENZIERUNGEN ZWISCHEN PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN UND GESCHLOSSENEN GESELLSCHAFTEN HINSICHTLICH DES WICHTIGEN GRUNDES 164 E) ANGABE DES WICHTIGEN GRUNDES 165 2. DIE NEGATIVE VORAUSSETZUNG: KEINE UNSACHLICHE BEGUENSTIGUNG ODER BENACHTEILIGUNG 165 XVIII KAPITEL 2 INHALTSVERZEICHNIS 3. SONDERFRAGEN 166 A) OBLIGATORISCHE ANGABEN ZUR BEZUGSRECHTSZUWEISUNG IM ERHOEHUNGSBESCHLUSS 166 B) BEZUGSRECHT BEI VINKULIERTEN NAMENAKTIEN 166 C. DIE DELEGATION BEI DER GENEHMIGTEN KAPITALERHOEHUNG 167 1. ABWEICHENDE SITUATION BEI DER GENEHMIGTEN KAPITALERHOEHUNG 167 2. DELEGATION AN DEN VERWALTUNGSRAT IM ERMAECHTIGUNGSBESCHLUSS 169 A) FUNKTIONALE NOTWENDIGKEIT EINER DELEGATION 169 B) RANDBEDINGUNGEN 169 3. PRUEFUNG DER FESTLEGUNG DES AUSGABEPREISES DURCH DIE REVISIONSSTELLE? 170 D. EINSCHRAENKUNG DES BEZUGS UND DES VORWEGZEICHNUNGSRECHTES BEI DER BEDINGTEN KAPITALERHOEHUNG 170 1. BESONDERHEIT DER SITUATION BEI DER EIGENKAPITALBEZOGENEN ANLEIHE 170 2. DIE GESETZLICHE REGELUNG FUER DAS VORWEGZEICHNUNGSRECHT 172 A) AUFHEBUNG DES VORWEGZEICHNUNGSRECHTS DER AKTIONAERE NUR AUS WICHTIGEM GRUND 172 B) KEINE UNSACHLICHE BEGUENSTIGUNG ODER BENACHTEILIGUNG DURCH DIE AUFHEBUNG DES VORWEGZEICHNUNGSRECHTES 174 3. DER HEUTIGE STAND DES STREITS UM DAS VORWEGZEICHNUNGSVERFAHREN 174 A) EIGENKAPITALBEZOGENE ANLEIHEN IN GESCHLOSSENEN AKTIENGESELLSCHAFTEN 175 B) EIGENKAPITALBEZOGENE ANLEIHEN IN PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN 175 4. DELEGATION DES ENTSCHEIDS AN DEN VERWALTUNGSRAT 177 5. KEIN VORWEGZEICHNUNGSRECHT BEI MITARBEITER UND AKTIONAERSOPTIONEN 177 6. UEBERREGLEMENTIERUNG DURCH DAS GESETZ VON 1991 UND KORREKTUR DURCH DAS BUNDESGERICHT 177 V. FUSION UND SPALTUNG 178 A. EINLEITUNG 178 1. STAND DER GESETZGEBUNG 178 2. VERSCHMELZUNG ALS ANNEXION, KOMBINATION ODER ABSORPTION 179 B. DIE ELEMENTE DER FUSION 180 1. DER FUSIONSVERTRAG 180 A) EIN UEBERWIEGEND KOERPERSCHAFTSRECHTLICHER VERTRAG 180 B) ESSENTIALIA 181 C) WEITERER INHALT 182 2. DIE FUSIONSUEBEMAHMEBILANZ 182 A) FORTSETZUNGSGRUNDSATZ UND AKTIVENUEBERSCHUSS 182 B) GESCHAEFTSVORFAELLE IN DER ZWISCHENZEIT 183 3. DIE FUSIONSBEWERTUNG 184 A) PRAEMISSE DER FORTFUEHRUNG IN EINEM GROESSEREN GANZEN 184 B) METHODE 184 C) BEWERTUNGSGESICHTSPUNKTE 185 D) FUSIONSSTATUS 186 E) DIE FUSIONSBEWERTUNG 186 4. DAS AUSTAUSCHVERHAELTNIS 186 A) DIE ARITHMETIK 186 XIX INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 B) BESONDERE VERHAELTNISSE 187 C) BEISPIEL 187 D) WEITERE AUSWIRKUNGEN 188 E) AUSTAUSCHPROBLEME 189 5. STEUERPROBLEME BEI DER FUSION 190 A) GRUNDSATZ DER STEUEMEUTRALITAET DER FUSION 190 B) WEITERBESTEHENDE PROBLEME 191 6. DIE FUSIONSPRUEFUNG 192 A) PRUEFUNG DER EINLAGE BEI DER UEBERNEHMENDEN GESELLSCHAFT 192 B) PRUEFUNG DES LETZTEN ABSCHLUSSES DER UNTERGEHENDEN GESELLSCHAFT 193 C) FUSIONSPRUEFUNG IM EIGENTLICHEN SINNE 193 7. DIE GENERALVERSAMMLUNGBESCHLUESSE 194 A) UNTERGEHENDE GESELLSCHAFT 194 B) UEBERNEHMENDE GESELLSCHAFT 195 8. VOLLZUG DER FUSION 198 A) FUSIONSVERTRAG 198 B) KAPITALERHOEHUNG 198 C) HANDELSREGISTERANMELDUNG 199 D) WIRKSAMKEIT DER FUSION 199 E) DIE UNIVERSALSUKZESSION 200 F) AKTIENAUSTAUSCH UND VERSCHMELZUNG VON VORSORGEEINRICHTUNGEN 200 9. ANFECHTUNG DER FUSION 201 A) DER KAMPF UM DEN EINTRAG 201 B) ANFECHTUNGSKLAGE 201 10. GLAEUBIGERSCHUTZ IN DER FUSION 202 A) DAS SYSTEM DER GETRENNTEN VERWALTUNG BIS ZUR BEFRIEDIGUNG ODER SICHERSTELLUNG 202 B) KRITIK DES IN ART. 748 VERWIRKLICHTEN SYSTEMS 203 C. SONDERFAELLE DER FUSION 204 1. FUSION DURCH KOMBINATION (ART. 749) 204 2. UEBERNAHME DURCH EINE KOMMANDITAKTIENGESELLSCHAFT ODER EINE KOERPERSCHAFT OEFFENTLICHEN RECHTS 206 3. RECHTSFORMUEBERGREIFENDE FUSION 206 A) KAPITALGESELLSCHAFTEN 206 B) JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS 207 C) GRENZEN DER VERSCHMELZUNGSMETHODE 208 D. SPALTUNG 208 VI. DIE KAPITALHERABSETZUNG 210 A. KAPITALHERABSETZUNG ZWECKS RUECKZAHLUNG 211 1. KENNZEICHNUNGDESVORGANGS 211 A) ZWECK 211 B) DOPPELMASSNAHME 212 C) EINE ODER ZWEI GENERALVERSAMMLUNGEN 212 2. DER (ERSTE) KAPITALHERABSETZUNGSBESCHLUSS ALS GRUNDSATZBESCHLUSS 213 A) ZUSTAENDIGKEIT DER GENERALVERSAMMLUNG 213 B) VERFAHREN MIT EINEM EINZIGEN GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUSS 213 C) INHALT DES GRUNDSATZBESCHLUSSES DER GENERALVERSAMMLUNG 214 D) FORM UND QUORUM DES GRUNDSATZBESCHLUSSES 215 XX KAPITEL 3 INHALTSVERZEICHNIS 3. SCHULDENRUF UND SICHERSTELLUNG 216 A) SCHULDENRUF 216 B) SICHERSTELLUNG 216 C) ERKLAERUNG UEBER DIE BEFRIEDIGUNG ODER SICHERSTELLUNG 217 4. DER BESONDERE REVISIONSBERICHT 218 A) DIE BESTAETIGUNG DES REVISORS 218 B) PRUEFUNGSGESICHTSPUNKTE 219 C) VERKNUEPFUNG DER PRUEFUNGSBESTAETIGUNG MIT DEM SCHULDENRUFVERFAHREN 219 5. DER (ZWEITE) GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUSS ALS DURCHFUEHRUNGSBESCHLUSS 220 6. DIE FESTSTELLUNGSURKUNDE DES NOTARS 221 A) INHALT 221 B) ANMELDUNG BEIM HANDELSREGISTER UND WIRKUNG 222 7. EINZELFRAGEN 222 A) MINDESTAKTIENKAPITAL 222 B) DIE VERWENDUNG EINES SOG. BUCHGEWINNS 223 C) DIE AKTIENAMORTISATION ALS EINZIEHUNG AUSGEGEBENER AKTIEN 223 D) GESTALTUNGSPROBLEME UND AKTIONAERSSCHUTZ 224 B. DIE HARMONIKA (HERABSETZUNG MIT GLEICHZEITIGER WIEDERERHOEHUNG) 225 1. DER SONDERFALL 225 A) HERABSETZUNG MIT WIEDEREINZAHLUNG 225 B) MODALITAETEN 225 2. DECKUNG DES WIEDERERHOEHUNGSBETRAGES 226 C. VEREINFACHTE KAPITALHERABSETZUNG ZUR BILANZBEREINIGUNG 227 1. DIE AUSGANGSLAGE 227 2. DER VORGANG DER VEREINFACHTEN KAPITALHERABSETZUNG ZUR BILANZBEREINIGUNG 227 A) STATUTENAENDERUNG OHNE SCHULDENRUF 227 B) BESCHRAENKUNG AUF DEN BETRAG DER UNTERBILANZ 228 VII. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 229 KAPITEL 3 DIE AKTIEN 231 I. NENNWERT 231 A. VERWERFUNG DER NENNWERTLOSEN AKTIE 231 1. DIE URSPRUENGLICHE REFORMIDEE 231 2. VOR UND NACHTEILE 232 B. FUNKTION UND AENDERUNG DES NENNWERTES 233 1. FUNKTION 233 2. AENDERUNG DES NENNWERTES 234 A) AENDERUNG DER STUECKELUNG OHNE AENDERUNG DER KAPITALZAHL 234 B) AENDERUNG DES NENNWERTS ZUFOLGE KAPITALHERABSETZUNG (HERABSTEMPELUNG) 235 C) AENDERUNG DES NENNWERTS ZUFOLGE KAPITALERHOEHUNG (NENNWERTERHOEHUNG) 236 XXI INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3 C. DIE KLEINAKTIE 236 1. HERABSETZUNG DES MINDESTNENNWERTES 236 2. RUECKZIEHER DES BUNDESRATES 237 3. KEIN PENNY STOCK 237 4. BEDEUTUNG DER AENDERUNG 238 A) MARKTGAENGIGKEIT 238 B) STIMMRECHTSAKTIEN 239 C) IM FUSIONSFALL 239 D) UEBERGANG ZUR EINHEITSAKTIE UND UMGEKEHRTER VORGANG 240 5. KLEINSTAKTIEN UNTER FR. 10 240 A) UEBERLEBENDE KLEINSTAKTIEN DES OR 1881 240 B) SANIERUNGS-ZWERGAKTIEN 240 II. AKTIENARTEN (INHABER UND NAMENAKTIEN) UND UNVERBRIEFTE AKTIEN 241 1. INHABER-UND NAMENAKTIEN 241 A) INHABERAKTIEN 241 B) NAMENAKTIEN UND AKTIENBUCH 242 C) UMWANDLUNG VON INHABER IN NAMENAKTIEN UND UMGEKEHRT 242 D) AKTIENURKUNDE UND ZERTIFIKATE 243 2. UNVERBRIEFTE NAMENAKTIEN 244 A) NAMENAKTIEN MIT AUFGESCHOBENEM TITELDRUCK 244 B) UNVERBRIEFTE AKTIEN IN GESCHLOSSENEN GESELLSCHAFTEN 246 III. STIMMRECHTSAKTIEN 247 A. PROBLEMATIK 247 1. AUSGANGSPUNKT: DIE KOMPROMISSLOESUNG VON 1936 247 2. DIE AENDERUNGEN VON 1991 248 A) NACHTEILE DER STIMMRECHTSAKTIEN 248 B) GESTALTUNGSAUTONOMIE DER GESELLSCHAFTEN UND IHRE SCHRANKEN 249 C) EINFUEHRUNG VON STIMMRECHTSAKTIEN MIT NOCHMALS ERHOEHTEM STIMMKRAFTHEBEL 252 D) ABSCHAFFUNG DER STIMMRECHTSAKTIEN 252 B. BEDEUTUNG DER AENDERUNGEN 253 IV. VORZUGSAKTIEN 254 1. FUNKTION DER VORZUGSAKTIEN IN DER PRAXIS 254 2. UNVERAENDERTE GRUNDREGELN 254 A) VERMOEGENSVORRECHTE 254 B) VORRECHTE, DIE MIT VORZUGSAKTIEN VERKNUEPFT WERDEN KOENNEN 255 3. EINFUEHRUNG VON VORZUGSAKTIEN 256 A) AUFHEBUNG DES PRAESENZQUORUMS 256 B) MATERIELLE ANFORDERUNGEN 257 4. ABSCHAFFUNG DER VORZUGSAKTIEN 257 A) ZUSTIMMUNG EINER SONDERVERSAMMLUNG 257 B) SCHRANKEN EINER ABWEICHENDEN ORDNUNG 258 V. EINHEITSAKTIEN 258 1. DAS GRUNDMODELL DER ART. 627/28 258 XXII KAPITEL 3 INHALTSVERZEICHNIS 2. HAEUFUNG VON KOMPLEXITAETEN IN DER AKTIENGESELLSCHAFT 259 3. VORTEILE DER EINFACHHEIT 260 A) LIBERALISIERTE EINHEITSAKTIEN 260 B) GRUENDE FUER EINE LIBERALISIERTE EINHEITSAKTIE 260 C) KEIN SUBJEKTIVES RECHT AUF BEIBEHALTUNG EINER BESTIMMTEN AKTIENSTNIKTUR 261 VI. EIGENE AKTIEN 262 A. DIE PROBLEMATIK DES RUECKKAUFS EIGENER AKTIEN 262 1. DAS PROBLEM UND DIE ANSAETZE ZU SEINER LOESUNG 262 2. DIE LOESUNG DES OR 1991 265 A) DIE KEHRTWENDE 265 B) WIRTSCHAFTLICHE GRUENDE FUER DEN ERWERB EIGENER AKTIEN 265 C) VERURTEILUNG ZUR RUECKNAHME EIGENER AKTIEN AUS WICHTIGEN GRUENDEN (ABFINDUNGSURTEIL) 266 B. VORAUSSETZUNGEN UND SCHRANKEN 266 1. VORAUSSETZUNGEN EINES RECHTMAESSIGEN ERWERBS 267 A) VERWENDBARES EIGENKAPITAL 268 B) LIMITE DER 10% BZW. 20% 269 2. RECHTSFOLGEN DES HALTENS EIGENER AKTIEN 269 A) RESERVE FUER EIGENE AKTIEN 270 B) RUHEN DES STIMMRECHTS 271 C) OFFENLEGUNG IM ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 271 3. DER VORBEHALT DER ALLGEMEINEN SCHRANKEN DES AKTIENRECHTS 272 A) GEBOT DER RELATIVEN GLEICHBEHANDLUNG 272 B) SORGFALTSPFLICHT 273 C) VORHANDENSEIN NICHT-BETRIEBSNOTWENDIGER MITTEL 273 4. GREEN MAIL UNTER DEN KRITERIEN DES AKTIENRECHTS 274 A) GLEICHBEHANDLUNGSPRINZIP 274 B) GESICHERTE WEITERVERAEUSSERUNG 275 5. ZEICHNUNG EIGENER AKTIEN DURCH DIE GESELLSCHAFT (ORIGINAERER ERWERB) 275 C. WEITERE RECHTSFOLGEN 277 1. NICHTIGKEIT EINES GESETZWIDRIGEN RUECKKAUFS EIGENER AKTIEN? 277 A) UNTER DEM OR 1936 277 B) NACH DEM AKTIENRECHT VON 1991 277 C) NICHTIGKEIT BEI KOMPLOTT GEGEN DIE SCHUTZNORMEN 278 2. PFLICHTEN DES VERWALTUNGSRATES UND DER REVISIONSSTELLE 279 A) MASSNAHMEN BEI EINEM ZU HOHEN BESTAND EIGENER AKTIEN 279 B) WIEDERVERAEUSSERUNG EIGENER AKTIEN: GLEICHBEHANDLUNGSGEBOT UND FRAGE DES BEZUGSRECHTS 280 C) PRUEFUNGSPFLICHT DER REVISIONSSTELLE 281 3. STEUERLICHE TEILLIQUIDATIONSTHEORIE 281 A) DIE STEUERPRAXIS ZUM FRUEHEREN RECHT 281 B) NEUDEFINITION DER STEUERPRAXIS 282 C) NAEHERE REGELUNG 283 D) KRITIK 283 4. SONDERPRUEFUNG HINSICHTLICH EIGENER AKTIEN 284 XXIII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 3 D. ABGRENZUNGSFRAGEN 285 1. EIGENE AKTIEN IN TOCHTERGESELLSCHAFTEN UND ANDEREN VERBUNDENEN GESELLSCHAFTEN 285 A) RECHTSFOLGEN 285 B) IM INTERNATIONALEN VERHAELTNIS 286 C) WUERDIGUNG DER NEUEN REGELN 286 D) EIGENE AKTIEN IN UNTERGESELLSCHAFTEN UNTERHALB DER TOCHTERSTUFE 287 E) EIGENE AKTIEN VON SCHWESTERGESELLSCHAFTEN (QUERVERFLECHTUNG) 288 2. DIE FREISTELLUNG DER PFANDNAHME EIGENER AKTIEN 289 A) DIE EINRAEUMUNG DES BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTS 289 B) ANALOGE ANWENDUNG VON ART. 6597659A AUF DIE PFANDNAHME? 290 3. ERWERB TEILLIBERIERTER EIGENER AKTIEN 291 4. VORRATSAKTIEN ALS EIGENE AKTIEN? 291 5. ERWERB EIGENER GENUSSSCHEINE 292 E. OPTIONEN UND ANGEBOTE HINSICHTLICH EIGENER AKTIEN 292 1. ERWERBS UND VERAEUSSERUNGSRECHTE DER GESELLSCHAFT HINSICHTLICH EIGENER AKTIEN (CALL-OPTIONS ODER PUT-OPTIONS ZUGUNSTEN DER GESELLSCHAFT) 292 2. RUECKKAUFANGEBOTE DER GESELLSCHAFT (PUT-OPTION ZULASTEN DER GESELLSCHAFT) 293 3. ANWENDBARKEIT VON KAUFANGEBOTSREGELN 293 4. KURSGARANTIE AN DRITTE OHNE AKTIENERWERB 294 5. KURSPFLEGE UND KURSSTUETZUNG 294 E DAS SCHICKSAL DER FRUEHEREN FUENF GESETZLICHEN AUSNAHMEN 296 . 1. RUECKKAUF ZUR VERNICHTUNG 296 2. ENTGEGENNAHME AN ZAHLUNGSSTATT 296 3. UEBERNAHME MIT EINEM GESAMTVERMOEGEN 296 A) UNTER DEM AKTIENRECHT VON 1936 296 B) UNTER DEM AKTIENRECHT VON 1991 297 4. EIGENE AKTIEN BEI BANKEN UND EFFEKTENHAENDLERN (HANDELSBESTAENDE) 297 5. PFLICHTAKTIEN 298 VII. VORRATSAKTIEN 299 1. ENTSTEHUNG DER VORRATSAKTIEN 299 2. GEBUNDENE VORRATSAKTIEN ALS ERSATZ FUER BEDINGTES KAPITAL 299 A) ENTSTEHUNG ALS DECKUNG FUER EIGENKAPITALBEZOGENE ANLEIHEN 299 B) GEBUNDENE VORRATSAKTIEN UNTER OR 1991 300 3. FREIE VORRATSAKTIEN ALS ERSATZ FUER GENEHMIGTES KAPITAL 300 A) EINE SCHOEPFUNG DER PRAXIS 300 B) SCHAFFUNG FREIER VORRATSAKTIEN UNTER OR 1991 301 C) ZEICHNUNG EIGENER AKTIEN 302 4. VORRATSAKTIEN ALS EIGENE AKTIEN? 302 A) NACH OR 1936 302 B) NACH OR 1991 303 VIII. MITARBEITERAKTIEN 303 IX. TEILLIBERIERTE AKTIEN 305 XXIV KAPITEL 4 INHALTSVERZEICHNIS X. GRATISAKTIEN 307 XI. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 307 KAPITEL 4 PARTIZIPATIONSSCHEINE 310 I. WESEN UND BEDEUTUNG DES PARTIZIPATIONSSCHEINS 310 A. DIE HERAUSENTWICKLUNG DES PARTIZIPATIONSSCHEINS AUS DEM GENUSSSCHEIN 310 1. ENTSTEHUNG DES PARTIZIPATIONSSCHEINS 310 2. RECHTLICHE HUERDEN UNTER ALTEM RECHT 311 B. BEDEUTUNG DER PARTIZIPATIONSSCHEINE AUF DEM SCHWEIZER KAPITALMARKT 312 1. KAPITALAUFNAHME IM AUSLAND 312 2. FLEXIBLES EIGENKAPITALPAPIER 312 C. HAUPTPUNKTE DER NEUEN REGELUNG 313 II. DIE REGELUNG VON 1991 314 A. DER GRUNDSATZ DER GLEICHSTELLUNG MIT DEN AKTIEN 314 1. DAS KONZEPT 314 2. GLEICHSTELLUNG UND SCHLECHTERSTELLUNGSVERBOT 315 A) DIE GLEICHSTELLUNG MIT DEN AKTIEN 315 B) UNTERSCHIEDLICHE RECHTSSTELLUNG TROTZ SCHLECHTERSTELLUNGSVERBOT 316 3. SCHAFFUNG VON PARTIZIPATIONSSCHEINEN IM VERFAHREN DER KAPITALERHOEHUNG 316 4. SCHAFFUNG VON AKTIEN DURCH UMWANDLUNG VON PARTIZIPATIONSSCHEINEN 317 A) UMWANDLUNG ALS AENDERUNG DES PARTIZIPATIONS UND DES AKTIENKAPITALS 317 B) DIE FRAGE DER ZUSTIMMUNG DER PS-INHABER 318 C) UMWANDLUNG VON AKTIEN IN PARTIZIPATIONSSCHEINE 319 5. KEIN MINDESTPARTIZIPATIONSKAPITAL 319 6. VINKULIERTE PARTIZIPATIONSSCHEINE 319 7. SCHUTZ VOR RECHTLICHEN ZURUECKSETZUNGEN 320 B. BEZEICHNUNG UND PLAFOND 321 1. DER ZWANG ZUR VERWENDUNG DES GESETZLICHEN AUSDRUCKS 321 A) WARUM NICHT STIMMRECHTSLOSE AKTIE? 321 B) UNVERBRIEFTE PARTIZIPATIONSSCHEINE 322 2. BESCHRAENKUNG AUF DAS DOPPELTE DES AKTIENKAPITALS 322 C. ABGRENZUNG DER DEN PARTIZIPANTEN ZWANGSWEISE ZUSTEHENDEN UND DER FREI ZUTEILBAREN MITWIRKUNGSRECHTE 323 1. KEIN STIMMRECHT 323 A) IN DER GENERALVERSAMMLUNG: AUSSCHLUSS 323 B) ZUSTIMMUNGSRECHT IN DER SONDERVERSAMMLUNG ALS AUSNAHME 323 XXV INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 5 2. KEIN VERBUERGTER SITZ IM VERWALTUNGSRAT 324 A) DIE REGELUNG DES GESETZES 324 B) FREIWILLIGE EINRAEUMUNG EINES VERWALTUNGSRATSSITZES 324 3. MITGLIEDSCHAFTLICHE RECHTE, DIE ALLEN PARTIZIPANTEN ZWINGEND ZUSTEHEN 325 A) ORIENTIERUNG UEBER DIE EINBERUFUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 325 B) RECHT AUF AUSKUNFT ODER EINSICHT 326 C) ANTRAG AUF SONDERPRUEFUNG 326 D) ORIENTIERUNG UEBER DIE VON DEN AKTIONAEREN GEFASSTEN BESCHLUESSE 326 E) ANFECHTUNGS UND VERANTWORTLICHKEITSKLAGE 327 4. MITGLIEDSCHAFTLICHE RECHTE, DIE DIE STATUTEN DEN PARTIZIPANTEN ZUTEILEN KOENNEN 327 A) DIE DISPOSITIVEN MITWIRKUNGSRECHTE 327 B) REGELUNGSBEDARF IM EINZELFALL 328 D. BEZUGSRECHT DER PARTIZIPANTEN 329 1. STAND DER PRAXIS 329 2. BEI DER EINFUEHRUNG VON PARTIZIPATIONSSCHEINEN 329 3. BEI EINER ERHOEHUNG VON AKTIEN UND PARTIZIPATIONSKAPITAL 329 A) BEI GLEICHER ERHOEHUNG 329 B) BEI UNGLEICHER ERHOEHUNG DER BEIDEN KAPITALZAHLEN 330 C) ABWEICHUNGEN IM EINZELFALL 330 IIL GENUSSSCHEINE 331 1. NUANCEN GEGENUEBER DER FRUEHEREN REGELUNG 331 A) ZWECK DER GENUSSSCHEINE 331 B) AUSGABE UND RUECKKAUF VON GENUSSSCHEINEN 332 C) BESCHRAENKUNGEN FUER DIE GESTALTUNG NEUER GENUSSSCHEINE 332 2. DIE GEMEINSCHAFT DER GENUSSSCHEININHABER 333 3. BEZUGSRECHTE DER GENUSSSCHEININHABER UND DER AKTIONAERE 333 IV. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 334 KAPITEL 5 VINKULIERUNG DER NAMENAKTIEN 335 I. DAS PROBLEM UND DIE GRUNDZUEGE SEINER LOESUNG 335 1. HAEUFUNG DER RECHTLICHEN PROBLEME 335 2. DIE GRUNDENTSCHEIDE VOM 4. OKTOBER 1991 337 A) KEINE UNUEBERTRAGBAREN NAMENAKTIEN 338 B) EINE WEITERE ABWEICHUNG VON DER EINHEIT DES AKTIENRECHTS 338 C) ABSCHAFFUNG DER ALTEN SPALTUNGSTHEORIE DER AKTIONAERSRECHTE 338 D) ABSCHAFFUNG DER ABLEHNUNG OHNE ANGABE VON GRUENDEN UND VERANKERUNG DER ABLEHNUNGSGRUENDE IN DEN STATUTEN 339 E) TYPISIERUNG DER ABLEHNUNGSGRUENDE 339 F) WEGGEFALLENE ABLEHNUNGSGRUENDE 340 G) ESCAPE CLAUSE (ANKAUFSMECHANISMUS) NUR FUER NICHTKOTIERTE VINKULIERTE NAMENAKTIEN 341 H) NACHTRAEGLICHE EINFUEHRUNG ODER VERSCHAERFUNG DER VINKULIERUNG NUR MIT QUALIFIZIERTER MEHRHEIT 341 I) WANDEL UND OPTIONSRECHTE AUF VINKULIERTE NAMENAKTIEN 341 XXVI KAPITEL 5 INHALTSVERZEICHNIS K) KEIN INTERVENTIONSRECHT DES BUNDESRATES BEI UEBERGANG DER BEHERRSCHUNG AUF AUSLAENDER 342 3. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 343 A) ZUSTAENDIGKEIT VON VERWALTUNGSRAT ODER GENERALVERSAMMLUNG 343 B) GESETZLICHE BONITAETS-VINKULIERUNG TEILLIBERIERTER AKTIEN 343 C) NUTZNIESSUNG UND LIQUIDATION 343 D) INHALT DER EINTRAGUNGEN IM AKTIENBUCH 344 E) SPERRFRIST FUER UMSCHREIBUNGEN IM AKTIENBUCH (STICHTAGMETHODE) 344 F) KLAGERECHTE ZUR RECHTSKONTROLLE IM BEREICH DER UEBERTRAGUNGSBESCHRAENKUNGEN 345 II. VINKULIERUNG BEI BOERSENKOTIERTEN NAMENAKTIEN 345 1. EIN SONDERREGIME MIT ZWINGENDEM RECHT 345 2. BEDENKLICHE BRUCHSTELLEN IM GESETZ 346 A. ANKNUEPFUNGSPUNKT 347 1. BOERSENMAESSIG ERWORBEN ODER BOERSENKOTIERT 347 A) DAS KONZEPT DES GESETZES 347 B) KOTIERTE AKTIEN IM AUSSERBOERSLICHEN VERKEHR 347 2. BOERSENKOTIERT 348 A) SCHWEIZER HAUPT ODER NEBENBOERSE 348 B) AUSLAENDISCHE BOERSEN 348 B. DER ERSTE MATERIELLE ABLEHNUNGSGRUND: DIE QUOTE ALS STATUTARISCHE PROZENTUALE BEGRENZUNG 349 1. INHALT UND BEGRUENDUNG EINER QUOTE 349 A) IM ALLGEMEINEN 349 B) BEIBEHALTUNG EINER MINIMALEN STREUUNG IM (STIMMBERECHTIGTEN) AKTIENBESITZ 350 2. GRUPPEN-ODER VERBUNDKLAUSELN 351 A) STATUTARISCHE DEFINITION DER BETROFFENEN EINHEIT 351 B) RECHTSFOLGEN 352 3. BEZUGSGROESSE FUER DIE QUOTE 352 4. BESITZSTANDGARANTIE AUF DEN TAG DES INKRAFTTRETENS DER QUOTE 353 5. VOM VERWALTUNGSRAT ZUGESTANDENE AUSNAHMEN VON DER HOECHSTQUOTE 354 A) RECHTLICHE ANFORDERUNGEN: WILLKUERVERBOT 354 B) GRUENDE FUER EINE AUSNAHME 355 C) FOLGERUNGEN 355 D) RECHTSFOLGEN EINER UNGERECHTFERTIGTEN AUSNAHME 356 E) EINSATZ DER AUSNAHMEKOMPETENZ ZUR DURCHSETZUNG STATUTENFREMDER MOTIVE 356 C. ABLEHNUNG VON AUSLAENDEM WEGEN BESTIMMTER BUNDESGESETZE (ART. 4 SCHL.BEST.) 357 1. VERWERFUNG FRUEHERER DISKRIMINIERUNGSIDEEN 357 A) WERDEGANG DER REGELUNGSIDEE 357 B) DOPPELTE EINSCHRAENKUNG 358 2. ABLEHNUNG NUR NOCH IM HINBLICK AUF BESTIMMTE BUNDESGESETZE 358 A) BUNDESGESETZE, DIE AUSLAENDISCH-BEHERRSCHTE AKTIENGESELLSCHAFTEN DISKRIMINIEREN 358 B) DISKRIMINIERUNG IM INTERNATIONALEN DOPPELBESTEUERUNGSRECHT 359 XXVII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 5 3. ABLEHNUNG BEI ERREICHEN DER GEFAHRENZONE FUER DEN NACHWEIS 360 A) EINSCHRAENKUNG DER DISKRIMINIERENDEN WIRKUNG: DIE VORAUSSETZUNG DER GEFAEHRDUNG 360 B) KONKRETE GEFAEHRDUNG 361 4. DIE IN FRAGE KOMMENDEN BUNDESERLASSE 361 A) DIE LEX FRIEDRICH 361 B) DER MISSBRAUCHSBESCHLUSS DES INTERNATIONALEN DOPPELBESTEUERUNGSRECHTS 363 C) DAS BANKENGESETZ 363 D) BESCHRAENKTER WIRKUNGSBEREICH DISKRIMINIERENDER BUNDESGESETZE 364 5. SCHWIERIGKEITEN BEI DER ANWENDUNG DES ART. 4 DER SCHLUSSBESTIMMUNGEN 365 A) SOWEIT UND SOLANGE; WARTESCHLANGE? 365 B) NAEHERE BESTIMMUNG DER GEFAHRENZONE: METHODENVIELFALT 366 C) DIE FORMULIERUNG DER STATUTENKLAUSEL ZUR GUELTIGEN BERUFUNG AUF ART. 4 SCHL.BEST. 367 D) GLEICHBEHANDLUNGSPRINZIP IM BEREICH VON ART. 4 SCHL.BEST. 369 E) UNSICHERHEIT WEGEN DES VERMUTUNGSSYSTEMS VON ART. 6 ABS. 2 LEX FRIEDRICH 369 6. DIE DEFINITION DES (ABLEHNBAREN) AUSLAENDISCHEN ERWERBERS UND DER AUSLAENDERLIMITE 370 A) DIE PERSON 370 B) DIE GESAMTLIMITE 370 D. ABGRENZUNGSFRAGEN: UNZULAESSIGE UND ZULAESSIGE REGELUNGEN 370 1. EIN VON BUNDESGESETZLICHEN NACHWEISEN VOELLIG UNABHAENGIGES AUSLAENDERKONTINGENT 371 2. DER UNBEDENKLICHE AUSLAENDERANTEIL 371 3. ANERKENNUNGSZWANG BEI ERWERB DURCH ERBGANG, ERBTEILUNG ODER EHELICHES GUETERRECHT 372 4. NUTZNIESSUNG UND VERPFAENDUNG 372 5. DIE ABLEHNUNG VON TREUHAENDERN UND STROHPERSONEN: RECHTSFOLGEN 373 A) DIE SANKTION: EINTRAGUNG ALS AKTIONAER OHNE STIMMRECHT 373 B) MITTELBAR-GESETZLICHER ABLEHNUNGSGRUND 374 C) TREUHAENDERVINKULIERUNG 374 D) ABLEHNUNG BEI FALSCHEN ANGABEN 374 6. DER NOMINEE: DER GENEHMIGTE PROFESSIONELLE TREUHAENDER 375 E. RECHTSFOLGEN DER UEBERTRAGUNG BOERSENKOTIERTER NAMENAKTIEN 376 1. BESCHRAENKUNG DER VINKULIERUNGSWIRKUNG AUF DAS STIMMRECHT (STIMMRECHTSAUSSCHLUSS) 376 A) DER EINTRAG ALS AKTIONAER OHNE STIMMRECHT (VOLLBERECHTIGTER TRAEGER DES BENEFICIAL INTEREST) 376 B) DIE SCHRUMPFUNG DER STIMMRECHTSBASIS DURCH ABLEHNUNG VON AKTIENERWERBEM 377 2. DER RECHTSUEBERGANG BEI BOERSENMAESSIGER ABWICKLUNG: DAS RUHENDE STIMMRECHT 377 A) UEBERGANG VON MITGLIEDSCHAFT UND VERMOEGENSRECHTEN 377 B) SOFORTIGE AUSTRAGUNG DES VERAEUSSERERS IM AKTIENBUCH 378 C) DIE RECHTSSTELLUNG DER AKTIONAERE OHNE STIMMRECHT 378 XXVIII KAPITEL 5 INHALTSVERZEICHNIS 3. RECHTSUEBERGANG BEI AUSSERBOERSLICHEM ERWERB: SUSPENDIERUNG ALLER RECHTE BIS ZUR ANMELDUNG 380 A) ABWEICHENDER RECHTSUEBERGANG 380 B) BOERSENMAESSIGER ERWERB 380 4. MELDEPFLICHT DER VERAEUSSERERBANK 381 5. INDIREKTE ANMELDUNGSOBLIEGENHEIT DES ERWERBERS UND DISPOAKTIEN NEUEN RECHTS 382 A) DER STAENDERAETLICHE ANSATZ 382 B) ENTWIRRUNG DES KNAEUELS 382 C) RECHTSFOLGEN 383 D) DIE DISPOAKTIEN NEUEN RECHTS 384 6. GESETZLICHE GENEHMIGUNGSVERMUTUNG 385 7. RECHTSFOLGEN EINER WIDERRECHTLICHEN ABLEHNUNG 385 A) KLAGE AUF ZUSTIMMUNG UND EINTRAGUNG ALS AKTIONAER MIT STIMMRECHT 385 B) WIRKSAMKEIT UND SCHADENERSATZ 386 8. NACHTRAEGLICHE STREICHUNG EINES AKTIENERWERBERS IM AKTIENBUCH 387 A) FALSCHE ANGABEN UND IHRE FOLGEN 387 B) GEGENSTAND DER NACHTRAEGLICHEN STREICHUNG 388 F. BEURTEILUNG 388 III. VINKULIERUNG BEI NICHTKOTIERTEN NAMENAKTIEN 389 A. ESCAPE CLAUSE: ABLEHNUNG OHNE WICHTIGEN GRUND UNTER UEBERNAHME DER NICHTKOTIERTEN AKTIEN ZUM WIRKLICHEN WERT 390 1. DER GESETZLICHE ANKAUFSMECHANISMUS: EINE ZUSAETZLICHE HANDLUNGSVARIANTE FUER DIE GESELLSCHAFT 390 A) DIE VINKULIERUNG VON NICHTKOTIERTEN NAMENAKTIEN ALS VORAUSSETZUNG 390 B) HEREINNAHME ALS EIGENE AKTIEN 390 C) EIN MITTELBAR-GESETZLICHES RECHT DER GESELLSCHAFT 390 D) BESCHRAENKUNG DER VINKULIERUNG AUF EIN ANKAUFSRECHT 391 2. SCHRANKEN EINES RUECKKAUFS ZWECKS ABLEHNUNG 392 A) RUECKKAUFSFAEHIGKEIT DER GESELLSCHAFT 392 B) RECHTSPFLICHTEN UND MISSBRAUCHSVERBOT 392 C) KLAGE DES ERWERBERS ODER DES VERAEUSSERERS 392 3. DIE BESTIMMUNG DES WIRKLICHEN WERTES 393 A) BESTIMMUNG DURCH DEN RICHTER 393 B) INNERER WERT 393 C) VERHAELTNIS ZUM AEUSSEREN WERT 395 D) NAEHERE BESTIMMUNGEN IN DEN STATUTEN ZUM WIRKLICHEN WERT 395 E) WERTFESTLEGUNG DURCH EINEN SCHIEDSGUTACHTER ODER DIE REVISIONSSTELLE 396 4. OFFERTE DER GESELLSCHAFT ALS GUELTIGKEITSVORAUSSETZUNG EINER ABLEHNUNG UNTER DER ESCAPE CLAUSE 397 5. UEBERGANGSRECHTLICHE PROBLEME 397 XXIX INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 5 B. ABLEHNUNG BEI NICHTKOTIERTEN NAMENAKTIEN AUS EINEM WICHTIGEN GRUND DER STATUTEN 398 1. DIE ABLEHNUNG GESTUETZT AUF EINE STATUTENBESTIMMUNG UEBER DIE ZUSAMMENSETZUNG DES AKTIONAERSKREISES IM HINBLICK AUF DEN GESELLSCHAFTSZWECK 399 A) PERSOENLICHE EIGENSCHAFTEN VON AKTIONAEREN FUER DIE ZWECKERREICHUNG 399 B) FEMHALTUNG VON KONKURRENTEN 399 C) FEMHALTUNG VON AUSLAENDEM 400 D) GESTALTUNG DER STATUTARISCHEN ZWECKKLAUSEL IM HINBLICK AUF ART. 685B 400 2. DIE ABLEHNUNG GESTUETZT AUF EINE STATUTENBESTIMMUNG UEBER DIE ZUSAMMENSETZUNG DES AKTIONAERSKREISES IM HINBLICK AUF DIE WIRTSCHAFTLICHE SELBSTAENDIGKEIT 401 A) KLAUSEL UEBER DIE FEMHALTUNG VON KONKURRENTEN UNTER DEM KRITERIUM DER ERHALTUNG DER SELBSTAENDIGKEIT 401 B) RECHT AUF ABLEHNUNG EINES KONKRETEN BEHERRSCHUNGSUEBERGANGS 401 C) STATUTARISCHE QUOTE ZUR ERHALTUNG DER SELBSTAENDIGKEIT 402 D) RECHTLICHE PROBLEMATIK DER SELBSTAENDIGKEITS-KLAUSEL 403 E) MATERIELLE SCHRANKEN DES AKTIENRECHTS GEGENUEBER DER EINFUEHRUNG EINER ENGEN QUOTE 403 F) SIPPEN-KLAUSELN IN DEN STATUTEN 404 G) VINKULIERT IM ERGEBNIS NUR DIE MINDERHEITSAKTIEN 404 3. DIE FRAGE DER AUSLAENDERDISKRIMINIERUNG (ART. 4 SCHL.BEST.) 405 A) DAS PROBLEM 405 B) LOESUNGSANSAETZE 405 C. WEITERE BESTIMMUNGEN 406 1. ABLEHNUNG VON STROHMAENNERN, STROHFRAUEN UND TREUHAENDERN 406 2. ABLEHNUNG BEI AKTIENERWERB DURCH ERBGANG, ERBTEILUNG, EHELICHES GUETERRECHT ODER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 406 A) DIE SONDERFAELLE 407 B) ERBTEILUNG 407 3. ANNAHMEVERMUTUNG 407 4. NUTZNIESSUNG UND VERPFAENDUNG 408 5. VERBOT VON WEITERGEHENDEN ERSCHWERUNGEN DER UEBERTRAGBARKEIT 408 A) DIE ZWINGENDE NEUE SCHRANKE FUER UEBERTRAGUNGSERSCHWERANGEN 408 B) STATUTARISCHE VORHAND UND VORKAUFSRECHTE 409 C) BEITRITT ZU EINEM AKTIONAERBINDUNGSVERTRAG ALS VORAUSSETZUNG DER GENEHMIGUNG EINER AKTIENUEBERTRAGUNG 410 D) ZWILLINGSAKTIEN 411 6. VERWALTUNGSRAT ODER GENERALVERSAMMLUNG 412 D. DIE RECHTSFOLGEN DER UEBERTRAGUNG NICHTKOTIERTER VINKULIERTER NAMENAKTIEN 412 1. AUFHEBUNG DER SPALTUNG BEI NICHTKOTIERTEN VINKULIERTEN NAMENAKTIEN 412 A) DIE EINGESCHRAENKTE SPALTUNGSTHEORIE UNTER ALTEM RECHT 412 B) EINHEITSTHEORIE UNTER NEUEM RECHT: ALLE RECHTE BEIM VERAEUSSERER BIS ZUR GENEHMIGUNG 413 C) STELLUNG DES VERAEUSSERERS BEI ABLEHNUNG DES ERWERBERS 413 XXX KAPITEL 6 INHALTSVERZEICHNIS 2. SPALTUNG BEI EINEM ERWERB DURCH ERBGANG, EHELICHES GUETERRECHT ODER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 414 3. DAS OBJEKT DER GENEHMIGUNG 415 4. STREICHUNG IM AKTIENBUCH 416 IV. EINSICHT INS AKTIENBUCH 416 V. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 418 TEIL II RECHNUNGSLEGUNG 419 KAPITEL 6 REGELN DER RECHNUNGSLEGUNG 421 I. AUSGANGSLAGE UND TENDENZEN 421 A. MODERNISIERUNG DER RECHNUNGSLEGUNG 422 1. LUECKEN UND WIDERSPRUECHE DES OR 1936 422 2. DIE ALLGEMEIN ANERKANNTEN KAUFMAENNISCHEN GRUNDSAETZE 423 3. RECHNUNGSLEGUNG ALS KREUZWEG DES AKTIENRECHTS 424 4. ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN RECHNUNGSLEGUNG UND OFFENLEGUNG 426 5. ECKWERTE DES NEUEN RECHNUNGSLEGUNGSRECHTS 427 B. VERHAELTNIS DER AKTIENRECHTLICHEN ZU ANDERN RECHNUNGSLEGUNGSNORMEN 429 1. RECHNUNGSLEGUNG NACH SPEZIALGESETZGEBUNG (BANKEN) 430 2. FER (FACHEMPFEHLUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG) 432 A) SCHWEIZER STANDARDS 432 B) DIE VEROEFFENTLICHTEN FER 432 3. IAS (INTERNATIONAL ACCOUNTING STANDARDS) 433 4. EU-RICHTLINIEN 434 II. ORDNUNGSMAESSIGE RECHNUNGSLEGUNG 435 A. DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER RECHNUNGSLEGUNG 436 1. DER GRUNDGEDANKE 436 A) MOEGLICHST ZUVERLAESSIGE BEURTEILUNG DER VERMOEGENS UND ERTRAGSLAGE 436 B) SICHERER EINBLICK, ZUVERLAESSIGE BEURTEILUNG, ENTSPRECHENDES BILD UND TRUE AND FAIR VIEW 437 C) MOEGLICHST ZUVERLAESSIGE BEURTEILUNG DER FINANZLAGE: MITTELFLUSSRECHNUNG 437 D) VOIJAHRESZAHLEN 438 E) VERHAELTNIS ZUM BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESEN 439 2. DIE DREI ALTEN GRUNDSAETZE DER ORDNUNGSMAESSIGKEIT 439 A) DIE VOLLSTAENDIGKEIT 439 B) DIE KLARHEIT 440 C) DIE VORSICHT: REALISATIONS UND IMPARITAETSPRINZIP, ANSCHAFFUNGSWERTPRINZIP 440 3. DIE VIER NEUEN GRUNDSAETZE DER ORDNUNGSMAESSIGKEIT 442 A) DIE FORTFUEHRUNG 443 B) DIE STETIGKEIT 443 XXXI INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 6 C) DAS BRUTTOPRINZIP: VERRECHNUNGSVERBOT UND SALDIERUNGSVERBOT 444 D) DIE WESENTLICHKEIT 446 4. WEITERE ANWENDBARE GRUNDSAETZE DER ORDNUNGSMAESSIGKEIT 446 A) VERKETTUNG VON ERFOLGSRECHNUNG UND BILANZ 446 B) PERIODENGERECHTE ABGRENZUNG 447 C) ORDNUNGSMAESSIGE FUEHRUNG DER BUECHER 447 D) VERWEISUNG AUF DIE KAUFMAENNISCHE BUCHFUEHRUNG 448 E) AKTIVIERUNGSPFLICHT 448 5. STEUERLICHE RECHNUNGSLEGUNG (VERHAELTNIS HANDELSBILANZ/STEUERBILANZ) 449 6. DIE EINZELBEWERTUNG 449 A) DER STAND DES SCHWEIZER RECHTS: UEBERGANG VON DER HERKOEMMLICHEN GRUPPENBEWERTUNG ZUR EINZELBEWERTUNG 449 B) EU-RECHT: STRENGER GRUNDSATZ DER EINZELBEWERTUNG 450 7. DIE WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE IN DER RECHNUNGSLEGUNG 451 8. WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM STICHTAG 452 B. DIE ERLAUBTEN ABWEICHUNGEN VON DEN GRUNDSAETZEN DER ORDNUNGSMAESSIGKEIT 452 1. DARLEGUNG UND BEGRUENDUNG VON ABWEICHUNGEN 452 2. BRUCHSTELLEN IN DER RECHNUNGSLEGUNG 453 A) UEBERGANG ZU LIQUIDATIONSWERTEN 453 B) UNSTETIGKEITEN 453 3. ABWEICHUNGEN VOM BRUTTOPRINZIP 454 A) ABWEICHUNGEN VOM VERRECHNUNGSVERBOT 454 B) ABWEICHUNG VOM SALDIERUNGSVERBOT 454 4. ABWEICHUNGEN VON DEN GOR BEI BILDUNG UND AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 455 5. SCHUTZ UND ANPASSUNGSKLAUSEL 455 A) DIE SCHUTZKLAUSEL: DER VORBEHALT DER INTERESSEN DER GESELLSCHAFT ODER DES KONZERNS 455 B) ANPASSUNGEN AN DIE BESONDERHEITEN DES UNTERNEHMENS 457 III. DIE JAHRESRECHNUNG 457 A. DIE ERFOLGSRECHNUNG 457 1. ERTRAG 458 A) BETRIEBLICHE/BETRIEBSFREMDE UND ORDENTLICHE/AUSSERORDENTLICHE ERTRAEGE 458 B) MINDEST-RASTER FUER DIE ERTRAGSSEITE 459 C) VERRECHNUNGS UND SALDIERUNGSVERBOT IN DER ERFOLGSRECHNUNG 459 2. AUFWAND 460 A) ORDENTLICHER, AUSSERORDENTLICHER, BETRIEBLICHER UND BETRIEBSFREMDER AUFWAND 460 B) MINDEST-RASTER FUER DIE AUFWANDSEITE 460 C) WERTBERICHTIGUNGEN, ABSCHREIBUNGEN, RUECKSTELLUNGEN 461 D) AUFWAND FUER STEUERN 462 E) JAHRESGEWINN 463 F) STAFFELFORM 463 3. BEISPIELE VON ERFOLGSRECHNUNGEN 464 4. ERFOLGSWIRKSAMKEIT DER STILLEN RESERVEN 466 XXXII KAPITEL 6 INHALTSVERZEICHNIS B. DIE BILANZ 467 1. BEDEUTUNG DER BILANZ 467 A) SCHWAECHEN DIESES RECHENWERKES 467 B) BILANZ ALS WISSENS ODER WILLENSERKLAERUNG? 467 C) FUNKTION DER BILANZ INNERHALB DES GESAMTEN RECHENWERKES 468 2. OBLIGATORISCHE GLIEDERUNG DER AKTIVSEITE 469 A) DAS UMLAUFVERMOEGEN 469 B) DAS ANLAGEVERMOEGEN 470 C) INSBESONDERE GELEASTE ANLAGEN 471 D) ORGANISATIONSKOSTEN (KOSTENAKTIVIERUNGS-WAHLRECHT) 472 E) TREUHAENDERISCH GEHALTENE AKTIVEN 472 3. OBLIGATORISCHE GLIEDERUNG DER PASSIVSEITE 473 A) FREMDKAPITAL 473 B) EIGENKAPITAL 474 C) DAS AKTIENKAPITAL INSBESONDERE 475 D) GLIEDERUNG DES EIGENKAPITALS NACH DER VERWENDBARKEIT 476 E) ZWISCHENFORMEN MIT TEILWEISE EIGENKAPITAL UND TEILWEISE FREMDKAPITALCHARAKTER 476 4. RESERVEN (RUECKLAGEN) 476 A) DIE ALLGEMEINE RESERVE 477 B) STATUTARISCHE UND ANDERE FREIE RESERVEN 478 C) AUFLOESUNG VON RESERVEN ZUR BESEITIGUNG EINES BILANZVERLUSTES 479 5. GESETZLICHE RESERVE FUER AUFWERTUNG VON GRUNDSTUECKEN ODER BETEILIGUNGEN (AUFWERTUNGSRESERVE) 479 A) DIE AUFWERTUNGSRESERVE 479 B) AUFLOESUNG DER AUFWERTUNGSRESERVE 480 6. GESETZLICHE RESERVE FUER EIGENE AKTIEN 481 A) BILDUNG DER RESERVE FUER EIGENE AKTIEN 481 B) HERABSETZUNG DER RESERVE FUER EIGENE AKTIEN 482 C) KAPITALHERABSETZUNG 483 7. BEDEUTUNG DER BEIDEN ZUSAETZLICHEN GESETZLICHEN RESERVEPOSTEN 483 A) SPERRWIRKUNG 483 B) KEINE VERLUSTRECHNUNG ODER KAPITALHERABSETZUNG 484 8. BEISPIEL: DIE BILANZ NACH DER NEUEN GESETZLICHEN MINDESTGLIEDERUNG 485 C. DER ANHANG 485 1. BEDEUTUNG DES NEUEN BESTANDTEILS DER JAHRESRECHNUNG 485 2. DIE EINZELNEN ANGABEN IM ANHANG 486 ZIFF. 1: EVENTUALVERPFLICHTUNGEN UND INTERZESSIONEN 486 ZIFF. 2: VERPFAENDUNGEN, SICHERUNGSZESSIONEN UND EIGENTUMSVORBEHALTE 488 ZIFF. 3: LEASINGVERBINDLICHKEITEN 488 ZIFF. 4: BRANDVERSICHERUNGSWERTE 489 ZIFF. 5: SCHULDEN GEGENUEBER VORSORGEEINRICHTUNGEN 489 ZIFF. 6: OBLIGATIONENANLEIHEN 489 ZIFF. 7: BETEILIGUNGEN 490 ZIFF. 8: WESENTLICHE ERGEBNISVERBESSERUNG DURCH NETTOAUFLOESUNG STILLER RESERVEN 491 ZIFF. 9: AUFWERTUNGEN 491 ZIFF. 10: EIGENE AKTIEN 492 ZIFF. 11: GENEHMIGTES UND BEDINGTES KAPITAL 493 XXXIII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 6 ZIFF. 12: UEBRIGE ANGABEN DES ANHANGS 494 A) VOM GESETZ VORGESCHRIEBENE WEITERE ANGABEN 494 B) IM ANHANGSKATALOG DES ART. 663B NICHT AUSDRUECKLICH GEFORDERTE ANGABEN 496 3. ANGABE EINER WESENTLICHEN VERBESSERUNG DES AUSGEWIESENEN ERGEBNISSES DURCH NETTOAUFLOESUNG STILLER RESERVEN (ANHANG ZIFF. 8) 497 A) DER STREIT IM PARLAMENT UND DER KOMPROMISS 497 B) NETTOAUFLOESUNG (SALDO DER INTERNEN VERAENDERUNGSBILANZ) 498 C) SCHWELLE DER WESENTLICHKEIT BEI DER ERGEBNISVERBESSERUNG 500 D) PRAKTISCHE SCHWIERIGKEITEN MIT DER INTERNEN VERAENDERUNGSBILANZ DER ZIFF. 8 501 4. BEKANNTGABE VON BEDEUTENDEN AKTIENPAKETEN IM ANHANG DER PUBLIKUMSGESELLSCHAFTEN (ART. 663C) 501 A) NEUARTIGE BEKANNTGABEPFLICHT 501 B) NAMENAKTIEN OHNE STIMMRECHT 502 C) PARTIZIPATIONSSCHEINE 503 D) KOLLISION VON OFFENLEGUNGSPFLICHT UND PERSOENLICHKEITSSCHUTZ 503 E) STIMMRECHTS VERBUNDENE AKTIONAERSGRUPPEN 504 F) VORGEHEN BEI INHABERAKTIEN 504 G) MASSGEBLICHER STICHTAG 505 H) MOEGLICHE FORMULIERUNG IM ANHANG GEMAESS ART. 663C 505 I) UEBERGANGSZONE VOM AKTIEN ZUM KAPITALMARKTRECHT; MELDEPFLICHT 505 K) AUSWIRKUNGEN AUF DAS KONZEMRECHT 506 1) SANKTIONEN 507 5. EXKURS: DIE OFFENLEGUNG VON BETEILIGUNGEN (MELDEPFLICHT) NACH BOERSENGESETZ 507 A) KAPITALMARKTRECHTLICHE SCHWELLENMELDEPFLICHT 507 B) ERFASSUNG VON GRUPPIERUNGEN 508 C) VERGLEICH ZWISCHEN DER ANGABE BEDEUTENDER AKTIONAERE IM ANHANG UND DER MELDEPFLICHT 510 6. BEWERTUNGSGRUNDSAETZE IM ANHANG 511 A) GOODWILL-ABSCHREIBUNG 511 B) DIE FORMEL GOODWILL DIREKT DEM EIGENKAPITALKONTO BELASTET 512 7. ANLAGENSPIEGEL IM ANHANG 512 8. NACHWEIS DER EIGENKAPITALVERAENDERUNGEN IM ANHANG 513 D. DER JAHRESBERICHT DES VERWALTUNGSRATES 513 1. ENTFALLENE GEGENSTAENDE 513 2. ERWEITERTER INHALT 514 A) DARSTELLUNG DES GESCHAEFTSVERLAUFS 514 B) DARSTELLUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN UND FINANZIELLEN LAGE 514 C) FREIWILLIGER INHALT 515 D) FORMELLE ANGABEN UEBER VOLLZOGENE KAPITALERHOEHUNGEN 515 3. KEINE REVISION UND KEINE OFFENLEGUNG DES JAHRESBERICHTS 515 E. DIE MITTELFLUSSRECHNUNG 516 1. DIE DARSTELLUNG DER FINANZIELLEN LAGE DER GESELLSCHAFT 516 2. DIE MITTELFLUSSRECHNUNG ALS TEIL DER RECHNUNGSLEGUNG 516 A) DARSTELLUNG NACH GEBRAEUCHLICHEN KRITERIEN 516 B) DARSTELLUNG NACH IAS 517 XXXIV KAPITEL 6 INHALTSVERZEICHNIS IV. BEWERTUNGSREGELN 521 A. KOSTENAKTIVIERUNG 521 1. AKTIVIERUNGSRECHT UND-PFLICHT 521 A) AKTIVIERUNGSWAHLRECHT 521 B) UNSTATTHAFTE KOSTENAKTIVIERUNG 522 C) AKTIVIERUNGSPFLICHT 522 2. DIREKT DEM EIGENKAPITAL BELASTETE KOSTEN 522 3. BAUZINSEN 523 B. BEWERTUNG DES ANLAGEVERMOEGENS 523 1. ANLAGEGUETER: RESTWERT NACH ABSCHREIBUNGEN 523 A) RESTWERT NACH DIREKTER ABSCHREIBUNG 523 B) RESTWERT NACH AUSSERORDENTLICHER ABSCHREIBUNG 524 C) HISTORISCHER ANSCHAFFUNGSWERT BEI INDIREKTER ABSCHREIBUNG 524 2. IMMATERIELLE GUETER 525 3. BETEILIGUNGEN 525 A) BEGRIFF 525 B) BEWERTUNG 526 4. AUFWERTUNG VON GRUNDSTUECKEN UND BETEILIGUNGEN 526 C. BEWERTUNG DES UMLAUFVERMOEGENS 528 1. VORRAETE 528 A) COST OR MARKET WHICHEVER IS LOWER 528 B) ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN 528 C) DER ALLGEMEIN GELTENDE MARKTPREIS 529 2. WERTSCHRIFTEN 529 A) VERGLEICH MIT DER AUFWERTUNG GEMAESS ART. 670 530 B) WERTSCHRIFTEN MIT KURSWERT IM UMLAUFVERMOEGEN 530 C) WERTSCHRIFTEN DES ANLAGEVERMOEGENS: ANSCHAFFUNGSKOSTEN UNTER ABZUG DER NOTWENDIGEN ABSCHREIBUNGEN 531 D) ERGEBNIS 531 3. TRANSFERRISIKEN 532 4. VORBEHALT DES BESONDEREN WIRTSCHAFTSAUFSICHTSRECHTES 532 V. ABSCHREIBUNGEN UND RUECKSTELLUNGEN 533 A. ABSCHREIBUNGEN UND WERTBERICHTIGUNGEN 533 B. PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN VOM ANSCHAFFUNGSWERT IM ANLAGEVERMOEGEN 534 1. LINEARE UND DEGRESSIVE ABSCHREIBUNGEN 534 2. WEGEN SCHLECHTEN GESCHAEFTSGANGS UNTERLASSENE ABSCHREIBUNGEN 535 C. AUSSERORDENTLICHE ABSCHREIBUNGEN AUF WIRTSCHAFTSGUETEM DES ANLAGEVERMOEGENS 536 1. AUSSERORDENTLICHE ABSCHREIBUNGEN 536 2. AUSBUCHUNGEN 537 D. WERTBERICHTIGUNGEN IM UMLAUFVERMOEGEN 537 1. SALDIERUNG MIT ANDEREM AUFWAND 537 2. WARENLAGERRESERVE VON EINEM DRITTEL (GLOBALE WERTBERICHTIGUNG) 537 XXXV INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 6 3. TERMINOLOGIE 538 A) ABSCHREIBUNGEN FUER WERTBERICHTIGUNGEN 538 B) DEBITORENRESERVE ODER RUECKSTELLUNG FUER WERTBERICHTIGUNGEN 538 E. RUECKSTELLUNGEN 539 1. NICHT-BARER AUFWAND 539 2. DIE ARTEN VON RUECKSTELLUNGEN 539 A) RUECKSTELLUNGEN FUER SICHER EINTREFFENDE, JEDOCH IN DER HOEHE NOCH UNGEWISSE KUENFTIGE ZAHLUNGSMITTELABGAENGE OHNE GEGENWERT 540 B) RUECKSTELLUNGEN FUER SOWOHL IM EINTREFFEN WIE IN DER HOEHE NOCH UNGEWISSE KUENFTIGE ZAHLUNGSMITTELABGAENGE OHNE GEGENWERT 542 C) RUECKSTELLUNGEN FUER WAHRSCHEINLICHE KUENFTIGE VERMOEGENSEINBUSSEN 543 D) GLOBALRUECKSTELLUNGEN ALS EIGENVERSICHERUNG 543 E) GENERALRUECKSTELLUNGEN FUER ALLGEMEINE UNTEMEHMENSRISIKEN ALS STILLE RESERVE 543 3. DIE BILDUNG DER RUECKSTELLUNGEN 544 4. AUFLOESUNG UEBERFLUESSIG GEWORDENER RUECKSTELLUNGEN 545 A) NICHT-BARER ERTRAG 545 B) AUSWIRKUNGEN DER RUECKSTELLUNGSAUFLOESUNG AUF DIE MITTELFLUSSRECHNUNG 546 F. SOGENANNTE RUECKSTELLUNGEN ZU WIEDERBESCHAFFUNGSZWECKEN 546 1. DAS PHAENOMEN DER STEIGENDEN WIEDERBESCHAFFUNGSKOSTEN 546 A) DIE GELDENTWERTUNG 547 B) DIE ZUNEHMENDE KOMPLEXITAET 547 C) FOLGERUNG 547 2. METHODEN ZUR BEWAELTIGUNG DES PROBLEMS IN DER RECHNUNGSLEGUNG 548 A) BESCHLEUNIGTE ABSCHREIBUNGEN 548 B) INDIREKTE ABSCHREIBUNG MIT ABSCHREIBUNG UNTER NULL 549 C) ABSCHREIBUNG VOM WIEDERBESCHAFFUNGSWERT 549 3. AUSWEIS ZUSAETZLICHEN AUFWANDES, NICHTAUSWEIS VON ANFALLENDEM ERTRAG 549 A) ZUSAETZLICHE ABSCHREIBUNGEN UND RUECKSTELLUNGEN ZU WIEDERBESCHAFFUNGSZWECKEN 549 B) KRITIK DER UNSPEZIFISCHEN ZUSAETZLICHEN RUECKSTELLUNGEN ZU WIEDERBESCHAFFUNGSZWECKEN 550 C) WERTBERICHTIGUNGEN ZU WIEDERBESCHAFFUNGSZWECKEN 551 D) STEHENLASSEN UEBERFLUESSIG GEWORDENER RUECKSTELLUNGEN (NICHT AUSGEWIESENER ERTRAG) ZU WIEDERBESCHAFFUNGSZWECKEN 551 4. WIEDERBESCHAFFUNGSWERT, TAGESWERT UND ANSCHAFFUNGSWERT 552 A) KEINE AUSNAHME VOM ANSCHAFFUNGSWERTPRINZIP 552 B) BERUECKSICHTIGUNG DES ZUSTANDES UND DES STANDES DER TECHNIK 552 C) VERKETTUNG VON BEWERTUNG UND ERFOLG 552 VI. OFFENLEGUNG DER JAHRESRECHNUNG 553 VII. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 553 XXXVI KAPITEL 7 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 7 STILLE RESERVEN 557 I. DIE WIRKUNGSZUSAMMENHAENGE 557 1. DIE FRUEHERE AUFFASSUNG 557 2. DIE HEUTIGE DIFFERENZIERUNG: BILDUNG UND AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 558 A) BILDUNG 558 B) AUFLOESUNG 560 II. BILDUNG STILLER RESERVEN 560 1. VERKNUEPFUNG STILLER RESERVEN MIT AKTIVEN ODER MIT PASSIVEN 560 2. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE (STILLE) BILDUNG STILLER RESERVEN ZULASTEN DER ERFOLGSRECHNUNG 562 A) DIE KOMPROMISSFORMEL VON 1991 562 B) KRITIK 562 C) BEDEUTUNG 562 3. SCHRANKEN GEGENUEBER EINER ALLZU WEITGEHENDEN BILDUNG STILLER RESERVEN 563 A) GEGENLAEUFIGE ERWAEGUNGEN DES VERWALTUNGSRATES 563 B) VORRANGIGES VERBOT EINER VERZERRTEN DARSTELLUNG DER GEWINNSITUATION: AEUSSERSTE GRENZEN 564 4. MITTEILUNG AN DIE REVISOREN UND INTERNE VERAENDERUNGSBILANZ UEBER DIE STILLEN RESERVEN 565 A) MITTEILUNG IM EINZELNEN 565 B) JAEHRLICHE VERAENDERUNGSBILANZ DER WILLENTLICH GEBILDETEN UND AUFGELOESTEN STILLEN RESERVEN 565 IIL AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 566 1. VERSCHWINDEN STILLER RESERVEN OHNE DAZUTUN DES VERWALTUNGSRATES 566 A) ANLAGEVERMOEGEN , 566 B) UEBERGANGSFAELLE IM UMLAUFVERMOEGEN 566 2. ERTRAGSVERBESSERUNG DURCH WILLENTLICHE AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 566 A) ARTEN DER AUFLOESUNG 567 B) DIE FRAGE DER BARGELD-WIRKSAMKEIT 568 3. DIE NEUE REGELUNG FUER DIE AUFLOESUNG STILLER RESERVEN 568 A) AUSWEIS IN ERFOLGSRECHNUNG UND ANHANG 568 B) ERLAEUTERUNG IM JAHRESBERICHT ODER IM ANHANG 570 4. VERWENDUNG AUFGELOESTER STILLER RESERVEN FUER AUSSCHUETTUNGEN 570 A) DIE UEBERHOLTE FORMEL VON DER MOEGLICHST AUSGEGLICHENEN DIVIDENDE 570 B) KRITISCHE WUERDIGUNG 570 C) AUSBLICK 571 VI. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 572 XXXVII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 8 KAPITEL 8 KONZERNRECHNUNG 573 I. DER BEDARF NACH EINER KONSOLIDIERTEN RECHNUNGSLEGUNG 573 A. ENTWICKLUNG DER KONSOLIDIERUNGSPRAXIS 573 1. AUSGANGSLAGE 573 2. DAS BILD OHNE KONSOLIDIERUNG 574 B. SCHWAECHEN DER KONSOLIDIERUNG 575 1. DIE FIKTION UND IHRE FOLGEN 575 2. GEFAHR EINER VERZERRUNG 576 C. STAERKEN DER KONSOLIDIERUNG 576 II. KONZERN UND KONSOLIDIERUNGSPFLICHT 578 A. DAS FEHLEN EINES KONZEMRECHTS IM WEITEREN SINNE 578 1. ENTSCHEID VON FALL ZU FALL 578 2. NACHTEILE DER EINZELFALLBEZOGENEN KONZEMRECHTLICHEN RECHTSPRECHUNG 581 B. ZUSAMMENFASSUNG UNTER EINHEITLICHER LEITUNG 582 1. AUSLOESUNG DER KONSOLIDIERUNGSPFLICHT NICHT DURCH CONTROL, SONDERN DURCH EINHEITLICHE LEITUNG 582 2. DIE ROLLE DES EINHEITLICH GELEITETEN VERWALTUNGSRATS IN DER UNTERGESELLSCHAFT 583 C. DIE FREISTELLUNG VON KLEINKONZERNEN 583 1. DER GRUNDGEDANKE 583 2. DIE KRITERIEN 584 3. PROBLEMATIK 584 D. DIE FREISTELLUNG VON ZWISCHENKONZEMEN 585 E. BONUS FUER DEN EINZELABSCHLUSS DER KONSOLIDIERTEN UNTERGESELLSCHAFT 587 III. DIE KONSOLIDIERUNG 587 A. KONSOLIDIERUNGSKREIS 587 B. DIE KONSOLIDIERUNGSMETHODE 589 1. VOLLKONSOLIDIERUNG UND QUOTENKONSOLIDIERUNG 589 A) VOLLKONSOLIDIERUNG 589 B) QUOTENKONSOLIDIERUNG 590 2. EIGENKAPITAL-METHODE (KEINE KONSOLIDIERUNG IM ENGEREN SINNE) 590 A) ANTEILIGES EIGENKAPITAL DER UNTERGESELLSCHAFT 590 B) GEFAHREN DER EQUITY-METHODE 590 3. DAS VORGEHEN BEI DER KONSOLIDIERUNG 591 A) DIE FUENF GRUNDSCHRITTE 591 B) KAPITALKONSOLIDIERUNG: KAPITALAUFRECHNUNGSDIFFERENZ, KONSOLIDIERUNGSRESERVE UND PURCHASE-METHODE 592 XXXVIII KAPITEL 9 INHALTSVERZEICHNIS IV. SCHRANKEN DER FREIHEIT IN DER KONZERNRECHNUNG 592 A. ERFORDERNIS EINES ZWECKMAESSIGEN, WIDERSPRUCHSFREIEN SATZES VON KONSOLIDIERUNGSREGELN 593 B. AUSWIRKUNGEN DER GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER RECHNUNGSLEGUNG 594 1. ALLGEMEINES 594 2. GRUNDSATZ DER EINHEITLICHKEIT 594 A) EINHEITLICHE BASIS 594 B) WAEHRUNG DER KONZEMRECHNUNG 595 C) METHODEN DER FREMDWAEHRUNGSUMRECHNUNG 595 3. ERFOLGSNEUTRALE ZUSCHREIBUNG ODER WEGSCHREIBUNG BEI VERSCHIEBUNGEN IN DEN WAEHRUNGSRELATIONEN 596 4. ZUSCHREIBUNGEN ZUM EIGENKAPITAL BIS ZUM HOEHEREN TAGESWERT 596 A) IM EINZELABSCHLUSS: ANSCHAFFUNGSPRINZIP MIT TAGESWERTIG BEMESSENEN ABSCHREIBUNGEN 596 B) IN DER KONZEMRECHNUNG: WAHLWEISE ANSCHAFFUNGSWERTPRINZIP ODER TAGESWERTPRINZIP IN DEN IAS 597 C) GEFAHREN DES TAGESWERTPRINZIPS (ENTKETTUNG VON BILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG) 598 5. BINDUNG AN DIE EIGENEN REGELN 598 6. PRUEFUNG DER KONZEMRECHNUNG 599 V. DIE BESTANDTEILE DER KONZERNRECHNUNG 599 A. KONZEMERFOLGSRECHNUNG 599 B. KONZERNBILANZ 600 C. ANHANG DER KONZEMRECHNUNG 602 1. KENNZEICHNENDER INHALT 602 2. EINZELPUNKTE DES KONZEMANHANGS NACH ART. 663B 603 D. KONZEMLAGEBERICHT 603 E. DAS WEITERE SCHICKSAL DER KONZEMRECHNUNG 604 1. DIE AUFLAGE ZUR EINSICHT 604 2. GENEHMIGUNG 604 3. OFFENLEGUNG 605 VI. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 605 TEIL III ORGANE 607 KAPITEL 9 GENERALVERSAMMLUNG 609 I. REGELN FUER DIE GENERALVERSAMMLUNG 610 A. DIE GENERALVERSAMMLUNG IM ALLGEMEINEN 610 1. DIE INSTITUTION 610 XXXIX INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 2. DIE ZUSTAENDIGKEITEN 611 A) UNVERAENDERTE BESCHLUSSKOMPETENZEN 611 B) NEUE KOMPETENZEN: WAHL DER KONZEMREVISOREN UND GENEHMIGUNG DER KONZEMRECHNUNG 613 C) WEITERE, VERSTREUT GEREGELTE KOMPETENZEN 614 3. AUSWIRKUNGEN DER UNENTZIEHBAREN KOMPETENZEN DES VERWALTUNGSRATES AUF DEN ZUSTAENDIGKEITSBEREICH DER GENERALVERSAMMLUNG 615 A) BESCHLUSSFASSUNG UEBER WEITERE DURCH DIE STATUTEN ZUGEWIESENE GEGENSTAENDE 615 B) VORLEGUNG DURCH DEN VERWALTUNGSRAT 616 4. DIE FRISTEN 617 A) SECHSMONATSFRIST FUER DIE ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 617 B) ZWANZIGTAGEFRIST FUER DIE EINBERUFUNG 618 5. KEINE GENERALVERSAMMLUNG AUF DEM ZIRKULATIONSWEG 618 6. UNIVERSALVERSAMMLUNG 619 A) VERSAMMLUNG SAEMTLICHER AKTIONAERE 619 B) STIMMRECHTSVERTRETUNG IN DER UNIVERSALVERSAMMLUNG 619 B. STIMMRECHT DER AKTIONAERE 620 1. INDIVIDUALSTIMMRECHT ALS KEM DER MITWIRKUNGSRECHTE 620 2. AKTIEN IN GESAMT ODER MITEIGENTUM 620 3. AKTIEN IN NUTZNIESSUNG 621 4. INDIVIDUELLE STIMMRECHTSVERTRETUNG 621 A) BESCHRAENKUNGEN DER STIMMRECHTSVERTRETUNG 621 B) SCHRIFTLICHE VOLLMACHT BZW. ERMAECHTIGUNG 622 C) INTERNE WIRKUNG VON WEISUNGEN AN DEN STIMMRECHTSVERTRETER 623 D) INSTITUTIONELLE STIMMRECHTSVERTRETUNG 624 5. KEINE SCHRIFTLICHE STIMMABGABE 624 6. GESETZLICHE STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE UND INHALTLICHE KONTROLLE DER WILLENSBILDUNG 624 C. EINBERUFUNG UND ORIENTIERUNG DER AKTIONAERE VOR DER GENERALVERSAMMLUNG 625 1. BEGEHREN UM EINBERUFUNG ODER ANSETZUNG VON TRAKTANDEN ALS MINDERHEITSRECHTE 625 A) MINDERHEITSRECHT AUF EINBERUFUNG 625 B) MINDERHEITSRECHT AUF ANSETZUNG EINES TRAKTANDUMS 627 C) ABGRENZUNGEN ZUM INDIVIDUELLEN ANTRAGSRECHT DES AKTIONAERS 628 D) DURCHSETZUNG VON EINBERUFUNG ODER TRAKTANDIERUNG DURCH KLAGE 629 2. DIREKTE KENNTNISGABE UND AUFLAGE ZUR EINSICHT 629 A) DIREKTE KENNTNISGABE 630 B) AUFLAGE DES GESCHAEFTSBERICHTES ZUR EINSICHT MIT ANFORDERUNGSRECHT 631 3. DIE EINBERUFUNGSFRIST 631 A) DIE 20-TAGE-FRIST UND IHRE BERECHNUNG 631 B) BEDEUTUNG 632 4. DER VORGESCHRIEBENE INHALT DER EINBERUFUNG 633 A) DER STETS VORGESCHRIEBENE INHALT 633 B) SONDERVORSCHRIFTEN FUER PARTIZIPATIONSSCHEINE 635 C) SONDERVORSCHRIFTEN IM FALLE EINER SONDERPRUEFUNG 636 5. EINLADUNG DER REVISIONSSTELLE BZW. DER KONZEMRECHNUNGSPRUEFER 637 XL KAPITEL 9 INHALTSVERZEICHNIS 6. RECHTSFOLGEN EINER MANGELHAFTEN EINBERUFUNG 637 A) ANFECHTBARKEIT 637 B) NICHTIGKEIT 637 7. AENDERUNG UND WIDERRUF DER EINBERUFUNG 638 D. LEGITIMATIONSPRUEFUNG FUER DIE TEILNAHME AN DER GENERALVERSAMMLUNG 639 1. ANORDNUNGEN DES VERWALTUNGSRATES ZUR LEGITIMATIONSPRUEFUNG 639 2. IDENTIFIKATION DES INHABERAKTIONAERS 640 3. ZULASSUNG ZUR TEILNAHME: ZUTRITTSKARTEN 641 4. PRAESENZLISTE BEIM ZUGANG ZUR GENERALVERSAMMLUNG 642 E. INFORMATIONSPFLICHTEN UND LEITUNGSBEFUGNIS IN DER GENERALVERSAMMLUNG 642 1. AUSKUNFTSPFLICHT DES VERWALTUNGSRATES 642 A) AUSKUNFTSRECHT DES AKTIONAERS GEGENUEBER VERWALTUNGSRAT UND REVISIONSSTELLE 642 B) INHALT DER AUSKUNFT 643 C) GRENZEN VON AUSKUNFT UND EINSICHT: GESCHAEFTSGEHEIMNISSE 644 D) DURCHSETZUNG DER KLAGE 645 2. MUENDLICHE ANGABEN UEBER DIE INSTITUTIONELLE STIMMRECHTSVERTRETUNG UND DIE REVISOREN 646 3. KONSTITUIERUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 646 A) KONSTITUIERUNG 646 B) ZUTRITTS BZW. TEILNAHMERECHT 647 4. LEITUNGSBEFUGNIS DES VERWALTUNGSRATES (BZW. SEINES PRAESIDENTEN) 647 A) UNGESCHRIEBENES RECHT DER VERSAMMLUNGSLEITUNG 647 B) BEHANDLUNG VON AKTIONAERSWORTMELDUNGEN 648 C) BEHANDLUNG VON AKTIONAERSANTRAEGEN 649 F. BESCHLUSSFASSUNG 650 1. DER VORGANG DER BESCHLUSSFASSUNG 650 A) ABSTIMMUNG UND EROEFFNUNG DES ERGEBNISSES 650 B) OFFENE ODER SCHRIFTLICHE ABSTIMMUNG 651 C) GEHEIME ABSTIMMUNG 651 2. WILLENSMAENGEL DER STIMMABGABE (D.H. DER EINZELSTIMME) 652 3. FUEHRUNG DES PROTOKOLLS 653 G. INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DER GENERALVERSAMMLUNG UND OFFENLEGUNG 655 1. AENDERUNG DER MASSGEBLICHEN BEZUGSPUNKTE: KREIS DER OFFENLEGUNGSPFLICHTIGEN GESELLSCHAFTEN 655 2. OFFENZULEGENDE ANGABEN 656 3. ART DER OFFENLEGUNG: VEROEFFENTLICHUNG ODER ZUSENDUNG 656 4. EINSICHTSRECHT DER GLAEUBIGER BEI DEN UEBRIGEN GESELLSCHAFTEN 657 5. AUFLEGUNG DER AKTIONAERSBESCHLUESSE ZUR EINSICHT FUER DIE PARTIZIPANTEN 657 6. KEINE AKTIENRECHTLICHE PFLICHT ZU HALBJAHRESBERICHTEN, ANDEREN ZWISCHENBERICHTEN UND AKTIONAERSBRIEFEN 658 H. AUFHEBUNG EINES GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUSSES 658 1. DER ANLASS 659 XLI INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 2. HANDELSREGISTEREINTRAG 659 3. BILANZBERICHTIGUNG 659 4. AUFHEBUNG EX NUNC 660 II. INSTITUTIONELLE STIMMRECHTSVERTRETUNG 661 A. AUSGANGSLAGE: DIE UNGELOESTEN FRAGEN DER INSTITUTIONELLEN STIMMRECHTS VERTRETUNG 661 1. DER BEGRIFF DES DEPOTSTIMMRECHTES 661 2. DER LOESUNGSVERSUCH DES OR 1936 661 3. DIE EINHOLUNG VON STIMMRECHTSVOLLMACHTEN DURCH DIE GESELLSCHAFT SELBST 662 B. DIE DEPOTVERTRETUNG 663 1. DIE STELLUNG DER BANKEN HINSICHTLICH DER IN KUNDENDEPOTS LIEGENDEN AKTIEN 663 2. DIE KANALISIERUNG DES DEPOTSTIMMRECHTS 664 A) UMSCHREIBUNG DER DEPOTVERTRETER 664 B) PFLICHT ZUR WEISUNGSBEFOLGUNG UND RECHTSFOLGEN WEISUNGSWIDRIGER STIMMABGABE 664 C) ERSUCHEN UM WEISUNGEN 666 D) VERHALTEN DES DEPOTVERTRETERS MANGELS WEISUNGEN 666 E) ABWEICHUNGEN VON DER WEISUNG 668 F) VERPFLICHTUNG DES DEPOTVERTRETERS ZUR AUSUEBUNG DER RECHTE 668 G) BESCHRAENKUNGEN DER STIMMRECHTSAUSUEBUNG UND DER VERTRETUNG 669 C. DIE ORGANVERTRETUNG 669 1. DAS PROBLEM DER INSTITUTIONELLEN STIMMRECHTSVERTRETUNG DURCH ORGANE DER GESELLSCHAFT 669 2. DIE VORSCHRIFTEN FUER ORGANVERTRETER 670 A) OBLIGATORISCHES ERSUCHEN UM WEISUNGEN BEI ANGEBOT DER ORGANVERTRETUNG 670 B) VERHALTEN MANGELS WEISUNGEN 671 C) ORGANVERTRETUNG BEIM ENTLASTUNGSBESCHLUSS 671 D) BESCHRAENKUNGEN DER STIMMRECHTSVERTRETUNG 672 3. DER UNABHAENGIGE STIMMRECHTSVERTRETER 672 D. SONDERFAELLE 673 1. DIE BANK ALS DEPOTVERTRETERIN FUER IHRE KUNDEN IN DER EIGENEN GENERALVERSAMMLUNG 673 A) BANK-INHABERAKTIEN 673 B) BANK-NAMENAKTIEN 674 C) OPPOSITIONELLE WEISUNGEN AN DIE BANK SELBST 675 2. ORGANVERTRETER BEIM ENTLASTUNGSBESCHLUSS 675 E. GEMEINSAME VORSCHRIFTEN 676 1. ZUSTELLUNG DES MATERIALS FUER DIE GENERALVERSAMMLUNG 676 2. STIMMRECHTSBESCHRAENKUNGEN 677 3. TRANSPARENZ DER INSTITUTIONELLEN STIMMRECHTSVERTRETUNG 677 A) MELDEPFLICHT DER INSTITUTIONELLEN STIMMRECHTSVERTRETER SELBST 677 B) BEKANNTGABE DER INSTITUTIONELLEN STIMMRECHTSVERTRETUNG DURCH DEN VORSITZENDEN 678 XLII KAPITEL 9 INHALTSVERZEICHNIS 4. SANKTIONEN 679 A) DIE UNTERLASSENE MELDUNG DES STIMMRECHTSVERTRETERS 679 B) DIE UNTERLASSENE MITTEILUNG DES VORSITZENDEN 679 F. BEURTEILUNG DER REGELUNG 680 HI. PRAESENZ UND BESCHLUSSQUOREN IN DER GENERALVERSAMMLUNG 681 A. GRUNDLAGEN 682 1. GESTRICHENE QUALIFIZIERTE MEHRHEIT ZWEI DRITTEL DES GESAMTEN GRUNDKAPITALS 682 2. KEINE ALLGEMEINE QUALIFIZIERTE MEHRHEIT FUER STATUTENAENDERUNGEN 682 3. WEGFALL DER FRUEHEREN GESETZLICHEN PRAESENZQUOREN 682 4. STATUTARISCHE PRAESENZQUOREN 683 5. DIE GESETZLICHE ABSOLUTE MEHRHEIT DER VERTRETENEN AKTIENSTIMMEN 684 6. DER SONDERFALL DER PARITAETISCHEN ZWEIPERSONENGESELLSCHAFT 684 7. DER STICHENTSCHEID DES VORSITZENDEN 685 B. QUALIFIZIERTE MEHRHEIT FUER WICHTIGE BESCHLUESSE 685 1. QUALIFIZIERTE BESCHLUSSQUOREN 685 A) DIE DOPPELHUERDE DES ART. 704 685 B) STATUTARISCHE QUALIFIZIERTE BESCHLUSSQUOREN 686 2. DIE WICHTIGEN BESCHLUESSE DES GESETZES 687 3. DIE EINFUEHRUNG VON STIMMRECHTSAKTIEN (ZIFF. 2) 688 A) MINDERHEITSBEEINTRAECHTIGUNG ODER SYSTEMWECHSEL 688 B) INDIREKTE EINFUEHRUNG VON STIMMRECHTSAKTIEN 688 4. DIE ABSCHAFFUNG VON STIMMRECHTSAKTIEN 689 A) QUALIFIZIERTE MEHRHEIT 689 B) ZUSTIMMUNG EINER SONDERVERSAMMLUNG DER STIMMRECHTSAKTIONAERE? 690 C) STATUTENPRAXIS UND MATERIALIEN 692 D) DIE RECHTSGUETERSITUATION IM VERGLEICH STIMMRECHTSAKTIEN/ VORZUGSAKTIEN 693 E) ERGEBNIS 694 5. ART. 704 ALS BRUCHSTELLE ZUM SYSTEM DER GUELTIG ABGEGEBENEN STIMMEN 694 6. DAS ZUSAETZLICHE ABGELEITETE ERFORDERNIS EINER QUALIFIZIERTEN MEHRHEIT 695 A) PETRIFIZIERUNGS-KLAUSELN (LOCK UP) IN DEN STATUTEN 695 B) HUERDE FUER DIE EINFUEHRUNG NEUER PETRIFIZIERUNGEN 696 C) HUERDE FUER DIE ABSCHAFFUNG (SIEGWART-REGEL) 697 7. GESETZLICHE EINSTIMMIGKEITSERFORDEMISSE 698 C. STATUTENAENDERUNGEN OHNE QUALIFIZIERTE MEHRHEIT 698 1. KEINE ALLGEMEINE SPERRMINORITAET VON 33,4% IM SCHWEIZER RECHT 698 2. ZUSAETZLICHE ERFORDERNISSE 699 D. STATUTARISCHE BESCHLUSSQUOREN 700 1. DIE GESTALTUNGSFREIHEIT UND IHRE GRENZEN 700 2. PROBLEMATIK EINES VERSCHAERFTEN STATUTARISCHEN BESCHLUSSQUORUMS FUER DIE VIER UNBEDINGT NOTWENDIGEN GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUESSE 701 A) BEDEUTUNG DER VIER UNBEDINGT NOTWENDIGEN BESCHLUESSE DES ART. 698 FUER DIE FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER GESELLSCHAFT 701 XLIII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 B) DER ZUSAMMENHANG VON SELBSTORGANSCHAFT UND ENTSCHEIDFAEHIGKEIT 702 C) ERFORDERNIS DER ABSOLUTEN MEHRHEIT FUER DIE VIER UNBEDINGT NOTWENDIGEN BESCHLUESSE 703 3. VORBEHALT DER KONTROLLRECHTE UND AUSSCHLUSS DER EINSTIMMIGKEIT 704 IV. STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE UND STIMMRECHTSBESCHRAENKUNGEN 705 A. GESETZLICHE STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 705 1. STIMMRECHTSAUSSCHLUSS BEI DER ABSTIMMUNG UEBER DIE ENTLASTUNG DES VERWALTUNGSRATES 706 A) BETEILIGUNG AN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 706 B) ABGRENZUNGSFRAGEN 706 2. STIMMRECHTSAUSSCHLUSS FUER EIGENE AKTIEN 707 A) DIE PRAEZISIERTE HAUPTREGEL 707 B) EIGENE AKTIEN IN TOCHTERGESELLSCHAFTEN 708 C) EIGENE AKTIEN UND PERSONALVORSORGESTIFTUNGEN 709 D) EIGENE AKTIEN UND ANLAGEFONDS 710 E) ANDERE MITWIRKUNGSRECHTE 711 3. KEIN STIMMRECHTSAUSSCHLUSS WEGEN INTERESSENKONFLIKTES 711 4. SUSPENDIERUNG DES STIMMRECHTS NACH BANKENRECHT 714 B. STATUTARISCHE STIMMRECHTSBESCHRAENKUNGEN 715 1. DIE STIMMKRAFTBEGRENZUNG IN DEN STATUTEN 715 A) DER GEDANKE DES PLAFONIERTEN EINFLUSSES 715 B) GLEICHBEHANDLUNG; AUFHEBUNG 716 2. GRUPPEN ODER VERBUNDKLAUSELN IM ZUSAMMENHANG MIT EINER STIMMKRAFTBEGRENZUNG 716 3. NACHTRAEGLICHE EINFUEHRUNG EINER STIMMKRAFTBEGRENZUNG 716 4. DELEGATION VON AUSNAHMEBEWILLIGUNGEN AN DEN VERWALTUNGSRAT 718 A) AUSNAHMEN FUER INSTITUTIONELLE STIMMRECHTSVERTRETER 718 B) UNZULAESSIGKEIT EINER FREIEN DELEGATION DER AUSNAHMEN AN DEN VERWALTUNGSRAT 719 5. VERTRETUNGSBESCHRAENKUNGEN 719 6. VERLETZUNG VON STIMMRECHTSBEGRENZUNGEN 719 C. DER EINSPRUCH UND DIE STIMMRECHTSKLAGE DES ART. 691 720 1. SINN DES ART. 691 720 2. DAS EINSPRUCHSVERFAHREN 721 A) VOR UND WAEHREND DER GENERALVERSAMMLUNG 721 B) NACH DER GENERALVERSAMMLUNG 722 3. DIE STIMMRECHTSKLAGE 722 A) DIE NEGATIVE KLAGE 722 B) DIE POSITIVE KLAGE 722 4. ZWEIFELSFRAGEN 723 5. PROZESSUALES 723 V. DIVIDENDENBESCHLUSS UND SCHUTZ VOR UNGERECHTFERTIGTEN GEWINNENTNAHMEN 724 A. GESETZLICHE VORAUSSETZUNGEN EINER RECHTMAESSIGEN AUSSCHUETTUNG 724 1. DIE RECHTMAESSIG BESCHLOSSENE DIVIDENDE 725 A) VORAUSSETZUNGEN EINER GEWINNENTNAHME 725 B) OBLIGATORISCHE ZUWEISUNGEN AN DIE ALLGEMEINE RESERVE 726 XLIV KAPITEL 10 INHALTSVERZEICHNIS 2. VERBOT DER AUSSCHUETTUNG VON AGIO ALS GEWINNANTEIL 727 3. BEDEUTUNG DER GESETZLICHEN ENTNAHMESPERRE 728 4. BESONDERE FAELLE 729 A) ZWISCHENDIVIDENDE UND AE CONTO-DIVIDENDE 729 B) AUSSERORDENTLICHE DIVIDENDEN 730 C) SACHDIVIDENDEN 731 D) DIVIDENDENNACHBEZUG 731 E) TANTIEMEN 732 F) BAUZINSEN 732 G) DARLEHEN AN AKTIONAERE 732 B. RECHTSFOLGE BEI VERLETZUNG DER AUSSCHUETTUNGSVORSCHRIFTEN 733 1. RUECKERSTATTUNGSPFLICHT BEI UNGERECHTFERTIGTEN GEWINNENTNAHMEN 733 2. UNGERECHTFERTIGTE, FORMAL ALS AUSSCHUETTUNGEN ABGEWICKELTE GEWINNENTNAHMEN (ABS. 1) 734 3. UNGERECHTFERTIGTE GEWINNENTNAHMEN IN ANDEREM GEWAENDE (ABS. 2) 735 A) VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN 735 B) BERUECKSICHTIGUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN LAGE DER GESELLSCHAFT 735 C) GEWINNVORWEGNAHMEN 736 4. WEITERE RECHTSFOLGEN DER UNGERECHTFERTIGTEN GEWINNENTNAHME 736 A) RUECKERSTATTUNGSKLAGE ODER VERTRAGSANFECHTUNG 736 B) WEITERE FOLGEN DER FALSCHEN JAHRESRECHNUNG 737 C) UNTEMEHMENSSTEUERRECHT 738 D) AKTIVLEGITIMATION UND VERJAEHRUNG 738 5. SPEZIALFAELLE 739 A) TANTIEMEN IM KONKURS 739 B) GEWINNZUWEISUNGEN IN EINFACHEN GESELLSCHAFTEN 739 VI. AKTIONAERBINDUNGSVERTRAEGE 739 1. DIE KRITIK 739 2. RECHTLICHE GRUENDE FUER DEN ENTSCHEID 740 A) DAUER DER BINDUNG 741 B) UNVERBINDLICHKEIT FUER DIE AKTIENGESELLSCHAFT 742 VH. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 743 KAPITEL 10 VERWALTUNGSRAT 745 I. DIE PROBLEMATIK DER OBERLEITUNG IN EINER AKTIENGESELLSCHAFT 745 1. DER VERWALTUNGSRAT ALS INSTITUTION UND ALS PROBLEM 745 2. LOESUNGSMOEGLICHKEITEN DES GESETZGEBERS 745 A) ABSCHAFFUNG DES VERWALTUNGSRATES? 745 B) UEBERGANG ZUM DUALISTISCHEN SYSTEM? 747 C) VERSCHAERFTE PERSONENBEZOGENE ANFORDERUNGEN AN DIE WAEHLBARKEIT? 748 D) BESCHRAENKUNG DER ANZAHL DER VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER? 749 E) VORLAEUFIGE BEIBEHALTUNG DES NATIONALITAETSERFORDEMISSES 750 3. VERWIRKLICHTES KONZEPT: BESSERE STRUKTURIERUNG DER HAUPTAUFGABEN UND DER VERHALTENSMAXIMEN 751 XLV INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 II. ZUGEHOERIGKEIT ZUM VERWALTUNGSRAT 752 A. WAHL UND AUSSCHEIDEN 752 1. AKTIONAERSEIGENSCHAFT (QUALIFIKATIONSAKTIE) 752 A) NATUERLICHE PERSONEN UND AKTIONAER 752 B) GRUENDE FUER DAS ERFORDERNIS DER AKTIONAERSEIGENSCHAFT 753 C) VERTRETER EINER BETEILIGTEN JURISTISCHEN PERSON ODER HANDELSGESELLSCHAFT 753 2. DIE WAHL 754 A) WAHL DURCH DIE GENERALVERSAMMLUNG 754 B) ENTSENDUNG IN EIN GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHES UNTERNEHMEN 755 C) STATUTARISCHE MINDEST UND HOECHSTZAHLEN FUER DEN VERWALTUNGSRAT 755 D) EINTRAGUNG INS HANDELSREGISTER 755 3. AMTSDAUER DES VERWALTUNGSRATES 756 4. RUECKTRITT UND ENDE DER AMTSDAUER 757 5. ABBERUFUNG DES VERWALTUNGSRATES 758 A) KEINE ALLGEMEINE BESCHRAENKUNG AUF WICHTIGE GRUENDE 758 B) PRAESENZ UND BESCHLUSSQUORUM FUER EINE ABBERUFUNG 758 B. BESONDERE FRAGEN 759 1. GRUPPEN VERTRETER IM VERWALTUNGSRAT 759 A) VERTRETER VON AKTIENKATEGORIEN 759 B) VINKULIERTE NAMENAKTIEN UND PARTIZIPATIONSSCHEINE 760 C) KEIN EINSITZ IM AUSSCHUSS 761 D) GRUPPEN ODER MINDERHEITSVERTRETER NACH ABS. 2 761 E) ABBERUFUNG DES KATEGORIEN-, GRUPPEN ODER MINDERHEITSVERTRETERS 763 2. ENTSANDTE VERTRETER OEFFENTLICHER KOERPERSCHAFTEN IM VERWALTUNGSRAT 763 3. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERWALTUNGSRAT UND GESELLSCHAFT 764 4. DER STILLE VERWALTUNGSRAT 764 5. DER VERDECKTE VERWALTUNGSRAT 764 6. FEHLEN EINES VERWALTUNGSRATES 765 III. INNERE ORGANISATION DES VERWALTUNGSRATES 765 A. DIE GRUNDREGELN 766 1. ORGANISATIONSAUTONOMIE UND IHRE GRENZEN 766 A) IM ALLGEMEINEN 766 B) DIE GESCHAEFTSORDNUNG 766 2. KONSTITUIERUNG 767 A) PRAESIDENT 767 B) DER SEKRETAER 768 C) AUSSCHUESSE 768 3. BESCHLUSSFASSUNG 768 A) BESCHLUSSQUORUM IM VERWALTUNGSRAT 768 B) PRAESENZQUORUM IM VERWALTUNGSRAT 770 4. DAS MITGLIED ALS TEILNEHMER AN DER BESCHLUSSFASSUNG DES VERWALTUNGSRATES 770 A) DAS KONZEPT: MITGLIEDSCHAFT AD PERSONAM 770 B) KEIN MEHRFACHSTIMMRECHT 771 C) DIE FRAGE DER STIMMRECHTSVERTRETUNG INNERHALB DES VERWALTUNGSRATES 771 D) DIE FRAGE DER SCHRIFTLICHEN STIMMABGABE 773 XLVI KAPITEL 10 INHALTSVERZEICHNIS 5. ZIRKULATIONSBESCHLUESSE 774 A) SCHRIFTLICHE ZUSTIMMUNG UND STILLSCHWEIGENDER VERZICHT AUF BERATUNG 774 B) MEHRHEITSERFORDEMIS IM ZIRKULATIONSVERFAHREN 774 C) NACHWEIS DER ZUSTELLUNG 775 D) PROTOKOLLIERUNG DER ZIRKULATIONSBESCHLUESSE 776 6. WIEDERERWAEGUNG UND WIDERRUF EINES VERWALTUNGSRATSBESCHLUSSES 776 7. EINBERUFUNG DER SITZUNG 776 B. PROTOKOLL UND AKTIENBUCH 777 1. PROTOKOLL DER VERWALTUNGSRATSSITZUNGEN 777 A) INHALT 777 B) IM EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT 777 C) GENEHMIGUNG 777 D) GEHEIMHALTUNG 778 2. EINSICHTSRECHT UND RECHT AUF EINBERUFUNG EINER SITZUNG 778 3. FUEHRUNG DES AKTIENBUCHES 779 C. DAS INFORMATIONSRECHT DES VERWALTUNGSRATES 779 1. KONGRUENZ VON INFORMATION UND VERANTWORTLICHKEIT 779 2. DER GEWAEHRLEISTETE ANSPRUCH DES VERWALTUNGSRATSMITGLIEDS AUF INFORMATION 780 A) DER GRUNDSATZ 780 B) SACHLICH BEGRUENDETE, AEUSSERSTE SCHRANKEN DES INFORMATIONSANSPRUCHS 781 C) AKTIENRECHTLICHES VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP 782 D) UNMITTELBARKEIT UND PERSOENLICHE RECHTSAUSUEBUNG 783 3. ORGANISATION DER INFORMATIONSABLAEUFE IM VERWALTUNGSRAT 783 A) DIE ROLLE DES PRAESIDENTEN 783 B) NORMEN DES REGLEMENTES 784 4. INFORMATION INNERHALB DER SITZUNG 784 5. INFORMATION AUSSERHALB DER SITZUNGEN 785 A) BEDEUTUNG 785 B) INFORMATIONEN UEBER DEN GESCHAEFTSGANG 785 C) INFORMATIONEN UEBER EINZELGESCHAEFTE 786 6. INFORMATION UNMITTELBAR VOR DER SITZUNG (SITZUNGSVORBEREITUNG) 787 A) EINE FUNKTIONALE NOTWENDIGKEIT 787 B) PRAKTISCHES VORGEHEN 788 7. ANSPRUCH DES VERWALTUNGSRATSMITGLIEDS AUF UNTERLAGEN 789 8. EINBLICK INS RECHNUNGSWESEN UND IN DIE AKTEN 789 9. ENTSCHEID DES GESAMTVERWALTUNGSRATES 790 A) ENDGUELTIGKEIT DES BESCHLUSSES 790 B) AUSSERORDENTLICHES RECHTSMITTEL GEGEN DEN VERWALTUNGSRATSBESCHLUSS 790 C) KEINE LEISTUNGSKLAGE 791 D. ENTSCHAEDIGUNG DES VERWALTUNGSRATES 792 1. TANTIEMEN ODER ENTGELT 792 2. DIE BEMESSUNG 793 A) LEISTUNGSMASSSTAEBE 793 B) ERFOLGSKOMPONENTE 793 XLVII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 E. NICHTIGE VERWALTUNGSRATSBESCHLUESSE 794 1. EINE HINKENDE VERWEISUNG 794 2. GEFAHREN DER RECHTSFOLGE NICHTIGKEIT 795 IV. DIE NEU STRUKTURIERTEN HAUPTAUFGABEN DES VERWALTUNGSRATES 796 A. DIE KOMPETENZORDNUNG IM ALLGEMEINEN 796 1. UNENTZIEHBARE KEMKOMPETENZEN DES VERWALTUNGSRATES GEMAESS ART. 716A 796 2. WEITERE GESETZLICHE KOMPETENZEN DES VERWALTUNGSRATES 797 3. STATUTARISCHE EINSCHRAENKUNG DER KOMPETENZEN DES VERWALTUNGSRATES 798 A) INHALTLICHE GRENZEN EINER KOMPETENZVERSCHIEBUNG 798 B) UNTERSTELLUNG UNTER DIE GENEHMIGUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 798 4. ALLGEMEINE KOMPETENZVERMUTUNG ZUGUNSTEN DES VERWALTUNGSRATES IM EXEKUTIVBEREICH 799 5. ALLGEMEIN-SUBSIDIAERE GESCHAEFTSFUEHRUNGSKOMPETENZ 800 6. KOMPETENZKONFLIKTE 800 B. DIE UNUEBERTRAGBAREN UND UNENTZIEHBAREN KEMKOMPETENZEN DES VERWALTUNGSRATES 801 1. DIE OBERLEITUNG (ZIFF. 1) 801 A) BEGRIFF: OBERLEITUNG ALS GESTALTUNGSAUFGABE 801 B) KONZEMLEITUNG 803 C) WEISUNGEN 803 D) DER PRAESIDENT 803 2. DIE ORGANISATIONSVERANTWORTUNG (ZIFF. 2) 804 A) ORGANISATION IN DEN WESENTLICHEN GRUNDZUEGEN 804 B) KOMBINATION VON ORGANISATIONSREGLEMENT UND GESCHAEFTSORDNUNG 805 C) MINDESTINHALT DES ORGANISATIONSREGLEMENTES 805 D) DIE BERICHTERSTATTUNG INSBESONDERE 806 E) UNZULAESSIGER GENEHMIGUNGSVORBEHALT ZUGUNSTEN DER GENERALVERSAMMLUNG 807 F) SCHRIFTLICHE ORIENTIERUNG VON AKTIONAEREN UND GLAEUBIGEM UEBER DIE ORGANISATION 807 G) ANPASSUNG DER ORGANISATION 808 3. DIE FINANZVERANTWORTUNG (ZIFF. 3) 808 A) AUSGESTALTUNG DES RECHNUNGSWESENS 808 B) AUSGESTALTUNG DER FINANZKONTROLLE 809 C) AUSGESTALTUNG DER FINANZPLANUNG 811 4. DIE WAHL UND DIE ABBERUFUNG DER GESCHAEFTSLEITUNG (ZIFF. 4) 811 A) ERNENNUNG DER MIT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG UND DER VERTRETUNG BETRAUTEN PERSONEN 811 B) ABBERUFUNG 812 5. DIE OBERAUFSICHT (ZIFF. 5) 813 A) INHALT DES NEUEN BEGRIFFS DER OBERAUFSICHT 813 B) NORMATIVE UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BEAUFSICHTIGUNG 813 C) KEINE ALLGEMEINE PFLICHT ZUM LEGAL AUDIT 813 D) STUDIUM DES ERLAEUTERUNGSBERICHTES DER REVISIONSSTELLE 814 XLVDI KAPITEL 10 INHALTSVERZEICHNIS E) PRUEFUNGSAUSSCHUSS IM VERWALTUNGSRAT (AUDIT COMMITTEE) 814 F) VERANTWORTUNG DES VERWALTUNGSRATES HINSICHTLICH DES INSIDERSTRAFRECHTS 815 6. GESCHAEFTSBERICHT (JAHRESRECHNUNG/JAHRESBERICHT) UND VORBEREITUNG DER GENERALVERSAMMLUNG (ZIFF. 6) 816 A) IM ALLGEMEINEN 816 B) KONKRETE SCHRITTE DES VERWALTUNGSRATES; FESTLEGUNG DER ANTRAEGE 817 C) AUSFUEHRUNG DER BESCHLUESSE NACH DER GENERALVERSAMMLUNG 818 7. BENACHRICHTIGUNG DES RICHTERS GEMAESS OR 725 (ZIFF. 7) 818 C. AUSSCHUESSE UND BEIRAETE 819 1. AUSSCHUESSE, ARBEITSGRUPPEN UND TEAMS INNERHALB DES VERWALTUNGSRATES (ART. 716A ABS. 2) 819 2. BEIRAETE 819 D. BEDEUTUNG DER REGELUNG VON ART. 716A/716B 820 1. ENTSCHEIDZUSTAENDIGKEIT DES VERWALTUNGSRATES 820 2. DELEGATION AN DIE GESCHAEFTSLEITUNG UNTER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 821 A) DELEGATION VON KEMKOMPETENZEN 821 B) GENEHMIGUNGSVORBEHALT FUER WICHTIGE ENTSCHEIDE DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 822 3. DIE UNENTZIEHBARKEIT DER KEMKOMPETENZEN NACH OBEN 822 A) VERHAELTNIS VON VERWALTUNGSRAT UND GENERALVERSAMMLUNG 822 B) UNZULAESSIGKEIT VON EINGRIFFEN DER STATUTENBESTIMMUNGEN IN DIE KEMKOMPETENZEN DES VERWALTUNGSRATES 823 C) VORLAGE VON GESCHAEFTEN AN DIE GENERALVERSAMMLUNG ZUM ENTSCHEID 825 D) KOMPETENZATTRAKTION DURCH DIE GENERALVERSAMMLUNG 825 4. SONDERAUFGABEN FUER AUSSENSTEHENDE VERWALTUNGSRAETE (BILDUNG VON TEAMS ODER COMITES) 826 5. AUSWIRKUNGEN AUF VERWALTUNGSRATS-BINDUNGSVERTRAEGE 828 E. PROBLEMATIK DES ART. 716A IN BESONDEREN SITUATIONEN (KMU, EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT, KONZEMGESELLSCHAFT, JOINT VENTURE, BANKVERWALTUNGSRAT) 828 1. DER VERWALTUNGSRAT DER MITTLEREN UND KLEINEREN UNTERNEHMEN (KMU) 829 A) GEGENUEBER DEM ALLEINAKTIONAER ODER DEN HAUPTAKTIONAEREN: 829 B) GEGENUEBER DEM VERWALTUNGSRATSMITGLIED: 829 C) GEGENUEBER DEN GLAEUBIGEM: 830 2. DER EINMANN ODER EINFRAUVERWALTUNGSRAT 830 A) DAS PROBLEM 830 B) EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT IN AKTIENGESELLSCHAFTEN MIT UNTERNEHMERISCHER TAETIGKEIT 830 3. DER VERWALTUNGSRAT DER KONZEMUNTERGESELLSCHAFT 831 A) DER FALL EINER 100-PROZENTIG (ODER FAST 100-PROZENTIG) BEHERRSCHTEN KONZEMGESELLSCHAFT 831 B) DER FALL EINER UNTERGESELLSCHAFT MIT BEDEUTENDEM AUSSENSTEHENDEM AKTIONARIAT 832 4. DER VERWALTUNGSRAT DER JOINT VENTURE-GESELLSCHAFT 833 5. DER BANKVERWALTUNGSRAT 833 IL INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 V. VERTRETUNGSBEFUGNIS UND ORGANHAFTUNG 834 A. VERTRETUNGSBEFUGNIS 834 1. UMFANG DER VERTRETUNGSBEFUGNIS 834 A) ZWECKVERFOLGUNG FUER DIE GESELLSCHAFT ALS AEUSSERSTE GRENZE 834 B) ZWECKVERLETZUNG DURCH EINE HANDLUNG DER FAKTISCHEN LIQUIDATION 835 2. ANFECHTBARKEIT VON VERTRAEGEN MIT PERSONEN, DIE DER GESELLSCHAFT NAHESTEHEN 835 3. VERMUTUNG DER EINZELZEICHNUNGSBERECHTIGUNG FUER DEN VERWALTUNGSRAT 836 4. ZUSTAENDIGKEIT DES VERWALTUNGSRATES FUER DIE VERLEIHUNG DER ZEICHNUNGSBERECHTIGUNG 836 B. ORGANHAFTUNG 837 1. HAFTUNG DER GESELLSCHAFT FUER UNERLAUBTE HANDLUNGEN IHRER ORGANE 837 2. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 837 A) ORGANEIGENSCHAFT 837 B) GESCHAEFTLICHE VERRICHTUNG 838 C) PROZESSUALES 838 VI. DIE DELEGATION DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 838 A. DIE AUFGABENUEBERTRAGUNG 838 1. DAS MONISTISCHE SYSTEM DES SCHWEIZER AKTIENRECHTS 838 2. DIE VERANKERUNG DER DELEGATION: DAS ORGANISATIONSREGLEMENT 839 A) ERMAECHTIGUNGSKLAUSEL IN DEN STATUTEN 839 B) AUSFUEHRUNG DURCH DEN VERWALTUNGSRAT 840 C) DELEGATION DURCH DIE STATUTEN SELBST? 840 D) DELEGATION UNTER GENEHMIGUNGSVORBEHALT FUER WICHTIGE GESCHAEFTE 841 B. DIE WAHL DES KONKRETEN DELEGATIONSSYSTEMS 841 1. ANNAEHERUNG AN DAS TRENNSYSTEM (GESCHAEFTSLEITUNG) 842 A) ANNAEHERUNG ANS TRENNSYSTEM DURCH EINRICHTUNG EINER GESCHAEFTSLEITUNG 842 B) LEITUNG DER GESCHAEFTE ALS DELEGIERTE FUNKTION 843 C) VORTEILE 844 D) NACHTEILE 845 2. DAS PRAESIDIALSYSTEM 845 3. DAS BOARD SYSTEM 846 4. DER SONDERFALL DES BANKVERWALTUNGSRATES 846 VII. SORGFALT, TREUE UND GLEICHBEHANDLUNG 847 A. DIE SORGFALTSPFLICHT 847 1. GEGENSTAND DER SORGFALT 847 A) SORGFALT IN DER MANDATSANNAHME 848 B) SORGFALT IN DER ORGANISATION 848 C) SORGFALT IN DER AUFGABENERFUELLUNG 848 D) SORGFALT IN DER VERMOEGENSANLAGE 848 E) SORGFALT IN DER AUSWAHL DER UNTERSTELLTEN 849 F) SORGFALT IN BELANGEN DER STEUERN UND DER SOZIALVERSICHERUNGSABGABEN 849 L KAPITEL 10 INHALTSVERZEICHNIS 2. MASS DER SORGFALT 849 A) OBJEKTIVIERUNG 849 B) WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT UND RISIKOSCHEU 850 B. DIE TREUEPFLICHT 851 1. KEINE EIGENE INTERESSENVERFOLGUNG ZU LASTEN DER GESELLSCHAFT 851 2. KONKURRENZVERBOT 852 3. VERBOT VON INSIDERGESCHAEFTEN (AUSNUETZUNG EINES WISSENSVORSPRUNGS) 853 A) DIE STRAFRECHTLICHE NORM 853 B) AKTIENRECHTLICHE VERHALTENSREGEL BEI WISSENSVORSPRUENGEN 853 4. WEISUNGSABHAENGIGKEIT 854 A) WEISUNGSABHAENGIGKEIT IM KONZEMVERHAELTNIS 854 B) WEISUNGSABHAENGIGKEIT DES VERWALTUNGSRATES IN DER JOINT VENTURE-GESELLSCHAFT 855 C) WEISUNGSABHAENGIGKEIT OHNE KONZEMVERHAELTNIS: MANDATSVERTRAEGE 855 5. INTERESSENKONFLIKTE IM VERWALTUNGSRAT 857 A) BLOSSE INTERESSENBERUEHRUNG UND EIGENTLICHER INTERESSENKONFLIKT 857 B) BRISANZ VON INTERESSENKONFLIKTEN 858 C) AUSSTANDPFLICHT 859 D) PFLICHTEN DER UEBRIGEN VERWALTUNGSRAETE 860 E) GENEHMIGUNGSBESCHLUSS DER GENERALVERSAMMLUNG 860 6. PRAKTISCHE VERHALTENSREGELN IM INTERESSENKONFLIKT 861 7. HAUPTAKTIONAER UND TREUEPFLICHT 862 A) DER HAUPTAKTIONAER ALS MITGLIED DES VERWALTUNGSRATES 862 B) DER HAUPTAKTIONAER GEGENUEBER SEINER GESELLSCHAFT 863 C) TREUEPFLICHT DES HAUPTAKTIONAERS GEGENUEBER DEN MINDERHEITSAKTIONAEREN? 863 D) OSMOSE ANGELSAECHSISCHEN RECHTSDENKENS: FIDUCIARY DUTIES 864 8. TREUEPFLICHT DER MINDERHEITSVERTRETER IM VERWALTUNGSRAT 865 9. UNGETREUE GESCHAEFTSBESORGUNG (TREUBRUCHTATBESTAND) IM STRAFRECHT 865 10. SCHWEIGEPFLICHT 866 C. DIE GLEICHBEHANDLUNGSPFLICHT 867 1. DER GRUNDSATZ DER RELATIVEN GLEICHBEHANDLUNG 867 2. KONKRETE AUSWIRKUNGEN 868 3. RELATIVE GLEICHBEHANDLUNG IN DER INFORMATION 869 A) SENSITIVE INFORMATIONEN INNERHALB UND AUSSERHALB DES BEREICHS VON ART. 161 STGB 870 B) GLEICHBEHANDLUNG IN DER UEBEMAHMESITUATION 870 C) INFORMATIONSPOLITIK GEGENUEBER GROESSEREN AKTIONAEREN 871 D) KAPITALMARKTRECHTLICHE BEKANNTGABEPFLICHT (AD HOC-PUBLIZITAET) UND GLEICHBEHANDLUNG 872 VIII. BOERSENGESETZ: DIE ROLLE DES VERWALTUNGSRATES EINER ZIELGESELLSCHAFT 873 A. ZIELGESELLSCHAFT IN EINER UNTEMEHMENSUEBEMAHME 873 1. DAS BOERSENGESETZ VON 1995 873 A) ENTSTEHUNG 873 B) SELBSTREGULIERUNG 875 C) UEBEMAHMEKOMMISSION 875 LI INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 2. GRUNDSAETZE DER REGELUNG FUER OEFFENTLICHE KAUFANGEBOTE 876 A) ANWENDBARKEIT DER BOERSENRECHTLICHEN KAUFANGEBOTSREGELN 877 B) KEINE ABWAHL (OPTING-OUT) DER UEBEMAHMEREGELN DES BEHG 877 3. PFLICHT DES VERWALTUNGSRATES DER ZIELGESELLSCHAFT ZUR OEFFENTLICHEN STELLUNGNAHME 878 A) INHALT DER SCHRIFTLICHEN STELLUNGNAHME 878 B) VERANTWORTLICHKEIT 879 4. VERBOT BESTIMMTER RECHTSGESCHAEFTE FUER DIE ZIELGESELLSCHAFT 879 A) VERBOT BEDEUTENDER VERAENDERUNGEN IM AKTIV ODER PASSIVBESTAND 880 B) VERBOT ANDERER ERFOLGSVEREITELNDER MASSNAHMEN 880 C) BEWILLIGUNG VON ABWEHRMASSNAHMEN DURCH DIE GENERALVERSAMMLUNG 881 5. KRAFTLOSERKLAERUNG DER RESTLICHEN BETEILIGUNGSRECHTE 882 6. DIE PFLICHT ZUR UNTERBREITUNG EINES ANGEBOTS UND ABWAHLERKLAERUNG (OPTING-OUT) 883 A) DIE GESETZLICHE ANGEBOTSPFLICHT 883 B) ABWAHL DER ANGEBOTSPFLICHT (OPTING-OUT) 884 B. VERAENDERTE ROLLE DES VERWALTUNGSRATES 885 1. ZEITLICHE UND SACHLICHE ANFORDERUNGEN 885 A) TIME IS OF THE ESSENCE 885 B) KONZENTRATION DER LEITUNGSMACHT 885 C) RICHTUNGSKAEMPFE 885 D) VERANTWORTLICHKEIT 886 E) KEINE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG FUER DIE AKTIONAERE 886 2. DIE WEITERBESTEHENDEN LEITLINIEN UND SCHRANKEN KOERPERSCHAFTSRECHTLICHER NATUR 887 A) AKTIENRECHTSWIDRIGKEIT EIGENTLICHER SELBSTSCHAEDIGUNGEN 887 B) KEINE LAEHMUNG TROTZ BOERSENRECHTLICHER UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 888 3. INTERVENTION DRITTER 889 C. DAS UNTERNEHMEN IN DER KRISE 889 IX. UEBERSCHULDUNG UND SANIERUNG 890 A. SANIERUNG BEI HAELFTIGEM KAPITALVERLUST 890 1. DER HAELFTIGE KAPITALVERLUST 891 A) RECHTLICHE MASSGEBLICHKEIT DER LETZTEN JAHRESBILANZ 891 B) ZWISCHENBILANZ 892 C) DER SCHWELLENWERT FUER DIE AUSLOESUNG DER SANIERUNG 893 D) ERFOLGSRECHNUNG, MITTELFLUSSRECHNUNG, CASH-DRAIN IN DER 725-SITUATION 894 2. DIE GESETZLICHEN BEGRIFFE BILANZVERLUST, HAELFTIGER KAPITALVERLUST, UNTERBILANZ UND UEBERSCHULDUNG 894 A) ORDNUNGSMAESSIGE BEWERTUNG DER AKTIEN UND DES FREMDKAPITALS 895 B) SICHTBARMACHUNG DER VIER BEGRIFFE 895 C) DIE BEGRIFFE 897 3. DIE SANIERUNGSVERSAMMLUNG 899 A) PFLICHT ZU KONZEPTUELLEN FOLGERUNGEN AUS DER SITUATION 899 B) AUFLAGE DER PROVISORISCHEN BILANZ 900 4. SANIERUNG ALS KOMPLEXER VORGANG 901 A) BILANZBEREINIGUNG 901 LII KAPITEL 10 INHALTSVERZEICHNIS B) WEITERGEHENDE SANIERUNGSMASSNAHMEN 902 C) REGELN FUER DIE AUSSERGERICHTLICHE SANIERUNG 902 D) STEUERLICHE KONSEQUENZEN DER SANIERUNG 902 B. BENACHRICHTIGUNG DES RICHTERS 903 1. DIE ZWISCHENBILANZ UND IHRE PRUEFUNG 903 A) DER TATBESTAND 903 B) DIE RECHTSFOLGE 904 C) PRUEFUNG DES ZWISCHENABSCHLUSSES 905 2. WEITERWIRTSCHAFTEN MIT STILLEN RESERVEN TROTZ UEBERSCHULDETER FORTFUEHRUNGSBILANZ 905 3. KAPITALERSETZENDE DARLEHEN (SANIERUNGSDARLEHEN) 906 C. GNADENFRIST DURCH RANGRUECKTRITT 907 1. DER RANGRUECKTRITT 908 A) DER REINE RUECKTRITT IM RANG FUER DEN INSOLVENZFALL 908 B) DER RANGRUECKTRITT MIT STUNDUNG (STUNDUNGSRUECKTRITT) 909 C) SANIERENDER FORDERUNGSVERZICHT 909 D) VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 910 2. AUSMASS UND BEFRISTUNG 911 A) BEZUG DES RANGRUECKTRITTES AUF FORTFUEHRUNGS-ODER LIQUIDATIONSWERTE 911 B) ERFORDERLICHES AUSMASS DES RANGRUECKTRITTES 911 C) PROBLEMATISCHE BEFRISTUNG DES RANGRUECKTRITTS 912 3. GEFAHREN DER REGELUNG UEBER DEN RANGRUECKTRITT 912 4. DER GANG ZUM RICHTER 914 5. ERSATZVOMAHME DURCH DIE REVISIONSSTELLE BEI OFFENSICHTLICHER UEBERSCHULDUNG 915 A) EINE PRAGMATISCHE LOESUNG 915 B) OFFENSICHTLICHE UEBERSCHULDUNG 915 6. DAS KONKURSDEKRET 916 D. DER KONKURSAUFSCHUB: DAS AKTIENRECHTLICHE MORATORIUM 916 1. ABGRENZUNG DES MORATORIUMS ZUR NACHLASSSTUNDUNG DES SCHKG 916 2. DER ANTRAG AUF KONKURSAUFSCHUB (AKTIENRECHTLICHES MORATORIUM) 917 3. INHALT DER VERFUEGUNG UEBER DAS AKTIENRECHTLICHE MORATORIUM 918 A) VERMOEGENSVERWALTUNG MIT SACHWALTERSCHAFT 918 B) VEROEFFENTLICHUNG ODER GEHEIMHALTUNG DES KONKURSAUFSCHUBS 919 C) RECHTSSTILLSTAND OHNE ZWANGSEINWIRKUNG AUF DIE GLAEUBIGER 920 D) ENDE DES MORATORIUMS 920 X. ABSCHAFFUNG DER PFLICHTAKTIEN DER VERWALTUNGSRAETE 921 1. EIN MITTELBAR GESETZLICHES FAHRNISPFAND 921 2. NEUER RECHTSZUSTAND 921 A) KEIN BESCHRAENKTES DINGLICHES RECHT MEHR 921 B) QUALIFIKATIONSAKTIE 922 XI. EXKURS: VERGLEICH ZWISCHEN DEM SCHWEIZER VERWALTUNGSRAT UND DEM DUALISTISCHEN SYSTEM 922 A. DAS PROBLEM DER SPITZENVERFASSUNG EINER AKTIENGESELLSCHAFT 922 1. DIE CARTESIANISCHE KLARHEIT DER DUALISTISCHEN SPITZENVERFASSUNG 923 2. DER ENTSCHEID DES GESETZGEBERS 924 LIII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 11 B. VERGLEICH VON VERWALTUNGSRAT UND VORSTAND/AUFSICHTSRAT 925 1. AUFSICHTSRATSFUNKTIONEN DES SCHWEIZER VERWALTUNGSRATES 925 2. VORSTANDSFUNKTIONEN DES SCHWEIZER VERWALTUNGSRATES 926 C. KONVERGENZ DER SYSTEME 927 1. UEBERWACHUNG OHNE DABEISEIN - EINE KONZEPTIONELLE SCHWAECHE DES ECHTEN TRENNSYSTEMS 927 2. IN DER PRAXIS ZU BEOBACHTENDE ANNAEHERUNG DER SYSTEME 928 A) TENDENZ ZU LAUFENDER ABSTIMMUNG ZWISCHEN DER SPITZE DES LEITUNGSORGANS UND DEM PRAESIDIUM DES AUFSICHTSORGANS 928 B) EINFLUSS DER MITBESTIMMUNG AUF DIE ROLLE DES AUFSICHTSRATES 929 C) MANGELNDE UEBEREINSTIMMUNG VON AUFGABEN UND MITTELN 930 D) INFORMELLE KEMGRUPPEN 930 D. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DES SCHWEIZER MODELLS 931 1. WEITGEHENDE NACHFORMUNG DES DUALISTISCHEN SYSTEMS 931 2. ANNAEHERUNG AN DAS AMERIKANISCHE BOARD SYSTEM 932 A) DER GRUNDGEDANKE 932 B) INSIDE DIRECTORS UND OUTSIDE DIRECTORS (NON-EXECUTIVE DIRECTORS) 933 C) DUALISMUS INNERHALB EINES ORGANS 933 3. ERGEBNIS 933 XII. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 934 KAPITEL 11 REVISIONSSTELLE 935 I. AUSGANGSLAGE 935 1. STAND DER ENTWICKLUNG BIS ZUM OR 1936 935 2. AUFFRISCHUNG VON 1991 936 II. DIE WESENTLICHEN REGELN FUER DIE REVISIONSSTELLE 937 A. ANFORDERUNGEN AN DIE BEFAEHIGUNG 937 1. DAS DILEMMA DES GESETZGEBERS 937 2. BESONDERS BEFAEHIGTE REVISOREN 938 A) KRITERIEN DER BEFAEHIGUNG 938 B) PRUEFUNG DURCH REVISIONSGESELLSCHAFTEN 938 C) KRITERIEN FUER DIE ERFORDERLICHKEIT DER FACHREVISION 939 D) BESONDERE PRUEFUNGEN BEI KRITISCHEN EINZELVORGAENGEN 939 3. DIE PRUEFUNG DURCH REVISOREN OHNE BESONDEREN FAEHIGKEITSAUSWEIS 940 A) DER REVISOR OHNE BESONDEREN FAEHIGKEITSAUSWEIS 940 B) FUNKTIONAL VERSTANDENE ANFORDERUNG AN DIE BEFAEHIGUNG 940 4. VORSCHLAGSVERANTWORTUNG UND ZEUGNISHINTERLEGUNG 941 A) ROLLE DES VERWALTUNGSRATES 941 B) ANMELDUNG BEIM HANDELSREGISTER UND ZEUGNISHINTERLEGUNG 942 5. REVISION IN TEAMWORK 942 B. UNABHAENGIGKEIT DER REVISIONSSTELLE 942 1. KLARSTELLUNG DER UNABHAENGIGKEIT 942 A) FACETTEN DER UNABHAENGIGKEIT 942 B) UNABHAENGIGER STATUS DER PRUEFUNGSGESELLSCHAFTEN UND VERANKERUNG IM BERUFSSTAND 944 LIV KAPITEL 11 INHALTSVERZEICHNIS 2. ABGRENZUNGSFRAGEN 945 A) IM KONZERN 945 B) BUCHHALTER-REVISOR 945 C) BERATER-REVISOR 946 C. EINSETZUNG UND ABBERUFUNG DER REVISIONSSTELLE 946 1. WAHL IN EIN AMT 946 A) WAHL DURCH DIE GENERALVERSAMMLUNG 946 B) ENTSENDUNG IN GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN 947 2. AMTSDAUER 947 3. RUECKTRITT 948 4. EINGREIFEN DES RICHTERS 949 A) ERNENNUNG 949 B) RUECKTRITT UND ABBERUFUNG 949 5. FOLGEN DER BEENDIGUNG DES AMTES 949 D. DAS PRUEFUNGSTHEMA 950 1. KLARSTELLUNGEN 950 A) BUCHFUEHRUNG UND JAHRESRECHNUNG 950 B) PRUEFUNGSGEGENSTAENDE 951 C) PRUEFUNG DES ANTRAGS AUF GEWINNVERWENDUNG; VERDECKTE GEWINNENTNAHMEN 952 D) AKTIONAERSEIGENSCHAFT DES VERWALTUNGSRATES 953 2. SPEZIELLE PRUEFUNGEN UND KONZEMRECHNUNGSPRUEFUNG 954 A) SPEZIELLE PRUEFUNGEN DES REVISORS 954 B) PRUEFUNG DER KONZEMRECHNUNG 954 C) WAHL DER KONZEMRECHNUNGSPRUEFER 955 3. ABGRENZUNGEN UND OFFENE FRAGEN 956 A) KEINE DIREKTE GESCHAEFTSFUEHRUNGSPRUEFUNG 956 B) PRUEFUNG FREIWILLIGER ANGABEN DER GESELLSCHAFT 956 C) ZUSAMMENWIRKEN MIT DER INTERNEN REVISION 957 D) ENTDECKUNG VON WIRTSCHAFTSDELIKTEN IM PRUEFUNGSBEREICH 957 E) PRUEFUNG DER OFFENLEGUNG DES JAHRESABSCHLUSSES? 958 F) WELCHES GESETZ? 958 G) VOLLSTAENDIGKEITS ODER BILANZERKLAERUNG 958 H) MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN ZWISCHEN REVISOREN UND VERWALTUNGSRAT 959 4. REVISIONSSTELLE ALS SEKUNDAERES ORGAN DER GESELLSCHAFT 960 A) REVISIONSSTELLE DER EINZELGESELLSCHAFT 960 B) KONZEMRECHNUNGSPRUEFER 961 E. EINBINDUNG DES REVISIONSBERICHTES IN DIE BESCHLUSSFASSUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 961 1. DER PRUEFUNGSBERICHT AN DIE AKTIONAERE 962 A) BERICHT UND EMPFEHLUNG 962 B) EINSCHRAENKUNGEN, HINWEISE UND ZUSAETZE 962 C) FORMELLE BESTAETIGUNGEN 963 2. RECHTSFOLGEN FUER DIE BESCHLUESSE DER GENERALVERSAMMLUNG 963 3. AUSKUNFTSPFLICHT DER REVISIONSSTELLE GEGENUEBER DER GENERALVERSAMMLUNG 964 4. EINBERUFUNG DER GENERALVERSAMMLUNG 965 LV INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 12 5. MELDEPFLICHT DER REVISIONSSTELLE 965 A) MELDUNGEN VON GESETZESVERSTOESSEN NUR AN DEN VERWALTUNGSRAT 965 B) MELDUNG AN DIE GENERALVERSAMMLUNG (HINWEIS) 966 6. DER ERLAEUTERUNGSBERICHT DER REVISIONSSTELLE 967 A) KREIS DER VERPFLICHTETEN GESELLSCHAFTEN 967 B) BEDEUTUNG UND INHALT 968 C) MANAGEMENT LETTER 968 F. WEITERE EINZELHEITEN 969 1. BENACHRICHTIGUNG DES RICHTERS BEI OFFENSICHTLICHER UEBERSCHULDUNG 969 2. VERHALTEN BEI KAPITALVERLUST 969 3. SCHWEIGEPFLICHT MIT NUANCEN 969 4. BESONDERE VORSCHRIFTEN GEMAESS STATUTEN ODER GENERALVERSAMMLUNG BESCHLUESSEN 970 A) ORGANISATIONSNORMEN UND ERWEITERTE AUFGABEN FUER DIE REVISIONSSTELLE 970 B) EINSETZUNG VON SACHVERSTAENDIGEN DURCH DIE GENERALVERSAMMLUNG 971 C) KEIN STATUTARISCHER VERZICHT AUF REVISION 971 III. SPEZIELLE PRUEFUNGEN DER REVISIONSSTELLE 971 1. DIE GRUENDUNGSPRUEFUNG 972 2. DIE KAPITALERHOEHUNGSPRUEFUNG 972 A) BESTAETIGUNGSVERMERKE ZUM KAPITALERHOEHUNGSBERICHT 972 B) SELBSTAENDIGE PRUEFUNGSBESTAETIGUNG BEI DER BEDINGTEN KAPITALERHOEHUNG 974 3. ZWISCHENABSCHLUSSPRUEFUNG BEI EINER KAPITALERHOEHUNG AUS EIGENKAPITAL (GRATISAKTIENAUSGABE) 974 4. DIE KAPITALHERABSETZUNGSPRUEFUNG 974 5. DIE FUSIONSPRUEFUNG 975 6. PROSPEKTPRUEFUNG ' 976 7. DIE AUFWERTUNGSPRUEFUNG 977 A) DER PRUEFUNGSGESICHTSPUNKT 977 B) DIE CRUX DER AUFWERTUNGSRESERVE 978 8. ZWISCHENABSCHLUSSPRUEFUNG BEI UEBERSCHULDUNGSGEFAHR 979 A) GEGENSTAND DER PRUEFUNG 979 B) RISIKO BEI DER ZWISCHENBILANZPRUEFUNG 980 9. LIQUIDATIONSPRUEFUNG BEI VORZEITIGER VERTEILUNG 981 IV. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 981 TEIL IV KLAGERECHTE UND LIQUIDATION 983 KAPITEL 12 SONDERPRUEFUNG, ANFECHTUNG, NICHTIGKEIT UND AUFLOESUNG 985 I. DIE SONDERPRUEFUNG 985 A. EIN AUSSERORDENTLICHES ANGRIFFSRECHT DER MINDERHEIT 985 1. EINE LUECKE DES FRUEHEREN AKTIENRECHTES 985 A) CHECKS AND BALANCES 985 B) GEBRAUCH UND MISSBRAUCH DES RECHTS AUF SONDERPRIIFUNG 986 2. DIE RECHTLICHEN HAUPTPROBLEME DER SONDERPRUEFUNG 987 LVI KAPITEL 12 INHALTSVERZEICHNIS B. DIE VERFAHRENSREGELN DER SONDERPRUEFUNG 987 1. MINDERHEITSRECHT, NICHT INDIVIDUALRECHT DER AKTIONAERE 987 2. ANTRAG AN DIE GENERALVERSAMMLUNG ALS ERSTER SCHRITT 988 A) KEINE DIRETTISSIMA 988 B) DIE ABSTIMMUNG UEBER DIE SONDERPRUEFUNG 990 3. DAS GESUCHSVERFAHREN VOR DEM RICHTER 991 A) GESUCH UND BEGRUENDUNG 991 B) DER ENTSCHEID DES RICHTERS 993 C) AUSWAHL DER SACHVERSTAENDIGEN 994 C. ENTSTEHEN DES SONDERPRUEFUNGSBERICHTS IN ZWEI RUNDEN 995 1. ERSTE RUNDE: DAS EINDRINGEN IN DIE GEHEIMSPHAERE UND DESSEN GRENZEN 995 2. DIE ZWEITE RUNDE: ANTINOMIE VON GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN UND BERICHTERSTATTUNG 996 A) DER VORBEHALT DER GESCHAEFTSGEHEIMNISSE UND ANDERER SCHUTZWUERDIGER INTERESSEN 996 B) DER ENTSCHEID DES RICHTERS 997 C) STOERUNGEN WAEHREND DES PRUEFUNGSVERLAUFS 998 D) ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME BEIDER SEITEN 998 3. DER SONDERPRUEFUNGSBERICHT 998 4. RECHTSMITTEL GEGEN RICHTERLICHE ENTSCHEIDE 999 5. BEKANNTGABE DES ERGEBNISSES DER SONDERPRUEFUNG 999 A) EMPFAENGER DES SONDERPRUEFUNGSBERICHTES 999 B) UNTERBREITUNG ANLAESSLICH DER GENERALVERSAMMLUNG 1000 C) AUSHAENDIGUNG NACH DER GENERALVERSAMMLUNG 1000 6. KOSTENTRAGUNG 1001 7. VERANTWORTLICHKEIT DER SONDERPRUEFER 1001 D. BEURTEILUNG DER SONDERPRUEFUNG 1002 IL DIE ANFECHTUNGSKLAGE 1003 A. ANFECHTUNGSGRUENDE 1003 1. GRUNDSAETZLICH UNVERAENDERTES ANFECHTUNGSRECHT 1003 2. PRAEZISIERUNG DER ANFECHTUNGSGRUENDE 1004 3. DIE EINZELNEN FAELLE DER ANFECHTUNGSKLAGE 1005 A) ART. 706 (ALLGEMEINE ANFECHTUNGSKLAGE) 1005 B) ART. 691 (STIMMRECHTSKLAGE) 1006 C) ART. 31 (WILLENSMAENGEL) 1007 4. BEDEUTUNG DER NEUEN FORMULIERUNG 1007 B. WEITERE HEIKLE FRAGEN 1008 1. KOSTENVERTEILUNG 1008 2. WIRKUNG DER ANFECHTUNG UND DES URTEILS 1009 3. BEDUERFNIS NACH SCHUTZ DER GESELLSCHAFT VOR BLOCKIERUNG DURCH EINZELEINSPRUCH 1009 4. PROZESSUALES 1010 A) KLAGERUECKZUG, ANERKENNUNG, VERGLEICH 1010 B) SUBSIDIARITAET DER ANFECHTUNGS-ZUR VERANTWORTLICHKEITSKLAGE 1010 C) SCHIEDSKLAUSELN IN DEN STATUTEN 1011 LVII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 12 III. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT 1012 1. DIE PROBLEMATIK DER RECHTSFOLGE NICHTIGKEIT 1012 2. EIN KUEHNER GESETZGEBERISCHER REGELUNGSVERSUCH 1013 A) EINGRIFFE IN DIE UNENTZIEHBAREN KEMRECHTE DES AKTIONAERS (ZIFFER 1) 1013 B) EINGRIFFE IN DIE KONTROLLRECHTE (ZIFFER 2) 1014 C) EINGRIFFE IN GRUNDSTRUKTUR UND KAPITALSCHUTZ (ZIFFER 3) 1015 D) FORMELLE MAENGEL 1017 3. ABGRENZUNG ZUR ANFECHTUNGSKLAGE 1017 4. BEURTEILUNG 1018 A) KUEHNER SCHRITT MIT NEUEN PROBLEMEN 1018 B) VERZICHT AUF DEN GESETZESBEGRIFF DER WOHLERWORBENEN RECHTE 1018 C) GEFAHR FUER DIE RECHTSSICHERHEIT 1019 IV. KLAGE AUF AUFLOESUNG ODER EINE ANDERE SACHGEMAESSE LOESUNG AUS WICHTIGEM GRUND 1019 1. DIE FUER DIE AUFLOESUNGSKLAGE ANWENDBARE SCHWELLE 1020 2. EINFUEHRUNG DER ABFINDUNG AUS GESELLSCHAFTSMITTELN 1020 A) URTEIL IN ABWEICHUNG VOM RECHTSBEGEHREN 1021 B) RICHTERLICH ANGEORDNETER AKTIENRUECKKAUF 1021 C) RICHTERLICH ANGEORDNETE KAPITALHERABSETZUNG 1022 3. ANDERE RICHTERLICHE ANORDNUNGEN 1023 A) BEISPIELE 1023 B) GRENZEN 1024 4. PROZESSUALES 1024 V. LIQUIDATION 1025 A. EINLEITUNG 1025 1. RETOUCHEN IN DIESEM BEREICH 1025 2. DIE AUFLOESUNG ALS BEGINN EINER NEUEN PHASE 1025 B. DIE AUFLOESUNGSGRUENDE 1026 1. EINLEITUNG DER LIQUIDATION DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS DER AKTIONAERE 1026 2. EINLEITUNG DER LIQUIDATION DURCH DEN RICHTER AUF AKTIONAERSKLAGE HIN 1027 3. EINLEITUNG DER LIQUIDATION DURCH INSOLVENZ 1029 4. EINLEITUNG DER LIQUIDATION DURCH GESETZESVORSCHRIFT 1030 A) AKTIENRECHTLICHE GRUENDE 1030 B) ANDERE AUFLOESUNGSGRUENDE DES GESETZES 1030 C. RECHTSFOLGEN 1031 1. WEITERBESTAND DER JURISTISCHEN PERSON MIT NEUEM ZWECK 1031 2. BEFUGNISSE VON VERWALTUNGSRAT, LIQUIDATOREN UND REVISIONSSTELLE IN DER LIQUIDATIONSPHASE 1032 A) VERWALTUNGSRAT 1032 B) GENERALVERSAMMLUNG 1033 C) REVISIONSSTELLE 1034 D. DIE LIQUIDATOREN 1034 1. ERNENNUNG 1034 2. BEFUGNISSE DER LIQUIDATOREN 1035 A) VERTRETUNG DER GESELLSCHAFT IN LIQUIDATION 1035 B) WEISUNGEN 1036 3. ABBERUFUNG 1036 LVIII KAPITEL 13 INHALTSVERZEICHNIS E. DAS LIQUIDATIONSVERFAHREN 1036 1. DIE BESTANDESAUFNAHME 1037 A) SCHULDENRUF UND LIQUIDATIONS-EROEFFNUNGSBILANZ 1037 B) UEBERSCHULDUNG GEMAESS LIQUIDATIONS-EROEFFNUNGSBILANZ 1038 C) LETZTE RUMPFERFOLGSRECHNUNG 1038 D) ERSTE GENERALVERSAMMLUNG 1039 2. DIE VERWERTUNGSPHASE 1039 A) VERKAUF VON BETRIEBSEINHEITEN ALS GANZES ODER EINZELVERWERTUNG 1039 B) EINZELVERWERTUNG MIT ABWICKLUNG VON AKTIVEN UND SCHULDEN 1040 C) RECHNUNGSLEGUNG GEGENUEBER DEN AKTIONAEREN 1041 D) HAFTUNG 1042 3. DIE VERTEILUNGSPHASE 1042 A) DIE LIQUIDATIONS-SCHLUSSBILANZ 1042 B) DER GLAEUBIGERSCHUTZ 1042 C) SPERRJAHR UND VORZEITIGE VERTEILUNG 1043 D) DIE VERTEILUNG UND IHR MODUS 1043 E) VORWEGAUSSCHUETTUNGEN 1045 4. LOESCHUNG NACH BEENDIGTER LIQUIDATION 1045 A) LOESCHUNGSANMELDUNG 1045 B) WIEDEREINTRAGUNG 1046 C) RUECKERSTATTUNG UNGERECHTFERTIGT BEZOGENER LIQUIDATIONSANTEILE 1046 D) AUFBEWAHRUNGSPFLICHT 1046 E FAKTISCHE UND STILLE LIQUIDATION 1046 1. FAKTISCHE LIQUIDATION 1046 2. STILLE LIQUIDATION 1047 VI. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 1048 KAPITEL 13 VERANTWORTLICHKEIT 1050 I. DIE REFORMPUNKTE 1050 1. VERWIRKLICHTE REFORMIDEEN 1050 2. VERWORFENE REFORMPUNKTE 1051 A) KEIN RUECKZUG AUF DIE LINIE DES DEUTSCHEN RECHTS 1052 B) KEINE EINFUEHRUNG DER SCHADENSANLASTUNG NACH DER NAEHE ZUM SCHADEN (D.H. DER SITUATIVEN HAFTUNG) 1052 C) KEINE AUSKLAMMERUNG DER REVISOREN AUS DER SOLIDARITAET 1053 D) KEINE DIREKTE HAFTUNG DES GROSSAKTIONAERS 1053 E) BEIBEHALTUNG DER GROSSEN SPALTUNG DER VERANTWORTLICHKEIT AEUSSER KONKURS UND IM KONKURS 1054 II. PROSPEKTHAFTUNG (ART. 752) 1055 A. AKTIENRECHTLICHES INFORMATIONSDELIKT 1055 1. EINE HAFTUNG AN DER SCHNITTSTELLE ZUM KAPITALMARKTRECHT 1055 2. DIE VERANTWORTLICHEN 1055 3. DIE ANSPRUCHSBERECHTIGTEN 1056 LIX INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 13 4. DER HAFTUNGSTATBESTAND 1056 A) EIN EMISSIONSPROSPEKT 1056 B) DER MINDESTINHALT DES PROSPEKTES 1058 C) UNRICHTIGE, IRREFUEHRENDE ODER DEN GESETZLICHEN ANFORDERUNGEN NICHT ENTSPRECHENDE ANGABEN IM PROSPEKT 1059 5. SCHADEN UND VERSCHULDEN 1060 A) DER SCHADEN 1060 B) VERURSACHUNG 1060 C) VERSCHULDEN 1060 D) DIFFERENZIERTE SOLIDARITAET UND KOSTEN VERTEILUNG 1061 6. GERICHTSSTAND UND VERJAEHRUNG 1061 B. STRAFRECHTLICHE INFORMATIONSDELIKTE 1061 1. UNWAHRE ANGABEN UEBER KAUFMAENNISCHE GEWERBE ALS INFORMATIONSDELIKT (ART. 152 STGB 1994) 1062 2. KURSMANIPULATION ALS INFORMATIONSDELIKT (ART. 161 BIS STGB 1995) 1063 3. INSIDERDELIKT ALS INFORMATIONSDELIKT (ART. 161 ZIFF. 1 STGB 1987) 1064 4. BETRUG DURCH UNWAHREN PROSPEKT (ART. 148 STGB 1937) 1065 C. KAPITALMARKTRECHTLICHE PROSPEKT UND INFORMATIONSHAFTUNG 1065 III. GRUENDUNGSHAFTUNG (ART. 753) 1066 1. BESONDERHEITEN DER GRUENDUNGSHAFTUNG 1066 A) EINORDNUNG 1066 B) KAPITALERHOEHUNGEN 1066 2. DER KREIS DER VERANTWORTLICHEN 1067 3. DER KREIS DER ANSPRUCHSBERECHTIGTEN 1067 4. DIE EINZELNEN HAFTUNGSTATBESTAENDE 1068 A) FEHLINFORMATION IN DEN STATUTEN ODER IM RECHENSCHAFTSBERICHT BEI QUALIFIZIERTER GRUENDUNG BZW. KAPITALERHOEHUNG (ZIFFER 1 HALBSATZ 1) 1068 B) GESETZESVERSTOESSE BEI DER GENEHMIGUNG EINER QUALIFIZIERTEN YY GRUENDUNG (ZIFFER 1 HALBSATZ 2) 1069 C) FEHLERHAFTE HANDELSREGISTEREINTRAGUNG (ZIFFER 2) 1069 D) ENTGEGENNAHME VON ZEICHNUNGEN ZAHLUNGSUNFAEHIGER PERSONEN (ZIFFER 3) 1070 E) UEBERBEWERTETE SACHEINLAGE UND VERSCHLEIERTE SACHUEBERNAHME 1070 5. SCHADEN UND VERSCHULDEN 1070 6. NEUERUNGEN VON 1991 1071 IV. HAFTUNG DER EXEKUTIVORGANE (ART. 754) 1072 A. DIE HAUPTNORM FUER DIE HAFTUNG 1072 1. DIE PERSONEN, DIE EINZUSTEHEN HABEN 1072 2. FEHLVERHALTEN DER EXEKUTIVORGANE 1073 A) VERSCHULDEN 1073 B) WIDERRECHTLICHKEIT: PFLICHTVERLETZUNG 1074 B. DIE EINSCHRAENKUNG BEI BEFUGTER DELEGATION 1075 1. DER GRUNDGEDANKE 1075 LX KAPITEL 13 INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE BEFUGTE DELEGATION 1076 A) DIE FORMELLE GRUNDLAGE 1076 B) INHALTLICHE SCHRANKEN 1076 C) DELEGATION UND ARBEITSZUTEILUNG INNERHALB DES VERWALTUNGSRATES 1077 D) DELEGATION AUF NICHTORGANE 1078 E) BEWEISLASTUMKEHR 1078 3. BEWEISLASTVERTEILUNG AUF KLAEGER UND BEKLAGTEN 1079 A) DIE PROZESSUALEN LASTEN 1079 B) BEURTEILUNG DER NEUERUNG 1080 C. SONDERFRAGEN 1081 1. HAFTUNG VON FAKTISCHEN ORGANEN ODER DOPPELORGANEN 1081 A) DIE ENTSENDUNG EINES VERWALTUNGSRATSMITGLIEDS 1081 B) KONZERN VERHAELTNIS UND FIDUZIARISCHER VERWALTUNGSRAT 1082 C) HAUPTAKTIONAER ALS MITGLIED DES VERWALTUNGSRATES 1082 2. VERHAELTNIS ZUR HAFTUNG NACH BANKENGESETZ 1083 V. REVISIONSHAFTUNG (ART. 755) 1084 1. AUSDEHNUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER REVISIONSHAFTUNG 1085 A) ERWEITERUNG DES PRUEFUNGSGEGENSTANDES 1085 B) ERHOEHTE RISIKEN IN SPEZIELLEN PRUEFUNGSBEREICHEN 1085 C) FAKTISCHE REVISOREN 1085 2. SOLIDARITAET DER REVISOREN MIT DEM LEITUNGSORGAN 1086 A) DAS PROBLEM UND SEINE LOESUNG IN DER AKTIENRECHTSREFORM 1086 B) BEDEUTUNG DER VERURSACHUNG FUER DIE REVISIONSHAFTUNG 1087 VI. GELTENDMACHUNG DES ERSATZANSPRUCHS 1088 A. DER SCHADEN 1088 1. SCHADEN DER GESELLSCHAFT UND DIREKTER SCHADEN 1088 A) KLAGE AUS DEM SCHADEN DER GESELLSCHAFT 1088 B) KLAGE AUS EIGENEM (DIREKTEM) SCHADEN 1088 2. ANSPRUECHE AEUSSER KONKURS UND IM KONKURS AUS DEM SCHADEN DER GESELLSCHAFT 1089 A) ANSPRUECHE AEUSSER KONKURS 1089 B) ANSPRUECHE IM KONKURS 1090 C) LIQUIDATIONSVERGLEICH, PROZENTVERGLEICH, AKTIENRECHTLICHES MORATORIUM 1090 D) VERTEILUNG DES ERSTRITTENEN SCHADENERSATZBETRAGES 1091 B. SCHADENSVERURSACHUNG DURCH DIE PFLICHTVERLETZUNG (KAUSALITAET) 1092 1. PFLICHTVERLETZUNG 1092 2. DIE SCHADENSVERURSACHUNG 1092 A) RES IPSA LOQUITUR 1092 B) ZURECHNUNG DES SCHADENS AUFGRUND DER EIGENEN VERURSACHUNG 1093 C) VERURSACHUNGSKETTE BEI UNTERLASSUNGEN 1093 3. BESCHRAENKUNG AUF VERLETZUNG VON GLAEUBIGERSCHUTZBESTIMMUNGEN 1094 C. VERSCHULDEN 1095 1. BEWEISLAST: GERINGE KONKRETE BEDEUTUNG 1095 2. RECHTSNATUR 1095 LXI INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 14 D. SONDERFRAGEN 1096 1. HERABSETZUNG DES ERSATZBETRAGES WEGEN ART. 43/44 1096 A) GERINGES VERSCHULDEN 1096 B) ANDERE HERABSETZUNGSGRUENDE 1096 2. WIRKUNG DES ENTLASTUNGSBESCHLUSSES 1096 A) REICHWEITE DER DECHARGE 1096 B) SECHSMONATIGE VERWIRKUNGSFRIST NACH DER DDCHARGE 1097 3. VERHAELTNIS ZUR ANFECHTUNGSKLAGE 1097 4. EIGENSTAENDIGE ODER ABGELEITETE RECHTSNATUR DER KLAGE IM KONKURS? 1098 A) DER KONZEPTUELLE AUFBAU DER VERANTWORTLICHKEITSKLAGE IM OR 1991 1098 B) RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG UND FUNKTIONALE AUSWIRKUNGEN 1098 5. GERICHTSSTAND UND VERJAEHRUNG 1099 VII. SOLIDARITAET UND RUECKGRIFF 1100 A. VON DER ABSOLUTEN ZUR DIFFERENZIERTEN SOLIDARITAET 1101 1. DER AUSGANGSPUNKT 1101 2. DIE KONZEPTUELLE DEBATTE IN DEN RAETEN 1101 3. ERGEBNIS UND BEDEUTUNG 1103 A) DIFFERENZIERTE SOLIDARITAET 1103 B) DER SOLIDARITAETSPLAFOND 1104 B. BEDEUTUNG DER EINKLAGUNG DES GESAMTSCHADENS 1105 1. SUBSTANTIIERUNG IN DEN VERURSACHUNGSKREISEN 1105 2. DER GESAMTSCHADEN 1106 3. DIE GEMEINSAME EINKLAGUNG 1107 4. UEBERSCHUSSDECKUNG ALS KEMGEHALT AUCH DIESER DIFFERENZIERTEN SOLIDARITAET 1108 5. DER RUECKGRIFF UNTER DEN VERANTWORTLICHEN 1109 VIII. VERHAELTNIS ZUM EU-RECHT 1110 TEIL V SCHLUSSBESTIMMUNGEN 1113 KAPITEL 14 UEBERGANG ZUM NEUEN RECHT 1115 I. EINLEITUNG 1115 1. VIER ARTEN VON NORMEN IN DEN SCHLUSSBESTIMMUNGEN 1115 2. ANWENDUNG AKTIENRECHTLICHER BESTIMMUNGEN AUF GMBH UND GENOSSENSCHAFT 1115 3. VORGEHEN 1116 II. ERSATZ VON AUSDRUECKEN 1117 1. ABSCHIED VOM BEGRIFF GRUNDKAPITAL 1117 2. EINHEITLICHE BEGRIFFE VERWALTUNGSRAT UND REVISIONSSTELLE 1118 LXII KAPITEL 14 INHALTSVERZEICHNIS III. DIE HAUPTREGELN DES UEBERGANGSRECHTS 1118 A. DIE VIER HAUPTREGELN DES INTERTEMPORALEN RECHTS 1119 1. DIE ERSTE HAUPTREGEL: DIE NICHTRUECKWIRKUNG 1119 A) FUER ALTE TATSACHEN GILT ALTES RECHTS 1119 B) LEX MITIOR 1119 C) ORDRE PUBLIC 1119 2. DIE ZWEITE HAUPTREGEL: DAS SOFORTIGE WIRKSAMWERDEN DES DIREKT ANWENDBAREN GESETZESRECHTES 1120 A) DER GEWICHTIGE VORBEHALT FUER ALTES STATUTARISCHES RECHT 1120 B) BEISPIELE DES SOFORT ANWENDBAREN NEUEN GESETZESRECHTES 1121 C) ZWEIFELSFAELLE 1123 3. DIE DRITTE HAUPTREGEL: DIE FUENFJAEHRIGE UEBERGANGSFRIST FUER STATUTARISCHES RECHT 1123 A) BIS ZUM 30. JUNI 1997: ALTES STATUTENRECHT BRICHT NEUES GESETZESRECHT 1123 B) DIE REGELMAESSIGE RECHTSFOLGE NACH ABLAUF DER FUENF JAHRE: UNWIRKSAMKEIT DER ALTEN STATUTENKLAUSELN 1124 C) DIE DRAKONISCHE AUSNAHME NACH ABLAUF DER FUENF JAHRE: AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT 1125 4. DIE VIERTE HAUPTREGEL: DIE ECHTEN GROSSVATER-KLAUSELN 1127 5. DIE INTERTEMPORALE RECHTS WAEHL 1128 A) TERMINIERTER GENERALVERSAMMLUNGSBESCHLUSS 1129 B) RECHTSGESCHAEFTLICHE HERBEIFUEHRUNG EINER POSITIVEN VORWIRKUNG? 1129 IV. BESONDERE GEGENSTAENDE DES UEBERGANGSRECHTS 1130 A. UEBERGANGSRECHT FUER ALTRECHTLICHE PARTIZIPATIONSSCHEINE 1130 1. NICHTGELTUNG DER FUENFJAEHRIGEN ANPASSUNGSFRIST 1131 2. DREI REGELUNGSBEREICHE 1131 A) DER BEREICH DES SOFORTIGEN WIRKSAMWERDENS 1131 B) ANPASSUNGSFRIST VON 5 JAHREN IM BEREICH DER PARTIZIPATIONSSCHEINE 1133 C) DIE BESONDERE GROSSVATER-KLAUSEL FUER ZU HOHES ALTES PARTIZIPATIONSKAPITAL 1134 4. DIE UMFASSENDE DRAKONISCHE RECHTSFOLGE IM BEREICH DER PARTIZIPATIONSSCHEINE 1135 5. EINZELFRAGEN BEI DER ANWENDUNG DER SONDERREGELN FUER PARTIZIPATIONSSCHEINE 1136 A) ALTRECHTLICHE ERMAECHTIGUNGSKLAUSELN IN DEN STATUTEN FUER DIE AUSGABE NEUER PARTIZIPATIONSSCHEINE 1136 B) RUECKWIRKUNG AUF DIE HISTORISCHEN AUSGABEBEDINGUNGEN? 1137 B. UEBERGANGSRECHT FUER ALTRECHTLICHE GENUSSSCHEINE 1137 C. UEBERGANGSRECHT FUER EIGENE AKTIEN 1138 1. ANWENDUNG DER 10%-LIMITE AUF ALTE EIGENE AKTIEN 1138 2. STIMMRECHTSAUSSCHLUSS FUER ALTE EIGENE AKTIEN 3. SONDERRESERVE FUER ALTE EIGENE AKTIEN 1139 4. ANGABEN IM ANHANG 1139 5. PFANDNAHME EIGENER AKTIEN 1140 LXIII INHALTS VERZEICHNIS KAPITEL 14 D. UEBERGANGSRECHT FUER DIE RECHNUNGSLEGUNG 1140 1. DER AUSGANGSPUNKT: DIE ERSTE UND DIE ZWEITE HAUPTREGEL 1140 2. DIE SACHGERECHTE ANWENDUNG DER ERSTEN HAUPTREGEL 1141 3. KONSOLIDIERUNG/KONZEMRECHNUNG 1142 4. JAHRESBERICHT 1143 E. UEBERGANGSRECHT FUER DIE REVISION 1143 1. BEFAEHIGUNG DER REVISOREN 1143 2. DIE UEBRIGEN REGELN DER REVISION 1144 3. BESONDERE PRUEFUNGEN 1144 4. ERGEBNIS 1145 F. UEBERGANGSRECHT FUER DIE VINKULIERUNG 1145 1. DAS PROBLEM 1145 2. DIE AUFSPALTUNG IN ABLEHNUNGSGRUENDE (STATUTENRECHT) UND RECHTSWIRKUNGEN (GESETZESRECHT) 1146 A) DIE STATUTARISCHEN ABLEHNUNGSGRUENDE 1146 B) DIE WIRKUNGEN DER UEBERTRAGUNG 1146 C) DIE FRAGE DER OEFFENTLICHEN ORDNUNG (ORDRE PUBLIC) 1147 3. ALTE DISPO-AKTIEN UND NEUE EINTRAGUNG IM AKTIENBUCH 1147 A) DER SACHVERHALT 1147 B) RECHT AUF EINTRAGUNG ALS AKTIONAER OHNE STIMMRECHT? 1148 C) ABWEICHENDE BETRACHTUNGSWEISE: ABSTELLEN AUF DIE ANMELDUNG 1149 D) GESETZESLUECKE? 1149 4. ART. 4 SCHL.BEST. UEBER DIE ABLEHNUNG VON AUSLAENDEM 1149 5. ERLOESCHEN EINER MIT DEM NEUEN RECHT ABSOLUT UNVEREINBAREN VINKULIERUNG AM 30. JUNI 1997 1150 G. UEBERGANGSRECHT FUER DIE PFLICHTAKTIEN 1150 1. AKTUALISIERTES PFANDRECHT 1150 2. UNVEREINBARKEIT MIT NEUEM RECHT 1151 H. ERLOESCHEN EINER ALTRECHTLICHEN DELEGATION 1151 I. ERSTMALIGER ERLASS DES ORGANISATIONSREGLEMENTES 1152 V. MATERIELLE SONDERNORMEN FUER DIE UEBERGANGSZEIT 1153 A. STREICHUNG BESTIMMTER QUALIFIZIERTER MEHRHEITEN AUS DEN STATUTEN 1153 1. BESCHRAENKTE GELTUNGSDAUER: NUR EIN JAHR 1153 2. WAS GILT DANACH? 1153 3. SCHMALE BEDEUTUNG DES ART. 6 SCHL.BEST. 1154 B. DIE AUSLAENDERDISKRIMINIERUNG BEI VINKULIERTEN NAMENAKTIEN (ART. 4 SCHL.BEST.) 1155 VI. PRAGMATISCHES VORGEHEN ZUR ANPASSUNG DER STATUTEN 1156 GESETZESREGISTER 1175 SACHREGISTER 1185 LXIV
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title_sort	schweizer aktienrecht darstellung fur den praktiker die aktiengesellschaft in der fassung des bundesgesetzes vom 4 oktober 1991 uber die revision des 26 titels des schweizerischen obligationenrechts unter berucksichtigung der neu gefassten handelsregisterverordnung der revisoren verordnung und des borsengesetzes
title_sub	Darstellung für den Praktiker ; "Die Aktiengesellschaft"" in der Fassung des Bundesgesetzes vom 4. Oktober 1991 über die Revision des 26. Titels des schweizerischen Obligationenrechts, unter Berücksichtigung der neu gefassten Handelsregisterverordnung, der Revisoren-Verordnung und des Börsengesetzes
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