Verfügbarkeit: Windows NT server 3.5x

Windows NT server 3.5x: [Aufbau und Verwaltung eines Stand-Alone-NT-Server-Netzwerks ; Integration von NT in bestehende Netzwerke ; mit dem NT-Netzwerk ins Internet]

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Minasi, Mark (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	San Francisco ; Paris ; Düsseldorf ; Soest Sybex 1995
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Network press
Schlagworte:	Windows NT Server 3.5x
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXI, 668 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3815501946

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	IRFLLHSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG I TEIL I: DER EINSTIEG 9 KAPITEL I : NT SERVER IM UEBERBLICK MOEGLICHKEITEN VON NT SERVER 12 UNABHAENGIGKEIT VON DER RECHNERARCHITEKTUR 12 UNTERSTUETZUNG VERSCHIEDENER PROZESSOREN 13 MULTITHREADED MULTITASKING 14 RIESIGER HAUPTSPEICHER MOEGLICH 15 ZENTRALE BENUTZERPROFILE 15 FUNKTIONEN FUER HETEROGENE NETZE 16 KONTO UND EREIGNISPROTOKOLL 16 FERNER ZUGRIFF 17 DOMAENEN UND ARBEITSGRUPPENORIENTIERTE VERWALTUNGS FUNKTIONEN 17 FEHLERTOLERANZ UND RAID-SUPPORT 18 RELATIV GUENSTIGER PREIS FUER SERVER UND CLIENT-SOFTWARE 19 UNTERSTUETZUNG DES NDIS-PROTOKOLLS 20 PROTOKOLL-KOMPATIBILITAET MIT DEN VORGAENGERN 20 UNTERSTUETZUNG VON NETWARE 20 NETBIOS, DLC UND TCP/IP-OPTIONEN 21 VERNETZBARKEIT MIT MACINTOSH 21 KAPITEL 2: DIE NETZWERK-KONZEPTE VON MICROSOFT 23 NETZWERKTYPEN: ARBEITSGRUPPEN VS. DOMAENEN 24 EIN EINFACHES NETZWERK 25 WAS SOLL AN EINFACHEN LOESUNGEN DENN SCHLECHT SEIN? 26 SERVER DURCHSUCHEN TI LOESUNG DES PROBLEMS 28 MICROSOFT ' S ANTWORT: DER BROWSER 29 BROWSE-BEGRENZUNGEN: ARBEITSGRUPPEN 29 INHALTSVERZEICHNIS WELCHE RECHNER KOENNEN IN EINER ARBEITSGRUPPE WORKSTATIONS ODER SERVER SEIN? 31 SICHERHEIT IN EINER ARBEITSGRUPPE: SHARE LEVEL SECURITY 31 DOMAENEN - VERBESSERTE ARBEITSGRUPPEN 32 NETZWERKMITGLIEDER : BENUTZER UND GERAETE 35 BENUTZER IN EINEM MICROSOFT-NETZWERK 35 BENUTZERRECHTE UND -BERECHTIGUNGEN 35 GRUPPEN 36 BENUTZEREIGENSCHAFTEN 36 GERAETE IN EINEM HETEROGENEN MICROSOFT-NETZWERK 37 GERAETETYPEN: SERVER, BOTEN, EMPFAENGER UND REDIREKTOREN 37 RECHNEREIGENSCHAFTEN 38 SICHERHEIT UEBER DOMAENENGRENZEN HINAUS: VERTRAUENSVERHAELTNIS 39 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DOMAENEN OHNE VERTRAUEN 39 VERTRAUENSVERHAELTNIS 41 NETZWERK-SOFTWARE: TREIBER, PROTOKOLLE UND REDIREKTOREN 42 UEBERBLICK UEBER DIE NETZWERK-SOFTWARE 42 NETZWERKKARTENTREIBER 43 NETZWERK-REDIREKTOREN 44 NETZWERK-PROTOKOLLE 45 MEHRERE TRANSPORT-STACKS 48 NETZWERK-VERBINDENDE SCHNITTSTELLEN 49 NETZWERK-APIS (APPLICATION PROGRAMMING INTERFACES) 49 TEIL II: NT SERVER SETUP 51 KAPITEL 3: NT UND NT SERVER INSTALLIEREN 53 VORBEREITUNG DER HARDWARE 54 INSTALLATION VORBEREITEN 55 HAUPTSPEICHERTEST 58 FESTPLATTE TESTEN 59 DATEN VORBEREITEN 60 BACKUP AUF EINEN ANDEREN RECHNER 60 MAGNETBAND VORUEBERGEHEND AUF EINEM ANDEREN RECHNER INSTALLIEREN 60 INHALTSVERZEICHNIS SERVER IN FAT FORMATIEREN, RESTAURIEREN UND KONVERTIEREN 61 BACKUPS, WENN SIE AUS LAN MANAGER KONVERTIEREN 62 EINSTELLEN DER LAN-KARTE 63 INTERRUPT EINSTELLEN 63 I/O-ADRESSE EINSTELLEN 66 STAND-ALONE-KARTENTEST 67 NT-INSTALLATIONSPROGRAMM STARTEN 69 SCHNELL ODER BENUTZERDEFINIERTE INSTALLATION? 70 SUCHE NACH SCSI-ADAPTERN 70 CD-ROM ODER DISKETTENINSTALLATION 71 HARDWARE-KONFIGURATION 71 WAHL EINER NT-PARTITION 72 IN WELCHEM VERZEICHNIS SOLL ICH NT SERVER INSTALLIEREN? 75 GRAFISCHES SETUP 75 BEKANNTGABE IHRER IDENTITAET 76 DOMAENEN-CONTROLLER ODER SERVER 76 WAHL EINES RECHNERNAMENS 77 SPRACHE EINGEBEN 77 SETUP-EINGABEN 77 DIE WAHL DER WINDOWS-KOMPONENTEN 78 LOKALE DRUCKER INSTALLIEREN 78 INSTALLATION DER NETZWERKKARTE 79 NETZWERKEINSTELLUNGEN IN DER SYSTEMSTEUERUNG VORNEHMEN 80 DOMAENEN UND ADMINISTRATORKONTEN EINRICHTEN 81 VIRTUELLEN SPEICHER EINSTELLEN 84 ANWENDUNGEN EINRICHTEN 84 ZEITZONE EINSTELLEN 85 NOTFALLDISKETTE ERSTELLEN 85 WAS KOMMT ALS NAECHSTES? 85 MIGRATION VON WINDOWS ANWENDUNGEN 87 WAEHLEN UND INSTALLIEREN EINER UNTERBRECHUNGSFREIEN STROMVERSORGUNG (USV) 90 DAS PROBLEM MIT ELEKTROSTECKDOSEN 90 STROMREGLER ZUM SCHUTZ DER DATEN 91 NOTSTROMVERSORGUNG 91 INHALTSVERZEICHNIS USV/SSV ANSCHLIESSEN 95 TEST DES USV-DIENSTES 99 MAGNETBANDLAUFWERKE INSTALLIEREN 100 INSTALLATION DER CLIENT-SOFTWARE 103 DOS-WORKSTATION INSTALLIEREN 103 WINDOWS-WORKSTATION EINRICHTEN 110 OS/2-WORKSTATION EINRICHTEN 111 ALLGEMEINE PROBLEME BEI DER INSTALLATION 114 FALSCHE HARDWARE 114 IMAGE KANN NICHT AUSGELAGERT WERDEN, KEINE FIXUP-INFORMATION 114 WIE WIRD NT FERNGESTARTET? 114 YYNTLDR KONNTE NICHT GEFUNDEN WERDEN. BITTE ANDERE DISKETTE EINLEGEN. " 115 DLLS EINRICHTEN 115 UNTERSUETZUNG VON DOUBLESPACE UND STACKER 116 WO LADE ICH ANSI.SYS? 116 MUSS MEIN RISC-RECHNER AUF FAT-BASIS LAUFEN? 117 NT MIT WINNT.EXE UEBER DAS NETZWERK INSTALLIEREN 117 SCHRITT 1: GEMEINSAM GENUTZTES VERZEICHNIS MIT DEN SETUP-DATEIENERSTELLEN 118 SCHRITT 2: WORKSTATIONS EINRICHTEN 118 SCHRITT 3: DISKETTE FERTIGMACHEN 119 SCHRITT 4: ANSCHLUSS AN DAS GEMEINSAM NUTZBARE LAUFWERK 119 SCHRITT 5: WINNT.EXE AUSFUEHREN 119 SCHRITT 6: NEU STARTEN 120 SCHRITT 7: NT SETUP 120 SCHNELLES ODER BENUTZERDEFINIERTES SETUP? 120 NT SERVER NEU INSTALLIEREN 121 NT-BOOT-DISKETTE ERSTELLEN 124 KAPITEL 4: RAID FUER SCHNELLERE, SICHERERE FESTPLATTENLAUFWERKE 1 27 FESTPLATTEN-MANAGER-T ERMINOLOGIE 129 SLED 129 RAID 129 FREIER SPEICHERPLATZ 130 PHYSIKALISCHE LAUFWERKE VERSUS LOGISCHE PARTITIONEN 130 PARTITIONEN 131 INHALTSVERZEICHNIS DATENTRAEGERSATZ 132 MIRROR SET 133 STRIPE SET 133 BEVOR SIE DEN FESTPLATTEN-MANAGER VERWENDEN. 134 MIT SLED ALLES ZUSAMMENHALTEN 135 DATEN MITTELS LOGISCHER LAUFWERKE TEILEN 135 SPEICHERPLATZ EFFIZIENT NUTZEN 140 DATENTRAEGERSAETZE, UM DAS MEISTE AUS BESTEHENDEN FESTPLATTEN RAUSZUHOLEN 140 DATENTRAEGERSATZ ENTFERNEN 144 FESTPLATTEN-STRIPING OHNE PARITAET ZUR ERHOEHUNG DES DATENDURCHLAUFS 145 IHRE DATEN SCHUETZEN 148 FESTPLATTENSPIEGELUNG 148 FESTPLATTEN-STRIPING, EINE LANGSAME, ABER ZUVERLAESSIGE METHODE 152 DER UMGANG MIT NTFS 160 NTFS-DATEINAMENSKONVENTIONEN 161 FILE FORKING UND ERWEITERTE ATTRIBUTE 162 LANGE DATEINAMEN AUF DISKETTEN 163 KAPITEL 5: DIE REGISTRIERUNGSDATENBANK 1 65 WAS IST DIE REGISTRIERUNGSDATENBANK? 166 TERMINOLOGIE DER REGISTRIERUNGSDATENBANK 167 TEILBAEUME 168 REGISTRIERSCHLUESSEL 169 NAMENSKONVENTIONEN FUER SCHLUESSEL 169 WERTEINTRAEGE, NAMEN, WERTE UND DATENTYPEN 170 BEISPIEL FUER DAS ARBEITEN MIT DER REGISTRIERUNGSDATENBANK 172 WIE FINDET MAN DIE REGISTRIERSCHLUESSEL? 174 VORSICHT BEIM EDITIEREN DER REGISTRIERUNGSDATENBANK 177 FEHLERTOLERANZ IN DER REGISTRIERUNGSDATENBANK 181 FERNAENDERUNG DER REGISTRIERUNGSDATENBANK 183 BACKUP UND WIEDERHERSTELLEN DER REGISTRIERUNGSDATENBANK 184 KAPITEL 6: SYSTEM MIT WINMSD UEBERWACHEN 185 WINMSD-SYSTEMINFORMATIONEN 187 BS-VERSION-INFORMATIONEN 187 INHALTSVERZEICHNIS HARDWARE-INFORMATIONEN 188 HAUPTSPEICHER-INFORMATION 190 TREIBERINFORMATIONEN 190 DIENSTE-INFORMATION 192 GERAETEINFORMATION 194 DMA-/HAUPTSPEICHERSTATUS-INFORMATION 195 UMGEBUNGSINFORMATION 195 WINMSD-FESTPLATTENINFORMATION 196 IRQ-, DMA UND PORT-INFORMATIONEN 198 IRQ/PORTSTATUS 198 NETZWERKSTATISTIK 199 SYSTEM-FENSTER 200 VON WINMSD AUS AUF TOOLS ZUGREIFEN 200 TEIL III: NT SERVER ADMINISTRATION 201 KAPITEL 7: DIE BENUTZERVERWALTUNG 203 EINFUEHRUNG IN DEN BENUTZER-MANAGER FUER DOMAENEN 204 BENUTZERKONTEN EINRICHTEN 208 GRUPPEN ZUWEISEN 210 BENUTZERUMGEBUNG EINSTELLEN 212 ERLAUBTE ANMELDEZEITEN UND POSITIONEN 213 KONTO-GUELTIGKEITSDAUER UND -TYP 215 BENUTZERKONTEN VERWALTEN 216 KONTEN KOPIEREN 217 EIGENSCHAFTEN FUER MEHR ALS EIN KONTO VERWALTEN 218 BENUTZERKONTEN LOESCHEN 220 BENUTZERUMGEBUNG KONFIGURIEREN 221 BENUTZERPROFILE 221 ANMELDESKRIPTS 227 BASISVERZEICHNISSE 230 DIE VERWALTUNG VON GRUPPEN 231 GRUPPEN ERSTELLEN UND LOESCHEN 232 VORDEFINIERTE GRUPPEN 234 SICHERHEITSRICHTLINIEN VERWALTEN 238 KENNWORTEIGENSCHAFTEN 239 BENUTZERRECHTE UND OBJEKTBERECHTIGUNGEN 240 EREIGNISPROTOKOLLIERUNG 244 ZUSAMMENFASSUNG: DER BENUTZER-MANAGER FUER DOMAENEN 246 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 8: DER DATEI-MANAGER 247 EINFUEHRUNG IN DIE DATEI-MANAGER-OBERFLAECHE 249 VERZEICHNISSE, DATEIEN UND DATENTRAEGER MANAGEN 255 DATEIEN UND VERZEICHNISSE VERSCHIEBEN UND KOPIEREN 256 DATEIEN UND VERZEICHNISSE LOESCHEN 261 DATEIEN MIT ANWENDUNGEN VERKNUEPFEN 261 ANWENDUNGEN AUS DEM DATEI-MANAGER HERAUS STARTEN 262 DISKETTEN 263 NETZWERKVERBINDUNGEN IM DATEI-MANAGER 264 VERBINDUNG MIT NETZWERK-RESSOURCEN 264 LAUFWERKE UND VERZEICHNISSE ZUR GEMEINSAMEN NUTZUNG FREIGEBEN 266 ZUGRIFF AUF SHARES, VERZEICHNISSE UND DATEIEN STEUERN 270 BEISPIEL FUER EINE LAUFWERKSSTRUKTUR 271 SHARE-BERECHTIGUNGEN STEUERN 273 BESITZ UND WIE ER FUNKTIONIERT 275 DATEI UND VERZEICHNIS-BERECHTIGUNGEN 277 ZUGRIFF AUF DATEIEN UND VERZEICHNISSE UEBERWACHEN 290 KAPITEL 9: DRUCKERDIENSTE MIT NT SERVER VERWALTEN 293 NEUE FUNKTIONEN ZUR GEMEINSAMEN NUTZUNG VON DRUCKERN 295 WER KANN EIN DRUCK-SERVER SEIN? 296 DRUCKER YYERSTELLEN " 297 EINEN ZWEITEN LOGISCHEN DRUCKER FUER EINEN PHYSISCHEN DRUCKER ERSTELLEN 299 DRUCKEREINRICHTUNG ANPASSEN 300 VERBINDUNG MIT EINEM FREIGEGEBENEN DRUCKER 304 DRUCKEN VON MS-DOS 304 AUS WINDOWS UND WINDOWS FUER WORKGROUPS DRUCKEN 305 DRUCKEN VON OS/2 307 DRUCKEN VON WINDOWS NT 308 DRUCKERZUGRIFF STEUERN UND UEBERWACHEN 310 DRUCKERBERECHTIGUNGEN EINSTELLEN 311 DRUCKER VERSTECKEN 314 DRUCKAUFTRAGS-PRIORITAETEN EINSTELLEN 314 DRUCKERZEITEN EINSTELLEN 315 STATUSMELDUNGEN 316 DRUCKERGEBRAUCH PROTOKOLLIEREN UND UEBERWACHEN 317 INHALTSVERZEICHNIS TRENNSEITEN ZUM ORDNEN VON DOKUMENTEN 319 EIGENE TRENNSEITENDATEI ERSTELLEN 319 TRENNSEITE AUSWAEHLEN 321 ALLGEMEINE NETZWERKDFUCKERPROBLEME 322 ANSCHLUSSPROBLEME 323 GENERELLE UNGEREIMTHEITEN 324 GRUNDLEGENDE TIPS ZUR FEHLERBEHEBUNG 325 KAPITEL 10: SERVER-VERWALTUNG 327 WAS KOENNEN SIE MIT DEM SERVER-MANAGER MACHEN? 328 WER IST WER IN DER DOMAENE? 329 SERVER-EIGENSCHAFTEN 330 BENUTZER-SITZUNGEN 332 VERFUEGBARE SHARES 333 AKTIVE RESSOURCEN 336 WARNUNGEN AN EINE WORKSTATION SENDEN 337 MELDUNGEN AN BENUTZER SENDEN 338 DOMAENENMITGLIEDER VERWALTEN 339 PRIMAEREN DOMAENEN-CONTROLLER FESTLEGEN 340 SYNCHRONISATION: EINE EINHEITLICHE SICHERHEITSDATENBANK 341 RECHNER IN EINE DOMAENE EINFUEGEN 342 VERWALTUNGSDIENSTE 345 START VON DIENSTEN KONFIGURIEREN 348 ZEITPLAN-EREIGNISSE 349 EINE ZEITPLANAKTION EINRICHTEN 350 VERZEICHNIS-REPRODUKTION 352 WER KANN IMPORTIEREN, WER KANN EXPORTIEREN? 353 VERZEICHNIS-REPRODUKTIONSDIENST EINRICHTEN 354 EXPORT-SERVER KONFIGURIEREN 356 IMPORT-RECHNER KONFIGURIEREN 359 PFAD FUER DAS ANMELDESKRIPT ANGEBEN 360 FEHLERBEHEBUNG BEI DER VERZEICHNIS-REPRODUKTION 361 TEIL IV: NTS IM ENTERPRISE NETWORK 363 KAPITEL II: DOMAENENUEBERGREIFENDE VERWALTUNG IN NT-NETZWERKEN 365 DIE ERSTEN SCHRITTE: VERTRAUENSSTELLUNGEN 367 WAS IST EINE VERTRAUENSSTELLUNG? 367 INHALTSVERZEICHNIS WANN SOLLTE MAN VERTRAUENSSTELLUNGEN EINRICHTEN? 369 VERTRAUENSVERHAELTNIS HERSTELLEN 370 VERTRAUENSVERHAELTNIS BEENDEN 374 DATEIBERECHTIGUNGEN UEBER DOMAENENGRENZEN HINAUS AUSWEITEN 375 MIT DEM DATEI-MANAGER FUER DOMAENENUEBERGREIFENDEN ZUGRIFF SORGEN 376 MIT HILFE DES SERVER-MANAGERS AUF ANDERE DOMAENEN ZUGREIFEN 377 BENUTZER EINER FREMDEN DOMAENE WERDEN 379 WARUM NICHT ALLE LOKALEN DOMAENENBENUTZER IN FREMDE DOMAENEN STECKEN? 381 LOKALE UND GLOBALE GRUPPEN 381 LOKALE UND GLOBALE GRUPPEN - UNTERSCHIEDE 381 DER GEBRAUCH LOKALER UND GLOBALER GRUPPEN 384 BENUTZERRECHTE UND DRUCKER-BERECHTIGUNGEN UEBER DOMAENENGRENZEN HINWEG ERTEILEN 388 SICH VON ANDEREN DOMAENEN AUS EINLOGGEN 388 AUF RESSOURCEN EINER DOMAENE ZUGREIFEN, IN DER SIE NICHT MITGLIED SIND 389 KAPITEL 1 2: NOVELL NETWARE IN EINER NT SERVER-UMGEBUNG UND WINDOWS 39 1 WIE NT UND NETWARE ZUSAMMENARBEITEN 392 NWLINK OHNE GATEWAY-SERVICE 394 NETWARE UND NT SERVER PARALLEL BETREIBEN 394 MICROSOFT GATEWAY-SERVICE 395 NETWARE-GATEWAY INSTALLIEREN 397 BENUTZER ANLEGEN 398 SICHERHEIT FUER NOVELL-VOLUMES: DIE SCHLECHTE NACHRICHT 402 DRUCK-GATEWAY-SERVICE 404 VON NT AUS VERFUEGBARE NOVELL-BEFEHLE 406 POTENTIELLE PROBLEME MIT DEM GATEWAY-SERVICE 406 VON NOVELL ZU NT ABWANDERN 407 KAPITEL 13: TCP/IP UND WINDOWS 413 KURZER ABRISS DER TCP/IP-GESCHICHTE 415 DER URSPRUNG VON TCP/IP 415 INHALTSVERZEICHNIS ZIELE DES TCP/IP-DESIGNS 416 WIE AUS DEM ARPANET DAS INTERNET WURDE 419 DAS INTERNET-PROTOKOLL 420 EIN BEISPIELVERBUNDNETZ 421 IP-ADRESSE UND ETHERNET-ADRESSE 422 IP-ROUTER 424 NETZWERKE DER A , B UND C-KLASSE UND DAS ARBEITEN MIT TEILNETZEN 426 A-, B UND C-KLASSE-NETZWERKE 426 WANN BRAUCHEN SIE DIE METHODE DES ROUTING? 428 NAMENSVERGABE BEI INTERNETHOSTS 430 EINFACHES NAMENSSYSTEM (HOSTS) 430 DAS DOMAIN-NAME-SYSTEM (DNS) 431 WORAUS BESTEHT EINE E-MAIL-ADRESSE 432 FEHLERKONTROLLE IN VERBUNDNETZEN 434 DAS TRANSMISSION CONTROL PROTOCOL (TCP) 434 TCP-FEHLERERKENNUNG UND -FEHLERKORREKTUR 435 TCP/IP SOCKETS 435 WIE ARBEITET SOCKET? 436 EIGENSCHAFTEN DES TCP-PROTOKOLLS 436 ANSCHLUSS AN EIN VERBUNDNETZ 437 ANSCHLUSS ALS UNINTELLIGENTES TERMINAL 438 SLIP/PPP-VERBINDUNG UEBER DIE SERIELLE SCHNITTSTELLE 439 LAN-VERBINDUNG 439 TERMINALVERBINDUNG IM VERGLEICH ZU ANDEREN VERBINDUNGEN 440 TCP/IP UNTER WINDOWS NT MIT FIXEN IP-ADRESSEN EINRICHTEN 441 INSTALLIEREN DER TCP/IP-SOFTWARE 441 WIE TESTEN SIE IHRE TCP/IP-INSTALLATION? 446 EINRICHTEN DER WINDOWS NT ROUTER 448 BENUTZEN SIE EINEN WINDOWS NT ADVANCED SERVER ALS GATEWAY ZUM INTERNET 449 ROUTING BEI MEHR ALS ZWEI TEILNETZEN 451 MEHRERE GATEWAYS NUTZEN 452 WIE SIE TCP/IP INSTALLIEREN MIT DHCP 453 DAS YYNICHT GENUG ADRESSEN " -PROBLEM 454 WIE SIE DIE TCP/IP-ADMINISTRATION VEREINFACHEN 455 DHCP-SERVER INSTALLIEREN UND KONFIGURIEREN 455 INHALTSVERZEICHNIS DHCP-BEREICHE 457 WIE ARBEITEN CLIENTS MIT DHCP? 459 TCP/IP INSTALLIEREN MIT HILFE VON WINS 460 WINS NUTZEN, UM NETBEUI-NETZWERKE BEIM EINSATZ VON ROUTERN ZU ADMINISTRIEREN 461 WINS INSTALLIEREN 462 WIE SIE TELNET BENUTZEN, UM SICH IN EINEM FERNEN SYSTEM ANZUMELDEN 464 WAS IST VERFUEGBAR IM INTERNET - DAS PROGRAMM ARCHIE 465 PROBLEME AUFGRUND UNGENUEGENDER STANDARDISIERUNG 467 WAS NUTZT IHNEN TELNET? 468 DATEIEN TRANSFERIEREN MIT FTP 469 DATEI-ORGANISATION EINES FTP-SERVERS 470 DATEINAVIGATION 471 VERZEICHNISWECHSEL IM FTP 471 EINE DATEI TRANSFERIEREN 475 FTP: EIN KURZES RESUEMEE 476 E-MAIL UND TCP/IP 478 WIE ARBEITET E-MAIL? 479 ZUR DATENSICHERHEIT IM RAHMEN VON E-MAIL 479 KAPITEL 14: TUNING UND UEBERWACHUNG IHRES NT-SERVER-NETZWERKES 481 DER SYSTEMMONITOR 482 DER DIAGRAMM-MODUS 482 CPU-DAUERNUTZER PER DIAGRAMM AUFZEICHNEN 485 WARNHINWEISE ERZEUGEN MIT DEM SYSTEMMONITOR 486 DATENPROTOKOLLIERUNG FUER STATISTISCHE AUSWERTUNGEN 487 NETZWERKKARTEN UND -TREIBET TUNEN 488 DEN NT-KERNEL TUNEN 488 MULTITASKING 488 VIRTUELLER SPEICHER 489 SPEICHERANFORDERUNGEN REDUZIEREN 491 SUCHDIENSTE VERSTEHEN UND PROBLEME DABEI BEWAELTIGEN 492 EINEN HAUPTSUCHDIENST AUSWAEHLEN 492 RECHNER ALS ANBIETER VON HAUPTSUCHDIENSTEN AUSSCHLIESSEN 495 SUCHDIENSTE MIT DEM LAN-MANAGER 496 WARUM IST MEINE RESSOURCE NICHT IN DER SUCHLISTE? 496 RECHNER-TUNING 498 INHALTSVERZEICHNIS DAS NETZWERK BEOBACHTEN MIT DEM EREIGNISANZEIGER 498 PROTOKOLLIERTE INFORMATIONEN LESEN 500 DETAILS DER PROTOKOLLIERUNGSEINTRAEGE INTERPRETIEREN 503 GROESSE UND OPTIONEN EINES EREIGNISPROTOKOLLS AENDERN 508 EREIGNISPROTOKOLLE ARCHIVIEREN 509 KAPITELL5: WIEDERHERSTELLEN NACH EINER KATASTROPHE 513 LESEN SIE DIES ZUERST, UND SIE KOENNEN DEN REST DES KAPITELS UEBERSPRINGEN 514 UMGEBUNGSBEDINGTE PROBLEME 514 SICH VOR DIEBSTAHL UND PFUSCH SCHUETZEN 516 WIEVIEL SCHUTZ IST ZUVIEL? 519 EINE KONFIGURATION WIEDERHERSTELLEN 519 DAS LETZTE ALS FUNKTIONIEREND BEKANNTE MENUE 520 DIE NOTFALLDISKETTE BENUTZEN 521 WIEDERHERSTELLUNG NACH FALSCHEN BILDSCHIRMTREIBERN 523 BOOTFEHLER DES SERVERS LOKALISIEREN 523 BOOTVORAUSSETZUNG: FUNKTIONSFAEHIGE HARDWARE 523 ERSTER SCHRITT: NTLDR 524 ZWEITER SCHRITT: NTDETECT 525 DRITTER SCHRITT: NTOSKRNL 525 WIEDERHERSTELLUNG NACH EINER KATASTROPHE 526 ERSTELLEN SIE EINEN WIEDERHERSTELLUNGSPLAN 527 WIEDERHERSTELLUNG AUSFUEHREN 527 WIE SIE SICHERSTELLEN, DASS DER PLAN FUNKTIONIERT 528 STRATEGIEN ZUR DATENSICHERUNG 529 DATENSICHERUNG DURCHFUEHREN 529 AUTOMATISCHE BACKUPS DURCHFUEHREN 533 SPEZIELLE BACKUP-OPERATIONEN 536 BACKUP-BAENDER SCHUETZEN 540 DATEIEN WIEDERHERSTELLEN 541 SPEZIELLE WIEDERHERSTELLUNGS-OPERATIONEN 546 KAPITEL 16: NETTO-ERGEBNISSE: VERWENDUNG DER BEFEHLSZEILE 549 WOZU DIE NET-BEFEHLE? 550 HILFE WOHER? 551 NET HELP: HILFE VON DER BEFEHLSZEILE AUS ANFORDERN 552 NET HELPMSG: FEHLERMELDUNGEN, HINWEISE UND WARNUNGEN DECODIEREN 553 INHALTSVERZEICHNIS BENUTZERKONTEN VERWALTEN 554 NET USER: BENUTZERKONTEN ERZEUGEN 554 NET ACCOUNTS: BENUTZERDATENBANK ANPASSEN 558 NET GROUP: GLOBALE GRUPPENMITGLIEDSCHAFT AENDERN 560 NET LOCALGROUP: LOKALE GRUPPENMITGLIEDSCHAFT AENDERN 562 RECHNER UND SITZUNGSINFORMATIONEN 563 NET COMPUTER: RECHNER EINER DOMAENE HINZUFUEGEN ODER DARAUS LOESCHEN 564 NET CONFIG: KONFIGURATIONEN AENDERN UND INFORMATIONEN ABFRAGEN 564 NET SESSION: VERBINDUNGSINFORMATIONEN ABFRAGEN 568 NET STATISTICS: BERICHT ZU EINEM RECHNER ERSTELLEN 569 ANSCHLIESSEN AN EIN VERNETZTES GERAET 571 NET VIEW: FREIGEGEBENE RESSOURCEN ANSEHEN 571 NET USE: AN ANDERE LAUFWERKE UND DRUCKER-PORTS ANSCHLIESSEN 573 NET SHARE: FREIGEGEBENE RESSOURCEN ANLEGEN UND LOESCHEN 575 NET FILE: WELCHE DATEIEN SIND GEOEFFNET UND WER BENUTZT SIE? 577 NET PRINT: DRUCKAUFTRAEGE STEUERN 578 NETZWERK-DIENSTE VERWENDEN 579 NET START: DIENST STARTEN 579 NET PAUSE UND NET CONTINUE: DIENSTE TEMPORAER ANHALTEN 585 NET STOP: DIENST BEENDEN 586 NACHRICHTEN SENDEN 587 NET NAME: NACHRICHTENNAME VERGEBEN ODER LOESCHEN 587 NET SEND: NACHRICHTEN VERSENDEN 588 IM GLEICHTAKT: UHRZEIT ANZEIGEN UND STELLEN 591 NET TIME: SERVER UND WORKSTATION-UHR SYNCHRONISIEREN 591 WARUM SOLLTE MAN DIE BEFEHLSZEILE BENUTZEN? 592 KAPITEL 1 7: SERVER FUER FERNZUGRIFFF 593 UEBERBLICK ZU RAS 595 VERBINDUNGSARTEN 596 MODEM-UNTERSTUETZUNG 596 ISDN-UNTERSTUETZUNG 597 INHALTSVERZEICHNIS X.25-ANBINDUNG 598 DIREKTE SERIELLE VERBINDUNG 600 DIE WAEHL-DIENSTPROGRAMME SLIP UND PPP 601 NT UND NT SERVER-INSTALLATION 601 ANSCHLUSS UEBER ISDN 607 ANSCHLUSS UEBER X.25 608 RAS-INSTALLATION FUER DOS UND WINDOWS-CLIENT 609 RAS-EINSTELLUNG ANPASSEN 609 VON CLIENTS AUS MIT RAS-SERVER VERBINDEN 612 VERBINDUNG VON NT ODER NT SERVER-RECHNER HERSTELLEN 612 VERBINDUNG VON EINEM RECHNER MIT WINDOWS FOR WORKGROUPS HERSTELLEN 615 VERBINDUNG VON ANDEREN BETRIEBSSYSTEMEN AUS HERSTELLEN 615 VERBINDUNG ZU EINEM NETWARE-SERVER HERSTELLEN 615 EINDRINGLINGE AUS DEM NETZWERK FERNHALTEN 616 MODEMSICHERHEIT 617 SICHERE MODEM-TYPEN 617 BINDUNGEN AKTIVIEREN UND DEAKTIVIEREN 618 FEHLERBESEITIGUNG BEI RAS 618 WENN BISHER NOCH KEINE VERBINDUNG AUFGENOMMEN WURDE. 618 WENN ES SCHON EINMAL FUNKTIONIERT HAT. 620 UEBERWACHUNGSDATENSAETZE PRUEFEN 620 PROBLEMUNTERSUCHUNG MIT DER EREIGNISANZEIGE 622 ANWENDUNGEN UEBER FERNVERBINDUNG BENUTZEN 623 KAPITEL 1 8: VERBINDUNG ZUM MACINTOSH 625 MAC-VERBINDUNG ZU EINER NUTSHELL 627 SERVER FUER MAC-UNTERSTUETZUNG EINRICHTEN 628 DIE PHYSISCHE VERBINDUNG 628 DIENSTE FUER MACINTOSH EINRICHTEN UND STARTEN 628 DIENSTE FUER MACINTOSH INSTALLIEREN 629 ATTRIBUTE FUER MAC-ZUGREIFBARE DATENTRAEGER 631 MICROSOFT-ECHTHEITSBESTAETIGUNG EINRICHTEN 631 MAC-ZUGREIFBARE DATENTRAEGER ERSTELLEN 632 INHALTSVERZEICHNIS MAC FUER VERBINDUNG MIT NT SERVER EINRICHTEN 633 ERSTMALIGES ANMELDEN 634 SPAETERE ANMELDUNGEN 634 DIENSTE FUER DIE MACINTOSH-DRUCKERUNTERSTUETZUNG 635 DATENUEBERTRAGUNG ZWISCHEN MACS UND PCS MIT NT SERVER 637 UEBERALL FORKS - ABER NICHTS ZU ESSEN 637 DIESE VERFLIXTEN DATEINAMEN 637 ZU WELCHER ANWENDUNG GEHOERT DIE DATENDATEI? 638 DATEIFILTER UND -UEBERSETZUNGEN 640 PLATTFORM-UNABHAENGIGE ANWENDUNGEN 640 DER HAKEN (UND SIE HABEN GEWUSST, DASS ES EINEN GIBT) 641 STICHWORTVERZEICHNIS 643
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