Die Lehre Bruno Grönings:
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Mönchengladbach
Häusler
1995
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 342 S. Ill. |
ISBN: | 3927685976 |
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adam_text | Titel: Die Lehre Bruno Grönings
Autor: Gröning, Bruno
Jahr: 1995
Inhaltsverzeichnis Vorwort ..........................................11 Zum Geleit........................................21 Gott ist das Leben...................................23 Spielregeln des Lebens ...............................26 Das Leben ist das Allerheiligste .........................28 Alle Menschen und Lebewesen sind göttlich ...............29 Selbsterkenntnis führt zur Gotterkenntnis ................31 Die Seele ist das rein Göttliche .........................33 „Gottverbundenheit ist alles“ ..........................34 Ohne Instinkt keine Führung ..........................37 Hochmut kommt vor dem Fall .........................40 Satan, der Widersacher Gottes .........................41 Satanische Menschen ................................45 Die Gezeichneten ...................................49 Gott straft nicht ....................................51 Ursachen von Krankheiten ............................53 Alle Leiden sind seelisch bedingt........................61 Jedes Wohnhaus ist ein Krankenhaus ....................62 Bruno Gronings Mission - Aufruf zur großen Umkehr.......63 „Es gibt kein Unheilbar!“ .............................67 Niemals den Glauben aufgeben ........................68 Der Brückenbauer ..................................70 Der Wegweiser .....................................74 Der Transformator ..................................76 5
Der Sender ........................................78 Wer hat ein Recht auf Heilung? ........................82 Die göttliche Ordnung ...............................87 „Nicht verlangen, sondern erlangen!“ ....................88 Wunder gibt es nicht ................................91 Heilversprechen werden nicht gegeben ...................92 Es liegt am Menschen, gesund zu werden .................93 Niemand ist ohne Sünde .............................95 Fehler sind erlaubt ..................................96 Der Mensch muß sich vom Bösen lösen ..................97 Sorgen - die Krankheit aller Menschen..................105 „Geben Sie mir Ihre Krankheiten, Sorgen und Nöte!“ ......106 Immer über dem Bösen stehen ........................108 Unzufriedenheit als Anzeichen für Böses.................110 Die Macht der Gedanken ............................111 „Denken Sie nicht an die Krankheit!“ ...................114 Der Mensch übt Selbstsuggestion aus ...................117 Hypnose und Suggestion sind das Böse..................120 Nicht über Krankheiten sprechen ......................121 Die Kraft des Wortes ...............................123 „Weg mit Ratsch und Tratsch!“ ........................124 Der Körper ist ein göttliches Geschenk..................127 Die Notwendigkeit der Kraftaufnahme ..................130 Die körperliche Haltung.............................137 Angesprochene Gegenstände..........................138 Angesprochene Orte ............................. . . . 141 6
Sich Ruhe gönnen .................................142 Das Gute braucht Zeit ..............................144 Einmal im Leben Egoist sein .........................150 Die Bedeutung der Gemeinschaftsstunden ...............151 Richtiges Verhalten nach Gemeinschaftsstunden ............154 Die Kraft ist an allen Orten zu empfangen ...............155 „Ich bin hier und überall zugleich“ .....................156 Regelung — Reinigungsvorgang im Menschen .............157 Auch den Angehörigen wird Hilfe zuteil, wenn man für sie bittet ..............................163 „Ich sehe, ich höre und fühle alles!“ ....................165 Wie Menschen die Heilung eines Nächsten stören können ... 169 Mitleid schwächt ..................................171 Erfolgsberichte - die Bausteine des göttlichen Werkes.......172 „Danken Sie nicht mir, danken Sie dem Herrgott!“ ........176 Ein demütiges Werkzeug.............................178 „Ich lebe nicht für mich, ich lebe für die Menschheit!“ ......180 „Ich verkaufe keine göttliche Kraft!“ ....................183 Reich sein heißt gesund sein ..........................191 Es liegt am Menschen, die Heilung zu behalten ...........193 Wie Krankheiten zurückkommen ......................194 Die Lügenkampagnen der Presse ......................200 Entscheidung zwischen Gut und Böse ..................205 Der freie Wille des Menschen .........................209 Wer nicht hören will, muß fühlen......................211 Jeder Versuch führt zum Übel .........................212 7
Bruno Gröning und die Ärzteschaft ....................214 Von Medikamenten oder Operationen rät er nicht ab.......221 Naturheilkräuter, die wahre Medizin ...................223 Der künstliche Weg der Wissenschaft ...................225 Das Ende des künstlichen Weges ......................228 Zurück zur Natur ..................................230 Gesunder Humor ..................................232 Es ist nicht alles Gold, was glänzt ......................233 Die Jagd nach materiellen Dingen .....................236 Spielsäle sind etwas Teuflisches ........................240 Erbschleicherei ist eine Schande .......................241 Die richtige Einstellung zum Tod ......................243 Der Mensch ist nicht nur einmal auf dieser Erde ..........245 Ohne Glauben kein Leben ...........................246 Die ersten Christen — Vorbilder für die Menschheit.........254 Bruno Gröning über die Kirche .......................255 „Laßt Taten sprechen!“ ..............................256 Die Weisheiten der Bibel ............................258 Jesus Christus, der Erlöser............................259 Weihnachten, das Fest des Erlösers .....................263 Gebot der Nächstenliebe ............................270 Neid und Haß müssen aufhören .......................273 Jeder Krieg ist satanisch .............................274 Liebet eure Feinde .................................276 Bruno Gröning und seine Feinde ......................277 Er entlarvt seine Gegner .............................281 8
Geschäftemacher um Gröning ........................284 „Mein Kampf dem Bösen!“ ...........................286 Das Heilverbot ....................................292 „Ich bin und bleibe gotthörig“ ........................298 Bruno Grönings Leidensweg..........................300 Warum hat man sie nicht vorher erkannt? ...............303 Der Aufbau des göttlichen Werkes .....................304 Die Mitarbeiter im göttlichen Werk ....................307 „Ich helfe weiter!“ ..................................314 Nicht jeder Wunsch wird erfüllt ........... 315 Er fiihrt den Menschen nur zum Guten .................318 Zur Wahrheit stehen ................................319 „Seien Sie nicht leichtgläubig! Überzeugen Sie sich!“ .......324 Nachwort ........................................331 9
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