Das nichtstreitige Verfahren in Versicherungsfällen der obligatorischen und der erweiterten beruflichen Vorsorge:
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INHALT
Inhaltsübersicht I
Inhaltsverzeichnis III
Abkürzungsverzeichnis XII
Literaturverzeichnis XVI
Materialien-und Personenverzeichnis XXV
INHALTSÜBERSICHT
I. Einführung 1
A. Die berufliche Vorsorge nach BVG als Bestandteil der
Personalvorsorge und des Drei-Säulen-Prinzips 1
B. Die Abwicklung von Versicherungsfallen der beruflichen Vorsorge
als nichtstreitiges Verfahren 3
C. Ziel der Arbeit und Abgrenzungen 4
D. Gewähltes Vorgehen 6
II. Der Ablauf des Verfahrens in Invaliditätsfällen in der Praxis 10
A. Allgemeines 10
B. Die Verfahrensschritte 11
C. Die von den Vorsorgeeinrichtungen berücksichtigten
Verfahrensgrundsätze 19
D Zusammenfassung 25
III. Das Versicherungsverhältnis der obligatorischen beruflichen Vorsorge 27
A.Allgemeines 27
B. Die obligatorische berufliche Vorsorge als übertragene öffentliche
Aufgabe 29
C. Die obligatorische berufliche Vorsorge als Teil des öffentlichen
Bundessozialversicherungsrechts 40
D. Die Handlungsformen der registrierten Vorsorgeeinrichtungen im
Leistungsbereich der obligatorischen beruflichen Vorsorge 50
IV. Das Versicherungsverhältnis der erweiterten Vorsorge 62
A.Grundlagen 62
II
B. Die erweiterte Vorsorge als Rechtsgebiet ausserhalb des
öffentlichen Bundessozialversicherungsrechts 65
C. Die sozialversicherungsrechtlichen Aspekte der erweiterten
beruflichen Vorsorge 67
V. Das nichtstreitige Verfahren der obligatorischen und der erweiterten
beruflichen Vorsorge als einheitliches Rechtsgebiet 69
A. Das für das nichtstreitige Verfahren der obligatorischen beruflichen
Vorsorge massgebliche Recht 69
B. Das für das nichtstreitige Verfahren der erweiterten beruflichen
Vorsorge massgebliche Recht 81
C. Schlussfolgerungen 92
VI. Die Anwendbarkeit der sozialversicherungsrechtlichen Prinzipien im
nichtstreitigen Verfahren der obligatorischen und der erweiterten
beruflichen Vorsorge 95
A. Allgemeines 95
B. Die aus Art. 4 BV hergeleiteten Prinzipien 96
C. Die allgemeinen Rechtsgrundsätze von Verfassungsrang 106
D. Sonstige sozialversicherungsrechtliche Verfahrensgrundsätze 111
E. Die Herleitung allgemeiner Verfahrensgrundsätze aus dem
Privatrecht 115
F. Schlussfolgerungen 119
VII. Ausgewählte Probleme im nichtstreitigen Verfahren der beruflichen
Vorsorge 120
A. Allgemeines 120
B. Die Abklärung der Leistungsvoraussetzungen 124
C. Die Eröffnung des Leistungsentscheides 145
D. Die Beständigkeit des Leistungsentscheides 153
E. Die Nachzahlung und die Rückerstattung von Leistungen 167
F. Die Kürzung von Leistungen 175
VIII. Exkurs: Die Rechtspflege 180
A. Allgemeines 180
B. Der Klageweg 182
D. Der Beschwerdeweg 187
E. Schlussfolgerungen 190
IX. Zusammenfassung 191
III
INHALTSVERZEICHNIS
I. Einführung 1
A Die berufliche Vorsorge nach BVG als Bestandteil der
Personalvorsorge und des Drei-Säulen-Prinzips 1
B Die Abwicklung von Versicherungsfällen der beruflichen Vorsorge
als nichtstreitiges Verfahren 3
C. Ziel der Arbeit und Abgrenzungen 4
D. Gewähltes Vorgehen 6
II Der Ablauf des Verfahrens in Invaliditätsfällen in der Praxis 10
A. Allgemeines 10
B. Die Verfahrensschritte 11
1 Das Auslösen des Tätigwerdens der Vorsorgeeinrichtung 11
2. Die Abklärung der Leistungsvoraussetzungen 12
3. Die Fällung des Leistungsentscheides 13
4. Die Mitteilung des Leistungsentscheides 15
5 Der Beginn der Leistungsausrichtung 16
6. Die Beständigkeit des Leistungsentscheides 17
7. Die EVK als Sonderfall 18
C. Die von den Vorsorgeeinrichtungen berücksichtigten
Verfahrensgrundsätze 19
1 Die Beweislast und die Beweisführungslast 19
2. Die Melde-und Wahrheitspflicht 20
3 Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsbeistand 20
4. Das Recht auf Akteneinsicht 21
5. Die Begründungspflicht und die Auskunftspflicht 22
6 Das Legalitätsprinzip und der Gleichbehandlungsrundsatz 23
7. Das Verbot der Verweigerung oder Verzögerung des
Leistungsentscheides sowie das Verbot des überspitzten
Formalismus 24
8 Die Formalien des Leistungsentscheides 25
D. Zusammenfassung 25
III Das Versicherungsverhältnis der obligatorischen beruflichen Vorsorge 27
A. Allgemeines 27
IV
B. Die obligatorische berufliche Vorsorge als übertragene öffentliche
Aufgabe 29
1. Die Uebertragung öffentlicher Aufgaben auf Private im
allgemeinen 29
a) Die Beleihung und die Konzession des öffentlichen
Dienstes 29
b) Die Rechtsfolgen von Beleihung und Konzession
des öffentlichen Dienstes 32
2. Die obligatorische berufliche Vorsorge als öffentliche
Aufgabe des Bundes 33
3. Die Uebertragung im Bereich der obligatorischen
beruflichen Vorsorge 34
a) Die gesetzliche Grundlage 34
b) Die Registrierung als Akt der Uebertragung 35
c) Die registrierten Vorsorgeeinrichtungen als
Konzessionäre des öffentlichen Dienstes 37
C. Die obligatorische berufliche Vorsorge als Teil des öffentlichen
Bundessozialversicherungsrechts 40
1. Allgemeines zur Unterscheidung von öffentlichem und
privatem Recht 40
a) Die Abgrenzungstheorien 40
b) Die Problematik der Abgrenzung von öffentlichem
und privatem Recht 41
c) Die Funktion der Abgrenzung von öffentlichem und
privatem Recht 43
d) Die Notwendigkeit der Unterscheidung von
öffentlichem und privatem Recht 45
2. Die rechtliche Ausgestaltung des
Versicherungsverhältnisses der obligatorischen beruflichen
Vorsorge , 46
a) Das BVG als öffentlichrechtlicher Erlass 46
b) Die Diskussion in der Lehre 46
c) Der öffentlichrechtliche Charakter des
Versicherungsverhältnisses der obligatorischen
beruflichen Vorsorge 47
V
D. Die Handlungsformen der registrierten Vorsorgeeinrichtungen im
Leistungsbereich der obligatorischen beruflichen Vorsorge 50
1. Die Entstehung des Versicherungsverhältnisses in der
obligatorischen beruflichen Vorsorge 50
a) Die Voraussetzungen und die Elemente eines
verwaltungsrechtlichen Vertrages 50
b) Das Versicherungsverhältnis stellt keinen
verwaltungsrechtlichen Vertrag dar 51
c) Die Entstehung des Versicherungsverhältnisses der
obligatorischen beruflichen Vorsorge kraft
Gesetzes 51
2. Die Rechtsnatur des Leistungsentscheides in der
obligatorischen beruflichen Vorsorge 53
a) Die Gerichtspraxis zur Verfiigungskompetenz der
Vorsorgeeinrichtungen 53
b) Die Diskussion der Rechtsprechung 53
(1) Registrierte Vorsorgeeinrichtungen als
Instanzen und Organisationen ausserhalb
der Bundesverwaltung gemäss VwVG 53
(2) Leistungsentscheide registrierter
Vorsorgeeinrichtungen weisen im
Obligatoriumsbereich alle Elemente einer
Verfugung gemäss VwVG auf 54
(3) Das nichtstreitige Verfahren im
Leistungsrecht der obligatorischen
beruflichen Vorsorge untersteht nicht dem
VwVG 56
(4) Die Ausgestaltung des Rechtsweges
gemäss Art 73 BVG schliesst eine
Verfugungsbefugnis der
Vorsorgeeinrichtungen aus 57
c) Die Leistungsentscheide registrierter
Vorsorgeeinrichtungen im Bereich der
obligatorischen beruflichen Vorsorge als De-facto-
Verfiigung 59
IV Das Versicherungsverhältnis der erweiterten Vorsorge 62
VI
A. Grundlagen 62
1. Die Personalvorsorge ausserhalb des Obligatoriums 62
a) Die erweiterte Vorsorge 62
b) Die weitere Vorsorge 63
2. Der Geltungsbereich des BVG in der erweiterten
Vorsorge 63
a) Die reine erweiterte Vorsorge 63
b) Die Split-Kassen 64
c) Die umhüllenden Kassen 64
B. Die erweiterte Vorsorge als Rechtsgebiet ausserhalb des
öffentlichen Bundessozialversicherungsrechts 65
1. Das Fehlen eines öffentlichen Auftrages im Bereich der
erweiterten Vorsorge 65
2. Das Versicherungsverhältnis der erweiterten Vorsorge als
Vorsorgevertrag 66
C. Die sozialversicherungsrechtlichen Aspekte der erweiterten
beruflichen Vorsorge 67
V. Das nichtstreitige Verfahren der obligatorischen und der erweiterten
beruflichen Vorsorge als einheitliches Rechtsgebiet 69
A. Das für das nichtstreitige Verfahren der obligatorischen beruflichen
Vorsorge massgebliche Recht 69
1 Verfassung und allgemeine Rechtsgrundsätze 69
a) Grundsätzliches 69
b) Die Konkretisierung der Verfassungsbindungen 70
c) Der Einfluss der Rechtsnatur des
Leistungsentscheides 71
2. Gesetzesrecht und Erlasse untergeordneter Stufe 73
a) Die Rechtsetzungskompetenz des
Bundesgesetzgebers 73
b) Die Rechtsetzungskompetenz der
Vorsorgeeinrichtungen 75
c) Die Lücke in der Rechtsordnung 77
d) Die Lückenfullung durch den Richter 78
e) Die Methode der Lückenfullung 79
B. Das für das nichtstreitige Verfahren der erweiterten beruflichen
Vorsorge massgebliche Recht 81
VII
1. Verfassung und allgemeine Rechtsgrundsätze 81
a) Allgemein anerkannte Auswirkungen der
Verfassung auf das Privatrecht 81
b) Die direkte Drittwirkung der Verfassung 82
c) Die Gerichtspraxis zur direkten Drittwirkung in der
erweiterten Vorsorge 84
d) Die Konkretisierung der Verfassungsbindungen 86
2. Gesetzesrecht und Erlasse untergeordneter Stufe 87
a) Die Rechtsetzungskompetenz des
Bundesgesetzgebers 87
b) Die Rechtsetzungskompetenz der
Vorsorgeeinrichtungen 89
c) Die Lückenfüllung durch den Richter 90
d) Der Einfluss des engen Sachzusammenhangs von
obligatorischer und erweiterter Vorsorge 91
C. Schlussfolgerungen 92
VI. Die Anwendbarkeit der sozialversicherungsrechtlichen Prinzipien im
nichtstreitigen Verfahren der obligatorischen und der erweiterten
beruflichen Vorsorge 95
A. Allgemeines 95
B. Die aus Art 4 BV hergeleiteten Prinzipien 96
1. Das Verbot der Rechtsverweigerung und
Rechtsverzögerung 96
2. Die Verweigerung des rechtlichen Gehörs 97
a) Allgemeines 97
b) Das Recht auf Akteneinsicht 98
c) Das Recht auf Anhörung vor dem Entscheid 99
d) Die Pflicht zur Abnahme entscheidwesentlicher
Beweismittel 100
e) Der Anspruch auf unentgeltliche Rechtspflege 100
f) Der Anspruch auf unentgeltlichen Rechtsbeistand 100
g) Das Verbot des überspitzten Formalismus 101
h) Das Gebot der schriftlichen Eröffnung und der
Begründung von Leistungsentscheiden 102
3 Die Rücknahme, Wiedererwägung und Revision
rechtskräftiger Verwaltungsverfügungen 102
VIII
a) Wiedererwägung und Prozessuale Revision 102
b) Die Korrektur von Kanzleifehlern 103
4. Die materielle Rechtsverweigerung 104
C. Die allgemeinen Rechtsgrundsätze von Verfassungsrang 106
1. Allgemeines 106
2. Das Legalitätsprinzip 107
3. Der Grundsatz von Treu und Glauben 108
4. Der Grundsatz der Verhältnismässigkeit 109
5. Der Grundsatz der Nichtrückwirkung HO
D. Sonstige sozialversicherungsrechtliche Verfahrensgrundsätze 111
E. Die Herleitung allgemeiner Verfahrensgrundsätze aus dem
Privatrecht 115
1. Allgemeines 115
2. Der Grundsatz der Gleichbehandlung 116
3 Der Anspruch auf willkürfreie Ermessenshandhabung 116
4. Der Grundsatz der Reglementstreue 116
5. Der Grundsatz von Treu und Glauben und das
Rechtsmissbrauchsverbot 117
F. Schlussfolgerungen 119
VII. Ausgewählte Probleme im nichtstreitigen Verfahren der beruflichen
Vorsorge 120
A. Allgemeines 120
B. Die Abklärung der Leistungsvoraussetzungen 124
1 Die Untersuchungspflichten der Vorsorgeeinrichtungen 124
a) Alters-und Hinterlassenenfälle 124
b) Invaiiditätsfälle 124
c) Freizügigkeitsfälle 127
2. Die Mitwirkungspflichten der Versicherten 128
a) Die Pflicht zur Anmeldung des
Versicherungsfalles 128
b) Die Auskunfts-und Wahrheitspflicht: 130
(1) Grundsatz 130
(2) Umfang 131
(3) Pflichtverletzung 132
c) Die Meldepflicht nach Eintritt des
Versicherungsfalles 133
IX
(1) Grundsatz 133
(2) Umfang 134
(3) Pflichtverletzung 135
d) Die Pflicht zur Teilnahme an
Untersuchungshandlungen 135
3. Die Mitwirkungsrechte des Versicherten 136
a) Das Recht auf Akteneinsicht 136
b) Das Recht auf Aeusserung vor dem Entscheid 137
c) Das Recht auf Abnahme erheblicher Beweismittel 139
d) Die Wahl des untersuchenden Arztes 140
4. Die Folgen der Beweislosigkeit 141
5. Die Verfahrenskosten 142
a) Die Kosten des internen Verfahrens der
Vorsorgeeinrichtungen 142
b) Die Kosten medizinischer Abklärungen 143
(1) Von der Vorsorgeeinrichtung angeordnete
Massnahmen 143
(2) Von der Vorsorgeeinrichtung nicht
angeordnete Massnahmen 144
c) Das Recht auf unentgeltlichen Rechtsbeistand 144
C. Die Eröffnung des Leistungsentscheides 145
1. Allgemeines 145
2. Die Schriftform 145
3. Der Mindestinhalt 146
a) Die Umschreibung der Leistungen 146
b) Die Begründung 147
c) Die Rechtsmittelbelehrung 148
4 Die Verzögerung des Leistungsentscheides 149
a) Allgemeines 149
b) Alters-und Hinterlassenenfälle 150
c) Invaliditätsfälle 150
d) Freizügigkeitsfälle 151
D. Die Beständigkeit des Leistungsentscheides 153
1. Allgemeines 153
2. Die ursprüngliche Fehlerhaftigkeit 154
X
a) Die Anpassung an die richtige Rechts- und
Tatsachenlage als Grundsatz 154
b) Die Schranken der Anpassung 155
(1) Vertrauensschutz 155
(a) Der Schutz zugunsten der
Versicherten 155
(b) Der Schutz zugunsten der
Vorsorgeeinrichtung 157
(2) Gerichtliches Urteil 158
(3) Verjährung 159
c) Die Berichtigung von Kanzleifehlern 160
3. Die nachträgliche Fehlerhaftigkeit 161
a) Allgemeines 161
b) Die Veränderung der tatsächlichen Verhältnisse 161
c) Gesetzes- und Reglementsänderung nach dem
Leistungsentscheid 163
(1) Grundsätzliches zur Abänderung von
Gesetzes- und Reglementsbestimmungen
im Leistungsrecht der beruflichen
Vorsorge 163
(2) Die Schranken der Abänderung laufender
Renten auf dem Wege der Gesetzgebung 164
(a) Das Rückwirkungsverbot 164
(b) Die wohlerworbenen Rechte 165
(c) Die Rechtsgleichheit und das
Willkürverbot 166
(3) Der Ausschluss der Abänderung laufender
Renten bei vorsorgevertraglichen
Regelungen ohne Abänderungsvorbehalt 166
(4) Schlussfolgerungen 167
E. Die Nachzahlung und die Rückerstattung von Leistungen 167
1. Allgemeines 167
2. Die Nachzahlung 168
a) Der obligatorische Leistungsbereich 168
b) Der erweiterte Leistungsbereich 169
3. Die Rückerstattung 170
XI
a) Der obligatorische Leistungsbereich 170
b) Der erweiterte Leistungsbereich 174
c) Die Verrechnung von Rückerstattungsansprüchen 174
F. Die Kürzung von Leistungen 175
1. Allgemeines 175
2. Der obligatorische Leistungsbereich 176
3. Der erweiterte Leistungsbereich 177
VIII. Exkurs: Die Rechtspflege 180
A.Allgemeines 180
B. Der Klageweg 182
1. Die Ueberprüfung von Verfahrensvorschriften und
Verfahrensrechtsverletzungen auf dem Klageweg 182
2. Die Heilung von Verfahrensfehlern im Klagverfahren 184
3. Die Sanktionsmöglichkeiten 186
a) Allgemeines 186
b) Die Belastung mit Verfahrenskosten 186
c) Die Sanktionen im materiellen Bereich 187
C. Der Beschwerdeweg 187
1. Die Ueberprüfiing von Verfahrensvorschriften und
Verfahrensrechtsverletzungen auf dem Beschwerdeweg 187
a) Allgemeines 187
b) Die abstrakte Normenkontrolle 189
c) Die Beurteilung von Einzelfällen 189
2. Die Sanktionsmöglichkeiten 189
D. Schlussfolgerungen 190
IX. Zusammenfassung 191
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