Die Problematik um das Frauenpriestertum vor dem Hintergrund der Schöpfungs- und Erlösungsordnung:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Paderborn
Bonifatius
1995
|
| Ausgabe: | 4., überarb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Konfessionskundliche und kontroverstheologische Studien
46 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: München, Univ., Diss., 1981 |
| Beschreibung: | 518 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
19
VORWORT
ZUR
ZWEITEN
AUFLAGE
.
20
ABKUERZUNGEN
.
21
EINLEITUNG
.
25
ERSTER
TEIL
DIE
BEDEUTUNG
DER
SCHOEPFUNGSORDNUNG
FUER
DIE
FRAGE
NACH
EINEM
PRIESTERAMT
DER
FRAU
I.
DIE
FRAGE
NACH
DER
YYEMANZIPATION
DER
FRAU
"
ALS
HINTERGRUND
DER
THEOLOGISCHEN
DISKUSSION
.
31
1
DER
ZUNEHMENDE
ANTEIL
DER
FRAU
AM
OEFFENTLICHEN
LEBEN
.
31
2
YYSCHRITTMACHER
"
DER
YYEMANZIPATION
"
.
32
2.1
DER
SOZIALISMUS
.
32
2.1.1
DER
ORTHODOXE
MARXISMUS
.
32
2.1.2
YYREVISIONISTISCHE
"
RICHTUNGEN
.
33
2.2
DER
LIBERALISMUS
.
35
2.2.1
ALLGEMEINE
CHARAKTERISIERUNG
.
35
2.2.2
SIMONE
DE
BEAUVOIR
.
35
3
DER
ZEITGENOESSISCHE
FEMINISMUS
.
38
3.1
DIE
ENTWICKLUNG
IN
DEN
USA
.
38
3.2
GESELLSCHAFTLICHE
TRENDS
ZUR
YYANDROGYNITAET
"
.
41
3.3
AUSWIRKUNGEN
YYANDROGYNEN
"
DENKENS
IM
KIRCHLICHEN
BEREICH
.
43
4
DAS
YYROLLENDENKEN
"
UND
SEINE
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
FRAGE
DES
FRAUENPRIESTERTUMS
.
45
II.
DIE
STREITFRAGE
NACH
DER
FRAUENORDINATION
IM
AUSSERKATHOLISCHEN
BEREICH
.
45
1
DIE
LUTHERISCHE
KIRCHE
SCHWEDENS
ALS
YYSCHRITTMACHER
"
.
46
2
DIE
ENTWICKLUNG
IN
ANDEREN
EVANGELISCHEN
KIRCHEN
.
47
3
DER
ANGLIKANISMUS
.
49
4
DIE
ORTHODOXIE
.
50
5
DER
WELTKIRCHENRAT
.
51
7
III.
DAS
PROBLEM
DES
FRAUENPRIESTERTUMS
ALS
FOLGE
DES
YYKONZILIAREN
AUFBRUCHS
"
.
55
1
KERNAUSSAGEN
AUS
YYPACEM
IN
TERRIS
"
UND
YYGAUDIUM
ET
SPES
"
ZUR
MODERNEN
YYFRAUENFRAGE
"
.
55
2
DIE
EINBETTUNG
DER
AUSSAGEN
IN
DIE
TRADITION
.
55
3
AKTUELLE
MISSVERSTAENDNISSE
.
57
4
DIE
ENTWICKLUNG
DER
DISKUSSION
UEBER
DAS
FRAUENPRIESTERTUM
.
59
IV.
KENNZEICHEN
DER
FEMINISTISCHEN
THEOLOGIE
.
63
1
DIE
YYANDROGYNE
UTOPIE
"
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
63
2
DER
KAMPF
GEGEN
DEN
YYLEIB-SEELE-DUALISMUS
"
.
64
3
DIE
ABLEHNUNG
DER
YYHIERARCHIE
"
.
65
4
DAS
VERHAELTNIS
ZUR
GLAUBENSWAHRHEIT
.
66
5
DIE
ANKNUEPFUNG
AN
OEKO-FEMINISMUS
UND
SOZIALISMUS
.
66
6
DAS
GOTTESBILD
.
67
7
ZUR
BEDEUTUNG
DER
FEMINISTISCHEN
THEOLOGIE
.
69
V.
DER
SCHOEPFUNGSTHEOLOGISCHE
ANSATZ
ZUR
LOESUNG
DES
PROBLEMS
.
70
1
DIE
EINBEZIEHUNG
DER
SOZIOLOGISCHEN
KOMPONENTE
IN
DIE
KATHOLISCHE
SCHOEPFUNGSLEHRE
.
70
2
NOMINALISTISCH
GEPRAEGTE
KRITIK
AN
DER
EINBEZIEHUNG
DER
SCHOEPFUNGSORDNUNG
.
70
2.1
DER
SPAETMITTELALTERLICHE
NOMINALISMUS
.
70
2.2
NOMINALISTISCHE
EINFLUESSE
BEI
MARTIN
LUTHER
.
71
2.3
NOMINALISTISCHE
EINFLUESSE
IN
DER
NEUZEITLICHEN
EVANGELISCHEN
THEOLOGIE
.
71
2.3.1
DARSTELLUNG
DER
POSITION
KARL
BARTHS
.
71
2.3.2
GEDANKLICHE
WIDERSPRUECHE
IM
DENKEN
KARL
BARTHS
.
74
2.3.3
DIE
WEITERENTWICKLUNG
DER
GEDANKEN
BARTHS
BEI
CHARLOTTE
VON
KIRSCHBAUM
.
75
2.3.4
DIE
RADIKALISIERUNG
DES
PROTESTANTISCHEN
DENKANSATZES
GEGEN
KARL
BARTH
UND
DEREN
HINTERGRUENDE
.
76
2.4
YYKONSERVATIVER
"
UND
YYPROGRESSIVER
"
NOMINALISMUS
.
77
3
UNABDINGBARE
ANTHROPOLOGISCHE
VORAUSSETZUNGEN
DER
SCHOPFUNGSTHEOLOGIE
.
79
3.1
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
ALLER
FUER
DAS
THEMA
BEDEUTSAMEN
FRAGESTELLUNGEN
.
79
3.2
DIE
MANGELHAFTIGKEIT
DER
GAENGIGEN
THEOLOGISCHEN
ANSAETZE
.
79
3.3
AUFBAU
UND
UMFANG
DER
FOLGENDEN
REFLEXION
.
80
8
VI.
ANTHROPOLOGISCHE
GRUNDLAGEN
.
81
1
BIOLOGISCHE
GRUNDTATSACHEN
.
81
1.1
DIE
BEDEUTUNG
DER
ERBANLAGEN
.
81
1.2
DAS
LEIBLICHE
ERSCHEINUNGSBILD
VON
MANN
UND
FRAU
.
82
1.3
DIE
LEIBLICHE
DYNAMIK
.
84
2
DIE
PSYCHOLOGISCHE
AUSFORMUNG
DER
BIOLOGISCHEN
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE
.
86
2.1
DIE
INNIGE
VERFLOCHTENHEIT
VON
LEIB
UND
SEELE
.
86
2.2
VERSTAND
UND
WILLE
ALS
SEELISCHE
GRUNDKRAEFTE
.
87
2.2.1
DER
VERSTAND
(ABSTRAKTION
UND
INTUITION)
.
87
2.2.2
DER
WILLE
(YYAGGRESSIV
"
UND
YYAFFEKTIV
"
)
.
88
2.2.3
YYSYMMETRIE
"
UND
RELIGIOESE
ERFAHRUNG
.
89
2.3
DIE
SELBSTERFAHRUNG
VON
MANN
UND
FRAU
.
90
2.4
DER
UNTERSCHIEDLICHE
YYWELTHORIZONT
"
.
90
2.4.1
YYNAHWELT
"
UND
YYFERNWELT
"
.
90
2.4.2
YYNATUR
"
UND
YYGESCHICHTE
"
.
91
2.4.3
YYGATTUNG
"
UND
YYINDIVIDUUM
"
.
91
3
YYZENTRALITAET
"
UND
YYEXZENTRIZITAET
"
ALS
GRUNDBESTIMMUNGEN
DER
GESCHLECHTERDIFFERENZ
.
91
4
DIE
BEDEUTUNG
DER
SOZIOLOGIE
.
92
4.1
DER
BIOLOGISCHE
YYRAHMEN
"
SOZIALER
ROLLEN
.
92
4.2
BEISPIELE
FUER
DIE
GESELLSCHAFTLICHE
AUSPRAEGUNG
DER
STELLUNG
VON
MANN
UND
FRAU
UND
DEREN
BEWERTUNG
.
93
4.3
ZUR
HYPOTHESE
VOM
YYMATRIARCHAT
"
.
94
4.3.1
DIE
THEORIEN
VON
BACHOFEN,
MORGAN
UND
ENGELS
.
94
4.3.2
GRUNDSAETZLICHE
BEWERTUNG
.
95
4.3.3
TYPISCHE
BEISPIELE
.
97
4.3.4
FAZIT
.
99
4.4
DIE
FRAU
IN
SOZIALEN
FUEHRUNGSPOSITIONEN
IM
WELTLICHEN
UND
IM
RELIGIOESEN
BEREICH
.
99
4.4.1
DER
WELTLICHE
BEREICH
.
99
4.4.2
PROTESTANTISCHE
GEMEINSCHAFTEN
.
100
4.4.3
SEKTEN
.
101
4.5
DIE
BEDEUTSAMKEIT
SOZIALER
DIFFERENZIERUNGEN
ZWISCHEN
DEN
GESCHLECHTERN
.
102
4.6
DAS
VERHAELTNIS
BIOLOGIE
-
SOZIOLOGIE
IN
SCHOPFUNGSTHEOLOGISCHER
SICHT
.
103
5
PHILOSOPHISCHE
ANTHROPOLOGIE
.
105
5.1
NOTWENDIGKEIT
UND
PROBLEMATIK
EINER
PHILOSOPHISCHEN
INTEGRATION
DER
EINZELWISSENSCHAFTLICHEN
ERKENNTNISSE
.
105
5.2
ANTHROPOLOGISCHE
UND
KOSMOLOGISCHE
DEUTUNG
DER
GESCHLECHTERPOLARITAET
IM
ARISTOTELISCHEN
HYLEMORPHISMUS
.
107
5.3
DIE
ANALOGIA
ENTIS
ALS
HERMENEUTISCHER
SCHLUSSEL
FUERDIE
ANWENDUNG
DES
HYLEMORPHISMUS
.
109
5.3.1
ATTRIBUTIONS-UND
PROPORTIONALITAETSANALOGIE
.
109
5.3.2
DIE
RECHT
VERSTANDENE
UEBERORDNUNG
DES
MANNES
UND
DIE
UNTERORDNUNG
DER
FRAU
.
110
5.4
DISKUSSION
TYPISCHER
PHILOSOPHISCHER
LOESUNGSMUSTER
.
112
9
5.4.1
DIE
DUALITAET
VON
DASEIN
UND
SOSEIN
ALS
VORBILD
DES
GESCHLECHTERVERHAELTNISSES?
.
112
5.4.2
ZU
DEN
GEGENUEBERSTELLUNGEN
YYTUN
-
SEIN
"
UND
YYAKTIVITAET
-
PASSIVITAET
"
.
113
5.5
PHILOSOPHISCHE
BEGRIFFSPAARE
ALS
AKZENTSETZUNGEN
UND
STRUKTURPRINZIPIEN
.
114
5.6
DIE
KENNZEICHNUNG
DER
GESCHLECHTERPOLARITAET
ALS
YYIMMANENZ
"
UND
YYTRANSZENDENZ
"
.
116
!
VII.
GESCHLECHT
UND
GOTTESBILD
RELIGIONSWISSENSCHAFTLICHE
UNTERSUCHUNGEN
.
117
1
DIE
VERBINDUNG
VON
ABSTRAKTEN
UND
PERSONALEN
DIMENSIONEN
IM
GOTT-MENSCH-VERHAELTNIS
.
117
2
DIE
BEDEUTSAMKEIT
DES
SYMBOLS
IN
DER
RELIGIONSPHILOSOPHIE
.
117
2.1
DEFINITION
DES
SYMBOLS
.
117
2.2
DIE
SINNESGEBUNDENHEIT
DES
MENSCHEN
ALS
ANTHROPOLOGISCHE
GRUNDLAGE
DES
SYMBOLDENKENS
.
118
2.3
DER
MENSCHLICHE
LEIB
ALS
SYMBOL:
HINDERNISSE
FUER
DIESE
VORSTELLUNG
IN
DER
ABENDLAENDISCHEN
GEISTESGESCHICHTE
.
.
.
118
2.4
SYMBOL
UND
MYSTERIUM
.
119
2.5
DAS
ERFASSEN
DES
SYMBOLS
ALS
GANZHEITLICHER
VORGANG
.
120
2.6
DIE
KONKRETHEIT
UND
GESCHICHTLICHE
PRAEGUNG
DES
SYMBOLDENKENS
.
120
2.7
GESCHICHTLICHE
FIXIERUNGEN
DER
SYMBOLIK
IN
EINER
OFFENBARUNGSRELIGION
.
121
2.8
DER
YYWANDLUNGSCHARAKTER
"
DER
SYMBOLE
.
122
2.9
DAS
SYMBOL
ALS
AUSDRUCK
DES
HEILIGEN
.
123
3
DAS
SYMBOL
IN
DER
TIEFENPSYCHOLOGIE
C.
G.
JUNGS
.
124
4
DIE
BEDEUTUNG
MAENNLICHER
UND
WEIBLICHER
ARCHETYPEN
BEI
C.
G.
JUNG
.
126
4.1
ANIMUS
UND
ANIMA
.
126
4.2
VATER-UND
MUTTERARCHETYPUS
.
126
4.3
DIE
YYGLEICHBERECHTIGUNG
"
MAENNLICHER
UND
WEIBLICHER
SYMBOLIK
VOR
DEM
HINTERGRUND
DER
PHILOSOPHISCHEN
ANTHROPOLOGIE
.
127
4.4
DAS
YYTRANSPERSONALE
"
GOTTESBILD
.
127
4.4.1
DARSTELLUNG
.
127
4.4.2
KRITIK
.
128
4.4.3
ZUR
WIRKUNGSGESCHICHTE
.
129
5
ZENTRALE
NATURSYMBOLE
UND
IHRE
YYGESCHLECHTLICHE
"
PRAEGUNG
.
129
5.1
DER
STELLENWERT
DER
NATURSYMBOLE
UND
IHRER
DEUTUNG
IM
RELIGIONSPHILOSOPHISCHEN
KONTEXT
.
129
5.2
HIMMEL
UND
ERDE
ALS
SYMBOLTRAGER
.
130
5.3
SONNE
UND
MOND
.
131
5.4
DIE
WEIBLICHE
PRAEGUNG
DER
WASSERSYMBOLIK
.
133
5.5
GEFAESS-,
QUELLEN-UND
BAUMSYMBOLIK
.
134
5.6
KREISSYMBOLIK
.
135
6
TRANSZENDENZ
UND
IMMANENZ
GOTTES
ALS
URBILD
DER
POLARITAET
ZWISCHEN
MANN
UND
FRAU
.
137
6.1
DIE
FRAU
UND
DAS
GEHEIMNIS
DER
IMMANENZ
.
137
10
6.2
TRANSZENDENZ
UND
MAENNLICHE
DASEINSTHEMATIK
.
138
6.3
DIE
ZUSAMMENGEHOERIGKEIT
VON
IMMANENZ
UND
TRANSZENDENZ
.
139
6.4
DER
VORRANG
DER
TRANSZENDENZ
VOR
DER
IMMANENZ
.
139
7
DIE
BEDEUTUNG
WEIBLICHER
ZUEGE
IM
GOTTESBILD
-
EINE
UNTERSUCHUNG
REPRAESENTATIVER
PHILOSOPHIEN,
RELIGIONEN
UND
MYTHOLOGIEN
.
140
7.1
METHODE
UND
ZIEL
DER
UNTERSUCHUNG
.
140
7.2
DIE
YYMUETTERLICHE"
PRAEGUNG
DER
ALTGRIECHISCHEN
MYTHOLOGIE
.
140
7.3
DER
KULT
DER
GROSSEN
MUTTER
IN
DER
VORDERASIATISCHEN
FRUCHTBARKEITSRELIGION.
.
.
142
7.3.1
DAS
RELIGIONSGESCHICHTLICHE
UMFELD
.
142
7.3.2
DIE
KANAANAISCHE
RELIGION
.
145
7.4
DER
CHINESISCHE
UNIVERSISMUS
.
146
7.4.1
GRUNDSAETZLICHE
CHARAKTERISIERUNG
.
146
7.4.2
MUTTERSYMBOLIKIMTAO-TEH-KING
.
147
7.5
DIE
BEDEUTUNG
WEIBLICHER
SYMBOLIK
IN
DER
GOETTERWELT
DES
HINDUISMUS
.
148
7.5.1
DER
GEISTESGESCHICHTLICHE
STELLENWERT
.
148
7.5.2
BRAHMAN
UND
BRAHMA:
DER
INDISCHE
PAN(EN)THEISMUS
.
149
7.5.3
THEOLOGISCHER
UND
ANTHROPOLOGISCHER
APERSONALISMUS
.
150
7.5.4
APERSONALISMUS
UND
WEIBLICHE
GOTTHEITEN
.
150
7.5.5
DAS
ANDROGYNE
GOTTESBILD
.
151
7.5.6
DER
HINDUISMUS
ALS
IMMANENZRELIGION
.
151
7.5.7
SYNKRETISMUS
UND
ETHISCHE
AMBIVALENZ
.
152
7.5.8
DIE
BEDEUTUNG
VON
VISHNU
UND
SHIVA
MIT
IHREN
GEFAEHRTINNEN
.
153
7.5.9
DIE
MUTTERSYMBOLIK
RAMAKRISHNAS
ALS
TYPISCHER
NIEDERSCHLAG
DES
HINDUISTISCHEN
GOTTESBILDES
.
154
7.6
DER
GNOSTIZISMUS
.
155
7.6.1
EMANATIONISMUS
UND
ANDROGYNITAET
.
155
7.6.2
URSPRUNG
UND
BEDEUTUNG
DES
ANTIKEN
ANDROGYNEN-MYTHOS
.
156
7.6.3
EINZELNE
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
GNOSIS
.
158
7.6.4
IMMANENTISMUS
UND
ANTHROPOZENTRISMUS
.
161
7.7
DAS
AXIOM
YYGOTT
IST
AUCH
MUTTER"
IN
DER
ANTIKEN
PHILOSOPHIE
.
162
7.8
DIE
KABBALA
ALS
YYFEMINISTISCHE
THEOLOGIE
"
IM
JUDENTUM
.
164
7.8.1
GRUNDSAETZLICHES
ANLIEGEN
.
164
7.8.2
YYMUETTERLICHE
"
UND
PANTHEISTISCHE
ZUGE
DER
SEFIROTH-LEHRE
.
165
7.8.3
HISTORISCHE
UND
STRUKTURELLE
VERBINDUNGEN
ZUR
ANTIKEN
GNOSIS
.
168
7.8.4
DIE
SCHECHINA
ALS
ZENTRALE
GESTALT
KABBALISTISCHER
FROEMMIGKEIT
.
168
7.8.5
DIE
APERSONALISTISCHE
YYPRAKTISCHE
KABBALA
"
UND
DER
METAPHYSISCHE
DUALISMUS
.
170
7.8.6
ANDROGYNIE
ALS
YYSYSTEMPRINZIP
"
.
171
8
DER
PRIMAT
MAENNLICHER
SYMBOLIK
IM
GOTTESBILD
.
172
8.1
DIE
GRUNDTHESE:
TRANSZENDENZ
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
IMMANENZ
.
172
8.2
EIN
YYDEMOKRATISCHES
GOTTESBILD
"
?
.
173
8.3
TRANSZENDENZ
UND
PERSONALITAET
.
174
8.3.1
GOETTLICHE
UND
MENSCHLICHE
PERSONALITAET
ALS
TRANSZENDENZ
.
174
8.3.2
PERSONALITAET
UND
GESCHLECHTERSYMBOLIK
.
175
8.4
DAS
MUTTERSYMBOL
ALS
YYBESTANDTEIL
"
DES
VATERSYMBOLS
.
176
8.4.1
DIE
VERHAELTNISSE
VON
TRANSZENDENZ
-
IMMANENZ
UND
ALLMACHT
-
GUETE/GERECHTIGKEIT
-
BARMHERZIGKEIT
.
176
8.4.2
ANMERKUNGEN
AUS
DER
EMPIRISCHEN
PSYCHOLOGIE
.
177
11
8.4.3
DIE
GESCHLECHTSCHROMOSOMEN
ALS
GRUNDLAGE
MAENNLICHER
UND
WEIBLICHER
SYMBOLIK
.
178
8.5
MAENNLICHE
SYMBOLIK
ALS
AUSDRUCK
DER
OFFENBARUNG
GOTTES
IN
DER
GESCHICHTE
.
179
8.6
DAS
VORHERRSCHEN
MAENNLICHER
SYMBOLIK
IM
GOTTESBILD
-
EIN
PATRIARCHALISCHER
UNTERDRUCKUNGSMECHANISMUS?
.
180
8.7
DER
YYDEMOKRATISMUS
"
ALS
HINTERGRUND
DER
FEMINISTISCHEN
FORMEL
YYGOTT
IST
AUCH
MUTTER
"
.
181
9
DER
PRIMAT
WEIBLICHER
SYMBOLIK
IN
DER
DARSTELLUNG
DER
SCHOEPFUNG
.
183
9.1
VORBEMERKUNG
.
183
9.2
DIE
FRAU
ALS
ABBILD
DER
SCHOEPFUNG
.
183
9.3
DIE
FRAU
ALS
REPRAESENTANTIN
DER
MENSCHHEIT
.
184
9.4
EXKURS:
DIE
FRAU
ALS
TYPUS
DER
MENSCHHEIT
AUS
BIOLOGISCHER
SICHT
.
185
9.5
DER
VORRANG
DER
WEIBLICHEN
SYMBOLIK
VOR
DER
MAENNLICHEN
.
186
10
DIE
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
GOTTESBILD
UND
PRIESTERTUM
.
187
10.1
DIE
BEIDEN
GRUNDSTRUKTUREN
PRIESTERLICHER
REPRAESENTANZ
.
187
10.2
PRIESTERINNEN
UND
IHRE
RELIGIONSWISSENSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
188
11
PRIESTERLICHE
REPRAESENTANZ
UND
LITURGIE
.
190
VIII.
DIE
BEDEUTSAMKEIT
DER
SACHVERHALTE
AUS
ANTHROPOLOGIE
UND
RELIGIONSWISSENSCHAFT
FUER
DIE
DISKUSSION
DER
ERLOESUNGSORDNUNG
.
192
1
INHALTLICHE
ERGEBNISSE
.
192
2
DIE
STRUKTUREN
DER
SCHOEPFUNGSORDNUNG
ALS
KONVENIENZARGUMENTE
.
193
IX.
DIE
AUSSAGEN
DER
BIBLISCHEN
URGESCHICHTE
UEBER
DAS
VERHAELTNIS
VON
MANN
UND
FRAU
.
194
1
STELLENWERT
UND
LITERARISCHE
GATTUNG
.
194
2
DIE
ERSCHAFFUNG
DES
MENSCHEN
NACH
DER
PRIESTERSCHRIFT
.
194
3
DIE
ERSCHAFFUNG
DER
FRAU
NACH
DEM
JAHWISTEN
.
197
4
GEN3,16UNDDIEFRAGEDERUNTERORDNUNGDERFRAU
.
198
5
FAZIT
.
200
12
ZWEITER
TEIL
DIE
FRAGE
NACH
DEM
PRIESTERTUM
DER
FRAU
VOR
DEM
HINTERGRUND
DER
ERLOESUNGSORDNUNG
I.
DIE
VORBEREITUNG
IM
ALTEN
TESTAMENT
.
201
1
KENNZEICHNUNG
DES
PROBLEMS
.
201
2
DIE
SOZIALE
STELLUNG
DER
FRAU
IN
ISRAEL
.
201
3
DIE
RELIGIOESE
SITUATION
DER
FRAU
.
202
3.1
ALLGEMEIN
.
202
3.2
DIE
ROLLE
DER
PROPHETINNEN
.
204
3.3
DIE
BETEILIGUNG
AM
KOENIGSAMT
.
205
3.4
DER
AUSSCHLUSS
VOM
AMT
DES
PRIESTERS
UND
LEVITEN
.
206
3.4.1
DIE
BESONDERHEIT
DIESER
TATSACHE
IN
DER
ZEITGENOESSISCHEN
UMWELT
.
206
3.4.2
MOEGLICHE
GRUENDE
DES
AUSSCHLUSSES
.
207
II.
YYGESCHLECHTLICHE
"
ZUEGE
IM
CHRISTLICHEN
GOTTESBILD
.
209
1
GRUNDSAETZLICHE
VORBEMERKUNG
.
209
2
GOTT
ALS
VATER
.
210
2.1
DIE
VORBEREITUNG
DES
VATERBILDESIM
AT
.
210
2.1.1
DIE
ZWEITRANGIGE
BEDEUTUNG
DER
VATERANREDE
.
210
2.1.2
DIE
TRANSZENDENZ
GOTTES
ALS
MITTELPUNKT
ATL.
THEOLOGIE
.
211
2.1.3
DAS
ATL.
VATERSYMBOL
ALS
WIDERSPIEGELUNG
DER
TRANSZENDENZ
.
214
2.1.4
DIE
TRANSZENDENZ
ALS
INNERE
BEGRUENDUNG
DER
IMMANENZ:
YYDAS
MUTTERSYMBOL
STECKT
IM
VATERSYMBOL
"
.
216
2.1.5
EIN
YYPATRIARCHALISCHES
GOTTESBILD
"
IM
AT?
.
218
2.1.6
YYGOTT
IST
AUCH
MUTTER
"
?
.
221
2.1.6.1
DIE
FRAGESTELLUNG
.
221
2.1.6.2
JES49,
14-15
.
221
2.1.6.3
ISRAEL
ALS
YYTOCHTER
"
UND
YYSOHN
"
-
EINE
RELATIVIERUNG
DER
GESCHLECHTERSYMBOLIK?
.
223
2.1.6.4
JES66,13
.
224
2.1.6.5
YYDAS
MUETTERLICHE
ERBARMEN
GOTTES
"
?
.
225
2.1.6.6
DTN32,18
.
228
2.1.6.7
GEBAER-UND
VOGELSYMBOLIK
.
229
2.1.6.8
FAZIT
.
231
2.2
DER
VATERJESU
CHRISTI
ALS
ERFUELLUNG
DES
ATL.
GOTTESBILDES
.
232
2.3
GOTT
ALS
VATER
-
RELIKT
EINER
PATRIARCHALISCHEN
GESELLSCHAFT?
.
235
2.4
GOTT
ALS
YYVATER
"
UND
YYMUTTER
"
.
BEISPIELE
AUS
ANTIKE
UND
MITTELALTER
.
236
2.4.1
CLEMENS
ALEXANDRINUS
UND
DIE
PROBLEMATIK
VON
JOH
1,18
.
236
2.4.2
DIE
HYMNEN
DES
SYNESIOS
VON
KYRENE
.
239
2.4.3
FIRMICUS
MATERNUS
.
240
2.4.4
MEISTER
ECKEHART
.
241
2.5
FAZIT
.
242
3
DAS
MANNSEIN
CHRISTI
-
EIN
SITUATIONSBEDINGTER
ZUFALL
ODER
WESENTLICHER
BESTANDTEIL
DER
OFFENBARUNG?
.
243
13
3.1
DIE
FRAGESTELLUNG:
DAS
MANNSEIN
CHRISTI
VOR
DEM
HINTERGRUND
DER
PRIESTERLICHEN
REPRAESENTANZ
.
243
3.2
YYDAS
MANNSEIN
CHRISTI
"
-
EINE
UNBIBLISCHE
AKZENTUIERUNG?
.
243
3.3
DAS
BILD
DER
EHE
ALS
ZENTRALSYMBOL
.
245
3.3.1
GRUNDSAETZLICHE
BEDEUTUNG
.
245
3.3.2
DAS
EHESYMBOL
IM
NT
.
246
3.3.3
DER
ATL.
VERSTEHENSHORIZONT
.
248
3.3.4
DIE
REZEPTION
DES
SYMBOLS
.
249
3.4
DIE
MAENNLICHE
PRAEGUNG
DES
HEILSWERKES
CHRISTI
.
250
3.4.1
.
ER
LEHRTE
SIE
WIE
EINER,
DER
MACHT
HAT
"
(MK
1,22)
.
250
3.4.2
DIE
MACHTTATENJESU
ALS
BEGLEITER
DES
WORTES
.
253
3.4.3
CHRISTUS
DER
KOENIG
UND
HERR
.
254
3.4.4
DAS
KREUZESOPFER
ALS
ANGELPUNKT
DER
GESCHLECHTERSYMBOLIK
.
255
3.4.4.1
EINLEITUNG
.
255
3.4.4.2
MACHT
ALS
BLEIBENDER
AUSGANGSPUNKT
DER
ENTAEUSSERUNG
.
256
3.4.4.3
KREUZESGESCHEHEN
UND
DOPPELTE
PRIESTERLICHE
REPRAESENTANZ
.
257
3.4.4.3.1
DIE
REPRAESENTATION
GOTTES
GEGENUEBER
DER
MENSCHHEIT
.
257
3.4.4.3.2
DIE
REPRAESENTANZ
DER
MENSCHHEIT
VOR
GOTT
.
258
3.5
FAZIT
.
261
3.6
EXKURS: YYUNSERE
MUTTER
JESUS
"
.
261
3.6.1
DAS
ANDROGYNE
CHRISTUSBILD
.
261
3.6.1.1
GNOSTISCHE
EINFLUESSE
.
261
3.6.1.2
NEUPLATONISMUS
.
264
3.6.2
JESUS
ALS
YYMUTTER
"
IM
KATHOLISCHEN
BEREICH:
JULIANA
VON
NORWICH
.
265
3.6.3
DIE
BEDEUTUNG
DER
HERZ-JESU-VEREHRUNG
.
269
4
DER
HEILIGE
GEIST
-
DIE
YYHYPOSTASIERTE
MUETTERLICHKEIT
"
?
.
271
4.1
EINLEITUNG
.
271
4.2
YYFRAURUACH
"
?
.
271
4.3
DIE
ATL.
WEISHEIT
ALS
TYPOS
DES
HEILIGEN
GEISTES
.
273
4.4
WASSERSYMBOLIK
.
275
4.5
DAS
SINNBILD
DER
TAUBE
.
278
4.6
DER
HEILIGE
GEIST
UND
DIE
IMMANENZ
GOTTES
.
279
4.7
DER
HEILIGE
GEIST
ALS
YYBEZIEHUNGSWESEN
"
.
281
4.8
EIN
YYVORRANG
"
DES
HEILIGEN
GEISTES
IM
GOTTESBILD?
.
282
4.9
DER
HEILIGE
GEIST
ALS
YYDER
GOETTLICH
EMPFANGENDE
"
.
284
4.10
DER
HEILIGE
GEIST
-
MUTTER
JESU
UND
UNSERE
MUTTER?
.
286
4.11
FAZIT
.
291
III.
MARIA
-
URBILD
UND
MUTTER
DER
KIRCHE
.
292
1
EINFUEHRUNG
.
292
2
MARIAALS
VERTRETERIN
DER
MENSCHHEIT
.
293
2.1
DIE
EMPFANGSBEREITSCHAFT
MARIENS
ALS
JUNGFRAU
.
293
2.1.1
DER
GLAUBENSGEHORSAM
.
293
2.1.2
DIE
DEMUT
.
296
2.1.3
DIEJUNGFRAEULICHKEIT
DER
GOTTESMUTTER
ALS
REALSYMBOL
.
297
2.2
DIE
MITWIRKUNG
MARIENS
ALS
MUTTER
.
300
14
3
MARIA
-
MUTTER
ODER
MUETTERLICHKEIT
GOTTES?
.
304
4
MARIA
-
EIN
VORBILD
DER
CHRISTLICHEN
FRAU?
.
308
5
DIE
TRINITARISCHEN
BEZIEHUNGEN
MARIENS
ALS
URBILD
DER
KIRCHE
.
310
6
DIE
WECHSELSEITIGE
DURCHDRINGUNG
VON
MARIOLOGIE
UND
EKKLESIOLOGIE
.
313
6.1
MARIAALS
YYKIRCHEIMURSPRUNG
"
.
313
6.2
DIE
GOTTESMUTTER
UND
DIE
MUETTERLICHKEIT
DER
KIRCHE
.
316
6.3
MARIA
ALS
MUTTER
DER
KIRCHE
.
318
7
DIE
MARIANISCHE
GRUNDGESTALT
DER
KIRCHE
UND
IHR
VERHAELTNIS
ZUR
AMTLICHEN
CHRISTUSREPRAESENTATION
.
319
IV.
DAS
VERHALTEN
CHRISTI
.
321
1
DER
WICHTIGSTE
AUSGANGSPUNKT:
DIE
BERUFUNG
DER
ZWOELF
APOSTEL
.
321
2
DIE
STELLUNG
CHRISTI
GEGENUEBER
DER
FRAU
IM
RAHMEN
SEINER
ZEIT
.
322
2.1
DIE
JUEDISCHE
UMWELT
.
323
2.2
DAS
NEUE
IM
VERHALTEN
CHRISTI
.
323
3
DIE
BEDEUTSAMKEIT
DES
AUSSCHLUSSES
DER
FRAU
VOM
APOSTELAMT
.
325
3.1
DIE
REPRAESENTATION
JESU
CHRISTI
ALS
WESEN
DES
APOSTOLISCHEN
DIENSTES
.
325
3.2
DIE
BESONDERE
ROLLE
DER
EUCHARISTIE
.
327
4
ZWISCHENERGEBNIS
.
328
5
EINWAENDE
GEGEN
EINE
BLEIBENDE
BEDEUTUNG
DES
VERHALTENS
CHRISTI
.
329
V.
DAS
ZEUGNIS
DES
HL.
PAULUS
.
334
1
DAS
SOZIOKULTURELLE
UMFELD
.
334
1.1
DIE
SOZIALE
STELLUNG
DER
FRAU
.
335
1.2
DIE
RELIGIOESE
STELLUNG
DER
FRAU
.
337
2
DIE
GRUNDSAETZLICHE
ROLLE
DER
FRAU
IN
DEN
PAULINISCHEN
GEMEINDEN
.
339
2.1
DIE
AKTIVE
MITARBEIT
DER
FRAU
.
339
2.2
DIE
BEZIEHUNG
DER
GESCHLECHTER
ZUEINANDER
IN
CHRISTUS
.
339
2.2.1
GAL
3,28
UND
1
KOR
12
.
339
2.2.2
1
KOR
11
.
341
2.2.3
EXKURS
ZUR
YYHIERARCHISCHEN
STRUKTUR
DER
EHE
"
IN
DEN
YYHAUSTAFELN
"
KOL
3
UND
EPH
5
.
345
2.2.4
FAZIT
.
351
3
DIE
STELLUNG
DES
HL.
PAULUS
ZU
WEIBLICHEN
AEMTERN
.
352
3.1
DIE
YYDIAKONISSEN
"
.
352
3.2
EXKURS:
EIN
WEIBLICHER
YYAPOSTELJUNIA
"
?
.
352
3.3
GRUNDLEGENDE
GEMEINDESTRUKTUREN
.
354
3.3.1
AMT
UND
CHARISMA
.
354
3.3.2
APOSTEL,
PROPHETEN
UND
LEHRER
.
355
3.3.3
DIE
AUFGABE
DER
LEHRER
IM
GOTTESDIENST
.
356
3.4
DAS
YYREDEVERBOT
"
IN
1
KOR
14
.
358
3.4.1
EIN
YYSTEIN
DES
ANSTOSSES
"
ZUM
THEMA
YYFRAU
UND
KIRCHE
"
.
358
3.4.2
DIE
VERSCHAERFUNG
DER
PROBLEMATIK
IN
NEUERER
ZEIT
.
359
3.4.3
DIE
INTERPOLATIONSHYPOTHESE
.
359
15
3.4.3.1
DER
TEXTKRITISCHE
ANSATZ
.
359
3.4.3.2
DAS
LITERARKRITISCHE
VORGEHEN
.
361
3.4.4
1
KOR
14,
33B-38
IMKONTEXT
VON
1
KOR
11-14
.
363
3.4.5
DERLNHALT
DES
YYREDEVERBOTS
"
UND
DESSEN
VERHAELTNIS
ZU
1
KOR
11
.
367
3.4.6
DIE
ARGUMENTATIONSWEISE
.
375
3.4.7
DAS
YYGEBOT
DES
HERRN
"
UND
DIE
JESUS-UEBERLIEFERUNG
.
380
4
DER
EINFLUSS
MARCIONS
-
DAS
KORNLEIN
WAHRHEIT
IN
DER
INTERPOLATIONSHYPOTHESE
.
385
5
DER
DOGMATISCHE
STELLENWERT
VON
1
KOR
14,33B-38
.
389
6
DAS
LEHRVERBOT
IN
1
TIM
2
.
392
VI.
DIE
ZEIT
DER
KIRCHENVAETER
.
399
1
DER
KAMPF
DER
KIRCHE
IM
2.
JH.
-
EIN
VORSPIEL
DER
MODERNEN
AUSEINANDERSETZUNG
.
399
1.1
TERTULLIAN
UND
IRENAUS
UEBER
GNOSTIKER
UND
MARCIONITEN
.
399
1.2
DIE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEM
MONTANISMUS
.
403
1.3
HIPPOLYT
UEBER
DIE
WITWEN
.
407
2
PATRISTISCHE
ZEUGNISSE
AUS
DEM
3.
BIS
ZUM
8.
JH
.
408
2.1
DIE
KIRCHE
DES
OSTENS
.
408
2.1.1
DIDASKALIA
UND
APOSTOLISCHE
KONSTITUTIONEN
.
408
2.1.2
EPIPHANIUS
.
411
2.1.3
DIE
REZEPTION
DER
AUSSAGEN
DES
EPIPHANIUS
BEI
AUGUSTINUS
UND
JOHANNES
VON
DAMASKUS
.
414
2.1.4
JOHANNES
CHRYSOSTOMUS
.
414
2.1.5
DIE
APOSTOLISCHE
KIRCHENORDNUNG
.
415
2.2
DIE
KIRCHE
DES
WESTENS
.
417
2.2.1
DIE
EIGENART
DES
ZEUGNISSES
.
417
2.2.2
DIE
PAULUSKOMMENTARE
DES
AMBROSIASTER
.
417
2.2.3
VERBOTE
IM
LITURGISCHEN
UMFELD
DES
PRIESTERTUMS
.
419
3
DER
DOGMATISCHE
STELLENWERT
DES
ZEUGNISSES
DER
PATRISTIK
.
421
3.1
DAS
PROBLEM
.
421
3.2
UEBER
DIE
LOGISCHE
VERKNUEPFUNG
DER
PRAEDIKATE
YYMINDERWERTIGKEIT
DER
FRAU
"
UND
YYAUSSCHLUSS
VOM
PRIESTERTUM
"
.
422
3.3
DIE
KIRCHENVAETER
ALS
YYANDROZENTRIKER
"
ODER
YYFRAUENFEINDE
"
?
.
423
3.4
UNTERORDNUNG
UND
MANGELNDE
BILDUNG
ALS
GRUND
DES
AUSSCHLUSSES
VOM
PRIESTERTUM
?
.
428
3.5
DER
WILLE
CHRISTI
ALS
AUSSCHLAGGEBENDER
BEZUGSPUNKT
DES
PATRISTISCHEN
ZEUGNISSES
.
431
4
EXKURS:
DIE
FRAU
ALS
SPENDERIN
DER
TAUFE
.
434
5
EXKURS
UEBER
DIE
DIAKONISSEN
.
436
VII.
DAS
MITTELALTER
.
440
1
VORBEMERKUNG
.
440
2
DAS
ZEUGNIS
DER
KANONISTIK
.
441
3
GROSSE
THEOLOGEN
DER
HOCHSCHOLASTIK
.
443
16
3.1
THOMAS
VON
AQUIN
.
443
3.2
BONAVENTURA
.
447
3.3
DUNSSCOTUS
.
450
4
ZUM
THEMA:
YYDIE
FRAU
IM
MITTELALTER
"
.
452
4.1
YYWEIBLICHE
SCHWAECHE
"
.
452
4.2
YYWARNUNG
VOR
DER
FRAU
"
.
453
4.3
UEBER
DEN
YYANDROZENTRISMUS
"
AM
BEISPIEL
DES
HL.
THOMAS
.
453
4.4
DIE
HOCHSCHAETZUNG
DER
FRAU
IN
MINNEDIENST,
BRAUTMYSTIK
UND
MARIENVEREHRUNG
.
456
4.5
PROPHETINNEN
.
457
4.6
HERRSCHERINNEN
.
458
4.7
UEBER
DIE
YYJURISDIKTION
"
DER
AEBTISSINNEN
.
459
4.8
DIE
BILDUNG
DER
FRAU
.
460
5
AUSKLANG
UND
AUSBLICK
.
462
VIII.
EINE
GESCHICHTLICH
BEDINGTE
MINDERBEWERTUNG
DER
FRAU
ALS
GRUND
IHRES
AUSSCHLUSSES
VOM
PRIESTERTUM?
.
464
IX.
DAS
ERGEBNIS
DER
ARBEIT
UND
SEIN
THEOLOGISCHER
GEWISSHEITSGRAD
.
467
1
KONVENIENZGRUNDE
AUS
DER
YYRATIO
THEOLOGICA
"
.
467
2
DIE
BEDEUTUNG
DES
PRAESKRIPTIONSBEWEISES
.
467
3
EIN
GEBOT
DES
HERRN
-
AUCH
HEUTE
NOCH
GUELTIG?
.
468
4
DER
AUSSAGEWERTDERTRADITION
.
471
5
FAZIT
.
474
SCHLUSSWORT
.
475
LITERATURVERZEICHNIS
.
477
NACHTRAG
ZUR
VIERTEN
AUFLAGE
.
497
17 |
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