Die Philosophenwelt in Versen vorgestellt:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Reclam
1995
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9404 |
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I
Die Philosophie der Antike
Das Abendland sich damals schuf
Philosophie als Denkberuf......... 19
Prolog
Was wohl der Anfang davon sei?
Vermuten läßt sich mancherlei....... 19
1 Die Vorsokratiker
Von ihnen gibt es schriftlich Kunde
der Suche nach dem ersten Grunde .... 20
2 Die Sophisten
Sie haben uns zuerst entdeckt
den Grund im menschlichen Subjekt ... 22
3
Sokrates
Obwohl er keine Zeile schrieb,
er doch in aller Munde blieb........ 23
4 Die sokratischen Schulen
Was logisch, ethisch von Betracht
ward hier schon gründlich vorbedacht . ♦ 24
5 Demokrit
Atome und des Raumes Leere
allein uns hier Natur erkläre........ 25
6
Platon
Es stimmt wohl, daß das Spätre wäre
Fußnote zur Ideenlehre........... z6
7 Aristoteles
Bei ihm sind uns zuerst erschienen
method sche Forschungsdisziplinen .... 30
8
Epikur
und die Epikureer
Was Freiheit sei und Einzelwesen,
kann man zuerst bei ihnen lesen...... 34
9
Zenon
und die Stoiker
Gesetze und Notwendigkeiten
Natur und Staat zum Ziele leiten..... 37
II
Die Philosophie des Mittelalters
Was sich in dieser Zeit gestaltet
ist weder finster noch veraltet....... 44
Der Pfatonismus
Von Augustin bis Nikolaus
sieht Christentum platonisch aus ...... 44
10 Ganz dialektisch Tertullian
nimmt Glauben als unglaublich an .... 46
11
Die mittlere Akademie
der Sinnenskepsis Ausdruck lieh ...... 46
12 Von Plotin bis Boethius
man »geistig schauend« wissen muß .... 47
13 Der Hintersinn von heiPgen Texten
bei Philon kommt dem Ziel am nächsten . 48
14 Die »Väter« dann der Welt verkünden,
in Christus* Lehr* müßt alles münden . . 49
15 Der Augustinus aus Thagaste
die Lehre gut zusammenfaßte....... 50
16 Und Dionys, als Kunstfigur,
verstärkt den Piatonismus nur....... 51
17 Eriugena
haťs
übersetzt,
es klingt aristotelisch jetzt......... 52
18
Anselm
dann logisch vor uns stellt,
was der Begriff von Gott enthält ..... 53
19 Was die Begriffe wirklich seien
führt dann zu großen Streitereien..... 54
20
Duns Scotus
setzt sich dafür ein:
aus Formen nur besteht das Sein ..... 54
21 Wie die in Gott koinzidieren,
kann uns Cusanus demonstrieren . , . · . 54
22 Doch Bruno, der dies auch vertritt,
dafür den Flammentod erlitt........ 56
Der Aństotelismus
Meist stützt Scholastik nun ihr Wissen
auf Aristoteles Prämissen......... 57
23 Auch die islamischen Gelehrten
sich selbst durch seinen Namen ehrten ♦ . ♦ 59
24 Der Jude Rambam hoch ihn schätzt
als »Führer der Verirrten« jetzt...... 60
25 Doch so, wie man ihn da erfaßte,
zur Kirchenlehre er nicht paßte...... 61
26 Ein tiefer Abgrund trennt nun Wissen
von dem, was Christen glauben müssen . . 61
27 Albertus, Thomas von Aquin
ein Kompromiß zu glücken schien . · . . 63
28 Doch Ockham schränkt das Gläubigsein
gänzlich auf Praxisfragen ein........ 66
29 Logik-Szienz bei Lullus da
ward Ars
combinatoria
........... 67
III
Die Philosophie der Renaissance
Es wird anstelle Gottes jetzt
der Mensch ins Zentrum eingesetzt .... 69
30 Platonische Naturerfahrung
entziffert nun die Offenbarung ...... 72.
31 Und triviale Spracherkenntnis
erschließt ein neues Schriftverständnis . . 75
32 In Utopien wird vorgestellt
des Menschen schöne neue Welt...... 78
IV
Die Philosophie des 17. Jahrhunderts
Die jetzo Denksysteme bauen,
Euklids Methode streng vertrauen..... 83
33 Von Hobbes bis zu Newton blühn
korpuskulare Theorien........... 85
34 Zum Körper fügt
Descartes
den Geist,
was Zwei-Substanzen-Lehre heißt..... 88
-35
Leibniz
erläutert den Adepten
den Geist in physischen Konzepten . * * . 93
36 Spinoza aber zeiget endlich:
Natur und Geist sind ganz identisch ...
v
Die
Philosophie
der Aufklärung
im
1
8. Jahrhundert
Nun schwingt sich auf die Denkerzunft
zum Tribunale der Vernunft........
37 Vernunft, der
Stoa
Erbe, jetzt
wird bildlich auf den Thron gesetzt ....
38 Es blüht die Lexikographie
zu einer großen Industrie.......... 102
39 Die neuen Intellektuellen
sich selbst nun an die Spitze stellen .... 103
40 Die Menschenbildung wird zur Tugend
— vor allem an der zarten Jugend ..... 104
41 Und alles in den Sog gerät
der All-Perfektibilität ............ 106
42 Thomasius und
Wolff, die
beiden,
in Deutschland nun den Weg bereiten . . 109
43 Erkenntnistheorie bringt Ruhm
dem Locke, Berkeley und
Hume
..... 112
44 In Frankreich bilden den Geschmack
Voltaire, Rousseau und Condillac..... 118
45 Als Commonsense bei uns gedieh
die Popular-Philosophie......... . 124
ą6
Jedoch zuletzt sind Kants Synthesen
das Ende der Vernunft gewesen...... 125
VI
Die Philosophie in der ersten Hälfte
des 19. Jahrhunderts
Zwei Richtungen, die sich bestreiten,
der Gegenwart den Weg bereiten..... 133
Der deutsche Idealismus
Ein
Platonismus
deutscher Art
nun auf der Szene herrschend ward . . . « 134
47 Reinhold sich Kantens Lehr verschwor:
er stellt sich das Bewußtsein vor...... 135
48 Und Fichte pragmatistisch dachte:
Tathandlung zum Prinzip er machte . . . . 136
49 Natur und Geist durch Phantasie
vereint bei
Schelling
das Genie....... 137
50 Bei Hegel absoluter Geist
sich durch Erinnerung beweist....... 140
51 Der Wille kommt bei Schopenhauer
aus purem Nichts, sieht
man s
genauer . . 148
52 Ein
Platonismus
reinster Art
hat bei
Bolzano
sich bewahrt ....... 152
Der deutsche Realismus
Am Ding-an-sich-Problem wird klar,
was ferner Realismus war ......... 154
53 Auf Glaube und auf Ahndung stellt
uns Fries die ganze Außenwelt ...... 154
54 Bei Herbart bleibt es, sehr bequem,
das ungelöste Grundproblem ....... 159
55 Bei Humboldt wird davon entdeckt
in jeder Sprach nur ein Aspekt...... 162
VII
Die Philosophie der Gegenwart
Philosophie wird meistens jetzt
durch Einzelwissenschaft ersetzt...... 168
56 Bei
Comte
wird die Haltung schon
positivist sche Religion.......... . 168
57 Geschichte und Philologie
wird Trivialphilosophie........... 170
58 Dem echten Philosoph hingegen
bleibt nur die Logik noch zu pflegen ... 171
59 Die dann, quadrivial gewendet,
als mathematische Logik endet....... 172
60
Wahrheit und Falschheit, unentdeckt,
sich in Wahrscheinlichkeit versteckt .... 175
61 Als Widerspruch, gegebnen Falles,
gilt sie mal nichts, mal gilt sie alles . . . ♦ 178
62 Kein Wunder, daß dann laut erklang
das »Wider den Methodenzwang«..... 179
Der Materialismus
Aufstieg und Überzeugungskraft
bewirkt exakte Wissenschaft........ 180
63 Die ihn vertraten mit Geschick
beriefen sich auf die Physik ........ 181
64 Er ward verbreitet in der Runde
durch Ostwald im Monistenbunde .... 182
65 Energetismus nennt er s eben,
was auch erklärt Kultur und Leben .... 182
66 Die große Technikindustrie
erwählťs
als Ideologie ........... 183
6j In Wiener und Berliner Kreisen
hört man Physikalismus preisen...... 184
68 Das hat sich dann bei Angelsachsen
sprachanalytisch ausgewachsen....... 185
69 Und von der Bühne schnell verdrängt,
was noch idealistisch denkt......... 188
jo
Mit internationalem Flair
kehrt s heim als Analytik-Lehry...... 188
ji Auch der Marxismus, wie bekannt,
materialistisch sich verstand......... 191
yz Doch die Methode, die er nützte,
sich ganz auf Dialektik stützte....... 192
73 Drum war in allem, was er spricht,
Wahrheit und Falschheit stets gemischt . - 193
74 Auch jetzt noch täuscht er weiter fort
die Wahrheit mit dem falschen Wort . . · 196
Die Lebensphilosophie
Als Fundament betrachtet sie
Evolutions-Biologie ............. 197
75 Von
Schelling
über Fries und Schwann
zu Darwin
man s
verfolgen kann..... 198
j6 Bei Herbert Spencer sieht man gleich
den weiten Anwendungsbereich...... 200
yy Doch Nietzsche
formťs
zum Meisterstück:
Irrational-Metaphysik............ 200
78 Die neue Anthropologie
ward Existenzphilosophie......... 203
Ganz ich-zentriert und körpernah
man hier nun alle Dinge sah........ 204
8ο
Da wird zum neuen Schlüsselwort
der Körperkult, mithin der Sport..... 205
81 Und man behandelt sportgerecht
nun auch den Lebensquell Geschlecht ... 205
82 Normal — pervers, Gesundheit — Leiden
läßt sich nun kaum noch unterscheiden . . . 206
83 Natur, die früher Heilung
stifteť,
gilt nun als krank und ganz vergiftet . . . 207
84 Das Manns-Bild schwindet langsam hin,
das Frauenbild wird maskulin....... 208
85 Alsbald schon man erwarten muß
den technischen Homunkulus ....... 212
86 So
wunderťs
nicht, daß wieder lärmt
der Darwinismus — aufgewärmt ...... 213
Die Philosophie des Geistes
Ihr Faszinosum - wie man sieht -
aus Geisteswissenschaft sie zieht...... 214
87 Der Zeitgeist hat sie, weitverbreitet,
als Spiritismus eingekleidet .......... 215
88 Theologie, als alte Stütze,
ist ihr dazu nun nichts mehr nütze .... 215
89 An ihre Stelle tritt nun schick
Informations-Mathematik......... 216
90
Auch was Physik verschweiget ganz
erhält vielleicht hier Relevanz....... 216
91 Doch mehr gilt hier Psychologie
mit der Bewußtseinstheorie ♦ . ♦..... 217
92 Brentano, Meinong,
Husserl
auch,
die machten viel davon Gebrauch..... 217
93 Vor allem auch Psychiatrie
befruchtet Geistestheorie.......... 219
94 Geschichte aber, wohlverstanden,
läßt uns des Geistes Wesen ahnden .... 221
95 Wozu dann auch Philologie
noch kräftig ihren Beistand lieh...... 223
Cassirer
haťs
uns klargemacht,
wie sich der Geist in Form gebracht . . . 224
Philosophie, die dies vereint,
uns Heidegger zu gründen scheint..... 225
98 Doch in der postmodernen Welt
die Geisteswissenschaft verfällt....... 229
herrscht nun die richtige Gesinnung .... 231
100 Wer da die Wahrheit will erfühlen,
benutzt den Test des Ridikülen...... 231
Nachwort
Prinzipienfragen man zum Schluß
ganz für sich selbst entscheiden muß . . . 232
Bibliographisches Namenregister
Autorennamen und die Werke
im Namen
index
noch bemerke.
Wie ihr Prestige fallt und steigt,
die Zahl der Editionen zeigt........ 235
Sachregister
Die Wörter für Begriffe, Themen
kannst du dem Sachindex entnehmen . · . 281
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