Gesammelte Schriften: 5 Narziß und Goldmund [u.a.]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Suhrkamp
1968
|
Ausgabe: | 14. - 16. Tsd. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 831 S. 21 cm |
Internformat
MARC
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INHALT
des fünften Bandes
Narziß und Goldmund. 7
Stunden im Garten . 323
Der lahme Knabe. 353
Die Gedichte .;. 371
Verzeichnis in der Reihenfolge der Gedichte. 807
Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfänge. 817
VERZEICHNIS DER GEDICHTE
In der Ordnung der «Gedichte» ist die Reihenfolge ihrer Ent¬
stehungsdaten angestrebt. Wo eine genaue Datierung feststand^
ist sie unter dem Titel der einzelnen Gedichte angegeben. Von
1929 an ist im Inhaltsverzeichnis hinter dem ersten Gedicht
'jedes Jahtes die Jahreszahl in Klammern vermerkt.
Einem Freunde mit dem Gedichtbuch. 373
Aus den Jahren 1895 bis 1898
An die Schönheit. 375
Melodie . 376
Zu spät . 377
Der Prinz . 377
Chopin . 378
Grande
Berceuse .
Schauspiel . 380
Krankheit . 381
Die Blutbuche. 383
Rote Bänder. 384
Antwort. 384
Geständnis. 385
Ich bin ein Stern. 385
Teich . 386
Unser Schloß. 387
Sarasate . . 388
Und morgen. 389
Gavotte . 389
Dorfabend. 390
Eine Stunde hinter Mit¬
ternacht . 390
Weil ich dich liebe. 391
Ich weiß, du gehst . 391
Der Toten. 392
Eleanor
Risse. 394
Villaliila . 395
Sphinxe . 396
Bahnhofstück . 396
Reich des Todes. 397
Und morgen bin ich tot 398
Armes Volk . 399
Jugendflucht. 399
Rat . 400
Dunkle Augen . 400
Der Straßenkehrer. 401
Königskind . 402
Ein Traum pocht an die
Pforte mir. 402
Sommerruhe . 404
Komm mit!. 405
Angst . 406
Mansarde . 407
«Ich habe den Fuß zu
setzen .». 408
Frau Gertrud . 408
Frühsommernacht . 409
Levkoyen und Reseden . 410
Im Scherz . 410
807
Maria:
So
So ziehen Sterne . 412
Du aber. 412
Ich fragte dich . 412
Wenn doch mein
Leben. 413
Eine andre Welt. 413
Aus den Jahren 1899 bis 1902
Porträt . 415
Aus zwei Tälern . 415
Frühling . 416
Mit einem Liederheft . 416
Nocturne . 417
Narrenlied für die schöne
Lulu
Jahrestag . 418
Der Geiger:
Stradivari
Con sordino
Meiner Geige . 420
Es geht kein Kauschen 421
An die Kunst. 422
Ich habe nichts iriehr 422
August . 423
Meine fröhliche Liebe . . 423
Über Hirsau. 424
Italienische Nacht . 425
Spätblau . 426
Liebesmüde . 426
Im Garten meiner Mut¬
ter steht ■—. 427
Der stille Hain. 427
Wie kommt es?. 428
Lulu
Das Wiedersehen . 429
Der Tod ging nachts . . . 429
Die leise Wolke . 430
Über die Felder . 430
Die frühe Stunde. 430
Die Birke . 431
Spielmann. 431
An die Schönheit. 432
Purpurrose . 432
Nicht heut. 433
Fluch . 433
Wetterleuchten . 434
Einem Freunde. 435
Zuweilen . 435
Inspiration . 435
Das treibende Blatt . 437
Verwölkte Nacht. 437
Der Trinker . 438
Erinnerung . 439
Der schwarze Ritter . . . 440
Valse
Zuschauer . 441
Der stille Hof. 441
Elisabeth . 442
In der Nacht. 444
Der böse Tag. 444
Es wird dir sonderbar
erscheinen . 445
Ich liebe Frauen — . 445
Und dennoch hofft mein
Herz —. 446
Mon rêve familier
Padua
Bitte. 447
Rücknahme . 447
Vorwurf . 448
Nacht. 448
Meine Liebe . 449
Im Norden . 449
Schwarzwald. 450
Wende . 450
Jenseits des Sankt Gott-
hard
Der Kreuzgang von
Santo Stefano . 451
Ravenna
808
Odysseus
Über die Alpen . 454
Das Fest . 455
Le ore passano e la morte
è vicina
Die
Gebet . 457
Venezianische Gondel¬
gespräche . 457
Landstreicherherberge . . 464
Ohne Liebe . 465
Heimweg vom Wirtshaus 466
Tempel . 466
Kennst du das auch? . . . 467
Ausklang . 467
Die Zypressen von San
Clemente
Meiner Liebe . . : *. 469
Dennoch . 470
Philosophie . 470
Das ist mein Leid. 471
Tröster Wein . 471
Wie eine Welle. 474
Fremde Stadt. 474
Piazzetta
Fiesole . 476
Belauschtes Nacht¬
gespräch . 476
Pilger . 478
Noch ist mein Leben der
Erfüllung bar — . 479
Gleichnisse . 480
Heimkehr . 481
Der Abenteurer . 481
Spät auf der Straße . 482
Marienlieder . 483
Die Entgleisten. 484
Sonderling .
Pilger .
Nacht im Odenwald • • ■
Traum .
Er ging im Dunkel — . .
Und jede Nacht derselbe
Traum .
Lady Rosa.
Gebet der Schiffer .
Einsame Nacht.
Sage .
Daß ich so oft —.
Einem Kameraden.
Eine Geige in den Gärten
Handwerksburschen¬
penne .
In der Nachtherberge
Der alte Landstreicher
Hochgebirgswinter :
Aufstieg .
Berggeist .
Grindelwald .
Schlittenfahrt . . . .
Bei
Hafen von
Giorgione .
Chioggia .
Dunkelste Stunden . .
Ich log . . .
Meiner Mutter.
Nachtgang.
Lieder .
Ich bin nur Einer — . .
Der Brief .
Reine Lust .
Sternklare Nacht . . . .
Weiße Wolken.
485
485
486
486
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499
500
500
501
501
502
502
503
Aus den Jahren 1903 bis 1910
Ähren im Sturm . 503 Auf einer Nachtwande-
Bonifazios Bild. 504
Frühlingsfahrt . 506 Meermittag . 509
Entschluß. 507 Schönes Heute . 510
809
Gondel. 510
Beim Wein. 511
Sommerabend . 511
Abends auf der Brücke . 512
Frühlingsnacht . 512
Genesung .513
Zunachten . 513
Manchmal . 514
Lorenzos
Ankunft in Venedig . 515
Hochgebirgsabend . 516
Huldigung. 517
Im Nebel . 517
Abendgespräch . 518
Barcarole . 518
Traum von der Mutter . 519
Dem Ziel entgegen . 519
Abend
Leise wie die Gondeln . . 521
Vorfrühling . 521
Februarabend . 522
Im Leide. 522
Frühling. 523
Der Dichter. 523
Die sanfte Wiese.524
Wanderschaft . 524
Frühling . 525
Erwachen. 525
Melancholie .526
Kind im Frühling.527
Traum . 527
Regennacht . 528
Landschaft . 529
Nacht. 529
Elisabeth . 530
Resignation . 531
Windiger Tag im Juni . . 532
Morgen . 532
Seéabend
Spruch . 534
Liebeslied . 534
In den Dünen . 535
Im Grase hingestreckt . . 535
Bootnacht . 536
Dorfkirchhof. 536
Zu spät . 537
Nachtgefühl . 538
Sommernacht . 538
Mückenschwarm . 539
Julikinder . 539
Nachtgang. 540
Sommerwanderun
Vergiß es nicht. 541
Feierabend. 542
Morgen . 542
Der Dichter. 543
Sommers Ende. 544
September . 544
Mittag im September . 545
Venedig . 546
Herbstbeginn . 547
Glück . 547
Die Nacht. 548
Drüben . 548
Berge in der Nacht . 549
Trost . 549
Baum im Herbst. 550
Spaziergang . 551
Unterwegs . 551
Wolken . 552
Bergnacht . 553
Oktober . 553
Abschied . 554
Allein . 554
Wir leben hin. 555
Schlaflosigkeit . 555
Auf einem nächtlichen
Marsch. 556
Entschluß . 557
81O
Aus den Jahren 1911 bis 1918
Reiselied . 557
Von einer asiatischen
Reise:
Gegenüber von Afrika 558
Abend auf dem Roten
Meer . 559
Ankunft in Ceylon . 559
Nachts in der Kabine 560
Fluß im Urwald_560
Kein Trost. 562
Nachtfest cfer Chine¬
sen in
Unterwegs nach
Sumatra . 563
Bei Nacht . 563
Gewitter
An eine chinesische
Sängerin . 564
Vor
Abschied vom Urwald 566
Globetrotter . 566
Böse Zeit . 567
Auf Wanderung. 568
Wohl lieb ich die finstre
Nacht . 568
In Weihnachtszeiten . . . 568
Schicksal . 569
Schlaflosigkeit . 569
Sommernacht . 571
Vereinsamung . 571
Den Fröhlichen. 572
Schönheit . 573
Der Blütenzweig . 573
Elegie im September . . . 574
Ski-Rast . 574
Heimweg vom Fest . 575
Zusammenhang . 575
Weg zur Geliebten. 576
Der Dichter. 577
Mailied der Knaben . 577
Liebe . 578
Symphonie . 578
Ode an Hölderlin. 579
Regentage . 580
Jeden Abend. 580
Herbsttag . 581
Die Kindheit. 581
Inspiration. 582
Im Grase liegend. 583
Wie sind die Tage . 583
Ländlicher Friedhof_ 584
Der Künstler. 585
Reisekunst . 585
Der Schmetterling. 586
In einer Sammlung
ägyptischer Bildwerke . 586
Nachtgang . 588
An die Melancholie . 588
Enzianblüte . 589
Ohne dich . 589
Alpenpaß . 590
Die ersten Blumen . 591
Nach dem Fest. 591
Jugendgarten . 592
Der Ausgestoßene. 592
Gang bei Nacht. 593
Die Schöne . 594
Wende . 594
Weiße Rose in der
Dämmerung . 594
Wie der stöhnende
Wind — . 595
Der Einsame an Gott . . 595
Meinem Bruder . 597
Absterben . 598
Gute Stunde. 599
Ankunft in
Wandlung . 600
Beides gilt mir einerlei . 602
Assistono diversi santi .
Im Schlendern durch eine
fremde Stadt. 603
Jüngling .
Beim Schlafengehen . 605
811
Frühlingstag . 605
Die Flamme . 606
Harte Menschen . 606
Keine Rast . 606
Feierliche Abendmusik:
Allegro
Andante . 607
Adagio . 608
Das Erlebnis. 609
Denken an den Freund
bei Nacht. 610
Bhagavad
Friede . 612
Herbsttag . 613
November 1914 . 614
Der Dichter. 615
Tod im Felde. 615
Den Kindern . 616
Das Mädchen sitzt da¬
heim und singt.617
Einem im Felde gefalle¬
nen Freunde . 618
Sterbender Soldat .619
Frühling . 620
Frühlingsmittag . 621
Im Frühling 1915.621
Neues Erleben . 622
Tag im Gebirg. 623
Süden . 624
An die Freunde in
schwerer Zeit . 625
Schicksalstage . 625
Beim
Maler
Blume, Baum, Vogel . . . 627
Frühling in
Regen . 628
Verlorener Klang. 628
Voll Blüten. 629
Erschütterung . 629
Andacht . 630
Einsamer Abend. 631
Am Ende eines Urlaubs
in der K-riegszeit . 631
О
Die Nacht. 633
Im vierten K-riegsjahr . . 634
Gedächtnis der Mutter . 634
Gang am Abend. 635
Im Airwerden. 636
Auch die Blumen.636
Verlorenheit . 637
Nelke . 638
Weg in die Einsamkeit . . 638
Konzert . 639
Bekenntnis . 640
Weg nach innen . 640
Bücher .640
Regenzeit . 641
Bei Arcegno . 642
Abends . 642
Erwachen in der Nacht . 643
Sommernacht . 644
Rückkehr . 644
Bruder Tod. 646
Oft ist das Leben.646
Die 'Welt unser Traum . . 647
Aus der Kindheit her . . . 648
Herbstabend 1918 .648
Angst ín der Nacht . 649
Aus den Jahren 1919 bis 1928
Vergänglichkeit . 650
Heimkehr um Mitternacht
nach einem Gelage . 651
Klingsor zecht im herbst¬
lichen Walde. 652
Verzückung . 652
Herbst . 653
Einer Frau. 654
Gang im Spätherbst . 654
November . 655
812
Alle Tode . 656
Falter im "Wein. 656
Altwerden. 657
Erster Schnee . 658
Zechen im Waldkeller . . 658
Klingsor an Edith. 659
Schnee . 659
"■4
Gedichte des Malers:
Magie der Farben . • 660
Der Maler malt eine
Gärtnerei . 660
Es kommt 'ein Ge¬
witter . 661
Malerfreude . 662
Häuser, Felder, Gar¬
tenzaun . 663
Der Maler malt eine
Fabrik im Tal . 663
Rebhügel, See und
Berge . 664
Blick nach Italien . . . 664
Gestutzte Eiche. 665
Wintertag . 666
Seetal im Februar . . . 666
Postkarte an die
Freundin . 667
Schmerzen. 667
Manchmal . 667
Südlicher Sommer. 668
Bei einem Abschied . 668
Erwachen aus der Ver¬
zweiflung . 669
Nächtlicher Weg. 669
Liebeslied . 670
Der Fieberkranke. 670
Heimkehr . 671
Der Kranke. 672
März . 673
Liebeslied . 673
Wanderer im Schnee . . . 674
Liebeslied . 674
Klingsor an den
«Schatten». 675
Wunder der Liebe.675
Krankheit . 676
Gebet. 676
Media in
Traum von dir. 680
Der Liebende. 680
An meine Schwester . 681
Der Geliebten. 682
Die Maschinenschlacht . . 682
Dichters Ende. 683
Irgendwo. 684
Weihnacht des Alten . . . 684
Der Pilger. 685
Einem Mädchen. 686
Die Geheimnisvolle . 687
Aus dem Buch «Krisis»:
Hingabe . 688
Der Dichter. 688
Nach dem Abend im
Hirschen . 689
О
Verführer . 690
Weg zur Mutter . 691
Steppenwolf . 692
Die Unsterblichen . . 693
Gewissen . :. 694
Der Wüstling. 695
Fieber . 696
Paradies-Traum . 697
Verse in schlafloser
Nacht . 698
Bei der Toilette . 700
An den indischen
Dichter Bhartrihari 701
Am Ende. 702
Verse im Krankenbett:
Krank im Hotel¬
zimmer . 702
Pfeifen . 703
Belehrung . 703
Glut der Schmerzen . 704
Stiller Tag. 704
Die erwartete Post¬
karte . 705
813
Hiner sentimentalen
Dame . 706
Dösiger Tag . 707
Der Tod als Angler . 708
Besuch . 708
Brief von einer Re¬
daktion . 709
Bulletin . 710
Die Schmerzen.
Gicht . 711
Es geht besser. 711
Zu einem Blumenstrauß 712
Wollust . 713
Aus den Jahren 1929 bis 1941
Gedichte des Sommers
1929:
Lampions in der
Sommernacht . 713
Verfrühter Herbst . . 714
Sommerabend vor
einem Tessiner
Waldkeller . 714
Ende August. 715
Gedenken an den
Sommer Küngsors 716
Der Dichter und seine
Zeit . 716
Widerlicher Traum . 717
Dorf abend. 718
Das Lied von Abels Tod 718
Jesus und die Armen . . . 720
Der Enttäuschte. 721
Verwelkende Rosen (1930) 721
Blauer Schmetterling . . . 722
Sommerabend. 722
September. 722
Liebe Schmerzen. 723
Sprache . 723
Alterwerden . 725
Kranker Künstler. 725
Für
Ich weiß von solchen . . . 726
Auf den Tod eines klei¬
nen Kindes . 727
Bei der Nachricht vom
Tod eines Freundes . . 728
Karfreitag (1931). 728
Beim Einzug in ein neues
Haus . 729
Sprache des Frühlings . . 729
Altern . 729
Die Morgenlandfahrt . . 730
Zu Jugendbildnissen . 731
Zu einem Bildnis (1932) 731
Spätsommer . 732
Zu einem Vor- oder
Halb-Geburtstag . 732
Gedichte des Sommers
1933:
Blumen nach einem
Unwetter . 732
Häuser am Abend . . 733
Heißer Mittag .733
Hundstage . 734
Nächtlicher Regen . . 735
Höhe des Sommers . . 735
Augenblick vor dem
Gewitter . 736
Alter Park. 736
Rückgedenken.737
Schmetterlinge im
Spätsommer . 738
Scheingewitter .739
Sommer ward alt . . . 739
Welkes Blatt. 740
Besinnung . 740
Schmerz . 742
Widmungsverse zu einem
Gedichtbuch (1934) . . 742
Dreistimmige Musik . . . 743
814
Leben einer Blume.744
Klage. 745
Entgegenkommen. 745
Doch heimlich dürsten
wir . 746
Buchstaben (1935) .746
Zu einer Toccata von
Bach . 748
Beim Lesen in einem alten
Philosophen . 748
Ein Traum. 749
Dienst (1936)
Seifenblasen . 753
Nach dem Lesen in der
Summa contra
Das Glasperlenspiel . 755
Nach einem Begräbnis
(1935) . 756
Dem Grafen
Orgelspiel (1937). 760
Rückblick. 765
Chinesisch . 769
In einem alten Tessiner
Park:
Gartensaal. 770
Durchblick ins Seetal 771
Roter Pavillon. 772
Der letzte Glasperlen¬
spieler . 773
Morgenstunde im De¬
zember . 773
Föhnige Nacht (1938) . . 774
Mit der Eintrittskarte zur
Zauberflöte . 775
Nachtgedanken. 776
Tagebuchblatt (1939) . . . 778
Kriegerisches Zeitalter :
Der alte Mann. 779
Der Patriot. 779
Der Krieger . 779
Der Jüngling. 780
Die Kinder. 781
Müßige Gedanken (1940) 782
Flötenspiel . 784
Spätsommer . 784
Der Heiland. 785
Stufen (1941) . 786
An einem Grabe. 786
Sommermittag auf einem
alten Landsitz . 787
Kranken-Nacht. 788
Prosa . 789
Bericht des Schülers . 790
Beim Wiederlesen eines
meiner frühes
Bücher . 791
Späte Gedichte 1944 bis 1950
Leb wohl, Frau Welt . . . 791
Beim Wiederlesen von
«Heumond» und
«Schön ist die Jugend» 792
Im Schloß Bremgarten . . 793
Oktober 1944 . 793
Späte Prüfung. 794
Aufhorchen . 795
Traurigkeit . 796
Erinnerung . 797
Dem Frieden entgegen . . 798
Wache Nacht. 799
Skizzenblatt . 799
In Sand geschrieben . 800
Herbstgeruch. 802
Grauer Wintertag. 802
Märzsonne. 803
Im Auto über den Julier 804
Pavillon im Winter . 805
815
GE O
Abends gehn die Liebespaare. 642
Abends muß
Äcker tragen Korn und kosten Geld. 662
All der Tand, den Jugend schätzt. 657
Alle Bücher dieser Welt. 640
Alle meine Jugendzeit. 602
Alle Tode bin ich schon gestorben. 656
Alles -will sich nun verhüllen und entfärben. 655
Als ich ein Knabe war, in Weihnachtszeiten. 684
Alt geworden bist du» grünes Jahr. 658
Altes bröckelndes Gemäuer. 736
Altmodisch steht mit schmächtigen Pilastern. 377
Am Abhang hinterm Hause hab ich heute. 778
Am Hang die Heidekräuter blühn. 737
Am hohen Hang zur Fahrt bereit. 574
Am Sarge reiben sich die nassen Seile. 756
Am Waldrand tränen die Knospen. 620
An dem Gedanken bin ich oft erwacht. 444
An dem grün beflognen Hang. 673
An den Platanenstämmen spielt noch Licht. 714
An der letzten Grenze des Bewußtseins. 569
An meine Schulter lehne. 469
An Tagen, wo ich meine Finger biegen kann. 711
Andre gibt es, die schlafen, essen, verdauen. 725
Anmutig, geistig, arabeskenzart. 746
Arme Schwestern, liebe Schmerzen. 723
Auch die Blumen leiden den Tod. 636
Auch in diesen dunklern Stunden. 625
Auch zu mir kommst du einmal. 646
Auf Dach und Simsen überall. 528
Auf dem stillen Flusse sind wir am Abend gefahren . 564
Auf dem Tisch ein kleiner Strauß. 410
Auf der Straße und in allen Fabriken. 682
Auf einer Reise, heiß und matt. 396
Auf fernen Schwingen fliegt ein Ton. 388
Auf marmorner Treppe . 417
Auf meiner Kiste sitz ich am Strand. 566
817
Auf schlankem Rößlein reiten. 401
Auf weißen Säulen -weiße Büsten. 395
Augen, in die ich einst liebend geblickt. 788
Aus dem Wasser blickt die Nacht . 533
Aus den Edelsteinaugen. 586
Aus der Kindheit her. 648
Aus dunkler Brandung gärend. 578
Aus einem argen Traume aufgewacht. 527
Aus grünem Blattkreis
Aus Maßtraum und Blutrausch . 798
Aus lang verschwundener Völker Liedern her. 575
Aus Leides Trunkenheit . 669
Aus Mutterleib gekommen . 729
Bei den wehenden Lichtern. 562
Bescheiden klopf ich wieder an dein Tor. 626
Biegt sich ín berauschter Nacht. 652
Bis in den Schlaf vernahm ich ihn. 735
Bist allein im Leeren. 627
Blätter gelb und rot sich drehen. 444
Blätter wehen vom Baume. 742
Blätterfall und rauher Wind. 399
Bläue über dir und Sonnenglut. 510
Bläulich dämmert am Hügel hinab zum See. 522
Bleich blickt die föhnige Nacht herein. 799
Blume duftet im Tal. 633
Busch und Wiese, Feld und Baum. 593
Chopins Nocturne Es-dur. Der Bogen. 417
Da ich ein Jüngling 'war. 600
Da ich in Jugendnot und Scham. 537
Da ich verschlafen lag. 532
Da schon die Sonne sich verbarg. 429
Darf ich dir sagen, daß du mir. 443
Das Blau der Ferne klärt sich schon. 735
Das fernste Schiff, das abendlich besonnt. 453
Das Geld ist aus, die Flasche leer. 492
Das ist das Glück: am Feierabend müd. 542
Das ist die tiefste Lebenslist. 396
Das ist ein Denken wunderbar. 398
Das ist ein Wandern, wenn der Schnee. 454
Das ist mein Leid, daß ich in allzu vielen. 471
Das ist so süß wie Traum und Tod. 509
818
Das Karussell war in der Nacht verglüht. 675
Das Meer klopft an die Wand. 560
Das Schreiben so im Liegen fällt mir schwer. 705
Das sind die Stunden, die "wir nicht begreifen!. 498
Das war des Sommers schönster Tag. 423
Daß bei jedem Föhn.1. 522
Daß das Schöne und Berückende . 800
Daß du bei mir magst -weilen. 726
Daß ich so oft mit leisem Leid. 489
Deine hellen Augen sind zugetan. 618
Deinem Blick darf meiner nicht begegnen. 484
Dem Regen lausch ich gerne und dem Wind. 571
Den alten Wanderstecken. 631
Den ewigen Bildern treu, standhaft im Schauen. 716
Dennoch von meiner Jugend Stunden. 470
Der Berg steht schwarz und der Himmel von Stahl. 661
Der Donner spielt und knurrt wie eine Katze. 739
Der Föhn schreit jede Nacht. 521
Der Garten trauert . 722
Der Herbst streut weiße Nebel aus. 547
Der Herr von nebenan scheint recht nervös. 702
Der Himmel gewittert. 409
Der König mit den Mannen saß beim Mahl. 489
Der Meister schwieg und tat die Geige aus der Hand. 412
Der müde Sommer senkt das Haupt. 399
Der Regen singt, die Ebene liegt voll Nacht. 599
Der Schäfer mit den Schafen. 390
Der scheue Blick an allen Enden. 580
Der Schneewind packt mich jäh von vorn. 495
Der See ist erloschen . 549
Der See starrt wie Glas. 532
Der Tag ist um; schon 'wird die Ferne trüber. 536
Der Tag tut frische Augen auf. 576
Der Tod ging nachts durch eine Stadt. 429
Der Wind ruht in den Asten. 404
Der Wind weht über den Wald. 658
Die Bäume tropfen vom Gewitterguß. 644
Die dunklen Büsche duften schwer. 455
Die ewig Unentwegten und Naiven. 745
Die Frauen von
Die ganze Straße war in Ruh. 392
Die Geigen schwirren hoch und weich. 639
Die ihr meine Brüder seid. 488
Die Jahre sind vergangen. 530
819
Die Lichter sind erloschen. 397*
Die Linden und Kastanien hundertjährig . 787
Die Mägdlein dürfen spielen. 577
Die mir noch gestern glühten. 796
Die Nacht fällt ein. 448
Die Nacht ist ganz von Blitzen hell. 564
Die Nacht ist mir so nah bekannt. 548
Die Nacht ist voll von reinen Sternen. 389
Die sanfte Wiese flieht. 524
Die Sonne spricht zu uns mit Licht . 723
Die Stunden eilen — Mitternacht! . . 488
Die Stunden eilen. Wie ein Segelglanz.-. 455
Die Uhr spricht ängstlich mit dem Spinnweb. 649
Die warme Zeit ist wieder da. 493
Die Welt fällt von dir ab. 638
Die Zeit der vielen Falter ist gekommen. 738
Dir liegt auf
Dort am Horizonte kannst du sehen. 463
Draußen auf den warmen Wiesen. 519
Drüben überm Berge. 548
Du auch bist schön, Fabrik im grünen Tal. 663
Du bist gestorben, lieber Bruder Christ. 720
Du bist, mein fernes Tal . 581
Du braunes Holz, behutsam leg . 420
Du hast ja recht! Und bald wird Hochzeit sein. 384
Du hohe Kunst, der ich geglaubt. 422
Du lachst, weil ich gebetet habe . 492
Du lautlos dunkler Kanal. 515
Du mit der
Du, See, hast mich gebadet und gebräunt. 664
Du stehst von Sommerfreude trunken. 589
Du weißer Schnee, du kühler Schnee. 617
Dunkel blicken aus den köstlichen. 731
Dunkle du, Urmutter aller Lust. 688
Durch den Regen floß ich und die Nacht. 651
Durch des Lebens Wüste irr ich glühend. 684
Durch viele Täler wandernd kam ich her. 590
Ein altes Herzweh in vernarbter Brust. 441
Ein Haus bei Nacht durch Strauch und Baum. 784
Ein Hof Hegt in der stillen Nacht. 441
Ein kerzenheller Saal. 379
Ein Klang so zart, ein Hauch so neu. 795
Ein Lieblingstraum, aus goldnen Nächten. 411
820
Ein seliger Tag, die Alpen flammen rot. 516
Ein starker Geist hält seine weiße Hand. 494
Ein Tanz von Chopin lärmt im Saal. 440
Ein Traum: du stehest fern und still. 487
Ein Wändeviereck blaß, vergilbt und alt. 451
Eine Glocke läutet. 415
Eîiie
Eine rote Sonne liegt . 404
Eine schmale, weiße. 430
Eine Stimme singt in der Nacht. 743
Eine Stunde hinter Mitternacht . 390
Eines Dichters Traumgerank . 431
Eingewiegt vom tönenden Meere . 535
Einmal, Herz, wirst du ruhn. 677
Einmal in Kindertagen. 628
Einmal wird dies alles nicht mehr sein. 782
Einsam steh ich, vom Wind gezerrt. 595
Einst war, so scheint es uns, das Leben wahrer. 754
Er ging im Dunkel gern, wo schwarzer Bäume. 487
Er sehnte sich nach Ruhe, Stille, Nacht. 786
Erdbeeren giühn im Garten. 599
Erzählen soll ich dir? Von Welschland? — Heute nicht! . . 514
Es destilliert aus Studien und Gedanken. 753
Es duften blaue Blumen hier und dort. 697
Es fahren leise junge Wolken durchs Blaue. 523
Es führen über die Erde . 554
Es geht ein Wind von Westen. 501
Es geht kein Rauschen übers Feld . 421
Es hält der blaue Tag. 545
Es ist ein grauer Wintertag. 802
Es ist immer derselbe Traum. 486
Es ist kein Tag so streng und heiß. 541
Es klopft. Der
Es liegt die Welt in Scherben. 791
Es nachtet schon, die Straße ruht . 500
Es schlug vom Turm die Mitternacht. 486
Es singt ein Schnitter auf der Rast . 511
Es sitzt der Tod und angelt uns mit schnöder. 708
Es war noch Zeit; ich konnte gehn. 456
Es 'war so warm. — Die Ampel hing. 407
Es wird dir sonderbar erscheinen . 445
Fast eine deutsche Stadt, so eng gebaut. 447
Feierlich leiert sein Lied in den düsteren Bäumen der Regen 574
821
Ferneher der Donner ruft. 485
Fingerlein schreibt ein Gedicht. 722
Flüchtig -wie auf hohen Matten. 428
Flügelt ein kleiner blauer. 722
Frau Gertrud mir am Bette stand. 4Ö8
Freund meiner Jugend, zu dir kehr ich voll Dankbarkeit . . 579
Früh kommt in diesem bösen Jahr der Herbst. 610
Frühlinge und Sommer steigen. 431
Für Augenblicke schweigt die Ferne mir. 613
Gelegentlich ergreifen wir die Feder. 746
Gehört ich zu den Veilchen, Rosen, Nelken. 706
Geschwisterlich, und alle gleichgerichtet. 732
Gewartet habe ich vor vielen Türen. 690
Gewölk zerreißt; vom glühenden Himmel her. 607
Gib uns deine milde Hand!. 432
Gleichtönig, leis und klagend rinnt. 544
Gottes Atem hin und wider. 660
Göttlich ist und ewig der Geist. 740
Hallo, nun brennt mir wieder. 451
Heimathaben ist gut. 558
Herbst will es werden allerwärts. 544
Herbstabende erinnern mich an dich —. 393
Herbstregen hat im grauen Wald gewühlt. 654
Herwandernd aus den Bergen durch die Nacht. 508
Heut geht ein kalter Wind. 667
Heut hab ich etwas Hühnerfleisch bekommen. 711
Heut spiel ich dir ein Lied. 659
Heute ist's nicht kleiner Kreis. 609
Hier haben ihre Frauen sich gefächert. 770
Hier ist mir jeder Wegesrank vertraut. 642
Hier will ich ruhn. Es flügelt lind. 427
Hinter roten Fensterblumen taucht. 603
Hochmütig, schön und rätselhaft. 415
Hohe Palmen am Strand. 559
Holder Schein, an deine Spiele. 640
Hölle speit, gewaltig mahlen. 781
Ich bin auch in
Ich bin der Hirsch und du das Reh. 670
Ich bin ein Stern am Firmament. 385
Ich bin keiner, keiner Liebe -wert. 654
Ich bin zuweilen wie ein wilder Mann. 485
822
Ich fragte dich, warum dein Auge gern . 412
Ich hab dir Märchen oft erzählt. 381
Ich habe keinen Kranz ersiegt. 428
Ich habe meine Kerze ausgelöscht. 529
Ich habe nichts mehr zu sagen. 422
Ich habe so viel Schlechtes geschrieben. 446
Ich habe wenig Lieder. 500
Ich hatte dir ein Lied gespielt. 432
Ich hatte dir so viel zu sagen . 499
Ich hatte eine seltne Violine . 394
Ich kann nicht mehr zufrieden sein. 530
Ich kann nicht schlafen. Das Sternenlicht.555
Ich kenne Eines die dich wohl erreicht. 504
Ich liebe Frauen, die vor tausend Jahren. 445
Ich liebe solche bunt beglänzte Nächte. 425
Ich log! Ich log! Ich bin nicht alt. 499
Ich möchte wohl, wie große Dichter tun. 5O1
Ich reite stumm aus dem Turnier. 440
Ich sagte nicht: ich liebe dich. 447
Ich sah euch wohl und hab euch liebgehabt. 572
Ich singe von deinem seidenen Schuh. 534
Ich soll erzählen . 442
Ich Steppenwolf trabe und trabe. 692
Ich träume 'wieder von der Unbekannten. 446
Ich weiß auf Erden keine reinere Lust.502
Ich weiß nicht mehr wie alles kam. 439
Ich weiß, was du mir sagen. 433
Ich will nicht länger in dem Dunkel tasten. 557
Ich -wollt ich war eine Blume. 673
Ihm macht das Verseschreiben kein Vergnügen. 789
Ihr, die ihr geht an mir vorbei. 438
Ihr Vögel im Gesträuch. 653
Ihr wißt nichts von der Zeit. 616
Im alten loderlohen Glänze. 418
Im Anfang herrschten jene frommen Fürsten. 752
Im Astwerk wiegt sich der müde. 426
Im Bett, im Wickel, in der stillen Schwebe. 710
Im Erlenbusch ist noch ein Vogel wach. 588
Im Garten meiner Mutter steht. 427
Im Grase hingestreckt . 535
Im Kamin krümmt sich in Schmerzen das brennende Scheit 667
Im Kastanienbaum der Wind. 512
Im späten schrägen Goldlicht steht . 733
Im Teich ein trüber. 387
823
Im trocknen Grase lärmen Grillendiöre. 733,
Im Walde blüht der Seidelbast. 524
Immer bin ich ohne Ziel gegangen. 519
Immer hin und wider. 573
Immer und immer fühl ich^s, ob alt oder jung. 632
Immer war ich auf der Fahrt. 685
Immer wieder aus der Erde Tälern. 693
Immer wieder tröstlich . 607
Immer wieder wird er Mensch geboren. 785
In allen Nächten steht die Heimat nah. 563
In Burano, wo an ihren Spitzen. 460
In dämmrigen Grüften. 416
In der leeren Flasche und im Glas. 631
In der Ulme rauscht Nacht. 648
In einem Kloster im Gebirg zu Gast. 749
In einem welken Garten singt . 389
In großen Takten singt das Meer . 496
In grünem Licht verglimmt der heiße Tag . 565
In ihrem schönsten Kleide . 553
In jener Nacht, nachdem du fortgegangen. 756
In manchen Seelen wohnt so tief die Kindheit. 726
In meinen Becher mit Wein ist ein Falter geflogen. 656
In meiner Brust erglüht . 413
In mildem Takt ein leiser Tropfenfall. 546
In Weihnachtszeiten reis ich gern. 568
Ist dies nun alles, Blumengaukelspiel. 583
Isťs
Jede Blüte will zur Frucht. 740
Jeden Abend sollst du deinen Tag. 580
Jeder
Jedes Kind weiß, was der Frühling spricht. 729
Jetzt bist du schon gegangen, Kind. 727
J«tzt kannst du's nimmer hören. 392
Jung sein und Gutes tun ist leicht. 636
Kalt knistert Herbstwind im dürren Rohr. 799
Kastanienblüte, abendlicher Hain. 668
Kennst du das auch, daß manchesmal. 467
Klavier und Geige, die ich wahrlich schätze. 703
Komm ich in mein Zimmer. 717
Komm
Komm, wir wollen einen Schmuck erdenken. 457
Kühler Gassen enge Schattenkluft. 624
824
Lange ging ich auf den Straßen. 634
Lange hab ich nun dem Regenlied gelauscht. 641
Lange -waren meine Augen raüd. 513
Längs dem Strom in blauen Hecken . 387
Langweilig Schauspiel, nimm ein
Laß mich verzweifeln, Gott, an mir. 676
Laternen spiegeln durch die Nacht. 482
Lauer Regen, Sommerregen. 628
Laufeuchte Winde schweifen. 513
Leg mir aufs Haar. 469
Leidenschaftlich strömt der Regen. 793
Leise wie die Gondeln auf den klaren. 521
Liebe Häuser, lieber Gartenzaun. 663
Liegt irgendwo ein wildes Meer. 376
Manchmal duftet aus dem Öden Grau. 691
Manchmal scheint uns alles falsch und traurig. 667
Manchmal seh ich unsre Zeit so hell. 621
Manchmal tut mir leid, daß ich dies Leben. 694
Manchmal, wenn ein Vogel ruft. 514
Mehr oder weniger, mein lieber Knabe. 703
Mein Heimweh und meine Liebe. 4OO
Mein Herz ist müd, mein Herz ist schwer. 481
Mein Herz ist wie ein Kind. 526
Mein Kissen schaut mich an zur Nacht. 589
Mein Leben ist hingeronnen. 698
Mein Lehrer liegt und schweigt schon manche Tage. 790
Mein Liebling du, verwölkte Nacht. 437
Meine fröhliche Liebe hat mich verlassen. 423
Meine Jugend war ein Gartenland. 592
Meine Liebe ist ein stilles Boot. 480
Meine Lieder stehen. 410
Meine Seele, kannst du nicht beten?. 502
Meiner Heimat Namen soll ich sagen?. 462
Mir war ein Weh geschehen. 586
Mir zittern die Saiten. 419
Mit aller weiten Fahrten Lust. 479
Mit blassen Flatterwolken. 433
Mit Dämmerung und Amselschlag. 448
Mitternacht schlägt eine Uhr im Tal . 674
Möchten viele Seelen dies verstehen. 721
Mond vom Fenster weckte mich. 643
Mondlich aus opalener Wolkenlücke. 769
Morgen — was "wird morgen sein?. 510
825
Musik des Weltalls und Musik der Meister. 755"
Müßt ihr denn schon wieder kriegen?. 779
Nach einem Bild, das ich vor Jahren sah. 496
Nacht. Finsternis- In müder Hand. 582
Nacht, Wolkensturm und Wipfeltanz. 435
Nächtelang, die Stirn in heißer Hand. 439
Nachts im Traum die
Nachts kann ich oft nicht schlafen. 688
Nachts, -wenn das Meer mich wiegt. 563
Nachtwandler,
Neben dem Bach. 591
Nein, Junge, suche du allein. 400
Nicht andres haben 'wir zu tun. 603
Nichts als strömen, nichts als brennen. 713
Noch einmal, ehe der Sommer verblüht. 732
Noch einmal hat, auf den wir schon verzichtet. 715
Noch einmal im verfinsterten Gewühle. 73/6
Noch ringt verzweifelt mit den kalten. 550
Noch schenkt der späte Sommer Tag um Tag. 784
Nochmals aus des Lebens Weiten. 794
Nun bin ich lang gewesen. 481
Nun blüht die Welt nicht mehr für mich. 594
Nun bückst du dich nieder . 416
Nun der Tag mich müd gemacht. 605
Nun ist der Tag zu Ende. 382
Nun ist die Jugend schon verschäumt. 450
Nun liegt dein Freund wach in der milden Nacht. 680
Nun lockt mich keine Liebesnacht . 542
Nun sind wir still. 567
Nur mir dem Einsamen. 543
Nur Sünde hab ich gekannt. 619
О
О
О
О
O reine,
О
О
О
О
О
О
826
Ob du tanzen gehst in Tand und Plunder. 606
Oft ist das Leben lauter Licht. 646
Oft wenn ich zu Bette geh. 680
Oft will das Leben nicht mehr weitergehn. 675
Ohne Schmuck und Perlenglanz. 483
Plötzlich ist verzuckt das Flackerlicht. 702
Primeln quellen saftig im lichten Gekraut. 621
Rast haltend unter Edeltannen. 424
Regen schieiert dünn, und träge Flocken. 773
Reiner atmet der Garten im Tau der Nacht. 577
Rot blüht die Blume der Lust. 695
Rotästige Föhren. 551
Rote Bänder ! . 384
Rote Nelke blüht im Garten. 638
Roter Pavillon, im Park verborgen. 772
Schaukelt im wehenden Föhnwind der Feigenbaum.774
Schilt nicht! Ich kann nicht beten.483
Schmerz ist ein Meister, der uns klein macht. 742
Schnee über meinem lieben Wald. 386
Schnell welkt das Vergängliche. 728
Schon manche selige Nacht hat über mir geblaut. 495
Schon riecht es scharf nach angewelkten Blättern. 714
Schön
Schöne, Liebe, die du alle Klagen. 517
Schöne Verse einer Dame zu Ehren. 523
Schuh um Schuh im Finstern setz ich. 669
Schütte wieder ohne Wahl. 378
Seele, banger Vogel du. 606
Sei du willkommen, frühe Nacht. 615
Sei nicht traurig, bald ist es Nacht. 568
Sein Spielzeug, bunte Perlen, in der Hand. 773
Seit tausend Jahren fließt er durch den Wald. 560
Seither indessen hab in manchen Stunden. 758
Seltsam, im Nebel zu wandern!. 517
Seltsam schöne Hügelfluchten. 450
Seufzend durchs Gewölbe zieht, und wieder dröhnend . 760
Sich nicht dem breiten Strome anbequemen. 759
Sie schweigt und denkt mit trauervollen. 449
Sieh, die Glockenmänner sind am Schlagen!. 463
Silbern überflogen. 430
Sind wir alle denn so krank. 644
827
Sing mir dein liebes Wiegenlied!. 380,
Singe, mein Herz, heut ist deine Stunde!. 623
Sinnlos scheint die Welt geworden. 779
So blickt aus sagenhafter Frühe. 730
So hat mein Weg durch Not und Reue. 704
So ist das Altern: was einst Freude war. 729
So kindlich und so streng, so stolz und scheu. 791
So müssen Künstler von der Erde scheiden! . 497
So mußt du allen Dingen. 534
So nahe lieget ihr beisammen. 536
So oft ich spat noch auf der Straße geh. 391
So viele Frauen, wenn sie lieben, geben. 687
So viele Jahre lebt ich fern der Welt. 700
So weiß im reichen Maienblust. 527
So
So wie der Menschen Ungestüm und Schuld. 712
So wie ein Kind, dem man ein Spielzeug schenkt. 594
So wie ich an meiner Stelle. 780
So ziehen Sterne ihre Bahn. 412
Solang du nach dem Glücke jagst.* 547
Soll ich sagen, was ich träume?. 449
Sommer ward alt und müd. 739
Sonne leuchte mir ins Herz hinein. 557
Spät auf staubiger Straße geh ich. 635
Spät noch sitz ich bei meinem Dichtertand. 683
Spiegellichter flackern hin und wieder. 518
Stein-Öde, Trümmerfelder tot. 804
Sterne der Jugend, wohin. 725
Stille Zeit kam trag geschlichen. 525
Sturm und schräger Regenstrich. 556
Tief im Bett, in Wickel und Wärmkissen gepackt. 707
Tief mit blauer Nachtgewalt. 538
Tot Ín den Gräsern liegt Abel. 718
Traum gibt, was Tag verschloß., . . 608
Traurig lehnst du dein Gesicht. 594
Tritt ein, mein Gast! Ich bin allein. 402
Tropfen sinken, die Luft ist bang. 538
Trüb vor deinem leichten Schaum. 471
Trübe ward mir plötzlich der Wein im Becher. 629
Trunken sitz ich des Nachts im durchwehten Gehölz. 652
Trunken von früher Glut. 803
Uber
828
Ober den Himmel Wolken ziehn. 430
Uber
Uber
Uber
Unbegreiflich fremd und ferne. 792
Und da ich über Walken hoch am Berg. 551
Und ringsum Schnee und Gletschereis. 493
Und weiter gehn die Tage. 478
Uns ist kein Sein vergönnt. Wir sind nur Strom. 745
Unserm Dasein Wert zu leihen. 779
Urenkelstiefkind eines hadrianischen Tempels. 805
Urschweigen starrt . . . Es waltet Finsternis. 748
Verblühte
Verglimmende Fackelbrände . 406
Verhangener Tag, im Wald noch Schnee. 728
Verloren in der Welt, vom Kreuzheer abgesprengt. 730
Verschenke dich, so stolz du bist. 573
Viel bunte Falter dacht ich mir zu fangen. 721
Viel tausend glänzende Punkte. 539
Viele Verse hab ich geschrieben. 742
Voll Blüten steht der Pfirsichbaum. 629
Voll Sünden war mein Leben. 670
Vom Baum des Lebens fällt. 650
Vom Unbewußten zum Bewußten. 470
Von allen den Blumen. 686
Von brennenden Wüsten her. 559
Von der Tafel rinnt der Wein. 591
Von Festen und roten Feuern. 506
Von langer Reise zurückgekommen., . . . . 671
Vor den blanken Fenstern glühen . 718
Vor mir her getrieben . 437
Vor- oder halbgeboren sind wir nur. 732
Wald läßt die Blätter sinken. 614
Wälder stehen, See und Land. 529
Waldränder glühen golden . 581
Wandern ohne Ziel ist Jugendlust. 585
Warm in dunkler Gartenkühle. 713
Was blickst du träumend ins verwölkte Land? . 518
Was geht die Gärtnerei mich an? . 660
Was gestern noch voll Reiz und Adel war. 748
Was ich bis heut an Versen schrieb. 507
Was ich schuf in heißer Jahre Glut. 585
829
"Was
Was Menschen wollen . 630
Was midi je bewegte und erfreute . 373
Was so ein Dichter sinnt und treibt. 520
Weh, daß
Weil ich didi Hebe, bin
Weißt du die Nächte
Weit aus allen dunklen
Weites, goldenes Ährenmeer. 540
Wendet die Blicke, Fragende, wendet. 408
Wenn alle Nachbarn
Wenn audi der Abend kalt und traurig ist.634
Wenn der Sdmee auf Wald und Garten fällt. 659
Wenn die trüben Tage grauen . 625
Wenn
Wenn du die kleine
Wenn
Wenn
Wenn midi der fernen Kindertage.435
Wenn wir jetzt die Heimat wieder sehen. 597
Wer an die Zukunft denkt. 797
Wer den Weg nach innen fand. 640
Wer hat einst die alten Kastanien gepflanzt. 793
Wer im Herbst eines mühsamen. 765
Wer meine Freunde sind? —. 385
Wer viele Wege durdi die Welt gereist.-.531
Wetterbraune, diditgedrangte Fassaden. 498
Wetterleu
Wie das so seltsam traurig madit. 474
Wie der Sterne große Sdiar. 553
Wie der stöhnende Wind durdi die Nacht. 595
Wie du, Vorfahr und Bruder, geh audi
Wie eine weiße Wolke. 443
Wie eine Welle, die vom Schaum gekränzt. 474
Wie fremd und wunderlidi das ist. 464
Wie haben sie didi, Baum, versdinitten.665
Wie im Garten Mohn und Königskerzen.710
Wie ist euer Blick so hart.606
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend. 786
Wie kommt es, daß du mich verstehst. 435
Wie nun am dürren Ginsterhang . 734
Wie sind die Tage schwer!. 583
Wie steh ich doch verwirret . 681
Wie über eines tiefen Brunnens Rand . 465
830
Wie wenn auf grünem Teppich leise rollt. 475
Wie Wind ist mein Leben verweht. 672
Wieder fällt ein Blatt von meinem Baum. 682
Wieder hat ein Sommer uns verlassen. 802
Wieder klirrt ein Fest in Scherben. 575
Wieder lag ich schlaflos Stund um Stund. 611
Wieder mit geraffter Schleppe. 566
Wieder schreitet er den braunen Pfad. 525
Wieder seh ich Schleier sinken. 622
Wieder will mein froher Mund begegnen. 578
Wieviel gelebte Jahre. 549
Willkommen Nacht! Willkommen Stern!. 676
Wind im Gesträuch und Vogelpfiff. 605
Wipfel wehn in dunklem Feuer. 627
Wir biegen flammend schlanke Wipfel im Wind. 468
Wir danken sehr für Ihr ergreifendes Gedicht. 709
Wir Kinder im Juli geboren. 539
Wir leben hin in Form und Schein. 555
Wir Menschen schlagen einer den andern tot. 776
Wir schliefen alle, leicht betrunken, in der Bar. 689
Wir sind in Zorn und Unverstand. 569
Wir wollten zusammen bauen. 377
Wo der gestürzte Gott, von Schatten überschauert. 466
Wo ist mein Traum geblieben. 438
Wo mag meine Heimat sein?. 674
Wohin? Wohin?. 540
Wohl lieb ich die finstre Nacht. 568
Wolken, leise Schiffer, fahren. 552
Wolken wirr verzogen. 592
Wolkenflug und herber Wind. 467
Wunderliches Wehgefühl. 466
Zehn Jahre schon, seit Klingsors Sommer glühte. 716
Zu meiner Geliebten fuhr ich in der Eisenbahn. 696
Zu schönem Spiel und liebem Tand . 615
Zum Wein, zu Freunden bin ich dir entflohn. 588
Zur Urwelt führt kein Weg zurück. 562
Zuweilen freut es mich, still und allein. 511
Zwei Deutsche im Gespräch. Fremdländisch klang. 476
Zwischen grau behaarten Fichtenzweigen. 771
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