Der Betrieb: Grundriss der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bergisch Gladbach ; Köln
Eul
1995
|
Ausgabe: | 2., völlig neu bearbeitete Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LII, 539 Seiten |
ISBN: | 3890124720 |
Internformat
MARC
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Inhaltsübersicht
Seite
VII
Vorworte
Zum Inhalt und zur Gliederung des Buches XI
Zur Gliederungssystematik
Inhaltsübersicht _?™
Inhaltsverzeichnis vvvvm
Verzeichnis der Tabellen, Bilder und Aufstellungen ääaviii
Verzeichnis der nicht allgemein bekannten Abkürzungen LI
Erster Hauptteil:
die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
Zweiter Hauptteil:
der Betrieb in seiner Umwelt und seine Entwicklungsabschnitte (Überblick) ^
Dritter Hauptteil:
Rechte, Verhaltensbeschränkungen und Verpflichtungen des Betriebs
46
Vierter Hauptteil:
Planung, Mittelentscheidung, Ausführung und Überwachung
als Grundlagen betrieblicher Tätigkeiten
Fünfter Hauptteil:
die betrieblichen Tätigkeiten
Erster Teil: die Produktion als umfassende Tätigkeit im ganzen Betrieb 137
Zweiter Teil: die einzelnen Tätigkeitsbereiche
Erster Hauptabschnitt: nach der Art der Tätigkeit gebildete Bereiche 1«
Erster Abschnitt: die Beschaffung und der Absatz ^
Zweiter Abschnitt: die Bestandhaltung 33g
Dritter Abschnitt: die Verwaltung 342
Vierter Abschnitt: die Organisation 359
Fünfter Abschnitt: die Beförderung
Zweiter Hauptabschnitt: nach dem Gegenstand der Täögkeit geb.ldete Bere.che 364
Erster Abschnitt: Arbeit und Personal
Zweiter Abschnitt: Geld und zeitweilige Verfügung Über Geld «J
Dritter Abschnitt: Wissen und Nachrichten ^
Dritter Teil: die Betriebsleitung
511
Anhang I 5j2
Anhang II 514
Schrifttumsverzeichnis 525
Stichwörterverzeichnis
XXII
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorworte VII
Vorwort zur ersten Auflage VII
Vorwort zur zweiten Auflage IX
Zum Inhalt und zur Gliederung des Buches
I. Überblick XI
II. Zum Inhalt des fünften Hauptteils XII
A. Zur Produktionslehre XII
B. Zu den Lehren der einzelnen Tätigkeitsbereiche XII
AA. Zu den Lehren der Bereiche, die nach der Art der Tätigkeit gebildet
sind XII
1. Zur Beschaffungs und Absatzlehre XII
2. Zur Bestandhaltungslehre XIV
3. Zur Verwaltungslehre XV
4. Zur Organisationslehre XV
5. Zur Beförderungslehre XV
BB. Zu den Lehren der Bereiche, die nach dem Gegenstand der Tätigkeit
gebildet sind XV
C. Zur Betriebsleitungslehre XVI
III. Zur Gliederung des fünften Hauptteils XVI
A. Zur Produktionslehre XVI
B. Zu den Lehren der einzelnen Tätigkeitsbereiche XVII
AA. Zu den Lehren der Bereiche, die nach der Art der Tätigkeit gebildet
sind XVII
BB. Zu den Lehren der Bereiche, die nach dem Gegenstand der Tätigkeit
gebildet sind XVII
C. Zur Betriebsleitungslehre XX
Zur Gliederungssystematik XX
Inhaltsübersicht XXI
Inhaltsverzeichnis XXII
Verzeichnis der Tabellen, Bilder und Aufstellungen XLVIII
I. Tabellen XLVIII
II. Bilder XLIX
III. Aufstellungen L
Verzeichnis der nicht allgemein bekannten Abkürzungen ^
Erster Hauptteil:
die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
I. Begriff und Gliederung der Wissenschaften *
II. Gegenstand und Gliederung der Betriebswirtschaftslehre *
A. Der Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre *
B. Die Gliederung der Betriebswirtschaftslehre *
III. Die Satzarten und ihre wissenschaftstheoretischen Merkmale
A. Übersicht 4
B. Begriffsbestimmungen (Definitionen) *
C. Wahrheitsfähige (wertfreie) Sätze 7
Seite
AA. Anforderungen an wertfreie Sätze 7
BB. Die Verwendbarkeit empirischer Sätze 7
D. Wertende Sätze (Werturteile) 9
Zweiter Hauptteil:
der Betrieb in seiner Umwelt und seine Entwicklungsabschnitte
(Überblick)
I. Haushalte und Betriebe als wirtschaftliche Handlungseinheiten 12
A. Die wirtschaftliche Betätigung des Menschen 12
B. Die Arbeitsteilung zwischen den Haushalten und den Betrieben sowie zwischen
den Betrieben 12
C. Die rechtliche und wirtschaftliche Absonderung der Betriebe von den Haushalten
und deren wirtschaftlicher Zusammenhang 14
D. Übersicht über die Betriebe 15
AA. Die Betriebe nach Ausbringgüter bzw. Einsatzmißgütergruppen und Wirt¬
schaftsstufen 15
1. Die güterausbringenden Betriebe 15
a. Gewinnungsbetriebe 16
b. Erschaffungsbetriebe 16
c. Handelsbetriebe 17
2. Die mißgüterbeseitigenden Betriebe 17
BB. Entgoltene und nichtentgoltene Betriebe 18
CC. Private und öffentliche Betriebe 18
II. Zu den Begriffen Betrieb und Unternehmen 18
III. Der Betrieb in seiner Umwelt 19
A. Der Betrieb 19
AA. Zwecke und Ziele 19
1. Begriffliche Vorbemerkungen 19
2. Die Zwecke des Betriebs 20
3. Die Ziele des Betriebs 20
a. Die Zielarten 20
b. Der Vorgang der Zielbildung 22
c. Die Träger der Zielbildung 22
BB. Die Elemente: Menschen und Gegenstände 23
1. Überblick 23
2. Die Menschen 23
3. Die Gegenstände 25
a. Merkmale der Gegenstände 26
aa. Die Beschaffenheit 26
bb. Der Ort 29
cc. Die Zeit 29
dd. Die Menge 29
b. Merkmale der Beziehungen zwischen den Gegenständen und den
Menschen 30
aa. Die Verwendbarkeit 30
ÄÄ1V
Seite
bb. Das Verhältnis zwischen begehrter und zur Verfügung stehender
Menge 31
cc. Die Übertragbarkeit 32
dd. Individueller oder gemeinschaftlichr Nutzen bzw. Schaden¬
anfall 33
ee. Die Verwender und Verwendungsarten 34
CC. Der Bau 35
DD. Die Vorgänge 35
B. Die Umwelt des Betriebs 36
AA. Die natürliche Umwelt 36
BB. Die vom Menschen geschaffene Umwelt 36
1. Menschen und Gesellschaft 36
2. Grundausstattung und Technik 37
3. Politische und Wirtschaftsordnung 37
C. Die Beziehungen zwischen dem Betrieb und seiner Umwelt 39
AA. Die Beziehungen zwischen dem Betrieb und der natürlichen Umwelt 39
BB. Die Beziehungen zwischen dem Betrieb und der vom Menschen ge¬
schaffenen Umwelt 39
1. Die Beziehungen zwischen dem Betrieb und anderen Betrieben sowie
Haushalten 39
a. Märkte (Gelegenheiten zu Übertragungen gegen einen Preis) 39
b. Gelegenheiten zu Übertragungen ohne Preis 41
2. Die Beziehungen zwischen dem Betrieb und der übrigen vom Menschen
geschaffenen Umwelt 42
IV. Die Entwicklungsabschnitte des Betriebs 42
A. Die Gründung 42
B. Die Errichtung 43
C. Gütererstellung oder Mißgüterbeseitigung ( laufender Betrieb ) 44
D. Die Auflösung 44
E. Die Abwicklung 45
Dritter Hauptteil:
Rechte, Verhaltensbeschränkungen und Verpflichtungen
des Betriebs
I. Überblick 46
A. Die Herrschaftsrechte und Verhaltensbeschränkungen 46
AA. Das Eigentum 46
BB. Die betriebsbezogenen Herrschaftsrechte 47
1. Die betriebsbezogenen Herrschaftsrechte gegenüber Dritten 47
2. Die Gesellschafter und Mitgliedschaftsrechte 47
CC. Die Immaterialgüterrechte 47
B. Die Anspruchsrechte und Verpflichtungen 49
II. Die Kaufmannseigenschaft der Betriebe 51
III. Die Leitungsbefugnis 52
IV. Die Rechtsformen der Betriebe 52
A. Die privatrechtlichen Formen 52
AAV
Seite
AA. Die einfachen privatrechtlichen Formen 52
1. Die natürliche Person 52
2. Die Gesellschaften im weiteren Sinn 54
a. Begriff und Überblick 54
b. Die Gesellschaften im engeren Sinn (Personengesellschaften) 55
aa. Die Gesamthandsgemeinschaften 55
(I) Die nationalen Gesellschaften 55
(II) Die Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung
(EWIV) 57
bb. Die stille Gesellschaft 58
c. Die Vereine im weiteren Sinn 58
aa. Der Verein nach bürgerlichem Recht 58
bb. Kapitalvereine in besonderer Rechtsform 59
(I) Die Aktiengesellschaft 59
(II) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung 62
cc. Die eingetragene Genossenschaft 63
d. Mischform: die Kommanditgesellschaft auf Aktien 65
3. Die Erbengemeinschaft 66
4. Die Stiftung bürgerlichen Rechts 67
BB. Zusammenengesetzte Rechtsformen und Doppelgesellschaften 67
B. Die öffentlich rechtlichen Formen 68
AA. Rechtliche und organisatorische Selbständigkeit 68
BB. Vorkommen von nichtentgoltenen, teilentgoltenen und entgoltenen
Betrieben 70
C. Zahl und Bedeutung der Rechtsformen 72
V. Die Mitwirkung und Mitbestimmung der unselbständig Beschäftigten 73
A. Die Mitwirkung und Mitbestimmung als Teil des Arbeitsrechts 73
B. Die Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer in privatrechtlichen
Betrieben 75
AA. Die Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeiter und nichtleitenden
Angestellten 75
1. Die Mitwirkungs und Beschwerderechte der einzelnen Arbeitnehmer 75
2. Der Betriebsrat 76
a. Zusammensetzung und Aufgaben 76
b. Grundsätze für das Verhalten von Arbeitgeber und Betriebsrat 77
c. Die Mitwirkungs und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats im
einzelnen 77
aa. Soziale Angelegenheiten 78
bb. Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumge¬
bung 78
cc. Personelle Angelegenheiten 79
dd. Betriebsänderungen 80
3. Die Betriebsversammlung 80
4. Die Jugend und Auszubildendenvertretung 80
5. Die Jugend und Auszubildendenversammlung 80
6. Der Wirtschaftsausschuß 81
XXVI
Seite
BB. Die Mitwirkung der leitenden Angestellten 81
1. Die Mitwirkungs und Beschwerderechte der einzelnen leitenden
Angestellten 81
2. Der Sprecherausschuß 81
3. Die Versammlung der leitenden Angestellten 82
C. Die Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer und Beamten in
öffentlich rechtlichen Betrieben 82
VI. Die Besteuerung der Betriebe 83
A. Üerblick über die Steuern 84
B. Die einzelnen Steuerarten und die Zölle 85
AA. Die Einkommensteuer 85
BB. Die Körperschaftsteuer 89
CC. Die Vermögensteuer 90
DD. Die Erbschaft und Schenkungssteuer 91
EE. Die Gewerbesteuer 91
FF. Die Grundsteuer 93
GG. Die Umsatzsteuer (ohne Einfuhr Umsatzsteuer) 93
HH. Die Grunderwerbsteuer 94
II. Die Zölle und die Einfuhr Umsatzsteuer 94
VII. Überlegungen zur günstigsten Rechtsform des Betriebs 95
A. Betriebsziele 96
B. Zahl der Inhaber 96
C. Haftung 97
D. Leitungsbefugnis und Überwachung der Betriebsleiter 97
E. Mitwirkung und Mitbestimmung der unselbständig Beschäftigten 98
F. Finanzierung 99
AA. Finanzierung mit Eigenkapital 99
1. Eigenfinanzierung 99
2. Selbstfinanzierung 99
BB. Finanzierung mit Fremdkapital 100
G. Rechtsformabhängige Aufwendungen 100
AA. Die Steuern 100
BB. Andere rechtsformabhängige Aufwendungen 101
VIII. Zusammenschlüsse von Betrieben 101
A. Begriff und Arten 101
B. Zusammenschlüsse von Unternehmen 102
AA. Zusammenschlüsse auf kurze Zeit 103
BB. Zusammenschlüsse auf Dauer 103
1. Unternehmerverbände 103
2. Erwerbsgenossenschaften 104
3. Freiwillige Handelsketten 104
4. Kartelle 105
5. Preis und Konditionenbindungen der zweiten Hand 108
6. Unternehmensverbindungen 108
a. Begriff und Mittel zu ihrer Bildung 108
b. Handelsrechtliche Regelungen der Unternehmensverbindungen 109
Seite
aa. Regelungen zur Offenlegung von Unternehmensverbindungen 109
(I) Die Offenlegung in den Jahresabschlüssen einzelner
Unternehmen 110
(II) Die Offenlegung in den Konzernabschlüssen 110
bb. Regelungen zum Schutz der außenstehenden Aktionäre
und Gläubiger der abhängigen Gesellschaften 111
c. Wettbewerbsrechtliche Regelungen der Unternehmensverbin¬
dungen 115
C. Zusammenschlüsse von anderen Betrieben 116
Vierter Hauptteil:
Planung, Mittelentscheidung, Ausführung und Überwachung
I. Die Abschnitte des menschlichen Verhaltens 118
II. Die Planung 119
A. Der Planungszweck 119
B. Das Planungswissen 119
C. Der Planungsvorgang 121
AA. Die Planungsabschnitte 121
1. Die Zielbildung 121
a. Vorbemerkung: Ziele und ihre Merkmale und die Beziehungen
zwischen den Zielen 121
b. Das Erkennen der vorläufigen Ziele 123
c. Das Entwickeln der Planziele aus den vorläufigen Zielen und ihre
Festlegung 123
2. Das Erkennen der Aufgabe (Problemerkenntnis) 124
3. Die Suche nach zielführenden Verhaltensmöglichkeiten 124
4. Die Bewertung der Verhaltensmöglichkeiten 125
BB. Die Wiederholung von Planungsabschnitten 125
CC. Die Abstimmung der Teilpläne 125
DD. Die Planungsanpassung 126
D. Der Planungsumfang 126
E. Das Planungsergebnis: der Plan 126
III. Die Mittelentscheidung 127
A. Die Voraussetzungen der Mittelentscheidung 128
B. Die Entscheidungsregeln 128
AA. Entscheidungsregeln für Zielbeiträge zur gleichen Zeit 129
1. Entscheidungsregeln bei Sicherheit 129
a. Entscheidungsregeln bei einem einzigen Ziel 129
b. Entscheidungsregeln bei mehr als einem Ziel 129
2. Entscheidungsregeln bei Unsicherheit 131
a. Entscheidungsregeln bei einem einzigen Ziel 131
b. Entscheidungsregeln bei mehr als einem Ziel 133
BB. Entscheidungsregeln für Zielbeiträge zu verschiedenen Zeiten 134
IV. Die Ausführung 134
V. Die Überwachung 135
AAVill
Seite
Fünfter Hauptteil: die betrieblichen Tätigkeiten
Erster Teil: die Produktion als umfassende Tätigkeit im ganzen Betrieb
I. Begriffliche Vorbemerkungen 137
A. Produktion , Güterausbringung , Gütererstellung , Mißgüterbe¬
beseitigung 137
B. Produkt und Ausbringgegenstand ( gut , mißgut ) 139
C. Produktionsfaktor und Einsatzgegenstand ( gut , mißgut ) 140
D. Außengegenstände und Innengegenstände ( guter , mißgüter ) 140
II. Die Produktionszwecke 140
III. Die eingesetzten und ausgebrachten Gegenstände und Menschen 140
A. Die eingesetzten Gegenstände und Menschen 140
B. Die ausgebrachten Gegenstände und Menschen 142
IV. Die Produktionsziele und ihre Messung 142
V. Der Einsatz und die Ausbringung von Gegenständen und Menschen 144
A. Selbsteinsatz und ausbringung sowie Fremdeinsatz und ausbringung 144
AA. Selbsteinsatz und ausbringung sowie Fremdeinsatz und ausbringung
von Gegenständen 144
BB. Fremdeinsatz und ausbringung von Menschen 145
B. Doppel und Mehrfacheinsatz von Gütern 145
C. Die Arten des Einsatzes und der Ausbringung 145
AA. Die Arten des Einsatzes und der Ausbringung von Gegenständen 145
BB. Die Arten des Einsatzes und der Ausbringung von Menschen 147
D. Die Produktionsverbundenheit von Ausbringgegenständen 148
E. Die Wiederholungshäufigkeit der Produktion 149
VI. Die Produktionsmaßnahmen 153
A. Die Gestaltung der Ausbringgegenstände 153
B. Die Gestaltung der Produktionsvorgänge 153
AA. Günstigstes Verfahren und günstigstes Mengenverhältnis der Einsatzgüter
und mißgüter im Rahmen des Verfahrens 154
BB. Günstigster Ausnutzungsgrad und günstigste Leistungsfähigkeit der
Sachanlagen 155
1. Der günstigste Ausnutzunggrad der Sachanlagen 155
a. Der Ausnutzungsgrad und seine Faktoren 155
b. Die Zusammenhänge zwischen dem Ausnutzungsgrad und den
Kosten (Lasten) 156
aa. Begriffliche Vorbemerkungen 156
bb. Die Zusammenhänge bei Unabhängigkeit der Preise für die
Einsatzgüter und Ausbringmißgüter vom Ausnutzungsgrad 156
(I) Die Kostenverläufe in den kleinsten Produktions¬
einheiten 15
(A) Die Verläufe der einzelner Kostenarten 158
(AA) Die Gesamtkostenverläufe 158
(BB) Die Ableitung der Durchschnitts und
der Grenzkosten aus den Gesamtkosten 159
Seite
(1) Die Ableitung bei proportionalem
Verhältnis zwischen Ausnutzungsgrad
und Ausbringungsmenge 159
(a) Die Ableitung der Durchschnitts und
der Grenzkosten aus den festen Gesamt¬
kosten 159
(b) Die Ableitung der Durchschnitts und
der Grenzkosten aus den veränderlichen
Gesamtkosten 159
(2) Die Ableitung bei nichtproportionalem
Verhältnis zwischen Ausnutzungsgrad und
Ausbringungsmenge 163
(B) Die Verläufe der Summe aller Kostenarten 163
(II) Die Kostenverläufe in größeren Produktionseinheiten 164
cc. Die Zusammenhänge bei Abhängigkeit der Preise vom Ausnut¬
zungsgrad 164
c. Zusammenfassung 165
2. Die günstigste Leistungsfähigkeit der Sachanlagen 165
CC. Günstigster Ort und günstigste Zeit der Produktion 165
1. Günstigster Produktionsort 166
2. Günstigste Produktionszeit 168
DD. Die günstigste Losgröße und Reihenfolge bei Sortenproduktion 169
C. Die Gestaltung der Produktionstiefe 171
Zweiter Teil: die einzelnen Tätigkeitsbereiche
Erster Hauptabschnitt:
nach der Art der Tätigkeit gebildete Bereiche
Erster Abschnitt: die Beschaffung und der Absatz
I. Begriffliche Vorbemerkungen 173
A. Beschaffung und Absatz 173
B. Kauf ( Einkauf) und Verkauf 174
C. Märkte und Gelegenheiten zu Übertragungen ohne Preis 174
D. Preis und Entgelt 175
II. Die Zwecke der Beschaffung und des Absatzes 175
III. Die Beschaffungs und Absatzgegenstände 175
A. Haupt und Nebengegenstände, Güter und Mißgüterbündel 176
B. Haupt und Nebenausbringgegenstände, Haupt und Nebeneinsatzgegen
stände 176
C. Selbständig und unselbständig zu und abgehende Gegenstände 177
IV. Die Beschaffungs und Absatzziele 178
V. Die Märkte und Gelegenheiten zu Übertragungen ohne Preis 180
A. Zur Abgrenzung zwischen den Märkten und den Gelegenheiten zu
Übertragungen ohne Preis 180
B. Die Beschaffungs und Absatzgegenstände auf Märkten und bei Gelegenheiten
zu Übertragungen ohne Preis 180
Seite
AA. Einzel und Gemeinschaftsgüter und mißgüter auf Märkten und
bei Gelegenheiten zu Übertragungen ohne Preis 180
BB. Die Gütergruppen auf Märkten und bei Gelegenheiten zu
Übertragungen ohne Preis 181
C. Merkmale der Märkte und der Gelegenheiten zu Übertragungen ohne Preis 183
AA. Die Gegenstände 184
BB. Der Grad der Vollkommenheit der Märkte und der Gelegenheiten
zu Übertragungen ohne Preis 185
CC. Die Marktseitenverhältnisse und Marktformen sowie die Anbieter Nach¬
frager Verhältnisse und Formen der Gelegenheiten zu Übertragungen
ohne Preis 187
1. Die Marktseitenverhältnisse und Marktformen 187
a. Die Marktseitenverhältnisse 187
b. Die Marktformen 188
c. Die Beziehungen zwischen den Marktseitenverhältnissen und den
Marktformen 188
2. Die Anbieter Nachfrager Verhältnisse und Formen der Gelegenheiten
zu Übertragungen ohne Preis 190
3. Vergleich der Marktseiten und der Anbieter Nachfrager Verhältnisse
sowie der Marktformen und der Formen der Gelegenheiten zu Über¬
tragungen ohne Preis 190
D. Nachfrage und Angebot 190
AA. Nachfrage nach und Angebot an Gütern 191
1. Die Nachfrage nach den Ausbringgütern des Betriebs 191
2. Das Angebot an Einsatzgütern des Betriebs 193
BB. Die Nachfrage nach und das Angebot an Mißgütern 193
VI. Die Beschaffungs und Absatzmaßnahmen 194
A. Die Beschaffungs und Absatzmaßnahmen auf Märkten 194
AA. Einführung 194
1. Überblick über die Maßnahmen 194
2. Bisherige Behandlung der Beschaffungs und Absatzmaßnahmen
im Schrifttum 196
3. Unterschiede zwischen den Maßnahmen auf der Beschaffungs und
der Absatzseite 198
4. Weitere einführende Bemerkungen zu den Beschaffungs und
Absatzmaßnahmen 199
BB. Die Beschaffungs und Absatzvorbereitung 200
1. Ermittlung und Beeinflussung des Bedarfs an Einsatzgütern und der Be¬
seitigung von Einsatzmißgütern sowie des Anfalls von Ausbringgütern
und mißgütern 200
2. Die Marktuntersuchung 200
a. Der Zweck der Marktuntersuchungen 201
b. Die Merkmalsträger und Merkmale 201
aa. Die Merkmalsträger 201
bb. Die Merkmale 201
(I) Überblick 201
Seite
(II) Merkmale bei Beschaffungsmarktuntersuchungen 202
(A) Merkmale der Anbieter und ihrer Umwelt 202
(AA) Merkmale der Haushalte und ihrer Umwelt 202
(BB) Merkmale der Betriebe und ihrer Umwelt 202
(B) Merkmale der Wettbewerber und ihrer Umwelt 202
(III) Merkmale bei Absatzmarktuntersuchungen 203
(A) Merkmale der Nachfrager und ihrer Umwelt 203
(AA) Merkmale der Haushalte und ihrer Umwelt 203
(BB) Merkmale der Betriebe und ihrer Umwelt 204
(B) Merkmale der Wettbewerber und ihrer Umwelt 204
cc. Vergleich der Merkmalsträger und Merkmale bei Beschaffungs¬
und Absatzmarktuntersuchungen 205
c. Die Verfahren 205
aa. Die Datensammlung 205
(I) Die mittelbare Datensammlung 206
(II) Die unmittelbare Datensammlung 207
(A) Voll und Teilsammlung 207
(AA) Die Vollsammlung 207
(BB) Die Teilsammlung 207
(1) Der Umfang der Stichproben 207
(2) Die Auswahl der Merkmalsträger für
Stichproben 208
(a) Auswahlen für repräsentative Stich¬
proben 208
(b) Auswahlen für nichtrepräsentative Stich¬
proben 208
(B) Befragung und Beobachtung 209
(AA) Die Befragung 209
(1) Die Auskunftspersonen 209
(2) Der Fragebogen 210
(3) Schriftliche und mündliche Befragung 210
(BB) Die Beobachtung 210
(C) Versuchsanordnungen 210
bb. Die Aufbereitung 211
cc. Die Darstellung 212
dd. Die Auswertung 212
ee. Vergleich der Verfahren der Beschaffungs und
Absatzuntersuchung 212
d. Die Bedeutung der Beschaffungs und der
Absatzmarktuntersuchung 213
3. Die Suche nach Marktpartnern 213
a. Gesetzliche Beschränkungen der Marktpartnerwahl 213
b. Marktseitenverhältnis und Marktpartnerwahl 214
c. Die Bildung von Zielgruppen aus Gewinnungs und
Erschaffungsbetrieben sowie Haushalten durch Nachfrager und
aus Verwendern durch Anbieter 214
Seite
d. Die Einschaltung von Händlern 216
aa. Die Bewältigung der Güter und Mißgüterströme durch die
Marktpartner 216
bb. Die Händler 216
cc. Einflüsse auf die Einschaltung von Händlern 217
e. Vergleich der Marktpartnersuche bei der Beschaffung und beim
Absatz 218
CC. Die Gestaltung der Beziehungen zu den Marktpartnern 218
1. Die Einschaltung von Vermittlern 218
a. Die Arten der Vermittler 218
b. Einflüsse auf die Einschaltung von Vermittlern 220
c. Vergleich der Einschaltung von Vermittlern bei der Beschaffung und
beim Absatz 220
2. Die Marktveranstaltungen 220
3. Das persönliche Zusammentreffen mit Anbietern und Nachfragern oder
ihren Vertretern 222
DD. Die Beschaffungs und Absatzanbahnung 224
1. Werbung, Beschaffungs und Absatzförderung sowie Öffentlichkeits¬
arbeit 224
a. Begriffliche Vorbemerkungen 224
b. Die Werbung 224
, aa. Marktseitenverhältnis und Werbung 225
bb. Die Absatzwerbung 225
(I) Gesetzliche Beschränkungen 225
(II) Inhalt, Zielgruppen und Arten 226
(III) Die Werbeziele 227
(IV) Die Einflüsse auf die Werbewirkung 227
(A) Die Höhe der Werbeausgaben 227
(B) Die Verteilung der Werbeausgaben 228
(AA) Werbemittel 228
(BB) Werbeträger und Werbestreuung 229
(V) Bedeutung der Absatzwerbung und gesellschaftliche Kritik
daran 230
cc. Die Beschaffungswerbung 230
(I) Gesetzliche Beschränkungen 230
(II) Inhalt, Zielgruppen und Arten 230
(III) Die Werbeziele 231
(IV) Die Einflüsse auf die Werbewirkung 231
(V) Bedeutung der Beschaffungswerbung und gesellschaftliche
Kritik daran 231
dd. Vergleich der Absatz und Beschaffungswerbung 231
c. Die Beschaffungs und Absatzförderung 232
d. Die Öffentlichkeitsarbeit (Vertrauenswerbung) 233
2. Anfragen, Aufforderungen zur Abgabe von Anträgen und Anträge 233
EE. Vertragsabschluß oder anderweitige Begründung von Rechten und
Verpflichtungen 235
1. Vorbemerkung: das Zustandekommen von Rechten und
Verpflichtungen 235
2. Die Wahl der Marktpartner 236
3. Wahl und Bestimmung der Beschaffungs und Absatzgegenstände 236
a. Die Beschaffenheit 236
aa. Gesetzliche Beschränkungen der Beschaffenheit 236
bb. Marktseitenverhältnis und Gestaltung der Beschaffenheit 236
cc. Die Gestaltung der Beschaffenheit durch die Anbieter 237
(I) Zur Gestaltung der einzelnen Güterbündel und des
Sortiments 238
(A) Die Gestaltung der einzelnen Güterbündel 238
(AA) Die Aufgaben der Gestaltung 238
(BB) Die Hauptgüter 238
(1) Die Verpackung 238
(2) Die Marke 239
(CC) Die Nebengegenstände 239
(1) Die Nebengüter 239
(2) Die Nebenmißgüter 241
(B) Die Gestaltung des Sortiments 241
(AA) Begriffliche Vorbemerkungen 241
(BB) Das Sortiment als Ausschnitt aus der Gesamtheit
der Ausbringgüter 241
(CC) Breite und Tiefe des Sortiments 242
(II) Einführung und Herausnahme einzelner Güter sowie
Sortimentsänderungen 243
(A) Einführung und Herausnahme einzelner Güter 243
(B) Angebotsdauer und Laufbahn der Güter 243
(C) Sortimentsänderungen 244
dd. Die Wahl der Beschaffenheit durch die Nachfrager 245
b. Der Übertragungsort der Gegenstände 246
aa. Gesetzliche Beschränkungen des Übertragungsortes 246
bb. Marktseitenverhältnis und Übertragungsort 246
cc. Der Übertragungsort als Beschaffungs und Absatzmaßnahme 247
c. Die Übertragungszeit der Gegenstände 247
aa. Gesetzliche Beschränkungen der Übertragungszeit 247
bb. Marktseitenverhältnis und Übertragungszeit 247
cc. Die Übertragungszeit als Beschaffungs und Absatz¬
maßnahme 248
d. Die Menge 249
aa. Die Arten der Mengen 249
bb. Marktseitenverhältnis und Menge 249
cc. Die günstigsten Mengen 250
(I) Die gesamte Menge in der Planperiode 250
(II) Die Menge in der Planperiode je Abgeber bzw.
Abnehmer 250
(III) Die Beschaffungs bzw. Absatzlosgröße 250
Seite
4. Wahl und Bestimmung des Preises 251
a. Die Merkmale des Preises 251
b. Die Arten von Preisen 252
aa. Preise für Haupt und Nebengegenstände 252
bb. Brutto und Nettopreise 252
cc. Gesamt und Teilpreise (Preiszerlegung) 254
dd. Tarife 254
ee. Einzel und Pauschalpreise 254
c. Einschränkungen der Möglichkeiten zur Preisfestsetzung 254
aa. Gesetzliche Beschränkungen 255
bb. Preisabsprachen mit Wettbewerbern 255
cc. Preisbindung der zweiten Hand 255
dd. Das Marktseitenverhältnis 256
ee. Die Marktform 256
ff. Der Grad der Marktvollkommenheit 257
gg. Marktveranstaltungen 257
d. Der günstigste Preis im Zusammenhang mit der dabei erzielbaren
Menge 257
aa. Der allgemeine Zusammenhang zwischen Preis und Nachfrage¬
oder Angebotsmenge eines Gegenstands 259
bb. Der günstigste Preis bei funktionalem Zusammenhang zwischen
Preis und Menge (bei den Marktseitenverhältnissen a und b) 260
(I) Einheitlicher Preis für alle Nachfrager bzw. Anbieter 260
(A) Der günstigste Preis beim einseitigen unbeschränkten
Monopol und Monopson 260
(B) Der günstigste Preis beim einseitigen Oligopol
und Oligopson 263
(C) Der günstigste Preis beim zweiseitigen Polypol
(Polypson) 264
(II) Die Preisspaltung (Preisdifferenzierung) auf unvollkom¬
menen Märkten 264
cc. Der günstigste Preis bei Fehlen eines funktionalen Zusammen¬
hangs zwischen Preis und Menge (beim Marktseitenver¬
hältnis c) 265
e. Die Preisgrenzen 265
aa. Die Untergrenze des Absatzpreises 265
bb. Die Obergrenze des Beschaffungspreises 265
f. Das Preisverhalten 265
aa. Das Preisverhalten des Anbieters 265
bb. Das Preisverhalten des Nachfragers 266
FF. Maßnahmen an den Gegenständen der Beschaffung und des Absatzes 267
1. Die Übernahme der Beschaffungs und der zum Absatz bestimmten
Innengegenstände 267
2. Die Behandlung der Beschaffungs und der zum Absatz bestimmten
Innengegenstände 267
Seite
3. Die Übergabe der zum Einsatz bestimmten Innengegenstände und
der Absatzgegenstände 268
4. Rückgabe und Rücknahme bestimmter Gegenstände 268
5. Vergleich der Maßnahmen bei der Beschaffung und beim Absatz 269
GG. Übergabe und Übernahme des Entgelts für beschaffte und abgesetzte
Gegenstände 269
HH. Die Verknüpfung der Maßnahmen zu einer Gesamtheit 270
B. Die Beschaffungs und Absatzmaßnahmen bei Gelegenheiten zu Über¬
tragungen ohne Preis 271
AA. Einführung 271
BB. Die Beschaffungs und Absatzvorbereitung 271
1. Ermittlung und Beeinflussung des Bedarfs an Einsatzgütern und der Be¬
seitigung von Einsatzmißgütern sowie des Anfalls an Ausbringgütern
und mißgütern 271
2. Die Untersuchung der Gelegenheiten zu Übertragungen ohne Preis 271
3. Die Suche nach Übertragungspartnern 272
CC. Die Gestaltung der Beziehungen zu den Übertragungspartnern 273
DD. Die Beschaffungs und Absatzanbahnung 274
1. Werbung, Beschaffungs und Absatzförderung sowie Öffentlich¬
keitsarbeit 274
2. Anfragen, Aufforderungen zur Abgabe von Anträgen und Anträge 275
EE. Vertragsabschluß oder anderweitige Begründung von Rechten und
Verpflichtungen 276
1. Vorbemerkung: das Zustandekommen von Rechten und Ver¬
pflichtungen 276
2. Die Wahl der Übertragungspartner 276
3. Bestimmung und Wahl der Beschaffungs und Absatzgegenstände 276
FF. Maßnahmen an den Gegenständen der Beschaffung und des Absatzes 278
GG. Die Verknüpfung der Maßnahmen zu einer Gesamtheit 278
Zweiter Abschnitt: die Bestandhaltung
I. Begriffliche Vorbemerkungen 279
A. Vermögen und Kapital 279
B. Investition ( Vermögenserhöhung ), Desinvestition (Vermögensver¬
minderung ) und Vermögensumschichtung 279
C. Kapitalerhöhung , Kapitalverminderung und Kapitalumschichtung 280
D. Kapitalbeschaffung 281
II. Die Bestandhaltungszwecke 281
III. Die Bestandsgegenstände 282
A. Überblick 283
B. Ausweis in der Bilanz 283
IV. Die Bestandhaltungsziele 285
V. Maße für die Zielbeiträge der Bestände 286
A. Allgemeine Maße 286
AA. Überblick 286
BB. Die Anwendbarkeit der Maße 287
Seite
CC. Maße zur Beurteilung von Beständen bei unterstellter Bestandsdauer 287
1. Der Einnahmenüberschuß auf Grund des vollständigen Finanzplans 288
2. Maße auf Grund von Rechnungen mit Zinseszinsen (finanzmathema¬
tische Rechnungen) 290
a. Maße mit dem Rechnungszinsfuß als Teil der Rechnung: Kapital¬
wert, Kapitalwertrate, Annuität und Annuitätenrate 291
aa. Darstellung und Vergleich der Maße 291
(I) Gleich hohe und gleich lange Investitionen 291
(II) Ungleich hohe und gleich lange Investitionen 293
(III) Gleich hohe und ungleich lange Investitionen 294
(IV) Ungleich hohe und ungleich lange Investitionen 295
(V) Zusammenfassung 296
bb. Der Rechnungszinsfuß 297
b. Der Rechnungszinsfuß als selbständiges Maß: der Innenzinsfuß
(die Rendite) 299
3. Maße auf Grund von Rechnungen ohne Zinseszinsen 301
a. Maße auf Grund einperiodiger Rechnungen 301
b. Ein Maß auf Grund einer mehrperiodigen Rechnung: die Rück¬
flußdauer 303
4. Zusammenfassende Würdigung der Maße zur Beurteilung von Bestän¬
den bei unterstellter Bestandsdauer 304
DD. Maße zur Beurteilung der Dauer von Beständen 305
1. Beurteilung der Bestandsdauer vor und nach der Investition 305
2. Maße auf Grund von Rechnungen mit Zinseszinsen 306
3. Maße auf Grund von Rechnungen ohne Zinseszinsen 306
a. Ein Maß für abnutzbare Sachanlagen 306
b. Ein Maß für Vorräte, deren Wert zunimmt 307
B. Die Bewertung von Betrieben und Anteilen daran 308
AA. Warum bedarf die Bewertung von Betrieben der besonderen Erörte¬
rung? 308
BB. Die Bewertung von Unternehmen außerhalb der Aktienbörsen 309
1. Die verschiedenen Zwecke von Bewertungen und die daraus folgen¬
den Gruppen von Unternehmenswerten 309
2. Werte ohne oder mit geringer Einschränkung der Ermessens und
Willkürmöglichkeiten 310
a. Die Arten von Werten 310
b. Die Ermittlung des Ertragswerts 311
3. Werte mit vorherrschender Einschränkung der Ermessens und
Willkürmöglichkeiten 312
CC. Die Bewertung von Aktien auf Börsen 313
1. Die Besonderheiten der Aktienmärkte 313
2. Die Einflüsse auf die Aktienkurse 314
DD. Der Wert des Bezugsrechts 316
VI. Die Bestandhaltungsmaßnahmen 317
A. Die Gestaltung der Höhe der Bestände 317
AA. Die Gestaltung der Höhe des Vermögens 317
Seite
1. Die Abstimmung des Vermögens mit dem Umsatz 317
a. Der Zusammenhang zwischen dem Vermögen und dem Umsatz 317
b. Möglichkeiten der Vermögenseinsparung im Verhältnis zum Um¬
satz 322
aa. Überblick 322
bb. Möglichkeiten der Vermögenseinsparung ohne Betriebsver¬
kleinerung oder der Betriebsvergrößerung ohne Vermögens¬
erhöhung 322
cc. Möglichkeiten der Vermögenseinsparung mit Betriebsver¬
kleinerung 326
(I) Vermögenseinsparung durch Verminderung der Produk¬
tionstiefe bei unveränderten Ausbringgütern 326
(A) Auslagerung von Vorstufen 326
(B) Auslagerung von Nachstufen 327
(II) Vermögenseinsparung durch Ersatz von Ausbringgütern
durch andere mit geringerer Produktionstiefe 328
2. Die Abstimmung des Vermögens mit den Finanzierungsbedingungen 328
BB. Die Gestaltung der Höhe des Bestandes an Sachmißgütern 329
B. Die Gestaltung der Zusammensetzung der Bestände 329
AA. Die Abstimmung innerhalb der einzelnen Gegenstandsgruppen (des Ver¬
mögens, der Sachmißgüterbestände und des Kapitals) 329
1. Die Zusammensetzung des Vermögens 329
2. Die Zusammensetzung der Bestände an Sachmißgütern 331
3. Die Zusammensetzung des Kapitals 331
a. Der günstigste Verschuldungsgrad ohne Berücksichtigung der Be¬
steuerung 332
aa. Der günstigste Verschuldungsgrad bei Sicherheit 332
(I) Gegenseitiger Ersatz von Eigen und Fremdkapital bei
verändertem Gesamtkapital 332
(II) Aufnahme oder Rückzahlung von Eigen oder Fremd¬
kapital bei verändertem Gesamtkapital 332
bb. Der günstigste Verschuldungsgrad bei Unsicherheit 334
b. Die Benachteiligung des Eigenkapitals durch die Besteuerung 335
BB. Die Abstimmung zwischen den Gegenstandsgruppen (Vermögen, Sach¬
mißgütern und Kapital) 336
Dritter Abschnitt: die Verwaltung
I. Begriffliche Vorbemerkungen 338
II. Die Verwaltungszwecke 339
A. Schutz von Menschen und Gegenständen 339
B. Reibungslose Aufnahme und Abgabe von Menschen und
Gegenständen 339
C. Erhaltung und Erhöhung der Leistungsfähigkeit und des
Leistungswillens des Personals 340
D. Erhaltung der Leistungsfähigkeit von Sachanlagen 340
III. Die verwalteten Menschen und Gegenstände 340
Seite
IV. Die Verwaltungsziele 341
V. Die Verwaltungsmaßnahmen 341
Vierter Abschnitt: die Organisation
I. Begriffliche Vorbemerkungen 342
II. Die Organisationszwecke 342
III. Die organisierten Menschen und Gegenstände 343
IV. Die Organisationsziele 343
V. Aufbau und Ablauforganisation 344
A. Die Abgrenzung zwischen der Aufbau und der Ablauforganisation 344
B. Gemeinsame Grundlagen: die Arten der Arbeitsteilung 344
VI. Die organisatorischen Regelungen (Maßnahmen) 345
A. Regelungen der Aufbauorganisation 345
AA. Die Stellenbildung 345
1. Grundsätzliches zur Stellenbildung 345
2. Die Bildung von Leitungsstellen (Instanzen) 346
a. Die Gründe für die Bildung von Leitungsstellen 346
b. Die Besetzung der Leitungsstellen 347
BB. Die Bildung von Abteilungen 348
1. Die Gründe für die Bildung von Abteilungen 348
2. Abgrenzung und Größe der Abteilungen 348
a. Merkmale für die Abteilungsbildung 348
b. Abteilungsgröße (Leitungsspanne) und Gliederungstiefe 349
CC. Regelungen der Nachrichtenbeziehungen 349
1. Die Weisungsbeziehungen 352
a. Die Grundformen: Einlinien und Mehrliniensystem 352
b. Projektleitung, Produktleitung und Matrixorganisation 353
c. Linien und Stabsstellen 354
2. Regelungen anderer Nachrichtenbeziehungen 355
DD. Die Bildung von Ausschüssen 355
B. Regelungen der Ablauforganisation 355
AA. Die Arbeitsverteilung 356
BB. Die zeitliche Arbeitsgestaltung 356
CC. Die räumliche Arbeitsgestaltung 357
C. Einflüsse auf die organisatorischen Regelungen 358
Fünfter Abschnitt: die Beförderung
I. Begriffliche Vorbemerkungen 359
II. Die Beförderungszwecke 359
III. Die beförderten Menschen und Gegenstände 360
IV. Die Beförderungsziele 360
V. Die Merkmale der Beförderungsdienste 360
VI. Die Beförderungsmaßnahmen 361
A. Die Gestaltung der Beförderungsdienste 361
B. Die Gestaltung der Beförderungsvorgänge 362
C. Die Gestaltung der produktionstiefe 363
Zweiter Hauptabschnitt:
nach dem Gegenstand der Tätigkeit gebildete Bereiche
Erster Abschnitt: Arbeit und Personal
I. Begriffliche Vorbemerkungen 364
A. Arbeit und Leistung 364
B. Arbeitnehmer , Angestellter , Arbeiter , Mitarbeiter , Arbeitgeber ,
Dienstherr 364
C. Beschäftigte , Personal , Belegschaft 365
II. Die Besonderheiten der Arbeit und des Personals 365
III. Die Einflüsse auf die Leistung des arbeitenden Menschen 366
IV. Die Tätigkeitsbereiche der betrieblichen Arbeits und Personalwirtschaft 368
A. Die Beschaffung der menschlichen Arbeit 368
AA. Die beiden Teile der Beschaffung von Arbeit: Aufbau des Personalbe¬
stands und Anreizung zur Arbeit 368
BB. Der Aufbau des Personalbestands 369
1. Der Personalzu und abgang 369
2. Die Merkmale der Arbeitsmärkte und der Gelegenheiten zu Übertra¬
gungen von Arbeit ohne Preis 371
a. Die Arten von Arbeit 371
b. Der Grad der Vollkommenheit der Märkte und der Gelegenheiten
zu Übertragungen ohne Preis 371
c. Die Marktseitenverhältnisse und Marktformen sowie die Anbieter
Nachfrager Verhältnisse und Formen der Gelegenheiten zu Über¬
tragungen ohne Preis 372
aa. Die Marktseitenverhältnisse und Marktformen 372
bb. Die Anbieter Nachfrager Verhältnisse und Formen der Gele¬
genheiten zu Übertragungen ohne Preis 372
d. Nachfrage und Angebot 372
3. Die Maßnahmen zum Aufbau des Personalbestands 373
a. Die Maßnahmen bei Entgeltlichkeit der Arbeit 373
aa. Die Personalgewinnung 373
(I) Die Beschaffungsvorbereitung 373
(A) Die Ermittlung und Beeinflussung des Personal¬
bedarfs 373
(B) Die Untersuchung der Arbeitsmärkte 375
(C) Die Suche nach Anbietern von Arbeit 376
(AA) Gesetzliche Beschränkungen der Marktpart¬
nerwahl 376
(BB) Marktseitenverhältnis und Markrpartnerwahl 376
(CC) Die Bildung von Zielgruppen (Marktsegmen¬
tierung) 377
(DD) Die Einschaltung von Leiharbeitsunter
nehmen 377
(II) Die Gestaltung der Beziehungen zu den Anbietern 377
(A) Die Einschaltung von Vermittlern 377
(B) Marktveranstaltungen 378
Seite
(C) Das persönliche Zusammentreffen mit Anbietern 378
(III) Die Beschaffungsanbahnung 378
(A) Personalwerbung, Personalgewinnungsförderung und
Öffentlichkeitsarbeit 378
(AA) Die Personalwerbung 378
(BB) Personalgewinnungsförderung 379
(CC) Öffentlichkeitsarbeit (Vertrauenswerbung) 380
(B) Anfragen, Aufforderungen zur Abgabe von An¬
trägen und Anträge 380
(IV) Vertragsabschluß oder anderweitige Begründung von
Rechten und Verpflichtungen 380
(A) Vorbemerkung: das Zustandekommen der Ver¬
pflichtung zur Arbeit und zu ihrer Vergütung 380
(B) Die Auswahl unter den Bewerbern 380
(C) Wahl und Bestimmung der zu leistenden Arbeit 381
(D) Die Bestimmung des Preises 382
(AA) Die Arten von Preisen 382
(BB) Einschränkungen der Möglichkeiten zur
Preisfestsetzung 383
(CC) Der günstigste Beschaffungspreis im Zusam¬
menhang mit der dabei erzielbaren Beschaf¬
fungsmenge an Arbeit 384
(DD) Die Preisspaltung 384
(EE) Die Obergrenze des Beschaffungspreises 385
(FF) Das Preisverhalten der Nachfrager nach Ar¬
beit 385
(V) Zuordnung und Einführung des Personals 385
(VI) Übergabe des Entgelts für die beschaffte Arbeit 385
bb. Die Personalfreistellung 385
b. Die Maßnahmen bei Unentgeltlichkeit der Arbeit 388
aa. Die Personalgewinnung 388
(I) Die Beschaffungsvorbereitung 388
(II) Die Gestaltung der Beziehungen zu den Anbietern 388
(III) Die Beschaffungsanbahnung 388
(IV) Vertragsabschluß oder anderweitige Begründung von
Rechten und Verpflichtungen 389
(V) Zuordnung und Einführung des Personals 389
bb. Die Personalfreistellung 389
4. Die Arbeitsanreizung 389
B. Der Einsatz der menschlichen Arbeit 389
AA. Die Arbeitsgestaltung 390
1. Die Arbeitsplatzgestaltung 390
a. Die Ausstattung des Arbeitsplatzes mit Betriebsmitteln 390
b. Wahl und Gestaltung der Arbeitsgegenstände 390
c. Die räumliche Anordnung der Betriebsmittel, Arbeitsgegenstände
und Beschäftigten 391
Seite
d. Schaffung einer günstigen Arbeitsumgebung 391
2. Die Gestaltung der Arbeitsbewegungen 392
3. Die Arbeitszeitgestaltung 392
a. Die Lebensarbeitszeit 392
b. Die Jahresarbeitszeit 393
c. Die Wochen und die Tagesarbeitszeit 393
BB. Die Zuordnung der Beschäftigten zu den einzelnen Stellen 395
CC. Die Personaleinführung
C. Der Personalbestand als Bestand an Rechten und Verpflichtungen 397
AA. Die Zwecke des Personalbestands 39J
BB. Maße für die Zielbeiträge des Personalbestands 398
D. Die Personalverwaltung
AA. Die Zwecke der Personalverwaltung
BB. Maßnahmen zur Erhaltung und Erhöhung der Leistungsfähigkeit und des
Leistungswillens sowie zur Personalerhaltung
1. Maßnahmen zur Erhaltung und Erhöhung vor allem der Leistungs
fähigkeit ^
a. Unfallverhütung und Gesundheitsschutz •»»
b. Berufsbildung
2 Maßnahmen zur Erhaltung und Erhöhung vor allem des Leistungs
402
willens 402
a. Überblick 3
b. Materielle Anreize
aa Die Bemessung der Löhne und Gehälter
(I) Die Berücksichtigung der Gerechtigkeit bei der Bemes¬
sung der Löhne und Gehälter *»
(A) Gerechtigkeitsvorstellungen 4UJ
(B) Arbeitsgerechtigkeit
(AA) Die Anforderungsgerechtigkeit 4U4
(1) Summarische Verfahren 404
(2) Analytische Verfahren 404
(a) Festlegung der Anforderungsarten 406
(b) Feststellung der Anforderungshöhe 406
(c) Gewichtung der Anforderungsarten 407
(d) Ermittlung des Gesamtwerts der
Arbeit 4j
(e) Bestimmung des Preises der Arbeit 407
(BB) Die Mengengerechtigkeit 412
(1) Übersicht über die Entgeltformen 4iz
(2) Die Ermittlung der Vorgabezeit bei
Akkordlohn Al3
(3) Die Anwendung der Entgeltformen 414
(CC) Gerechtigkeit in bezug auf sonstige Arbeits ^
merkmale .,
(DD) Die Arbeitsgerechtigkeit insgesamt 410
(C) Die Sozialgerechtigkeit
Seite
(II) Die Berücksichtigung anderer Ziele bei der Bemessung
der materiellen Anreize 417
bb. Die sozialen Einrichtungen 417
(I) Überblick 417
(II) Die betriebliche Gemeinschaftsverpflegung 417
(III) Die betriebliche Wohnungswirtschaft 418
(IV) Die betriebliche Altersvorsorge 418
(V) Die Betriebskrankenkasse 419
cc. Die Mitwirkung der unselbständig Beschäftigten 419
c. Ideelle Anreize 420
E. Die Personalführung 421
AA. Begriffliche Vorbemerkungen 421
BB. Was unterscheidet Führen vom Geführtsein? 422
CC. Die Machtgrundlagen der Führer und Geführten 422
DD. Eigenschaften der Führer und Geführten in bezug auf ihr Zusam¬
menwirken 423
EE. Führungsmaßnahmen 424
1. Überblick 424
2. Die Regelung der Entscheidungsbefugnisse 424
3. Führungsstile 424
Zweiter Abschnitt:
Geld und zeitweilige Verfügung über Geld (und anderes Vermögen)
I. Begriffliche Vorbemerkungen 427
A. Einnahmen , Ausgaben , ( Zahlungen ) und ihre Unterbegriffe 427
B. Finanzierung 429
C. Geldbeschaffung 431
D. Zahlungsfähigkeit ( Liquidität ) 432
II. Die Besonderheiten des Geldes 433
III. Der Zusammenhang zwischen Zahlungen und Diensten mit Geld 434
A. Die zeitweilige Verfügung über Geld 434
AA. Die zeitliche Verschiebung von Erfolgszahlungen und Gewinn¬
ausschüttungen 434
BB. Die Finanzzahlungen 435
B. Der Zahlungsverkehr mit Buchgeld 435
C. Andere Dienste mit Geld 435
IV. Das Kapital und seine Änderungen 436
A. Die Arten des Kapitals 436
AA. Eigen und Fremdkapital 436
BB. Die Arten des Eigenkapitals 437
CC. Die Arten des Fremdkapitals 438
1. Die Einlage des stillen Gesellschafters 438
2. Die Verbindlichkeiten 438
a. Die Darlehensverbindlichkeiten 439
b. Die Verbindlichkeiten aus der Verschiebung von
Erfolgszahlungen 441
Seite
3. Die Rückstellungen 442
4. Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten 442
B. Die Kapitaländerangen 442
AA. Die Änderungen des Gesamtkapitals 442
1. Die JJbgrlassung von Kapital (Außenfinanzierung) 442
a. Die Eigenfinanzierung 442
aa. Die Eigenfinanzierung beim Einzelkaufmann 443
bb. Die Eigenfinanzierung bei den Personengesellschaften 443
cc. Die Eigenfinanzierung bei der Aktiengesellschaft 443
dd. Die Eigenfinanzierung bei der Gesellschaft mit
beschränkter Haftung 445
ee. Die Eigenfinanzierung bei der Genossenschaft 446
ff. Zusammenfassung 447
b. Die Fremdfinanzierung 447
aa. Die Fremdfinanzierung durch den stillen Gesellschafter 447
bb. Die Fremdfinanzierung durch Darlehensgeber 447
cc. Die Fremdfinanzierung durch Güterabnehmer oder
Mißgüterabgeber 448
2. Die Bglassung von Kapital (Innenfinanzierung) 448
a. Die Belassung von Eigenkapital (Selbstfinanzierung) 448
b. Die Belassung von Fremdkapital 449
aa. Der Einbehalt des Gewinnanteils des stillen Gesellschafters 449
bb. Die Belassung durch Güterabgeber und Mißgüterabnehmer 449
cc. Die Belassung durch andere 450
3. Überlassung oder Belassung vom Kapital? 450
a. Überlassung oder Belassung von Eigenkapital (Eigen¬
oder Selbstfinanzierung)? 450
b. Überlassung oder Belassung von Fremdkapital? 450
BB. Die Kapitalumschichtungen 450
1. Umschichtungen im Eigenkapital 450
2. Umschichtungen im Fremdkapital 452
3. Umschichtungen zwischen Eigen und Fremdkapital 452
CC. Kapitaländerungen aus verschiedenen Anlässen 453
1. Kapitaländerungen aus gewöhnlichen Anlässen 453
2. Kapitaländerungen aus außergewöhnlichen Anlässen 454
a. Gründung und Errichtung sowie Auflösung und Abwicklung 454
b. Umwandlung (Wechsel der Rechtsform) 454
c. Verschmelzung, Ausgründung und Spaltung 454
d. Sanierung 455
V. Die Tätigkeitsbereiche der betrieblichen Geldwirtschaft 456
A. Die Produktion von Geld und zeitweiliger Verfügung über Geld 456
AA. Geld und zeitweilige Verfügung Geld als Einsatz und Ausbringgüter 456
BB. Der Einsatz und die Ausbringung von Geld und zeitweiliger Ver¬
fügung über Geld 457
1. Selbsteinsatz und ausbringung sowie Fremdeinsatz und
ausbringung 457
Seite
2. Doppel und Mehrfacheinsatz von Geld 457
3. Die Arten des Einsatzes und der Ausbringung von Geld und
zeitweiliger Verfügung über Geld 458
4. Die Produktionsverbundenheit zeitweiliger Verfügung über Geld
mit Rechten und Verpflichtungen 458
5. Die Wiederholungshäufigkeit der Produktion von Geld und zeit¬
weiliger Verfügung über Geld 458
B. Die Beschaffung und der Absatz von Geld und zeitweiliger
Verfügung über Geld 458
AA. Geld und zeitweilige Verfügung über Geld auf Märkten und bei Ge¬
legenheiten zu Übertragungen ohne Preis 458
1. Überblick 458
2. Die Kapitalmärkte 459
a. Gegenstände der Kapitalmärkte 459
b. Die Gliederung der Kapitalmärkte (Finanzmärkte) 460
aa. Die Gliederung nach der Dauer der Dienste 460
bb. Die Gliederung nach den Marktteilnehmern 460
(I) Organisierte Kapitalmärkte 460
(A) Geschäfte zwischen Banken 460
(B) Geschäfte zwischen Banken und Nichtbanken 461
(II) Nichtorganisierte (freie) Kapitalmärkte 461
c. Marktseitenverhältnisse und Marktformen 461
d. Die Bedeutung der Kapitalmärkte für die Übertragung zeitweiliger
Verfügung über Geld 462
BB. Die Beschaffungs und Absatzmaßnahmen 463
1. Gemeinsame Maßnahmen für Geld und zeitweilige Verfügung über
Geld: Ermittlung Beeinflussung des Einnahmenbedarfs und
der Ausgabemöglichkeiten 463
a. Die Ermittlung des Einnahmenbedarfs und der Ausgabe¬
möglichkeiten 463
aa. Die Ermittlung mit Hilfe des Finanzplans 463
bb. Die Ermittlung aus Bilanzen 466
(I) Die Ermittlung aus Stichtagsbilanzen 466
(II) Die Ermittlung aus Veränderungsbilanzen 466
b. Die Beeinflussung des Einnahmenbedarfs und der
Ausgabemöglichkeiten 469
2. Gesonderte Maßnahmen für Geld und zeitweilige Verfügung
über Geld 470
a. Die Maßnahmen für Erfolgszahlungen und Gewinnaus¬
schüttungen sowie deren Verschiebung 470
aa. Die Maßnahmen für Erfolgszahlungen und Gewinn¬
ausschüttungen 470
(I) Die Maßnahmen für Entgelte 470
(II) Die Maßnahmen für Erfolgszahlungen ohne Preis 471
bb. Die Maßnahmen für die Verschiebung von Erfolgszahlungen
und Gewinnausschüttungen 471
Seite
(I) Maßnahmen für Entgelte 471
(II) Maßnahmen für Erfolgszahlungen ohne Preis 472
b. Die Maßnahmen für Anteile, Einlagen stiller Gesellschafter
und Darlehen 472
aa. Die Maßnahmen auf Märkten 472
(I) Die Beschaffungs und Absatzvorbereitung 472
(A) Die Marktuntersuchung 472
(B) Die Suche nach den Marktpartnern 473
(II) Die Gestaltung der Beziehungen zu den Marktpartner 473
(III) Die Beschaffungs und Absatzanbahnung 473
(IV) Vertragsabschluß oder anderweitige Begründung von
Rechten oder Verpflichtungen 474
(A) Wahl und Bestimmung der Beschaffungs und
Absatzgegenstände 474
(AA) Die Beschaffenheit 474
(BB) Der Ort 475
(CC) Die Zeit 475
(DD) Die Menge 476
(B) Die Bestimmung des Preises 476
(V) Maßnahmen an der zeitweiligen Verfügung über Geld 477
(VI) Übergabe und Übernahme des Entgelts 477
bb. Die Maßnahmen bei Gelegenheiten zur Übertragungen
ohne Preis 478
C. Die Haltung von Geldbeständen 478
AA. Die Zwecke des Geldbestands 478
BB, Der günstigste Geldbestand 479
CC. Maßnahmen zur Erhaltung des gewünschten Geldbestands 479
D. Die Verwaltung des Geldbestands 480
Dritter Abschnitt: Wissen und Nachrichten
I. Begriffliche Vorbemerkungen 481
II. Besonderheiten des Wissens und der Nachrichten 482
III. Entstehung, Speicherung und Untergang von Wissen 483
IV. Die Tätigkeitsbereiche der betrieblichen Wissens und Nachrichtenwirtschaft 484
A. Die Produktion von Wissen und Nachrichten 484
AA. Wissen und Nachrichten als Einsatz und Ausbringgüter 484
BB. Der Einsatz und die Ausbringung von Wissen und Nachrichten 485
1. Selbsteinsatz und ausbringung sowie Fremdeinsatz und aus
bringung 485
2. Doppel und Mehrfacheinsatz von Wissen und Nachrichten 485
3. Die Arten des Einsatzes und der Ausbringung von Wissen und
Nachrichten 485
4. Die Produktionsverbundenheit von Wissen und Nachrichten mit
anderen Ausbringgegenständen 486
5. Die Wiederholungshäufigkeit der Produktion 486
CC. Die Produktionsmaßnahmen 4g6
Seite
1. Die Gestaltung des Wissens und der Nachrichten 486
2. Die Gestaltung der Produktionsvorgänge 486
3. Die Gestaltung der Produktionstiefe 487
B. Die Beschaffung und der Absatz von Nachrichten 487
AA. Begriffliche Vorbemerkungen 487
BB. Die beschafften und die abgesetzten Nachrichten 487
1. Nachrichten als Haupt und Nebengüter 487
2. Nachrichten als Haupt und Nebenausbringgüter 487
3. Selbständig und unselbständig zu und abgehende Nachrichten 488
CC. Die Nachrichtenmärkte und die Gelegenheiten zu Nachrichten¬
übertragungen ohne Preis 488
1. Die Nachrichten auf Märkten und bei Gelegenheiten zu Übertra¬
gungen ohne Preis 488
2. Merkmale der Nachrichtenmärkte und der Gelegenheiten zu Nach¬
richtenübertragungen ohne Preis 488
a. Die Arten von Nachrichten 488
b. Der Grad der Vollkommenheit der Märkte und der Gelegen¬
heiten zu Übertragungen ohne Preis 490
c. Die Marktseiten und die Anbieter Nachfrager Verhältnisse 490
d. Die Marktformen und die Formen der Gelegenheiten zu Über¬
tragungen ohne Preis 491
DD. Die Beschaffungs und Absatzmaßnahmen 491
1. Die Beschaffungs und Absatzvorbereitung 491
a. Ermittlung und Beeinflussung des Bedarfs und des Anfalls an
Nachrichten 491
b. Die Untersuchung der Beschaffungs und Absatzmärkte und der
Gelegenheiten zu Übertragungen ohne Preis 492
c. Die Suche nach Anbietern und Nachfragern 492
2. Die Gestaltung der Beziehungen zu den Anbietern und Nachfragern 493
3. Die Beschaffungs und Absatzanbahnung 494
a. Werbung, Beschaffungs und Absatzförderung sowie Öffentlich¬
keitsarbeit 494
b. Anfragen, Aufforderungen zur Abgabe von Anträgen und
Anträge 494
4. Vertragsabschluß oder anderweitige Begründung von Rechten
und Verpflichtungen 495
a. Vorbemerkung: das Zustandekommen von Nachrichten¬
übertragungen 495
b. Wahl der Marktpartner 495
c. Wahl und Bestimmung der beschafften und abgesetzten
Nachrichten 495
aa. Die Beschaffenheit 495
bb. Der Übertragungsort 495
cc. Die Übertragungszeit 496
dd. Die Menge 496
d. Wahl und Bestimmung des Preises 496
Seite
5 Maßnahmen an den beschafften und abgesetzten Nachrichten 496
6. Übergabe des Entgelts für beschaffte und Übernahme des Entgelts
für abgesetzte Nachrichten **
7. Die Verknüpfung der Maßnahmen zu einer Gesamtheit 4» /
C. Die Haltung von Wissensbeständen
AA. Die Zwecke des Wissensbestands
BB. Maße für die Zielbeiträge des Wissensbestands ^g
D. Die Verwaltung des Wissensbestands 49g
F. Der Nachrichtenverkehr 49g
AA Die Zwecke des Nachrichtenverkehrs
BB. Abgabe, Aufnahme und Weitergabe von Nachrichten **
CC. Nachrichtenverkehr ohne und mit Übermittlung ^
DD. Die Übermittlungsdienste 5Q1
EE. Maßnahmen der Nachrichtenübermittlung
1. Die Gestaltung der Übermittlungsdienste
2. Die Gestaltung der Übermittlungsvorgänge ^
3. Die Produktionstiefe der Übermittlung
Dritter Teil: die Betriebsleitung:
502
I. Begriffliche Vorbemerkungen . 502
II. Zur Abgrenzung der leitenden von den nichtleitenden Tätigkeiten ^
A. Voraussetzungen der leitenden Tätigkeit 5Q3
AA. Die Wichtigkeit von Tätigkeiten 5Q3
BB. Keine Ausführung von Fremdentscheidungen
B. Leitende Tätigkeit in den Verhaltensabschnitten 504 ^
III. Die Zwecke der Betriebsleitung 504
IV. Die geleiteten Menschen und Gegenstände 505
V. Die Ziele der Betriebsleitung 5Q5
VI. Die leitenden Tätigkeiten 505
A. Betriebspolitik . T ri„^itpn 505
B. Nach außen und nach innen gerichtete leitende Tätigkeiten ^
C. Organisation und Disposition 506
D. Die Abstimmung (Koordination) 508
E. Gebiete leitender Tätigkeit 508
AA. Die Ausbringgüter und Einsatzmißguter 557
BB. Die Wirtschaftsstufe 508
CC. Die Einsatzgüter und Ausbringmißguter 5Q9
DD. Die Betriebsgröße 509
EE. Der Standort 509
FF. Die Rechtsform . psn« n 509
F. Die leitenden Tätigkeiten auf den verschiedenen Rangen ^ ]
Anhang I Auszug aus den Spitzersehen Tabellen B„nten.End
Anhang n Mathematische Ableitung der Kapital und der Renten End ^
und Barwerte 514
Schrifttumsverzeichnis 525
Stichwörterverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen, Bilder und Aufstellungen
I. Tabellen
Seite
1 Unternehmen und Beschäftigte 1987 nach Rechtsreformen 73
2 Einnahmen an Steuern und Zöllen in der Bundesrepublik Deutschland 1993 85
3 Schlechteste und beste Verhaltensmöglichkeiten auf Grund der ungewich
teten Zielbeiträge 130
4 Beste und schlechteste Verhaltensmöglichkeiten auf Grund der gewichteten
Zielbeiträge 131
5 Erwartungswerte bei verschiedenen Zukunftslagen 132
6 Fallende Durchschnittskostensummen je Einheit (Zkg) bei proportionalen
veränderlichen Gesamtkostensummen (£KV) und unterschiedlichen Summen
fester Gesamtkosten (2Kf) 164
7 Beispiel für die Ermittlung der günstigsten Bestellmenge 170
8 Beispiel für die Ermittlung des günstigsten Absatzpreises 261
9 Zahlungsreihen mit unterschiedlichen Anfangsausgaben und unterschiedlichen
Folgeeinnahmen 288
10 Ergänzungszahlungsreihe zum Ausgleich des Unterschieds zwischen den
Anfangsausgaben 288
11 Ergänzungszahlungsreihen zum Ausgleich der Unterschiede zwischen den
Folgeeinnahmen 289
12 Barwerte der Einnahmenüberschüsse 292
13 Kapital werte gleich hoher und gleich langer Investitionen 292
14 Annuitäten der Kapitalwerte gleich hoher und gleich langer Investitionen 292
15 Kapitalwerte ungleich hoher und gleich langer Investitionen 293
16 Kapital werte gleich hoher und ungleich langer Investitionen 294
17 Kapital werte ungleich hoher und ungleich langer Investitionen 295
18 Zusammenstellung der Kapital werte, Annuitäten mit und ohne Umrechnung,
Kapitalwertraten sowie Annuitätenraten mit und ohne Umrechnung 296
19 Ableitung der kalkulatorischen Ergebnisse aus den Einnahmenüberschüssen 302
20 Kalkulatorische Ergebnisse und Gesamtkapital Rentabilitäten 303
21 Rückflußdauern 304
22 Einnahmenüberschüsse eines Taxiunternehmers 306
23 Einnahmen und Ausgaben eines Weinhändlers 308
24 Rhythmus der Geschäftsvorfälle 319
25 Ableitung des Vermögens (V) aus den Aufwendungen (a) und dem
Gewinn (r) sowie deren Bestandsdauern (d) 321
26 Entwicklung eines Bestands von 50 Maschinen zu je 1.000 DM mit fünf¬
jähriger Nutzungsdauer, gleichbleibender Abschreibung und Ersatz oder
Neubeschaffung jeweils am Jahresende 324
27 Nutzungsvorrat in einem neuen und einem älteren Maschinenbestand 325
28 Beispiele für Investitions und Finanzierungsmöglichkeiten 328
29 Renditen und Erträge eines Vermögenspakets aus zwei Aktien 331
30 Änderung der Eigenkapital Rentabilität bei unverändertem Gesamtkapital,
steigender Verschuldung und unterschiedlichen Fremdkapital Kostensätzen 333
31 Änderung der Eigenkapital Rentabilität bei unverändertem Eigenkapital,
steigender Verschuldung und unterschiedlichen Fremdkapital Kostensatzen 334
32 Ermitüung des Gesamtwerts (der Wertzahlsumme) einer Arbeit
33 Stichtagsbilanzen und daraus abgeleitete Veränderungsbilanz «o
34 Topf aus Geld und kurzfristigen Verbindlichkeiten und die Veränderungen ^
dieses Topfes
H. Bilder
1 Die Einzel wissenschaften 5
2 Die Satzarten . 14
3 Der Güterstrom zwischen den Haushalten und den Betneben
4 Die Menschen nach ihren Beziehungen zu einem bestimmten BetneD
5 Die mit einem Betrieb in Beziehung stehenden Menschen ^
6 Dienste ohne Objekte und Dienste an Objekten 3Q
7 Die Gegenstände nach ihrer Verwendbarkeit , v« fii«mm
8 Die Gegenstände nach dem Verhältnis zwischen begehrter und zur Verfugung ^
stehender Menge sowie nach der Übertragbarkeit ¦„„,.,,.*,.
9 Beispiele für meritorische und demeritorische Einzel und Gemeinschafts ^
gegenstände 35
10 Die Güter nach Verwendern und Verwendungsarten ^
11 Die Übertragung von Gegenständen auf Märkten 7Q
12 Die öffentlich rechtlichen Formen der Betriebe ^
13 Merkmale und Untermerkmale der Ziele 139
14 Produktionsbegriffe 145
15 Die Arten des Einsatzes und der Ausbringung von Gegenstanden
16 Die Produktionsverbundenheit von Ausbringgegenstanden
17 Die Zusammenhänge zwischen dem Ausnutzungsgrad und den Kosten
18 Sinkende feste Durchschnittskosten je Einheit (kf) und Grenzkosten (AKf) ^
null bei festen Gesamtkosten (Kf)
19 Gleichbleibende veränderliche Durchschnittskosten je Einheit:£, und
gleichbleibende Grenzkosten (AK.) bei proportionalen veränderlichen ^
20 Mtak!^^
Grenzkosten (AKV) bei unterproportionalen ^«^SSSS
21 Steigende veränderliche Durchschnittskosten je Einhe.t W «^^SS OU 161
Grenzkosten (AK.) bei überproportionalen vemnderb** *«££^
22 ZUerstgleichbldbende,dannsteigendeveränderhcheDurch^m«skosten
je Einheit (k.) und Grenzkosten (AK,) bei zuerst proporaonalen, dann ^
überproportionalen veränderlichen Gesamtkosten qs,)
23 ZueTst sinkende, dann steigende veränderliche D^^0^1**
Einheit (k,) und Grenzkosten (Kv) bei zuerst unterproporüonalen, dann ^
überproportionalen veränderlichen Gesamtkosten (KJ
24 Beispiel für die Ermittlung der günstigsten Bestellmenge
25 Selbständig und unselbständig zu und abgehende Gegenstande
26 Beschaffung und Absau von Einzel und Gemem^haftsgege^den
27 Beschaffung und Absatz von Gütern durch Betnebe auf Markten und bei ^
Gelegenheiten zu Übertragungen ohne Preis
28 Marktformen und Marktseitenverhältnisse 189
29 Die Verfahren der Datensammlung 206
30 Laufbahnen von Gütern 244
31 Beispiel für die Ermittlung des günstigsten Absatzpreises 263
32 Beispiele für Abteilungsgliederungen 350
33 Gliederungstiefe und Leitungsspanne bei gegebener Beschäftigtenzahl 351
34 Beispiele für das Einlinien und das Mehrliniensystem 352
35 Beispiel für eine Projekt Matrix Organisation 354
36 Wegenetz und Beförderungsentfernungen zwischen drei Punkten 362
37 Die Einflüsse auf die Leistung der arbeitenden Menschen 367
38 Personalzu und abgang 370
39 Die Arten der Finanzierung 431
40 Die Möglichkeiten der Geldbeschaffung 432
41 Finanzeinnahmen und ausgaben infolge der Beschaffung und des Absatzes
zeitweiliger Verfügung über Geld 483
42 Der Fluß des Geldes im Betrieb 483
III. Aufstellungen
1 Die Güterausbringung nach Gütergruppen und Wirtschaftsstufen 16
2 Güter und Mißgüter nach Artengruppen 31
3 Bilanz nach der Gründung 43
4 Bilanz nach der Leistung der Einlagen durch die Inhaber 43
5 Bilanz nach der Errichtung 44
6 Bilanz vor dem Ende der Abwicklung 45
7 Die privatrechtlichen Träger von Betrieben 53
8 Die Unternehmenszusammenschlüsse auf Dauer 103
9 Erlaubnisfreie und erlaubnispflichtige Kartelle 108
10 Die handelsrechtlichen Regelungen der Unternehmensverbindungen 109
11 Die Beschaffungs und Absatzmaßnahmen auf Märkten 195
12 Die Möglichkeiten zur Preisfestsetzung durch die Anbieter und Nachfrager 258
13 Die Güter und Mißgüterbestände in einer vollständigen Bilanz 284
14 Die Erfüllung der an den Rechnungszinsfuß zu stellenden Bedingungen
durch verschiedene Größen 299
15 Möglichkeiten der Vermögenseinsparung im Verhältnis zum Umsatz 322
16 Planung der Personal Unter und Überdeckung 374
17 Auszug aus dem Lohnrahmen Tarifvertrag für die hessische Papier , Pappe ,
Zellstoff und Holzstoffindustrie vom 14.8.1979 und 1.9.1988 und dem
Lohntarifvertrag vom 19.1.1995 405
18 REFA Anforderungsermittlungsbogen 408
19 REFA Bewertungstafel für Kenntnisse 410
20 Die Arten der Einnahmen und Ausgaben 428
21 Finanzplan in einfachster Form für ein Jahr 464
22 Finanzplan mit grob aufgegliederten Einnahmen und Ausgaben 465
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