Verfügbarkeit: Grundlagen des Lehrens

Grundlagen des Lehrens: eine allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Aebli, Hans 1923-1990 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Klett-Cotta 1995
Ausgabe:	3. Aufl.
Schlagworte:	Didaktik Pädagogische Psychologie Kognitive Psychologie Unterrichtspsychologie Unterricht Bibliografie Einführung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. 411 - 419
Beschreibung:	427 S. graph. Darst.
ISBN:	3608931163

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adam_text	L ^ HANS AEBLI DES LEHREOS EINE ALLGEMEINE DIDAKTIK AUF PSYCHOLOGISCHER GRUNDLAGE KLETT-COTTA * INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 ERSTERTEIL LEHREN: VOM TUN ZUM LERNEN FUEHREN 17 KAPITEL 1: LEBENSTAETIGKEITEN UND LERNTAETIGKEITEN 19 NICHT STOFF, SONDERN TAETIGKEIT IST ATTRAKTIV 20 EINE TAXONOMIE VON TAETIGKEITEN UND WISSEN 21 WISSEN ALS VERHALTENSBASIS 26 EIN STANDORT IN DER WELT, EIN WEG GEMAESS EINEM LEBENSPLAN 28 DER STOFF DES UNTERRICHTS 30 DIE LEBENSPRAKTISCHE UND DIE WISSENSCHAFTLICHE AUSPRAEGUNG DER UNTERRICHTLICHEN TAETIGKEITEN UND IHRER STOFFLICHEN ERGEBNISSE 32 KAPITEL 2: DREI QUALITAETEN DES TUNS 37 WAHRHEIT 37 SCHOENHEIT 39 DAS GUTE 41 WAHRHEIT, SCHOENHEIT UND GUETE ALS MOTIVIERENDE KRAEFTE 43 KAPITEL 3: VON DER TAETIGKEIT ZUM LERNEN UND ZUM LEHREN 46 STRUKTURELLES LERNEN 47 VERSTAERKENDES LERNEN 49 VOM LERNEN ZUM LEHREN 50 SACHGEMAESS UND KONSISTENT HANDELN LERNEN 53 TAETIGKEITEN AESTHETISCH GESTALTEN LERNEN 55 GUTES HANDELN ERFAHREN 56 ZUSAMMENFASSUNG 59 ZWEITERTEIL SOZIALES LERNEN: DER UMGANG MIT DEM NAECHSTEN, DER GRUPPE UND DEN INSTITUTIONEN 61 KAPITEL 4: SOZIALES LERNEN IN DER SCHULE 63 FORMEN DES SOZIALEN IN DER SCHULE 63 KOENNEN, WISSEN UND WOLLEN IM SOZIALEN BEREICH 66 INFORMELLES SOZIALVERHALTEN UND DIE INSTITUTIONEN 68 KAPITEL 5: SOZIALES LERNEN IN VIER LEBENSKREISEN 71 SCHULE UND FAMILIE 71 DIE SCHULE UND DIE BERUFS- UND WIRTSCHAFTSWELT 74 SOZIALES LERNEN IM POLITISCHEN UND IM STAATLICHEN BEREICH 84 KAPITEL 6: INHALTE UND ZIELE DES SOZIALEN LERNENS 89 EINFUEHLUNG 90 SELBSTKONTROLLE (REFLEXIVITAET) UND FESTIGKEIT (ASSERTIVITAET) 92 DIE KONVENTIONEN DES VERHALTENS UND DIE ERSCHEINUNG 93 SOZIALES VERHALTEN IN HIERARCHISCHEN ORDNUNGEN 96 SOZIALES VERHALTEN IN EGALITAEREN ORDNUNGEN 100 KAPITEL 7: ANTIKE UND CHRISTLICHE TUGENDEN IM SOZIALVERHALTEN 102 MUT (STANDHAFTIGKEIT) 103 MASS 104 GERECHTIGKEIT 105 WEISHEIT 107 LIEBE UND NAECHSTENLIEBE 107 KAPITEL 8: THEORIEN DES SOZIALEN LERNENS UND DER SOZIALEN ENTWICKLUNG 112 ANGEBORENE UND GELERNTE SOZIALE REAKTIONEN 113 VERSTAERKUNGSLERNEN 116 BEOBACHTUNGS-UND NACHAHMUNGSLERNEN 120 STRUKTURELLES LERNEN 122 HANDLUNGEN UND HALTUNGEN INTERNALISIEREN UND INTERIORISIEREN: DER WEG ZUR SELBSTSTEUERUNG UND ZUR AUTONOMIE 125 SOZIALE ENTWICKLUNG 129 DRITTER TEIL LERNMOTIVATION UND MOTIVLERNEN 133 KAPITEL 9: MOTIVATION UND MOTIVE BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN. ... 135 MOTIVATION IN DEN NATUERLICHEN LEBENSTAETIGKEITEN : 137 DAS ZIEL AKTIVIERT DIE MITTEL 138 HOFFNUNG AUF ERFOLG, ANGST VOR MISSERFOLG UND DER PYGMALION-EFFEKT 141 WAS KINDER UND JUGENDLICHE ZUR TAETIGKEIT MOTIVIERT 143 KAPITEL 10: LERNMOTIVE, INTERESSEN- UND WERTBILDUNG 149 TAETIGKEITSMOTIVATION UND LERNMOTIVATION 149 MOTIVATION ZU QUANTITATIVEN UND QUALITATIVEN LERNFORTSCHRITTEN 150 MOTIVATION IM PROBLEMLOESENDEN AUFBAU 152 LERNMOTIVATION BEIM DURCHARBEITEN UND UEBEN 156 LERNMOTIVATION BEIM ANWENDEN 157 INTERESSEN-UND WERTBILDUNG 159 SCHULEN UND LEHRER HABEN IHRE WERTSYSTEME 161 HINTER DEN STOFFEN DIE WERTE SUCHEN 163 KAPITEL 11: ERFOLG UND MISSERFOLG, ZUVERSICHT UND ANGST IM SCHULALLTAG 166 INDIVIDUELLE ERFOLGSBILANZEN: AUSWIRKUNGEN AUF DAS SELBSTBILD DES SCHUELERS . . 166 INTERNE DIFFERENZIERUNG 168 PRUEFUNGSANGST, LEISTUNGSANGST, SCHULANGST 170 ERLERNTE HILFLOSIGKEIT BEI SCHUELERN , 171 ZUSAMMENFASSUNG 174 VIERTER TEIL DAS LERNEN LERNEN 177 KAPITEL 12: AUTONOMES LERNEN 179 WOZU DAS LERNEN LERNEN? 179 WAS LERNEN LERNEN? (GRUNDFORMEN DES AUTONOMEN LERNENS) 181 DIE DREI SAEULEN DES AUTONOMEN LERNENS: WISSEN, KOENNEN UND WOLLEN 185 KAPITEL 13: ZUR DIDAKTIK DES LERNENLERNENS 189 EINE KLARE VORSTELLUNG VOM IDEALEN UND VOM REALEN VERLAUF DES LERNPROZESSES GEWINNEN 190 DIE SELBSTSTEUERUNG UND DIE SELBSTPRUEFUNG DES LERNENS EINUEBEN 191 AUTONOMES PROBLEMLOESEN 199 PROBLEMLOESEN IN VIER SCHRITTEN 203 DIE REGELN DES PROBLEMLOESENS ANWENDEN KOENNEN - UND WOLLEN 205 KAPITEL 14: STILLBESCHAEFTIGUNG UND HAUSAUFGABEN: GELEGENHEITEN ZUM AUTONOMEN LERNEN 208 WIE HAUSAUFGABEN VIELERORTS GESTELLT WERDEN UND WAS SIE BEI DEN SCHUELERN UND DEN ELTERN BEWIRKEN 208 DIE STILLBESCHAEFTIGUNG UND DIE HAUSAUFGABEN IM RAHMEN DES SCHULISCHEN LERNENS 209 MOTIVATION UND SELBSTVERANTWORTUNG BEIM LOESEN VON HAUSAUFGABEN 212 PRAKTISCH-DIDAKTISCHE HINWEISE ZUM HAUSAUFGABENPROBLEM 214 FUENFTERTEIL MITEINANDER ZURECHTKOMMEN 219 KAPITEL 15: GESPRAECHSFUEHRUNG UND BERATUNG 221 KRITISCHE EREIGNISSE UND KRITISCHE ZUSTAENDE IM UMKREIS VON SCHULE UND UNTERRICHT 223 ALLGEMEINE ZIELE DER GESPRAECHSFUEHRUNG 227 DIE TEILZIELE UND PHASEN DES BERATUNGSGESPRAECHS 232 BERATUNG: EIN NEUES ELEMENT IM BERUFSBILD DES LEHRERS UND DER LEHRERIN.... 238 KAPITEL 16: LEHRER-ELTERN-KONTAKTE 241 DIE SCHWIERIGKEIT DER ELTERNKONTAKTE 241 ERSTE KONTAKTNAHME IN DER SCHULE 242 DER HEIMBESUCH DES LEHRERS UND DER LEHRERIN 244 ELTERNKONTAKTE LOHNEN DEN AUFWAND 246 KAPITEL 17: DIE AUTORITAET DES ERZIEHERS UND DAS PROBLEM DER DISZIPLIN 247 DIE KOMPONENTEN DER AUTORITAET 248 DIE ENTWICKLUNG DER AUTORITAET 251 BEDINGUNGEN DER AUTORITAET 253 DIE DIDAKTISCHE SEITE DES DISZIPLINPROBLEMS 256 WIE WIR MIT SCHWIERIGEN SCHUELERN VERFAHREN 259 WIE MAN EINE NEUE KLASSE ANTRITT 261 DIE ERSTE BEGEGNUNG 264 ORGANISATORISCHE REGELN DES VERHALTENS IN DER KLASSE 267 KEINE DISKREPANZ ZWISCHEN DER GUTEN ORDNUNG DES PRIVATEN UND DES SCHULISCHEN LERNENS 270 KAPITEL 18: DIE RUHIGE FESTIGKEIT LERNEN: ASSERTIVITAET 272 DER BEGRIFF DER ASSERTIVITAET 273 DIE DREI KOMPONENTEN DER ASSERTIVITAET 274 DIE SCHULUNG DER ASSERTIVITAET (ASSERTIVITAETSTRAINING ) 276 ASSERTIVITAET IN DER SCHULE LERNEN? 277 SECHSTERTEIL LEHRPLAENE, LERNZIELE UND DIE UNTERRICHTSVORBEREITUNG 281 KAPITEL 19: LEHRPLAENE SIND LERNPLAENE: DAS CURRICULUM 283 DIE MITTEL ZUR BEWAELTIGUNG DER LEBENSAUFGABEN AUFBAUEN 285 INTERESSEN WECKEN, WERTE BILDEN 287 GEFUEHLSERZIEHUNG 288 ANKNUEPFUNGSPUNKTE DES SCHULISCHEN LERNENS: LERN VORAUSSETZUNGEN 289 GEDANKLICH ERHELLTE LEBENSPRAXIS: THEORIEFELDER 291 DER RUECKBEZUG THEORETISCHER ERKENNTNIS AUF DIE LEBENSPRAXIS: ANWENDUNGSFELDER - 294 ZUSAMMENFASSUNG 296 KAPITEL 20: DIACHRONE UND SYNCHRONE STOFFANORDNUNG IM UNTERRICHT . 297 PRINZIPIEN DER VERTIKALEN (DIACHRONEN) ANORDNUNG DER UNTERRICHTSSTOFFE .... 297 PRINZIPIEN DER HORIZONTALEN (SYNCHRONEN) KOORDINATION DER UNTERRICHTSSTOFFE. . 302 L GESAMTUNTERRICHTLICHE KOORDINATION ZWISCHEN DEN UNTERRICHTSFAECHERN 304 BEGRIFFS- UND METHODENZENTRIERTE KOORDINATION ZWISCHEN DEN UNTERRICHTSFAECHERN 307 KAPITEL 21: LERNZIELE 311 WIE GENAU SOLLEN OFFIZIELLE LEHRPLAENE DIE LERNZIELE FESTLEGEN? 311 INHALTE UND FORMEN DER LERNZIELBESTIMMUNG 312 KOGNITIVE LERNZIELE 314 UND DIE OPERATIONALISIERTEN LERNZIELE ? 320 ZUR GESCHICHTE DER CURRICULUMTHEORIE 322 WO STEHT DIE CURRICULUMTHEORIE HEUTE? 325 KAPITEL 22: DIE UNTERRICHTSVORBEREITUNG 329 DAS ZIEL DER UNTERRICHTSEINHEIT KLAEREN 331 VOM STOFFZIEL ZUR ZIELTAETIGKEIT 333 VON DER ZIELTAETIGKEIT ZU IHRER WESENTLICHEN STRUKTUR 336 VON DER STRUKTUR DER UNTERRICHTSTAETIGKEIT ZU IHRER REPRAESENTATION 338 DAS VORGEHEN PLANEN 340 DIE AEUSSERE FORM DER PRAEPARATION 344 DIE AUSFUEHRLICHE PRAEPARATION DES NOVIZEN 347 DIE KURZPRAEPARATION DES EXPERTEN 352 SIEBTER TEIL PRUEFEN UND BENOTEN 355 KAPITEL 23: PRUEFEN WOZU? 357 LEGITIME FUNKTIONEN DER PRUEFUNGEN 357 DAS WESEN DER PRUEFUNGEN 359 PRUEFUNGEN - LERNPROZESSE - LEBENSSITUATIONEN 361 *BILDENDE EVALUATION : DEM SCHUELER HELFEN, DIE PRUEFUNG ZU VERARBEITEN . . . 364 PSYCHOLOGISCHE TESTS, SCHULLEISTUNGSTESTS UND SCHULPRUEFUNGEN 366 LERNZIELORIENTIERTE UND GRUPPENBEZOGENE PRUEFUNGEN 367 KAPITEL 24: GUELTIGE UND VERLAESSLICHE PRUEFUNGEN 371 DIE DIAGNOSTISCHE GUELTIGKEIT ODER VALIDITAET EINER PRUEFUNG 372 DIE PROGNOSTISCHE GUELTIGKEIT UND DAS PROBLEM DER AUFNAHMEPRUEFUNGEN . . . 373 DIE VERLAESSLICHKEIT VON SCHULPRUEFUNGEN 377 KAPITEL 25: WIE MAN SCHRIFTLICHE PRUEFUNGEN KONSTRUIERT UND IN MUENDLI- CHEN PRUEFUNGEN VERFAEHRT 380 ALLGEMEINE REGELN ZUR GESTALTUNG VON PRUEFUNGEN 380 TYPEN VON PRUEFUNGSAUFGABEN 382 MUENDLICHE PRUEFUNGEN 390 DIE BEURTEILUNG DER ANTWORTEN 393 KAPITEL 26: WIE MAN PRUEFUNGEN BEWERTET: DIE NOTENGEBUNG 396 WIE MAN NOTEN NICHT DEFINIEREN SOLL 397 WIE MAN NOTEN MIT HILFE VON PROZENTRANGBEREICHEN IN EINER BEZUGSGRUPPE DEFINIERT 399 DIE KLASSE ALS STICHPROBE AUS DER BEZUGSGRUPPE: NOTENGEBUNG UNTER BERUECK- SICHTIGUNG DIESES STICHPROBENCHARAKTERS 402 WELCHE BEZUGSGRUPPE? 407 ZUSAMMENFASSUNG DES PRAKTISCHEN VORGEHENS BEI DER NOTENGEBUNG 408 UND DIE SPRACHLICH GEFASSTEN PRAEDIKATE? 409 BIBLIOGRAPHIE 411 NAMENVERZEICHNIS 420 SACHVERZEICHNIS 423
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