Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr
1995
|
Schriftenreihe: | Ius privatum
12 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIV, 530 S. |
ISBN: | 3161463897 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV010398583 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20141111 | ||
007 | t | ||
008 | 950918s1995 gw m||| 00||| ger d | ||
016 | 7 | |a 945525761 |2 DE-101 | |
020 | |a 3161463897 |c Gewebe : ca. DM 190.00, ca. sfr 170.00, ca. S 1480.00 |9 3-16-146389-7 | ||
035 | |a (OCoLC)231649359 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV010398583 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c DE | ||
049 | |a DE-20 |a DE-19 |a DE-355 |a DE-739 |a DE-29 |a DE-703 |a DE-12 |a DE-M124 |a DE-384 |a DE-521 |a DE-M382 |a DE-11 |a DE-188 |a DE-Ef29 | ||
084 | |a PG 430 |0 (DE-625)135945: |2 rvk | ||
084 | |a PG 460 |0 (DE-625)135953: |2 rvk | ||
084 | |a 19 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Hergenröder, Curt Wolfgang |d 1955- |e Verfasser |0 (DE-588)1035019930 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung |c von Curt Wolfgang Hergenröder |
264 | 1 | |a Tübingen |b Mohr |c 1995 | |
300 | |a XXXIV, 530 S. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Ius privatum |v 12 | |
502 | |a Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 1994 | ||
650 | 0 | 7 | |a Gerichtsverfassungsrecht |0 (DE-588)4302521-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Zivilprozessrecht |0 (DE-588)4117728-9 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Richterrecht |0 (DE-588)4125213-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Richterrecht |0 (DE-588)4125213-5 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Zivilprozessrecht |0 (DE-588)4117728-9 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Gerichtsverfassungsrecht |0 (DE-588)4302521-3 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
689 | 1 | 0 | |a Richterrecht |0 (DE-588)4125213-5 |D s |
689 | 1 | 1 | |a Zivilprozessrecht |0 (DE-588)4117728-9 |D s |
689 | 1 | |5 DE-604 | |
751 | |a Mannheim |4 uvp | ||
830 | 0 | |a Ius privatum |v 12 |w (DE-604)BV005424152 |9 12 | |
856 | 4 | 2 | |m DNB Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=006925385&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1805067364575739904 |
---|---|
adam_text |
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXIII
§
1
EINFUEHRUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
.
1
1.
KAPITEL
RICHTERLICHE
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
NORMATIVES
PRINZIP
IN
GERICHTSVERFASSUNG
UND
PROZESS
1.
ABSCHNITT:
GERICHTLICHER
STUFENBAU
UND
INSTANZENZUG
.
19
§
2
ERSTE
INSTANZ
UND
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
.
19
§
3
RECHTSGESTALTUNG
DURCH
EXTERNE
VORLAGEPFLICHTEN
.
32
2.
ABSCHNITT:
RECHTSFORTBILDUNG
IM
RECHTSMITTELRECHT
.
52
§
4
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
DES
ZUGANGS
ZU
DEN
RECHTSMITTEL
INSTANZEN
.
52
§
5
VERFAHRENSPRIVILEGIERUNG
UND
RECHTSMITTELSYSTEM
.
72
3.
ABSCHNITT:
BESONDERE
SPRUCHKOERPER
ZUR
RECHTSFORTBILDUNG
.
88
§
6
DIE
GERICHTSVERFASSUNGSRECHTLICHE
INSTITUTION
DER
GROSSEN
SENATE
88
§
7
DER
GEMEINSAME
SENAT
DER
OBERSTEN
GERICHTSHOEFE
DES
BUNDES
.
107
2.
KAPITEL
METHODISCHE
UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE
DIREKTIVEN
DER
RECHTSGESTALTUNG
IM
PROZESS
1.
ABSCHNITT:
DIE
RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNG
ZWISCHEN
RECHTSERKENNTNIS
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
125
§
8
FUNKTION
UND
VERSTAENDNIS
DER
RICHTERLICHEN
RECHTSFORTBILDUNG
IN
DER
METHODENLEHRE
UND
IM
PROZESSRECHT
.
125
§
9
RICHTERLICHE
RECHTSFESTSTELLUNG
ALS
RECHTSFORTBILDUNG
.
149
2.
ABSCHNITT:
RECHTSFORTBILDENDER
RICHTERSPRUCH
UND
GRUNDGESETZ.
168
§
10
DIE
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
IM
PROZESS
ALS
VERFASSUNGSPFLICHT
.
168
§
11
STRUKTURPRINZIPIEN
DER
RECHTSPRECHENDEN
GEWALT
UND
RICHTER
RECHT
.
187
§
12
VERFASSUNGSRECHTLICHES
RECHTSVERWEIGERUNGSVERBOT
UND
AUF
GABENSTELLUNG
DES
ZIVILPROZESSES
.
213
X
INHALTSUEBERSICHT
3.
KAPITEL
ZIVILPROZESSUALE
PARTEIHERRSCHAFT
UND
RECHTSFORTBILDENDE
ENTSCHEIDUNG
1.
ABSCHNITT:
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
DER
VERHINDERUNG
VON
GRUND
SATZENTSCHEIDUNGEN
.
239
§
13
YYNEGATIVE
PRAEJUDIZIEN
"
ALS
PROZESSZIEL
.
239
§14
DIE
DURCHBRECHUNG
DER
DISPOSITIONSBEFUGNIS
DER
PARTEIEN
UEBER
DAS
VERFAHREN
.
260
§15
DIE
VERHINDERUNG
VON
GRUNDSATZENTSCHEIDUNGEN
ALS
PROZES
SUALE
ARGLIST
.
276
2.
ABSCHNITT:
VERFAHRENSBETEILIGUNG
UND
RECHTSBILDUNG
.
291
§16
RECHTLICHES
GEHOER
UND
RICHTERLICHE
HINWEISPFLICHTEN
.
291
§17
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
EINER
DISPOSITION
DER
PARTEIEN
UEBER
DIE
RECHTSFINDUNG
.
312
4.
KAPITEL
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
IM
ZIVILPROZESS
1.
ABSCHNITT:
SOZIALE
WIRKLICHKEIT
UND
RECHTSBILDUNG
.
329
§18
RECHTSTATSACHEN
UND
NORMSETZUNG
.
329
§19
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
IM
RICHTERLICHEN
ENTSCHEIDUNGS
PROZESS
.
348
2.
ABSCHNITT:
DIE
VERFAHRENSRECHTLICHE
BEHANDLUNG
VON
RECHTSFORT
BILDUNGSTATSACHEN
.
369
§
20
ZUM
STAND
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LEHRE
.
369
§21
DIE
MASSGEBLICHKEIT
DER
UNTERSUCHUNGSMAXIME
FUER
RECHTSFORT
BILDUNGSTATSACHEN
.
386
§
22
BEWEISVERFAHREN
UND
RECHTSTATSAECHLICHE
RISIKOVERTEILUNG
.
408
3.
ABSCHNITT:
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
IN
DER
REVISIONSINSTANZ
.
433
§23
REVISIBILITAET
UND
ERMITTLUNGSKOMPETENZ
.
433
5.
KAPITEL
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
UND
PROZESSKOSTEN
§
24
RECHTSFORTBILDENDE
ENTSCHEIDUNG
UND
INDIVIDUELLE
KOSTENLAST
.
451
§
25
DIE
FREISTELLUNG
DER
PARTEIEN
VON
KOSTEN
DER
RECHTSERMITTLUNG
.
463
6.
KAPITEL
ZUSAMMENFASSUNG
DER
WICHTIGSTEN
ERGEBNISSE
LITERATURVERZEICHNIS
.
489
SACHREGISTER
.
521
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXIII
§
1
EINFUEHRUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
.
1
I.
GESETZGEBUNG,
PROZESS
UND
RICHTERRECHT
.
1
1.
RECHTSFORTBILDUNG
UND
PROZESSGESETZGEBUNG
.
1
2.
RECHTSPRECHUNG
ALS
RECHTSSCHOEPFUNG
UND
ERSATZGESETZGEBUNG.
3
3.
RECHT
ALS
ERGEBNIS
ARBEITSTEILIG
ORGANISIERTER
ENTSCHEIDUNGS
LEISTUNGEN
VON
GESETZ
UND
PRAEJUDIZ
.
5
II.
GERICHTLICHES
VERFAHREN
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
8
1.
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
PROZESSERGEBNIS
UND
PROZESSZIEL
.
8
2.
GERICHTSVERFASSUNG
UND
PROZESSORDNUNGEN
ALS
GRUNDLAGE
DER
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
.
10
3.
DIE
SYLLOGISTISCHE
EINZELSTREITBEREINIGUNG
ALS
LEITIDEE
DES
PRO
ZESSES
.
12
III.
DER
ZIVILPROZESS
ALS
GEEIGNETER
RAHMEN
RICHTERLICHER
RECHTSFORT
BILDUNG?
.
13
1.
PROZESSUALE
VORGABEN
UND
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
.
13
2.
GANG
DER
DARSTELLUNG
.
15
1.
KAPITEL
RICHTERLICHE
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
NORMATIVES
PRINZIP
IN
GERICHTSVERFASSUNG
UND
PROZESS
1.
ABSCHNITT:
GERICHTLICHER
STUFENBAU
UND
INSTANZENZUG
.
19
§
2
ERSTE
INSTANZ
UND
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
.
19
I.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DER
KAMMER
BEI
GRUNDSAETZLICHER
BEDEUTUNG
DER
SACHE
.
19
1.
AUFGABENVERTEILUNG
ZWISCHEN
EINZELRICHTER
UND
KAMMER
.
19
2.
§
348
ABS.
1
NR.
2
ZPO
ALS
BESETZUNGSREGEL
BEI
RECHTSSACHEN
GRUNDSAETZLICHER
BEDEUTUNG
.
20
XII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DIE
KONZENTRATION
VON
VERFAHREN
AUF
EINES
UNTER
MEHREREN
SACH
LICH
UND
OERTLICH
ZUSTAENDIGEN
GERICHTEN
.
21
1.
KONZENTRATIONSERMAECHTIGUNGEN
IM
PROZESSRECHT
.
21
2.
RECHTSEINHEIT
UND
VERFAHRENSKONZENTRATION
.
22
III.
ZUSTAENDIGKEITSVERLAGERUNGEN
IM
INSTANZENZUG
.
23
1.
DIE
ERSTINSTANZLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
LANDGERICHTS
ZUR
EROEFF
NUNG
DES
RECHTSMITTELZUGES
AN
DEN
BUNDESGERICHTSHOF
.
23
2.
DIE
VERLAGERUNG
DER
BERUFUNG
GEGEN
ENTSCHEIDUNGEN
DES
AMTS
GERICHTS
AN
DAS
OBERLANDESGERICHT
.
24
IV.
DIE
ERSTINSTANZLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DER
OBERSTEN
GERICHTSHOEFE
DES
BUNDES
.
24
1.
ABWEICHUNGEN
VOM
GESETZLICHEN
REGELMODELL
EINES
MEHR
STUFIGEN
INSTANZENZUGES
.
24
2.
DER
VERZICHT
AUF
DEN
RECHTSMITTELZUG
ALS
INSTRUMENT
DER
RECHTS
SICHERHEIT
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
27
3.
DIE
GRUNDSAETZLICHE
BEDEUTUNG
DER
SACHE
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
ZULAESSIGKEIT
DER
VERKUERZUNG
DES
RECHTS
WEGS
.
29
V.
ZUSTAENDIGKEITSABREDEN
DER
PARTEIEN
AUS
GRUENDEN
DER
RECHTSFORT
BILDUNG
.
29
VI.
FOLGERUNGEN
.
31
§
3
RECHTSGESTALTUNG
DURCH
EXTERNE
VORLAGEPFLICHTEN
.
32
I.
DIE
PFLICHT
ZUR
ABGABE
DES
VERFAHRENS
AN
EIN
UEBERGEORDNETES
GERICHT BEI
BEABSICHTIGTER
ABWEICHUNG
IN
EINER
RECHTSFRAGE
.
32
1.
DIE
EXTERNE
VORLEGUNGSPFLICHT
IN
§
28
ABS.
2
FGG
UND
§
79
ABS.
2
GBO
.
32
2.
ABGABEPFLICHTEN
IM
GERICHTSVERFASSUNGSRECHT
.
34
3.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORLAGEPFLICHTEN
.
36
II.
DIE
VORLAGE
AN
EIN
UEBERGEORDNETES
GERICHT
WEGEN
DIVERGENZ
UND
RECHTSGRUNDSAETZLICHKEIT
.
37
1.
DER
RECHTSENTSCHEID
IN
MIETSACHEN
.
37
A)
PFLICHT
ZUR
VORLAGE
BEI
BEABSICHTIGTER
ABWEICHUNG
SOWIE
GRUNDSAETZLICHER
BEDEUTUNG
.
37
B)
RECHTSFORTBILDUNG
DURCH
RECHTSENTSCHEID
IN
EINEM
ZWISCHEN
VERFAHREN
.
40
C)
DIE
ROLLE
DER
PARTEIEN
IM
RECHTSENTSCHEIDSVERFAHREN
.
41
2.
STRAF
UND
VERWALTUNGSPROZESSUALE
VORLAGEN
WEGEN
DIVERGENZ
UND
RECHTSGRUNDSAETZLICHKEIT
.
42
III.
DAS
RECHT
ZUR
VORLAGE
IM
WEHRVERFAHRENSRECHT
.
44
1.
§
18
ABS.
4WBO
.
44
2.
§36ABS.
6WDO
.
44
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
IV.
VORLAGERECHTE
UND
-PFLICHTEN
IM
EUROPAEISCHEN
VERFAHRENSRECHT
.
45
1.
DIE
VORABENTSCHEIDUNG
DES
EUROPAEISCHEN
GERICHTSHOFS
IN
DEN
EUROPAVERTRAEGEN
.
45
2.
DAS
VORABENTSCHEIDUNGS
UND
DIVERGENZVERFAHREN
GERN.
ART.
2
FF.
EUGVUE-AUSLEGUNGSPROTOKOLL
.
46
V.
EXTERNE
ABGABEPFLICHTEN
UND
VORLAGERECHTE
ALS
INSTRUMENT
DER
RECHTSGESTALTUNG
.
48
1.
GRUNDLAGEN
DES
SYSTEMS
DER
EXTERNEN
VORLAGE
.
48
2.
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT
UND
MITTELBARE
BINDUNGSWIRKUNG
DER
PRAEJUDIZIEN
.
49
3.
EUROPAEISCHES
PROZESSRECHT
UND
EINHEITLICHE
RECHTSFORTBILDUNG.
51
2.
ABSCHNITT:
RECHTSFORTBILDUNG
IM
RECHTSMITTELRECHT
.
52
§
4
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
DES
ZUGANGS
ZU
DEN
RECHTSMITTEL
INSTANZEN
.
52
I.
DIE YYGRUNDSAETZLICHE
"
BEDEUTUNG
DER
RECHTSFRAGE
ALS
GRUNDPFEILER
DES
RECHTSMITTELRECHTS
.
52
1.
DIE
ZULAESSIGKEIT
EINES
RECHTSMITTELS
WEGEN
RECHTSGRUNDSAETZ
LICHKEIT
.
T
.
52
A)
GRUNDSATZBERUFUNG
.
52
B)
GRUNDSATZREVISION
.
54
C)
GRUNDSATZBESCHWERDE
.
55
2.
DER
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFF
DER
YYGRUNDSAETZLICHEN
BEDEU
TUNG
"
.
56
A)
EINHEIT
UND
FORTBILDUNG
DES
RECHTS
ALS
MASSGEBLICHE
AUS
LEGUNGSKRITERIEN
.
56
B)
KLAERUNGSFAEHIGKEIT,
KLAERUNGSBEDUERFTIGKEIT,
ENTSCHEIDUNGS
ERHEBLICHKEIT
DER
RECHTSFRAGE
.
58
3.
ZUR
UNTERSCHIEDLICHEN
RANGHOEHE
DER
GRUNDSAETZLICHEN
BEDEU
TUNG
IM
RECHTSMITTELRECHT
.
59
II.
DIE
EROEFFNUNG
EINER
WEITEREN
INSTANZ
WEGEN
DIVERGENZ
.
59
1.
DIE
ABWEICHUNG
IN
EINER
RECHTSFRAGE
ALS
RECHTSMITTELGRUND
.
59
A)
DIVERGENZBERUFUNG
.
59
B)
DIVERGENZREVISION
.
61
C)
DIVERGENZBESCHWERDE
.
62
2.
DIE
ABWEICHUNG
VON
DER
ENTSCHEIDUNG
EINES
ANDEREN
SPRUCH
KOERPERS
.
63
A)
DER
BEGRIFF
DER
YYABWEICHUNG
"
.
63
B)
DIVERGENZ
IN
EINER
YYRECHTSFRAGE
"
.
64
3.
BERUHEN
DER
ENTSCHEIDUNG
AUF
DER
RECHTSFRAGE
.
65
III.
DIE
ZULASSUNG
EINES
RECHTSMITTELS
AUS
GRUENDEN
DER
YYFORTBILDUNG
DES
RECHTS
"
.
65
1.
DIE
PROZESSORDNUNGEN
.
65
2.
DER
ZULASSUNGSGRUND
DER
YYFORTBILDUNG
DES
RECHTS
"
.
66
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
A)
AEUSSERUNGEN
DES
GESETZGEBERS
.
66
B)
MEINUNGSSTAND
IN
DER
LITERATUR
.
67
IV.
RECHTSMITTEL
ZUR
YYSICHERUNG
EINER
EINHEITLICHEN
RECHTSPRECHUNG
"
69
1.
DIE
SICHERUNG
EINER
EINHEITLICHEN
RECHTSPRECHUNG
ALS
RECHTS
MITTELVORAUSSETZUNG
.
69
2.
AUSGLEICH
BZW.
VERMEIDUNG
VON
DIVERGENZEN
ALS
LEITBILD
.
69
V.
FAZIT
.
71
§
5
VERFAHRENSPRIVILEGIERUNG
UND
RECHTSMITTELSYSTEM
.
72
I.
PARTEIHERRSCHAFT
IM
UND
UEBERINDIVIDUELLES
INTERESSE
AM
RECHTS
MITTELVERFAHREN
.
72
1.
DIE
REDUKTION
DER
PARTEIHERRSCHAFT
DURCH
GESETZLICHE
ZUGANGS
BESCHRAENKUNGEN
.
72
2.
DIE
RECHTSMITTELZULASSUNG
ALS
AUSDRUCK
DES
UEBERINDIVIDUELLEN
INTERESSES
AM
VERFAHREN
.
73
3.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
BESCHWER
DES
RECHTSMITTELKLAEGERS
.
75
4.
VERGLEICH
MIT
DER
ROLLE
DER
PARTEIEN
BEI
DER
EXTERNEN
VORLAGE
.
75
II.
DAS
PROZESSUALE
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
RECHTSANWENDUNGSGLEICH
HEIT
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
76
1.
RECHTSEINHEIT
UND
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
LEITIDEEN
DES
RECHTS
MITTELZUGANGS
.
76
2.
DIE
DIVERGENZ
ALS
UNTERFALL
DER
YYGRUNDSAETZLICHEN
BEDEUTUNG
"
DER
SACHE?
.
78
3.
DIE
RECHTSMITTELZULAESSIGKEIT
WEGEN
DIVERGENZ
ALS
INSTRUMENT
ZUR
RECHTSFORTBILDUNG
.
79
III.
DIE
KANALISIERUNG
DES
RECHTSMITTELZUGANGS
ALS
VERFAHRENSSELEK
TION
UND-PRIVILEGIERUNG
.
81
1.
AUSGANGSPUNKT:
DER
AUSSCHLUSS
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
AUS
DER
REVISIBILITAET
.
81
2.
DIE
BESCHRAENKUNG
DER
REVISIONSRICHTERLICHEN
PRUEFUNG
AUF
DIE
RECHTSFRAGE
.
82
3.
AKTUELLE
FOLGERUNGEN
AUS
DEM
JUENGSTEN
ENTWURF
EINES
GESETZES
ZUR
ENTLASTUNG
DER
RECHTSPFLEGE
.
83
4.
NORMATIV
PRIVILEGIERTES
VERFAHREN
UND
RECHT
DER
PARTEIEN
AUF
EINE
YYGERECHTE
"
ENTSCHEIDUNG
.
85
IV.
ERGEBNIS
.
87
3.
ABSCHNITT:
BESONDERE
SPRUCHKOERPER
ZUR
RECHTSFORTBILDUNG
.
88
§
6
DIE
GERICHTSVERFASSUNGSRECHTLICHE
INSTITUTION
DER
GROSSEN
SENATE
88
I.
DAS
HISTORISCHE
STREBEN
NACH
RECHTSEINHEIT
UND
RECHTSANWEN
DUNGSGLEICHHEIT
.
88
1.
DIE
ENTWICKLUNG
BIS
ZU
DEN
REICHSJUSTIZGESETZEN
.
88
INHALTSVERZEICHNIS
XV
2.
DAS
PROBLEM
DER
EINHEIT
DER
RECHTSPRECHUNG
INNERHALB
DES
REICHSGERICHTS
.
89
3.
DIE
EINBEZIEHUNG
DER
RECHTSFORTBILDUNG
IN
DAS
AUSGLEICHS
VERFAHREN
.
90
II.
DIE
GROSSEN
SENATE
BEI
DEN
OBERSTEN
GERICHTSHOEFEN
DES
BUNDES
.
92
1.
DOGMENGESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
.
92
2.
DIE
NEUREGELUNG
DURCH
DAS
RECHTSPFLEGEVEREINFACHUNGSGESETZ
VOM
17.12.1990
.
94
3.
DIE
PLENARENTSCHEIDUNG
NACH
§
16
BVERFGG.
95
III.
ANRUFUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
96
1.
DIVERGENZVORLAGE
.
96
A)
DIE
BEABSICHTIGTE
ABWEICHUNG
VON
DER
ENTSCHEIDUNG
IN
EINER
RECHTSFRAGE
.
96
B)
DAS
ANFRAGEVERFAHREN
ALS
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNG
.
97
2.
RECHTSFORTBILDUNGSVORLAGE
.
98
A)
GRUNDSAETZLICHE
BEDEUTUNG
DER
RECHTSFRAGE
.
98
B)
ERFORDERLICHKEIT
ZUR
RECHTSFORTBILDUNG
.
99
C)
SICHERUNG
EINER
EINHEITLICHEN
RECHTSPRECHUNG
.
100
3.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DIVERGENZVORLAGE
UND
RECHTSFORTBILDUNGS
VORLAGE
.
101
IV.
BESONDERE
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
FUER
DIE
RECHTSFORTBILDUNG?
.
101
1.
ENTSCHEIDUNG
NUR
UEBER
DIE
RECHTSFRAGE
.
101
2.
FAKULTATIVE
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
UND
PARTEIRECHTE
IM
VERFAHREN
.
102
3.
ANHOERUNG
DES
GENERALBUNDESANWALTS
.
104
4.
KOSTEN
.
104
5.
ERGEBNIS:
RECHTSFORTBILDUNG
IM
YYNORMALEN
"
VERFAHREN
.
104
V.
DIE
BESETZUNG
DER
GROSSEN
SENATE
.
105
VI.
FAZIT
.
106
§
7
DER
GEMEINSAME
SENAT
DER
OBERSTEN
GERICHTSHOEFE
DES
BUNDES
.
107
I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
107
1.
DIE
RECHTSEINHEIT
ZWISCHEN
DEN
VERSCHIEDENEN
FACHGERICHTS
BARKEITEN
ALS
PROBLEM
DER
RECHTSSICHERHEIT
.
107
2.
DAS
OBERSTE
BUNDESGERICHT
IM
SINNE
VON
ART.
95
GG
A.F
.
107
3.
DAS
GESETZ
ZUR
WAHRUNG
DER
EINHEITLICHKEIT
DER
RECHT
SPRECHUNG
DER
OBERSTEN
GERICHTSHOEFE
DES
BUNDES
.
108
II.
GEMEINSAMER
SENAT
UND
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
.
109
1.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
ANRUFUNG
DES
GEMEINSAMEN
SENATES
.
109
2.
DER
GEMEINSAME
SENAT
ALS
RECHTSFORTBILDUNGSINSTANZ
.
111
III.
BESONDERE
VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
.
112
1.
DAS
VERFAHREN
VOR
DEM
GEMEINSAMEN
SENAT
.
112
2.
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
GEMEINSAMEN
SENATES
.
114
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
3.
PARTEIRECHTE
IM
VERFAHREN
UND
RECHTLICHES
GEHOER
.
114
4.
KOSTEN
.
115
IV.
AUSBLICK:
DAS
NORMATIV
PRIVILEGIERTE
GERICHTSVERFAHREN
ALS
VEHIKEL
RICHTERLICHER
RECHTSSCHOEPFUNG
.
116
1.
DER
GEMEINSAME
SENAT
ALS
HIERARCHISCHE
SPITZE
IM
PYRAMI
DALEN
AUFBAU
DER
DEUTSCHEN
GERICHTSBARKEIT
.
116
2.
DIE
INSTITUTIONELLE
ABSICHERUNG
DER
HOECHSTRICHTERLICHEN
RECHTS
FORTBILDUNGSAUFGABE
.
117
3.
DAS
RECHTSSCHOEPFERISCHE
PRAEJUDIZ
ALS
GERICHTSVERFASSUNG
UND
PROZESS
IMMANENTES
LEITBILD
.
119
4.
FAZIT
.
121
2.
KAPITEL
METHODISCHE
UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE
DIREKTIVEN
DER
RECHTSGESTALTUNG
IM
PROZESS
1.
ABSCHNITT:
DIE
RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNG
ZWISCHEN
RECHTSERKENNTNIS
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
125
§
8
FUNKTION
UND
VERSTAENDNIS
DER
RICHTERLICHEN
RECHTSFORTBILDUNG
IN
DER
METHODENLEHRE
UND
IM
PROZESSRECHT
.
125
I.
AUSGANGSPUNKT:
DAS
MODELL
DES
JUSTIZSYLLOGISMUS
.
125
1.
SUBSUMTION
DES
YYUNTERSATZES
"
UNTER
DEN
YYOBERSATZ
"
ALS
METHO
DISCHE
UND
PROZESSUALE
IDEALVORSTELLUNG
.
125
2.
VERFAHRENSABLAUF
UND
JUSTIZSYLLOGISMUS
.
127
A)
NOTWENDIGE
VORAUSSETZUNGEN
DER
KLAGESCHRIFT
.
127
B)
DIE
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
.
128
C)
DIE
BEWEISAUFNAHME
.
129
D)
DER
REGELMAESSIGE
INHALT
DES
URTEILS
.
130
3.
PROZESSUALER
TATBESTAND
UND
RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
131
A)
DER
SACHVERHALT
ALS
UNTERSATZ
DES
SYLLOGISMUS
.
131
B)
DER
FESTGESTELLTE
TATBESTAND
ALS
FIKTIVE
YYZIVILPROZESSUALE
WAHRHEIT
"
.
132
II.
GESETZESVOLLZUG,
AUSLEGUNG
UND
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
ARBEITS
BEGRIFFE
DER
METHODENLEHRE
.
133
1.
DAS
IDEAL
ALS
REALE
FIKTION:
DER
REINE
GESETZESVOLLZUG
.
133
2.
DIE
AUSLEGUNG
DES
GESETZES
.
134
A)
INTERPRETATION
DURCH
AUSLEGUNG
.
134
B)
AUSLEGUNG
UND
PROZESSRECHT
.
136
3.
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
METHODISCHE
FORTSETZUNG
DER
AUSLEGUNG
137
A)
STRUKTURELLE
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
AUSLEGUNG
UND
RECHTS
FORTBILDUNG
.
137
B)
DIE
VERSCHIEDENEN
FORMEN
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
139
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
C)
INSBESONDERE:
RICHTERLICHE
RECHTSETZUNG
DURCH
YYERSATZ
GESETZGEBUNG
"
.
140
AA)
RICHTERLICHE
YYERSATZGESETZGEBUNG
"
ALS
RECHTSFORTBILDUNG
ODER
RECHTSBILDUNG?
.
140
BB)
YYERSATZGESETZGEBUNG
"
UND
ZIVILPROZESS
.
141
4.
ERGEBNIS:
YYRECHTSFORTBILDUNG
"
ALS
METHODISCHER
ARBEITSBEGRIFF
.
142
A)
YYAUFGABE
"
DER
JURISTISCHEN
METHODENLEHRE
.
142
B)
RICHTERLICHE
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
UND
GRENZEN
DER
METHODE
.
143
III.
DER
RECHTSFORTBILDUNGSBEGRIFF
IM
TELEOLOGISCHEN
UND
SYSTE
MATISCHEN
ZUSAMMENHANG
DES
GERICHTSVERFASSUNGS
UND
PROZESS
RECHTS
.
143
1.
DAS
NORMATIV
PRIVILEGIERTE
VERFAHREN
ALS
AUSDRUCK
DER
ERGEB
NISOFFENHEIT
DER
JURISTISCHEN
METHODE
.
143
A)
DIE
METHODISCHE
UNVERMEIDBARKEIT
DIVERGIERENDER
ENT
SCHEIDUNGEN
.
143
B)
RECHTSNEUBILDUNG
ALS
NOTWENDIGE
VORAUSSETZUNG
VON
DIVER
GENZ
UND
RECHTSGRUNDSAETZLICHKEIT
.
144
2.
FUNKTIONALE
ANFORDERUNGEN
AN
EINEN
PROZESSUALEN
RECHTSFORT
BILDUNGSBEGRIFF
.
145
A)
UNBEACHTLICHKEIT
METHODISCHER
ARBEITSBEGRIFFE
.
145
B)
BEDEUTUNG
DER
RECHTSNEUBILDUNG
FUER
DIE
GESAMTRECHTS
ORDNUNG
.
146
C)
WIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNGSWEISE
BEI
DER
RECHTSNEU
BILDUNG?
.
147
3.
FAZIT
.
148
IV.
ERGEBNIS
.
148
§
9
RICHTERLICHE
RECHTSFESTSTELLUNG
ALS
RECHTSFORTBILDUNG
.
149
I.
DIE
PROZESSUALE
KONKRETISIERUNG
DER
RICHTERLICHEN
RECHTSFORT
BILDUNGSAUFGABE
.
149
1.
SYLLOGISTISCHE
EINZELSTREITBEREINIGUNG
ALS
REGELFALL
.
149
2.
DIE
INSTITUTIONALISIERUNG
DER
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
AUSDRUCK
IHRER EINFACHRECHTLICHEN
ANERKENNUNG
.
150
3.
INHALTLICHE
DETERMINIERUNG
DER
RICHTERLICHEN
RECHTSFORT
BILDUNGSAUFGABE?
.
151
II.
RECHTSFORTBILDUNG
IM
PROZESS
UND
GESCHLOSSENHEITSFIKTION
DER
RECHTSORDNUNG
.
152
1.
RECHTSVERWEIGERUNGSVERBOT
UND
LUECKENLOSES
RECHT
.
152
2.
GESCHLOSSENHEITSDOGMA
UND
RICHTERLICHE
RECHTSFORTBILDUNG
.
153
III.
PROZESSUALE
RECHTSERKENNTNIS
ALS
MATERIELLE
RECHTSVERWIRK
LICHUNG?
.
154
1.
RECHTSVERWIRKLICHUNG
IM
PROZESS
NACH
DER
KREATIONSTHEORIE
.
154
2.
NOTWENDIGE
ALLGEMEINHEIT
UND
AUSSERPROZESSUALER
GELTUNGSAN
SPRUCH
DES
RECHTS
.
156
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
FUNKTIONALE
BETRACHTUNG
DES
PROZESSES
UND
RECHTSFORTBILDUNGSWIRKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
.
157
1.
RECHTSYYFESTSTELLUNG
"
DURCH
DAS
RICHTERLICHE
URTEIL
.
157
2.
DIE
FESTSTELLUNG
STREITIGEN
RECHTS
ZWISCHEN
DEN
PARTEIEN
ALS
AUFGABE
DES
ZIVILPROZESSES
SCHLECHTHIN?
.
159
3.
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
FOLGE
DER
AUSEINANDERSETZUNG
DER
PAR
TEIEN
IM
PROZESS
.
160
V.
DIE
ERGEBNISOFFENHEIT
DES
PROZESSRECHTS
.
163
1.
RICHTERLICHE
NEUTRALITAET
UND
ERGEBNISOFFENHEIT
.
163
2.
MATERIELLE
RECHTSLAGE
UND
PARTEISTELLUNG
IM
PROZESS
.
164
3.
PARTEIVERANTWORTUNG
UND
PROZESSVERLAUF
.
165
4.
PROZESSBEENDIGUNG
UND
STREITIGE
ENTSCHEIDUNG
.
165
VI.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
WEITERE
UNTERSUCHUNG
.
166
2.
ABSCHNITT:
RECHTSFORTBILDENDER
RICHTERSPRUCH
UND
GRUNDGESETZ
.
168
§10
DIE
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
IM
PROZESS
ALS
VERFASSUNGSPFLICHT
.
168
I.
DIE
FORMELLE
PFLICHT
DES
RICHTERS
ZUR
STREITENTSCHEIDUNG
IM
EINZELFALL
.
168
1.
RECHTSPRECHENDE
GEWALT
UND
RICHTERLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
168
2.
JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCH
UND
ENTSCHEIDUNGSZWANG
DES
RICHTERS
.
169
3.
ART.
20
ABS.
3
GG
ALS
GRUNDLAGE
DES
RECHTSVERWEIGERUNGS
VERBOTS
.
172
4.
RECHTSSTAATSPRINZIP
UND
RICHTERLICHE
PFLICHT
ZUR
RECHTSFORT
BILDUNG
IM
PROZESS
.
174
II.
NORMATIV
PRIVILEGIERTES
VERFAHREN
UND
GESETZLICHER
RICHTER
.
176
1.
DAS
RECHTSFORTBILDENDE
PRAEJUDIZ
IM
LICHTE
VON
ART.
101
ABS.
1
S.2GG
.
176
2.
DIE
NICHTVORLAGE
ALS
ENTZUG
DES
GESETZLICHEN
RICHTERS
.
177
A)
DIE
SCHUTZWIRKUNG
VON
ART.
101
ABS.
1
S.
2
GG
IM
HINBLICK
AUF
VORLAGEPFLICHTEN
.
177
B)
DIE
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTLICHE
FORMEL
EINER
YYWILLKUER
LICHEN
"
MISSACHTUNG
DER
VORLAGEPFLICHT
.
178
C)
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTLICHES
WILLKUERKRITERIUM
UND
ZWECK
DER
VORLAGEPFLICHTEN
.
179
3.
DIE
NICHTZULASSUNG
EINES
RECHTSMITTELS
ALS
VERFASSUNGSVER
STOSS?
.
180
A)
EINRAEUMUNG
DER
NICHTZULASSUNGSBESCHWERDE
.
180
B)
KEIN
RECHTSMITTEL
GEGEN
DIE
NICHTZULASSUNG
.
181
4.
GESETZLICHER
RICHTER
UND
HANDLUNGSERMESSEN
.
182
A)
KEIN
RICHTERLICHES
ERMESSEN
BEI
DER
ANNAHME
BZW.
ZULAS
SUNG
VON
RECHTSMITTELN
.
182
B)
RICHTERLICHES
ERMESSEN
BEI
DER
GRUNDSATZVORLAGE?
.
183
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
III.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ANERKENNUNG
DER
YYRECHTSETZENDEN
"
ROLLE
DES
RICHTERS
.
185
1.
RECHTSSATZBILDUNG
IM
ABSTRAKTEN
ZWISCHENVERFAHREN
.
185
2.
DER
RECHTSETZENDE
RICHTER
ALS
YYGESETZLICHER
RICHTER
"
I.S.V.
ART.
101
ABS.
1S.2GG
.
186
3.
FAZIT
.
186
§11
STRUKTURPRINZIPIEN
DER
RECHTSPRECHENDEN
GEWALT
UND
RICHTER
RECHT
.
187
I.
KOMPETENZIELLE
DIREKTIVEN
RICHTERLICHER
RECHTSFORTBILDUNG
.
187
1.
DER
RECHTSFORTBILDENDE
RICHTERSPRUCH
ALS
NOTWENDIGER
AUSFLUSS
EINES
RECHTSHAENGIGEN
VERFAHRENS
.
187
2.
RICHTERLICHE
YYRECHTSBILDUNG
"
AUSSERHALB
EINES
GERICHTLICHEN
VERFAHRENS
.
189
A)
DAS
ANFRAGEVERFAHREN
ALS
GESETZLICHE
AUSNAHME
.
189
B)
YYFAKTISCHE
"
AUSNAHMEN
DER
VERFAHRENSBINDUNG
.
189
3.
OBITER
DICTA
.
191
A)
APPELLENTSCHEIDUNGEN
.
191
B)
FALLUEBERGREIFENDE
AUSSAGEN
.
192
C)
ANKUENDIGUNG
VON
RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN
.
193
4.
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT
ALS
KOMPETENZIELLE
GRENZE
RICHTER
LICHER
RECHTSBILDUNG
.
194
A)
KEINE
PRAESUMPTIVE
VERBINDLICHKEIT
YYAUSSERPROZESSUALER
PRAEJUDIZIEN
"
.
194
B)
DAS
OBITER
DICTUM
ALS
NICHT
DIVERGENZFAEHIGER
ANNEX
DER
SYLLOGISTISCHEN
EINZELSTREITBEREINIGUNG
.
195
C)
FAZIT
.
196
II.
DIE
FUNKTIONELLE AUFTEILUNG
ZWISCHEN
GESETZGEBER
UND
RICHTER
BEI
DER
GESTALTUNG
DER
RECHTSORDNUNG
.
197
1.
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GEWALTENTEILUNGSGRUNDSATZ
ALS
ORGANISATIONSPRINZIP
.
197
A)
NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE
DES
GESETZGEBERS
UND
RICHTERLICHE
RECHTSGESTALTUNG
.
197
B)
LEGISLATIVE
KORREKTUR
VON
RICHTERRECHT
.
198
2.
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTLICHE
YYWESENTLICHKEITSTHEORIE
"
UND
RECHTSFORTBILDENDE
ENTSCHEIDUNG
.
199
A)
DIE
ALLEINZUSTAENDIGKEIT
DES
PARLAMENTS
IN
GRUNDLEGENDEN
NORMATIVEN
BEREICHEN
.
199
B)
WESENTLICHKEITSTHEORIE
UND
RICHTERRECHT
.
201
3.
GEWALTENTEILUNGSGRUNDSATZ
ALS
FUNKTIONSPRINZIP
UND
LEI
STUNGSFAEHIGKEIT
DES
PROZESSRECHTS
.
204
A)
FUNKTIONSFAEHIGKEIT
DES
RECHTSSYSTEMS
DURCH
GEWALTEN
BALANCIERUNG
.
204
B)
EINZELFALLENTSCHEIDUNG
UND
GESAMTRECHTSORDNUNG
-
GESCHLECHTSAENDERUNG
DURCH
RICHTERLICHES
URTEIL?
.
205
C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
206
XX
INHALTSVERZEICHNIS
III.
MATERIELLE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
RICHTERLICHE
RECHTSFORTBILDUNGS
AUFGABE
UND
ZIVILPROZESS
.
207
1.
DIE
BINDUNG
DES
RICHTERS
AN
RECHT
UND
GESETZ
.
.
.
207
A)
PFLICHT
ZUR
RECHTSPRECHUNG
IN
DEN
GRENZEN
DER
GESAMT
RECHTSORDNUNG
.
207
B)
DAS
PHAENOMEN
DER
YYUNAUSFUELLBAREN
"
LUECKEN
.
208
2.
FUNKTIONSGRENZEN
DES
PROZESSRECHTS
ALS
RECHTSFORTBILDUNGS
GRENZEN?
.
209
A)
NOCHMALS:
BGHZ
57,
S.
63
.
209
B)
WANDEL
DER
NORMSITUATION
UND
PROZESSUALE
ERKENNTNIS
MOEGLICHKEITEN
.
210
3.
STRUKTUR
DES
ZIVILPROZESSES
UND
RECHTSFORTBILDUNGSAUFGABE
DES
RICHTERS
.
211
IV.
ERGEBNIS
.
212
§
12
VERFASSUNGSRECHTLICHES
RECHTSVERWEIGERUNGSVERBOT
UND
AUF
GABENSTELLUNG
DES
ZIVILPROZESSES
.
213
I.
DIE
VERFASSUNGSPFLICHT
ZUR
RECHTSFORTBILDUNG
IM
SPANNUNGSFELD
VERSCHIEDENER
VERFAHRENSZWECKE
.
213
1.
ENTSCHEIDUNGSZWANG
UND
NORMATIV
PRIVILEGIERTES
VERFAHREN
.
213
2.
WIRKUNG
DES
GERICHTLICHEN
VERFAHRENS
UND
WEITERBILDUNG
DES
MATERIELLEN
RECHTS
.
214
II.
DIE
DOPPELFUNKTION
DES
YYKLASSISCHEN
"
ZIVILPROZESSES
.
215
1.
DER
ZIVILPROZESS
ALS
VERFAHREN
ZUR
VERWIRKLICHUNG
SUBJEKTIVER
PRIVATRECHTE
.
215
A)
SCHUTZ
MATERIELLER
ANSPRUCHSBERECHTIGUNGEN
.
215
B)
FRIEDENS
UND
ORDNUNGSZWECK
.
217
C)
RECHTSGEWISSHEIT
UND
RECHTSSICHERHEIT
.
217
2.
OEFFENTLICHE
ZWECKE
.
218
A)
BEWAEHRUNG
DES
OBJEKTIVEN
RECHTS
.
218
B)
ABSTRAKTER
RECHTSFORTBILDUNGSZWECK
.
219
3.
DIE
UNMITTELBARE
VERFOLGUNG
UEBERINDIVIDUELLER
INTERESSEN
IM
ZIVILPROZESS
ALS
AUSNAHME
.
221
A)
DIE
BETEILIGUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
WAHRUNG
OEFFENT
LICHER
INTERESSEN
.
221
B)
DIE
VERBANDSKLAGE
ZUM
SCHUTZE
VON
GRUPPENINTERESSEN
.
221
III.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
RANGORDNUNG
DER
PROZESSZWECKE?
.
222
1.
PARTEIINTERESSE
IM
UND
OEFFENTLICHES
INTERESSE
AM
ZIVILPROZESS
ALS
LEITPRINZIPIEN
DER
PROZESSRECHTSENTWICKLUNG
.
222
2.
DAS
PROBLEM
DER
ABWAEGUNG
VERSCHIEDENER
PROZESSZWECKE
.
223
3.
AUFGABENSTELLUNG
DES
ZIVILGERICHTLICHEN
VERFAHRENS
UND
GRUND
GESETZ
.
225
A)
VERFASSUNGSRECHTLICHER
VORRANG
DES
INDIVIDUALSCHUTZES
ALS
PROZESSZWECK?
.
225
B)
RECHTSFORTBILDUNG
UND
PROZESSUALE
GESTALTUNGSFREIHEIT
DES
GESETZGEBERS
.
226
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
IV.
SUBJEKTIVE
INTERESSEN
IM
UND
OEFFENTLICHE
INTERESSEN
AM
ZIVIL
PROZESS
-
EINE
ANALYSE
.
227
1.
DAS
INTERESSE
DER
PARTEIEN
IM
RECHTSSTREIT
.
227
A)
ENTSCHEIDUNG
UEBER
EINEN
ABGESCHLOSSENEN
SACHVERHALT
IN
DEN
GRENZEN
DER
RECHTSKRAFT
.
227
B)
ENTSCHEIDUNG
UEBER
EINEN
ABGESCHLOSSENEN
SACHVERHALT
MIT
RECHTSGESTALTENDER
WIRKUNG
FUER
DIE
ZUKUNFT
.
228
2.
OEFFENTLICHES
INTERESSE
AM
PROZESS
ALS
INSTITUTION
UND
KONKRETER
RECHTSSTREIT
.
229
A)
BEWAEHRUNG
DES
BEREITS
YYERKANNTEN
"
RECHTS
.
229
B)
SCHOEPFUNG
NEUEN
RECHTS
.
229
3.
DIE
ABSTRAKTION
DES
RECHTSFORTBILDUNGSINTERESSES
VOM
PARTEI
INTERESSE
.
230
V.
PROZESSMAXIMEN
UND
RECHTSFORTBILDUNG
.
232
1.
DIE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
ALS
LEITPRINZIPIEN
DER
PROZESSRECHTS
ORDNUNG
.
232
2.
PROZESSMAXIMEN
UND
PRIVATAUTONOMIE
.
233
3.
GRENZEN
DER
PARTEIAUTONOMIE
IM
ZIVILPROZESS
.
235
VI.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
WEITERE
UNTERSUCHUNG
.
236
3.
KAPITEL
ZIVILPROZESSUALE
PARTEIHERRSCHAFT
UND
RECHTSFORTBILDENDE
ENTSCHEIDUNG
1.
ABSCHNITT:
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
DER
VERHINDERUNG
VON
GRUND
SATZENTSCHEIDUNGEN
.
239
§
13
YYNEGATIVE
PRAEJUDIZIEN
"
ALS
PROZESSZIEL
.
239
I.
DIE
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
IM
PROZESS
ALS
FOLGE
INDIVIDUELLER
RECHTSSCHUTZGEWAEHRUNG
.
239
1.
DER
PROZESSBETRIEB
DER
PARTEIEN
ALS
GRUNDVORAUSSETZUNG
RICHTERLICHER
TAETIGKEIT
.
239
2.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
ALS
SACHURTEILSVORAUSSETZUNG
.
240
3.
DIE
RICHTERLICHE
BINDUNG
AN
DIE
ANTRAEGE
.
241
II.
DAS
YYNEGATIVE
PRAEJUDIZ
"
ALS
LEGITIMER
AUSFLUSS
DER
DISPOSITIONS
MAXIME?
.
242
1.
VERHINDERUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
IN
DER
REVISIONSINSTANZ
.
242
2.
VERHINDERUNG
EINER
ENTSCHEIDUNG
DES
GROSSEN
SENATS
.
244
3.
DISPOSITIONSMAXIME
UND
RECHTSFORTBILDUNGSZWECK
IM
NOR
MATIV
PRIVILEGIERTEN
VERFAHREN
.
245
III.
BEENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
VERFAHRENS
DURCH
EINE
PARTEI
.
247
1.
ANERKENNTNIS
UND
VERZICHT
.
247
A)
RECHTSNATUR
UND
RECHTSFOLGEN
.
247
B)
ANSPRUCH
DER
GEGENPARTEI
AUF
ENTSCHEIDUNG
IN
DER
SACHE?
.
247
C)
DAS
OBITER
DICTUM
IM
ANERKENNTNIS
BZW.
VERZICHTSURTEIL
ALS
MOEGLICHER
AUSWEG
.
248
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
RUECKNAHME
DER
KLAGE/DES
RECHTSMITTELS
.
248
3.
SAEUMNIS
IM
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
249
A)
SAEUMNIS
DES
RECHTSMITTELKLAEGERS
.
249
B)
SAEUMNIS
DES
RECHTSMITTELBEKLAGTEN
.
250
4.
EINSEITIGE
ERKLAERUNG
DER
ERLEDIGUNG
DER
HAUPTSACHE
.
250
IV.
YYEINVERSTAENDLICHE
"
ERLEDIGUNGSARTEN
.
250
1.
EINVERSTAENDLICHE
KLAGE
UND
RECHTSMITTELRUECKNAHME
.
250
A)
KLAGERUECKNAHME
.
250
B)
BERUFUNGS-,
REVISIONSRUECKNAHME
.
251
2.
BEIDERSEITIGE
SAEUMNIS
.
251
3.
BEIDERSEITIGE
ERLEDIGUNG
DER
HAUPTSACHE
.
252
4.
PROZESSVERGLEICH
.
253
V
ERLEDIGUNG
IN
ZWISCHENVERFAHREN
.
254
1.
RECHTSENTSCHEIDSVERFAHREN
.
254
A)
ZULAESSIGKEIT
EINES
RECHTSENTSCHEIDS
TROTZ
ERLEDIGUNG
DER
HAUPTSACHE
.
254
B)
PROZESSUALE
UEBERHOLUNG
UND
ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHKEIT
.
255
2.
EXTERNE
VORLAGE
IN
AUSLIEFERUNGSSACHEN
.
256
3.
EXTERNE
VORLAGE
GERN.
§
121
ABS.
2
GVG
.
257
4.
VERFAHREN
VOR
DEN
GROSSEN
SENATEN,
VEREINIGTEN
GROSSEN
SENATEN
SOWIE
DEM
GEMEINSAMEN
SENAT
.
257
VI.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
WEITERE
UNTERSUCHUNG
.
258
§
14
DIE
DURCHBRECHUNG
DER
DISPOSITIONSBEFUGNIS
DER
PARTEIEN
UEBER
DAS
VERFAHREN
.
260
I.
AUSSCHLUSS
DER
PARTEIHERRSCHAFT
KRAFT
AUSDRUECKLICHER
GESETZLICHER
ANORDNUNG
.
260
1.
STAATLICHE
EINFLUSSNAHME
AUF
DAS
VERFAHREN
.
260
A)
DER
STAAT
ALS
PROZESSPARTEI
.
260
B)
STAATLICHER
YYZWANG
"
ZUR
KLAGE
.
260
2.
AUSSCHLUSS
DER
DISPOSITION
UEBER
DAS
VERFAHRENSENDE
.
261
A)
AUSSCHLUSS
DER
EINSEITIGEN
BEENDIGUNG
.
261
B)
AUSSCHLUSS
DER
EINVERSTAENDLICHEN
BEENDIGUNG
.
262
3.
DURCHBRECHUNG
DER
RICHTERLICHEN
ANTRAGSBINDUNG
.
262
A)
KOSTEN
.
262
B)
§
308
A
ZPO
.
263
4.
FAZIT
.
263
II.
DIE
DISKUSSION
IM
YYVERBRAUCHERPROZESSRECHT
"
.
263
1.
PROZESSMAXIMEN
UND
UEBERINDIVIDUELLER
RECHTSSCHUTZ
.
263
2.
PARTEIDISPOSITION
UEBER
DAS
VERFAHRENSENDE
.
265
3.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
UND
BESCHWER
.
266
4.
RICHTERLICHE
ANTRAGSBINDUNG
.
266
III.
PARTEIAUTONOME
PROZESSABREDEN
.
267
1.
MUSTERPROZESSABREDE
UND
EINVERSTAENDLICHE
VERFAHRENSBEENDI
GUNG
.
267
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
2.
AUSSCHLUSS
VON
ANERKENNTNIS
UND
VERZICHT
.
268
IV.
FORTFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
TROTZ
PROZESSUALER
UEBERHOLUNG
IM
VERFASSUNGSGERICHTSPROZESS
.
269
1.
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
269
2.
MEINUNGSSTAND
IM
SCHRIFTTUM
.
271
3.
FAZIT
.
272
V.
DIE
UNBEACHTLICHKEIT
DER
PROZESSHANDLUNGEN
BEI
ARGLIST
.
272
1.
TREU
UND
GLAUBEN
IM
ZIVILPROZESS
.
272
2.
SCHUTZRICHTUNG
DES
ZIVILPROZESSUALEN
ARGLISTVERBOTS
.
273
VI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
274
§15
DIE
VERHINDERUNG
VON
GRUNDSATZENTSCHEIDUNGEN
ALS
PROZESSUALE
ARGLIST
.
276
I.
NORMATIVE
PRIVILEGIERUNG
ALS
AUSDRUCK
DES
UEBERINDIVIDUELLEN
INTERESSES
AM
VERFAHREN
.
276
1.
RECHTSFORTBILDUNGSZWECK
DES
VERFAHRENS
UND
DISPOSITIONSBE
FUGNIS
DER
PARTEIEN
.
276
2.
DAS
OEFFENTLICHE
INTERESSE
AM
RICHTERSPRUCH
.
276
II.
PARTEIINTERESSE
UND
AUSGESTALTUNG
DES
VERFAHRENS
.
278
1.
RECHTSSCHUTZGEWAEHRUNG
ALS
STAATSAUFGABE
.
278
2.
KENNTNIS
DER
PARTEIEN
VON
DER
YYPRIVILEGIERUNG
"
IHRER
STREITSACHE
279
3.
DIE
RICHTERLICHE
PFLICHT
ZUR
NICHTSTREITIGEN
BEREINIGUNG
DES
RECHTSSTREITS
IN
JEDER
LAGE
DES
VERFAHRENS
.
281
III.
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
SCHRANKEN
DER
DISPOSITIONSBEFUGNIS
UEBER
DAS
VERFAHRENSENDE
.
282
1.
RECHTSMISSBRAUCH
ALS
UNABDINGBARE
GRENZE
DER
PARTEIFREIHEIT
.
282
A)
VERFAHRENSBEENDIGENDE
PROZESSHANDLUNG
UND
RECHTSSCHUTZ
BEDUERFNIS
.
282
B)
DAS
YYNEGATIVE
PRAEJUDIZ
"
ALS
RECHTSMISSBRAEUCHLICHES
PROZESS
ZIEL
.
283
2.
DAS
OEFFENTLICHE
INTERESSE
AN
DER
RECHTSFRAGE
ALS
RELATIVE
GRENZE
DER
DISPOSITIONSBEFUGNIS
.
284
3.
TATSAECHLICHE
ENTSCHEIDUNGSREIFE
.
285
A)
SUBSUMTIONSTATSACHEN
.
285
B)
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
.
285
IV.
ERGEBNIS:
DIE
YYSYSTEMIMMANENTE
"
EINSCHRAENKUNG
DER
PARTEIDIS
POSITION
UEBER
DAS
VERFAHREN
ALS
ANGEMESSENER
LOESUNGSWEG
.
286
1.
DIE
UNABHAENGIGKEIT
DER
NORMATIVEN
PRIVILEGIERUNG
DES
VER
FAHRENS
VOM
PARTEIWILLEN
.
286
2.
KEINE
GESETZLICHE
DURCHBRECHUNG
DER
DISPOSITIONSMAXIME
AUS
GRUENDEN
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
288
3.
DIE
VERWIRKLICHUNG
DES
OEFFENTLICHEN
INTERESSES
AN
EINER
ENT
SCHEIDUNG
IN
DER
SACHE
DURCH
DAS
GELTENDE
PROZESSRECHT
.
288
V.
FAZIT
.
290
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
ABSCHNITT:
VERFAHRENSBETEILIGUNG
UND
RECHTSBILDUNG
.
291
§16
RECHTLICHES
GEHOER
UND
RICHTERLICHE
HINWEISPFLICHTEN
.
291
I.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
291
1.
RECHTLICHES
GEHOER
ALS
AUSFLUSS
VON
MENSCHENWUERDE
UND
RECHTSSTAATSPRINZIP
.
291
2.
INHALT
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
VERBUERGUNG
.
292
3.
ART.
103
ABS.
1
GG
UND
EINFACHES
ZIVILVERFAHRENSRECHT
.
293
II.
DER
ANSPRUCH
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
BEI
RICHTERLICHER
FORTBILDUNG
DES
RECHTS
.
294
1.
DER
ANSPRUCHSINHALT
IM
LICHTE
DES
JUSTIZSYLLOGISMUS
.
294
2.
RICHTERLICHES
RECHT
UND
RICHTERLICHE
PFLICHT
ZUM
RECHTS
GESPRAECH
.
295
A)
ANSPRUCH
DER
PARTEIEN
AUF
KENNTNIS
DER
UEBERLEGUNGEN
DES
GERICHTS?
.
295
B)
DIE
ABLEHNENDE
HALTUNG
VON
RECHTSPRECHUNG
UND
LEHRE
.
296
3.
DEMOKRATIEPRINZIP
UND
MITWIRKUNG
DER
PARTEIEN
BEI
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
297
4.
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
YYUEBERRASCHUNG
"
DER
PARTEIEN
.
298
A)
UEBERRASCHUNGSENTSCHEIDUNG
UND
VERWIRKLICHUNG
DER
MENSCHENWUERDE
IM
PROZESS
.
298
B)
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
GRUNDLAGE
DER
NORMATIVEN
PRIVILEGIE
RUNG
VON
VERFAHREN
.
299
III.
PRAEJUDIZIENWIRKUNG
UND
INHABER
DES
ANSPRUCHS
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
.
300
1.
ANSPRUCHSBERECHTIGUNG
UND
MATERIELLE
BETROFFENHEIT
.
300
2.
ERSTRECKUNG
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
AUF
DURCH
PRAEJUDIZIEN
MITTELBAR
BETROFFENE?
.
301
3.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DES
ZIVILPROZESSES
UND
NORMATIVE
REGELUNG
DER
DRITTBETEILIGUNG
.
302
4.
TATSAECHLICHE
EINFLUSSNAHMEMOEGLICHKEITEN
DRITTER
AUF
DIE
RICHTERLICHE
RECHTSENTWICKLUNG
.
303
IV.
RICHTERLICHE
HINWEISPFLICHTEN
BEI
RECHTSFORTBILDENDEN
ENTSCHEI
DUNGEN
.
304
1.
RICHTERLICHE
AUFKLAERUNG
UND
RECHTLICHES
GEHOER
.
304
2.
DIE
RICHTERLICHE
HINWEISPFLICHT
BEZUEGLICH
YYRECHTSFORTBILDUNGS
TATSACHEN
"
.
306
A)
ANSAETZE
IM
SCHRIFTTUM
.
306
B)
§§
139
ABS.
1,
278
ABS.
3
ZPO
ALS
MOEGLICHE
RECHTSGRUND
LAGE
.
307
C)
ERGEBNIS:
NOTWENDIGKEIT
EINER
DIFFERENZIERUNG
NACH
DER
QUELLE
DER
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
.
308
3.
PARTEIDISPOSITIONEN
UEBERDASVERFAHREN
ALS
FOLGE
RICHTERLICHER
HINWEISPFLICHTEN
.
309
A)
MUTMASSLICHES
PROZESSERGEBNIS
UND
DISPOSITIONSMAXIME
IM
VERBANDSKLAGEVERFAHREN
.
309
INHALTSVERZEICHNIS
XXV
B)
GEWAEHRUNG
RECHTLICHEN
GEHOERS
UND
DISPOSITIONSBEFUGNIS
DER
PARTEIEN
.
310
V
FAZIT
.
311
§17
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
EINER
DISPOSITION
DER
PARTEIEN
UEBER
DIE
RECHTSFINDUNG
.
312
I.
BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ
UND
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE
.
312
1.
PARTEIHERRSCHAFT
UEBER
DEN
SACHVERHALT
UND
PRINZIP
DER
YYFORMALEN
"
WAHRHEIT
.
312
2.
EINVERSTAENDLICHER
PARTEIVORTRAG
UND
RICHTERLICHE
FORTBILDUNG
DES
RECHTS
.
313
3.
BINDUNG
DES
GERICHTS
AN
UEBEREINSTIMMENDEN
TATSACHENVORTRAG
UND
PROZESSUALE
WAHRHEITSPFLICHT
.
314
4.
PRAEJUDIZIEN
UND
YYSCHEIN-PRAEJUDIZIEN
"
ALS
PROZESSZIEL
.
316
A)
KOLLUSIVES
ZUSAMMENWIRKEN
DER
PARTEIEN
ALS
YYSCHEIN
PROZESS
"
.
316
B)
DIE
TYPIK
DES
SCHEINPROZESSES
.
317
5.
DIE
UNZULAESSIGKEIT
VON
SCHEINPROZESSEN
.
318
A)
FEHLEN
DES
RECHTSSCHUTZBEDUERFNISSES
.
318
B)
GRUNDSATZ
DER
AMTSPRUEFUNG
.
319
C)
SCHEINPRAEJUDIZIEN
UND
YYNEGATIVE
"
PRAEJUDIZIEN
ALS
ZU
MISS
BILLIGENDE
PROZESSZIELE
.
319
6.
ERGEBNIS
.
320
II.
ERFAHRUNGSSAETZE
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
RECHTS
UND
TAT
FRAGE
.
320
1.
BEGRIFF
UND
STANDORT
IM
SYLLOGISMUS
.
320
2.
UNBEACHTLICHKEIT
EINVERSTAENDLICHEN
PARTEIVORTRAGS
.
321
III.
YYIURA
NOVIT
CURIA
"
UND
EINVERSTAENDLICHE
PARTEIERKLAERUNGEN
IN
RECHTSFRAGEN
.
321
1.
DIE
GRUNDSAETZLICHE
UNBEACHTLICHKEIT
DER
RECHTSANSICHTEN
DER
PARTEIEN
.
321
2.
ZIVILPROZESSRECHT
UND
RECHTSGEWISSHEIT
.
323
3.
RECHTSFORTBILDUNGSZWECK
DES
PROZESSES
UND
RICHTERLICHES
RECHTSFORTBILDUNGSMONOPOL
.
325
IV.
FAZIT
.
326
4.
KAPITEL
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
IM
ZIVILPROZESS
1.
ABSCHNITT:
SOZIALE
WIRKLICHKEIT
UND
RECHTSBILDUNG
.
329
§
18
RECHTSTATSACHEN
UND
NORMSETZUNG
.
329
I.
AUSGANGSPUNKT:
RICHTERLICHE
REGELWERKE
OHNE
RECHTSTATSAECHLICHE
GRUNDLAGE
.
329
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
1.
DIE
YYKAMPFQUOTENENTSCHEIDUNGEN
"
DES
BUNDESARBEITSGERICHTS
VOM
10.6.1980
.
329
2.
DIE
BESCHLUESSE
DES
GROSSEN
SENATS
DES
BUNDESSOZIALGERICHTS
VOM
12.9.1969
ZUR
BEURTEILUNG
VON
BERUFS
UND
ERWERBS
UNFAEHIGKEIT
.
331
3.
RICHTERRECHTSETZUNG
AUF
UNGESICHERTER
TATSACHENGRUNDLAGE
UND
FEHLENDE
NORMATIVE
WERTUNGEN
.
334
II.
DIE
KENNTNIS
DER
TATSAECHLICHEN
VERHAELTNISSE
ALS
GRUNDLAGE
DER
GESETZGEBUNG
.
336
1.
SOZIALE
WIRKLICHKEIT
UND
STAATLICHE
NORMSETZUNG
.
336
2.
GRENZEN
DER
AUFKLAERBARKEIT
UND
POLITISCHE
ENTSCHEIDUNG
.
337
3.
DER
STELLENWERT
DER
RECHTSTATSACHENFORSCHUNG
IN
DER
GESETZ
GEBUNGSWISSENSCHAFT
.
339
4.
ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN
DER
LEGISLATIVE
.
341
III.
NORMERZEUGUNG,
RECHTSTATSACHEN
UND
VERFASSUNG
.
342
1.
DIE
ERHEBUNG
VON
RECHTSTATSACHEN
DURCH
DIE
LEGISLATIVE
ALS
VERFASSUNGSPFLICHT
.
342
2.
PROGNOSEENTSCHEIDUNGEN
UND
ERFOLGSKONTROLLE
.
343
3.
INNERES
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
UND
FOLGEN
UNTERBLIEBENER
AUFKLAERUNG
.
345
IV.
FAZIT
.
347
§
19
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
IM
RICHTERLICHEN
ENTSCHEIDUNGS
PROZESS
.
348
I.
GENERELLE
TATSACHEN
IM
JUSTIZSYLLOGISMUS
.
348
1.
DIE
(SUBSUMTIONS)TATSACHE
IN
ABGRENZUNG
ZUR
RECHTSFRAGE
.
348
2.
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
ALS
GENERELLE
TATSACHEN
.
349
3.
ZIVILPROZESSUALER
TATSACHENBEGRIFF
UND
LEGISLATIVE
FACTS
.
350
II.
METHODENLEHRE
UND
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
.
351
1.
NORMTATSACHEN
ALS
VERNACHLAESSIGTES
METHODISCHES
PROBLEM
.
351
A)
DAS
SCHWEIGEN
DER
YYTRADITIONELLEN
"
METHODENLEHRE
.
351
B)
DIE
IGNORANZ
DER
HOECHSTRICHTERLICHEN
ZIVILRECHTSJUDIKATUR
.
353
2.
DIE
BINDUNG
DES
RICHTERS
AN
RECHT
UND
GESETZ
.
354
A)
IMMANENTE
GRENZEN
DER
RECHTSFORTBILDUNG
.
354
B)
WERTENDE
RECHTSERKENNTNIS
AUF
DER
ALLEINIGEN
GRUNDLAGE
DES
POSITIVEN
NORMENBESTANDES
.
355
3.
RECHTSTATSACHEN
ALS
NOTWENDIGER
BESTANDTEIL
DES
JURISTISCHEN
ENTSCHEIDUNGSPROZESSES
.
357
A)
RICHTERLICHE
WERTUNG
ALS
DEZISIONISMUS
.
357
B)
NORMKONKRETISIERUNG
UND
-FORTBILDUNG
DURCH
RECHTSTAT
SACHEN
.
358
4.
GRENZEN
DER
VERWERTBARKEIT
VON
RECHTSTATSACHEN
.
360
A)
FUNKTIONELLE
SCHRANKEN
.
360
B)
MATERIELLE
EINWAENDE
.
361
INHALTSVERZEICHNIS
XXVII
III.
RECHTSTATSAECHLICHE
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN
ALS
AUSFLUSS
METHODEN
GERECHTER
RECHTSFORTBILDUNG
.
363
1.
YYWAS
SCHULDET
DER
ZUR
RECHTSFORTBILDUNG
VERPFLICHTETE
RICHTER?
"
.
363
2.
INSTITUTIONELLES
PROZESSRECHT
UND
RECHTSEINHEIT
.
365
3.
RECHTSFORTBILDUNGSAUFGABE
DES
RICHTERS
UND
INSTRUMENTELLE
AUSGESTALTUNG
DES
ZIVILPROZESSUALEN
VERFAHRENS
.
366
IV.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
WEITERE
UNTERSUCHUNG
.
367
2.
ABSCHNITT:
DIE
YYVERFAHRENSRECHTLICHE
BEHANDLUNG
VON
RECHTSFORT
BILDUNGSTATSACHEN
.
369
§
20
ZUM
STAND
VON
RECHTSPRECHUNG
UND
LEHRE
.
369
I.
DIE
PROZESSUALE
SONDERSTELLUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
369
1.
DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
ALS
TATSACHENINSTANZ
.
369
2.
INQUISITIONSMAXIME
UND
FUNKTIONELLER
AUFTRAG
DER
VERFASSUNGS
GERICHTSBARKEIT
.
370
II.
RECHTSTATSACHEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DER
OBERSTEN
GERICHTSHOEFE
DES
BUNDES
.
371
1.
BUNDESARBEITSGERICHT
.
371
2.
BUNDESFINANZHOF
.
372
3.
BUNDESGERICHTSHOF
.
373
4.
BUNDESSOZIALGERICHT
.
374
5.
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT
.
375
6.
ERGEBNIS
.
376
III.
MEINUNGSSTAND
IN
DER
LITERATUR
.
376
1.
RECHTSTATSACHEN
ALS
TATSACHEN
I.S.D.
BEWEISRECHTS
DER
ZIVIL
PROZESSORDNUNG
.
376
2.
RECHTSTATSACHEN
UND
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ
.
378
3.
BESCHRAENKUNG
AUF
DIE
BEWEISMITTEL
DER
ZIVILPROZESSORDNUNG?
.
379
4.
REVISIBILITAET
GENERELLER
TATSACHEN
.
380
5.
ERHEBUNG
VON
NORMTATSACHEN
DURCH
DIE
REVISIONSGERICHTE
.
381
IV.
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
UND
INNERE
SYSTEMATIK
DES
ZIVIL
PROZESSRECHTS
.
382
1.
RICHTERLICHE
RECHTSKENNTNIS
ALS
GRUNDLAGE
DER
URTEILSFINDUNG
.
382
2.
RECHTSFRAGEN
ALS
BEWEISTHEMA
.
383
3.
FAZIT
.
385
§21
DIE
MASSGEBLICHKEIT
DER
UNTERSUCHUNGSMAXIME
FUER
RECHTSFORT
BILDUNGSTATSACHEN
.
386
I.
DURCHBRECHUNGEN
DER
VERHANDLUNGSMAXIME
UND
IHRE
INSTRUMEN
TELLE
AUSGESTALTUNG
.
386
1.
EXTERRITORIALITAET
.
386
A)
GRENZEN
DER
DEUTSCHEN
GERICHTSBARKEIT
UND
UNTERSUCHUNGS
GRUNDSATZ
.
386
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
BEWEISLAST
UND
ANZUWENDENDE
BEWEISREGELN
.
386
2.
ERFAHRUNGSSAETZE
.
387
A)
DER
ERFAHRUNGSSATZ
ALS
BESTANDTEIL
DES
RECHTSSATZES
.
387
B)
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
UND
FREIBEWEISVERFAHREN
.
388
C)
BEWEISLAST
.
388
3.
AUSLAENDISCHES
RECHT,
GEWOHNHEITSRECHT,
SATZUNGEN
.
389
A)
RECHTSFRAGE
ALS
BEWEISTHEMA
UND
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
389
B)
RICHTERLICHES
ERMESSEN
UND
FREIBEWEIS
.
390
C)
BEWEISLAST
.
391
II.
PRUEFUNG
VON
AMTS
WEGEN
.
392
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
392
2.
VERBLEIBENDER
EINFLUSS
DER
PARTEIEN
.
392
3.
BEWEISVERFAHREN
UND
BEWEISLAST
.
393
III.
BESONDERHEITEN
IM
YYVERBRAUCHERPROZESSRECHT
"
.
394
1.
VERBANDSKLAGE
UND
BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ
.
394
2.
INQUISITIONSMAXIME
UND
FREIBEWEIS
IM
VERBRAUCHERPROZESS
RECHT?
.
394
3.
BEWEISLASTFRAGEN.
396
4.
FAZIT
.
397
IV.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
PROZESSUALE
HERANZIEHUNG
VON
RECHTSFORT
BILDUNGSTATSACHEN
.
397
1.
AUSGANGSPUNKT:
DIE
VERHANDLUNGSMAXIME
ALS
UNTAUGLICHER
ANSATZ
.
397
A)
GLEICHSETZUNG
VON
RECHTSFORTBILDUNGS
UND
SUBSUMTIONS
TATSACHEN?
.
397
B)
RECHTSTATSACHEN
UND
IDEOLOGISCHER
HINTERGRUND
DES
VERHAND
LUNGSGRUNDSATZES
.
398
C)
FOLGERUNGEN
AUS
DER
TECHNISCHEN
BEGRUENDUNG
DES
BEIBRIN
GUNGSGRUNDSATZES
.
400
2.
DIE
INQUISITIONSMAXIME
ALS
GEBOTENE
ALTERNATIVE
.
401
A)
KEINE
BINDUNG
DES
GERICHTS
AN
DEN
PARTEIVORTRAG
BEZUEGLICH
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
.
401
B)
RECHT
DER
PARTEIEN
AUF
EINBRINGUNG
GENERELLER
FAKTEN
.
402
3.
VERPFLICHTUNG
DES
GERICHTS
ZUR
BEWEISERHEBUNG
VON
AMTS
WEGEN
.
402
V.
GRENZEN
RICHTERLICHER
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN
.
403
1.
PFLICHT
ZUR
ENTSCHEIDUNG
DES
RECHTSSTREITS
INNERHALB
ANGEMES
SENER
ZEIT
.
403
2.
INSBESONDERE:
RECHTSFORTBILDUNG
DURCH
EINSTWEILIGE
VERFUE
GUNG?
.
404
A)
WETTBEWERBSRECHT
.
404
B)
RECHT
DER
ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
404
C)
ARBEITSKAMPFRECHT
.
405
3.
EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ
UND
RECHTSTATSACHEN
.
406
VI.
ERGEBNIS
.
407
INHALTSVERZEICHNIS
XXIX
§
22
BEWEISVERFAHREN
UND
RECHTSTATSAECHLICHE
RISIKOVERTEILUNG
.
408
I.
RICHTERLICHE
RECHTSBILDUNG
UND
PROZESSUALE
FORMENSTRENGE
.
408
1.
NICHT
BEWEISBEDUERFTIGE
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
.
408
A)
OFFENKUNDIGKEIT
GERN.
§
291
ZPO
.
408
B)
ENTSCHEIDUNG
AUFGRUND
EIGENER
SACHKUNDE
UND
WISSEN
SCHAFT
NACH
§
114
GVG
.
409
2.
DIE
FOERMLICHKEIT
DES
BEWEISVERFAHRENS
ALS
ZIVILPROZESSUALE
REGEL
.
410
3.
DER
FREIBEWEIS
.
411
4.
DIE
FESTSTELLUNG
EINER
VERKEHRSAUFFASSUNG
IM
WETTBEWERBS
PROZESS
ALS
PRUEFSTEIN
.
413
II.
RICHTERLICHES
ERMESSEN
BEI
DER
GEWINNUNG
VON
RECHTSFORTBIL
DUNGSTATSACHEN
.
414
1.
GESETZGEBERISCHES
UND
RICHTERLICHES
NORMBILDUNGSVERFAHREN
.
414
2.
FOLGERUNGEN
AUS
DEM
RECHTSGEDANKEN
DER
§§
26
BVERFGG,
293
ZPO
SOWIE
DER
BEHANDLUNG
VON
ERFAHRUNGSSAETZEN
.
415
3.
ERGEBNIS:
PFLICHTGEMAESSES
ERMESSEN
BEI
DER
VERFAHRENSWAHL
.
415
III.
YYBEWEISLASTVERTEILUNG
"
BEI
RECHTSTATSACHEN?
.
416
1.
ANSAETZE
DER
PROBLEMERFASSUNG
.
416
A)
MASSGEBLICHKEIT
DES
EINGRIFFSCHARAKTERS
DER
NORM
(HANAU).
.
417
B)
DOGMATISCHE
LOESUNG
(DREHER,
LAMES)
.
417
C)
BEWEISBEDUERFTIGKEIT
DER
ABWEICHUNG
VON
BEREITS
ERKANNTEM
RECHT
(SEITER)
.
417
D)
STELLUNGNAHME
.
418
2.
GRUNDLAGEN
DER
BEWEISLASTVERTEILUNG
IM
ZIVIL-,
VERWALTUNGS
UND
VERFASSUNGSGERICHTSPROZESS
.
420
A)
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE
BEWEISLAST
IM
ZIVILPROZESS
.
420
B)
DIE
OBJEKTIVE
BEWEISLAST
IM
VERFAHREN
VOR
DEN
VERWALTUNGS
GERICHTEN
.
421
C)
VERFASSUNGSGERICHTSPROZESS
UND
BEWEISLAST.
422
3.
DOGMATISCHE
GRUNDLAGEN
DER
BEWEISLAST
.
424
A)
VORAUSSETZUNGEN
UND
WESEN
EINER
ENTSCHEIDUNG
NACH
GRUNDSAETZEN
DER
BEWEISLAST
.
424
B)
RECHTSANWENDUNG
UND
BEWEISLOSIGKEIT
.
424
C)
SUBSTITUIERBARKEIT
DER
BEWEISLASTREGELN?
.
425
4.
PROZESSUALE
RISIKOVERTEILUNG
UND
RECHTSTATSAECHLICHES
NON
LIQUET
.
426
A)
UNUEBERTRAGBARKEIT
ZIVILPROZESSUALER
BEWEISLASTREGELN
.
426
B)
KONFLIKTREGELUNG
UEBER
DAS
BEWEISMASS
BZW.
DIE
RICHTERLICHE
SCHAETZUNG?
.
427
C)
METHODISCHE
ERSATZLOESUNGEN
ANDERER
ART?
.
428
IV.
ABGESTUFTES
BEWEISMASS
UND
ZIVILPROZESSUALE
RISIKOZUWEISUNG
BEI
DER
RICHTERLICHEN
RECHTSBILDUNG
.
428
1.
FOLGERUNGEN
AUS
GERICHTSVERFASSUNG
UND
PROZESSRECHT
.
428
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
2.
IMMANENTE
GRENZEN
DER
RECHTSFORTBILDUNG
UND
RECHTSTAT
SAECHLICHES
YYBEWEISMASS
"
.
429
3.
VOLLES
RECHTSTATSAECHLICHES
BEWEISMASS
BEI
DER
UMBILDUNG
DES
RECHTS
.
430
4.
RECHTSNEUBILDUNG
.
431
V.
ERGEBNIS
:
DAS
PROZESSRECHT
ALS
MOEGLICHE
FUNKTIONSGRENZE
RICHTER
LICHER
RECHTSFORTBILDUNG
.
432
3.
ABSCHNITT:
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
IN
DER
REVISIONSINSTANZ
.
433
§
23
REVISIBILITAET
UND
ERMITTLUNGSKOMPETENZ
.
433
I.
REVISIBILITAET
GENERELLER
TATSACHEN
.
433
1.
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
ALS
VORFRAGE
UND
VORAUSSETZUNG
DER
RICHTERRECHTSNORM
.
433
2.
VERGLEICH
MIT
DER
REVISIONSRECHTLICHEN
BEHANDLUNG
VON
ERFAH
RUNGSSAETZEN
UND
GENERALKLAUSELN
.
434
A)
ERFAHRUNGSSAETZE
.
434
B)
GENERALKLAUSELN
.
435
3.
ZUR
NOTWENDIGKEIT
EINER
VERFAHRENSRUEGE
.
436
A)
MISSACHTUNG
GENERELLER
TATSACHEN
ALS
VERFAHRENSMANGEL
I.S.
DES
§561
ABS.2ZPO?
.
436
B)
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
ZUR
GEWINNUNG
DES
OBERSATZES
IM
JURISTISCHEN
SYLLOGISMUS.
437
C)
GENERELLE
TATSACHEN
ALS
GRUNDLAGE
VON
ERFAHRUNGSSAETZEN
IM
RAHMEN
DER
BEWEISWUERDIGUNG
.
437
4.
VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
VON
RICHTERRECHT
BEI
NICHT-
BZW.
FALSCH
BERUECKSICHTIGUNG
VON
LEGISLATIVE
FACTS?
.
439
A)
VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
DER
ENTSCHEIDUNG
UNMITTELBAR?
.
439
B)
VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
DES
RICHTERLICHEN
RECHTSBILDUNGSVOR
GANGS
.
440
5.
ERGEBNIS
.
440
II.
MOEGLICHKEIT
UND
GRENZEN
DER
ERHEBUNG
VON
LEGISLATIVE
FACTS
IN
DER
REVISIONSINSTANZ
.
441
1.
DER
PROZESSSTOFF
IN
DER
REVISIONSINSTANZ
.
441
A)
GRUNDSATZ:
KEINE
TATSAECHLICHEN
ERMITTLUNGEN
DURCH
DIE
REVISIONSGERICHTE
.
441
B)
AUSNAHMSWEISE
TATRICHTERLICHE
BEFUGNISSE
DER
REVISIONS
INSTANZ
.
441
2.
DIE
GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT
DER
ERHEBUNG
VON
RECHTSFORT
BILDUNGSTATSACHEN
IN
DER
REVISIONSINSTANZ
.
443
A)
AUSGANGSPUNKT:
DIE
REVISIONSRECHTLICHE
BEHANDLUNG
VON
NORMKONKRETISIERENDEN
ERFAHRUNGSSAETZEN
.
443
B)
REVISIONSZWECK
UND
HOECHSTRICHTERLICHE
NORMBILDUNG
.
444
C)
NOTWENDIGKEIT
EINES
YYEINHEITLICHEN
RECHTSFORTBILDUNGSVOR
GANGS
"
.
444
INHALTSVERZEICHNIS
XXXI
3.
BEGRENZUNG
DER
ERMITTLUNGSPFLICHT
DURCH
DIE
SOG.
YYLEISTUNGS
METHODE
"
?
.
445
4.
BESCHRAENKUNG
DER
ERMITTLUNGEN
AUF
DIE
REVISIONSINSTANZ?
.
447
5.
ERGEBNIS
.
447
III.
FAZIT
.
448
5.
KAPITEL
WEITERBILDUNG
DES
RECHTS
UND
PROZESSKOSTEN
§
24
RECHTSFORTBILDENDE
ENTSCHEIDUNG
UND
INDIVIDUELLE
KOSTENLAST
.
451
I.
DIE
KOSTENLAST
IM
ZIVILPROZESS
.
451
1.
DER
(MISS)ERFOLG
IM
PROZESS
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
DER
PFLICHT
ZUR
KOSTENTRAGUNG
.
451
2.
DER
SCHUTZ
SUBJEKTIVER
RECHTE
ALS
RATIO
DER
ZIVILPROZESSUALEN
KOSTENVERTEILUNG
.
452
3.
KRITIK
AN
DER
GELTENDEN
KOSTENREGELUNG
IM
ZIVILPROZESS
.
453
II.
KOSTENRECHTLICHES
ERFOLGSPRINZIP
UND
RICHTERRECHT
.
454
1.
DIE
FRAGWUERDIGKEIT
DES
GELTENDEN
KOSTENRECHTS
BEI
RICHTER
LICHER
RECHTSFORTBILDUNG
.
454
2.
REFORMUEBERLEGUNGEN
.
456
A)
INITIATIVE
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
.
456
B)
DAS
THEMA
AUF
DEM
51.
DEUTSCHENJURISTENTAG
.
456
C)
SOZIALISIERUNG
DER
KOSTEN
.
456
3.
DIE
DISKUSSION
IM
VERBRAUCHERPROZESSRECHT
.
457
A)
PROZESSKOSTENENTLASTUNG
IN
MUSTERVERFAHREN
.
457
B)
STREITWERTBEMESSUNG
IM
AGB-KONTROLLVERFAHREN
.
458
III.
FOLGERUNGEN
AUS
DEM
VERFASSUNGSGERICHTSPROZESS
.
458
1.
GERICHTSKOSTEN
.
458
A)
GRUNDSATZ:
KOSTENFREIHEIT
DES
VERFAHRENS
.
458
B)
AUSNAHME:
§
34
ABS.
2
-
6
BVERFGG
.
459
2.
AUSSERGERICHTLICHE
KOSTEN
.
459
A)
GRUNDSATZ:
KEINE
KOSTENERSTATTUNG
.
459
B)
AUSNAHME:
§
34A
BVERFGG
.
460
IV.
AENDERUNG
DER
KOSTENVERTEILUNG
BEI
RECHTSFORTBILDENDEN
ENTSCHEI
DUNGEN
DE
LEGE
LATA?
.
460
1.
DENKBARE
ALTERNATIVEN
.
460
2.
DIE
KOSTENREGELUNG
IN
DEN
ZWISCHENVERFAHREN
.
461
3.
METHODISCHE
DIREKTIVEN
DER
KOSTENPROBLEMATIK
.
462
V.
ERGEBNIS
.
462
§
25
DIE
FREISTELLUNG
DER
PARTEIEN
VON
KOSTEN
DER
RECHTSERMITTLUNG
.
463
I.
PROBLEMSTELLUNG:
RECHTSFORTBILDUNGSKOSTEN
ALS
ERSTATTUNGS
PFLICHTIGE
YYPROZESSKOSTEN
"
?
.
463
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DIE
DISKUSSION
IM
SCHRIFTTUM
.
463
1.
KOSTEN
DER
KONKRETISIERUNG
VON
GENERALKLAUSELN
(GOEBEL)
.
463
2.
SUBSUMTIONSKOSTEN
ALS
RECHTSWEGSPERRE
(HOPT)
.
464
3.
RECHTSFORTBILDUNGSTATSACHEN
ALS
BESTANDTEIL
DES
OBERSATZES
IM
SYLLOGISMUS
(JOST,
WANK,
HIRTE)
.
464
4.
RECHTSFORTBILDUNG
ALS
ERSATZGESETZGEBUNG
(E.
SCHMIDT,
SEITER,
G.
SCHNEIDER)
.
465
5.
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
DES
§
11
ABS.
1
GKG
BEI
NORMTAT
SACHEN
UND
ERFAHRUNGSSAETZEN
(LAMES)
.
466
6.
FOLGERUNGEN
.
467
III.
DIE
KOSTENREGELUNG
IN
VERGLEICHBAREN
PROZESSUALEN
LAGEN
.
468
1.
KOSTEN
DER
BEWEISERHEBUNG
VON
AMTS
WEGEN
.
468
2.
KOSTEN
BEI
DER
ERMITTLUNG
AUSLAENDISCHEN
RECHTS
.
468
A)
DIE
SONDERREGELUNG
IN
ART.
3
ABS.
1,
15
DES
YYUEBEREINKOM
MENS
BETREFFEND
AUSKUENFTE
UEBER
AUSLAENDISCHES
RECHT
"
VOM
7.6.1968
.
468
B)
SONSTIGE
KOSTEN
.
469
3.
KOSTEN
RECHTSTATSAECHLICHER
ERHEBUNGEN
IM
WETTBEWERBS-BZW.
VERBRAUCHERPROZESS
.
470
4.
FAZIT
.
471
IV.
RECHTSERMITTLUNGSKOSTEN
IM
LICHTE
DER
VERFASSUNG
.
471
1.
JUSTIZGEWAEHRANSPRUCH
UND
RECHTSVERWEIGERUNGSVERBOT
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
471
2.
DIE
ANALOGE
ANWENDUNG
VON
§
8
ABS.
1
GKG
ALS
GEBOTENER
AUSWEG
.
472
3.
DIE
PFLICHT
ZUR
TRAGUNG
DER
ANWALTSGEBUEHREN
ALS
KONSEQUENZ
DES
ANSPRUCHS
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
.
472
V.
ERGEBNIS
.
473
6.
KAPITEL
ZUSAMMENFASSUNG
DER
WICHTIGSTEN
ERGEBNISSE
LITERATURVERZEICHNIS
.
489
SACHREGISTER
.
521 |
any_adam_object | 1 |
author | Hergenröder, Curt Wolfgang 1955- |
author_GND | (DE-588)1035019930 |
author_facet | Hergenröder, Curt Wolfgang 1955- |
author_role | aut |
author_sort | Hergenröder, Curt Wolfgang 1955- |
author_variant | c w h cw cwh |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV010398583 |
classification_rvk | PG 430 PG 460 |
ctrlnum | (OCoLC)231649359 (DE-599)BVBBV010398583 |
discipline | Rechtswissenschaft |
format | Thesis Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV010398583</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20141111</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">950918s1995 gw m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">945525761</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3161463897</subfield><subfield code="c">Gewebe : ca. DM 190.00, ca. sfr 170.00, ca. S 1480.00</subfield><subfield code="9">3-16-146389-7</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)231649359</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV010398583</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">DE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-M124</subfield><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-521</subfield><subfield code="a">DE-M382</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-Ef29</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PG 430</subfield><subfield code="0">(DE-625)135945:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PG 460</subfield><subfield code="0">(DE-625)135953:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">19</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hergenröder, Curt Wolfgang</subfield><subfield code="d">1955-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1035019930</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung</subfield><subfield code="c">von Curt Wolfgang Hergenröder</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Tübingen</subfield><subfield code="b">Mohr</subfield><subfield code="c">1995</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XXXIV, 530 S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Ius privatum</subfield><subfield code="v">12</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 1994</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Gerichtsverfassungsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4302521-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Zivilprozessrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4117728-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Richterrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4125213-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Richterrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4125213-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Zivilprozessrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4117728-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Gerichtsverfassungsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4302521-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Richterrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4125213-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Zivilprozessrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4117728-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="751" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mannheim</subfield><subfield code="4">uvp</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Ius privatum</subfield><subfield code="v">12</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV005424152</subfield><subfield code="9">12</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=006925385&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
id | DE-604.BV010398583 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-20T03:33:03Z |
institution | BVB |
isbn | 3161463897 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-006925385 |
oclc_num | 231649359 |
open_access_boolean | |
owner | DE-20 DE-19 DE-BY-UBM DE-355 DE-BY-UBR DE-739 DE-29 DE-703 DE-12 DE-M124 DE-384 DE-521 DE-M382 DE-11 DE-188 DE-Ef29 |
owner_facet | DE-20 DE-19 DE-BY-UBM DE-355 DE-BY-UBR DE-739 DE-29 DE-703 DE-12 DE-M124 DE-384 DE-521 DE-M382 DE-11 DE-188 DE-Ef29 |
physical | XXXIV, 530 S. |
publishDate | 1995 |
publishDateSearch | 1995 |
publishDateSort | 1995 |
publisher | Mohr |
record_format | marc |
series | Ius privatum |
series2 | Ius privatum |
spelling | Hergenröder, Curt Wolfgang 1955- Verfasser (DE-588)1035019930 aut Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung von Curt Wolfgang Hergenröder Tübingen Mohr 1995 XXXIV, 530 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Ius privatum 12 Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 1994 Gerichtsverfassungsrecht (DE-588)4302521-3 gnd rswk-swf Zivilprozessrecht (DE-588)4117728-9 gnd rswk-swf Richterrecht (DE-588)4125213-5 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Richterrecht (DE-588)4125213-5 s Zivilprozessrecht (DE-588)4117728-9 s Gerichtsverfassungsrecht (DE-588)4302521-3 s DE-604 Mannheim uvp Ius privatum 12 (DE-604)BV005424152 12 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=006925385&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Hergenröder, Curt Wolfgang 1955- Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung Ius privatum Gerichtsverfassungsrecht (DE-588)4302521-3 gnd Zivilprozessrecht (DE-588)4117728-9 gnd Richterrecht (DE-588)4125213-5 gnd |
subject_GND | (DE-588)4302521-3 (DE-588)4117728-9 (DE-588)4125213-5 (DE-588)4113937-9 |
title | Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung |
title_auth | Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung |
title_exact_search | Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung |
title_full | Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung von Curt Wolfgang Hergenröder |
title_fullStr | Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung von Curt Wolfgang Hergenröder |
title_full_unstemmed | Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung von Curt Wolfgang Hergenröder |
title_short | Zivilprozessuale Grundlagen richterlicher Rechtsfortbildung |
title_sort | zivilprozessuale grundlagen richterlicher rechtsfortbildung |
topic | Gerichtsverfassungsrecht (DE-588)4302521-3 gnd Zivilprozessrecht (DE-588)4117728-9 gnd Richterrecht (DE-588)4125213-5 gnd |
topic_facet | Gerichtsverfassungsrecht Zivilprozessrecht Richterrecht Hochschulschrift |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=006925385&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV005424152 |
work_keys_str_mv | AT hergenrodercurtwolfgang zivilprozessualegrundlagenrichterlicherrechtsfortbildung |