Frauen auf sich selbst gestellt: zur Lebenssituation alleinstehender Frauen
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Kohlhammer
1995
|
| Schriftenreihe: | Deutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
101 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 340 S. |
| ISBN: | 3170137271 |
Internformat
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INHALT
SEITE
TEIL
I
EINLEITUNG
1.
EINFUEHRUNG
1
1.1.
DATENGRUNDLAGE
2
1.2.
ANLAGE
DES
FORSCHUNGSBERICHTS
4
2.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
4
3.
RECHTSPOLITISCHE
FOLGERUNGEN
14
4.
PERSPEKTIVE
AUF
DIE
NEUEN
BUNDESLAENDER
20
5.
FORSCHUNGSPERSPEKTIVEN
26
TEIL
II
ALLEINSTEHENDE
FRAUEN
ALS
GESELLSCHAFTLICHE
GROSSGRUPPE
-
ZUM
KONZEPT
DER
UNTERSUCHUNG
1.
ZUGANG
ZUR
FRAGESTELLUNG
28
1.1.
WER
LEBT
AUF
SICH
GESTELLT?
28
1.1.1.
GROESSENVERHAELTNISSE
30
1.1.2.
LEITANNAHME
31
1.2.
DAS
PRIVATE
RISIKO
ALLEINZUSTEHEN
32
2.
ALTER,
PERSONENSTAND
UND
STRUKTURELLE
RESSOURCEN
ALS
BASIS
DER
DIFFERENZIERUNG
UNTER
ALLEINSTEHENDEN
FRAUEN
33
2.1.
ALTER
UND
LEBENSSPANNE
33
2.2.
PRIVATSACHE
PERSONENSTAND
35
2.3.
UNTERSCHEIDBAR
-
MACHEN
VON
ALLEINSTEHENDEN
37
2.4.
ZWISCHENFRAGE:
DAUERHAFTIGKEIT
VON
ALLEINSTEHENDEN
39
3.
DIE
NEUERE
FRAUENFORSCHUNG
KLAERT
DENK
UND
ZAEHLVORAUS
SETZUNGEN
39
3.1.
DIE
BESONDERE
EINBINDUNG
VON
FRAUEN
IN
DIE
OEFFENTLICHE
UND
DIE
PRIVATSPHAERE
39
3.2.
DAS
VERHAELTNIS
VON
FRAUEN
ZUR
ARBEIT
42
3.3.
DIE
STEUERUNG
VON
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
45
3.4.
DIE
SANKTIONIERTE
EHEFOERMIGKEIT
PERSOENLICHER
BEZIEHUNGEN
46
TEIL
III
ALLEINSTEHENDE
FRAUEN
VERWIRKLICHEN
EINE
BIOGRAPHISCHE
NORMALISIERUNG
-
VON
DER
EPISODE
ZUR
LEBENSFORM
1.
VORBEMERKUNG
49
2.
"
WAS
HEISST
FUER
SIE
ALLEINSTEHEN?
"
-
VERGLEICHENDE
DEU
TUNGSMUSTERANALYSE
50
2.1.
DEUTUNGEN
VON
ALLEINSTEHEN
51
2.2.
WAHRNEHMUNG
VON
GESCHLECHTERDIFFERENZEN
IM
ALLEINSTE
HEN
54
2.3.
SOZIALEN
RUECKHALT
HABEN
UND
GEBEN
ALS
MOMENT
VON
ALLEINSTEHEN
55
2.4.
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
INSTITUTIONELLEN
ARRANGEMENTS
ALS
MOMENT
VON
ALLEINSTEHEN
56
2.5.
ENTWICKLUNGSLINIEN
VON
ALLEINSTEHEN
IN
DER
LEBENSBILANZ
57
2.6.
SELBSTBILDER
VON
ALLEINSTEHEN
59
2.7.
NORMALISIERUNG
IM
SELBSTBILD
ENTGEGEN
FREMDBILDERN
62
3.
SPEZIFISCHE
NORMALISIERUNGSPROZESSE
63
3.1.
DER
SPANNUNGSBOGEN
VON
NORMALISIERUNG
IM
LEBENSLAUF
UND
NORMALISIERUNG
IN
GESELLSCHAFTLICHEN
VERAENDERUNGS
PROZESSEN
63
3.1.1.
ALLEINWOHNEN
IM
EIN-PERSONEN-HAUSHALT
66
3.1.2.
PFLEGE
UND
VERSORGUNGSARBEIT
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
73
3.1.3.
DIE
GESCHIEDENEN
FRAUEN
SIND
DIE
NEUEN
ALLEINSTEHENDEN
MITTLEREN
ALTERS
74
3.1.4.
FRAUEN
ALS
ELTERN
79
3.2.
FAZIT
82
TEIL
IV
ZUR
SOZIALSTRUKTUR
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
-
DER
MIKROZENSUS
1987
ALS
FUNDUS
1.
DER
DATENGEWINN:
ZIELE
UND
LEITFRAGEN
FUER
DIE
GRUPPIERUNG
VON
MIKROZENSUSDATEN
83
2.
ZUR
ERFASSUNG
SOZIALER
BEZIEHUNGEN
ALLEINSTEHENDER
FRAU
EN
IN
FORM
VON
HAUSHALT
UND
FAMILIENSTRUKTURDATEN
DES
MIKROZENSUS
91
VI
2.1.
ALLEIN
UND
ZUSAMMENWOHNEN
92
2.2.
ZUSAMMENLEBEN
MIT
KINDERN
UNDERWERBSTAETIGKEIT
95
2.3.
SOZIALSTRUKTURELLE
UNTERSCHIEDE
JE
NACH
KINDERKONSTELLATION
UND
ELTERNLAGE
97
3.
BILDUNG
UND
BERUFSAUSBILDUNG,
FORTBILDUNG
UND
UMSCHU
LUNG
ALS
INVESTITION
IN
DIE
EXISTENZSICHERUNG
102
3.1.
BILDUNG
UND
AUSBILDUNG
104
3.2.
FORTBILDUNG
UND
UMSCHULUNG
106
4.
ERWERBSTAETIGKEIT
UND
ERWERBSLOSIGKEIT
IM
KONTEXT
VON
HAUSHALT
UND
UNTERHALT
109
4.1.
TAETIGKEITSBEREICHE
UND
BERUFSGRUPPEN
112
4.2.
STELLUNG
IM
BERUF,
ZEITBEGRENZUNG
DES
ARBEITSVERTRAGS,
PERSONENSTAND
UND
KINDER
IM
HAUSHALT
112
4.3.
EINKOMMENSQUELLEN
NEBEN
ODER
STATT
ERSTER
ERWERBSTAETIGKEIT
118
4.4.
ASPEKTE
VON
ARBEITSPLATZVERIUST
122
5.
SOZIALE
SICHERUNG
IN
DER
LEBENSSPANNE
126
6.
FAZIT:
STELLENWERT
DER
SONDERAUSZAEHLUNG,
ANTWORTEN
AUF
LEITFRAGEN,
DISKUSSION
WEITERFUEHRENDER
ERGEBNISSE
129
TEIL
V
BESCHAEFTIGUNGSCHANCEN
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
1.
EINLEITUNG
137
2.
ERFAHRUNGEN
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
AUF
DEM
ARBEITSMARKT
138
2.1.
QUALIFIKATION
UND
ARBEITSFOERDERUNG
138
2.1.1.
"
ICH
WAR
18
ALS
DAS
ENTSCHIEDEN
WURDE
."(FRAU
HEILBRONN)
139
2.1.2
"
UND
HAB
DANN
JA
AUCH
ENTSPRECHENDE
LEHRGAENGE
BESUCHT,
DAS
HAB'
ICH
EIGENTLICH
MEIN
GANZES
LEBEN
GEMACHT
"(FRAU
SAARBRUECKEN)
142
2.1.3.
FOERDERLEISTUNGEN
DURCH
DAS
ARBEITSAMT
144
2.2.
FAMILIALE
ORIENTIERUNGEN
147
2.2.1.
"
DANN
IST
DAS
ARBEITSVERHAELTNIS
DER
FRAU
ETWAS
EINGE
SCHRAENKT
DURCH
DIE
KINDER
"
(FRAU
LUEBECK)
147
2.2.2.
"
ER
HAT
ES
NIE
VERSTANDEN,
WAS
MIR
DIESER
BERUF
WERT
IST"
(FRAU
KOBLENZ)
150
2.3.
ARBEITSANFORDERUNGEN
UND
BERUFSVERIAEUFE
154
VII
2.3.1.
"
ICH
BIN
BEWUSST
IM
NACHTDIENST,
WEIL
ICH
DIESES
GANZE
THEATER,
WAS
IM
KRANKENHAUS
LAEUFT,
NICHT
MITMACHEN
MOECHTE
"
(FRAU
HILDESHEIM)
154
2.3.2.
"WENN
DU
ALS
JUNGGESELLIN
IRGENDWO
ARBEITEST,
DANN
WIRD
NATUERLICH
IMMER
MEHR
VON
DIR
VERLANGT
"
(FRAU
DANZIG)
157
3.
VORAUSSETZUNGEN
OEKONOMISCHER
SELBSTAENDIGKEIT
ALLEINSTE
HENDER
FRAUEN
DURCH
ERWERBSARBEIT
160
TEIL
VI
1.
SOZIALE
SICHERUNG
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
EINLEITUNG
166
2.
DIE
SOZIALHILFE
167
2.1.
DIE
DATENLAGE
167
2.2.
STRUKTUR
DER
SOZIALHILFE
169
2.3.
WIE
GERATEN
ALLEINSTEHENDE
FRAUEN
IN
DEN
SOZIALHILFEBE
ZUG?
170
2.3.1.
FRAU
ZUERICH:
"
ER
HATTE
DAS
GANZE
GELD
MITGENOMMEN
"
170
2.3.2.
FRAU
KALKUTTA:
"
DA
BRACH
ALLES
SO
UEBER
MIR
ZUSAMMEN.
"
172
2.3.3.
"
NORMALITAET
"
SCHUETZT
NICHT
VOR
ARMUT
173
2.4.
INFORMATIONEN
UND
DURCHSETZUNGSSTRATEGIEN
174
2.5.
FINANZIELLE
EINSCHRAENKUNGEN
175
2.6.
FRAU
HEIDE:
"
WIR
GEGEN
DIE
SOZIALHILFEEMPFAENGER
"
177
2.7.
FRAU
BERLIN:
"
ICH
KANN
SEHR
GUT
WIRTSCHAFTEN.
"
180
2.8.
FRAU
HILDESHEIM:
"
ICH
HABE
FUER
DAS
GLEICHE
GELD
MALOCHT.
"
183
2.9.
PERSPEKTIVEN
UND
ALTERNATIVEN
185
3.
ALTERSSICHERUNG
187
3.1.
FRAU
SCHLESWIG:
"
ICH
BIN
EIGENTLICH
DURCH
MEINEN
MANN
RECHT
GUT
ABGESICHERT
"
188
3.2.
PFLEGE
KRANKER
EHEMAENNER
189
4.
ERWERBSLOSIGKEIT
191
4.1.
FRAU
WUERZBURG:
"
ICH
MUSSTE
MIR
ZIELE
STECKEN
"
191
4.2.
FRAU
HANNOVER:
"
DA
DACHTE
ICH
.,
DASS
ICH
DAS
FALSCHE
GESCHLECHT
HABE"
192
5.
SCHLUSS:
DIE
SOZIALE
FRAGE
IST
DIE
FRAUENFRAGE
194
VIII
TEIL
VII
DER
"
DRITTE
LEBENSBEREICH"
DARSTELLUNG
DER
ERGEBNISSE
DER
GRUPPENDISKUSSIONEN
1.
THEORETISCHE
VORANNAHMEN
196
2.
ERGEBNISSE
198
2.1.
SOZIALE
BEZIEHUNGEN
199
2.2.
ALTERNATIVLOS
ODER
GEWOLLT
ALLEINSTEHEND?
201
2.3.
EIGENINTERESSE
AM
ENGAGEMENT
204
2.4.
SENSIBILITAET
FUER
DISKRIMINIERUNGEN
205
2.5.
BEDEUTUNG
DER
MATERIELLEN
LAGE
208
3.
ZUSAMMENFASSUNG
209
TEIL
VIII
FOLGERUNGEN
UND
FORDERUNGEN
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
1.
FOLGERUNGEN
AUS
DER
MIKRO
UND
MAKROANALYSE
DES
DATEN
GEWINNS
IM
BLICK
AUF
DIE
FOLGERUNGEN
AUS
DEN
LEBENSBI
LANZEN
DER
INTERVIEWTEN
212
2.
LEBENSBILANZEN
ZUM
ALLEINSTEHEN
214
2.1.
KERNERFAHRUNGEN
VON
ALLEINSTEHEN
216
2.2.
FRAUEN
ALS
ELTERN
218
2.3.
FREUNDSCHAFTEN
UND
PFLEGEARBEIT
IM
PRIVATEN
219
2.4.
INSTITUTIONELLE
BE
UND
VERHINDERUNGEN
222
3.
DIE
LEBENSLAUFPERSPEKTIVE
IN
DISTANZ
ZUM
MAENNERMUSTER
224
4.
GAENGIGE
ERKLAERUNGEN
VERFEHLEN
DAS
SELBSTVERSTAENDNIS
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
227
5.
GESCHLECHTERKOMPROMISS
UND
DER
GESELLSCHAFTLICHE
VERAEN
DERUNGSDRUCK
229
6.
WERDEN
FORDERUNGEN
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
POLITIKFAEHIG?
230
7.
DIE
HIERARCHIE
NACH
PERSONENSTAND
ALS
VERZEITLICHTE
UNGLEICHHEITSVERTEILUNG
SOZIALSTRUKTURELLER
UND
ZUGLEICH
GESCHLECHTSSPEZIFISCHER
ART
232
8.
DIE
FORDERUNGEN
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
IM
LICHT
VON
GLEICHSTELLUNGSPOLITIK
234
TEIL
IX
ZUR
RECHTLICHEN
SITUATION
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
IM
GENERATIONENABLAUF
1.
EINLEITUNG
236
IX
2.
ZUR
RECHTLICHEN
SITUATION
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
IM
FAMILI
ENRECHT
236
2.1.
RECHT
DER
PERSOENLICHEN
EHEWIRKUNGEN
237
2.1.1.
ENTSCHEIDUNGSREGELUNGEN
IN
DER
EHE
237
2.1.2.
EHELICHES
GUETERRECHT
238
2.1.3.
ZUSAMMENFASSUNG
238
2.2.
RECHT
DER
EHESCHEIDUNG
239
2.2.1.
MATERIELLES
SCHEIDUNGSRECHT
239
2.2.2.
DAS
RECHT
DER
SCHEIDUNGSFOLGEN
240
2.2.2.1.
DER
ZUGEWINNAUSGLEICH
240
2.2.2.2.
DER
VERSORGUNGSAUSGLEICH
241
2.2.3.
ZUR
SOZIALEN
REALITAET
UND
VERTEILUNGSWIRKUNG
DES
VERMOE
GENSAUSGLEICHS
242
2.2.4.
UNTERHALTSRECHT
246
2.3.
KINDESUNTERHALT
248
2.4.
DAS
ELTERLICHE
SORGERECHT
DER
MUETTER
NICHTEHELICHER
KINDER
250
2.5.
ZUSAMMENFASSUNG
251
3.
RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
ALTERSVERSORGE
VON
FRAUEN
-
INSBESONDERE
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
-
IM
GENE
RATIONENABLAUF
253
3.1.
DIE
RENTENVERSICHERUNGSREGELUNG
BIS
ZUR
RENTENREFORM
1957
254
3.1.1.
DIE
VERSICHERTENRENTEN
254
3.1.2.
BEITRAGSENTRICHTUNG
UND
RENTENBERECHNUNG
IN
DER
ZEIT
BIS
ZUR
RENTENREFORM
1957
256
3.1.3.
WITWENVERSORGUNG
VOR
DER
RENTENREFORM
VON
1957
256
3.1.4.
ZUSAMMENFASSUNG
258
3.2.
RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
259
3.2.1.
ALLGEMEINE
ENTWICKLUNG
259
3.2.2.
BEITRAGSBEWERTUNG
UND
RENTENBERECHNUNG
NACH
DER
REN
TENREFORM
1957
262
3.3.
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
SEIT
DER
RENTENREFORM
1957
262
3.4.
RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
NACH
DEM
RENTENREFORM
GESETZ
1992
267
3.4.1.
ZIEL
DER
REFORM
267
X
3.4.2.
VERSICHERUNGSFAELLE
268
3.4.3.
BEITRAGS
UND
ANRECHNUNGSZEITEN
269
3.4.4.
RENTENBERECHNUNG
270
3.4.5.
AUSWIRKUNGEN
DER
RENTENREFORM
1992
AUF
DIE
KUENFTIGE
ALTERSSICHERUNG
VON
FRAUEN
271
4.
ALLEINSTEHENDE
FRAUEN
IM
EINKOMMENSSTEUER
UND
KINDER
GELDRECHT
-
EINE
HISTORISCHE
BETRACHTUNG
IM
GENERATIONEN
VERLAUF
273
4.1.
DIE
RECHTSSITUATION
IM
DRITTEN
REICH
274
4.2.
DIE
RECHTSENTWICKLUNG
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
275
4.2.1.
STEUERRECHT
275
4.2.2.
KINDERGELDRECHT
279
4.3.
REFORMFORDERUNGEN
280
5.
DIE
RECHTLICHE
SITUATION
ALLEINSTEHENDER
FRAUEN
IN
DER
ARBEITSLOSENUNTERSTUETZUNG
283
5.1.
ANWARTSCHAFTSZEITEN
286
5.2.
VERFUEGBARKEIT
-
ZUMUTBARKEIT
289
5.3.
HOEHE
UND
BEZUGSDAUER
DER
ARBEITSLOSENUNTERSTUETZUNG
293
5.4.
BEDUERFTIGKEITSANFORDERUNGEN
BEI
ARBEITSLOSENHILFE
295
6.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
298
ANHANG
1.
AUSWAHLSCHEMA
FUER
INTERVIEWS
ZUR
LEBENSSITUATION
ALLEIN
STEHENDER
FRAUEN
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2.
MIKROZENSUS
TABELLENKOPF
DER
SONDERAUSZAEHLUNG
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3.
THESEN
FUER
DIE
GRUPPENDIKUSSIONEN
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4.
LITERATURVERZEICHNIS
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XI |
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