Betriebshilfe als sozialpolitische Einrichtung: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über die Situation der Sozialen Betriebshilfe in Österreich
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien
Bundesanst. für Bergbauernfragen
1995
|
| Schriftenreihe: | Bundesanstalt für Bergbauernfragen <Wien>: Forschungsbericht
36 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zsfassung in engl. Sprache |
| Beschreibung: | VII, 396 S. graph. Darst. |
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INHALTSVERZEICHNIS
I
VORWORT
1
1.
EINLEITENDE
KAPITEL
3
1.1
PROBLEMFORMULIERUNG
3
1.2
WER
HILFT
BEI
EINEM
ARBEITSAUSFALL
IN
DER
LANDWIRTSCHAFT
?
6
1.3
MASCHINENRINGE
ALS
TRAEGER
SOZIALER
AUFGABEN
9
1.3.1
ENTWICKLUNG
DER
MASCHINENRINGE
IN
OESTERREICH
9
1.3.2
WIRTSCHAFTLICHE
UND
SOZIALE
BETRIEBSHILFE
12
1.4
WER
LEISTET
SOZIALE
BETRIEBS-UND
HAUSHALTSHILFE
IN
DER
LANDWIRTSCHAFT
?
14
1.4.1
BETRIEBS-UND
HAUSHALTSHILFE
IM
RAHMEN
DER
MASCHINENRINGE
14
1.4.2
FAMILIENHELFERINNEN
17
1.4.3
DORFHELFERINNEN
18
1.4.4
LANGZEITHILFE
19
1.4.5
ZIVILDIENER
19
1.4.6
GESAMTUEBERBLICK
20
1.5
ZUR
RECHTLICHEN
SITUATION
DER
BETRIEBS
UND
HAUSHALTSHILFE
IN
DER
LANDWIRTSCHAFT
22
1.5.1
MUTTERSCHAFTSBETRIEBSHILFE
NACH
DEM
BETRIEBSHILFEGESETZ
(BHG)
23
1.5.2
SOZIALE
BETRIEBSHILFE
NACH
DEM
BAUEM-SOZIALVERSICHERUNGSGESETZ
(BSVG)
24
1.5.2.1
LEISTUNGEN
AUS
DER
PENSIONS-UND
UNFALLVERSICHERUNG
24
1.5.2.2
LEISTUNGEN
AUS
DER
KRANKENVERSICHERUNG
26
1.6
DIE
SOZIALRECHTLICHE
STELLUNG
DER
BETRIEBSHELFER
UND
-HELFERINNEN
30
1.6.1
BETRIEBSHELFERINNEN
ALS
HAUPTBERUFLICH
UNSELBSTAENDIG
BESCHAEFTIGTE
30
1.6.2
SELBSTAENDIGE
BETRIEBSHELFERINNEN
IM
SINNE
EINER
NACHBARSCHAFTSHILFE
IN
DER
LANDWIRTSCHAFT
30
1.6.3
BETRIEBSHELFERINNEN
ALS
SELBSTAENDIGE
UNTERNEHMERINNEN
32
II
INHALTSVERZEICHNIS
1.6.4
BETRIEBSHILFEEINSAETZE
VON
NICHT-LANDWIRTINNEN
AUF
SELBSTAENDIGER
BASIS
33
1.7
SOZIALE
BETRIEBSHILFE
INTERNATIONAL
35
1.7.1
SOZIALE
BETRIEBSHILFE
IN
DEN
STAATEN
DER
EU
35
1.7.2
SOZIALE
BETRIEBSHILFE
IN
DEN
SKANDINAVISCHEN
LAENDERN
37
1.7.3
EXKURS:
SOZIALE
BETRIEBSHILFE
IN
FINNLAND
39
1.8
KOOPERATIONSMODELL
YYSOZIALE
BETRIEBSHILFE
"
45
1.9
KONZEPTION
DER
STUDIE
47
1.9.1
RELEVANTE
FRAGESTELLUNGEN
47
1.9.2
UNTERSUCHUNGSGRUPPEN
49
1.9.3
ERHEBUNGSGEBIETE
49
1.9.4
EMPIRISCHE
ERHEBUNG
54
1.9.5
METHODIK
DER
AUSWERTUNG
56
2.
ABSCHNITT
A):
LEISTUNGSNEHMERINNEN
EINER
SOZIALEN
BETRIEBSHILFE
59
2.1
STRUKTURELLE
ZUSAMMENSETZUNG
DER
STICHPROBE
59
2.1.1
BETRIEBLICHE
DATEN
59
2.1.2
SOZIALSTRUKTUR
DER
BEFRAGTEN
LEISTUNGSNEHMERINNEN
62
2.2
EIGENE
ERFAHRUNGEN
ALS
BETRIEBSHEIFERIN
71
2.2.1
ART
DER
EINSATZFALLE
71
2.2.2
VERRICHTETE
ARBEITEN
72
2.2.3
GRUENDE
FUER
DIE
AUFGABE
EINER
BETRIEBSHILFETAETIGKEIT
73
2.2.4
MOEGLICHE
BETRIEBSHILFEEINSAETZE
IN
DER
ZUKUNFT
74
2.3
DIE
GRUPPE
OHNE
ERFAHRUNG
MIT
EINER
SOZIALEN
BETRIEBSHILFE
76
2.4
ERFAHRUNGEN
MIT
EINER
SOZIALEN
BETRIEBSHILFE
79
2.4.1
ANSPRUCHSBEREICHE,
ANZAHL
UND
DAUER
DER
EINSAETZE
79
2.4.2
ART
DER
AUSGEFUEHRTEN
TAETIGKEITEN
83
2.4.3
EINFLUSSGROESSEN
FUER
DIE
INANSPRUCHNAHME
EINER
BETRIEBSHILFE
86
2.4.4
ZUFRIEDENHEIT
MIT
DEN
BETRIEBSHILFEEINSAETZEN
88
2.4.5
FINANZIERUNG
DER
SOZIALEN
BETRIEBSHILFE
89
INHALTSVERZEICHNIS
IH
2.5
GRUENDE
FUER
UND
WIDER
EINER
SOZIALEN
BETRIEBSHILFE
92
2.5.1
MANGELNDER
ZUGANG
ZU
INFORMATIONEN
92
2.5.2
VORBEHALTE
BEI
DER
BETREUUNG
VON
TIEREN
93
2.5.3
ANGST
VOR
UNFAELLEN,
BESCHAEDIGUNG
VON
MASCHINEN
UND
GERAETEN
95
2.5.4
STOERUNG
DES
FAMILIENLEBENS
96
2.5.5
POSITIVER
EINFLUSS
DURCH
BETRIEBSHELFERINNEN
97
2.5.6
JUGEND
UND
UNERFAHRENHEIT
98
2.5.7
MANGELNDE
VERFUEGBARKEIT
DER
EINSATZKRAEFTE
99
2.5.8
EINBLICK
IN
DIE
WIRTSCHAFTLICHEN
VERHAELTNISSE
100
2.5.9
BETRIEBSHILFE
NUR
FUER
MAENNERARBEIT
101
2.5.10
PERSOENLICHER
ERFAHRUNGSGEWINN
102
2.5.11
NACHBARSCHAFTSHILFE
IM
DORF
103
2.5.12
ABSOLUTE
VERLAESSLICHKEIT
105
2.5.13
GESAMTEINSCHAETZUNG
106
2.6
ANFORDERUNGSPROFIL
FUER
BETRIEBSHELFERINNEN
IN
HAUS
UND
HOF
107
2.7
MOEGLICHER
EINSATZ
VON
AUSLAENDISCHEN
ARBEITSKRAEFTEN
109
2.8
DRINGLICHKEIT
UND
NOTWENDIGKEIT
DER
EINSAETZE
111
2.8.1
ARBEITSUNFALL
111
2.8.2
TODESFALL
112
2.8.3
LAENGERER
KRANKHEITSFALL
BZW.
REHABILITATIONSMASSNAHMEN
112
2.8.4
PLOETZLICHE
ERKRANKUNG
113
2.8.5
FREIZEITUNFALL
114
2.8.6
KURAUFENTHALT
114
2.8.7
PSYCHISCH
ODER
SOZIAL
BEDINGTE
FAMILIAERE
HAERTEN
115
2.8.8
SAISONALE
ARBEITSUEBERLASTUNGEN
116
2.8.9
STAENDIGE
ARBEITSUEBERLASTUNG
117
2.8.10
WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN
117
2.8.11
REISE
BZW.
URLAUB
UEBER
MEHRERE
TAGE
BIS
WOCHEN
118
2.8.12
FREIER
TAG
119
IV
INHALTSVERZEICHNIS
2.8.13
MUTTERSCHAFT
120
2.8.14
GESAMTEINSCHAETZUNG
121
2.9
DIFFERENZIERUNG
DER
DRINGLICHKEIT
DER
BETRIEBSHILFEEINSAETZE
NACH
LANDWIRTSCHAFTLICHEN
BETRIEBEN
122
2.10
DIE
SITUATION
DER
BETRIEBSHELFERINNEN
IM
BETRIEBSGESCHEHEN
125
2.11
REFORMMASSNAHMEN
ZUR
VERBESSERUNG
DER
EFFIZIENZ
VON
SOZIALEN
BETRIEBSHILFEEINSAETZEN
132
2.11.1
VORSCHLAEGE,
WELCHE
DIE
ARBEITSORGANISATION
BETREFFEN
132
2.11.1.1
GESAMTEINSCHAETZUNG
149
2.11.1.2
WEITERE
REFORMANSAETZE
FUER
DIE
SOZIALE
BETRIEBSHILFE
IN
DER
LANDWIRTSCHAFT
AUS
DER
SICHT
DER
EINSATZLEISTENDEN
151
2.11.2
VORSCHLAEGE,
DIE
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
EINSATZLEISTENDEN
MIT
DEM
BETRIEB
BZW.
DEN
HAUSHALTSMITGLIEDEM
VERBESSERN
SOLLEN
152
2.11.3
GESAMTEINSCHAETZUNG
158
2.12
NOTWENDIGKEIT
DER
UNTERSTUETZUNG
DURCH
DIE
SOZIALVERSICHERUNG
160
2.12.1
EIGENFINANZIERUNG
DER
SOZIALEN
BETRIEBSHILFE
160
2.12.2
DIE
BEDEUTUNG
EINER
FINANZIELLEN
UNTERSTUETZUNG
163
2.13
FUNKTIONSFAEHIGKEIT
DER
BETRIEBSHILFE
UND
MASCHINENRINGE
172
2.13.1
BEURTEILUNG
DER
MASCHINENRINGE
172
2.13.2
EIGENE
MASCHINENRINGMITGLIEDSCHAFT
174
2.13.3
WESENTLICHE
GRUENDE
GEGEN
EINE
MASCHINENRINGMITGLIEDSCHAFT
176
2.13.4
KOORDINATION
DER
SOZIALEN
BETRIEBSHILFEEINSAETZE
177
2.13.5
KOOPERATIONSMODELL
179
2.14
DIE
BEDEUTUNG
EINER
VORHERIGEN
PERSONENKENNTNIS
181
2.15
DAS
SOZIALPRESTIGE
DER
EINSATZLEISTENDEN
186
2.16
BERUFSBILD
UND
ROLLENVERSTAENDNIS
195
2.16.1
BETRIEBSHILFE
ALS
LANGFRISTIGE
PERSPEKTIVE
195
2.16.2
BETRIEBSHILFE
ALS
AUSSENERFAHRUNG
FUER
JUGENDLICHE
197
2.16.3
DIE
MOEGLICHKEIT
EINES
ZUVERDIENSTES
198
2.16.4
BETRIEBSHEIFERIN
ALS
EIN
SOZIALBERUF
200
INHALTSVERZEICHNIS
V
2.16.5
BETRIEBSHILFE
ALS
UEBERBRUECKUNGSTAETIGKEIT
202
2.16.6
BETRIEBSHILFE
ALS
BERUFSALTERNATIVE
203
2.16.7
GESAMTEINSCHAETZUNG
205
2.17
CHARAKTERISIERUNG
DER
BETRIEBSHILFETAETIGKEIT
208
2.17.1
BEWERTUNG
DER
EINZELNEN
KRITERIEN
209
2.17.2
DISPOSITION
DER
EINSATZLEISTENDEN
ZU
IHRER
TAETIGKEIT
212
2.17.3
BESCHAEFTIGUNGSALTEMATIVEN
FUER
BETRIEBSHELFERINNEN
216
3.
ABSCHNITT
B):
EINSATZLEISTENDE
EINER
SOZIALEN
BETRIEBSHILFE
219
3.1
PERSOENLICHE
MERKMALE
DER
BEFRAGTEN
EINSATZLEISTENDEN
222
3.2
BERUFS
UND
TAETIGKEITSSPEZIFISCHE
AUSBILDUNG
232
3.2.1
ALLGEMEINE
SCHULBILDUNG
UND
LANDWIRTSCHAFTLICHE
FACHAUSBILDUNG
232
3.2.2
AUSSERLANDWIRTSCHAFTLICHE
BERUFSAUSBILDUNG
234
3.2.3
FACHSPEZIFISCHE
AUSBILDUNG
FUER
DIE
TAETIGKEIT
ALS
BETRIEBS-,
FAMILIEN-,
DORFHELFERIN
ETC.
236
3.2.4
BERUFSBEZOGENE
WEITERBILDUNG
243
3.2.5
FREMDPRAXIS
AUF
EINEM
LANDWIRTSCHAFTLICHEN
BETRIEB
246
3.3
SCHWERPUNKTE
DER
AUSBILDUNG
UND
AUSBILDUNGSREFORM
248
3.4
BERUFLICHE
STELLUNG
IM
RAHMEN
DER
HILFSEINSAETZE
260
3.4.1
BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNIS
260
3.4.2
SOZIAL
RECHTLICHE
ABSICHERUNG
261
3.4.3
BISHERIGE
DAUER
DER
TAETIGKEIT
UND
ALTER
BEIM
ERSTEN
EINSATZ
261
3.5
ARBEITSRECHTLICHE
SITUATION
265
3.5.1
UMFANG
UND
AUSMASS
DER
AUSGEUEBTEN
TAETIGKEITEN
265
3.5.2
LAGE
DER
EINSATZORTE
266
3.5.3
WAHL
DER
VERKEHRSMITTEL
268
3.5.4
ANRECHENBARKEIT
DER
ANFAHRTSZEIT
ALS
ARBEITSZEIT
269
3.5.5
FAHRTKOSTENERSATZ
270
3.5.6
REGELUNG
DER
ARBEITSZEIT
272
VI
INHALTSVERZEICHNIS
3.5.7
MEHRLEISTUNGEN
273
3.5.8
URLAUB
274
3.5.9
ARBEITSRECHTLICHE
REGELUNGEN
274
3.5.10
ABLEHNUNG
VON
ARBEITSEINSAETZEN
276
3.5.11
UEBERNACHTUNG
AM
EINSATZBETRIEB
BZW.-HAUSHALT
277
3.5.12
LOHN
UND
GEHALTSSCHEMA
278
3.5.13
VERGLEICH
ZWISCHEN
DEN
EINZELNEN
GRUPPEN
VON
EINSATZLEISTENDEN
280
3.5.14
GEWERKSCHAFTLICHE
ORGANISATION
283
3.6
ASPEKTE
DES
ARBEITSEINSATZES
284
3.6.1
VORHER
AUSGEUEBTE
BESCHAEFTIGUNG
ODER
ERWERBSTAETIGKEIT
284
3.6.2
AUSSERBETRIEBLICHE
NEBENBESCHAEFTIGUNG
286
3.6.3
ANLASSFAELLE
FUER
HILFSEINSAETZE
287
3.6.4
ART
DER
AUSGEFUEHRTEN
TAETIGKEITEN
288
3.6.5
DER
EINFLUSS
VON
ARBEITSSPITZEN
UND
JAHRESZEIT
292
3.6.6
VERMITTLUNG
DER
EINSAETZE
294
3.6.7
VERGLEICH
DER
EINSATZHAUSHALTE
295
3.7
MOTIVE
FUER
DIE
TAETIGKEIT
297
3.7.1
IDENTIFIKATION
MIT
DER
ARBEIT
297
3.7.2
BEDEUTUNG
EINZELNER
BEWEGGRUENDE
298
3.7.3
EINFLUSSGROESSEN
FUER
DIE
ENTSCHEIDUNG
307
3.8
SOZIALE
KOMPONENTEN
DER
TAETIGKEIT
310
3.8.1
VERHAELTNIS
ZUR
TRAEGERORGANISATION
310
3.8.2
VERHAELTNIS
ZU
DEN
BERUFSKOLLEGINNEN
313
3.8.3
VERHAELTNIS
ZU
DEN
EINSATZBETRIEBEN
BZW.
-HAUSHALTEN
314
3.9
PROBLEME
BEI
DEN
EINSAETZEN
316
3.9.1
FACHSPEZIFISCHE
PROBLEME
BEI
EINSAETZEN
IM
LANDWIRTSCHAFTLICHEN
HAUSHALT
BZW.
BETRIEB
316
3.9.2
PERSOENLICHE
PROBLEME
BEI
HILFSEINSAETZEN
323
3.9.3
HILFSINSTANZEN
ZUR
LOESUNG
FACHLICHER
PROBLEME
331
INHALTSVERZEICHNIS
VII
3.9.4
HILFSINSTANZEN
ZUR
LOESUNG
VON
PROBLEMEN
IM
UMGANG
MIT
MENSCHEN
333
3.10
SOZIALTHERAPEUTISCHE
AUSBILDUNG
337
3.10.1
ART
DER
HILFESTELLUNGEN
338
3.10.2
METHODEN
EINER
SOZIALPSYCHOLOGISCHEN
UNTERSTUETZUNG
342
3.11
BEURTEILUNG
WEITERER
REFORMANSAETZE
348
3.11.1
WENIGER,
DAFUER
ABER
LAENGERE
EINSAETZE
348
3.11.2
ANSTELLUNG
UEBER
EINE
LEIHARBEITSFIRMA
350
3.12
PERSOENLICHE
PERSPEKTIVEN
FUER
DIE
ZUKUNFT
352
4.
VORSCHLAEGE
FUER
REFORMMASSNAHMEN
355
4.1
REFORMANSAETZE
IM
BEREICH
DER
SOZIALRECHTLICHEN
SITUATION
356
4.2
SCHAFFUNG
EINES
KLAREN
BERUFSBILDES
BZW.
ROLLENVERSTAENDNISSES
359
4.3
STEUERRECHTLICHE
BEGUENSTIGUNG
DER
BETRIEBSHILFE
362
4.4
ANPASSUNG
DER
EINSAETZE
AN
DEN
EFFEKTIVEN
BEDARF
363
4.5
VERBESSERTE
AUSBILDUNG
365
4.6
SOZIALPSYCHOLOGISCHE
BETREUUNG
367
4.7
KOORDINATION
DER
TRAEGEREINRICHTUNGEN
UND
DIE
REGIONALPOLITISCHE
BEDEUTUNG
DER
BETRIEBSHILFE
369
4.8
BETRIEBSHIIFE
ALS
SOZIALBERUF
371
4.9
UEBERBETRIEBLICHE
HAUSHALTSHILFE
372
4.10
REAKTION
AUF
NEUE
BZW.
GEAENDERTE
BEDUERFNISSE
373
SUMMARY
374
ABSTRACT
384
LITERATURVERZEICHNIS
386
PUBLIKATIONEN
DER
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