Probleme der Integration der Spätaussiedler in der Region Südniedersachsen:
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
1994
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Seite
TABELLENVERZEICHNIS IX
SCHAUBILDERVERZEICHNIS XIV
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVIII
LITERATURVERZEICHNIS XX
EINFÜHRUNG 1
ERSTER TEIL:
DIE ALLGEMEINE PROBLEMLAGE DER RÜCKKEHR DER
SPÄTAUSSIEDLER NACH DEUTSCHLAND 4
A. Die rechtlichen Grundlagen für die Aufnahme der Spätaussiedler 4
I. Verfassungsrechtliche Grundlagen 4
II. Gesetzliche Konkretisierungen im Bundesvertriebenen- und
Flüchtlingsgesetz 6
1. Die Vertriebenen 6
2. Die Aussiedler 8
3. Der Begriff Spfitaussiedler 10
B. Die Ursachen der Spat -Aussiedlung. 12
I. Die Aussiedlungsmotive der Spätaussiedler 13
II. Der historische Hintergrund 15
1. Die Vorgeschichte 15
2. Das Problem der deutschen Minderheiten 16
3. Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart 18
C Die quantitative Problemlage 22
I. Die Zuzüge der Aussiedler 22
M. Die Zuzüge der Obereiedler 24
III. Die Aussiedlerzuzüge nach Herkunftsgebieten 25
D. Die Problemlage in Deutschland. 27
I. Der Aussiedlerzuzug in der veröffentlichten Meinung 27
II. Reaktionen der Bevölkerung im Spiegel der Demoskopie 30
MI. Die Aussiedlerfrage im Spannungsfeld der parteipolitischen, Meinungen 33
1. Die Aussiedlerfrage im Rahmen der Diskussion über
Beschränkungen des Obersiedlerzuzugs 35
II
2. Die Aussiedlerfrage im Rahmen der Asylrechtsdiskussion 37
a) Eröffnung der Debatte im Jahr 1990: Die Forderungen von SPD
und GRÜNEN 37
b) Weitere Forderungen im Jahr 1991 und erste Anzeichen zur
Annäherung der Parteienstandpunkte 41
c) Schritte zur parteipolitischen Konsensfindung im Jahr 1992 43
ZWEITER TEIL:
ERKENNTNISLEITENDE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN ZUR
INTEGRATION DER SPÄTAUSSIEDLER 48
A. Theoretische Ansätze der Integrationsforschung 48
B. Integration als operatives Mittel zur Sicherung der relativen Stabilität 55
DRITTER TEIL:
DIE AUSSIEDLERPOLITIK IN DEUTSCHLAND 58
A. Der politisch-administrative Handlungsrahmen der Integration der
SpStaussiedler 58
I. Die Handlungsfelder des Bundes, der Länder und der Kommunen 59
1. Die Verantwortung des Bundes 60
a) Die Grundsatze der Aussiedlerpolitik 60
b) Das Aufnahmeverfahren 61
c) Die Verteilung auf die Bundeslander 62
2. Die Rolle der Länder 62
a) Die Rechtsgrundlagen 63
b) Die Verwaltungsorganisation 63
c) Einzelne Aufgaben 63
Exkurs: Aufbau der Aussiedlerverwaltung in den neuen Landern 64
3. Die Aufgaben der Kommunen 65
a) Die Kommunen als Aufgabentrager im Gesamtsystem der
Verwaltung 65
b) Die Integration der Spätaussiedler im Aufgabensystem der
Kommunen 66
II. Die Integration der Spataussiedler als sozialpolitisches Handlungsfeld 68
I.Aufgaben und Verwaltungsorganisation der Sozialpolitik 68
a) Die Aufgaben der Sozialpolitik 68
b) Die Verwaltungsorganisation der Sozialpolitik 68
III
2. Die Rolle der freien Wohlfahrtspflege 70
a) Die Stellung der Verbände in der Sozialpolitik 70
b) Die Beteiligung der Verbände bei der Integration der
Spätaussiedler 70
III. Institutionelle Koordinierung der Integrationsleistungen 71
1. Einrichtungen auf Bundes- und auf Landesebene 72
a) Die Aussiedlerbeauftragten 72
b) Die Beiräte für Vertriebenen- und Flüchtlingsfragen 72
2. Einrichtungen auf kommunaler Ebene 72
IV. Die Lastenausgleichsverwaltung 73
1. Wesen und politische Ziele des Lastenausgleichs 73
2 Die Organisation der Ausgleichsverwaltung 75
ß. Die Aussiedlerpolitik der Bundesregierung 76
I. Kontinuität und Wandel der Aussiedlerpolitik 77
1. Das Aussiedleraufnahmegesetz als Zugangskontrolle 79
2. Restriktionen im Verwaltungsvollzug der Aussiedleraufnahme 81
3. Bewertung des Vertreibungsdrucks 85
a) Das Konstrukt Veitreibungsdruck 85
b) Änderungen in der politischen Bewertung des
Vertreibungsdrucks 86
c) Änderungen der Auslegungskriterien in der Verwaltungspraxis 88
d) Die Auslegung des Vertreibungsdrucks in Niedersachsen 88
II. Präventive Aussiedlerpolitik und das Selbstbestimmungsrecht der
Rußlanddeutschen 91
1 Territoriale oder personale Autonomie und die Politik der
Bundesregierung 91
2 Akuter Vertreibungsdruck in der GUS und die Haltung der
Bundesregierung 96
3 Die Kontinuität der Aussiedlerpolitik und das Selbstbestimmungs¬
recht der in Rußland lebenden Deutschen 98
4 Die Rußlanddeutschen im Blickfeld wirtschaftlicher Interessen 101
VIERTER TEIL:
DER PROZESS DER INTEGRATION DER SPÄTAUSSIEDLER UND DIE
PROBLEME IN DER REGION 103
I. Die Erstaufnahmestellen 103
II. Die Situation der Erstaufnahme in Niedersachsen 104
MI Die quantitative Verteilung auf die Lär der 105
IV
ß. Die Region 107
C. Quantitative Entwicklung und Verteilung der Spätaussiedlerin der Region 108
I. Die quantitative Entwicklung 108
II. Die regionale Verteilung der Aussiedler und das Verhältnis zu
Einwohnerzahl und Gebietsfläche 111
1. Vergleich Südniedersachsen/Niedersachsen 111
2. Die Verteilung in der Region Südniedersachsen 113
3. Die Verteilung im Landkreis Göttingen 118
D. Strukturdaten der Spätaussiedler und Vergleich zur regionalen
Bevölkerung 120
I. Die Spätaussiedler nach Herkunftsgebieten 120
1. Bundesgebiet 120
2. Niedersachsen 122
3. Südniedersachsen 124
a) Landkreis Göttingen 124
b) Stadt Göttingen 125
c) Landkreis Northeim 126
II. Die Religionszugehörigkeit 128
1. Die Religionszugehörigkeit der Spätaussiedler im Bundesgebiet
und in Niedersachsen 128
2. Die Religionszugehörigkeit der Spätaussiedler im Landkreis
Göttingen 131
3. Die Religionszugehörigkeit der Übersiedler 132
4. Vergleich zur Relgionszugehörigkeit der einheimischen
Bevölkerung 134
III. Die Altersstruktur 137
1. Die Altersstruktur der Spätaussiedler im Bundesgebiet und in
Niedersachsen 138
2. Die Altersstruktur der Spätaussiedler in Südniedersachsen 140
a) Landkreis Göttingen 140
b) Stadt Göttingen 142
c) Landkreis Northeim 143
3. Vergleich zur Altersstruktur der einheimischen Bevölkerung 144
a) Bundesgebiet und Niedersachsen 144
b) Südniedersachsen 145
4. Die Altersstruktur der Obersiedler 148
IV. Die Berufsstruktur und die Stellung zum Erwerbsleben 152
1. Die Berufsstruktur und die Struktur der Nichterwerbspersonen der
Aussiedler im Bundesgebiet 152
V
2. Die Stellung zum Erwerbsleben der Aussiedler in der
Samtgemeinde Gieboldehausen 158
V. Die Familienstruktur 160
1. Die Familienstruktur der Aussiedler im Bundesgebiet 160
a) Die Familienstruktur der Aussiedler von 1985 bis 1989 160
b) Die Familienstruktur der Aussiedler 1990 im Vergleich zur
Gesamtbevölkerung 162
2. Die Familier.struktur der Aussiedler in den Gemeinden des
Landkreises Göttingen 165
3. Die Familienstruktur der Aussiedler in der Stadt Göttingen 168
a) Die Familienstruktur der Aussiedler von 1980 bis 1991 und
Vergleich zur einheimischen Bevölkerung 169
b) Die Familienstruktur der Aussiedlerhaushalte 1990 170
VI. Die Haushaltsstruktur 172
1. Die Haushaltsstruktur der Aussiedler in der Stadt Göttingen 172
2. Die Haushaltsstruktur der Aussiedler und Übersiedler in der
Samtgemeinde Gieboldehausen 175
E. Vorläufige Unterbringung und Wohnraumversorgung 177
I. Die Situation in den Städten und Gemeinden 177
1. Die allgemeine Wohnungsmarktsituation 178
2. Die Situation der Wohnraumversorgung für Aussiedler in
Niedersachsen 179
II. Förderung der wohnungsmäßigen Unterbringung 180
1. Wohnungspolitische Rahmenbedingungn 180
2. Maßnahmen zur vorläufigen Unterbringung 181
a) Das Gemeindeprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau 182
b) Fördermittel zum Bau von Übergangswohnraum 183
c) Förderung von Übergangswohnheimen 183
3. Förderprogramme zur Wohnraumversorgung 184
b) Wohnungsbauprogramme in Niedersachsen 186
(2) Sonstige Wohnungsbauprogramme 186
4. Wohnungsbaudarlehen 187
a) Aufbaudariehen der Deutschen Ausgleichsbank 187
b) Sonstige Wohnungsbaudarlehen 188
5. Einrichtungsdarlehen 18S
III. Feststellungen zu Art und Dauer der Wohnraumversorgung der
Aussiedler 1*59
1. Die Unterbringungsdauer in Übergangseinrichtungen und die
Wohnraumversorgung der Aussiedler in der Stadt Göttingen 189
2. Art der Wohnraumversorgung der Aussiedler in der Samtgemeinde
Gieboldehausen 191
VI
F. Die Integration in den Bereichen Sprache, Schule und Beruf 192
I. Die wichtigsten Grundlagen 192
II. Die sprachliche Integration als wichtigste Voraussetzung der
schulischen und beruflichen Integration 194
1. Die sprachliche Situation der Aussiedler nach Herkunftsländern 196
2. Maßnahmen zur Förderung der deutschen Sprachkenntnisse 198
a) Sprachförderung nach dem Garantiefonds 199
b) Sprachförderung nach dem Akademikerprogramm 199
c) Sprachförderung nach dem Arbeitsförderungsgesetz 199
3. Inanspruchnahme der Sprachförderungsmaßnahmen nach dem
Arbeitsförderungsgesetz 202
a) Bundesgebiet 202
b) Niedersachsen 205
c) Südniedersachsen 205
III. Die schulische Integration 208
1. Die Problemlage in den Städten und Gemeinden 209
2. Maßnahmen zur Förderung der schulischen Integration 210
a) Allgemeine Darstellung 210
b) Fördereinrichtungen in Niedersachsen 211
3. Besondere Maßnahmen für Abiturienten und Vorabiturienten 213
4. Schulbegleitende Integrationshilfen 213
IV. Die berufliche Integration 214
1. Die Integration unter dem Gesichtspunkt des Arbeitsmarktes 214
2. Probleme der beruflichen Integration 217
3. Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Integration 219
a) Die Anerkennung von beruflichen Qualifiktionen 220
b) Fördermaßnahmen nach dem Arbeitsförderungsgesetz 220
c) Fördermaßnahmen nach dem Akademikerprogramm 221
d) Fördermaßnahmen nach dem Wissenschaftlerprogramm 221
e) Hilfen zur Gründung einer selbständigen Existenz 222
f) Eingliederung in die Landwirtschaft 222
4. Inanspruchnahme der beruflichen Bildungsmaßnahmen nach dem
Arbeitsförderungsgesetz 224
a) Bundesgebiet 224
b) Südniedersachsen 226
(1) Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1987 bis 1992
nach Personengruppen 226
(2) Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1990 und 1991
nach Personengruppen und Art der Maßnahme 228
(3) Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1990 und 1991
nach Personengruppen und Geschlecht 232
VII
(4) Teilnehmer an beruflichen Bildungsmaßnahmen Ende 1990
bis 1992 nach Personengruppen und Art der Maßnahme 235
(5) Ausgaben für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen
Bildung 238
5. Arbeitslosigkeit bei Spätaussiedlem 240
a) Arbeitslose Aussiedler im Bundesgebiet 241
b) Arbeitslose Aussiedler in Südniedersachsen 242
(1) Entwicklung der Arbeitslosenzahlen von Ende September
1987 bis 1992 242
(2) Die Arbeitslosen im Durchschnitt der Jahre 1989 bis 1993 244
(3) Die Arbeitslosen nach Geschlecht 245
(4) Die Verteilung der Arbeitslosen auf die Dienststellenbezirke 247
(5) Entwicklung der Arbeitslosenzahlen nach Monaten 250
(6) Auswirkungen auf die Arbeitsmarktentwicklung 254
c) Die Arbeitslosigkeit der Spätaussiedler in Südniedersachsen im
Vergleich zum Bundesgebiet 255
6. Die Integration unter dem Gesichtspunkt der sozialen Sichervng 257
I. Die Arbeitslosenversorgung 258
1. Rechtsgrundlagen 258
2. Leistungsempfänger und Leistungsaufwendungen in
Südniedersachsen 261
a) Leistungsempfänger im Jahresdurchschnitt 261
b) Antragsteller auf Leistungen im Jahresverlauf 262
c) Leistungsaufwendungen 263
3. Auswirkungen des Aussiedlerzuzugs auf die
Arbeitslosenversicherung 265
II. Die Kranken Versorgung 266
1. Rechtsgrundlagen 266
2. Folgewirkungen des Eingliederungsgeldes für die
Krankenversicherung 267
3. Auswirkungen des Aussiedlerzuzugs auf die Krankenversicherung 267
III. Die Rentenversorgung 268
1. Rechtsgrundlagen 268
2. Auswirkungen des Aussiedlerzuzugs auf die Rentenversicherung 269
IV. Sozialhilfeleistungen 271
1. Umfang und Stellenwert der Sozialhilfe in der kommunalen
Sozialpolitik 272
2. Belastungen der Sozialhilfe durch die Zuwanderer 273
3. Sozialhilempfänger und -aufwendungen im Landkreis Göttingen 274
a) Ausländische Hilfeempfänger 274
b) Aussiedler 275
VIII
c) Zur weiteren Entwicklung 275
H. Die Integration im Rahmen der sozialen Beratungs- und Betreuungsarbeit 277
I. Beratung und Betreuung durch staatliche Stellen 277
1. Die gemeinsamen Beratungsstellen in den Durchgangslagern 277
2. Beratung und Betreuung durch die Kommunen 278
II. Beratung und Betreuung durch die Verbände 279
1. Die Erstberatung 279
2. Beratung und Betreuung am Wohnort 280
3. Nachgehende Begleitung 280
/. Integration als Heimatfindung 282
ZUSAMMENFASSUNG 289
1. Zur quantitativen Problemlage 289
2. Motivationale Aspekte der Migration 290
3. Politisch-administrative Rahmenbedingungen der Integration 290
4. Die räumliche Verteilung der Aussiedler 292
5. Die soziodemographiscrie Struktur der Aussiedler 293
b) die Alterestruktur 294
c) Die Berufsstruktur und die Stellung zum Erwerbsleben 295
d) Die Familienstruktur 295
e) Die Haushaltsstruktur 296
6. Zur Lage der Wohnraumversorgung 297
7. Die Situation der wirtschaftlichen Integration 299
8. Schlußbetrachtung 300
IX
TABELLENVERZEICHNIS
Seite
Tabelle 1: Die Motive zur Aussiedlung 14
Tabelle 2: Die Zuzüge der Aus- und Übersiedler 1950 -1992 23
Tabelle 3: Die Aussiedler nach Herkunftsgebieten 1950 -1993 26
Tabelle 4: Verteilung der Aus- und Übersiedler auf die Länder 1988 -1993
in Prozent 105
Tabelle 5: Die Entwicklung der Aus- und Übersiedlerzahlen in der Stadt
Göttingen und im Landkreis Northeim 1980 -1993 108
Tabelle 6: Die Verteilung der Aussiedler und Übersiedler im Verhältnis zu
Einwohnerzahl und Gebietsfläche in der Region
Südniedersachsen im Vergleich zu Niedersachsen 112
Tabelle 7: Die Verteilung der Aussiedler in der Region Südniedersachsen
1989- 1992 113
Tabelle 8: Die Verteilung der Aussiedler in der Region Südniedersachsen im
Verhältnis zu Einwohnerzahl und Gebietsfläche 115
Tabelle 9: Die Verteilung der Übersiedler in der Region Südniedersachsen
im Verhältnis zu Einwohnerzahl und Gebietsfläche 117
Tabelle 10: Die Verteilung der Aus- und Übersiedler im Landkreis Göttingen 119
Tabelle 11: Die Aussiedler nach Herkunftsgebieten in Niedersachsen 1985 -
1993 122
Tabelle 12: Die Aussiedler im Landkreis Göttingen nach Herkunftsgebieten
1989- 1991 124
Tabelle 13: Die Aussiedler in der Stadt Göttingen nach Herkunftsgebieten
1989 - 1991 in Prozent 126
Tabelle 14: Die Aussiedler im Landkreis Northeim nach Herkunftsgebieten
1985 - 1990 128
Tabelle 15: Die Religionszugehörigkeit der Aussiedler 1985 - 1993 im
Bundesgebiet und in Niedersachsen 131
Tabelle 16: Die Religionszugehörigkeit der Aussiedler im Landkreis Göttingen
1989-1991 132
X
Tabelle 17: Die Religionszugehörigkeit der Übersiedler im Landkreis
Göttingen 1989 - 1991 134
Tabelle 18: Die Religionszugehörigkeit der einheimischen Bevölkerung in
Prozent 135
Tabelle 19: Die Religionszugehörigkeit der einheimischen Bevölkerung in den
Hautpzuzugsgebieten der Aussiedler im Landkreis Göttingen
- Angaben in Prozent - 136
Tabelle 20: Die Altersstruktur der Aussiedler 1985 -1993 im Bundesgebiet
und in Niedersachsen 139
Tabelle 21: Die Altersstruktur der Aussiedler im Landkreis Göttingen 1988 -
1991 141
Tabelle 22: Die Altersstruktur der Aussiedler in der Stadt Göttingen 1989 und
1990 in Prozent 142
Tabelle 23: Die Altersstruktur der Aussiedler im Landkreis Northeim 1988 -
1990 143
Tabelle 24: Die Altersstruktur der Aussiedler 1990, der Übersiedler 1988 und
der Gesamtbevölkerung 1988 im Bundesgebiet und in
Niedersachsen in Prozent 144
Tabelle 25: Die Altersstruktur der Aussiedler und Übersiedler 1990 und der
einheimischen Bevölkerung 1987 im Landkreis Göttingen
-Angaben in Prozent- 146
Tabelle 26: Die Altersstruktur der Aussiedler 1990 und der wohnberechtigten
Bevölkerung 1989in der Stadt Göttingen in Prozent 147
Tabelle 27: Die Altersstruktur der Aussiedler und Übersiedter 1990 und der
einheimischen Bevölkerung 1987 im Landkreis Northeim in
Prozent 148
Tabelle 28: Die Altersstruktur der Übersiedler 1985 -1988 im Bundesgebiet
und in Niedersachsen 149
Tabelle 29: Die Altersstruktur der Übersiedler im Landkreis Northeim1988 bis
zum 1. Halbjahr 1990 151
Tabelle 30: Die Altersstruktur der Übersiedler im Landkreis Göttingen 1988 -
1991 151
XI
Tabelle 31: Die Berufsstruktur und die Struktur der Nichterwerbspersonen
der Aussiedler 1985-1993 154
Tabelle 32: Die Berufsstruktur und die Struktur der Nichterwerbspersonen
der Übersiedler 1985 -1988 155
Tabelle 33: Die Berufsstruktur der Aussiedler 1990, der Übersiedler 1988 und
der einheimischen Bevölkerung 1988 in Prozent 156
Tabelle 34: Die Stellung zum Erwerbsleben der Aussiedler, Übersiedler und
der Gesamtbevölkerung in der Samtgemeinde Gieboldehausen
am 30. Juni 1990 158
Tabelle 35: Die Familienstruktur der Aussiedler 1985 -1989 161
Tabelle 36: Die Familienstruktur der Aussiedler 1990 im Vergleich zur
Gesamtbevölkerung 163
Tabelle 37: Die Familienstruktur der Übersiedler 1985 - 1988 164
Tabelle 38: Die Familienstruktur der Aussiedler 1988 -1991 in ausgewählten
Gemeinden des Landkreises Göttingen 165
Tabelle 39: Familienmitglieder und Einzelpersonen der Aussiedler 1988 -
1991 in ausgewählten Gemeinden des Landkreises Göttingen in
Prozent 166
Tabelle 40: Die Familienstruktur der Übersiedler 1988 -1991 in ausgewählten
Gemeinden des Landkreises Göttingen 1ß8
Tabelle 41: Familienmitglieder und Einzelpersonen der Übersiedler 1989 -
1991 in ausgewählten Gemeinden des Landkreises Göttingen in
Prozent 168
Tabelle 42: Die Familienstruktur der Aussiedler 1980 - 1991 in der Stadt
Göttingen im Vergleich zur Wohnbevölkerung i69
Tabelle 43: Die Familienstruktur der Aussiedlerhaushalte am 22.11.1990
in Unterkünften der Stadt Göttingen und in eigenen Wohnungen 171
Tabelle 44: Die Struktur der Aussiedlerhaushalte 1989 und 1990 und der
Privathaushalte der Gesamtbevölkerung in der Stadt Göttingen 173
Tabelle 45: Die Haushaltsstruktur der Aussiedlerhaushalte am 22.11.1990
in Unterkünften der Stadt Göttingen und in eigenen Wohnungen 174
XI!
Tabelle 46: Die Struktur der Aussiedlet- und Übersiedlerhaushalte 1990
und der Privathaushalte der Bevölkerung in der Samtgemeinde
Gieboldehausen 176
Tabelle 47: Die Aussiedlerhaushalte in Unterkünften der Stadt Göttingen
am 22.11.1990 nach dem Tag der Einweisung 190
Tabelle 48: Die Unterbringungsdauer in den Unterkünften der Stadt
Göttingen von bereits ausgezogenen Aue-siedlerhaushaKen
im Jahre 1990 190
Tabelle 49: Die Wohnraumversorgung in der Samtgemeinde Gieboldehausen
nach Personengruppen im Juni 1990 191
Tabelle 50: Bestand an Aussiedlern in Deutsch-Sprachlehrgängen
gemäß § 62 c AFG in den Jahren 1986 -1990 204
Tabelle 51: Empfänger von Unterhaltsgeld für Deutschlehrgänge 1989 -
Arbeitsamtsbezirk Göttingen - 206
Tabelle 52: Ausgaben für Deutschlehrgänge für Aussiedler und
Asylberechtigte 1988 -1991 im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 208
Tabelle 53: Bestand an Aussiedlem in beruflichen Bildungsmaßnahmen
(Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und
Einarbeitung) in den Jahren 1986 - 1990 225
Tabelle 54: Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1987 -1991 nach
Personengruppen - Teilnehmer mit Wohnsitz im
Arbeitsamtsbezirk Gottingen - 228
Tabelle 55: Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1990 und 1991 nach
Personengruppen und Art der Maßnahme - Teilnehmer mit
Wohnsitz im Bezirk des Arbeitsamtes Göttingen - 230
Tabelle 56: Teilnehmer an beruflichen Bildungsmaßnahmen 1990 bis 1992
nach Personengruppen und Art der Maßnahme am Jahresende -
Teilnehmer mit Wohnsitz im Bezirk des Arbeitsamtes Göttingen - 236
Tabelle 57: Ausgaben für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Bildung
im Arbeitsamtsbezirk Göttingen - in 1000 DM 238
Tabelle 58: Arbeltslose Aussiedler und Arbeitsvermittlungen 1990 241
Tabelle 59: Arbeitslose Aussiedler und Übersiedler Ende September 1987
bis Ende September 1992 - Artoitsamtsbezirk Göttingen - 242
XIII
Tabelle 60: Arbeitslose Aussiedler und Übersiedler im Jahresdurchschnitt
1989 bis 1993 im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 244
Tabelle 61: Arbeitslose Ende September 1989 bis 1992 nach Personen¬
gruppen und Geschlecht im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 246
Tabelle 62: Arbeitslose Aussiedler und Übersiedler im Jahresdurchschnitt
1990 bis 1992 im Arbeitsamtsbezirk Göttingen nach
Dienststellenbezirken 248
Tabelle 63: Entwicklung der Arbeitslosenzahlen von November 1988 bis
August 1992 nach Personengruppen im Arbeitsamtsbezirk
Göttingen 252
Tabelle 64: Leistungsempfänger im Jahresdurchschnitt 1989 bis 1992 im
Arbeitsamtsbezirk Göttingen 261
Tabelle 65: Gestellte Neu- bzw. Wiederbewilligungsanträge auf Leistungen
1989 bis 1992 im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 263
Tabelle 66: Leistungsaufwendungen 1989 bis 1991 in Millionen DM
im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 264
Tabelle 67: Empfänger und Leistungen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt
1987 und 1988 im Landkreis Göttingen 276
XIV
SCHAUBILDERVERZEICHNIS
Seite
Schaubild 1: Die Zuzüge der Aus- und Übersiedler 1950 -1993 24
Schaubild 2: Die Aussiedler nach Herkunftsländern 1950 -1993 in Prozent 27
Schaubild 4: Die Zuzüge der Aussiedler 1982 - 1993 in der Stadt Göttingen
und im Landkreis Northeim 109
Schaubild 5: In Südniedersachsen aufgenommene Aus- und Übersiedler
1989-1991 114
Schaubild 6: Die Verteilung der Aussiedler in Südniedersachsen 1989 -1992
im Verhältnis zu Einwohnerzahl und Gebietsfläche 116
Schaubild 7: Die Verteilung der Aus- und Übersiedler 1988 - 1991
im Landkreis Göttingen 119
Schaubild 8: Die Aussiedler nach Herkunftsgebieten 1985 -1993
im Bundesgebiet und in Niedersachsen 121
Schaubild 9: Die Aussiedler im Landkreis Göttingen nach Herkunftsgebieten
1989-1991 125
Schaubild 10: Die Aussiedler in der Stadt Göttingen nach Herkunftsgebieten
1989 - 1991 in Prozent 126
Schaubild 11: Die Aussiedler im Landkreis Northeim nach Herkunftsgebieten,
1985 - August 1990 127
Schaubild 12: Die Religionszugehörigkeit der Aussiedler 1985-1993 im
Bundesgebiet und in Niedersachsen in Prozent 130
Schaubild 13: Die Religionszugehörigkeit der Aussiedler im Landkreis
Göttingen 1989 - 1991 in Prozent 132
Schaubild 14: Die Religionszugehörigkeit der Übersiedler im Landkreis
Göttingen 1989 -1991 in Prozent 134
Schaubild 15: Die Religionszugehörigkeit der Aussiedler, Übersiedler und der
einheimischen Bevölkerung im Bundesgebiet, in Niedersach¬
sen und Gemeinden des Landkreises Göttingen in Prozent 137
Schaubild 16: Die Altersstruktur der Aussiedler 1985 -1993 im Bundesgebiet
und in Niedersachsen in Prozent 139
XV
Schaubild 17: Die Altersstruktur der Aussiedler im Landkreis Göttingen in
Prozent 142
Schaubild 18: Die Altersstruktur der Aussiedler in der Stadt Göttingen in
Prozent 143
Schaubild 19: Die Altersstruktur der Aussiedler im Landkreis Northeim in
Prozent 143
Schaubild 20: Die Altersstruktur der Aussiedler 1990, der Übersiedler 1988
und der Gesamtbevölkerung 1S88 im Bundesgebiet und in
Niedersachsen in Prozent 145
Schaubild 21: Die Altersstruktur der Aussiedler und Übersiedler 1990 und der
einheimischen Bevölkerung 1987 im Landkreis Göttingen in
Prozent 146
Schaubild 22: Die Altersstruktur der Aussiedler 1990 und der
wohnberechtigten Bevölkerung 1989 in der Stadt Göttingen in
Prozent 147
Schaubild 23: Die Altersstruktur der Aus- und Übersiedler 1990 und der
einheimischen Bevölkerung 1987 im Landkreis Northeim in
Prozent 148
Schaubild 24: Die Altersstruktur der Übersiedler 1985 - 1988 im Bundesgebiet
und in Niedersachsen in Prozent 150
Schaubild 25: Die Altersstruktur der Übersiedler im Landkreis Northeim in
Prozent 150
Schaubild 26: Die Altersstruktur der Übersiedler im Landkreis Göttingenin
Prozent 152
Schaubild 27: Die Berufsstruktur und die Struktur der Nichterwerbspersonen
der Aussiedler 1985-1991 153
Schaubild 28: Die Berufsstruktur und die Struktur der Nichterwerbspersonen
der Übersiedler 1985 -1988 155
Schaubild 29: Die Berufsstruktur der Aussiedler 1990, der Übersiedler 1988
und der Gesamtbevölkerung 1988 in Prozent 157
Schaubild 30: Die Stellung zum Erwerbsleben der Aussiedler, Übersiedler
und der Gesamtbevölkerung in der Samtgemeinde
Gieboldehausen am 30 Juni 1990.. 159
XVI
Schaubild 31: Die Familienstruktur der Aussiedler 1985 -1990 162
Schaubild 32: Die Familienstruktur der Übersiedler 1985 -1988 164
Schaubild 33: Die Familienstruktur der Aus- und Übersiedler 1988/89 - 1991
in ausgewählten Gemeinden des Landkreises Göttingen 167
Schaubild 34: Die Familienstruktur der Aussiedler 1980 -1990 in der Stadt
Göttingen im Vergleich zur Wohnbevölkerung 170
Schaubild 35: Deutsch als Muttersprache / Anteil der Deutschen an der
russisch/sowjetischen Bevölkerung 197
Schaubild 36: Bestand an Aussiedlern in Deutschsprachlehrgängengemäß
§ 62 c AFG, im Jahresdurchschnitt 1986 -1990 203
Schaubild 37: Empfänger von Unterhaltsgeld für Deutschlehrgänge 1989
- Arbeitsamtsbezirk Göttingen - 207
Schaubild 38: Ausgaben für Deutsch-Sprachlehrgänge für Aussiedler und
Asylberechtigte 1988 -1991 in 1000 DM - Arbeitsamtsbezirk
Göttingen- 208
Schaubild 39: Bestand an Aussledlem in beruflichen Bildungsmaßnahmen
(Maßnahmen zur beruf!. Fortbildung, Umschulung und
Einarbeitung) im Jahresdurchschnitt 1986 -1990 226
Schaubild 40: Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1987-1992 nach
Personengruppen - Teilnehmer mit Wohnsitz im Bezirk des
Arbeitsamtes Göttingen - 227
Schaubild 41: Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1990/91 nach
Personengruppen und Art der Maßnahme - Teilnehmer mit
Wohnsitz im Bezirk des Arbeitsamtes Göttingen - 231
Schaubild 42: Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1990 nach
Geschlecht - Teilnehmer mit Wohnsitz im Bezirk des
Arbeitsamtes Göttingen - 233
Schaubild 43: Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen 1991 nach
Geschlecht - Teilnehmer mit Wohnsitz im Bezirk des
Arbeitsamtes Göttingen - 234
Schaubild 44: Teilnehmer an beruflichen Bildungsmaßnahmen nach
Personengruppen und Art der Maßnahme am Jahresende 1990
und 1991 - Teilnehmer mit Wohnsitz im Bezirk des
N Arbeitsamtes Göttingen - 237
XVII
Schaubild 45: Ausgaben für berufliche Bildungsmaßnahmen 1989 -1991 im
Arbeitsamtsbezirk Göttingen 239
Schaubild 46: Arbeitslose Aussiedler und Arbeitsvermittlungen 1890 241
Schaubild 47: Arbeitslose Aussiedler und Übersiedler Ende September 1987
bis 1992 im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 243
Schaubild 48: Arbeitslose Aussiedler und Übersiedler im Jahresdurchschnitt
1989 bis 1993 im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 245
Schaubild 49: Die Arbeitslosen Ende September 1989 - 1991 nach
Geschlecht im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 247
Schaubild 50: Arbeitslose Aussiedler und Übersiedler im Jahresdurchschnitt
1990/91 in den Dienststellenbezirken des Arbeitsamtes
Göttingen 249
Schaubild 51: Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen von November 1988
bis August 1992 nach Personengruppenim Arbeitsamtsbezirk
Göttingen 251
Schaubild 52: Leistungsempfänger im Jahresdurchschnitt 1989 bis 1992
im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 262
Schaubild 53: Gestellte Neu- bzw. Wiederbewilligungsanträge auf Leistungen
1989 bis 1992 im Arbeitsamtsbezirk Göttingen 263
Schaubild 54: Leistungsaufwendungen 1989 bis 1991 in Millionen DM im
Arbeitsamtsbezirk Göttingen 264
Schaubild 55: Auswirkungen des Aussiedlerzuzugs auf die
Arbeitslosenversicherung 1989 - 2010 266
Schaubild 56: Auswirkungen des Aussiedlerzuzugs auf die
Krankenversicherung 1989 - 2010 268
Schaubild 57: Auswirkungen des Aussiedlerzuzugs auf die
Rentenversicherung 1989 - 2010 270
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