Zwangs- und Teilungsversteigerung bei Grundbesitz: ein Ratgeber mit Praxistips und Erfolgsstrategien
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Freiburg i. Br.
Haufe
1995
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 525 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3448032883 |
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7
INHALT
VORWORT
.
5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
13
1.
ABSCHNITT:
EINFUEHRUNG:
ZWISCHEN
SOZIALER
VERANTWORTUNG
UND
ERFOLGSSTRATEGIEN
1
EIN
OFFENES
WORT
ZU
ANFANG
.
15
2
ERFOLGSSTRATEGIEN
FUER
ERWERBER
ODER
WEIL
IHRE
FINANZPLANUNG
HAND
UND FUSS
UND
KOEPFCHEN
BRAUCHT!
.
27
2.
ABSCHNITT:
WAS
SIE
UEBER
DIE
RECHTSVERHAELTNISSE
AN
IMMOBILIEN
WISSEN
SOLLTEN
1
DAS
GRUNDBUCH,
KEIN
UNBEKANNTES
WESEN!
.
39
1.1
DAS
GRUNDBUCHBLATT
.
45
1.2
TAKTISCHE
UEBERLEGUNGEN
FUER
GLAEUBIGER,
BANKVERTRETER
UND
BIETINTERESSENTEN!
.
58
1.3
GRUNDDIENSTBARKEITEN
UND
BESCHRAENKT
PERSOENLICHE
DIENSTBARKEITEN
.
62
1.3.1
ZUSAMMENFASSENDE
BETRACHTUNGSWEISE
DER
DIENST
BARKEITEN
IM
ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN
.
64
1.3.2
STRATEGISCHE
HINWEISE
FUER
NACHRANGIGE
GLAEUBIGER,
INSBESONDERE
BANKENVERTRETER
.
66
1.4
DAS
LEIBGEDING
ODER
ALTENTEILSRECHT
.
67
1.5
DIE
REALLAST
.
68
1.6
DAS
VORKAUFSRECHT
.
70
1.7
DAS
VORKAUFSRECHT
IN
DER
TEILUNGSVERSTEIGERUNG
.
72
1.8
DER
NIESSBRAUCH
.
72
1.9
DIE
AUFLASSUNGSVORMERKUNG
.
74
1.10
DIE
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN
.
75
1.10.1
BEHOERDLICHE
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN
.
76
1.10.2
GERICHTLICH
ANGEORDNETE
VERFUEGUNGSBESCHRAEN
KUNGEN
.
78
8
INHALT
2
DIE
RECHTE
DER
DRITTEN
ABTEILUNG
ODER
FALLSCHIRME
FUER
FINANZIERS
UND
BANKEN!
.
85
2.1
DIE
HYPOTHEK
UND
IHRE
UNTERSCHIEDLICHEN
ERSCHEINUNGS
FORMEN
IM
GRUNDBUCH
.
87
2.1.1
BRIEFHYPOTHEK
-
BUCHHYPOTHEK
.
87
2.1.2
VERKEHRSHYPOTHEK
-
SICHERUNGSHYPOTHEK
.
88
2.1.3
FREMDHYPOTHEK-EIGENTUEMERHYPOTHEK
.
88
2.1.4
EINZELHYPOTHEK
-
GESAMTHYPOTHEK
.
88
2.1.5
ZWANGSSICHERUNGSHYPOTHEK
-
BAUHANDWERKER
SICHERUNGSHYPOTHEK
.
92
WICHTIGER
HINWEIS
AUF
DIE
ANSTEHENDE
ZWANGSVOLL
STRECKUNGSNOVELLE
.
95
2.1.6
HOECHSTBETRAGSHYPOTHEK
.
97
2.1.7
DAS
LIEBLINGSRECHT
ALLER
GLAEUBIGER:
DIE
GRUND
SCHULD!
.
98
2.1.8
EIN
DINGLICHES
ERBE
AUS
DDR-ZEITEN:
DIE
AUFBAU
HYPOTHEK!
.
100
2.2
DIE
GELTENDMACHUNG
DER
GRUNDPFANDRECHTE
UND
DIE
VORTEILE
EINER
DINGLICHEN
ABSICHERUNG
IN
ABTEILUNG
III
!.
.
101
2.3
DIE
GELTENDMACHUNG
DER
GRUNDPFANDRECHTE:
DIE
DING
LICHE
VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL
.
109
3
DIE
IMMOBILIE:
DAS
OBJEKT
DER
BEGIERDE!
.
110
3.1
LIEGEN
SIE
RICHTIG?
DIE
RECHTSLAGE
.
110
3.2
UND
ALLES,
WAS
ZUM
OBJEKT
GEHOERT:
DAS
ZUBEHOER
.
117
3.3
ZWISCHEN
LUST
UND
FRUST
AUF
SCHNAEPPCHENJAGD!
.
121
3.4
WERTBERECHNUNGSMETHODEN
.
125
3.5
DIE IMMOBILIE
AUS
ZWEITER
HAND
(ALTBAU)
.
127
3.
ABSCHNITT:
WIE
ES
ZU
EINER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
KOMMT
1
TITEL
BESCHEINIGEN
DEN
ANSPRUCH
SCHWARZ
AUF
WEISS
.
138
2
NACH
ERTEILUNG
DER
KLAUSEL
UND
ZUSTELLUNG
WIRD
ES
ERNST
FUER
DEN
SCHULDNER!
.
144
3
VON
ZWANGSHYPOTHEKEN, SICHERUNGSHYPOTHEKEN
UND
SONSTIGEN
MOEGLICHKEITEN, IN
DAS
GRUNDEIGENTUM
ZU
VOLLSTRECKEN!
.
148
INHALT
9
4.
ABSCHNITT:
GEWUSST
WIE:
DIE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE!
1
VON
DEN
EINZELNEN
VERFAHRENSPHASEN
UEBER
DIE
BETEILIGTEN
ZUM
GLAEUBIGER,
DEM
YYHERRN
DES
VERFAHRENS
"
!
.
154
1.1
DER
GLAEUBIGER
.
156
1.1.1
WICHTIGER
HINWEIS
ZUM EINZEL
UND
GESAMT
VERFAHREN
.
158
1.2
ANDERE
DINGLICH
BERECHTIGTE
.
162
1.3
MIETER
UND
PAECHTER
.
167
1.4
BIETINTERESSENTEN
UND
RECHTSPFLEGER
.
173
1.4.1
CHECKLISTE
DER
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN
DES
RECHTS
PFLEGERS
.
176
2
WIE
DAS
GRUNDGESETZ
DEN
SCHULDNER
SCHUETZT!
.
180
2.1
BEISPIELSFALL
.
180
2.2
FALLOESUNG
UND
VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ
.
183
2.3
DIE
EINSTWEILIGE
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
.
189
2.3.1
DIE
VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE
.
192
2.3.2
DIE
KLAGE
GEGEN
DIE
VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL
.
194
2.3.3
DIE
DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE
.
194
3
STRATEGISCHE
HINWEISE
ZUM
VERSTEIGERUNGSANTRAG,
ZUM
BEITRITT
UND
ZUR
ANMELDUNG
DER
FORDERUNG!
.
208
3.1
CHECKLISTE
FUER
DIE
ANTRAGSTELLUNG
GEMAESS
§§
15
BIS
17,
28
ZVG
.
209
3.2
WICHTIGER
STRATEGISCHER
HINWEIS
FUER
GLAEUBIGERVERTRETER
.
217
3.3
STRATEGISCHER
HINWEIS
ZUM
ZEITPUNKT
DER
ANTRAGSTELLUNG
220
3.4
STRATEGISCHE
UEBERLEGUNGEN
ZUM
BETRAG
DER
GELTEND
GEMACHTEN
FORDERUNG!
.
221
3.5
DIE
RANGKLASSEN
.
225
3.5.1
DIE
1.
RANGKLASSE
.
225
3.5.2
DIE
2.
RANGKLASSE
.
225
3.5.3
DIE
3.
RANGKLASSE
.
226
3.5.4
DIE
4.
RANGKLASSE
.
227
3.5.5
DIE
5.
RANGKLASSE
.
228
3.5.6
DIE
6.
RANGKLASSE
.
230
3.5.7
DIE
7.
UND
8.
RANGKLASSE
.
231
3.5.8
BEISPIELSFALL
.
233
3.5.9
STRATEGISCHE
UEBERLEGUNGEN
FUER
GLAEUBIGERVERTRETER
ZUM
BEISPIELSFALL
.
234
3.6
ALLGEMEINE
STRATEGISCHE
HINWEISE
ZUR
ANTRAGSTELLUNG!
.
236
10
INHALT
4
NICHTS
GEHT
MEHR!
ODER
DIE
BEDEUTUNG
DER
BESCHLAGNAHME
.
246
4.1
STRATEGISCHER
HINWEIS
FUER
GLAEUBIGERVERTRETER
.
248
4.2
BEISPIELSFALL
.
253
4.3
FALLOESUNG
.
254
5
WIE
DAS
GERICHT
DEN
WERT
DER
IMMOBILIE
FESTSETZT
.
258
5.1
BEDEUTUNG
DES
VERKEHRSWERTES
.
259
5.2
DAS
VERFAHREN
IM
EINZELNEN
.
260
6
EIN
VERSTEIGERUNGSTERMIN
WIRD
ANGEORDNET
.
269
7
DIE
ABLOESUNG
DES
BESTRANGIG
BETREIBENDEN
GLAEUBIGERS
IST
EIN
ZULAESSIGER
TRICK
ZUR
SICHERUNG
DER
EIGENEN
FORDERUNG
!
.
279
7.1
BEISPIELSFALL
.
279
7.2
FALLOESUNG
.
280
7.2.1
WELCHE
GLAEUBIGER
BZW.
FORDERUNGEN
KOENNEN
ABGELOEST
WERDEN?
.
280
7.2.2
WER
IST
ABLOESUNGSBERECHTIGT?
.
282
7.2.3
DIE
ART
UND
WEISE
DER
ABLOESUNG
.
283
7.2.4
DARF
AUCH EIN
TEIL
DER
FORDERUNG
ABGELOEST
WERDEN?
285
7.2.5
WIE
IST
ZU
VERFAHREN,
WENN
MEHRERE
BERECHTIGTE
ZUGLEICH
DIE
ABLOESUNG
HERBEIFUEHREN
WOLLEN?
. 287
8
HINDERN
KONKURS
UND
RESTITUTIONSVERFAHREN
DIE
ZWANGSVERSTEIGERUNG?
.
292
8.1
BEISPIELSFALL
.
297
8.2
FALLOESUNG
.
297
9
WIE
SIE
SICH
ALS
BIETINTERESSENT
ODER
GLAEUBIGERVERTRETER
AUF
DEN
TERMIN
VORBEREITEN
SOLLTEN!
.
302
9.1
TERMINVORBEREITUNG
DES
BIETINTERESSENTEN
.
304
9.2
TERMINVORBEREITUNG
DES
GLAEUBIGERVERTRETERS!
.
311
5.
ABSCHNITT:
DER
SPANNENDSTE
TEIL
DER
VERFAHRENS:
DER
VERSTEIGERUNGSTERMIN!
1
DAS
GERINGSTE
GEBOT
UND
WIE
ES
ENTSTEHT
.
323
1.1
BEISPIELSFALL
.
326
1.2
FALLOESUNG
.
326
1.2.1
BAR
ZU
ZAHLENDER
TEIL
.
327
1.2.2
BESTEHENBLEIBENDE
RECHTE
.
330
1.2.3
BERECHNUNGSBEISPIEL
.
333
INHALT
11
1.3
DIE
GESAMTVERSTEIGERUNG
.
337
1.3.1
DAS
GERINGSTE
GEBOT
FUER
DAS
GESAMTAUSGEBOT
NACH
§
63
ABS.
2
ZVG
.
340
1.4
BEISPIEL
EINES
VERSTEIGERUNGSPROTOKOLLS
.
346
2
ABWEICHENDE
VERSTEIGERUNGSBEDINGUNGEN
ODER
ANTRAEGE,
DIE
VERWIRRUNG
STIFTEN
KOENNEN!
.
356
3
WANN
SIE
EIN
GEBOT
ANFECHTEN
KOENNEN
.
365
4
ZAHLT
ER
ODER
ZAHLT
ER
NICHT?
-
DIE
SACHE
MIT
DER
SICHERHEITSLEISTUNG
.
369
5
WENN
ALLE
STRICKE
REISSEN
.
ODER
DER
SOGENANNTE
RETTUNGSERWERB
.
378
6
DER
ZUSCHLAG,
SEINE
WIRKUNG
UND
WIE
MAN
SICH
DAGEGEN
WEHRT
383
6.
ABSCHNITT:
ZUM
VERTEILUNGSTERMIN
MUSS
GEZAHLT
WERDEN!
1
DIE
AUFSTELLUNG
DES
TEILUNGSPLANS
IST
KEINE
GEHEIM
WISSENSCHAFT!
.
395
-
VON
DER
ANBERAUMUNG
DES
TERMINS
BIS
ZUR
VERTEILUNG
DES
ERLOESES
1.1
FESTSTELLUNG
DER
TEILUNGSMASSE
.
401
1.2
BEZEICHNUNG
DER
BESTEHENBLEIBENDEN
RECHTE
.
403
1.3
FESTSTELLUNG
DER
SCHULDENMASSE
.
403
1.4
ZUTEILUNG
DER
TEILUNGSMASSE
.
413
2
LETZTE
STRATEGISCHE
UEBERLEGUNGEN DES
GLAEUBIGERS:
ABTRETEN,
PFAENDEN,
WIDERSPRUCH?
.
416
3
VOELLIG
LOSGELOEST!
ODER
VERTEILEN
GANZ
OHNE
GERICHT
.
431
4
WAS
PASSIERT,
WENN
DER
MEISTBIETENDE
NICHT
ZAHLEN
KANN?
.
435
7.
ABSCHNITT:
BESONDERHEITEN
BEIM
WOHNUNGSEIGENTUM,
DIE
SIE
KENNEN
SOLLTEN!
1
ALLGEMEINES
ZUM
WOHNUNGSEIGENTUM
.
438
2
BESONDERHEITEN
BEI
DER
ZWANGSVERSTEIGERUNG
.
445
8.
ABSCHNITT:
IHR
KNOW-HOW
ZUR
TEILUNGSVERSTEIGERUNG
1
ANTRAGSTELLUNG
UND
ZIEL
DES
VERFAHRENS
.
448
2
DIE
MOEGLICHKEITEN
EINER
EINSTWEILIGEN
EINSTELLUNG
.
455
12
INHALT
3
DAS
GERINGSTE
GEBOT
ODER
DIE
AUSWIRKUNGEN
FUER
DIE
GLAEUBIGER
.
460
STRATEGISCHER
HINWEIS
FUER
DIE
KAPITALANLEGER
UNTER
DEN
BIET
INTERESSENTEN
.
475
4
GELD MACHT
ARMUT
ERTRAEGLICHER!
ODER
WIE
VERTEILT
WIRD
.
476
9.
ABSCHNITT:
STRATEGISCHE
HINWEISE,
WANN EINE
ZWANGSVERWALTUNG
SINN
MACHT!
1
WIE
WEIT
REICHT
DIE
BESCHLAGNAHME?
.
481
2
WIE
IST
ZU
VERFAHREN,
WENN
DER
SCHULDNER
SELBST
EINE
IMMO
BILIE
BEWOHNT?
.
482
3
STRATEGISCHER
HINWEIS
FUER
DIE
ANWENDUNG
DER
ZWANGSVERWAL
TUNG
ZUR
VERMEIDUNG
EINER
BETRIEBSLIQUIDATION!
.
484
10.
ABSCHNITT:
DIE
ZWANGSVERSTEIGERUNG,
EIN
BESONDERES
VERFAH
REN,
DAS
EINE
VORAUSSCHAUENDE
PLANUNG
ERFORDERT
488
ANHANG
BUERGERLICHES
GESETZBUCH
(BGB)
-
AUSZUG
.
490
ZIVILPROZESSORDNUNG
(ZPO)
-
AUSZUG
.
495
EINFUEHRUNGSGESETZ
ZUM
ZWANGSVERSTEIGERUNGSGESETZ
(EGZVG)
-
AUSZUG
.
499
ZWANGSVERSTEIGERUNGSGESETZ
(ZVG)
-
AUSZUG
.
499
LITERATURVERZEICHNIS
.
511
STICHWORTVERZEICHNIS
.
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