Verfassungsfragen der Allgemeinfinanzierung politischer Parteien:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
1995
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Öffentlichen Recht
685 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 261 S. |
ISBN: | 3428084837 |
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adam_text | VERFASSUNGSFRAGEN DER ALLGEMEINFINANZIERUNG POLITISCHER PARTEIEN VON
ROLF SCHWARTMANN DUNCKER & HUMBLOT * BERLIN INHALTSVERZEICHNIS ERSTER
TEIL DIE DARSTELLUNG DER PARTEIENFINANZIERUNGSENTSCHEIDUNG DES
BUNDESVERFASSUNGS- GERICHTS VOM 09.04.1992 UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER
ENTWICKLUNG DER PARTEIEN- FINANZIERUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
21 ERSTES KAPITEL EINFUEHRENDER UEBERBLICK 23 1. ABSCHNITT:
EIGENFINANZIERUNG DER PARTEIEN 23 2. ABSCHNITT: STAATLICHE FINANZIERUNG
DER PARTEIEN . 24 3. ABSCHNITT: DIE DER PARTEIENFINANZIERUNG
ZUGRUNDELIEGENDE SYSTEMATIK 26 ZWEITES KAPITEL DIE VORSTELLUNG DER
PARTEIENFINANZIERUNGS- ENTSCHEIDUNG VOM 09.04.1992 27 1. ABSCHNITT: DIE
VERWERFUNG DES § 18 ABS. 6 PARTG (SOCKELBETRAG) 28 A. DER SOCKELBETRAG
29 B. DIE AUSFUEHRUNGEN DES GERICHTS ZUM SOCKELBETRAG 29 I. DAS
UEBERKOMMENE STAATSFREIHEITSVERSTAENDNIS UND DAS DOGMA DER WAHLKAMPF-
KOSTENERSTATTUNG 30 8 INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE ENTWICKLUNG DES DOGMAS
DER WAHLKAMPFKOSTENERSTATTUNG DURCH DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 30 2.
DIE UMSETZUNG DES DOGMAS DER WAHLKAMPFKOSTENERSTATTUNG DURCH DEN GESETZ-
GEBER IM JAHR 1967 33 3. DIE UEBERPRUEFUNG DER UMSETZUNG DES DOGMAS DER
WAHLKAMPFKOSTENERSTATTUNG DURCH DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT IM JAHR
1968 35 II. DIE UMAKZENTUIERUNG DES GRUNDSATZES DER STAATSFREIHEIT UND
DIE AUFGABE DES DOGMAS DER WAHLKAMPFKOSTENERSTATTUNG IN DER
PARTEIENFINANZIERUNGSENTSCHEIDUNG VON 1992 . 36 III. DIE FORTENTWICKLUNG
DES GRUNDSATZES DER STAATSFREIHEIT 38 1. DIE RELATIVE OBERGRENZE DER
UNMITTELBAREN STAATLICHEN PARTEIENFINANZIERUNG . . . 38 2. DIE ABSOLUTE
OBERGRENZE DER UNMITTELBAREN STAATLICHEN PARTEIENFINANZIERUNG . . .39 3.
DIE MASSGABEN FUER DIE MITTELVERTEILUNG .40 IV.FAZIT .41 R2.W SCHNITT: §
22 A PARTG (CHANCENAUSGLEICH) 41 A. DER CHANCENAUSGLEICH 42 I. DER
CHANCENAUSGLEICH IN DER FASSUNG VON 1984 42 1. DIE AUSDEHNUNG DER
MOEGLICHKEIT ZUR STEUERLICHEN ABSETZBARKEIT VON PARTEI- SPENDEN UND
MITGLIEDSBEITRAEGEN 42 2. DAS VIERTE AENDERUNGSGESETZ ZUM PARTEIENGESETZ
VON 1984 45 A) DIE EINFUEHRUNG DES CHANCENAUSGLEICHS DURCH § 22 A PARTG
48 B) DIE HEILUNG DURCH DIE KLEINBETRAGSBEGUENSTIGUNG GEMAESS § 34 G ESTG .
. . . 49 C) DIE HEILUNG DURCH EINEN LEDIGLICH IM FALLE DER
VEROEFFENTLICHUNG VON GROSSSPENDEN MOEGLICHEN STEUERABZUG 50 3. DIE
BEURTEILUNG DES VIERTEN AENDERUNGSGESETZES ZUM PARTEIENGESETZ VON 1984 .
.51 A) DIE REGELUNG DES § 34 G ESTG 51 B) DIE HERSTELLUNG EINES JUNKTIMS
ZWISCHEN PUBLIZIERUNG UND INANSPRUCHNAHME DER STEUERLICHEN BEGUENSTIGUNG
GEMAESS § 10 B ESTG UND 8 9 NR. 3 KSTG . . . 52 C) DIE
CHANCENAUSGLEICHSREGELUNG DES § 22 A PARTG 52 INHALTSVERZEICHNIS 9 II.
DIE BEURTEILUNG DES CHANCENAUSGLEICHSKONZEPTS DURCH DAS
BUNDESVERFASSUNGS- GERICHT IM JAHR 1986 53 1. DIE AUFHEBUNG DER VERSTOESSE
DURCH DIE EINFUEHRUNG DER BEGUENSTIGUNG GEMAESS §34GESTG 54 2. DIE AUFHEBUNG
DES VERSTOSSES GEGEN DIE BUERGERGLEICHHEIT DURCH DIE EINFUEHRUNG DER
CHANCENAUSGLEICHSREGELUNG GEMAESS § 22 A PARTG 56 3. DIE BEANSTANDUNG DES
IN § 22 A PARTG VORGESEHENEN CHANCENAUSGLEICHS- VERFAHRENS 58 III. DAS
MODIFIZIERTE CHANCENAUSGLEICHSVERFAHREN IN DER FASSUNG VON 1988 59 F B.
DIE AUSFUEHRUNGEN DES GERICHTS ZUM CHANCENAUSGLEICHSKONZEPT IN DER
PARTEIENFINANZIE- ^*RUNGSENTSCHEIDUNG VON 1992 59 I. DIE DIFFERENZIERTE
BERECHNUNG FUER BEITRAEGE UND SPENDEN 60 II. DIE EIGNUNG DES
CHANCENAUSGLEICHS 60 III. DIE MOEGLICHKEIT ZUR UMKLASSIFIZIERUNG VON
SPENDEN 61 3. ABSCHNITT: DIE PRUEFUNG DER §§ 10 B, 34 G ESTG UND §9 NR. 3
KSTG 62 A. DIE FESTSETZUNG DER HOECHSTGRENZE FUER DIE ABSETZBARKEIT BEI DM
60.000 BEZIEHUNGSWEISE DM 120.000 GEMAESS § 10 B ESTG 63 B. DIE
STEUERLICHE BEGUENSTIGUNG VON KOERPERSCHAFTSSPENDEN GEMAESS § 9 NR. 3 KSTG .
. . . 64 C. DIE NICHTBEANSTANDUNG DES § 34 G ESTG 64 4. ABSCHNITT: DAS
EINSETZEN DER PUBLIZITAETSGRENZE BEI DM 40.000 GEMAESS § 25 ABS. 2 PARTG .
. 65 5. ABSCHNITT: FAZIT UND WEITERER GANG DER UNTERSUCHUNG 67 10
INHALTSVERZEICHNIS ZWEITER TEIL METHODENFRAGEN DER
PARTEIENFINANZIERUNGSKONZEPTION DES JAHRES 1992 69 ERSTES KAPITEL DIE
AUSGESTALTUNG DER BINDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS AN METHODISCHES
VORGEHEN 69 1. ABSCHNITT: DER STANDPUNKT DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
ZUR METHODE DER EIGENEN RECHTS- FINDUNG .69 2. ABSCHNITT: DIE
ANFORDERUNGEN AN METHODISCHES VORGEHEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS .
.74 A. DIE RATIONALE NACHVOLLZIEHBARKEIT ALS POSITIVES KRITERIUM 77 B.
DIE NICHTBERUECKSICHTIGUNG DER INHALTLICHEN UEBERZEUGUNGSKRAFT ALS
NEGATIVES KRITERIUM . 79 C. DIE ABSTRAKTHEIT DES ERGEBNISSES ALS
KONTROLLE . 80 D. FAZIT 81 ZWEITES KAPITEL DIE ABLEITUNG DER
PARTEIENFINANZIERUNGSSYSTEMATIK AUS DEM GRUNDGESETZ 82 1. ABSCHNITT: DIE
PRIMAEREBENE .84 A. DIE ARGUMENTATION DES SENATS 84 I.
ALLGEMEINFINANZIERUNG 84 II. ...ABERTEILFINANZIERUNG 85 1. DIE ABWEHR
STAATLICHER EINGRIFFE 85 INHALTSVERZEICHNIS 11 2. DAS GEBOT DER
BASISANBINDUNG 85 3. DER DOPPELTE BEDEUTUNGSGEHALT DES GRUNDSATZES DER
STAATSFREIHEIT NACH DER ENTSCHEIDUNG VON 1992 86 B. DIE SCHLUESSIGKEIT
DER ARGUMENTATION UND DIE NACHVOLLZIEHBARKEIT DER HERLEITUNG DES
GRUNDSATZES DER STAATSFREIHEIT [VS.] .87 2. ABSCHNITT: DIE SEKUNDAEREBENE
88 A. DIE RELATIVE OBERGRENZE 88 I. DIE ARGUMENTATION DES SENATS 89 II.
DIE SCHLUESSIGKEIT DER ARGUMENTATION UND DIE NACHVOLLZIEHBARKEIT DER
HERLEITUNG AUS DEM GRUNDSATZ DER STAATSFREIHEIT [VS.] 89 B. DIE
ABSTRAKTE ABSOLUTE OBERGRENZE 90 I. DIE ARGUMENTATION DES SENATS 90 II.
DIE SCHLUESSIGKEIT DER ARGUMENTATION UND DIE NACHVOLLZIEHBARKEIT DER
HERLEITUNG AUS DEM GRUNDSATZ DER STAATSFREIHEIT [VS.] 90 1. STAATLICHE
PARTEIENFINANZIERUNG NUR NOCH ALS FINANZIERUNG DES ZUR FUNKTIONS-
ERHALTUNG ERFORDERLICHEN MOEGLICH 91 2. STAATLICHE PARTEIENFINANZIERUNG
NUR NOCH SUBSIDIAER MOEGLICH ,92 3. DAS STAATSHAUSHALTSRECHT ALS
UNTERMAUERUNG DER FESTLEGUNG EINER ABSTRAKTEN ABSOLUTEN OBERGRENZE 93 4.
FAZIT 93 C. DIE KONKRETISIERTE ABSOLUTE OBERGRENZE 93 I. DIE
HERLEITBARKEIT DER FESTLEGUNG DER ABSOLUTEN OBERGRENZE AUF DEN STATUS
QUO DES ZEITPUNKTES DER ENTSCHEIDUNG 54 1. DIE ARGUMENTATION DES SENATS
94 2. DIE SCHLUESSIGKEIT DER ARGUMENTATION UND DIE ABLEITBARKEIT AUS DEM
GRUNDSATZ DER STAATSFREIHEIT 94 3. FAZIT 99 II. DIE FESTLEGUNG DER
ABSOLUTEN OBERGRENZE AUF EINE KONKRET ERRECHENBARE ZAHLEN- VORGABE 99 12
INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE ARGUMENTATION DES SENATS 99 2. DIE
SCHLUESSIGKEIT DER ARGUMENTATION UND DIE RATIONALE NACHVOLLZIEHBARKEIT
IHRER HERLEITUNG 100 3. FAZIT 101 D. DIE KRITERIEN FUER DIE ART UND WEISE
DER MITTELVERTEILUNG 102 I. DIE ARGUMENTATION DES SENATS 102 II. DIE
SCHLUESSIGKEIT DER ARGUMENTATION UND DIE NACHVOLLZIEHBARKEIT IHRER
ABLEITUNG AUS DEM GRUNDSATZ DER STAATSFREIHEIT 103 1. DIE ABLEITUNG DER
ART UND WEISE DER MITTELERBRINGUNG AUS DEM GRUNDSATZ DER STAATSFREIHEIT
103 2. DIE ABLEITBARKEIT DER VERTEILUNGSKRITERIEN [VS.*2] AUS DEM
GRUNDSATZ DER RICHTIGEN ART UND WEISE DER MITTELERBRINGUNG
ODER-ZUWENDUNG 103 E. ERGEBNIS DES ZWEITEN TEILS 104 DRITTER TEIL DIE
UNTERSUCHUNG DER TEIIALLGEMEINFINANZIERUNGSKONZEPTION AUF IHRE
VEREINBARKEIT MIT DEM GRUNDGESETZ 105 ERSTES KAPITEL DIE DER
TEILALLGEMEINFINANZIERUNGSKONZEPTION ZUGRUNDELIEGENDEN
VERFASSUNGSVORGABEN 105 1. ABSCHNITT: DAS GEBOT ZUR SICHERUNG DER
VERANKERUNG DER PARTEIEN IN DER GESELLSCHAFT . . . 106 2. ABSCHNITT: DAS
GEBOT ZU VERANTWORTUNGSBEWUSSTEM UND WIRTSCHAFTLICHEM UMGANG MIT
OEFFENTLICHEN MITTELN 108 A. DAS GEBOT ZU SPARSAMER VERWENDUNG
OEFFENTLICHER MITTEL 110 I. SPARSAME VERWENDUNG OEFFENTLICHER MITTEL 111
II. DIE RECHTLICHE KATEGORISIERUNG 111 INHALTSVERZEICHNIS 13 B. DAS
GEBOT ZUR ERHALTUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER PARTEIEN 112 I. DIE
BESONDERHEITEN IN DER ARGUMENTATION DES SENATS 113 1. DIE
FUNKTIONSBEEINTRAECHTIGUNG ALS SICHERE FOLGE EINER UEBERFINANZIERUNG . . .
.114 2. DIE RECHTLICHE KATEGORISIERUNG 115 A) DIE PROGNOSE EINER
GESELLSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG 115 B) ... ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE
KATEGORIE 116 3. DIE WAHL DES INSTRUMENTARIUMS 116 4. DIE
ERFORDERLICHKEIT DER FESTSTELLUNG DER FUNKTIONSBEEINTRAECHTIGUNG DES
PARTEIEN- SYSTEMS ZUR SCHAFFUNG DER ENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN 117 II.
DER SCHUTZ DER PARTEIEN VOR DEN PARTEIEN ALS KONSEQUENZ DES BESONDEREN
VORGEHENS DES SENATS 119 III. DIE WIRKUNGSWEISE DES GEBOTES ZUR
ERHALTUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER PARTEIEN . 120 1. DIE GEWICHTUNG
VON UMFANGSBEGRENZUNG UND ART UND WEISE DER MITTEL- VERTEILUNG 120 2.
DIE IDEE EINER KONKRETEN GRENZE 121 3. DIE IDEE EINER BINDENDEN GRENZE
124 3. ABSCHNITT: FAZIT 127 ZWEITES KAPITEL DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE
UNTERSUCHUNG DES GEBOTES ZUR SICHERUNG DER VERANKERUNG DER PARTEIEN IN
DER GESELLSCHAFT 127 1. ABSCHNITT: DIE UNTERSCHEIDUNG VON STAAT UND
GESELLSCHAFT 128 2. ABSCHNITT: DER STANDORT DER PARTEIEN IM
VERFASSUNGSGEFUEGE 130 A. DIE AUSSAGE DES ART. 21 GG 130 14
INHALTSVERZEICHNIS B. INKURS: DIE PARTEIENSTAATSLEHRE VON GERHARD
LEIBHOLZ UND DEREN AUSWIRKUNGEN . . .132 I. DIE KONZEPTION DER
REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE NACH G. LEIBHOLZ 133 II. DER EINFLUSS G.
LEIBHOLZ AUF DIE PARTEIENRECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGS- GERICHTS
134 III. MISSVERSTAENDLICHE AUSSAGEN BIS IN DIE GEGENWART 135 C. ERGEBNIS
136 DRITTES KAPITEL DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE UNTERSUCHUNG DES GEBOTS ZU
SPARSAMER VERWENDUNG OEFFENTLICHER MITTEL 137 VIERTES KAPITEL DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE UNTERSUCHUNG DES GEBOTS ZUR ERHALTUNG DER
FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER PARTEIEN 1 38 1 . ABSCHNITT DIE KOMPETENZ DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUR AUFSTELLUNG DES GEBOTS ZUR
FUNKTIONSERHALTUNG DER PARTEIEN DURCH EINE KONKRETE ABSOLUTE OBERGRENZE
139 A. DIE KONZEPTION DER GEWALTENTEILUNG GEMAESS ART. 20 ABS. 2 S. 2 GG
140 I. DAS GEWALTENTEILUNGSPRINZIP ALS INSTITUTIONELLE
FREIHEITSSICHERUNG 141 II. DIE DOPPELFUNKTION DES
GEWALTENTEILUNGSPRINZIPS 143 B. DIE BEWERTUNG DER AUSLEGUNG DES ART. 20
ABS. 2 S. 2 GG HINSICHTLICH DER GEWALTEN- TEILUNGSKONZEPTIONEN 144 C.
DIE BEGRUENDUNG DER KOMPETENZ DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUR
FESTLEGUNG EINER KONKRETEN ABSOLUTEN OBERGRENZE 146 I. DIE KOMPETENZ DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS AUFGRUND DES ENTSCHEIDUNGS- GEGENSTANDES 146
INHALTSVERZEICHNIS 15 1. DIE FUNKTIONEILE STAERKUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS BEI ENTSCHEIDUNGEN IN EIGENER SACHE 147 2.
INKURS: DIE AUSLAGERUNG DER PARTEIENFINANZIERUNGSPROBLEMATIK ALS GEBOT
DES ART. 20 ABS. 2 S. 2 GG 148 II. DIE BESONDERE KOMPETENZ DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUR VERHINDERUNG EINER NOTLAGE 151 1.
PROBLEMSTELLUNG 151 2. DER ANSATZ HANS HUGO KLEINS 152 3. DIE
UEBERTRAGUNG DES ANSATZES HANS HUGO KLEINS AUF DIE PARTEIENFINANZIERUNGS-
ENTSCHEIDUNG VON 1992 153 4. STELLUNGNAHME ZUM ANSATZ HANS HUGO KLEINS
154 D. DER ANSATZ HANS HUGO KLEINS ALS TAUGLICHE GRUNDLAGE ZUR
BEGRUENDUNG DER KOMPETENZ DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS FUER DIE KONKRETE
ABSOLUTE OBERGRENZE 155 I. DAS PROBLEM DER POLITISCH MOTIVIERTEN UND
POLITISCH BEGRUENDETEN ENTSCHEIDUNG FUER DIE KONKRETE ABSOLUTE OBERGRENZE
156 1. DER GRUNDSATZ DER GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN NEUTRALITAET DES
GRUNDGESETZES . . . 156 2. AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ DER
GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN NEUTRALITAET 158 A) DIE AUSNAHME AUFGRUND EINES
WIEDERHOLTEN OFFENSICHTLICHEN ERMESSENS- MISSBRAUCHS DES GESETZGEBERS 158
B) DIE AUSNAHME AUFGRUND EINES NOTSTANDES 160 AA) DIE UEBERWINDUNG DER
VERFASSUNGSPOLITISCHEN NEUTRALITAET IM FALLE EINER GEFAEHRDUNG DES STAATES
161 BB)STELLUNGNAHME 162 II. DIE MOEGLICHKEIT DES EINTRITTS EINES
NOTSTANDES AUFGRUND EINER DROHENDEN GEFAEHRDUNG DER PARTEIEN 163 1. DIE
SCHUTZOBJEKTQUALITAET DER PARTEIEN 164 A) PROBLEMSTELLUNG 164 B) DIE
BEDEUTUNG DER PARTEIEN FUER DEN STAAT 165 AA) DIE BEDEUTUNG DER PARTEIEN
UNTER GELTUNG DER WEIMARER REICHS- VERFASSUNG 166 16 INHALTSVERZEICHNIS
BB)DIE BEDEUTUNG DER PARTEIEN NACH DEM GRUNDGESETZ 167 C) DIE
RECHTLICHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE EINBEZIEHUNG DER PARTEIEN IN DEN
STAATSSCHUTZ 169 AA) DIE PARTEIEN ALS BESTANDTEIL DER GARANTIEZONE DES
ART. 79 ABS. 3 GG . . 170 BB)DIE PARTEIEN ALS VERFASSUNGSRECHTLICH
NOTWENDIGE BESTANDTEILE DER FREI- HEITLICH DEMOKRATISCHEN GRUNDORDNUNG
171 D) FAZIT 171 2. DIE ZULAESSIGKEIT EINES VORBEUGENDEN EINGREIFENS DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS .172 III. DIE UEBERPRUEFUNG DES TATSAECHLICHEN
VORLIEGENS DER ENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN . 175 L. DIE BESTIMMUNG DES
GEGENSTANDES DER FUNKTIONSBEEINTRAECHTIGUNG 175 A) DER INSTITUTIONELLE
GEHALT DES ART. 21 ABS. 1 GG 176 AA) DIE PARTEIEN ALS GESELLSCHAFTLICHE
EINRICHTUNG 176 (1) OBJEKTIVE EINRICHTUNGSGARANTIEN IM GRUNDGESETZ 176
(2) DIE UEBERTRAGBARKEIT DES GEDANKENS DER EINRICHTUNGSGARANTIE AUF DIE
PARTEIEN 178 (A) DER GRUNDRECHTSCHARAKTER DES ART. 21 GG 178 (B) DIE
MEHRDIMENSIONALITAET DES OBJEKTIVEN GRUNDRECHTSVERSTAEND- NISSES 179
BB)FAZIT 180 B) DER BESTANDSBEGUENSTIGENDE GEHALT DES ART. 21 ABS. 1 GG
180 AA) DIE PARTEIEN IN IHREM AKTUELLEN BESTAND 180 BB)
BESTANDSGARANTIEN IM GRUNDGESETZ .180 CC) DIE BESTANDSBEGUENSTIGENDE
WIRKUNG DES ART. 21 GG 181 C) FAZIT 181 INHALTSVERZEICHNIS 17 2. DIE
PARTEIEN ALS GESELLSCHAFTLICHE EINRICHTUNG ALS GEGENSTAND DES SCHUTZES
VOR GEFAHREN VON INNEN 182 3. DIE PARTEIEN IN IHREM AKTUELLEN BESTAND
ALS GEGENSTAND DES SCHUTZES VOR GEFAHREN VON INNEN 184 A) DIE PARTEIEN
IN IHREM AKTUELLEN BESTAND ALS TAUGLICHES SCHUTZOBJEKT . . . .184 B) DIE
ERWEISLICHKEIT EINER GEFAEHRDUNG DES STAATES DURCH EINE FUNKTIONSBEEIN-
TRAECHTIGUNG DER PARTEIEN IN IHREM AKTUELLEN BESTAND 186 AA) DIE
ERWEISLICHKEIT EINES ZUSAMMENHANGES ZWISCHEN PARTEIENFINANZIERUNG UND
FUNKTIONSBEEINTRAECHTIGUNG 186 BB)DIE ERWEISLICHKEIT EINER
EXISTENZBEDROHUNG DES STAATES NACH DEM ZERFALL DER PARTEIEN IN IHREM
AKTUELLEN BESTAND 187 (1) DIE ERFORDERLICHKEIT EINES SCHUTZES DES
AKTUELLEN SYSTEMS FUER DIE ERHALTUNG DES STAATES 188 (2) DAS VERTRAUEN
AUF DIE SELBSTHEILUNGSKRAEFTE DER DEMOKRATIE 189 (3) DER STANDPUNKT DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 190 (4) DIE AUSSAGE DER VERFASSUNG 191 C)
ERGEBNIS 191 2. ABSCHNITT: DIE KONKRETE ABSOLUTE OBERGRENZE VOR DEM
HINTERGRUND DEMOKRATISCHER REPRAESENTATION 192 A. DEMOKRATISCHE
REPRAESENTATION NACH DEM GRUNDGESETZ 193 I. DIE NORMATIVE EINBINDUNG DER
REPRAESENTATION IM GRUNDGESETZ 194 II. DER DOPPELTE BEDEUTUNGSGEHALT DES
REPRAESENTATIONSBEGRIFFS 196 1. FORMALE REPRAESENTATION 196 2. INHALTLICHE
REPRAESENTATION 197 III. DAS MANDATSVERSTAENDNIS DES GRUNDGESETZES 198 1.
DAS FREIE MANDAT DES ART. 38 ABS. I S. 2 GG 198 2. DIE
GEWISSENSUNTERWERFUNG NACH ART. 38 ABS. 1 S. 2 GG 199 2 SCHWARTMANN 18
INHALTSVERZEICHNIS A) DIE BERUECKSICHTIGUNG DER RATIONALITAET 199 B) DIE
DEFINITION DER UNABHAENGIGKEIT 200 AA) GEWISSEN ODER UEBERZEUGUNG 200
BB)DIE EINBEZIEHUNG VON LOYALITAETSERWARTUNGEN UND VORVERSTAENDNIS . . .
201 3. FAZIT ZUM MANDATSVERSTAENDNIS DES GRUNDGESETZES 202 IV. DIE
ETHISCHE LEGITIMATION DES GRUNDGESETZLICHEN MANDATSVERSTAENDNISSES 202 1.
DIE LEGITIMIERENDE FUNKTION DER GEMEINWOHLBINDUNG ALLER STAATSGEWALT . .
. .202 2. DIE SICHERUNG DER GEMEINWOHLBINDUNG DURCH DAS AMTSPRINZIP 203
3. DIE ETHISCHE VERPFLICHTUNG DER REPRAESENTANTEN 204 4.
VERFASSUNGSERWARTUNGEN UND VERFASSUNGSVORAUSSETZUNGEN 205 A) DAS
AMTSETHOS DER GEMEINWOHLORIENTIERUNG ALS VERFASSUNGSERWARTUNG . . .206
B) DIE GEMEINWOHLORIENTIERUNG ALLER STAATSGEWALT ALS VORAUSSETZUNG DER
REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE 207 C) FAZIT 207 B. DER ANSATZ DES SENATS ZUR
HERSTELLUNG DER GEMEINWOHLBINDUNG UND DESSEN UMSETZUNG IM RAHMEN DES
SECHSTEN AENDERUNGSGESETZES ZUM PARTEIENGESETZ VON 1994 208 I. DIE ZIELE
DER TEILALLGEMEINFINANZIERUNGSKONZEPTION 210 II. DAS ERREICHEN DES
KURZFRISTIGEN ZIELES 210 1. DAS UNTERLAUFEN DER
TEILALLGEMEINFINANZIERUNGSKONZEPTION 212 A) DIE UMFANGSBEGRENZUNG 212 B)
DIE ART UND WEISE DER MITTELERBRINGUNG 214 AA) DIE EGALISIERUNG DES
VERANKERUNGSGEBOTS DURCH DIE WAHL DER EINSATZ- BETRAEGE IN § 18 ABS. 3
PARTG (1994) 214 BB)DIEDEGRESSIONSREGELUNGDES§ 18 ABS. 2 S. 2 PARTG
(1994) 215 2. DIE ERHALTUNG POTENTIELLER NEBENHAUSHALTE 215 A) DIE
STAATLICHEN ZUWENDUNGEN AN JUGENDORGANISATIONEN DER PARTEIEN . . . .216
B) DIE STIFTUNGSFINANZIERUNG 217 INHALTSVERZEICHNIS 19 C) DIE
FINANZIERUNG DER OEFFENTLICHKEITSARBEIT EINZELNER FRAKTIONSMITGLIEDER . .
217 D) DIE MANDATSTRAEGERABGABEN 218 3. DIE STEUERLICHE BEGUENSTIGUNG VON
MITGLIEDSBEITRAEGEN UND SPENDEN GEMAESS § 10 B ABS. 2 UND § 34 G S. 2 ESTG
219 4. ERGEBNIS 221 III. DAS ERREICHEN DES LANGFRISTIGEN ZIELES 222 C.
VERFASSUNGSFRAGEN DER KONKRETEN ABSOLUTEN OBERGRENZE 223 I.
VERFASSUNGSFRAGEN DER GRUNDSAETZLICHEN ZULAESSIGKEIT DIREKTER STAATLICHER
PARTEIENFINANZIERUNG 224 1. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE SANKTIONIERUNG DER
STAATLICHEN SORGE FUER PARTEIEN . . 225 A) DIE PROBLEMATIK DER
STAATLICHEN FUERSORGE 225 B) GEWANDELTE VERFASSUNGSERWARTUNGEN 226 AA)
ERHALTUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER PARTEIEN NICHT MEHR OHNE ALIGEMEIN-
FINANZIERUNG MOEGLICH 226 BB)DIE MUENDIGKEIT DER PARTEIEN 227 C) RAUM FUER
MISSVERSTAENDNISSE HINSICHTLICH DES STANDORTES DER PARTEIEN . . . . 227 2.
DIE AUSWIRKUNGEN AUFDIE VERFASSUNGSPROZESSUALE STELLUNG DER PARTEIEN . .
. .228 3. FAZIT .230 II. VERFASSUNGSFRAGEN DER HERSTELLUNG DER
GEMEINWOHLBINDUNG DURCH DIE KONKRETE ABSOLUTE OBERGRENZE 230 1. DIE
ABSOLUTE OBERGRENZE UND ART. 38 ABS. 1 S. 2 GG 230 A) DIE PFLICHT DES
STAATES ZUR GEMEINWOHLHERVORBRINGUNG 231 B) DIE VORGABE DES ART. 38 ABS.
1 S. 2 GG 231 2. ANSATZ UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER VORGABE DES ART. 38
ABS. 1 S. 2 GG . . . .232 20 INHALTSVERZEICHNIS A) DER VERWEIS DES ART.
38 ABS. 1 S. 2 GG AUF DAS ETHOS 232 B) DIE SENSIBILISIERUNG DES ETHOS
DURCH DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT . . . . 235 AA) DER PRIMA FACIE
EINDRUCK .235 BB) DIE NACHHALTIGE SENSIBILISIERUNG DES ETHOS 236 (1) DIE
GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT STAATLICHER PARTEIENFINANZIERUNG . . .236
(2) DIE HOEHE DER PARTEIENFINANZIERUNG 237 CC)FAZIT 237 3. DIE FUNDIERUNG
DES ANSATZES AUS DER IDEE DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE . . . 238 A)
DAS RISIKO DER REPRAESENTATIVEN DEMOKRATIE 238 B) DIE VERANTWORTUNG DES
GEMEINWESENS FUER DIE NICHTREALISIERUNG DES RISIKOS .240 C) DIE
VORAUSSETZUNGEN DER BESEITIGUNG EINES MANGELS DER REPRAESENTATION . . 241
D) FAZIT 242 III. ERGEBNIS DES ZWEITEN ABSCHNITTS 243 3. ABSCHNITT:
ERGEBNIS DES DRITTEN TEILS 245 A. DAS VERFASSUNGSGEBOT ZUR ERHALTUNG DER
FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER PARTEIEN 245 B. DIE VERFASSUNGSGEBOTE ZUR
VERANKERUNG DER PARTEIEN IN DER GESELLSCHAFT UND ZUR SPARSAMEN
VERWENDUNG OEFFENTLICHER MITTEL 245 4. ABSCHNITT: ZUSAMMENFASSUNG UND
GESAMTERGEBNIS 246 LITERATURVERZEICHNIS 248
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