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Linux: Wegweiser zur Installation & Konfiguration

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Welsh, Matt (VerfasserIn), Kaufman, Lar (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Bonn O'Reilly, Internat. Thomson-Verl. 1996
Ausgabe:	1. Aufl.; dt. Ausg.
Schlagworte:	LINUX
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXI, 639 S. Ill.
ISBN:	3930673193

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	MICHAEL WIELSCH .DATA BECKER INHALTSVERZEICHNIS R , ^ -YY-^ K-.'&PLP}, AEEEJM 1. WAS ERWARTET EINEN IN DIESEM BUCH?. 23 2. LESEREGELN . 25 3. DIE GESCHICHTE VON UNIX ALS VORLAEUFER VON LINUX . 27 3.1 UNIX ALS URAHN VON LINUX. 27 3.2 UNIX AUF PCS. 33 3.3 DIE GESCHICHTE VON LINUX. 35 4. WELCHE STANDARDS HAELT LINUX EIN?. 39 5. WELCHEN RECHNER BRAUCHE ICH FUER LINUX? . 43 6. WIE KOMMT MAN AN LINUX?. 45 7. LINUX, VERSIONEN UND DISTRIBUTIONEN . 47 8. GRUNDLEGENDE BEGRIFFE FUER DEN UMGANG MIT LINUX . 49 8.1 WAS IST EIN BETRIEBSSYSTEM?. 49 8.2 WELCHE AUFGABEN HAT EIN BETRIEBSSYSTEM? . 50 8.3 WELCHE BESTANDTEILE HAT LINUX?. 51 8.4 LINUX IST EIN MULTIUSER- UND MULTITASKING-BETRIEBSSYSTEM. 53 8.5 WAS IST DENN EINE SHELL?. 54 8.6 WIE GELANGT MAN ZU EINER SHELL?. 55 57 9. KURZ UND KNAPP: WIE INSTALLIERE ICH LINUX? 10. AUSFUEHRLICHE INSTALLATIONSBESCHREIBUNG. 63 10.1 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN EINGEHALTEN WERDEN? . 63 10.2 DIE NOTWENDIGEN INSTALLATIONSDATEIEN. 67 10.3 PARTITION AUF DER PLATTE EINRICHTEN. 72 10.4 JETZT KANN RICHTIG INSTALLIERT WERDEN . 75 10.5 NACH DEM EINSPIELEN DER DATEIEN - KONFIGURATIONSPHASE . 82 10.6 DEN LINUX-LOADER KONFIGURIEREN . 84 10.7 DIE NETZWERKKONFIGURATION. 87 10.8 LETZTE KONFIGURATIONSMASSNAHMEN. 91 11. MOEGLICHE FEHLER BEI DER INSTALLATION . 95 12. HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN UND IHRE ANTWORTEN. 99 13. TIPS FUER DOS-UND ANDERE UMSTEIGER . 103 13.1 NIE EINFACH AUSSCHALTEN! . 103 13.2 GERAETE UND HARDWARE UNTER LINUX. 103 13.3 WO FINDET MAN WEITERE INFORMATIONEN?. 104 14. SO GEHT DAS BEIM ERSTEN MAL. 107 15. DER NORMALE ANMELDEVORGANG. 111 15.1 EIN PAAR TIPS ZUR EINGABE VON KOMMANDOS. 112 15.2 FEHLER BEI DER EINGABE VON KOMMANDOS. 113 15.3 ABBRECHEN VON KOMMANDOS. 114 15.4 DAS ABBRECHEN FUNKTIONIERT NICHT MIT (STRG)+C . 114 15.5 WAS GEHT AUF MEINEM LINUX-SYSTEM VOR?. 115 15.6 HINWEIS ZUR VERNETZUNG VON LINUX UND WINDOWS 95. 115 15.7 EINGABE VON OPTIONEN BEI KOMMANDOS . 116 15.8 ANZEIGE EINER KALENDERUEBERSICHT. 117 15.9 AUSFUEHRLICHE INFORMATIONEN UEBER KOMMANDOS. 119 15.10 WIE SETZT MAN EIN PASSWORT?. 120 15.11 DAS EIGENE PASSWORT VERGESSEN?. 121 15.12 BEENDEN EINER SITZUNG: DAS LOGOUT. 122 15.13 KOMMANDOS VERKNUEPFEN. 122 15.14 ABMELDEN REICHT NICHT AUS FUER DAS AUSSCHALTEN! . 122 15.15 SICH MEHRFACH AUF EINEM RECHNER ANMELDEN. 123 15.16 ERSTE UEBUNGSAUFGABEN. 124 16. WIE WERDEN DIE DATEN VON LINUX VERWALTET? . 125 16.1 WAS SIND DATEITYPEN?. 126 16.2 VON DATEIEN, PFADEN UND BAEUMEN. 127 16.3 WAS MAN MIT VERZEICHNISSEN ALLES MACHEN KANN . 137 16.4 WAS MAN MIT DATEIEN ALLES MACHEN KANN . 139 16.5 DIE LINUX-STANDARDVERZEICHNISSE. 147 16.6 UEBUNGSAUFGABEN ZUR VERZEICHNIS-UND DATEIVERWALTUNG. 149 17. MAL WIEDER EIN NEUER EDITOR: DER VI. 151 17.1 WAS MUSS MAN FUER DEN UMGANG MIT DEM VI WISSEN? . 152 17.2 SO RUFT MAN DEN VI AUF. 153 17.3 WIE ARBEITET DER VI?. 153 17.4 EIN PAAR TIPS ZUM EINSTIEG . 155 17.5 SO IST DAS BEIM ERSTEN MAL. 155 17.6 DEN EDITOR VI VERLASSEN. 156 17.7 MAL HIERHIN, MAL DORTHIN - BEWEGEN IM TEXT. 157 17.8 WIE KORRIGIERT MAN FALSCHE EINGABEN?. 158 17.9 UEBUNGSAUFGABEN ZU DEN GRUNDLAGEN DES EDITORS . 160 17.10 DIE SUCHFUNKTIONEN IM VI. 161 17.11 AUSWECHSELN VON ZEICHEN UND ZEICHENKETTEN . 164 17.12 TEXT KOPIEREN UND VERLAGERN . 166 17.13 ERSETZEN VON TEXTTEILEN. 167 17.14 DER KOMMANDOZEUEENMODUS (EX-MODUS) DES VI. 168 17.15 KONFIGURATION DES EDITORS MIT DEM KOMMANDO SET. 169 17.16 PERMANENTES SETZEN VON KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN. 171 17.17 UEBUNGSAUFGABEN FUER KOMPLEXE EDITORKOMMANDOS. 172 18. EIIV/AUSGABEUMLENKUNG . 175 18.1 WAS IST EIN-/AUSGABEUMLENKUNG UND WIE FUNKTIONIERT SIE? . 175 18.2 WIE NUTZT MAN DIE AUSGABEUMLENKUNG?. 177 18.3 ANHAENGEN VON AUSGABEN AN EINE DATEI. 178 18.4 EINGABE FUER KOMMANDO AUS DATEI UEBERNEHMEN. 178 18.5 JEDES KOMMANDO BENUTZT DIE STANDARDKANAELE. 179 18.6 WAS SIND "FILTER"? . 180 18.7 DATEN VON EINEM KOMMANDO AN EIN ANDERES SENDEN . 181 18.8 KOMMANDOS UEBER EINE PIPELINE VERBINDEN . 181 18.9 WICHTIGE FILTERKOMMANDOS. 183 18.10 UEBUNGSAUFGABEN ZUR EIN-/AUSGABEUMLENKUNG. 184 19. SUCHMUSTER FUER DATEINAMEN . 187 19.1 ARBEITSWEISE DER SHELL BEI SUCHMUSTERN. 187 19.2 WIE VERWENDET MAN SUCHMUSTER FUER DATEINAMEN?. 188 19.3 SPERREN VON SONDERZEICHEN . 190 19.4 UEBUNGSAUFGABEN ZU SUCHMUSTERN FUER DATEINAMEN . 191 20. ZUGRIFFSRECHTE VERWALTEN. 193 20.1 GRUNDLAGEN DER ZUGRIFFSRECHTE . 193 20.2 DIE BEDEUTUNG DER ZUGRIFFSRECHTE. 195 20.3 AENDERN VON ZUGRIFFSRECHTEN . 197 20.4 DIE VOREINSTELLUNG FUER ZUGRIFFSRECHTE AENDERN. 199 20.5 BESITZER-UND GRUPPENWECHSEL. 201 20.6 UEBUNGSAUFGABEN FUER ZUGRIFFSRECHTE. 203 21. DIENSTPROGRAMME UND FILTERKOMMANDOS. 205 21.1 SUCHEN VON ZEILEN IN DATEIEN. 206 21.2 AUSWAHLEN VON SPALTEN UND FELDERN. 213 21.3 DATEIEN ZEILENWEISE SORTIEREN . 215 21.4 UMSETZEN VON ZEICHEN IN EINER DATEI MI TR. 220 21.5 DATEIINHALTE FORMATIERT AUSGEBEN. 222 21.6 BETRACHTEN VON TEXT OHNE AENDERUNGSMOEGLICHKEITEN . 224 21.7 DATENSTROM DUPLIZIEREN . 228 21.8 DIE INHALTE ZWEIER DATEIEN VERGLEICHEN. 230 21.9 DATEIEN DRUCKEN. 234 22. MEHRERE AUFGABEN GLEICHZEITIG - PROZESSE. 239 22.1 WAS IST DENN EIN PROZESS? . 240 22.2 DIE VERWALTUNG VON PROZESSEN. 241 22.3 UNABHAENGIG VOM BILDSCHIRM - HINTERGRUNDVERARBEITUNG. 243 22.4 FEHLERMELDUNGEN BEI HINTERGRUNDPROZESSEN VERMEIDEN. 246 22.5 UEBERSICHT UEBER SEINE HINTERGRUNDPROZESSE BEHALTEN. 247 22.6 ZWISCHEN HINTER- UND VORDERGRUND HIN- UND HERSPRINGEN . 248 22.7 HINTERGRUNDPROZESSE ANHALTEN UND FORTSETZEN. 248 22.8 WARTEN AUF DAS ENDE EINES HINTERGRUNDPROZESSES . 249 22.9 VOR- UND NACHTEILE DER HINTERGRUNDVERARBEITUNG. 250 22.10 ANZEIGE ALLER LAUFENDEN PROZESSE. 251 22.11 ABBRECHEN VON PROZESSEN MIT KILL. 254 22.12 NOHUP. 256 22.13 AUSFUEHRUNGSZEIT VERZOEGERN - DAS VORSCHALTKOMMANDO NICE . 258 22.14 ABARBEITUNGSGESCHWINDIGKEIT MESSEN MIT TIME . 260 22.15 ERWEITERTE ZUGRIFFSRECHTE BEI PROZESSEN . 261 22.16 ERWEITERTE ZUGRIFFSRECHTE BEI VERZEICHNISSEN. 265 22.17 UEBUNGSAUFGABEN ZUR PROZESSVERWALTUNG. 266 23. SUCHEN NACH DATEIEN UND VERZEICHNISSEN MIT FIND 269 23.1 AUFBAU UND ARBEITSWEISE DES KOMMANDOS FIND. 270 23.2 AUSWAHLKRITERIEN FUER DATEIEN UND VERZEICHNISSE. 272 23.3 AUSWAHL UEBER DEN DATEI- ODER VERZEICHNISNAMEN. 272 23.4 AUSWAHL UEBER DEN DATEITYP . 273 23.5 AUSWAHL UEBER DEN DATEIBESITZER. 274 23.6 AUSWAHL UEBER DIE GRUPPENZUGEHOERIGKEIT. 275 23.7 AUSWAHL UEBER DIE DATEIGROESSE . 276 23.8 AUSWAHL UEBER ZUGRIFFSDATUM, VERAENDERUNGSDATUM ODER ERSTELLUNGSDATUM . 277 23.9 AUSWAHL UEBER DIE ZUGRIFFSRECHTE. 278 23.10 AUSWAHL UEBER DIE ANZAHL VON VERWEISEN. 279 23.11 DIE KOMMANDOOPTIONEN VON FIND. 280 23.12 VERKNUEPFUNG VON KRITERIEN FUER KOMPLEXE SUCHARTEN . 282 23.13 UEBUNGSAUFGABEN ZUM KOMMANDO FIND . 284 24. BESONDERE FAEHIGKEITEN DER SHELL. 285 24.1 KOMMANDOARTEN UND EINGABESYNTAX IN DER WIEDERHOLUNG . 285 24.2 NEBEN INTERNEN UND EXTERNEN KOMMANDOS EXISTIEREN NOCH SHELL-FUNKTIONEN UND ALIASE . 286 24.3 DER ALIAS-MECHANISMUS. 286 24.4 SPEZIALITAETEN DER EIN-/AUSGABEUMLENKUNG. 288 24.5 KOMMANDOGRUPPIERUNG. 293 24.6 LOGISCHE ABHAENGIGKEITEN ZWISCHEN KOMMANDOS HERSTELLEN . 294 24.7 UEBUNGSAUFGABEN ZU DEN SPEZIALITAETEN DER SHELL. 296 24.8 DAS SONDERZEICHEN ~ STEHT FUER DAS HEIMATVERZEICHNIS. 296 24.9 DIE KONFIGURATION DER SHELL. 297 25. SHELL-PROGRAMMIERUNG. 301 25.1 DIE SHELL - BESTANDTEILE DER PROGRAMMIERSPRACHE. 303 25.2 NOCH MEHR SHELL-VARIABLEN. 316 25.3 VON UEBERGABE-UND RUECKGABEWERTEN. 324 25.4 KOMPLEXE UEBUNGSAUFGABEN ZUR SHELL-PROGRAMMIERUNG. 329 25.5 ERSETZUNG EINER KOMMANDOFOLGE GEGEN IHRE AUSGABE - KOMMANDOSUBSTITUTION. 330 25.6 TESTEN VON BEDINGUNGEN . 331 25.7 MEHRFACHAUSWAHL. 342 25.8 EINGABEN BEARBEITEN MIT DEM KOMMANDO READ . 344 25.9 ABLAUFKONTROLLE DURCH SCHLEIFEN. 346 25.10 UEBUNGSAUFGABEN ZU DEN KONTROLLSTRUKTUREN . 358 25.11 SHELL-FUNKTIONEN ANSTELLE VON SHELL-SKRIPTEN . 359 25.12 UEBUNGSAUFGABEN ZU SHELL-FUNKTIONEN . 362 25.13 NOCH EIN PAAR SONDERKOMMANDOS DER SHELL. 363 25.14 MIT SHELL-OPTIONEN DIE EIGENEN BEDUERFNISSE KONFIGURIEREN . 367 25.15 ABSCHLUSSAUFGABEN ZUR SHELL-PROGRAMMIERUNG . 370 26. KOMPLEXE DATEIBEARBEITUNG MIT DEN KOMMANDOS SED UND AWK. 373 26.1 GEMEINSAMKEITEN DER PROGRAMME AWK UND SED. 374 26.2 DER GRUNDLEGENDE AUFBAU VON AWK-PROGRAMMEN: MUSTER UND AKTIONEN . 376 26.3 DIE VERWENDUNG VON MUSTERN BEIM AWK. 379 26.4 UEBUNGSAUFGABEN ZU MUSTERN DES AWK. 384 26.5 VARIABLEN INNERHALB DES AWK. 385 26.6 UEBUNGSAUFGABEN ZU VARIABLEN DES AWK. 391 26.7 ABLAUFSTEUERUNG IM AWK. 392 26.8 KONTROLLIERTE SPRUENGE WAGEN. 397 26.9 UEBUNGSAUFGABEN ZU STEUERKONSTRUKTEN DES AWK. 398 26.10 VORDEFINIERTE UND NEUE FUNKTIONEN DES AWK. 399 26.11 DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN SHELL UND AWK. 406 26.12 WIE SIND SED-PROGRAMME AUFGEBAUT?. 408 27. DATENAUSTAUSCH ZWISCHEN MS-DOS UND LINUX. 411 27.1 WELCHE KOMMANDOS NUTZT MAN FUER DEN DATENAUSTAUSCH. 412 27.2 GRUNDSAETZLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MS-DOS- UND LINUX-DATEIEN. 412 27.3 WIE GREIFT MAN AUF DIE MS-DOS-LAUFWERKE ZU? . 413 27.4 DIE ARBEIT MIT DEN M-KOMMANDOS. 414 27.5 DIREKTES EINBINDEN VON MS-DOS-LAUFWERKEN. 418 28. DER EDITOR EMACS. 421 28.1 WAS IST ANDERS BEIM EMACS? . 422 28.2 ANFAENGERSCHRITTE. 422 28.3 EINE KURZE BEFEHLSLISTE . 425 28.4 EINGEBUNDENE WERKZEUGE. 427 28.5 PROGRAMMIERUNG VON MAKROS MIT LISP. 428 28.6 WAS KANN DER EMACS SONST NOCH? . 430 29. TEXTVERARBEITUNG UND -FORMATIERUNG MIT TEX. 433 29.1 WOHER KOMMT TEX UND WAS MACHT MAN DAMIT?. 433 29.2 GRUNDLAGEN DER ARBEITSWEISE VON TEX. 434 29.3 ANZEIGEN UND DRUCKEN VON TEXTEN. 435 29.4 WO GIBT ES WEITERE INFORMATIONEN. 437 30. GRAFISCHE BENUTZEROBERFLAECHE XFREE86 . 439 30.1 DAS KONZEPT VON SERVER UND CLIENT UNTER X-WINDOWS. 439 30.2 DIE HARDWARE MUSS MITSPIELEN. 441 30.3 DIE X-SERVER MUESSEN KONFIGURIERT WERDEN. 441 30.4 ANWENDUNGEN AUTOMATISCH UNTER XFREE86 STARTEN . 446 30.5 WO FINDET MAN WEITERE INFORMATIONEN. 448 31. DER ANFANG VON MULTIMEDIA: AUDIO . 449 31.1 WAS BRAUCHT MAN, UM TOENE ZU ERZEUGEN?. 449 31.2 WELCHE TOOLS UND DATEIEN BEFASSEN SICH MIT SOUND? . 450 31.3 NOCH EIN PAAR HINWEISE ZUM THEMA KRACH MACHEN* . 451 32. COMPILER UND ANDERE ENTWICKLUNGSWERKZEUGE. 453 32.1 VORHANDENE PROGRAMMIERSPRACHEN UND IHRE WERKZEUGE. 453 32.2 DER AUFRUF DES C- UND DES C++-COMPILERS. 454 32.3 PROGRAMMIEREN MIT PERL. 461 32.4 SMALLTALK, LISP UND ANDERE SELTENE TIERE . 463 32.5 KLASSIKER DER PROGRAMMIERUNG: FORTRAN UND PASCAL. 464 32.6 UEBERBLICK UEBER WEITERE WERKZEUGE UND PROGRAMME . 465 33. INTERNET-ZUGANG. 467 33.1 WAS IST INTERNET?. 467 33.2 GRUNDBEGRIFFE IM INTERNET. 467 33.3 WAS BRAUCHT MAN, UM INS INTERNET ZU GELANGEN?. 471 33.4 NOCH EIN PAAR ERGAENZUNGEN. 475 33.5 EIN PAAR WICHTIGE ADRESSEN FUER DEN EINSTIEG. 476 34. DIE AUFGABEN ALS SYSTEMVERWALTER. 479 35. WICHTIGE HINWEISE FUER DIE ADMINISTRATION . 481 35.1 WICHTIGE VERZEICHNISSE FUER DEN ZUKUENFTIGEN VERWALTER. 481 35.2 NOCH EIN PAAR TIPS FUER DEN ANGEHENDEN ADMINISTRATOR. 483 36. KONFIGURATION DES BETRIEBSSYSTEMKERNS . 485 36.1 WO BEFINDEN SICH DIE QUELLEN FUER DEN BETRIEBSSYSTEMKERN? . 485 36.2 WIE ERZEUGE ICH EINEN NEUEN BETRIEBSSYSTEMKERN. 486 36.3 DIE KERNEL-GENERIERUNG NOCH EINMAL IN ALLER KUERZE. 492 37. GRUNDLAGEN DER DATENSICHERUNG . 493 37.1 WELCHE KOMMANDOS WERDEN ZUR DATENSICHERUNG GENUTZT? . 494 37.2 DIE ARBEITSWEISE DES KOMMANDOS CPIO . 494 37.3 SICHERUNG MIT DEM KOMMANDO CPIO . 495 37.4 DATENSICHERUNG MIT DEM KOMMANDO TAR. 497 37.5 DAS KOMMANDO DD. 499 37.6 KOMPRIMIEREN VON DATEN VOR DER DATENSICHERUNG. 500 38. REPARATUR VON DEFEKTEN DATEISYSTEMEN. 503 38.1 WANN KOENNEN DEFEKTE IM DATEISYSTEM ENSTEHEN?. 503 38.2 DAS KOMMANDO /SBIN/E2FSCK. 504 38.3 FEHLERZUSTAENDE. 505 38.4 ARBEITSWEISE DES KOMMANDOS E2FSCK. 506 38.5 DAS KOMMANDO /SBIN/DEBUGFS. 508 39. BENUTZERVERWALTUNG. 511 39.1 NEUE BENUTZER ANLEGEN. 511 39.2 DIE DATEI /ETC/PASSWD . 512 39.3 DIE DATEI /ETC/GROUP . 514 39.4 EINRICHTEN DES HEIMATVERZEICHNISSES . 515 39.5 INITIALISIEREN DES HEIMATVERZEICHNISSES . 515 39.6 DAS KOMMANDO ADDUSER LEGT EINEN NEUEN BENUTZER AN. 516 39.7 LOESCHEN VON BENUTZERN. 516 40. INSTALLATION EINES NEUEN DRUCKERS. 519 40.1 WARTESCHLANGEN-UND DRUCKERVERWALTUNG. 519 40.2 VERWALTUNG DER WARTESCHLANGEN. 520 41. NEUE SOFTWARE EINSPIELEN. 523 41.1 VERWALTUNG VON PAKETEN AUS DER DISTRIBUTION. 523 41.2 EINSPIELEN VON PATCHES. 524 42. NEUE FESTPLATTEN UND PARTITIONEN EINBINDEN. 527 42.1 GERAETEDATEIEN UND PARTITIONEN. 528 42.2 VERSCHIEDENE ARTEN VON DATEISYSTEMEN STEHEN ZUR AUSWAHL. 529 43. VERBINDEN VON DATEISYSTEMEN. 531 43.1 DAS KOMMANDO MOUNT ZUM EINBINDEN VON DATEISYSTEMEN . 531 43.2 MOUNT INFORMIERT AUCH UEBER VORHANDENE DATEISYSTEME. 533 43.3 ABHAENGEN VON DATEISYSTEMEN MIT UMOUNT . 533 44. SPEICHERPLATZAUSLASTUNG ERFAHREN. 535 45. DIE NETTE DAME MIT DEM NAMEN "LILO* . 537 45.1 GENAUERE BETRACHTUNGEN ZUM STARTVORGANG VON LINUX. 537 45.2 UND WO BLEIBT LILO?. 538 45.3 WIE KONFIGURIERT MAN LILO. 538 46. WEITERE SCHRITTE BEIM STARTEN VON LINUX. 541 46.1 WAS IST VOR DEM ABSCHALTEN DES RECHNERS ZU TUN? . 545 47. DER EINSATZ VON LINUX IM NETZWERK. 547 47.1 DAS OSI-SCHICHTEN-MODELL . 548 47.2 LINUX, TCP/IP UND ETHERNET. 554 47.3 DIE INTERNET-PROTOKOLLE . 556 47.4 DIE TRANSPORT-PROTOKOLLE. 560 47.5 DIE HOEHEREN PROTOKOLL-SCHICHTEN. 561 47.6 KONFIGURATION FUER TCP/IP . 562 47.7 DAS KOMMANDO PING ZUR KONTROLLE. 565 47.8 DATENUEBERTRAGUNG UND VIRTUELLE TERMINALS. 566 47.9 VIRTUELLE TERMINALSITZUNGEN MIT TELNET UND RLOGIN. 567 47.10 DAS KOMMANDO RLOGIN. 567 47.11 DAS KOMMANDO TELNET . 568 47.12 DATENUEBERTRAGUNG MIT FTP. 569 47.13 WEITERE DARPA-DIENSTPROGRAMME . 572 47.14 DAS NETZWERKDATEISYSTEM (NFS) DER FA. SUN . 573 48. WEITERE NUETZLICHE INFORMATIONEN FUER DEN SYSTEMVERWALTER\. 579 48.1 KOMMANDOS ZU EINEM BESTIMMTEN ZEITPUNKT STARTEN. 579 48.2 DAS DATEISYSTEM /PROC. 581
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