Unternehmungserfolg durch Zeitwettbewerb: Strategie, Implementation und Erfolgsfaktoren
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Hampp
1995
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Management
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 364 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3879881375 |
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adam_text | I INHALTSVERZEICHNIS
Seiti
1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMATIK DES ZEITWETTBEWERBS 23
1.1 Zeit als erfolgskritische Größe im Wettbewerb und Anliegen der Arbeit 23
1.2 Erläuterung der Praxisrelevanz der Themenstellung 26
1.3 Aufbau der Arbeit 27
2. STRATEGIE DES ZEITWETTBEWERBS ZUR NUTZUNG UND 29
EFFIZIENTEN HANDHABUNG DES FAKTORS ZEIT
2.1 Zur Bedeutung des Faktors Zeit für den Unternehmungserfolg 29
2.1.1 Ansatzbereiche zur Abschätzung der Erfolgsrelevanz des Phänomens Zeit 29
2.1.2 Zeit als ständig knappere Ressource 30
2.1.2.1 Zunehmende Bedeutung des Faktors Zeit in der historischen 30
Entwicklung
2.1.2.2 Fragmentierung der Märkte als nachfragebedingte Ursache 32
erhöhten Zeitdrucks
2.1.2.3 Angebotsseitige Ursache erhöhten Zeitdrucks: Aktives Verkürzen 33
der Produktlebenszylden zum Aufbau von Zeitfallen
2.1.2.4 Globalisierung der Märkte und strengere Umweltschutzauflagen 35
als Ursachen erhöhten Zeitdrucks
2.1.3 Richtiges Timing als Voraussetzung für das Gelingen einer unternehmerischen 36
Aktion
2.1.4 Zeit als Kostendeterminante 37
2.1.5 Zeit als Erlösdeterminante 40
2.1.5.1 Wachsende Bedeutung des Faktors Zeit beim Kaufprozeß 40
durch steigende Alternativkosten der Zeit beim Individuum
2.1.5.2 Abnehmende Bedürfnisdringlichkeit im Zeitablauf als 42
weitere Begründung für die Erlösträchtigkeit kurzer Lieferzeiten
2.1.5.3 Vorteile kurzer Lieferzeiten eines Produzenten für Händler 45
und weiterverarbeitende Betriebe als Kunden
2.1.5.4 Ermittlung der Erlösträchtigkeit kurzer Lieferzeiten 47
10
Seite
2.1.6 Erfolgsrelevanz kurzer Innovationszeiten 48
2.1.6.1 Allgemeine Vorteile kurzer Innovationszeiten: Marktliche 48
Flexibilität und Imitationsschutz
2.1.6.2 Kurze Innovationszeiten als Chance zur Realisierung von 49
Pioniervorteilen/ boni
2.1.6.3 Empirische Forschungsergebnisse zur Klärung der Erfolgsrelevanz 51
der Pionierrolle und der Vorteilhaftigkeit kurzer Innovationszeiten
2.2 Handhabung des Faktors Zeit durch Zeitmanagement ^
2.2.1 Arten des Zeitmanagements 53
2.2.1.1 Zeitmanagement (i.w.S.) als Managementansatz 53
2.2.1.1.1 Charakteristika des Zeitmanagements Zeitmanagement 53
Paradigma
2.2.1.1.2 Zeitmanagement in Forschung und Praxis 55
2.2.1.2 Zeitmanagement (i.e.S.) als Arbeitsmethodik zur Erhöhung der 57
persönlichen Arbeitsproduktivität
2.2.2 Darstellung und kritische Würdigung von Zeitmanagement Ansätzen 58
2.2.2.1 Konzept des Zeitwettbewerbs von Stalk und Hout 58
2.2.2.2 Methoden des Speed Managements nach Hirzel und Leder 63
2.3 Strategie des Zeitwettbewerbs: Eine grundlegende Wettbewerbsstrategie 6S
2.3.1 Merkmale einer Strategie 65
2.3.2 Bedeutung und Anliegen einer grundlegenden Wettbewerbsstrategie 67
2.3.3 Charakterisierung der Strategie des Zeitwettbewerbs 71
2.3.4 Wirkungen der Strategie des Zeitwettbewerbs auf die 73
2.3.5 Prämissen für den sinnvollen Einsatz der Strategie des Zeitwettbewerbs 75
2.3.5.1 Grundvoraussetzung für den sinnvollen Einsatz der Strategie des 75
Zeitwettbewerbs und Klärung der Vorteilhaftigkeit kurzer
Lieferzeiten
2.3.5.2 Vorteilhaftigkeit kurzer Innovationszeiten 77
2.3.6 Situationen der Notwendigkeit eines überlegenen Zeitmanagements 78
11
Seite
3. EIN WEG ZUM ZEITWETTBEWERBER: IMPLEMENTATION DER STRATEGIE 80
DES ZEITWETTBEWERBS UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER
ERFOLGSFAKTOREN
3.1 Erfolgsfaktorenorientierte Vorgehensweise zur Implementation einer Strategie 80
3.1.1 Bedeutung des Begriffes Implementation 80
3.1.2 Art der Strategie als Determinante der Implementationsaufgabe 81
3.1.3 Ziele und daraus abgeleitete Aufgaben der Implementation 83
3.1.4 Phasen und Aufgaben der erfolgsfaktorenorientierten (sachbezogenen) 86
Implementation (Umsetzung) einer Stratgie
3.1.4.1 Aufgaben bei der Implementations Planung 86
3.1.4.1.1 Konkretisierung der Strategie und Identifikation der 86
relevanten Erfolgsfaktoren als zentrale Aufgaben bei der
Umsetzung
3.1.4.1.2 Ermittlung des erfolgsfaktorenbezogenen Gestaltungs 87
bedarfes
3.1.4.2 Aufgaben der sachbezogenen Implementations Realisation 92
3.1.4.3 Aufgaben im Rahmen der Implementations Kontrolle 93
3.1.4.4 Phasen und Aufgaben der erfolgsfaktorenorientierten Implementation 94
im Überblick sowie ihre Relevanz für die Einführung der Strategie des
Zeitwettbewerbs
3.1.5 Verhaltensbezogene Implementation einer Strategie sowie Schlußfolgerungen für 96
die Einführung der Strategie des Zeitwettbewerbs
3.1.5.1 Schaffung von Akzeptanz als Basisaufgabe bei der verhaltensbezogenen 96
Implementation
3.1.5.1.1 Bedeutung von Widerständen 96
3.1.5.1.2 Ursachen von Widerständen 97
3.1.5.1.3 Möglichkeiten zur Vermeidung von Widerständen 101
3.1.5.1.4 Wege zur Überwindung von Widerständen 103
3.1.5.2 Erzeugung von Motivation zwecks engagierter Mitarbeit bei der 104
Umsetzung einer Strategie
3.1.5.3 Handhabung von Konflikten als Aufgabe bei der Implementation 105
3.1.5.4 Schlußfolgerungen aus den verhaltensbezogenen Überlegungen zur 108
Implementation der Strategie des Zeitwettbewerbs: Personalmanagement,
Führung und Unternehmungskultur gleichen originären Erfolgsfaktoren
13
Seite
3.3 Identifikation der erfolgskritischen Merkmale von Zeit Wettbewerbern in der 142
Praxis auf Basis der Daten des Hannoveraner Erfolgsfaktoren Projektes (HEFAP)
3.3.1 Vorgehensweise zur Erkennung der Zeitwettbewerber in der Praxis 142
3.3.2 Vorkommen von Zeitwettbewerbern in der Praxis 143
3.3.3 Ermittlung von erfolgskritischen Bereichen der Zeitwettbewerber in der 145
Praxis
3.3.3.1 Statistisches Vorgehen zur Identifikation erfolgskritischer Kerns 145
von Zeitwettbewerbern
3.3.3.2 Erfolgskritische Merkmale von Zeitwettbewerbern in der Praxis 147
im Überblick
3.4 Ermittlung der Erfolgsfaktoren für Zeitwettbewerber 148
3.5 Ermittlung eines allgemeinen Modells zur erfolgsfaktorenorientierten 151
Implementation einer Strategie
3.6 Anwendung des Modells zur erfolgsfaktorenorientierten Implementation zwecks 153
Einführung der Strategie des Zeitwettbewerbs Strategie und erfolgsfaktoren
zentrierter Zeitmanagement Ansatz im Überblick
ZEITWETTBEWERBSORIENTIERTE AUSGESTALTUNG DER 155
ERMITTELTEN VERDICHTETEN ERFOLGSFAKTOREN
4.1 Beschreibung der Vorgehensweise zur Generierung erfolgsfaktorenbezogener 155
Ausgestaltungsempfehlungen
4.2 Integration der Zeitorientierung im Erfolgsfaktor 156
Leitbild/Unternehmungskultur
4.2.1 Bedeutung und Inhalt von Leitbildes und Untemehmungskultur 156
4.2.2 Erfolgskritische Aspekte für die Implementation der Strategie des 159
Zeitwettbewerbs im Rahmen des Erfolgsfaktors Leitbild/
Unternehmungskultur
4.2.3 Verankerung eines zeitwettbewerbsbezogenen Leitbildes in einer 161
Unternehmungskultur
4.2.4 Resümee und Identifikation der einzelnen Erfolgsfaktoren im Bereich 165
Leitbild/Unternehmungskultur
12
Seite
3.1.6 Vorgehensbezogene Aspekte bei der Implementation 109
3.1.6.1 Wahl eines adäquaten Implementationsstils als soziale 109
Vorgehensaufgabe
3.1.6.2 Aspekte einer ökonomischen und technisch optimalen 112
Vorgehensweise bei der Implementation
3.2 Erfolgsfaktoren als Ansatzpunkte Strategischen Handelns 114
3.2.1 Erfolgspotentiale und Erfolgsfaktoren im Fokus des Strategischen 114
Managements
3.2.2 Durch die Strategie des Zeitwettbewerbs angestrebte Erfolgspotentiale 121
3.2.3 Ansätze zur Erforschung allgemeingültiger Erfolgsfaktoren 122
3.2.3.1 Überblick über die Forschungsansätze zur Identifizierung 122
allgemeingültiger Erfolgsfaktoren
3.2.3.2 Erfolgsfaktoren empirisch geprägter Ansätze 123
3.2.3.2.1 Vorgehensweise zur Würdigung der empirisch geprägten 123
Erfolgsfaktoren Ansätze
3.2.3.2.2 PIMS Ansatz: Darstellung und Würdigung 124
3.2.3.2.3 Die acht Erfolgsfaktoren nach Peters/Waterman 126
3.2.3.2.4 Die sechs Erfolgssegmente des KOMPASS Projektes von 127
Krüger
3.2.3.2.5 Exzellenzfaktoren schweizerischer mittelgroßer 128
Industrieunternehmungen nach Staerkle/Perich
3.2.3.3 Identifikation von Erfolgsfaktoren im Rahmen rein konzeptionell 129
theoretischer Ansätze zum Strategischen Management
3.2.3.4 Hannoveraner Erfolgsfaktoren Projekt (HEFAP) als ein theore 132
tisch konzeptionell und gleichzeitig empirisch geprägter Ansatz:
Konzept im Überblick und Darstellung der Erfolgsfaktoren der
1. Erhebungswelle
3.2.4 Ansätze zur Identifikation von Erfolgsfaktoren ausschließlich vor dem 138
Hintergrund spezieller Erfolgspotentiale
3.2.5 Schlußfolgerungen aus den erfolgsfaktorenbezogenen Darstellungen und 140
Konsequenzen für die weitere Vorgehensweise
14
Seite
4.3 Planung als eine Möglichkeit zur Erreichung von Zeitvorteilen 1 7
4.3.1 Definition und Aufgabenspektrum der Planung ^7
4.3.2 Identifizierung erfolgskritischer Planungsaspekte für Zeitwettbewerber 168
4.3.3 Frühaufklärungssystem als zentrales erfolgskritisches Instrument für Zeitwett 169
bewerber im Bereich der Planung
4.3.3.1 Bedeutung und Elemente von Frühaufklärungssystemen 169
4.3.3.2 Einrichtung und Nutzung eines Frühaufklärungssystems 172
4.3.3.3 Grenzen der Frühaufklärung 176
4.3.4 Resümee und Festlegung des Erfolgsfaktors im Bereich der l77
Planung
4.4 Relevanz von Kontrollen zur Erreichung von Zeitvorteilen l™
4.4.1 Aufgaben, Prozeß, Funktionen und Arten der Kontrolle 1°
4.4.2 Identifikation der für die Strategie des Zeitwettbewerbs erfolgskritischen 182
Aspekte der Kontrolle
4.4.3 Prämissen , Fortschritts und Endergebniskontrollen und ihre Relevanz zur 183
Erzielung von Zeitvorteilen
4.4.3.1 Erfolgsrelevanz der Prämissenkontrolle für Zeit Wettbewerber 183
4.4.3.2 Fortschritts und Endergebniskontrollen zur Gewinnung von 186
Zeitvorteilen
4.4.4 Zusammenfassung und Identifikation der einzelnen Erfolgsfaktoren des 188
verdichteten Erfolgsfaktors Kontrolle
4.5 Empfehlungen zur Gestaltung einer zeitwettbewerbsadäquaten Organisation 191
4.5.1 Begriff und Charakteristika der Organisation 191
4.5.2 Organisationsparadigma bei Zeitwettbewerbern: Dominanz der ablauf 192
bezogenen Prozeß statt der aufbaupriorisierenden Funktionsorientierung
4.5.3 Vorgehensweise zur prozeßorientierten Reorganisation sowie 194
organisatorische Instrumente und Prinzipien zur Prozeßbeschleunigung
4.5.3.1 Vorgehensweise zur prozeßorientierten Reorganisation 194
4.5.3.2 Organisatorische Instrumente und Prinzipien zur Prozeß 197
beschleunigung
4.5.3.2.1 Einsatz multifunktionaler Teams 197
4.5.3.2.2 Verstärkung der Delegation bis hin zu Zeit Profit 200
Centern sowie Hierarchieabbau
4.5.3.2.3 Das Prinzip der Parallelisierung von Vorgängen 203
4.5.3.2.4 Aufsplittung eines Prozesses nach Schwierigkeitsgraden 204
15
Seite
4.5.4 Resümee und Identifizierung der einzelnen Erfolgsfaktoren im Bereich der 205
Organisation
4.6 Zeitwettbewerbsadäquate Führung von Mitarbeitern 209
4.6.1 Führung als Gegenstand der Forschung und Teilprozesse der Führung 209
4.6.2 Identifikation erfolgskritischer führungsbezogener Aspekte für 213
Zeitwettbewerber
4.6.3 Das Führungsmodell Management by Objectives (MbO) aus zeitbezogener 215
Perspektive
4.6.4 Zusammenfassung und Identifikation des einzelnen Erfolgsfaktors im 218
Bereich der Führung
4.7 Zeitwettbewerbsorientierte Ausrichtung des Personalmanagements 220
4.7.1 Darstellung der Aufgabenbereiche des Personalmanagements 220
4.7.2 Identifikation der erfolgskritischen Aspekte des Personalmanagements zur 223
Implementation der Strategie des Zeitwettbewerbs
4.7.3 Zeitwettbewerbsadäquate Personalentwicklung und Anreizgestaltung sowie 225
flexibler Personaleinsatz
4.7.3.1 Förderung der individuellen Schnelligkeit als zentrales Ziel der 225
Personalentwicklung bei Zeitwettbewerbern
4.7.3.1.1 Vorhandensein bestimmter persönlicher Eigenschaften 225
als Prämisse schnelligkeitsinduzierender Personalent¬
wicklungsmaßnahmen und Auffächerung der zu fördern¬
den Fähigkeiten
4.7.3.1.2 Vermittlung von Zeitsensibilität und Fähigkeit zum 226
professionellen Persönlichen Zeitmanagement als
Basisaufgaben der Personalentwicklung bei Zeitwett¬
bewerbern
4.7.3.1.3 Flexibilität, Realisierung von Lerneffekten, hohe 230
fachliche Qualifikation und Beherrschung zeitsparender
(EDV ) Techniken als zentrale Fähigkeiten für
schnelle Mitarbeiter
4.7.3.2 Zeitwettbewerbsadäquate Anreizgestaltung 232
4.7.3.3 Flexibilisierung des Personaleinsatzes 233
4.7.4 Zusammenfassung und Feststellung der einzelnen Erfolgsfaktoren im 234
Bereich Personalmanagement
Seilt
4.8 Optionen zur Forcierung des Tempos beim Innovationsmanagement 237
4.8.1 Innovationen als Gegenstand des Innovationsmanagements 237
4.8.2 Phasen des Innovationsprozesses und Innovationstypen als Determinanten 238
des Innovationsmanagements
4.8.3 Erfolgskritische Aspekte bei der Generierung von Innovationen 241
4.8.3.1 Erfolgsträchtige Sachverhalte in der Phase der Ideengenerierung 241
4.8.3.2 Erfolgskritische Aspekte für Zeitwettbewerber in den Phasen 242
Screening und Analyse
4.8.3.3 Erfolgskritische Aspekte für Zeitwettbewerber bei der Entwick 244
lung einer Produktinnovation
4.8.3.3.1 Maßnahmen zur Entwicklungsverkürzung im Überblick 244
4.8.3.3.2 Vorhalten großer F E Kapazitäten 245
4.8.3.3.3 Aktive Komplexitätsreduktion der Entwicklungs 246
aufgäbe
4.8.3.3.4 Simultaneous Engineering 250
4.8.3.4 Innovationszeitverkürzungen durch Rapid Prototyping und 251
dadurch eröffnete Möglichkeiten zum zeitlichen Vorverlagern von
Tests
4.8.3.5 Forcierung der Vermarktung bzw. der Marktdiffusion der 252
Produktinnovation durch ein offensives Innovations Marketing
4.8.3.5.1 Aufgabenstellung beim offensiven Innovations Marketing und 25^
und Abschätzung seiner potentiellen Erfolgsträchtigkeit
4.8.3.5.2 Prä , Global und Co Marketing als mögliche Bestandteile 25
eines offensiven, auf schnelle Marktpenetration abzielenden
Innovations Marketings
4.8.4 Resümee und Identifizierung der Erfolgsfaktoren eines zeitorientierten 25
Innovationsmanagements
4.9 Empfehlungen zur zeitorientierten Ausgestaltung des Controllings 261
4.9.1 Grundmerkmale und Inhalte des Controllings 261
4.9.2 Controlling Implikationen für das Zeitmanagement 263
4.9.3 Aufgaben und Arten des Zeitcontrollings 264
4.9.3.1 Aufgaben des Durchlaufzeit Controllings sowie Methoden 264
und Verfahren zur Ermittlung zeitbezogener Informationen
4.9.3.1.1 Planung und Kontrolle der gesamten Durchlaufzeit als 26
zentrale Aufgaben des Durchlaufzeit Controllings
17
Seite
4.9.3.1.2 Methoden und Verfahren zur Ermittlung zeitbezogener 266
Informationen
4.9.3.1.2.1 Methoden zur Ermittlung zeitbezogener 266
Informationen
4.9.3.1.2.2 Analytisches Errechnen von Zeitbedarfen 267
am Beispiel der Systeme vorbestimmter
Zeiten (SvZ)
4.9.3.1.2.3 Zeitermittlung aufgrund von Beobach 269
tungen bzw. Zeitmessungen nach REFA
4.9.3.1.2.4 Verfahren zur Schätzung der Zeitbe 271
darfe von sehr heterogenen Aufgaben verdeut¬
licht am Beispiel der Manager Tätigkeit
4.9.3.1.2.5 Befragung als Erhebungsmethode zur 273
Zeitbedarfsermittlung
4.9.3.1.2.6 Würdigung der verschiedenen Methoden 274
und Verfahren zur Zeitbedarfsermittlung
sowie Schlußfolgerungen für Zeitwettbewerber
4.9.3.2 Lieferzeit Controlling: Bestimmung der optimalen Lieferzeit 277
4.9.3.2.1 Ziel des Lieferzeit Controllings sowie erlös und kosten 277
seitige Wirkungen von Lieferzeitveränderungen bzw.
Verkürzungen
4.9.3.2.2 Vorgehensweise zur Lieferzeit Optimierung verdeutlicht 279
an einem idealtypischen Beispiel für ein Konsumprodukt
4.9.3.3 Innovationszeit Controlling zur Beurteilung von veränderten 282
Innovationszeiten
4.9.3.3.1 Aufgabe des Innovationszeit Controllings und Ursachen 282
für Innovationszeitveränderungen
4.9.3.3.2 Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Innovationszeit 284
Verkürzung durch Gegenüberstellung der potentiellen
Opportunitätskosten der (Innovations ) Zeit und der
anfallenden Beschleunigungskosten
4.9.4 Zusammenfassung und Identifizierung der einzelnen Erfolgsfaktoren des 288
verdichteten Erfolgsfaktors Controlling
18
Seite
5. REFLEXION DER GEWONNENEN ERKENNTNISSE, EMPFEHLUNGEN 292
FÜR DIE PRAXIS, OFFENE FRAGEN UND ANREGUNGEN FÜR DIE
WEITERE FORSCHUNG IM BEREICH DES ZEITMANAGEMENTS
5.1 Reflexion der gewonnenen Erkenntnisse 292
5.2 Zeitwettbewerbsorientierte Empfehlungen für die Praxis 296
5.3 Offene Fragen und Anregungen für die weitere Forschung im Bereich des 307
Zeitmanagements
ANHANG 1: Der Fragebogen des Hannoveraner Erfolgsfaktoren Projektes 309
(HEFAP) der 1. Erhebungswelle in 1992
ANHANG 2: Die erfolgskritischen Items der Zeitwettbewerber in der Praxis 323
auf Basis der Daten der 1. Welle in 1992 des Hannoveraner
Erfolgsfaktoren Projektes (HEFAP)
LITERATURVERZEICHNIS 335
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