Gemeindeverfassungsrecht Baden-Württemberg:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Kohlhammer
1995
|
| Ausgabe: | 3., überarb. und erw. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Kohlhammer Recht und Verwaltung
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXIII, 218 S. |
| ISBN: | 3170131710 |
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
UND
FUNDSTELLENREGISTER
.
XXVII
ERSTER
TEIL:
WESEN
UND
AUFGABEN
DER
GEMEINDE
§
1:
EINFUEHRUNG
.
1
§
2:
DIE
KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG
.
11
§
3:
RECHTSSTELLUNG
DER
GEMEINDEN
IM
OEFFENTLICHEN
RECHT
.
21
§
4:
RECHTSSTELLUNG
DER
GEMEINDEN
IM
PRIVATEN
RECHT
.
23
§
5:
DER
WIRKUNGSKREIS
DER
GEMEINDEN
.
29
§
6:
DAS
SATZUNGSRECHT
.
33
§
7:
DIE
OEFFENTLICHEN
EINRICHTUNGEN
DER
GEMEINDEN
.
48
§
8:
ANSCHLUSS
UND
BENUTZUNGSZWANG
.
62
§
9:
DAS
GEMEINDEGEBIET
.
68
§
10:
GEBIETSAENDERUNGEN
.
70
§11:
DIE
GEMEINDEBEVOELKERUNG
.
77
§12:
DIE
EHRENAMTLICHE
TAETIGKEIT
.
80
§13:
DIE
BUERGERSCHAFTLICHE
BETEILIGUNG
AM
KOMMUNALEN
GESCHEHEN
.
93
ZWEITER
TEIL:
VERFASSUNG
UND
VERWALTUNG
DER
GEMEINDE
§14:
DIE
GRUNDZUEGE
DER
GEMEINDEVERFASSUNGEN
.
100
§15:
DIE
ORGANE
DER
GEMEINDE
.
103
§
16:
DIE
RECHTSSTELLUNG
UND
AUFGABEN
DES
GEMEINDERATS
.
105
§
17:
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
UND
WAHL
DES
GEMEINDERATS
.
111
§18:
DER
GESCHAEFTSGANG
IM
GEMEINDERAT
.
122
§19:
DIE
AUSSCHUESSE
DES
GEMEINDERATS
.
148
§
20:
DER
BUERGERMEISTER
.155
§21:
DIE
STELLVERTRETUNG
DES
BUERGERMEISTERS
.166
§
22:
DIE
VERTRETUNG
DER
GEMEINDE
.
173
§23:
DIE
MITARBEITER
DER
GEMEINDEVERWALTUNG
.
179
§24:
BESONDERE
VERWALTUNGSFORMEN
.
182
§25:
DIE
AUFSICHT
.
190
DRITTER
TEIL:
ZWISCHENGEMEINDLICHE
ZUSAMMENARBEIT
§
26:
DIE
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
201
SACHWORTVERZEICHNIS
211
INHALTSVERZEICHNIS
RAND
NUMMERN
ERSTER
TEIL:
WESEN
UND
AUFGABEN
DER
GEMEINDE
1-215
§
1
EINFUEHRUNG
.
1-24
I.
DAS
WESEN
DER
GEMEINDE
.
1,2
1.
RECHTLICHE
BETRACHTUNGSWEISE
.
1
2.
SOZIOLOGISCHE
BETRACHTUNGSWEISE
.
2
II.
DIE
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DER
KOMMUNALEN
SELBST
VERWALTUNG
.
3-7
1.
DER
URSPRUNG
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG
.
3
2.
DER
RUECKGANG
UNTER
DEM
ABSOLUTISMUS
.
4
3.
REFORMEN
UNTER
DEM
LIBERALISMUS
.
5
4.
DIE
SELBSTVERWALTUNG
IM
DEUTSCHEN
REICH
.
6
5.
DIE
KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
7
III.
DIE
GRUNDLAGEN
DES
GEMEINDERECHTS
.
8-21
1.
DAS
EUROPAEISCHE
RECHT
.
8-14
1.1
EUROPAEISCHE
CHARTA
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVER
WALTUNG
.
8
1.2
DAS
RECHT
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
9-14
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
BESTIMMUNGEN
.
15-21
2.1
GESETZGEBUNGSKOMPETENZ
.
15
2.2
GRUNDGESETZLICHE
AUSGESTALTUNG
.
16
2.3
LANDESVERFASSUNGSRECHTLICHE
GARANTIEN
.
17,18
2.4
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
UND
RECHTSVERORDNUNGEN
19
2.4.1
DIE
GEMEINDEORDNUNG
.
19
2.4.2
DURCHFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN
.
19
2.5
SATZUNGSRECHTLICHE
REGELUNGEN
UND
KOMMUNALE
RECHTSVERORDNUNGEN
.
20,21
2.5.1
SATZUNGEN
.
20
2.5.2
RECHTSVERORDNUNGEN
.
21
IV.
ABGRENZUNG
KOMMUNALRECHT
-
KOMMUNALPOLITIK
-
KOM
MUNALLEHRE
.
22-24
1.
KOMMUNALRECHT
.
22
2.
KOMMUNALPOLITIK
.
23
3.
KOMMUNALLEHRE
.
24
§
2
DIE
KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG
.
25-49
I.
BEGRIFFSDEFINITION
.
25,
26
1.
BEGRIFF
SELBSTVERWALTUNG
.
25
2.
BEGRIFF
KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG
(KSV)
.
26
II.
VERFASSUNG
UND
KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG
.
27
IX
INHALTSVERZEICHNIS
III.
INHALT
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG
.
28-39
1.
GARANTIE
DER
RECHTSSUBJEKTE
GEMEINDE
UND
GV
.
28
2.
GARANTIE
DER
RECHTSINSTITUTION
KSV
.
29-38
2.1
ALLZUSTAENDIGKEIT
.
29-33
2.2
EIGENVERANTWORTUNG
.
34
2.3
REGELUNGSBEFUGNIS
.
35
2.4
IM
RAHMEN
DER
GESETZE
.
36-38
3.
DIE
FINANZGARANTIE
.
39
IV.
DIE
GEBIETSHOHEIT
UND
IHRE
ZULAESSIGE
EINSCHRAENKUNG
.
40-45
1.
GEBIETSHOHEIT
.
40
2.
PERSONALHOHEIT
.
41
3.
ORGANISATIONSHOHEIT
.
42
4.
PLANUNGSHOHEIT
.
43
5.
FINANZHOHEIT
.
44
6.
SATZUNGHOHEIT
.
45
V.
DIE
DELEGATION
DER
HOHEITSRECHTE
.
46
VI.
RECHTSSCHUTZ
UND
KSV
.
47-49
1.
SCHUTZ
DURCH
DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
.
47
2.
NORMENKONTROLLE
VOR
DEM
STAATSGERICHTSHOF
.
48
3.
ANDERE
RECHTSBEHELFE
.
49
§
3
RECHTSSTELLUNG
DER
GEMEINDEN
IM
OEFFENTLICHEN
RECHT
.
50-52
I.
STELLUNG
DER
GEMEINDEN
IM
STAATSAUFBAU
.
50
II.
ARTEN
DER
GEMEINDEN
.
51
III.
RECHTSNATUR
DER
GEMEINDEN
.
52
§
4
RECHTSSTELLUNG
DER
GEMEINDEN
IM
PRIVATEN
RECHT
.
53-65
I.
ALLGEMEINES
.
53
II.
RECHTSFAEHIGKEIT
(PERSOENLICHKEITS
UND
VERMOEGENSRECHTE)
54-62
1.
PERSOENLICHKEITSRECHTE
.
54-60
1.1
NAMENSRECHT
.
55-59
1.1.1
NAME
UND
BEZEICHNUNG
.
55
1.1.2
NAMENSAENDERUNG
.
56
1.1.3
BENENNUNG
VON
ORTSTEILEN
.
57
1.1.4
BENENNUNG
VON
STRASSEN
.
58
1.1.5
NAMENSSCHUTZ
.
59
1.2
WAPPEN
UND
FLAGGE
.
60
2.
VERMOEGENSRECHTE
.
61
3.
SCHUTZ
DER
GRUNDRECHTE
.
62
III.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
63
IV.
PARTEI
UND
BETEILIGTENFAEHIGKEIT
.
64
V.
DELIKTS
UND
HAFTUNGSFAEHIGKEIT
.
65
X
INHALTSVERZEICHNIS
§
5
DER
WIRKUNGSKREIS
DER
GEMEINDEN
.
66-71
I.
DIE
AUFGABENBEREICHE
DER
GEMEINDEN
.
66
II.
DER
RECHTSCHARAKTER
DER
KOMMUNALEN
AUFGABEN
.
67
III.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
GEMEINDEN
BEI
DER
AUFGABENER
FUELLUNG
.
68-71
1.
FREIWILLIGE
AUFGABEN
.
68
2.
WEISUNGSFREIE
PFLICHTAUFGABEN
.
69
3.
WEISUNGSAUFGABEN
.
70
4.
BUNDESAUFTRAGSANGELEGENHEITEN
.
71
§6
DAS
SATZUNGSRECHT
.
72-104
I.
ALLGEMEINES
.
72-76
1.
BEGRIFF
ORTSRECHT
.
72
2.
BEGRIFF
SATZUNG
73
3.
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
RECHTSQUELLEN
.
74
4.
VORRANG
DES
GESETZES
UND
ANDERER
RECHTSNORMEN
.
75
5.
ERMAECHTIGUNG
(VORBEHALT
DES
GESETZES)
.
76
II.
GELTUNGSBEREICH
DER
SATZUNGEN
.
77-82
1.
SACHLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
77
2.
RAEUMLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
78
3.
PERSOENLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
79
4.
ZEITLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
80-82
4.1
INKRAFTTRETEN
.
80
4.2
RUECKWIRKUNG
.
81
4.3
AUSSERKRAFTTRETEN
.
82
III.
VERFAHREN
.
83-91
1.
SATZUNGSINITIATIVE
.
83
1.
VORVERFAHREN
.
84
3.
SATZUNGSAUFBAU
.
85
4.
SATZUNGSINHALT
.
86
5.
BESCHLUSSFASSUNG
(SANKTION)
.
87
6.
AUSFERTIGUNG
.
88
7.
DATIERUNG
.
89
8.
OEFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNG
(VERKUENDUNG)
.
90
9.
AENDERUNG
UND
AUFHEBUNG
VON
SATZUNGEN
.
91
IV.
BEWEHRUNG
VON
SATZUNGEN
.
92-94
1.
BEGRIFF
BEWEHRUNG
.
92
2.
GELDBUSSEN
NACH
DEM
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
93
3.
MITTEL
DES
VERWALTUNGSZWANGS
.
94
V.
NACHPRUEFUNG
VON
SATZUNGEN
.
95-100
1.
VORBEUGENDE
RECHTSKONTROLLE
.
95-97
1.1
ANZEIGE
.
95
1.2
VORLAGE
.
96
1.3
GENEHMIGUNG
.
97
2.
GERICHTLICHE
NACHPRUEFUNG
VON
SATZUNGEN
.
98-100
2.1
NICHTIGKEIT
ODER
TEILNICHTIGKEIT
.
98
XI
INHALTSVERZEICHNIS
2.2
ABSTRAKTE
(PRINZIPALE)
NORMENKONTROLLE
.
99
2.3
KONKRETE
(INZIDENTE)
NORMENKONTROLLE
.
100
VI.
HEILUNG
VON
VERFAHRENS-UND
FORMFEHLERN
.
101
VII.
SATZUNGSARTEN
.
102-104
1.
EINTEILUNG
NACH
DEM
ERLASS
.
102
2.
MUSTERSATZUNGEN
-
SATZUNGSMUSTER
.
103
3.
EINZELNE
SATZUNGSARTEN
.
103
3.1
HAUPTSATZUNG
.
103
3.2
BETRIEBSSATZUNG
DER
EIGENBETRIEBE
.
103
3.3
VERBANDSSATZUNG
DES
ZWECKVERBANDS
.
103
3.4
SATZUNG
UEBER
DIE
FORM
DER
OEFFENTLICHEN
BEKANNT
MACHUNG
.
103
3.5
ERSTRECKUNGSSATZUNG
.
103
4.
ORTSRECHTSSAMMLUNG
.
104
§
7
DIE
OEFFENTLICHEN
EINRICHTUNGEN
DER
GEMEINDEN
.
105-141
I.
BEGRIFF
.
105-107
II.
ERRICHTUNG,
AENDERUNG
UND
AUFHEBUNG
.
108
III.
RECHTSFORMEN
OEFFENTLICHER
EINRICHTUNGEN
.
109,110
IV.
BEGRUENDUNG
DES
BENUTZUNGSVERHAELTNISSES
(ZULASSUNG)
.
111-120
1.
ZULASSUNGSANSPRUCH
DER
EINWOHNER
.
111-117
2.
ZULASSUNG
VON
NICHTEINWOHNEM
.
118-120
V.
AUSGESTALTUNG
DES
BENUTZUNGSVERHAELTNISSES
.
121-125
1.
ALLGEMEINES
.
121
2.
WAHLFREIHEIT
BEI
DER
RECHTLICHEN
AUSGESTALTUNG
.
122-125
2.1
ZWEI-STUFEN-THEORIE
.
122
2.2
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
BENUTZUNGSREGELUNG
.
123
2.3
PRIVATRECHTLICHE
BENUTZUNGSREGELUNG
.
124
2.4
AUSWIRKUNGEN
DER
RECHTSFORMENWAHL
.
125
VI.
ABWEHR
VON
STOERUNGEN
.
126-130
1.
RECHTSGRUNDLAGE
.
126
2.
BENUTZUNGSVERBOT
(LIEFERSPERRE)
.
127
3.
STOERUNGEN
DURCH
EINE
OEFFENTLICHE
EINRICHTUNG
.
128-130
VII.
KOMMUNALE
HAFTUNG
.
131-139
1.
HAFTUNGSGRUNDLAGEN
.
131
2.
HAFTUNG
IM
BENUTZUNGSVERHAELTNIS
.
132-135
2.1
AMTSHAFTUNG
.
132
2.2
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
133
2.3
HAFTUNG
AUS
UNERLAUBTER
HANDLUNG
(DELIKTSHAF
TUNG)
.
134
2.4
VERTRAGSHAFTUNG
.
135
3.
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
UND
FREIZEICHNUNG
.
136-139
3.1
BESCHRAENKUNG
DER
GESETZLICHEN
HAFTUNG
.
136
3.2
BESCHRAENKUNG
DER
VERTRAGSHAFTUNG
.
137,138
3.2.1
FREIZEICHNUNG
FUER
VERTRAGSVERLETZUNGEN
.
137
3.2.2
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
BEI
LEISTUNGSSTOE
RUNGEN
.
138
XII
INHALTSVERZEICHNIS
4.
HAFTUNG
DER
BENUTZER
.
139
VIII.
RECHTSSCHUTZ
.
140,
141
1.
RECHTSSCHUTZ
FUER
EINWOHNER
.
140
2.
RECHTSSCHUTZ
FUER
NICHTEINWOHNER
.
141
§
8
ANSCHLUSS
UND
BENUTZUNGSZWANG
.
142-154
I.
WESEN
.
142
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
143-147
1.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
143
2.
OEFFENTLICHE
EINRICHTUNG
.
144
3.
EINRICHTUNGEN
DER
VOLKSGESUNDHEIT
.
145
4.
OEFFENTLICHES
BEDUERFNIS
.
146
5.
SATZUNGSREGELUNG
.
147
III.
GRENZEN
DES
ZWANGS
.
148
IV.
BEFREIUNG
VOM
ANSCHLUSS-UND
BENUTZUNGSZWANG
.
149-152
1.
GRUNDSAETZLICHE
BEFREIUNGSTATBESTAENDE
.
149
2.
KONKRETE
AUSNAHMEN
UND
BESCHRAENKUNGEN
.
150
3.
ALLGEMEINE
AUSNAHMEN
.
151
4.
MONOPOLMISSBRAUCH
.
152
V.
ENTEIGNUNG
ODER
ENTEIGNUNGSGLEICHER
EINGRIFF
.
153
VI.
ZWANG
BEI
PRIVATRECHTLICHEN
BENUTZUNGSVERHAELTNISSEN
.
154
§
9
DAS
GEMEINDEGEBIET
.
155-159
1.
BEDEUTUNG
DES
GEMEINDEGEBIETS
.
155
2.
BEGRIFF
GEMEINDEGEBIET
.
156
3.,
GROESSE
DES
GEMEINDEGEBIETS
.
157
4.
GRENZSTREITIGKEITEN
.
158
5.
GEMEINDEFREIE
GRUNDSTUECKE
.
159
§10
GEBIETSAENDERUNGEN
.
160-172
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
160
II.
ARTEN
DER
GEBIETSAENDERUNGEN
.
161
III.
VERFAHREN
BEI
GEBIETSAENDERUNGEN
.
162-165
1.
RECHTLICHE
MOEGLICHKEITEN
.
162
2.
VEREINBARUNG
.
163
3.
GESETZ
.
164
4.
RECHTSVERORDNUNG
.
165
IV.
RECHTSSCHUTZ
UND
GEBIETSAENDERUNG
.
166-169
1.
RECHTSSCHUTZINTERESSE
.
166
2.
FREIWILLIGE
GEBIETSAENDERUNG
.
167
3.
GEBIETSAENDERUNGEN
AUFGRUND
EINES
GESETZES
.
168
4.
GEBIETSAENDERUNGEN
AUFGRUND
EINER
RECHTSVERORDNUNG
.
169
V.
RECHTSFOLGEN
UND
AUSEINANDERSETZUNG
.
170-172
1.
REGELUNG
IN
EINER
VEREINBARUNG
.
170
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
INHALT
DER
VEREINBARUNG
.
171
3.
RECHTSWIRKUNGEN
DER
VEREINBARUNG
.
172
§11
DIE
GEMEINDEBEVOELKERUNG
.
173-178
I.
DER
EINWOHNER
.
173,174
1.
BEGRIFF
EINWOHNER
.
173
2.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
EINWOHNER
.
174
II.
DER
BUERGER
.
175-177
1.
BEGRIFF
BUERGER
.
175
2.
ERWERB
UND
VERLUST
DES
BUERGERRECHTS
.
176
3.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
BUERGER
.
177
III.
DAS
EHRENBUERGERRECHT
.
178
§12
DIE
EHRENAMTLICHE
TAETIGKEIT
.
179-204
I.
BEGRIFF
.
179
II.
FORMEN
DER
EHRENAMTLICHEN
TAETIGKEIT
.
180
III.
BESTELLUNG
ZUR
EHRENAMTLICHEN
TAETIGKEIT
.
181
IV.
ABLEHNUNG
EINER
EHRENAMTLICHEN
TAETIGKEIT
.
182
V.
PFLICHTEN
DER
EHRENAMTLICH
TAETIGEN
.
183-198
1.
TREUEPFLICHT
.
183
2.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
184
3.
VERTRETUNGSVERBOT
.
185,186
4.
MITWIRKUNGSVERBOT
BEI
BEFANGENHEIT
.
187-198
4.1
GRUNDSAETZLICHE
UEBERLEGUNGEN
.
187
4.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
BEFANGENHEIT
.
188-193
4.2.1
SACHLICHER
TATBESTAND
.
188,189
4.2.2
PERSOENLICHE
TATBESTANDSMERKMALE
.
190
1
BEFANGENHEITSFAELLE
DER
PERSOENLICHEN
BE
TEILIGUNG
.
191
2
BEFANGENHEITSFAELLE
DER
BETEILIGUNG
DURCH
DRITTE
.
192
4.2.3
BEFANGENHEIT
AUFGRUND
EINER
VORBEFASSUNG
MIT
DEM
VERHANDLUNGSGEGENSTAND
.
193
4.3
AUSNAHMEN
VON
DER
BEFANGENHEIT
.
194
4.4
DAUER
DER
BEFANGENHEIT
.
195
4.5
VERFAHREN
.
196
4.6
RECHTSFOLGEN
.
197
4.7
HEILUNG
.
198
VI.
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
EHRENAMTLICH
TAETIGE
.
199-204
1.
ERSATZ
DER
AUSLAGEN
UND
DES
VERDIENSTAUSFALLS
.
199
2.
AUFWANDSENTSCHAEDIGUNG
FUER
MITGLIEDER
VON
KOLLEGIALORGA
NEN
UND
AUSSCHUESSEN
.
200
3.
AUFWANDSENTSCHAEDIGUNG
FUER
EHRENBEAMTE
.
201
4.
REISEKOSTENERSATZ
.
202
5.
ERSATZ
FUER
SACHSCHAEDEN
.
203
6.
VERSTEUERUNG
UND
VERSICHERUNG
.
204
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
§13
DIE
BUERGERSCHAFTLICHE
BETEILIGUNG
AM
KOMMUNALEN
GESCHEHEN
.
205-215
I.
UNMITTELBARE
DEMOKRATIE
IM
GEMEINDEVERFASSUNGSRECHT
205
II.
UNTERRICHTUNG
.
206
III.
BUERGERVERSAMMLUNG
.
207
1.
ZWECK
DER
BUERGERVERSAMMLUNG
.
207
2.
EINBERUFUNG
.
207
3.
TEILNAHMERECHT
.
207
4.
VORSITZ
.
207
5.
ABLAUF
.
207
IV.
BUERGERANHOERUNG
.
208
V.
BUERGERANTRAG
.
209
VI.
BUERGERENTSCHEID
UND
BUERGERBEGEHREN
.
210-215
1.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
VON
BUERGERENTSCHEID
UND
BUERGER
BEGEHREN
.
210
2.
BUERGERENTSCHEID
.
211,212
3.
BUERGERBEGEHREN
.
213-215
ZWEITER
TEIL:
VERFASSUNG
UND
VERWALTUNG
DER
GEMEINDE
.
216-464
§14
DIE
GRUNDZUEGE
DER
GEMEINDEVERFASSUNGEN
.
216-221
I.
GEMEINDEVERFASSUNGSSYSTEME
.
216
II.
GEMEINDEVERFASSUNGSTYPEN
.
217-221
1.
DIE
NORDDEUTSCHE
RATSVERFASSUNG
.
217
2.
DIE
(UNECHTE)
MAGISTRATSVERFASSUNG
.
218
3.
DIE
BUERGERMEISTERVERFASSUNG
.
219
4.
DIE
SUEDDEUTSCHE
(GEMEINDE-)RATSVERFASSUNG
.
220
5.
DIE
KOMMUNALVERFASSUNG
DER
DDR
VON
1990
.
221
§15
DIE
ORGANE
DER
GEMEINDE
.
222-224
I.
BEGRIFF
ORGAN
(IM
OEFFENTLICHEN
RECHT)
.
222
II.
ORGANE
DER
GEMEINDE
.
223
III.
ZUSAMMENWIRKEN
DER
GEMEINDEORGANE
.
224
1.
ALLGEMEINES
.
224
2.
MITWIRKUNGSRECHTE
.
224
3.
KONTROLLRECHTE
.
224
4.
WEITERE
VERFLECHTUNGEN
.
224
§16
DIE
RECHTSSTELLUNG
UND
AUFGABEN
DES
GEMEINDERATS
.
225-241
I.
DAS
DEMOKRATIEGEBOT
DER
VERFASSUNGEN
.
225
II.
DIE
AUFGABEN
DES
GEMEINDERATS
.
226-229
1.
VERTRETUNG
DER
BUERGER
.
226
XV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
HAUPTORGAN
DER
GEMEINDE
.
227
3.
KOMMUNALPOLITISCHE
FUEHRUNG
.
228
4.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
WICHTIGE
GEMEINDEANGELEGENHEITEN
.
229
III.
DIE
BESONDEREN
RECHTE
DES
GEMEINDERATS
.
230-233
1.
DIE
KONTROLLRECHTE
.
230
2.
BESEITIGUNG
VON
MISSSTAENDEN
.
231
3.
INFORMATIONSRECHT
.
232
4.
ANFRAGERECHT
DER
EINZELNEN
GEMEINDERAETE
.
233
IV.
ZUSAMMENWIRKEN
DER
ORGANE
BEI
PERSONALENTSCHEIDUN
GEN
.
234
V.
DER
GEMEINDERAT
ALS
PETITIONSADRESSAT
.
235
VI.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
GEMEINDERATS
.
236-241
1.
DIE
ALLGEMEINE
RECHTSSTELLUNG
.
236
2.
SICHERUNG
DER
MANDATSAUSUEBUNG
.
237
3.
FREIE
MANDATSAUSUEBUNG
.
238
4.
DER
GEMEINDERAT
ALS
AMTSTRAEGER
.
239
5.
DIE
HAFTUNG
FUER
DIE
TAETIGKEIT
DES
GEMEINDERATS
.
240,
241
5.1
AUSSENHAFTUNG
DER
GEMEINDE
UND
DER
GEMEINDE
RAETE
.
240
5.2
INNENHAFTUNG
DER
GEMEINDERAETE
.
241
§17
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
UND
WAHL
DES
GEMEINDERATS
.
242-269
I.
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
GEMEINDERATS
.
242
II.
WAHLGRUNDSAETZE
.
243-247
1.
DAS
DEMOKRATIEGEBOT
.
243
2.
STIMMABGABE
BEI
DER
GEMEINDERATSWAHL
.
244
3.
DIE
GEMEINDE
ALS
WAHLGEBIET
.
245
4.
VERHAELTNISWAHL
.
246
5.
MEHRHEITSWAHL
.
247
III.
DIE
UNECHTE
TEILORTSWAHL
.
248-253
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
248,
249
2.
WAHLVERFAHREN
.
250-253
2.1
ZAHL
DER
GEMEINDERAETE
.
250
2.2
VERFAHREN
BEI
DER
VERHAELTNISWAHL
.
251
2.3
SITZZUTEILUNG
BEI
DER
VERHAELTNISWAHL
.
252
2.4
VERFAHREN
BEI
DER
MEHRHEITSWAHL
.
253
IV.
DAS
WAHLRECHT
.
254,
255
1.
DAS
AKTIVE
WAHLRECHT
.
254
2.
DAS
PASSIVE
WAHLRECHT
(WAEHLBARKEIT)
.
255
V.
HINDERUNGSGRUENDE
.
256-265
1.
ALLGEMEINES
.
256
2.
DIENSTVERHAELTNIS
ALS
HINDERUNGSGRUND
.
257-260
3.
VERWANDTSCHAFTS
UND
GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSE
ALS
HIN
DERUNGSGRUND
.
261,
262
4.
HINDERUNGSGRUENDE
FUER
DIE
ORTSCHAFTSRAETE
.
263
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
5.
FESTSTELLUNG
DER
HINDERUNGSGRUENDE
UND
IHRE
AUSWIRKUN
GEN
.
264,
265
5.1
ZEITPUNKT
DER
FESTSTELLUNG
.
264
5.2
AUSWIRKUNGEN
DER
HINDERUNGSGRUENDE
.
265
5.2.1
DIENSTVERHAELTNIS
ALS
HINDERUNGSGRUND
.
265
5.2.2
HINDERUNGSGRUENDE
ZWISCHEN
GEMEINDERAE
TEN
.
265
5.2.3
HINDERUNGSGRUENDE
ZWISCHEN
GEMEINDERAE
TEN
UND
BUERGERMEISTER/BEIGEORDNETEN
.
265
VI.
AMTSZEIT
DER
GEMEINDERAETE
.
266
VII.
AUSSCHEIDEN,
NACHRUECKEN
UND
ERGAENZUNGSWAHL
.
267-269
1.
AUSSCHEIDEN
.
267
2.
NACHRUECKEN
.
268
3.
ERGAENZUNGSWAHL
.
269
§18
DER
GESCHAEFTSGANG
IM
GEMEINDERAT
.
270-335
I.
DIE
GESCHAEFTSORDNUNG
DES
GEMEINDERATS
.
270-272
1.
ZWECK
.
270
2.
RECHTSNATUR
.
271
3.
INHALT
.
272
II.
DIE
EINBERUFUNG
DES
GEMEINDERATS
.
273-284
1.
DIE
SITZUNG
.
273
2.
SITZUNGSEINBERUFUNG
.
274
3.
SITZUNGSTERMIN
.
275
4.
SITZUNGSRAUM
.
276
5.
TAGESORDNUNG
.
277,
278
5.1
AUFSTELLUNGSBEFUGNIS
.
277
5.2
INHALT
.
278
6.
DIE
EINBERUFUNGSFORM
.
279-281
6.1
SCHRIFTFORM
.
279
6.2
EINBERUFUNGSFRIST
.
280
6.3
ORTSUEBLICHE
BEKANNTGABE
.
281
7.
BERATUNGSUNTERLAGEN
.
282
8.
EINBERUFUNG
IN
NOTFAELLEN
.
283
9.
EINBERUFUNGSMAENGEL
UND
IHRE
RECHTSFOLGEN
.
284
III.
DIE
OEFFENTLICHKEIT
DER
SITZUNG
.
285-290
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
285
2.
ZUTRITTSRECHT
UND
BESCHRAENKUNG
DES
ZUGANGS
.
286
3.
NICHTOEFFENTLICHE
BEHANDLUNG
.
287
4.
BEKANNTGABE
NICHTOEFFENTLICH
GEFASSTER
BESCHLUESSE
.
288
5.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
289
6.
RECHTSFOLGEN
DER
VERLETZUNG
DES
OEFFENTLICHKEITSGRUND
SATZES
.
290
IV.
DIE
BERATUNG
IM
GEMEINDERAT
.
291-309
1.
DIE
SITZUNGSLEITUNG
.
291
2.
DIE
MITWIRKUNG
IM
GEMEINDERAT
.
292-299
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
2.1
TEILNAHMEPFLICHT
DER
GEMEINDERAETE
.
292
2.2
DER
AELTESTENRAT
.
293
2.3
BERATENDE
STIMME
DER
BEIGEORDNETEN
.
294
2.4
BERATENDE
STIMME
DES
ORTSVORSTEHERS
.
295
2.5
BERATENDE
MITWIRKUNG
DER
GEMEINDEBEDIENSTETEN
296
2.6
BERATENDE
MITWIRKUNG
VON
SACHKUNDIGEN
EINWOH
NERN
UND
SACHVERSTAENDIGEN
.
297
2.7
FRAGESTUNDE
.
298
2.8
ANHOERUNG
.
299
3.
DIE
BERATUNG
IM
GEMEINDERAT
.
300-303
3.1
SACHVORTRAG
.
300
3.2
REDERECHT
DER
GEMEINDERAETE
.
301
3.3
ANTRAGSRECHT
.
302
3.4
REIHENFOLGE
BEI
DER
BESCHLUSSFASSUNG
.
303
4.
SITZUNGSORDNUNG
UND
HAUSRECHT
.
304-309
4.1
ALLGEMEINE
ORDNUNGSMASSNAHMEN
.
304-307
4.1.1
ANWENDUNGSBEREICH
.
304
4.1.2
RAUCHVERBOT
.
305
4.1.3
TONBAND-UND
FILMAUFNAHMEN
.
306
4.1.4
ORDNUNGSRUF
UND
WORTENTZUG
.
307
4.2
SITZUNGSAUSSCHLUSS
.
308
4.3
HAUSVERBOT
.
309
V.
DIE
BESCHLUSSFASSUNG
IM
GEMEINDERAT
.
310-315
1.
BESCHLUSSFAEHIGKEIT
.
310
2.
ABSTIMMUNG
.
311
3.
WAHLEN
.
312
4.
ENDE
DES
BESCHLUSSVERFAHRENS
.
313
5.
VERFAHREN
BEI
BESCHLUSSUNFAEHIGKEIT
.
314
6.
DAS
ZIRKULARBESCHIUSSVERFAHREN
.
315
VI.
DIE
NIEDERSCHRIFT
.
316-319
1.
RECHTSCHARAKTER
DER
NIEDERSCHRIFT
.
316
2.
MINDESTINHALT
.
317
3.
VERFAHREN
.
318
4.
EINSICHTSRECHT
.
319
VII.
RECHTSWIRKUNGEN
DER
GEMEINDERATSBESCHLUESSE
.
320-324
1.
RECHTSNATUR
DER
GEMEINDERATSBESCHLUESSE
.
320
2.
INKRAFTTRETEN
DER
BESCHLUESSE
.
321
3.
VOLLZUG
DER
BESCHLUESSE
.
322
4.
AENDERUNG
UND
AUFHEBUNG
VON
BESCHLUESSEN
.
323
5.
FEHLERHAFTE
GEMEINDERATSBESCHLUESSE
.
324
VIII.
KOMMUNALE
FRAKTIONEN
.
325-335
1.
RECHTSNATUR
.
325
2.
RECHTSSTELLUNG
DER
FRAKTIONEN
.
326,
327
2.1
RECHTE
UND
PFLICHTEN
.
326
2.2
BETEILIGTENFAEHIGKEIT
DER
FRAKTIONEN
.
327
3.
BILDUNG
UND
AUFLOESUNG
EINER
FRAKTION
.
328-331
3.1
BILDUNG
UND
ZUSAMMENSETZUNG
.
328
3.2
MINDESTSTAERKE
.
329
3.3
HOSPITANTEN
.
330
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.4
AUFLOESUNG
EINER
FRAKTION
.
331
4.
INNERE
ORGANISATION
.
332,
333
4.1
GESCHAEFTSORDNUNG
(SATZUNG)
.
332
4.2
FUNKTIONSTRAEGER
(ORGANE)
DER
FRAKTION
.
333
5.
DER
FRAKTIONSAUSSCHLUSS
.
334
6.
FINANZIERUNG
DER
FRAKTIONEN
.
335
§19
DIE
AUSSCHUESSE
DES
GEMEINDERATS
.
336-356
I.
ALLGEMEINES
.
336-343
1.
ZWECK
DER
AUSSCHUESSE
.
336
2.
ARTEN
DER
AUSSCHUESSE
.
337
3.
GESCHAEFTSGANG
IN
DEN
AUSSCHUESSEN
.
338-343
3.1
ALLGEMEINE
REGELUNG
.
338
3.2
VORSITZ
.
339
3.3
BESCHLUSSUNFAEHIGKEIT
BEI
BEFANGENHEIT
.
340
3.4
OEFFENTLICHKEIT
.
341
3.5
MITWIRKUNG
IN
DEN
AUSSCHUESSEN
.
342
3.6
GEMEINSAME
SITZUNG
VERSCHIEDENER
AUSSCHUESSE
343
II.
BESCHLIESSENDE
AUSSCHUESSE
.
344-351
1.
AUFGABENBEREICHE
.
344
2.
ZUSAMMENSETZUNG
.
345-347
2.1
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
BESTELLUNG
DER
AUSSCHUSSMIT
GLIEDER
.
345
2.2
VERHAELTNISWAHL
.
346
2.3
MEHRHEITSWAHL
.
347
3.
AMTSZEIT
.
348
4.
VERHAELTNIS
ZUM
GEMEINDERAT
.
349-351
4.1
VORBERATUNG
.
349
4.2
BESCHLUSSFASSUNG
.
350
4.3
ABGABERECHT
.
351
III.
BERATENDE
AUSSCHUESSE
.
352-356
1.
AUFGABENBEREICH
.
352
2.
BILDUNG
.
353
3.
ZUSAMMENSETZUNG
.
354
4.
AMTSZEIT
.
355
5.
VERHAELTNIS
ZUM
GEMEINDERAT
.
356
§
20
DER
BUERGERMEISTER
.
357-384
I.
RECHTSSTELLUNG
DES
BUERGERMEISTERS
.
357-366
1.
ALLGEMEINE
RECHTSSTELLUNG
.
357-358
2.
BEAMTENRECHTLICHE
STELLUNG
.
359
2.1
RECHTSSTELLUNG
.
359-361
2.2
BEGRUENDUNG
DES
BEAMTENVERHAELTNISSES
.
362
2.3
AMTSZEIT
.
363,
364
2.4
AMTSBEZEICHNUNG
.
365
2.5
BESOLDUNG
.
366
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DIE
WAHL
DES
BUERGERMEISTERS
.
367-372
1.
WAHLZEITPUNKT
.
367
2.
STELLENAUSSCHREIBUNG
.
368
3.
BEWERBUNG
UND
KANDIDATENVORSTELLUNG
.
369
4.
WAEHLBARKEIT
.
370
5.
WAHLGRUNDSAETZE
.
371
6.
HINDERUNGSGRUENDE
.
372
III.
DER
BUERGERMEISTER
ALS
VORSITZENDER
DES
GEMEINDERATS
.
373-377
1.
VORSITZ
IM
GEMEINDERAT
.
373
2.
WIDERSPRUCHSRECHT
UND
WIDERSPRUCHSPFLICHT
.
374
3.
EILENTSCHEIDUNGSRECHT
.
375
4.
ERSATZBESCHLUSSRECHT
.
376
5.
UNTERRICHTUNGSPFLICHT
.
377
IV.
LEITUNG
DER
GEMEINDEVERWALTUNG
.
378-384
1.
ORGANISATIONSRECHT
DES
BUERGERMEISTERS
.
378
2.
SACHLICHE
ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT
.
379-382
2.1
ALLGEMEINES
.
379
2.2
GESCHAEFTE
DER
LAUFENDEN
VERWALTUNG
.
380
2.3
UEBERTRAGENE
AUFGABEN
.
381
2.4
WEISUNGSAUFGABEN
.
382
3.
BEAMTENRECHTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
BUERGERMEISTERS
.
383
4.
BETEILIGUNG
DES
BEIRATES
FUER
GEHEIMZUHALTENDE
ANGELE
GENHEITEN
.
384
§
21
DIE
STELLVERTRETUNG
DES
BUERGERMEISTERS
.
385-399
I.
UMFANG
DES
VERTRETUNGSRECHTS
.
385
II.
DER
EHRENAMTLICHE
STELLVERTRETER
.
386
III.
DER
AMTSVERWESER
.
387,
388
1.
AMTSVERWESER
IN
GEMEINDEN
OHNE
BEIGEORDNETE
.
387
2.
AMTSVERWESER
IM
FALLE
EINER
WAHLANFECHTUNG
.
388
IV.
DIE
BEIGEORDNETEN
.
389-399
1.
RECHTSSTELLUNG
UND
BESTELLUNG
.
389-391
1.1
ALLGEMEINE
RECHTSSTELLUNG
.
389
1.2
WAHL
UND
BESTELLUNG
.
390
1.3
HINDERUNGSGRUENDE
.
391
2.
ZUSTAENDIGKEIT
DER
BEIGEORDNETEN
.
392-397
2.1
STAENDIGE
SONDERVERTRETER
.
392-394
2.1.1
BEGRIFF
.
392
2.1.2
VERTRETUNGSBEFUGNIS
.
393
2.1.3
VERTRETUNGSMACHT
.
394
2.2
STAENDIGER
ALLGEMEINER
VERTRETER
.
395
2.3
VERHINDERUNGSSTELLVERTRETER
.
396
2.4
BEIGEORDNETE
ALS
FACHBEAMTE
FUER
DAS
FINANZWE
SEN
.
397
3.
AMTSBEZEICHNUNG
DER
BEIGEORDNETEN
.
398
4.
BESONDERE
DIENSTPFLICHTEN
.
399
XX
INHALTSVERZEICHNIS
§22
DIE
VERTRETUNG
DER
GEMEINDE
.
400-411
I.
DIE
ORGANSCHAFTLICHE
VERTRETUNGSMACHT
.
400-404
1.
DER
BUERGERMEISTER
ALS
ORGANWALTER
.
400
2.
UMFANG
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
401
3.
GRENZEN
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
402
4.
BESCHRAENKUNG
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
DER
GEMEINDE
.
403
5.
MISSBRAUCH
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
404
II.
ABGABE
VON
VERPFLICHTUNGSERKLAERUNGEN
.
405-408
1.
BEGRIFF
VERPFLICHTUNGSERKLAERUNG
.
405
2.
SCHRIFTFORM
.
406
3.
RECHTSWIRKUNGEN
.
407,
408
3.1
PRIVATRECHTLICHER
BEREICH
.
407
3.2
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
BEREICH
.
408
III.
BEAUFTRAGUNG
(VERTRETUNGSBEFUGNIS)
.
409
IV.
VOLLMACHT
(VERTRETUNGSMACHT)
.
410
V.
VERTRETUNG
IN
WIRTSCHAFTLICHEN
UNTERNEHMEN
.
411
§23
DIE
MITARBEITER
DER
GEMEINDEVERWALTUNG
.
412-417
I.
EINSTELLUNG
.
412
II.
AUSBILDUNG
UND
FORTBILDUNG
.
413
III.
STELLENPLAN
.
414
IV.
FACHBEAMTE
.
415-417
1.
GEMEINDEFACHBEAMTE
.
415
2.
TECHNISCHE
BEAMTE
.
416
3.
FACHBEAMTE
FUER
DAS
FINANZWESEN
.
417
§24
BESONDERE
VERWALTUNGSFORMEN
.
418-439
I.
BUERGERMEISTER
IN
MEHREREN
GEMEINDEN
.
418
II.
BEZIRKSVERFASSUNG
.
419-423
1.
ALLGEMEINES
.
419
2.
BEZIRKSBEIRAT
.
420
3.
OERTLICHE
VERWALTUNG
.
421
4.
BEZIRKSVERFASSUNG
MIT
URWAHL
DES
BEZIRKSBEIRATS
.
422
5.
AUFHEBUNG
DER
BEZIRKSVERFASSUNG
.
423
III.
DIE
ORTSCHAFTSVERFASSUNG
.
424-439
1.
ORGANISATIONSFORM
.
424
2.
DER
ORTSCHAFTSRAT
.
425-431
2.1
RECHTSSTELLUNG
DES
ORTSCHAFTSRATES
.
425
2.2
WAHL
UND
ZUSAMMENSETZUNG
DES
ORTSCHAFTSRATES
.
426
2.3
AUFGABEN
DES
ORTSCHAFTSRATS
.
427-430
2.3.1
BERATUNGSRECHT
.
427
2.3.2
ANHOERUNGSRECHT
.
428
2.3.3
VORSCHLAGSRECHT
.
429
2.3.4
ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT
.
430
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
2.4
ANWENDUNG
VON
RECHTSVORSCHRIFTEN
.
431
3.
DER
ORTSVORSTEHER
.
432-437
3.1
ZUSTAENDIGKEIT
.
432
3.2
BESTELLUNG
UND
RECHTSSTELLUNG
.
433-435
3.2.1
EHRENAMTLICHER
ORTSVORSTEHER
.
433
3.2.2
HAUPTAMTLICHER
ORTSVORSTEHER
.
434
3.2.3
BISHERIGE
BUERGERMEISTER
ALS
ORTSVORSTEHER
435
3.3
TEILNAHME
AN
DEN
GEMEINDERATSSITZUNGEN
.
436
3.4
ANWENDUNG
VON
RECHTSVORSCHRIFTEN
.
437
4.
DIE
OERTLICHE
VERWALTUNG
.
438
5.
AUFHEBUNG
DER
ORTSCHAFTSVERFASSUNG
.
439
§
25
DIE
AUFSICHT
.
440-464
I.
DIE
RECHTSAUFSICHT
(KOMMUNALAUFSICHT)
.
440-442
1.
DAS
WESEN
DER
RECHTSAUFSICHT
.
440
2.
INHALT
DER
RECHTSAUFSICHT
.
441
3.
RECHTSAUFSICHTSBEHOERDEN
.
442
II.
DIE
FACHAUFSICHT
.
443-446
1.
DAS
WESEN
DER
FACHAUFSICHT
.
443
2.
INHALT
DER
FACHAUFSICHT
.
444
3.
FACHAUFSICHTSBEHOERDEN
.
445
4.
MITTEL
DER
FACHAUFSICHT
.
446
III.
DIE
DIENSTAUFSICHT
.
447
IV.
DIE
SCHRANKEN
DER
AUFSICHT
.
448
V.
DIE
MITTEL
DER
RECHTSAUFSICHT
.
449-457
1.
FORMLOSE
(PRAEVENTIVE)
AUFSICHTSMITTEL
.
449,
450
1.1
BERATUNG
.
449
1.2
DAS
INFORMATIONSRECHT
.
450
2.
VORBEUGENDE
AUFSICHTSMITTEL
.
451,
452
2.1
ANZEIGE
UND
VORLAGEPFLICHT
.
451
2.2
DER
GENEHMIGUNGSVORBEHALT
.
452
3.
KORREKTIVE
AUFSICHTSMITTEL
.
453-457
3.1
FORMVORSCHRIFTEN
.
453
3.2
DAS
BEANSTANDUNGSRECHT
.
454
3.3
DAS
ANORDNUNGSRECHT
.
455
3.4
DIE
ERSATZVORNAHME
.
456
3.5
BESTELLUNG
EINES
BEAUFTRAGTEN
.
457
VI.
RECHTSSCHUTZ
DER
GEMEINDEN
IN
AUFSICHTSANGELEGENHEI
TEN
.
458,
459
1.
RECHTSAUFSICHT
.
458
2.
FACHAUFSICHT
.
459
VII.
WEITERE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
RECHTSAUFSICHTSBEHOERDEN
.
460-464
1.
GELTENDMACHEN
VON
ANSPRUECHEN
.
460
2.
VERTRAEGE
MIT
DER
GEMEINDE
.
461
3.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
462
4.
VORZEITIGE
BEENDIGUNG
DER
AMTSZEIT
DES
BUERGERMEISTERS
.
463
5.
RECHTSSCHUTZ
.
464
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
DRITTER
TEIL:
ZWISCHENGEMEINDLICHE
ZUSAMMENARBEIT
.
465-488
§
26
DIE
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
465-488
I.
DIE
RECHTSNATUR
DER
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
465-467
1.
DAS
WESEN
DER
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
465
2.
RECHTSFORMEN
DER
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFTEN
.
466
3.
BILDUNG
DER
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFTEN
.
467
II.
DER
GEMEINDEVERWALTUNGSVERBAND
.
468-475
1.
DIE
ORGANE
DES
GEMEINDEVERWALTUNGSVERBANDS
.
468-474
1.1
ORGANARTEN
.
468
1.2
DIE
VERBANDSVERSAMMLUNG
.
469-472
1.2.1
ZUSAMMENSETZUNG
.
469
1.2.2
STIMMRECHT
.
470
1.2.3
RECHTSSTELLUNG
.
471
1.2.4
ZUSTAENDIGKEIT
.
472
1.2.5
GESCHAEFTSGANG
.
472
1.3
DER
VERBANDSVORSITZENDE
.
473
1.4
VERWALTUNGSRAT
UND
AUSSCHUESSE
.
474
2.
DIE
VERBANDSVERWALTUNG
.
475
III.
DIE
VEREINBARTE
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
476-478
1.
DER
GEMEINSAME
AUSSCHUSS
.
476
2.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GEMEINSAMEN
AUSSCHUSSES
.
477
3.
EINSPRUCHSRECHTE
DER
BETEILIGTEN
GEMEINDEN
.
478
IV.
AUFGABEN
DER
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
479-485
1.
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
AUFGABENUEBERTRAGUNG
.
479
2.
PFLICHTAUFGABEN
DER
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
480-483
2.1
BERATUNG
.
480
2.2
ERLEDIGUNGSAUFGABEN
.
481
2.3
ERFUELLUNGSAUFGABEN
.
482
2.4
AUSNAHMEN
VOM
MINDESTKATALOG
.
483
3.
FREIWILLIGE
AUFGABEN
.
484,
485
3.1
STELLUNG
VON
FACHPERSONAL
.
484
3.2
UEBERNAHME
WEITERER
AUFGABEN
.
485
V.
FINANZIERUNG
DER
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT
.
486
VI.
AENDERUNG
ODER
AUFLOESUNG
EINER
VERWALTUNGSGEMEIN
SCHAFT
.
487,
488
1.
AENDERUNG
.
487
2.
AUFLOESUNG
.
488 |
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