Beiträge zur Geschichte des Heilwesens im Banat:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Marquartstein
Breit
1988
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adam_text | Beiträge
zur Geschichte
des Heilwesens
im Banat
von
Dr Anton Peter Petri
Herausgegeben von der
Semmelweis-Vereinigung
Banater Heilberufler e V
XX Inhaltsverzeichnis
Zu diesem Buch und seinem Verfasser 5
Vorwort 7-8
Ehrenliste der Spender für dieses Buch 9-11
Unseren Toten zum Gedächtnis 12-13
Die Botschaft des Paracelsus 14-19
Feldscher Tietz kehrt aus dem Türkenkriege heim (1687) 20-22
I Streiflichter aus dem Banat des 17 -19 Jhs
1 Was ein türkischer Chronist über die Entvölkerung weiter Teile unserer
Heimat zu berichten weiß 23-24
2 Wie sah das Banat am Ende der Türkenzeit aus? 24-26
3 Das Klima in unserer Heimat in den ersten Jahrzehnten nach der
Türkenherrschaft 27-31
4 Wie ein evangelischer Pfarrer 1724 die Südbanater Landschaft gesehen
hat 32-33
5 Nöte der deutschen Kolonisten während der Regierungszeit von Kaiser
Karl VI 34-36
6 Abwehrmaßnahmen der Temeschburger Administration gegen die
Pest aus Siebenbürgen im Jahre 1756 37
7 Ein bedeutsamer Plan der Kaiserin Maria Theresia: In Temeschburg
sollte 1758-59 eine chirurgische Fakultät errichtet werden 38-41
8 Der Hydrauliker Maximilian Emmanuel de Fremaut und sein segens
reiches Wirken für das Banat und für seine Bewohner 42-44
9 Temeschburg — eine der ungesündesten Festungen der k k Monar
chie 45-47
10 Eine „amtliche Statistik aus Temeschburg und ihr Wahrheitsgehalt 48-49
II Was der Chirurg Andreas Götzer über die Krankheiten in Schöndorf
zu berichten weiß 50
12 Ein erschütternder Bericht des Kameralarztes J J Groß an die Temesch
burger Landesadministration 51-53
13 Einige Bemerkungen zur Ansiedlung von Reichskolonisten im Banat
unter Maria Theresia 53-56
14 Das große Sterben der Ansiedler in Jahrmarkt und in anderen Orten
des Banats in den Jahren 1770 bis 1771 57-61
15 Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt und sein Wirken bei
der Banater Impopulation (1768-1771) 62-63
16 Das Grabatzer „Kolonistenspital 64
17 Die Entstehung der ersten deutschsprachigen Beschreibung von Her
kulesbad geht auf eine Anordnung der Kaiserin Maria Theresia zu
rück 65-66
18 In den ersten Jahren nach der Ansiedlung sind viele Kolonoisten ver
schieden 67-71
19 Das „Seuchenjahr 1785 in Rekasch und im Banat 71-74
20 Über die gesundheitliche Lage der Niczkydorfer Kolonisten im Jahre
1786 74-75
21 1788 — ein Katastrophenjahr in der Arader Festung 76-77
22 Todesursachen in der Festung Arad (1785-1810) 77-78
23 Bayerische und französische Kriegsgefangene im Banat 79-81
24 Die Festung Temeschburg war noch in der ersten Hälfte des 19 Jhs
„eine Grabstätte der Garnison, ein wahrer Friedhof der Armee 82
25 Dr med Georg Forgö — ein überzeugter Anhänger Hahnemanns in
Ungarn — ist auf dem Lowriner Friedhof beigesetzt 83-84
26 Anton Hammer von Nemesbänya und seine Bemerkungen zur Ent
stehung des Werkes über die Pest im kaiserlichen Banat 84-85
27 Berichte aus Banater Orten über den Gesundheitszustand (1858-1860) 85-89
II Sanitätseinrichtungen im Banater Bergwerkgebiet
1 Die Montanphysikusse im Banat (1781-1855) 90-93
2 „Chirurgen in den Bergwerksiedlungen im Banat (bis 1855) 93-95
3 Einige Sanitätseinrichtungen in den Banater Bergwerksiedlungen 95-99
4 Das „Instrumentarium der Chirurgen in den Bergwerksiedlungen des
Banats vom 4 Januar 1804 99-103
III Das Gesundheitswesen der ehemaligen Militärgrenze
1 Allgemeine Bemerkungen 104-108
a) „Gesundheitspaß der Semliner Kontumaz 108
b) Regimentsärzte bzw -Wundärzte in der Banater Militärgrenze (1795-
1872) 108-109
c) Die Sanitätsbehörden der drei Banater Infanterie-Grenz-Regimenter
im Jahre 1855 109-111
2 Johann Kaspar Steube s Beschreibung der Kontumazanstalt Schuppanek
bei Orschowa 112-119
3 Das Gesundheitswesen der Stadt Weißkirchen im Banat in den Jahren
1717 bis 1944 119-124
IV Heilberufe und Heilberufler im nachtürkischen Banat
1 Hebammen 125-131
Bader, Barbiere, Chirurgen, Feldschere, Wundärzte 132-135
a) Das „Josephinum in Wien (1785-1874) 136-138
b) „Chirurgen in der Festung, in der Fabrikstadt und in der Josefstadt
Temeschburgs 138-144
c) Chirurgen in der Stadt und der Festung Arad (1726-1835) 144-146
d) Stadt-, Stabs- und Kameralchirurgen (1718-1842) in Temeschburg und
im Banat 146-147
e) Die Distriktchirurgen im Banat in den Jahren 1742 und 1779 148
f) Namen und Daten einiger Chirurgen, die auch im Banat tätig waren 149-151
Ärzte 151
a) Die Protemedikusse im kaiserlichen Banat (1717-1779) 151-162
b) Die Arader Komitatsärzte (1748-1887) 162
c) Karascher, Temescher und Torontaler Komitatsärzte und -Chirur
gen 163-164
d) Die zivilen Sanitätsbehörden in der „Wojwodschaft Serbien und
Temescher Banat im Jahre 1855 164-171
e) Amtsärzte und -tierärzte in den Komitaten Temesch, Torontal und
Karasch-Sewerin in den Jahren 1895 und 1912 172-174
f) Ärzte und Chirurgen des römisch-katholischen bischöflichen Konsi-
toriums von Tschanad-Temeschburg (1830-1948) 175
g) Dichte des Sanitätspersonals und der Sanitätseinrichtungen in un
serer Heimat (an einigen Beispielen aufgezeigt) 175-180
V Krankenhäuser, Spitäler
1 Das Temeschburger Bürgerspital 181-187
a) Der Temeschburger Kameralwundarzt Josef Meixner erregt den
Zorn der Kaiserin Maria Theresia 187-188
b) Johann Joachim Groß 188
c) Wilhelm Du Bois (Dubois) als dritter Kameralarzt im Banat 189
d) Dr Johann Heuffel blieb Lugosch verbunden 189-191
e) Ignaz Johann Petz (Betz) als Oberphysikus von Temeschburg 191-192
f) Dr Gedeon Becsi — einer der verdienstvollsten Ärzte in Temesch
burg 192-195
g) Einige Bemerkungen zu Ärzten, die auch im Banat gewirkt haben 195-197
2 Das Temeschburger Garnisonsspital — Einige Bemerkungen und Kurz
beschreibungen des wichtigen Militärkrankenhauses (1768, 1777, 1788,
1831 und 1849) 197-202
a) Die Feldstabsärzte in Temeschburg (1793-1914) und die Chefärzte
der Arader Garnison (1800-1907) 202-203
b) Militärchirurgen bzw -ärzte der im Banat garnisonierenden Infan
terie-Regimenter Nr 29, 33, 43 und 61 203-206
3 Das Arader Komitatskrankenhaus 207
4 Dr Karl Diel und das Hatzfelder Spital 208-213
5 Dr Josef Pauli und das Lowriner Sanatorium 213-215
a) Eine aufschlußreiche Urkunde in deutscher Übersetzung — Ent
schädigungslose Enteignung bei zwei deutschen Ärzten in Lowrin
durch Rumänen und Sowjetrussen 216-217
6 Das Deutsche Krankenhaus in Arad 217-219
7 Das Kinderspital von Temeswar 219-220
a) Kurze Beschreibung des Säuglingsheims der Nachbarschaften zu
Temeschburg 220-221
8 Zur Geschichte der Frauenklinik von Temeschburg 222-223
9 Das moderne Kreiskrankenhaus von Temeswar 223-224
10 Das Hygieneinstitut von Temeswar 225-226
11 Die Banatia 226-228
12 Die Medizinische Hochschule von Temeswar — Ein geschichtlicher
Überblick 229-230
13 Die medizinische Betreuung der Bevölkerung nach 1945 230-231
VI Krankheiten und Seuchen im nachtürkischen Banat
1 Die Bedeutung der altmodischen Krankheitsbezeichnungen 232-237
2 Über veraltete und nicht mehr gebräuchliche Krankheitsbezeichnun
gen 238-241
3 Der „Morbus Hungaricus im Banat und in den Nachbarländern
a) Tobias Coberus Bericht über den „Morbus Hungaricus in den
Türkenkriegen am Ende des 16 Jhs 241-247
b) Der „Morbus Hungaricus wird auch in manchen Kirchenbüchern
Deutschlands im 17 und 18 Jh genannt 247-248
c) Einige Synonyme des „Morbus Hungaricus 249
d) „Phrenesisopfer in einigen deutschen Orten des Banats 249-251
4 Das Wechselfieber 251-261
a) Chinintherapie in unserer Heimat 261-264
b) Anton von Hammers Bericht über seine Erkrankung an Malaria
in Temeschburg im Jahre 1839 264-265
c) Temeschburg war noch um 1840 „der Hauptsitz der banatischen
Fieber 265-266
5 Die Pocken (Blattern) und die Pockenimpfung 267-273
6 Die Pestepedemie im Banat (1738-1740) 273-279
a) Eine kaiserliche Entschließung vom 6 Mai 1738 an die Sanitäts
hofkommission 279-281
b) Die Pestseuche im Banat in den Jahren 1762-1763 282
c) Vorschriften und Verhaltungsmaßregeln gegen die Pestseuche 282-284
d) Erinnerungen an die Pest und ihre Opfer im Banat (1738-40) 284-286
7 Denkmäler, die an die Pestepedemie in Temeschburg und in Arad
erinnern
a) Die Dreifaltigkeitssäule 286-292
b) Die alte Marienstatue in Temeswar wurde auf ihren ersten Stand
ort zurückverlegt 292-293
c) Die Dreifaltigkeitssäule in Arad 293-294
8 Die Syphilis 294-299
a) Der Wiener oder Temeschburger Wasserschub (1744-1768) 299-302
9 Die Asiatische Cholera 303-316
10 Der Skorbut 317-319
11 Das Gelbfieber in unserer Heimat 319-321
12 Der Bauchtyphus 321-322
13 Die Diphtherie 322-326
14 Die Pneumonie 326-327
15 Die Tuberkulose im Banat 327-333
16 Die Eklampsie 334
17 Strumavorkommen im Banat 335
18 Sterbeursachen in einigen katholischen Gemeinden unserer Heimat 335-338
VII Einige Bevölkerungsfragen des Banaler Deutschtums
1 Volkliche Gliederung der Banater Bevölkerung (1770-1942) 339-342
2 Zahl der Katholiken in Teilen der Tschanader Diözese (1767, 1789) 343
3 Seelenstand in der Tschanader Diözese (1810-1922) 344-346
4 Bevölkerungsbewegung der Katholiken in der Tschanader Diözese 347
5 Das Anwachsen der katholischen Bevölkerung in den Siedlungen
des vortrianonischen Banats (1810-1910) 348-369
6 Die Bevölkerungsbewegung in einigen deutschen Orten unserer
Heimat 370-373
7 Bevölkerungsbewegung in einigen deutschen Siedlungen des Banats
(nach Jahrzehnten geordnet) 374-379
8 Bevölkerungsbewegung in einigen Gemeinden des kameralen Banats
(1854-1858) 380-387
9 Bevölkerungsabnahme und Auswanderungen 387-389
10 Zwillings- und Drillingsgeburten in deutschbanater Siedlungen 390-392
11 Die Frühehe, ein Mittel zur Hebung der Geburtenzahl 392-395
12 Durchschnittliches Sterbealter oder Lebensdauer der Rekascher
deutschen Bevölkerung in der Zeit von 1740-1930 395-397
13 Das Durchschnittsalter in einigen Gemeinden 398
14 Die Verteilung des männlichen und weiblichen Geschlechtes im Banat
und im Arader Komitat 399-400
15 Die Säuglingssterblichkeit 400-404
a) Die Säuglingssterblichkeit in den Heidegemeinden Bogarosch
(1886-1935), Gertianosch (1886-1934) und Ostern (1886-1934) 405-407
16 Der Geburtenrückgang beim Banater Deutschtum im 19 uns 20 Jahr
hundert 407-418
17 Fruchtbarkeit und Altersgliederung der deutschen Bevölkerung auf
der Schwäbischen Heide 419-425
VIII Unsere Siedlungen und ihr Gesundheitsbild
1 Das Gesundheitsbild einer Banater schwäbischen Gemeinde 426-430
2 Bevölkerungs- und Wohndichte im Banat und im Arader Komitat 431-435
3 Materialien zum Häuserbau und zur Dachbedeckung 436-438
4 Der Staub — ein selbstverständlicher Begleiter unserer Sommer
erinnerungen 438-440
5 Bemühungen um die Sauberhaltung der Häuser und Gassen in
Temeschburg im 18 Jh 440-441
6 Eine unfreundliche Stimme über die Sauberkeit in der Festung
Temeschburg aus dem Jahre 1831 442-444
7 Die Wasserversorgung 444-446
IX Volksmedizin — Versuch einer Sammlung und Sichtung 447-473
a) Hausierer im 18 und 19 Jahrhundert 473-480
b) Ein Mediziner berichtet im Jahre 1756 über den Vampirglauben
glauben der Rumänen 480-487
X Naturheilanstalten und Heilbäder im ungeteilten Banat
A Naturheilanstalten
1 Die „Riklianer und das Sanatorium „Sanitas in Werschetz 488-489
2 Die Heliotherapie und Rollier 489-490
3 Die Lunkanier „Naturheilanstalt 490-491
4 Marillathal, das Banater Davos 491-492
B Heilbäder
1 Der Lippaer „Sauerbrunnen 493-495
2 Das Iwandaer Heilwasser — Die einheimischen Serben sprechen von
„Bitterwasser („gorko voda) 495-497
3 Der sogenannte „Artesische Brunnen am Domplatz vor der Dom
kirche in Temeschburg 497-498
4 Das Bad bei Neuhof 498
5 Überliefertes und Historisches über die Entdeckung der Busiascher
Mineralquellen 499-502
6 Das Warmbad Kalatscha 502-504
7 Herkulesbad
a) Feldmarschall Claudius Florimund Graf Mercy und die Wieder
entdeckung der Heilquellen von Herkulesbad 505-509
b) Etwas aus der Geschichte des nachtürkischen Herkulesbades 509-515
c) Die Herkulesbader Quellen von einem rumänischen Erzpriester
gesehen 515-517
d) Einige Nachrichten über Herkulesbad 517-519
XI Banater Balneologisches Schrifttum (1737-1944) 520-531
XII Das Apothekerwesen im Banat und im Arader Komitat
1 Allgemeine Bemerkungen 532-536
2 Die älteste Apotheke im nachtürkischen Banat 536-544
a) Die Provisoren der Temeschburger Feldapotheke (1717-1792) 544-545
h) Besitzer und Pächter der Temeschburger kaiserlichen Feld
apotheke bzw der „Schwarzen-Adler-Apotheke (1717-1907) 546
c) Franz Seraph Wilhelm Freiherr von Natorp — der „Kräuterkönig
seines Jahrhunderts 546-548
d) Christoph Konrad Lieblein Edler von Liebenstein 549
e) Ein mißglückter Versuch des Provisors Fröschl, in Temeschburg
im Jahre 1768 eine bürgerliche Apotheke zu errichten 549-551
f) Karl Josef Norbert Klapka als Besitzer der ältesten Temeschburger
Apotheke 551-552
3 Die Apotheke und das Spital der Barmherzigen Brüder in Temesch
burg 552-561
4 Die erste Banater Zivilapotheke in Orawitz 561-564
a) Aussehen und Einrichtungen bzw Gerätschaften in der Orawitzer
Bergapotheke im Jahre 1795 564-568
b) Johann Anton Lederer als Besitzer der Orawitzer Apotheke
(1796-1818) 568-570
5 Das Apothekerwesen in Arad 570-573
a) Der Arader Apotheker Matthias Rozsnyay als Hersteller des
„Chininzuckers und der „Chininschokolade 573
6 Die Versorgung unserer Apotheken mit Arzneimitteln 573-574
7 Ein aufschlußreiches Medikamentenverzeichnis aus dem Jahre 1789 574-581
8 Verteilung der Apotheken im vortrianonischen Banat und im
Arader Komitat (1735-1918) 582-590
9 Die Entwicklung der „Deutschen Apothekerschaft im Banat bis 1944 590-591
10 Deutsche Apotheker im Banat und im Arader Gebiet (1937) 591-592
XIII Heilpflanzen und ihre Anwendungsmöglichkeiten bei den Deutschen im
ungeteilten Banat 593-610
XIV Zur Geschichte der Veterinärmedizin im Banat
1 Einfuhrung in die Geschichte der Veterinärmedizin
a) Allgemeine Geschichte der Veterinärmedizin 611-612
b) Tierärzte im Altertum 612-613
c) Die Bedeutung des Wortes „Veterinär 613
2 Der tierärztliche Weltkongreß bzw der Welt-Tierärztekongreß und
sein Beitrag zur Entwicklung des Veterinärwesens 613-616
3 Veterinärmedizinische Ausbildung
a) Einleitung 616-617
b) Veterinärmedizinische Ausbildung in Deutschland 617-618
c) Veterinärmedizinische Ausbildung in Österreich 618-620
d) Veterinärmedizinische Ausbildung in Ungarn 620-621
e) Veterinärmedizinische Ausbildung in Rumänien 621-622
f) Veterinärmedizinische Ausbildung im Banat 622-625
4 Tierzucht im Banat 625-630
5 Die Entwicklung der Tierheilkunde im Banat zur Zeit der Öster
reichisch-Ungarischen Monarchie (1718-1918) 630-636
6 Veterinärmedizin nach dem I Weltkrieg im rumänischen Teil des
Banats (1918-1980) 636-643
7 Tierärzte im Banat 644-647
8 Kurzbiographien von Banater Schwaben als Persönlichkeiten in der
Veterinärmedizin 647-650
9 Schrifttum-Quellennachweis 650-652
10 Liste der deutschen Tierärzte aus dem Banat 652-656
XV Kurzbiographien einiger bekannter Heilkundler, die aus dem Banat
stammen oder dort längere Zeit wirkten 657-678
XVI Beiträge von Dr Atila Stoiacovici (u a Autoren)
1 Mikrobiographien einiger Banater Ärzte:
a) Dr Friedrich Bach (1817-1865) Arzt und Dichter
b) Dr Arthur Biedl (1869-1933) Mitbegründer der Endokrinologie
c) Dr N Drägan; Begründer des zahnärztlichen Ambulatoriums
in Temesvar
d) Dr Johann Ludwig Haidenreich (1747-1807) Autor medizinischer
Schriften 682
e) Dr Johann Heuffel (1800-1857) Erforscher der Banater Flora 682-683
f) Johann Georg Hoffinger (1756-1792) 683-684
g) Dr Josef Ignaz Mayer (1804-1878) Praktischer Arzt in Detta 684-685
h) Dr Philipp Neumann Lugoscher Komitats-Oberphysikus 685-686
i) Dr Constantin Pomutiu-Pomutz (1815-1883) Vorstand des Landes-
medizinalrates der Wojwodschaft Serbien und Temescher Banat 686
k) Dr Georg Scheda (1859-1934) Ein Vertreter der Lehre Kneipps 687
1) Dr Peter Wierzbicky (1794-1847) Arzt und Botaniker 687-688
2 Dr Pavel Vasici (1806-1881) — Verbreiter der Lehre Hufelands 688-690
3 Die Bekämpfung der Ankylostomiasis (Hakenwurmkrankheit) im
Banater Montangebiet Dr Joseph Schopf (1844-1919) und
Dr G Missits (1907-1961) 690-693
4 Streiflichter aus der Vergangenheit des Kurortes Busiasch 694-696
5 Streiflichter aus der Vergangenheit des Banater Kurortes Herkulesbad 697-703
6 Die Temesvarer Pestdenkmäler 703-707
679-680
680-681
7 Die Entwicklung der medizinhistorischen Forschung im Banat 707-710
8 Dr Josef Stitzls Beitrag zur Erforschung der Vergangenheit des
Banater Gesundheitswesens 710-712
9 Die Bibliothek des Temesvarer städtischen Krankenhauses 712-715
10 „Verein für praktische Heilkunde (1838-1841) — Die erste Vereinigung
der Banater Heilberufler 715-718
11 Das Temesvarer „Bega-Sanatorium von 1918-1968 718-720
XVII Ärztliche Standesorganisationen des Banater Deutschtums
1 Die „Semmelweis-Ärztegruppe Banat (1924-1941) 721-726
a) Die neunte deutsche Fortbildungswoche in Temeschburg — Das
Eröffnungsreferat von Professor Dr Franz Vollhardt (1872-1950) 727-738
2 Die ersten zehn Jahre der „Semmelweis-Vereinigung e V 738-741
a) Die Satzung der „Semmelweis-Vereinigung Banater Heilberufler
e V 741-744
b) Vorstand, Funktionsträger und Daten der Vereinigung 744-745
c) Ernennungen — Berufungen — Vertrauensstellungen 746
d) Mitgliederverzeichnis 746-751
XVIII Orts- und Personenregister
1 Ortsregister 752-773
2 Personenregister 774-812
XIX Heilberufler aus dem Banat und dem Arader Gebiet 813-875
XX Inhaltsverzeichnis 876-884
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