Die gehobene Bedeutung der freien Träger im Jugendwohlfahrtsgesetz 1989 und in den Ausführungsgesetzen ausgewählter Bundesländer: Rechtsvergleich und praktische Handhabung ; Forschungsbericht
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Graz
Inst. für Erziehungswiss., Abt. Sozialpädagogik
1993
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Getr. Zählung |
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INHALTSVERZEICHNIS
I.
EINLEITUNG
.
1
II.
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
(HEIDE
STREICHER)
.3
1.
GRUNDZUEGE
DES
JUGENDWOHLFAHRTSGESETZES
1989
_
3
1.1
AUFGABEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT,
DEREN
TRAEGER
UND
PERSONELLE
ZUSTAENDIGKEIT
.
3
12
LEISTUNGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
4
1.3
FACHAUFSICHT,
GEBARUNGSKONTROLLE
UND
KOSTENTRAGUNG
.
7
1.4
STRAFBESTIMMUNGEN
UND
UEBERGANGSBESTIMMUNGEN
.
8
1.5
UNMITTELBAR
ANZUWENDENDES
BUNDESRECHT
.
8
2.
BEGRIFFLICHE
GRUNDLAGEN
DES
OESTERREICHISCHEN
RECHTSSYSTEMS
.
9
2.1
JURISTISCHE
BEGRIFFE
.
9
2.2
KOMPETENZVERTEILUNG
.
12
2.3
HOHEITLICHE
UND
NICHTHOHEITLICHE
AUFGABEN
DER
VERWALTUNG
.
13
2.4
VERLAUF
UND
ABSCHLUSS
EINES
VERWALTUNGSVERFAHRENS
.
14
3.
DIE
JUGENDWOHLFAHRTSGESETZE
DER
BUNDESLAENDER
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
AUFGABENBEREICHE
DER
FREIEN
TRAEGER
.
17
3.1
NIEDEROESTERREICH
.
17
3.1.1
RECHTSGRUNDLAGE
.
17
3.1.2
SACHLICHE
UND
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
OEFFENTLICHEN
TRAEGER
.
17
3.1.3
FREIE
TRAEGER
/
EINRICHTUNGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
18
3.1.3.1
EIGNUNGSFESTSTELLUNG,
BEWILLIGUNG
UND
SANKTIONEN
.
18
3.1.3.2
NICHTHOHEITLICHE
AUFGABEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
-
MOEGLICHE
AUFGABENERFUELLUNG
DURCH
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
.20
3.1.4
FACHAUFSICHT
UND
KOSTENTRAGUNG
(INKL.
FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN)
.
20
32
OBEROESTERREICH
.23
3.2.1
RECHTSGRUNDLAGE
.
23
3.2.2
SACHLICHE
UND
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
OEFFENTLICHEN
TRAEGER
.
23
3.2.3
FREIE
TRAEGER/EINRICHTUNGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
24
3.2.3.1
EIGNUNGSFESTSTELLUNG,
BEWILLIGUNG
UND
SANKTIONEN
.
24
3.2.3.2
NICHTHOHEITLICHE
AUFGABEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
-
MOEGLICHE
AUFGABENERFUELLUNG
DURCH
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
.
26
3.2.4
FACHAUFSICHT
UND
KOSTENTRAGUNG
(INKL.
FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN)
.26
3.3
STEIERMARK
.29
3.3.1
RECHTSGRUNDLAGE
.
29
3.3.2
SACHLICHE
UND
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
OEFFENTLICHEN
TRAEGER
.
29
3.3.3
FREIE
TRAEGER/EINRICHTUNGEN
DER
JUGENDWOHIFAHRT
.
30
3.3.3.1
EIGNUNGSFESTSTELLUNG,
BEWILLIGUNG
UND
SANKTIONEN
.30
3.3.3.2
NICHTHOHEITLICHE
AUFGABEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
-
MOEGLICHE
AUFGABENERFUELLUNG
DURCH
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
.
32
3.3.4
FACHAUFSICHT
UND
KOSTENTRAGUNG
(INKL.
FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN)
.
33
3.3.5
JUGENDWOHLFAHRTSBEIRAT
.
34
3.4
TIROL
.
35
3.4.1
RECHTSGRUNDLAGE
.
35
3.4.2
SACHLICHE
UND
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
OEFFENTLICHEN
TRAEGER
.
35
3.4.3
FREIE
TRAEGER
/
EINRICHTUNGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
36
3.4.3.1
EIGNUNGSFESTSTELLUNG,
BEWILLIGUNG
UND
SANKTIONEN
.
36
3.4.32
NICHTHOHEITLICHE
AUFGABEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
-
MOEGLICHE
AUFGABENERFUELLUNG
DURCH
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
.
38
3.4.4
FACHAUFSICHT
UND
KOSTENTRAGUNG
(INKL.
FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN)
.
38
3.4.5
JUGENDWOHLFAHRTSBEIRAT
.
39
II
INHALTSVERZEICHNIS
3.5
VORARLBERG
.
41
3.5.1
RECHTSGRUNDLAGE
.
41
3.5.2
SACHLICHE
UND
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
OEFFENTLICHEN
TRAEGER
.
41
3.5.3
FREIE
TRAEGER
/
EINRICHTUNGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
42
3.5.3.1
EIGNUNGSFESTSTELLUNG,
BEWILLIGUNG
UND
SANKTIONEN
.
42
3.5.S.2
NICHTHOHEITLICHE
AUFGABEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
*
MOEGLICHE
AUFGABENERFUELLUNG
DURCH
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
.44
3.5.4
FACHAUFSICHT
UND
KOSTENTRAGUNG
(INKL.
FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN)
.
44
4.
VERGLEICH
DER
JWG
DER
BUNDESLAENDER
NIEDEROESTERREICH,
OBEROESTERREICH,
STEIERMARK,
TIROL
UND
VORARLBERG
.
47
4.1
BEGRIFFSERKLAERUNGEN
.47
4.2
ZUSTAENDIGKEITEN
.48
4.2.1
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DER
OEFFENTLICHEN
TRAEGER
.48
4.2.1.1
ALLGEMEINES
.48
4.2.1.2
HOHEITLICHE
AUFGABEN
.48
4.2.1.3
NICHTHOHEITLICHE
AUFGABEN
IM
BEREICH
DER
JUGENDWOHLFAHRT
-
ZUSTAENDIGKEIT
DER
OEFFENTLICHEN
TRAEGEM
.
50
4.2.1.4
NICHTHOHEITLICHE
AUFGABEN
IM
BEREICH
DER
JUGENDWOHLFAHRT
*
MOEGLICHE
AUFGABENERFUELLUNG
DURCH
TRAEGER
UND
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
.
51
4.2.2
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
UND
PERSONELLER
ANWENDUNGSBEREICH
.
52
4.3
FREIE
TRAEGER
UND
EINRICHTUNGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
53
4.3.1
RECHTSFORMEN
.
53
4.3.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
ANERKENNUNG/EIGNUNG
ODER
BEWILLIGUNG
VON
EINRICHTUNGEN
FREIER
JUGENDWOHLFAHRT
.
53
4.3.3
VERFAHREN
ZUR
ANERKENNUNG
BZW.
EIGNUNG
VON
FREIEN
TRAEGEM
BZW.
UND
EINRICHTUNGEN
BZW.
DER
BEWILLIGUNG
VON
EINRICHTUNGEN
.
55
4.3.4
HERANZIEHUNG
.
56
4.3.5
FACHAUFSICHT,
GEBARUNGSKONTROLLE
UND
KOSTENTRAGUNG
.
57
4.4
JUGENDWOHLFAHRTSBEIRAT
.
58
III.
BESCHEIDANALYSE
(HEIDE
STREICHER)
.
61
1.
ALLGEMEINES
.
61
2.
NIEDEROESTEREICH
.
62
2.1
GRUNDLAGEN
.
62
2.2
SPRUCH
DER
BESCHEIDE
.
62
2.3
BEGRUENDUNG
DER
BESCHEIDE
.
63
2.4
KRITIK
.
,
.
64
3.
OBEROESTEREICH
.64
3.1
GRUNDLAGEN
.
64
3.2
SPRUCH
DER
BESCHEIDE
.
64
3.3
BEGRUENDUNG
DER
BESCHEIDE
.
65
3.4
KRITIK
.
66
4.
STEIERMARK
.
66
4.1
GRUNDLAGEN
.
66
4.2
SPRUCH
DER
BESCHEIDE
.
66
4.3
BEGRUENDUNG
DER
BESCHEIDE
.
67
4.4
KRITIK
.67
INHALTSVERZEICHNIS
III
5.
TIROL
.
68
5.1
GRUNDLAGEN
.
68
5.2
SPRUCH
DER
BESCHEIDE
.
68
5.3
BEGRUENDUNG
DER
BESCHEIDE
.
69
5.4
VERTRAG
GEMAESS
§
28
TJWG
.
69
6.
VORARLBERG
.70
6.1
GRUNDLAGEN
.
70
6.2
SPRUCH
DER
BESCHEIDE
.
;
.
70
6.3
BEGRUENDUNG
DER
BESCHEIDE
.
70
6.4
RAHMENVEREINBARUNG
.70
IV.
DIE
HERANZIEHUNG
FREIER
TRAEGER
DER
JUGENDWOHLFAHRT
ZUR
ERFUELLUNG
NICHTHOHEITLICHER
AUFGABEN
DER
OEFFENTLICHEN
JUGENDWOHLFAHRT
IN
DER
PRAXIS
EINZELNER
BUNDESLAENDER
(REGINA
ENZENHOFER,
BETTINA
HAIDER)
.73
1.
VORBEMERKUNGEN
_
.73
2.
ERHEBUNGSMETHODE
_
_74
3.
NIEDEROESTERREICH
.
77
3.1
DATENGRUNDLAGE
.
77
3.2
EIGNUNGSFESTSTELIUNG
UND
BEWILLIGUNG
.
77
3.2.1
DIE
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
NACH
§
11
NOE
JWG
1991
.
77
3.2.2
DIE
ERRICHTUNGS
UND
BETRIEBSBEWILLIGUNG
NACH
§
35
NOE
JWG
1991
.
78
3.2.3
DAS
EIGUNGSFESTSTELLUNGS
UND
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
78
3.2.4
VORAUSSETZUNGEN
.
79
3.3
HERANZIEHUNG
VON
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
ZUR
ERFUELLUNG
VON
PRIVATRECHTLICHEN
AUFGABEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
(§10
ABS
1
NOE
JWG
1991)
.
80
3.4
FACHAUFSICHT
.
81
3.5
FINANZIERUNG
VON
LEISTUNGEN
DER
JWF
UND
FINANZKONTROLLE
.
82
3.5.1
ZUERKENNUNG
VON
GELDMITTELN
.
82
3.5.2
FINANZKONTROLLE
.
84
3.6 EINBEZIEHUNG
FREIER
TRAEGER
IN
BELANGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
84
3.7
PLANUNGEN
IM
BEREICH
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
84
3.8
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
FREIEN
TRAEGEM
UND
OEFFENTLICHEM
TRAEGER
.
84
3.9
ALLGEMEINES
ZUM
GESETZ
.
85
4.
OBEROESTERREICH
.87
4.1
DATENGRUNDLAGE
.
87
4.2
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
UND
BEWILLIGUNG
.
87
4.2.1
DIE
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
NACH
§
5
ABS
3
UND
4
O.OE.JWG
1991
.
87
4.2.2
DIE
ERRICHTUNGS
UND
BETRIEBSBEWILLIGUNG
NACH
§
30
O.OE.JWG
1991
.
88
4.2.3
DIE
BETRIEBSBEWILLIGUNG
NACH
§
32
O.OE.JWG
1991
.
88
4.2.4
DAS
EIGUNGSFESTSTELLUNGS
UND
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
89
4.2.5
VORAUSSETZUNGEN
.
90
4.3
BETRAUUNG
ANERKANNTER
FREIER
TRAEGER
MIT
DER
WAHRNEHMUNG
BESTIMMTER
NICHTHOHEITLICHER
AUFGABEN
DER
OEFFENTLICHEN
JUGENDWOHLFAHRT
(§
5
ABS
2
UND
5O.OE.JWG
1991)
.
91
4.4
FACHAUFSICHT
.
92
4.5
FINANZIERUNG
VON
LEISTUNGEN
DER
JWF
UND
FINANZKONTROLLE
.
92
4.5.1
ZUERKENNUNG
VON
GELDMITTELN
.
92
4.5.2
FINANZKONTROLLE
.
94
4.6
EINBEZIEHUNG
FREIER
TRAEGER
IN
BELANGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.95
4.7
PLANUNGEN
IM
BEREICH
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
95
4.8
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
FREIEN
TRAEGEM
UND
OEFFENTLICHEM
TRAEGER
.
95
4.9
ALLGEMEINES
ZUM
GESETZ
.
96
IV
INHALTSVERZEICHNIS
5.
STEIERMARK
.
97
5.1
DATENGRUNDLAGE
.
97
5.2
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
(ANERKENNUNG)
UND
BEWILLIGUNG
.
97
5.2.1
DIE
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
(ANERKENNUNG)
NACH
§
10
ABS
3
STJWG
.
97
5.2.2
DIE
ANERKENNUNG
NACH
§
8
STJWG
.
98
5.2.3
DIE
ERRICHTUNGS
UND
BETRIEBSBEWILLIGUNG
NACH
§
29
STJWG
.
98
5.2.4
DAS
ANERKENNUNGS
UND
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
98
5.2.5
VORAUSSETZUNGEN
.
99
5.3
HERANZIEHUNG
FREIER
TRAEGER
DER
JUGENDWOHLFAHRT
ZUR
ERFUELLUNG
VON
NICHTHOHEITLICHEN
AUFGABEN
DER
OEFFENTLICHEN
JUGENDWOHLFAHRT
(§10
ABS
1
UND
2
STWG)
.
102
5.4
(FACH-)AUFSICHT
.
103
5.5
FINANZIERUNG
VON
LEISTUNGEN
DER
JWF
UND
FINANZKONTROLLE
.
104
5.5.1
ZUERKENNUNG
VON
GELDMITTELN
.
104
5.5.2
FINANZKONTROLLE
.
'
.
106
5.6
EINBEZIEHUNG
FREIER
TRAEGER
IN
BELANGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
107
5.7
PLANUNGEN
IM
BEREICH
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
108
5.8
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
FREIEN
TRAEGEM
UND
OEFFENTLICHEM
TRAEGER
.
108
5.9
ALLGEMEINES
ZUM
GESETZ
.
109
6.
TIROL
.
111
6.1
DATENGRUNDLAGE.
111
6.2
ANERKENNUNG
/
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
UND
BEWILLIGUNG
.
111
6.2.1
DIE
ANERKENNUNG
/
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
NACH
§
29
ABS
1
TJWG
.
111
6.2.2
DIE
ERRICHTUNGS
UND
BETRIEBSBEWILLIGUNG
NACH
§
26
TWG
.
112
6.2.3
DAS
ANERKENNUNGS
UND
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
112
6.2.4
VORAUSSETZUNGEN
.
112
6.3
UEBERTRAGUNG
DER
BESORGUNG
VON
NICHTHOHEITLICHEN
AUFGABEN
DER
OEFFENTLICHEN
JUGENDWOHLFAHRT
AN
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
(§
28
TJWG)
.
115
6.4
AUFSICHT
/
UEBERPRUEFUNG
.
117
6.5
FINANZIERUNG
VON
LEISTUNGEN
DER
JWF
UND
FINANZKONTROLLE
.
118
6.5.1
ZUERKENNUNG
VON
GELDMITTELN
.
118
6.5.2
FINANZKONTROLLE
.
120
6.6
EINBEZIEHUNG
FREIER
TRAEGER
IN
BELANGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
120
6.7
PLANUNGEN
IM
BEREICH
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
121
6.8
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
FREIEN
TRAEGEM
UND
OEFFENTLICHEM
TRAEGER.
.
121
6.9
ALLGEMEINES
ZUM
GESETZ
.
122
7.
VORARLBERG
.
123
7.1
DATENGRUNDLAGE.
123
7.2
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
UND
BEWILLIGUNG
.
123
7.2.1
DIE
EIGNUNGSFESTSTELLUNG
NACH
§
25
ABS
1
L-JWG
.
123
7.2.2
DIE
ERRICHTUNGS
UND
BETRIEBSBEWILLIGUNG
NACH
§
21
L-JWG
.
124
7.2.3
DAS
EIGUNGSFESTSTELLUNGS
UND
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
124
7.2.4
VORAUSSETZUNGEN
.
124
7.3
HERANZIEHUNG
VON
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
ZUR
ERFUELLUNG
VON
NICHTHOHEITLICHEN
AUFGABEN
DER
OEFFENTLICHEN
JUGENDWOHLFAHRT
(§
25
ABS
1
L-JWG)
.
125
7.4
AUFSICHT
.
127
7.5
FINANZIERUNG
VON
LEISTUNGEN
DER
JWF
UND
FINANZKONTROLLE
.
128
7.5.1
ZUERKENNUNG
VON
GELDMITTELN
.
128
7.5.2
FINANZKONTROLLE
.
130
7.6
EINBEZIEHUNG
FREIER
TRAEGER
IN
BELANGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
131
7.7
PLANUNGEN
IM
BEREICH
DER
JUGENDWOHLFAHRT
.
131
7.8
ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN
FREIEN
TRAEGEM
UND
OEFFENTLICHEM
TRAEGER
.
131
7.9
ALLGEMEINES
ZUM
GESETZ
.
132
INHALTSVERZEICHNIS
V
V.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
WEITERFUEHRENDE
UEBERLEGUNGEN
(REGINA
ENZENHOFER,
BETTINA
HAIDER,
JOSEF
SCHEIPL,
HEIDE
STREICHER)
.
133
1.
EINLEITUNG.
.
133
2.
METHODEN
UND
BEGRIFFE
.
133
2.1
METHODISCHES
VORGEHEN
.
.
.
133
2.2
GRUNDLEGENDE
BEGRIFFE
.
133
3.
RECHTSVERGLEICH
DER
LANDESAUSFUEHRUNGSGESETZE
.
135
3.1
ZUSTAENDIGKEITEN
.
135
3.1.1
ZUSTAENDIGKEITEN
BEI
HOHEITLICHEN
AUFGABEN
.
135
3.1.2
ZUSTAENDIGKEITEN
BEI
NICHTHOHEITLICHEN
AUFGABEN
.
136
3.2
VORAUSSETZUNGEN
.
136
3.3
ANERKENNUNG
UND
HERANZIEHUNG
.
138
3.4
FACHAUFSICHT,
FINANZIERUNG
UND
GEBARUNGSKONTROLLE
.
138
3.5
JUGENDWOHLFAHRTSBEIRAT
.
139
4.
DIE
HANDHABUNG
DER
LANDESAUSFUEHRUNGSGESETZE
IN
DER
PRAXIS
.
139
4.1
EINLEITUNG
.
139
4.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
ANERKENNUNG
UND
FUER
DIE
BEWILLIGUNG
.
139
4.3
HERANZIEHUNG
VON
EINRICHTUNGEN
DER
FREIEN
JUGENDWOHLFAHRT
ZUR
ERFUELLUNG
VON
NICHTHOHEITLICHEN
AUFGABEN
DER
OEFFENTLICHEN
JUGENDWOHLFAHRT
.
141
4.4
FACHAUFSICHT
.
143
4.5
FINANZIERUNG
VON
LEISTUNGEN
DER
JUGENDWOHLFAHRT
UND
FINANZKONTROLLE
.
143
5.
ZUSAMMENFASSENDE
UEBERLEGUNGEN
UND
VORSCHLAEGE
.
145
VI.
LITERATURVERZEICHNIS
.
147
VII.
ANHANG
-
INTERVIEWLEITFADEN
.
149 |
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