Strafrecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln
Dt. Gemeindeverl. [u.a.]
1995
|
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe Verwaltung in Praxis und Wissenschaft
33 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXIII, 366 S. graph. Darst. |
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT
.
V
VERZEICHNIS
DER
ABGEKUERZT
ZITIERTEN
LITERATUR
.
XVIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIX
1.
ABSCHNITT.
ENTWICKLUNG,
AUFGABE
UND
SYSTEM
DES
STRAFRECHTES
1.
ALLGEMEINES
.
1
2. DIE
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DES
STRAFRECHTES
.
2
2.1
DIE
STRAFRECHTSPFLEGE
BIS
ZUR
CAROLINA .
3
2.2
DIE
ZEIT
BIS
ZUM
INKRAFTRETEN
DES
REICHSSTRAFGESETZBUCHES
.
6
3.
DER
STANDORT
DES
STRAFRECHTES
INNERHALB
DER
DEUTSCHEN
RECHTSORDNUNG
.
7
4.
RECHTSGRUND
UND
ZWECK
DER
STRAFE
.
9
4.1
DIE
RECHTFERTIGUNG
VON
STRAFEN
.
10
4.2
DER
SINN
VON
STRAFEN
.
10
4.2.1
DIE
VERGELTUNG
.
11
4.2.2
DIE
VORBEUGUNG
.
11
4.2.3
VEREINIGUNGSTHEORIEN
.
12
5.
DIE
GELTUNG
DES
DEUTSCHEN
STRAFGESETZBUCHES
.
13
5.1
DIE
ZEITLICHE
GELTUNG
DES
STRAFGESETZBUCHES
.
13
5.2
DIE
RAEUMLICHE
GELTUNG
DES
STRAFGESETZBUCHES
.
14
5.2.1
DAS
TERRITORIALITAETSPRINZIP
.
14
5.2.2
DAS
PERSONALITAETSPRINZIP
.
14
6.
DIE
GARANTIEFUNKTION
DES
STRAFGESETZES
.
15
6.1
DAS
GEBOT
DER
GESETZLICHKEIT
IM
STRAFRECHT
.
16
6.1.1
DAS
VERBOT
VON
GEWOHNHEITSRECHT
.
16
6.1.2
DAS
ANALOGIEVERBOT
.
17
6.1.3
DAS
RUECKWIRKUNGSVERBOT
.
17
2.
ABSCHNITT.
DAS
MENSCHLICHE
VERHALTEN
ALS
GRUNDLAGE
DER
STRAFTAT
1.
DIE
STRAFTAT
.
19
2.
DIE
RECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
STRAFTAT
.
20
3.
DIE
EINTEILUNG
VON
STRAFTATEN
.
20
3.1
VERBRECHEN
UND
VERGEHEN
.
20
3.2
BEGEHUNGS
UND
UNTERLASSUNGSDELIKTE
.
21
4.
DIE
BILDUNG
VON
DELIKTSGRUPPEN
.
21
5.
DIE
BILDUNG
VON
DELIKTSFORMEN
.
22
3.
ABSCHNITT.
DIE
STRAFRECHTLICHE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
1.
ALLGEMEINES
.
23
2.
DIE
VERBINDUNG
VON
HANDLUNG
UND
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
24
INHALTSVERZEICHNIS
2.1
EINFACHE
KAUSALITAET
.
25
2.2
DOPPELKAUSALITAET
.
25
3. DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
BEI
VORSAETZLICHEN
BEGEHUNGS
DELIKTEN
.
25
3.1
DIE
EINZELNEN
TATBESTANDSMERKMALE
.
26
3.1.1
DESKRIPTIVE
UND
NORMATIVE
TATBESTANDSMERKMALE
.
26
3.1.2
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSMERKMALE
.
27
3.1.2.1
DER VORSATZ
ALS
SUBJEKTIVES
TATBESTANDSMERKMAL
.
28
4.
ABSCHNITT.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
1.
ALLGEMEINES
.
32
2.
DIE
EINZELNEN
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
32
2.1
DIE
NOTWEHR
.
33
2.2
DER
RECHTFERTIGENDE
NOTSTAND
.
37
2.3
DIE
SELBSTHILFE
.
39
2.4
DER
DEFENSIVNOTSTAND
.
40
2.5
DER
AGGRESSIVNOTSTAND
.
40
2.6
AMTS
ODER
DIENSTBEFUGNISSE
.
41
2.7
EINWILLIGUNG
UND
MUTMASSLICHE
EINWILLIGUNG
.
41
2.8
DIE
PFLICHTENKOLLISION
.
44
2.9
BEHOERDLICHE
GENEHMIGUNGEN
.
45
5.
ABSCHNITT.
DIE
SCHULD
1.
ALLGEMEINES
.
46
2.
DIE
EINORDNUNG
DES
SCHULDBEGRIFFES
.
46
2.1
DIE
SCHULDFAEHIGKEIT
.
46
2.1.1
SCHULDUNFAEHIGKEIT
WEGEN
ALTERS
.
47
2.1.2
SCHULDUNFAEHIGKEIT
WEGEN
FEHLENDER
EINSICHTS
UND
STEUERUNGS
FAEHIGKEIT
.
47
2.1.3
DIE
ACTIO
LIBERA
IN
CAUSA
.
49
2.2
DER
SCHULDVORSATZ
.
49
2.3
DAS
UNRECHTSBEWUSSTSEIN
.
50
2.4
ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE
.
51
2.4.1
DIE
ZUMUTBARKEIT
.
51
2.4.2
DER
ENTSCHULDIGENDE
NOTSTAND
.
51
2.4.3
DIE
NOTWEHRUEBERSCHREITUNG
.
52
6.
ABSCHNITT.
DER
IRRTUM
IM
STRAFRECHT
1.
ALLGEMEINES
.
55
2.
DIE
RECHTSFOLGEN
DES
TATBESTANDSIRRTUMS
.
56
2.1
DER
SUBSUMTIONSIRRTUM
.
56
2.2
IRRTUEMER
UEBER
DEN
GESCHEHENSABLAUF
.
58
2.2.1
IRRTUM
UEBER
DEN
GEWOEHNLICHEN
KAUSALVERLAUF
.
58
2.2.2
DIE
ABERRATIO
ICTUS
.
58
2.2.3
DER
IRRTUM
UEBER
DAS
HANDLUNGSOBJEKT
.
59
2.3
DER
IRRTUM
UEBER
STRAFMILDERNDE
UND
STRAFSCHAERFENDE
UMSTAENDE
.
60
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DER
ERLAUBNISTATBESTANDSIRRTUM
.
61
4.
DER
VERBOTSIRRTUM
.
63
4.1
DER
IRRTUM
UEBER
DIE
EXISTENZ
EINER
VERBOTSNORM
.
63
4.2
DER
IRRTUM
UEBER
EXISTENZ
UND
GRENZEN
EINES
RECHTFERTIGUNGS
GRUNDES
64
7.
ABSCHNITT.
DIE
UNTERLASSENSDELIKTE
1.
ALLGEMEINES
.
65
2.
ECHTE
UNTERLASSENSDELIKTE
.
66
3.
DIE
UNECHTEN
UNTERLASSENSDELIKTE
.
66
3.1
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
BEI
UNECHTEN
UNTERLASSENSDELIKTEN
.
67
3.1.1
DIE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
TUN
UND
UNTERLASSEN
.
67
3.1.2
DER
EINTRITT
DES
TATBESTANDSMAESSIGEN
ERFOLGES
.
67
3.1.3
UNTERLASSEN
DER
ERFORDERLICHEN
RETTUNGSHANDLUNG
.
67
3.1.4
TATSAECHLICHE
MOEGLICHKEIT
DER
ERFORDERLICHEN
UND
SINNVOLLEN
RETTUNGSHANDLUNG
.
68
3.1.5
HYPOTHETISCHE
KAUSALITAET
.
68
3.1.6
DIE
GARANTENSTELLUNG
.
68
3.1.6.1
GARANTENSTELLUNG
AUS
RECHTSVORSCHRIFT
.
69
3.1.6.2
GARANTENSTELLUNG
AUS
ENGER
NATUERLICHER
VERBUNDENHEIT
.
70
3.1.6.3
GARANTENSTELLUNG
AUS
FREIWILLIGER
PFLICHTENUEBERNAHME
.
70
3.1.6.4
GARANTENSTELLUNG
AUS
GEFAHRENGEMEINSCHAFT
.
71
3.1.6.5
GARANTENSTELLUNG
ALS
WOHNUNGSINHABER
.
71
3.1.6.6
GARANTENSTELLUNG
AUS
GEFAHRBEGRUENDENDEM
VORVERHALTEN
(YYINGERENZ
"
)
.
71
3.1.7
DIE
GARANTENPFLICHT
.
72
3.1.7.1
GARANTENPFLICHT
ALS
WOHNUNGSINHABER
.
73
3.1.7.2
DIE
GARANTENPFLICHT
VON
ANGEHOERIGEN
.
74
3.1.8
DIE
SUBJEKTIVEN
TATBESTANDSMERKMALE
.
74
3.1.8.1
DER
VORSATZ
.
75
3.1.8.2
SONSTIGE
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSMERKMALE
.
75
3.2
DIE
ENTSPRECHENSKLAUSEL
.
75
4.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
BEI
UNECHTEN
UNTERLASSENSDELIKTEN
.
76
5.
DIE
SCHULD
BEI
UNECHTEN
UNTERLASSENSDELIKTEN
.
77
8.
ABSCHNITT.
DER
VERSUCH
1.
ALLGEMEINES
.
79
2.
DIE
ENTWICKLUNGSSTUFEN
EINER
VORSAETZLICH
BEGANGENEN
STRAFTAT
79
3.
DIE
STRAFBARKEIT
DES
VERSUCHES
.
80
3.1
DIE
UNVOLLENDETE
STRAFTAT
.
80
3.2
DIE
GEWOLLTE
STRAFTAT
.
81
3.2.1
DER
UNTAUGLICHE
VERSUCH
.
81
3.3
DIE
BEGONNENE
STRAFTAT
.
82
3.4
DER
RUECKTRITT
VOM
VERSUCH
.
84
3.4.1
DER
RUECKTRITT
DES
ALLEINTAETERS
.
85
3.4.2
DER
RUECKTRITT
BEI
TATBETEILIGUNG
MEHRERER
.
88
IX
INHALTSVERZEICHNIS
9.
ABSCHNITT.
DIE
FAHRLAESSIGKEIT
IM
STRAFRECHT
1.
ALLGEMEINES
.
90
2.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
FAHRLAESSIGEN
VERHALTENS
.
90
2.1
DIE
SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG
.
92
2.1.1
RECHTSNORMEN
.
93
2.1.2
VERKEHRSNORMEN
.
93
2.2
DIE
VORAUSSEHBARKEIT
.
94
2.3
DIE
OBJEKTIVE
ZURECHENBARKEIT
DES
ERFOLGES
UNTER
BEACHTUNG
DES
SCHUTZZWECKES
DER
NORM
.
94
2.4
DIE
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
96
3. DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
.
96
4.
DIE
SCHULD
.
96
5.
DIE
ERFOLGSQUALIFIZIERTEN
DELIKTE
.
97
10.
ABSCHNITT.
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
1.
ALLGEMEINES
.
100
2.
DER
TAETER
.
101
2.1
DER
UNMITTELBARE
TAETER
.
101
2.2
DER
MITTELBARE
TAETER
.
102
2.3
DER
MITTAETER
.
103
2.3.1
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
.
104
2.3.2
DIE
GEMEINSAME
TATAUSFUEHRUNG
.
105
2.4
DER
NEBENTAETER
.
107
3.
DIE
TEILNEHMER
.
107
3.1
DIE
NOTWENDIGE
TEILNAHME
.
108
3.2
BESONDERE
PERSOENLICHE
MERKMALE
.
108
3.3
DIE
ANSTIFTUNG
.
109
3.3.1
DIE
VORSAETZLICHE
RECHTSWIDRIGE
TAT
.
110
3.3.2
DIE
ANSTIFTERHANDLUNG
.
111
3.4
DIE
BEIHILFE
.
112
3.4.1
DIE
VORSAETZLICHE
RECHTSWIDRIGE
TAT
.
113
3.4.2
DIE
BEIHILFEHANDLUNG
.
113
11.
ABSCHNITT.
DIE
KONKURRENZEN
1.
ALLGEMEINES
.
115
2.
DIE
TATEINHEIT
.
115
2.1
DIE
TATBESTANDLICHE
HANDLUNGSEINHEIT
.
115
2.2
DIE
NATUERLICHE
HANDLUNGSEINHEIT
.
115
2.3
DIE
RECHTLICHE
HANDLUNGSEINHEIT
.
116
2.4
IDEALKONKURRENZ
.
116
3.
DIE
TATMEHRHEIT
.
117
4.
GESETZESKONKURRENZ
.
118
4.1
SPEZIALITAET
.
118
4.2
SUBSIDIARITAET
.
119
4.3
KONSUMTION
.
119
12.
ABSCHNITT.
RECHTSFOLGEN
EINER
STRAFTAT
.
120
X
INHALTSVERZEICHNIS
13.
ABSCHNITT.
VERBOTENES
VERHALTEN
NACH
DEM
STRAFGESETZBUCH
.
122
I.
ALLGEMEINES
.
122
II.
STRAFTATEN
GEGEN
DAS
LEBEN
DES
MENSCHEN
.
122
1.
ALLGEMEINES
.
122
2.
TOETUNGSDELIKTE
IM
EINZELNEN
.
125
2.1
DER
TOTSCHLAG
.
125
2.2
DER
MORD
.
128
2.2.1
DIE
MORDMERKMALE
DER
ERSTEN
GRUPPE
.
129
2.2.2
DIE
MORDMERKMALE
DER
ZWEITEN
GRUPPE
.
130
2.2.3
DIE
MORDMERKMALE
DER
DRITTEN
GRUPPE
.
132
2.2.4
STRAFBARKEITSBEGRENZUNGEN
.
132
2.3
DIE
TOETUNG
AUF
VERLANGEN
.
133
2.4
DIE
KINDESTOETUNG
.
134
2.5
DIE
FAHRLAESSIGE
TOETUNG
.
135
III.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
GESUNDHEIT
DES
MENSCHEN
.
136
1.
ALLGEMEINES
.
136
2.
EINZELNE
KOERPERVERTETZUNGSDELIKTE
.
137
2.1
DIE
EINFACHE
KOERPERVERLETZUNG
.
137
2.2
DIE
GEFAEHRLICHE
KOERPERVERLETZUNG
.
139
2.2.1
GEFAEHRLICHES
WERKZEUG
.
139
2.2.2
HINTERLISTIGER
UEBERFALL
.
140
2.2.3
DIE
VON
MEHREREN
GEMEINSCHAFTLICH
BEGANGENE
KOERPERVERLETZUNG
140
2.2.4
LEBENSGEFAEHRDENDE
BEHANDLUNG
.
140
2.3
DIE
SCHWERE
UND
BEABSICHTIGTE
SCHWERE
KOERPERVERLETZUNG
.
140
2.4
DIE
KOERPERVERLETZUNG
MIT
TODESFOLGE
.
142
2.5
DIE
MISSHANDLUNG
VON
SCHUTZBEFOHLENEN
.
142
2.5.1
GESCHUETZTE
PERSONENGRUPPEN
.
143
2.5.2
SORGFALTSPFLICHTEN
DES
TAETERS
.
143
2.5.3
HANDLUNGEN
DES
TAETERS
.
143
2.6
DIE
FAHRLAESSIGE
KOERPERVERLETZUNG
.
144
2.7
GEFAEHRDUNGSTATBESTAENDE
.
144
2.7.1
DIE
BETEILIGUNG
AN
EINER
SCHLAEGEREI
.
144
2.7.2
DIE
VERGIFTUNG
.
145
IV.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
FREIHEIT
DES
MENSCHEN
.
146
1.
ALLGEMEINES
.
146
2. DIE
NOETIGUNG
.
147
2.1
DER
STRAFRECHTLICHE
GEWALTBEGRIFF
.
148
2.2
DIE
DROHUNG
MIT
EINEM
EMPFINDLICHEN
UEBEL
.
153
2.3
DER
NOETIGUNGSERFOLG
.
154
2.4
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
.
154
3. DIE
FREIHEITSBERAUBUNG
.
155
4.
DER
MENSCHENRAUB
.
156
5.
ERPRESSERISCHER
MENSCHENRAUB
.
156
6.
GEISELNAHME
.
157
XI
INHALTSVERZEICHNIS
W
M
N
N
M
M
M
W
M
N
T
1
P
^
^
A
W
W
V
W
W
U
W
U
W
U
W
U
U
W
W
W
W
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W
W
W
W
U
U
W
W
*
"
YY
TO
'
C
B
N
F
F
I
B
^
K
4
^
W
W
W
W
W
W
U
W
W
W
M
M
M
K
N
I
O
H
O
J
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BI
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CO
RO
IO
IO
'-*YY
'
-^
'-YYYY
W
RO
IO
HO
RO
'
- .
IO
IO
W
IO
HA.
V.
STRAFTATEN
GEGEN
DAS
EIGENTUM
.
157
EIGENTUM
UND
BESITZ
.
157
SACHBESCHAEDIGUNG
.
160
DIEBSTAHL
UND
UNTERSCHLAGUNG
.
162
DAS
VERHAELTNIS
VON
DIEBSTAHL
UND
UNTERSCHLAGUNG
.
162
DER
EINFACHE
DIEBSTAHL
.
163
DAS
TATOBJEKT
.
164
DIE
TATHANDLUNG
.
164
FREMDER
GEWAHRSAM
BEIM
OPFER
.
164
BRUCH
FREMDEN
GEWAHRSAMS
.
167
BEGRUENDUNG
NEUEN
GEWAHRSAMS
.
168
DIE
RECHTSWIDRIGE
ZUEIGNUNGSABSICHT
.
169
DER
BESONDERS
SCHWERE
FALL
DES
DIEBSTAHLS
.
172
EINBRUCHS
UND
NACHSCHLUESSELDIEBSTAHL
.
173
TATOBJEKTE
.
173
TATHANDLUNGEN
.
173
VERSCHLUSSSACHENDIEBSTAHL
.
174
TATOBJEKT
.
174
TATHANDLUNG
.
174
GEWERBSMAESSIGER
DIEBSTAHL
.
175
SCHMAROTZERDIEBSTAHL
.
175
GERINGWERTIGKEITSKLAUSEL
.
175
DIEBSTAHL
MIT
WAFFEN
UND
BANDENDIEBSTAHL
.
176
DIEBSTAHL
MIT
SCHUSSWAFFEN
.
176
DIEBSTAHL
MIT
SONSTIGEN
WAFFEN
.
176
BANDENDIEBSTAHL
.
177
SCHWERER
BANDENDIEBSTAHL
.
177
HAUS
UND
FAMILIENDIEBSTAHL
.
177
DIEBSTAHL
GERINGWERTIGER
SACHEN
.
178
DIE
UNTERSCHLAGUNG
.
178
RAUB
UND
RAEUBERISCHER
DIEBSTAHL
.
180
DER
RAUB
.
181
DER
RAEUBERISCHE
DIEBSTAHL
.
183
ERPRESSUNG
UND
RAEUBERISCHE
ERPRESSUNG
.
185
STRAFTATEN
GEGEN
DAS
VERMOEGEN
.
187
ALLGEMEINES
.
187
DER
BETRUG
.
188
DIE
TAEUSCHUNGSHANDLUNG
.
190
TAEUSCHUNG
DURCH
AUSDRUECKLICHES
VORSPIEGELN
.
190
TAEUSCHUNG
DURCH
KONKLUDENTES
(SCHLUESSIGES)
VERHALTEN
.
190
TAEUSCHUNG
DURCH
UNTERLASSEN
.
191
DER
TATERFOLG
.
191
IRRTUM
.
191
VERMOEGENSVERFUEGUNG
.
192
VERMOEGENSSCHADEN
.
192
BEREICHERUNGSABSICHT
.
194
XII
INHALTSVERZEICHNIS
2.4
STOFFGLEICHHEIT
.
194
3.
DER
COMPUTERBETRUG
.
195
4.
UNTREUE
.
197
5.
(SACHLICHE)
BEGUENSTIGUNG
.
198
6.
HEHLEREI
.
200
7.
GELDWAESCHE;
VERSCHLEIERUNG
UNRECHTMAESSIGER
VERMOEGENSWERTE
203
VII.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
SICHERHEIT
UND
ZUVERLAESSIGKEIT
DES
RECHTSVERKEHRS
.
206
1.
ALLGEMEINES
.
206
2.
URKUNDENFAELSCHUNG
.
206
2.1
PERPETUIERUNGSFUNKTION
.
207
2.2
BEWEISFUNKTION
.
207
2.3
GARANTIEFUNKTION
.
208
2.4 BESONDERE
URKUNDSFORMEN
.
208
2.4.1
GESAMTURKUNDE
.
208
2.4.2
ZUSAMMENGESETZTE
URKUNDE
.
208
2.4.3
BEWEISZEICHEN
.
208
2.4.4
KENNZEICHEN
.
209
2.4.5
VERVIELFAELTIGUNGEN
.
209
2.5
HERSTELLEN
EINER
UNECHTEN
URKUNDE
.
209
2.6
VERFAELSCHEN
EINER
ECHTEN
URKUNDE
.
210
2.7
GEBRAUCHMACHEN
VON
EINER
UNECHTEN
ODER
VERFAELSCHTEN
URKUNDE
211
2.8
ZUR
TAEUSCHUNG
IM
RECHTSVERKEHR
.
211
3.
(SCHWERE)
MITTELBARE
FALSCHBEURKUNDUNG
.
211
VIII.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
OEFFENTLICHE
ORDNUNG
.
214
1.
ALLGEMEINES
.
214
2.
HAUSFRIEDENSBRUCH
.
214
3.
LANDFRIEDENSBRUCH
.
217
4.
VOLKSVERHETZUNG
.
219
5.
AMTSANMASSUNG
.
220
6.
MISSBRAUCH
VON
TITELN,
BERUFSBEZEICHNUNGEN
UND
ABZEICHEN
.
221
7.
VERWAHRUNGSBRUCH
.
222
8.
VERSTRICKUNGS
UND
SIEGELBRUCH
.
223
9.
NICHTANZEIGE
GEPLANTER
VERBRECHEN
.
224
IX.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
RECHTSPFLEGE
.
226
1.
VORTAEUSCHEN
EINER
STRAFTAT
.
226
2.
FALSCHE
VERDAECHTIGUNG
.
228
3.
STRAFVEREITELUNG
.
230
4.
AUSSAGE
UND
EIDESDELIKTE
.
233
4.1
FALSCHE
AUSSAGE
.
234
4.2
MEINEID
.
235
X.
WIDERSTAND
GEGEN
DIE
STAATSGEWALT
.
236
1.
OEFFENTLICHE
AUFFORDERUNG
ZU
STRAFTATEN
.
236
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
WIDERSTAND
GEGEN
VOLLSTRECKUNGSBEAMTE
.
237
2.1
ALLGEMEINES
.
238
2.2
VOLLSTRECKUNGSHANDLUNGEN
.
239
2.3
DIE
TATHANDLUNGEN
.
240
2.4
DIE
RECHTMAESSIGKEIT
DER
VOLLSTRECKUNGSHANDLUNG
.
240
2.5
DER
IRRTUM
DES
AMTSTRAEGERS
.
242
2.6
DER
IRRTUM
DES
TAETERS
.
242
2.7
BESONDERS
SCHWERE
FAELLE
.
243
XI.
VERKEHRSDELIKTE
.
243
1.
ALLGEMEINES
.
243
2.
GEFAEHRLICHE
EINGRIFFE
IN
DEN
STRASSENVERKEHR
.
245
3.
GEFAEHRDUNG
DES
STRASSENVERKEHRS
.
249
4.
TRUNKENHEIT
IM
VERKEHR
.
252
5.
UNERLAUBTES
ENTFERNEN
VOM
UNFALLORT
.
253
5.1
DER
AM
UNFALLORT
ANWESENDE
UNFALLBETEILIGTE
.
255
5.2
DAS
STRAFLOSE
SICH-ENTFEMEN
VON
DER
UNFALLSTELLE
.
256
XII.
BRANDSTIFTUNG
.
258
1.
ALLGEMEINES
.
258
2.
EINFACHE
BRANDSTIFTUNG
.
259
3.
SCHWERE
UND
BESONDERS
SCHWERE
BRANDSTIFTUNG
.
261
4.
FAHRLAESSIGE
BRANDSTIFTUNG
.
262
5.
HERBEIFUEHREN
EINER
BRANDGEFAHR
.
262
6.
TAETIGE
REUE
.
262
XIII.
GEMEINGEFAEHRLICHE
STRAFTATEN
.
263
1.
VOLLRAUSCH
.
263
2.
DIE
UNTERLASSENE
HILFELEISTUNG
.
264
XIV.
AMTSDELIKTE
.
266
1.
ALLGEMEINES
.
266
2.
VORTEILSANNAHME
UND
BESTECHLICHKEIT
.
266
XV.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
UMWELT
.
268
1.
ALLGEMEINES
.
268
2.
VERUNREINIGUNG
EINES
GEWAESSERS
.
269
3.
UMWELTGEFAEHRDENDE
ABFAILBESEITIGUNG
.
270
4.
DIE
STRAFBARKEIT
VON
AMTSTRAEGEM
IN
UMWELTBEHOERDEN
.
272
14.
ABSCHNITT.
DAS
STRAFVERFAHREN
.
273
1.
ALLGEMEINES
.
273
2.
MASSNAHMEN
IM
STRAFVERFAHREN
.
274
2.1
DIE
DOPPELFUNKTION
DER
POLIZEI
.
274
2.3 STRAFPROZESSUALE
VERFAHRENSHANDLUNGEN
.
277
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
1
-
CM
CO
YY
'
T
IN
FO
T
-
C
J
N
M
L
O
L
O
S
C
O
O
)
R
-
CM
CO
R
R
IN
CD
H
-
I
-
-R
-R^
CM
YY
'T
IN
CO
.
_
.
-R
CM
CO
.
^
^
R
J
R
R
^
F
-
^
^
R
J
R
^
C
M
C
I
C
M
C
M
N
C
M
C
J
W
-R
CM
CO
CO
CO
CO
CO
CM
CM
CM
CO
^IOCDCDCDCOCOR^R^I^I^R^H^I^T^T^N^COECNOOCOCOCOOOCOOOCDCOCOCDCOCDCOCOODOOAIAIAICDAIAIAIAJ
STRAFPROZESSUALE
EINGRIFFSHANDLUNGEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
277
STRAFPROZESSUALE
POLIZEILICHE
EINGRIFFSHANDLUNGEN
.
277
JUSTIZVERWALTUNGSAKTE
AUF
DEM
GEBIET
DER
STRAFRECHTSPFLEGE
.
279
DIE
ORGANISATION
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
280
DAS
VERHAELTNIS
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
POLIZEI
.
281
DER
VERTEIDIGER
IM
STRAFPROZESS
.
283
DER
AUFBAU
DER
STRAFGERICHTSBARKEIT
.
284
DIE
AMTSGERICHTE
.
285
DIE
LANDGERICHTE
.
285
DIE
OBERLANDESGERICHTE
.
285
DER
BUNDESGERICHTSHOF
.
286
UEBERBLICK
UEBER
DEN
GANG
DES
STRAFVERFAHRENS
.
287
DIE
VERDACHTSSTUFEN
IM
STRAFVERFAHREN
.
287
DIE
VERMUTUNG
.
287
DER
ANFANGSVERDACHT
.
287
DER
(EINFACHE)
TATVERDACHT
.
289
DER
HINREICHENDE
TATVERDACHT
.
289
DER
DRINGENDE
TATVERDACHT
.
289
DAS
BETREFFEN
ODER
VERFOLGEN
AUF
FRISCHER
TAT
.
289
POLIZEILICHE
VORFELDMASSNAHMEN
.
289
DIE
EINZELNEN
VERFAHRENSABSCHNITTE
.
292
GRUNDSAETZE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
293
FESTE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
293
DIE
JUSTIZFOERMIGKEIT
DES
VERFAHRENS
.
293
DIE
GEWAEHRLEISTUNG
DES
GESETZLICHEN
RICHTERS
.
293
DIE
UNABHAENGIGKEIT
DES
RICHTERS
.
293
DER
ANSPRUCH
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
.
294
FREIE
RICHTERLICHE
BEWEISWUERDIGUNG
.
294
DER
BESCHULDIGTE
ALS
RECHTSSUBJEKT
.
294
DAS
VERBOT
VON
WILLENSZWANG
.
294
DIE
UNSCHULDSVERMUTUNG
.
294
DER
GRUNDSATZ
YYIN
DUBIO
PRO
REO
"
.
295
WEITERE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
295
DAS
OFFIZIALPRINZIP
.
295
DAS
ANKLAGEPRINZIP
.
295
DAS
LEGALITAETSPRINZIP
.
295
DAS
INSTRUKTIONSPRINZIP
.
296
DER
GRUNDSATZ
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
297
DER
GRUNDSATZ
DER
MUENDLICHKEIT
.
300
DER
GRUNDSATZ
DER
UNMITTELBARKEIT
.
300
DAS
STRAFRECHTLICHE
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
302
DIE
STRAFANZEIGE
.
303
DER
STRAFANTRAG
.
304
DER
UMFANG
DER
ERMITTLUNGEN
.
304
DIE
VERNEHMUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
305
.1
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
VERNEHMUNG
.
306
.2
VERBOTENE
VERNEHMUNGSMETHODEN
.
309
RECHT
AUF
AKTENEINSICHT
.
310
XV
INHALTSVERZEICHNIS
9.4
DER
ABSCHLUSS
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
310
9.4.1
DIE
EINSTELLUNG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
311
9.4.2
DIE
ERHEBUNG
DER
ANKLAGE
.
312
10.
MASSNAHMEN
DER
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN
IM
ERMITTLUNGSVER
FAHREN
.
313
10.1
VERHAFTUNG
UND
VORLAEUFIGE
FESTNAHME
.
313
10.2
SICHERSTELLUNG
UND
BESCHLAGNAHME
.
316
10.3
DURCHSUCHUNG
.
319
10.4
UNTERSUCHUNG
DES
BESCHULDIGTEN
UND
ANDERER
PERSONEN
.
321
10.5
IDENTIFIZIERUNGS
UND
ERKENNUNGSDIENSTLICHE
MASSNAHMEN
.
323
11.
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
IM
STRAFPROZESS
.
324
12.
DAS
HAUPTVERFAHREN
IM
STRAFPROZESS
.
326
12.1
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
326
12.1.1
DER
OEFFENTLICHKEITSGRUNDSATZ
.
326
12.1.2
DER
MUENDLICHKEITSGRUNDSATZ
.
326
12.1.3
DER
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ
.
326
12.1.4
DER
KONZENTRATIONSGRUNDSATZ
.
326
12.1.5
DAS
GEBOT
DER
BESCHLEUNIGUNG
.
327
12.2
DER
ABLAUF
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
328
12.3
DIE
BEWEISAUFNAHME
.
328
12.3.1
DER
ZEUGENBEWEIS
.
330
12.3.1.1
AUSSAGEVERWEIGERUNGSPFLICHTEN
.
330
12.3.1.2
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTE
.
331
12.3.1.3
AUSKUNFTSVERWEIGERUNGSRECHTE
.
331
12.3.1.4
EIDESPFLICHT
.
331
12.3.1.5
RECHTE
DER
ZEUGEN
.
332
12.3.2
DER
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
.
332
12.3.3
DER
URKUNDENBEWEIS
.
333
12.3.3
DER
AUGENSCHEINSBEWEIS
.
333
12.4
BEWEISVERBOTE
.
334
12.4.1
BEWEISERHEBUNGSVERBOTE
.
334
12.4.2
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE
.
335
12.4.3
FERNWIRKUNG
VON
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN
.
336
12.5
DAS
STRAFGERICHTLICHE
URTEIL
.
336
13.
DAS
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
339
13.1
DIE
BERUFUNG
.
339
13.2
DIE
REVISION
.
341
13.2.1
DIE
VERFAHRENSRUEGE
.
342
13.2.2
DIE
SACHRUEGE
.
342
15.
ABSCHNITT.
DAS
BUSSGELDVERFAHREN
.
344
1.
ALLGEMEINES
.
344
2.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
346
2.1
ALLGEMEINES
.
346
2.2
DIE
OBJEKTIVE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
346
2.3
DIE
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
346
3.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
347
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
R-;
CM
CM
CO
I
-
CM
CM
CM
CM
CM
CM
^
T
F
)
0
C
0
(
0
(
0
0
C
D
0
C
0
K
C
OE
O
DIE
VORWERFBARKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
348
DAS
VERWARNUNGSVERFAHREN
.
349
DER
GANG
DES
BUSSGELDVERFAHRENS
.
349
DAS
VERHAELTNIS
VON
VERWALTUNGSBEHOERDE
UND
POLIZEI
.
349
GRUNDSAETZE
DES
BUSSGELDVERFAHRENS
.
350
DER
OPPORTUNITAETSGRUNDSATZ
.
350
DER
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
.
351
.1
DIE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
IM
EINZELNEN
.
352
DER
GRUNDSATZ
YYIN
DUBIO
PRO
REO
"
.
354
DER
EINHEITSTAETER
IM
ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN
.
354
DER
ABSCHLUSS
DER
ERMITTLUNGEN
.
355
DER
ERLASS
DES
BUSSGELDBESCHEIDES
.
355
EINSPRUCH
GEGEN
DEN
BUSSGELDBESCHEID
.
358
XVII |
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