Konzerntatbestand und Vertragskonzern: Faktizitäts- und Vertragsprinzip als gemeinsame Grundlagen einer europäischen Konzernrechtsangleichung
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Mauke
1995
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XLIV, 237 S. |
| ISBN: | 392372571X |
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INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS
.
VII
LITERATURVERZEICHNIS
.
XV
ABKUERZUNGS
VERZEICHNIS.
XLI
EINLEITUNG
.
1
ERSTER
TEIL:
DER
KONZERN
ALS
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
GESTALTUNGSFORM
.
7
A.
ABKEHR
VOM
UNABHAENGIGEN
UND
SELBSTAENDIGEN
EINZELUNTEMEHMEN
.
7
B.
REAKTION
DES
RECHTS
AUF
DIE
ENTWICKLUNG
DER
KONZEMREALITAET
IN
DEUTSCHLAND
.
14
C.
NOTWENDIGKEIT
UND
UMFANG
EINER
KONZEMRECHTSKODIFIZIERUNG
.
19
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
23
ZWEITER
TEIL:
DAS
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
ALS
INTERNATIONALES
REGELUNGSPROBLEM
UND
GEGENSTAND
DER
EUROPAEISCHEN
RECHTSANGLEICHUNG
.
25
A.
DAS
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
IN
DEN
MITGLIEDSLAENDERN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
25
B
.
DAS
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
IN
BRASILIEN
.
54
C.
RESUEMEE
DER
BETRACHTUNG
KONZEMRECHTLICHER
LOESUNGSANSAETZE
IN
DEN
NATIONALEN
RECHTSORDNUNGEN
.
58
D.
KONZERNRECHT
ALS
GEGENSTAND
DER
GESELLSCHAFTSRECHTSANGLEICHUNG
IN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
59
E.
NOTWENDIGKEIT
EINER
KONZERNRECHTSANGLEICHUNG
IN
EUROPA
.
71
DRITTER
TEIL:
DIE
VERBINDUNG
VON
VERTRAGS
UND
FAKTIZITAETSPRINZIP
ALS
GRUNDLAGE
EINER
KONZEMRECHTSANGLEICHUNG
.
81
A.
GRUNDLEGENDE
ANSAETZE
ZUR
LOESUNG
DER
KONZEMRECHTSPROBLEMATIK
.
81
-VI
B.
VERBINDUNG
ZENTRALER
ANSATZPUNKTE
UND
ELEMENTE
DES
FAKTIZITAETS
UND
DES
VERTRAGSPRINZIPS
.
94
VIERTER
TEIL:
DER
KONZEMTATBESTAND
.
109
A.
BISHERIGE
BEMUEHUNGEN
UM
DIE
AUSFUELLUNG
DES
KONZEMBEGRIFFS
.
109
B.
DIE
"ZUSAMMENFASSUNG
RECHTLICH
SELBSTAENDIGER
UNTERNEHMEN
UNTER
EINHEITLICHER
LEITUNG"
ALS
ZENTRALES
ELEMENT
EINES
KONZEMTATBESTANDES
.112
C.
NOTWENDIGKEIT
EINER
ERGAENZUNG
DES
KONZEMTATBESTANDES
.
121
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
127
FUENFTER
TEIL:
DIE
RECHTSFOLGEN
DER
KONZEMEINBINDUNG
.
129
A.
ALLGEMEINE
ANFORDERUNGEN
.
130
B.
DIE
MOEGLICHEN
RECHTSFOLGEN
IM
EINZELNEN
.
149
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
.233
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
.
XV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XLI
EINLEITUNG
.
1
ERSTER
TEIL:
DER
KONZERN
ALS
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
GESTALTUNGSFORM
.
7
A.
ABKEHR
VOM
UNABHAENGIGEN
UND
SELBSTAENDIGEN
EINZELUNTEMEHMEN
.
7
I.
DIE
ENTWICKLUNG
VON
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN
UND
-KOOPERATIONEN
AM
BEISPIEL
DEUTSCHLANDS
.
8
1.
ENTWICKLUNG
DER
UNTEMEHMENSKONZENTRATION
IM
DEUTSCHEN
REICH
UND
IN
DER
WEIMARER
REPUBLIK
.
8
2.
ENTWICKLUNG
DER
UNTEMEHMENSKONZENTRATION
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
9
II.
RECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
VON
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN
.
13
B.
REAKTION
DES
RECHTS
AUF
DIE
ENTWICKLUNG
DER
KONZEMREALITAET
IN
DEUTSCHLAND
.
14
I.
ALLGEMEINES
DEUTSCHES
HANDELSGESETZBUCH
UND
HANDELSGESETZBUCH
FUER
DAS
DEUTSCHE
REICH
.
14
II.
DAS
DEUTSCHE
AKTIENGESETZ
VON
1937
.
15
III.
DAS
DEUTSCHE
AKTIENGESETZ
VON
1965
.
16
IV.
FEHLEN
EINES
KONZERNRECHTES
FUER
DIE
GESELLSCHAFTEN
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
UND
DIE
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
16
C.
NOTWENDIGKEIT
UND
UMFANG
EINER
KONZEMRECHTSKODIFIZIERUNG
.
19
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
23
ZWEITER
TEIL:
DAS
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
ALS
INTERNATIONALES
REGELUNGSPROBLEM
UND
GEGENSTAND
DER
EUROPAEISCHEN
RECHTSANGLEICHUNG
.
25
-VM
A.
DAS
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
IN
DEN
MITGLIEDSLAENDERN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
25
I.
DIE
RECHTSLAGE
IN
FRANKREICH
.
27
1.
DIE
REGELUNGEN
ZUM
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
IM
EINZELNEN
.
29
A)
DAS
RECHT
DER
UNTEMEHMENSGRUPPE
IM
GESELLSCHAFTSRECHT
(GESETZ
V.
24.7.1966)
.
29
B)
DAS
GESETZ
NR.
89-531
V.
2.8.1989
UND
DIE
VERORDNUNG
DER
ALLGEMEINEN
REGELN
DES
BOERSENAUFSICHTSAMTES
FUER
AKTIENWERTE
V.
28.9.1989
.
30
C)
DAS
RECHT
DER
UNTEMEHMENSGRUPPE
IM
ARBEITSRECHT
.
31
D)
RECHTSPRECHUNG
ZUM
KONKURS
UND
SANIERUNGSVER
FAHREN
UND
GESETZ
UEBER
DIE
GERICHTLICHE
ABWICKLUNG
VON
UNTERNEHMEN
V.
25.1.1985
.
32
E)
SONSTIGE
REGELUNGEN
ZUM
RECHT
DER
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
.
33
2.
EINFLUSS
DES
STRAFRECHTES
AUF
DAS
KONZEMRECHT
.
34
3.
ANWENDUNG
ALLGEMEINER
GRUNDSAETZE
ZIVILRECHTLICHER
HAFTUNG
IN
DER
UNTEMEHMENSGRUPPE
.
35
4.
RESUEMEE
.
36
II.
DIE
RECHTSLAGE
IN
GROSSBRITANNIEN
.
36
1.
DIE
REGELUNGEN
ZUM
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
IM
EINZELNEN
.
38
A)
KONZEMRECHT
IM
COMPANIES
ACT
.
38
AA)
GESETZLICHE
DEFINITIONEN
.
38
BB)
BERICHTS-,
OFFENLEGUNGS
UND
ABSCHLUSSPFLICHTEN
.
39
CC)
SCHUTZ
DER
GESELLSCHAFTER
.
40
B)
UNTEMEHMENSUEBERNAHMEN
UND
-FUSIONEN
NACH
DEM
CITY
CODE
ON
TAKE-OVERS
AND
MERGERS
.
41
C)
DAS
RECHT
DER
UNTEMEHMENSGRUPPE
IM
STEUERRECHT
.
43
2.
KONZEMRECHTLICHE
AUSWIRKUNGEN
DES
INSOLVENCY
ACT
V.
1986
.
43
3.
AUSSERGESETZLICHE
REGELUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
GLAEUBIGER
GRUPPENEINGEBUNDENER
GESELLSCHAFTEN
.
45
A)
DURCHGRIFFSHAFTUNG
("PIERCING
THE
CORPORATE
VEIL")
.
45
-IX
B)
VERANTWORTLICHKEIT
DER
ORGANE
GEGENUEBER
DEN
GESELLSCHAFTSGLAEUBIGEM
NACH
COMMON
LAW-REGELN
.
46
4.
RESUEMEE
.
46
HI.
DIE
RECHTSLAGE
IN
PORTUGAL
.
48
1.
DIE
REGELUNGEN
ZUM
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
IM
EINZELNEN
.
48
A)
ALLGEMEINE
VORSCHRIFTEN,
ARTT.
481,482
HGGB
.
48
B)
UNTERNEHMENSVERBINDUNGEN,
DIE
NICHT
KONZERNE
SIND,
ARTT.
483
BIS
487
HGGB
.
49
C)
KONZEMGESELLSCHAFTEN
.
50
AA)
FAKTISCHE
KONZEMBEZIEHUNGEN:
TOTALBEHERR
SCHUNGSKONZEM,
ARTT.
488
BIS
491
HGGB
.
50
BB)
VERTRAGLICHE
KONZEMBEZIEHUNGEN
.
51
(1)
GLEICHORDNUNGKONZEME,
ART.
492
HGGB
.
51
(2)
UNTERORDNUNGSKONZEME,
ARTT.
493
BIS
508
HGGB
.
51
2.
KRITIK
AM
PORTUGIESISCHEN
REGELUNGSANSATZ
.
52
3.
RESUEMEE
.
53
B
.
DAS
RECHT
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
IN
BRASILIEN
.
54
C.
RESUEMEE
DER
BETRACHTUNG
KONZEMRECHTLICHER
LOESUNGSANSAETZE
IN
DEN
NATIONALEN
RECHTSORDNUNGEN
.
58
D.
KONZEMRECHT
ALS
GEGENSTAND
DER
GESELLSCHAFTSRECHTSANGLEICHUNG
IN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
59
I.
KONZEMRECHTS-RICHTLINIE
(9.
RICHTLINIE
DER
EU
ZUR
ANGLEICHUNG
DES
GESELLSCHAFTSRECHTES)
.
60
1.
VORENTWURF
EINER
9.
RICHTLINIE
VON
1974/75
.
60
2.
VORSCHLAG
EINER
9.
RICHTLINIE
VON
1984
.
61
II.
SONSTIGE,
DAS
RECHT
DER
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
BETREFFENDE
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
RICHTLINIEN
DER
EU
.
62
1.
RICHTLINIE
UEBER
DEN
KONSOLIDIERTEN
ABSCHLUSS
(7.
RICHTLINIE)
.
63
2.
FUSIONSRICHTLINIE
(10.
RICHTLINIE)
UND
ZWEIGNIEDERLASSUNGSRICHTLINIE
(11.
RICHTLINIE)
.
63
3.
EINPERSONEN-GMBH-RICHTLINIE
(12.
RICHTLINIE)
.
63
4.
RICHTLINIE
UEBER
UEBEMAHMEANGEBOTE
(13.
RICHTLINIE)
.
64
III.
KONZEMRECHT
IM
STATUT
DER
SOCIOETAS
EUROPEA
(S.E.)
.
66
-X
1.
SANDERS-ENTWURF
FUER
EIN
STATUT
FUER
EUROPAEISCHE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
VON
1966
.
67
2.
VERORDNUNGSVORSCHLAG
UEBER
DAS
STATUT
FUER
EUROPAEISCHE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
VON
1970
.
68
3.
GEAENDERTER
VERORDNUNGSVORSCHLAG
UEBER
DAS
STATUT
FUER
EUROPAEISCHE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
VON
1975
.
69
4.
ZWEITER
GEAENDERTER
VERORDNUNGSVORSCHLAG
UEBER
DAS
STATUT
FUER
EUROPAEISCHE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
VON
1989
.
69
5.
DRITTER
GEAENDERTER
VERORDNUNGSVORSCHLAG
UEBER
DAS
STATUT
FUER
EUROPAEISCHE
AKTIENGESELLSCHAFTEN
VON
1991
.
70
E.
NOTWENDIGKEIT
EINER
KONZEMRECHTSANGLEICHUNG
IN
EUROPA
.
71
I.
RECHTSSICHERHEIT
UND
DURCHSETZUNGSKRAFT
EINES
EUROPAEISCHEN
KONZEMRECHTES
.
72
II.
VERMEIDUNG
DES
"DELAWARE
EFFEKTES"
.
73
III.
PSYCHOLOGISCHE,
RECHTLICHE
UND
WIRTSCHAFTLICHE
GRUENDE
FUER
EIN
EINHEITLICHES
EUROPAEISCHES
KONZEMRECHT
.
74
IV.
VERMEIDUNG
VON
UNGLEICHBEHANDLUNGEN
INLAENDISCHER
UND
AUSLAENDISCHER
KONZEMUNTEMEHMEN
.
76
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
78
DRITTER
TEIL:
DIE
VERBINDUNG
VON
VERTRAGS
UND
FAKTIZITAETSPRINZIP
ALS
GRUNDLAGE
EINER
KONZEMRECHTSANGLEICHUNG
.
81
A.
GRUNDLEGENDE
ANSAETZE
ZUR
LOESUNG
DER
KONZEMRECHTSPROBLEMATIK
.
81
I.
VERTRAGSPRINZIP
UND
FAKTIZITAETSPRINZIP
.
81
1.
DAS
VERTRAGSPRINZIP
.
82
A)
STRENGESVERTRAGSPRINZIP
.
82
B)
EINGESCHRAENKTES
VERTRAGSPRINZIP
.
83
2.
DAS
FAKTIZITAETSPRINZIP
(ORGANISCHE
KONZEMVERFASSUNG)
.
85
N.
BEWERTUNG
DER
AUSGANGSMODELLE
IN
DER
LITERATUR
.
87
1.
BEWERTUNG
UND
KRITIK
DES
EINGESCHRAENKTEN
VERTRAGSPRINZIPS
.
87
2.
BEWERTUNG
UND
KRITIK
DES
FAKTIZITAETSPRINZIPS
.
91
B.
VERBINDUNG
ZENTRALER
ANSATZPUNKTE
UND
ELEMENTE
DES
FAKTIZITAETS
UND
DES
VERTRAGSPRINZIPS
.
94
-XI
I.
MOEGLICHKEIT
EINER
VERBINDUNG
DER
DEM
VERTRAGSPRINZIP
UND
DEM
FAKTIZITAETSPRINZIP
ZUGRUNDELIEGENDEN
AUSGANGSPUNKTE
.
95
II.
RANGFOLGE
UND
VERHAELTNIS
DES
FAKTIZITAETS
UND
DES
VERTRAGSPRINZIPS
IN
EINER
VERBINDUNG
BEIDER
LOESUNGSANSAETZE
.
96
1.
DER
KONZEMTATBESTAND
ALS
ZENTRALER
ANSATZ
UND
AUSGANGSPUNKT
EINES
KONZEMRECHTES
.
96
A)
GEWAEHRLEISTUNG
EINES
RECHTSRAHMENS
ZUR
VOLL
STAENDIGEN
UND
GLEICHMAESSIGEN
ERFASSUNG
ALLER
KONZEMVERHAELTNISSE
.
97
B)
REAKTION
AUF
DIE
BEDEUTUNG
AUSSERVERTRAGLICHER
KONZEMVERBINDUNGEN
UND
BEKENNTNIS
ZU
IHRER
EXISTENZ
.
98
C)
ABGRENZUNG
ZUR
BLOSSEN
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
EINFLUSSNAHME
UNTERHALB
DER
SCHWELLE
ECHTER
KONZEMEINBINDUNG
.
100
2.
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
VERTRAGLICHEN
UND
FAKTISCHEN
KONZEMBEZIEHUNGEN
AUF
DER
RECHTSFOLGENSEITE
.
101
A)
REAKTION
AUF
DIE
HERAUSRAGENDE
STELLUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
PRIVATAUTONOMIE
.
102
B)
VERMEIDUNG
EINER
UNEINGESCHRAENKTEN
EINHEITSBEHANDLUNG
ALLER
KONZEMVERBINDUNGEN
.
103
C)
VERTRAGSKONZEMRECHTLICHE
RECHTSFOLGEN
ALS
DIE
ALLGEMEINEN
REGELUNGEN
VERDRAENGENDE
LEGES
SPECIALES
.104
3.
OBLIGATORISCHES
NEBENEINANDER
ZENTRALER
ELEMENTE
BEIDER
REGELUNGSANSAETZE
.
105
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
106
VIERTER
TEIL:
DER
KONZEMTATBESTAND
.
109
A.
BISHERIGE
BEMUEHUNGEN
UM
DIE
AUSFUELLUNG
DES
KONZEMBEGRIFFS
.
109
B.
DIE
"ZUSAMMENFASSUNG
RECHTLICH
SELBSTAENDIGER
UNTERNEHMEN
UNTER
EINHEITLICHER
LEITUNG"
ALS
ZENTRALES
ELEMENT
EINES
KONZEMTATBESTANDES
.
112
I.
"EINHEITLICHE
LEITUNG"
I.S.
DES
DEUTSCHEN
AKTIENGESETZES
UND
DER
VORSCHLAEGE
EINES
SE-STATUTS
.
113
1.
KONKRETISIERUNG
DES
TATBESTANDSMERKMALS
DER
"EIN
HEITLICHEN
LEITUNG"
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
UND
DAS
RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
SCHRIFTTUM
.
113
-XII
2.
DAS
KRITERIUM
"EINHEITLICHER
LEITUNG
"
AUS
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER
SICHT
.116
N.
DER
BEGRIFF
DER
"EINHEITLICHEN
LEITUNG"
IM
DEUTSCHEN
HANDELSGESETZBUCH,
PUBLIZITAETS
UND
MITBESTIMMUNGSGESETZ
.
117
III.
DIE
"EINHEITLICHE
LEITUNG"
ALS
WESENTLICHES
MERKMAL
DES
KONZEMTATBESTANDES
UND
ZENTRALER
ANKNUEPFUNGSPUNKT
KONZEMRECHTLICHER
RECHTSFOLGEN
.
118
C.
NOTWENDIGKEIT
EINER
ERGAENZUNG
DES
KONZEMTATBESTANDES
.
121
I.
KONZEMVERMUTUNGEN
.
121
N.
ZUSAETZLICHE
NORMIERUNG
TYPISCHER,
DIE
"EINHEITLICHE
LEITUNG"
CHARAKTERISIERENDER
UND
BEGRUENDENDER
MERKMALE
.
124
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
127
FUENFTER
TEIL:
DIE
RECHTSFOLGEN
DER
KONZEMEINBINDUNG
.
129
A.
ALLGEMEINE
ANFORDERANGEN
.
130
I.
NOTWENDIGKEIT
DER
AUSGESTALTUNG
UMFASSENDER,
AN
DEN
KONZEMTATBESTAND
ANKNUEPFENDER
RECHTSFOLGEN
.
130
1.
FOERDERUNG
DER
KONZENTRATION
ALS
FOLGE
EINES
VERZICHTS
AUF
DIE
UMFASSENDE
AUSGESTALTUNG
AN
DEN
ZUSTAND
FAKTISCHER
KONZERNIERUNG
ANKNUEPFENDER
RECHTSFOLGEN
.
130
2.
AUFGABE
DES
GESELLSCHAFTS-,
AKTIEN
UND
KONZEMRECHTES
.
135
N.
DAS
REGELUNGSZIEL
ALS
MASSGEBLICHER
AUSGANGSPUNKT
FUER
DIE
AUSGESTALTUNG
KONZERNRECHTLICHER
RECHTSFOLGEN
.
137
1.
GESTEIGERTES
SCHUTZBEDUERFNIS
EINZELNER
KONZEMBETEILIGTER
ALS
FOLGE
EINES
KONZEMINTEMEN
INTERESSENWIDERSTREITS
.
138
2.
BESEITIGUNG
KONZENTRATIONSFOERDEMDER
STOERUNGEN
DES
MACHTGLEICHGEWICHTES
.
141
A)
DIE
"ZENTRALE
ROLLE
DES
KONZERNS
IM
MODERNEN
WIRTSCHAFTSLEBEN"
.
141
B)
NOTWENDIGKEIT
EINES
ANGEMESSENEN
VERHAELTNISSES
ZWISCHEN
DEM
SCHUTZ
DER
KONZEMBETEILIGTEN
UND
DEN
BEDUERFNISSEN
DER
PRAXIS
.
143
HI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
147
B.
DIE
MOEGLICHEN
RECHTSFOLGEN
IM
EINZELNEN
.
149
-XIN
I.
DIE
ALLGEMEINEN,
AN
DIE
ERFUELLUNG
DES
KONZEMTATBESTANDES
ANKNUEPFENDEN
RECHTSFOLGEN
.
150
1.
KONZEMSPEZIFISCHE
PUBLIZITAETSPFLICHTEN
.
151
A)
OFFENLEGUNGS
UND
MITTEILUNGSPFLICHTEN
ALS
FOLGE
DES
UEBERSCHREITENS
BESTIMMTER
BETEILIGUNGSQUOTEN
.
152
B)
PFLICHT
ZUR
ERSTELLUNG
KONSOLIDIERTER
BILANZEN
UND
JAHRESABSCHLUESSE
.
154
C)
BERICHTSPFLICHTEN
ALS
KONSEQUENZ
DER
EINFLUSSNAHME
AUF
EIN
ANDERES
UNTERNEHMEN
.
154
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
157
2.
KONZERNINTEMER
NACHTEILS
UND
VERLUSTAUSGLEICH
.
158
A)
AUSGLEICH
EINZELNER
KONZEMBEDINGTER
NACHTEILE
.
159
B)
VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT
DES
KONZEMLEITENDEN
UNTERNEHMENS
.
162
AA)
BESCHRAENKTE
VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT
.
163
BB)
UMFASSENDE
VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT
.
163
C)
PFLICHT
ZUM
AUSGLEICH
VON
VERMOEGENSMINDERUNGEN
.
172
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
173
3.
DIVIDENDEN-ZGEWINNGARANTIE
.
174
4.
ANSPRUCH
AUF
BARABFINDUNG
ODER
AKTIENUMTAUSCH
UND
PFLICHT
ZUR
ABGABE
EINES
ANGEBOTES
.
180
A)
AUSTRITTSRECHT
UND
ABFINDUNGSANSPRUCH
ALS
ALLGEMEINES
INSTRUMENT
DES
MINDERHEITENSCHUTZES
.
180
B)
SPEZIFISCH
KONZENRECHTLICHER
ABFINDUNGS
UND
UMTAUSCHANSPRUCH
.
182
5.
PFLICHT
ZUR
ABGABE
VON
UEBEMAHMEANGEBOTEN
.
185
6.
KONZEMRECHTLICH
BEGRUENDETE
HAFTUNG
DES
LEITENDEN
UNTERNEHMENS
.
191
A)
SUBSIDIAERE/GESAMTSCHULDNERISCHE
HAFTUNG
FUER
VERBINDLICKEITEN
DER
KONZEMEINGEBUNDENEN
GESELLSCHAFT
.
192
B)
UMFASSENDE,
VERSCHULDENSUNABHAENGIGE
SCHADENSERSATZHAFTUNG
(ERFOLGSHAFTUNG)
.
196
C)
EINSTANDSPFLICHT
DES
KONZEMLEITENDEN
UNTERNEHMENS
NACH
DEN
GRUNDSAETZEN
DER
HAFTUNG
VON
LEITUNGSORGANEN
.
198
-XIV
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.212
7.
EINSCHRAENKUNG
GESELLSCHAFTSRECHTLICHER
BEFUGNISSE
UND
GESTALTUNGSRECHTE
.215
A)
VERBOT/EINSCHRAENKUNG
VON
DOPPELMANDATEN
UND
PERSONELLEN
VERFLECHTUNGEN
.
215
B)
STIMMRECHTSBESCHRAENKUNGEN/
VERBOETE
.
220
C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
223
8.
ZUSAMMENFASSUNG:
DIE
DER
ORGANVERANTWORTLICHKEIT
ENTSPRECHENDE
HAFTUNG
DES
KONZEMLEITENDEN
UNTERNEHMENS
ALS
ZENTRALE
RECHTSFOLGE
EINHEITLICHER
LEITUNG
.223
N.
DIE
SPEZIFISCH
VERTRAGSKONZEMRECHTLICHEN
RECHTSFOLGEN
.
227
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
.233 |
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