Customer Focus von Zulieferunternehmungen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1995
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 315 S. graph. Darst. |
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adam_text | Inhaltsübersicht I
Inhaltsübersicht
TeilA: Einleitung: Problemstellung, Zielsetzung und Methode 1
1 Problemstellung: Steigende Anforderungen an Zulieferer durch
Strukturwandel und Lean Management 1
2 Zielsetzung: Gestaltungsempfehlungen zur Entwicklung und Reali¬
sierung des Customer Focus 11
3 Methodischer Ansatz der Arbeit: Realitätsorientierung und situative
Forschung durch Expertengespräche, Fallforschung, Workshops und
Analogien 12
TeilB: Zuliefermarketing: Leistungssysteme und Customer Focus 19
1 Industrielle Zulieferung 19
2 Leistungen und Märkte von Zulieferern 21
3 Leistungssysteme für Zulieferer 31
4 Customer Focus: Ausrichten der Zulieferuntemehmung auf den Ab¬
nehmer 38
5 Leistungssysteme und Customer Focus als strategisches Spielfeld
des Zuliefermarketing 47
Teil C: Bestimmungs und Einflussgrössen von Zulief er¬
Abnehmer Beziehungen 57
1 Konzeptioneller Zusammenhang: Entwicklung eines integrierten
Diagnosemodells 51
2 Entwicklungen im allgemeinen Umfeld: Vom friedlichen Wachs¬
tumswettbewerb zum internationalen Verdrängungswettbewerb und
steigendem Anpassungszwang 53
3 Trends in den Endkonsumentenmärkten: Veränderungen in Bedürf¬
nissen, Produkten und Märkten erschweren die Aufgaben des Mar¬
keting 59
4 Bedeutung der Umfeldentwicklungen und Trends für den OEM:
Denken im strategischen Viereck und Wandel künftiger Zuliefer
Abnehmer Beziehungen 62
5 Supply Management der Abnehmer: Basis für konstruktive Bezie¬
hungen mit Zulieferern 66
6 Leistungsmanagement im Wandel: Leistungsmodule von Zulieferern
für ihre Abnehmer 95
TeilD: Entwicklung und Realisierung des Customer Focus 160
1 Konzept zur Entwicklung und Realisierung des Customer Focus 160
2 Entwicklung des Customer Focus: Ausgangsbedingungen klären,
Ziele vorgeben und Customer Focus Strategie entwickeln 161
3 Realisierung des Customer Focus: Lean Management, Marketing¬
kompetenz und kundenorientierte Produktentwicklung 211
Teil E: Zusammenfassung und Ausblick 267
Literaturverzeichnis. 270
Inhaltsverzeichnis 11
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsabersicht. /
Inhaltsverzeichnis. //
Abbildungsverzeichnis VI
Abkünungverzeichnis XI
TeilA: Einleitung: Problemstellung, Zielsetzung und Methode /
1 Problemstellung: Steigende Anforderungen an Zulieferer durch
Strukturwandel und Lean Management 1
1.1 Stand der Praxis: Zulieferindustrie in der Anpassungskrise 1
1.1.1 Der Wettbewerbsdruck in nachgelagerten Markten erhöht die Anfor¬
derungen an die Zulieferbranche 2
1.1.2 Die Beschaffungsstrategien der Hersteller wandeln sich 2
1.1.3 Zunehmender Konkurrenzdruck, Verdrangungswettbewerb und
Umstrukturierung in der Zulieferbranche 3
1.2 Stand der Forschung: Lean Management und Customer Focus als
strategische Herausforderung für Zulieferer 4
2 Zielsetzung: Gestaltungsempfehlungen zur Entwicklung und Reali¬
sierung des Customer Focus 11
3 Methodischer Ansatz der Arbeit: Realitätsorientierung und situative
Forschung durch Expertengespräche. Fallforschung, Workshops und
Analogien 12
3.1 Marketingforschung an der Realität 12
3.2 Konkrete Handlungsempfehlungen durch situatives Marketing 12
3.3 Vorgehensweise 18
Teil B: Zuliefermarketing: Leistungssysteme und Customer Focus 19
1 Industrielle Zulieferung 19
2 Leistungen und Märkte von Zulieferern 21
2.1 Die Zulieferunternehmung 22
2.2 Marktleistungsgestaltung: Kern des Marketing für Zulieferer 23
2.3 Markte und Abnehmer für Zulieferleistungen 28
2.4 Fazit: Zwischen Zulieferer und Abnehmer bestehen komplexe Be¬
ziehungen 30
3 Leistungssysteme für Zulieferer 31
3.1 Leistungssysteme: Vom materiellen Produkt zur kundcnspczifischen
und integrierten Problemlösung 31
3.2 Entwicklung und Gestaltung von Zuliefer Lcistungssystetnen: Star¬
ken der Unternehmung mit Marktchancen kombinieren 35
3.3 Optimierung von Leistungssystemen 36
4 Customer Focus: Ausrichten der Zulieferunternehmung auf den Ab¬
nehmer 38
Inhaltsverzeichnis III
4.1 Customer Focus ist untcmehmungsweile Kundennähe 39
4.2 Lösungsbeiträge des Customer Focus Konzeptes für Zulieferer 43
4.3 Integration des Customer Focus in die Unternehmung 44
4.4 Fazit: Cuslomer Focus als Herausforderung für Zulieferer 46
S Leistungssysteme und Customer Focus als strategisches Spielfeld
des Zuliefermarketing 47
Teil C: Bestimmungs und Einflussgrossen von Zuliefer
Abnehmer Beziehungtn 51
1 Konzeptioneller Zusammenhang: Kntwicklung eines integrierten
Diagnoscmodclls 51
2 Entwicklungen im allgemeinen Umfeld: Vom friedlichen Wachs
tumsWettbewerb /um internationalen Verdrängungswettbewerb und
steigendem Anpassungszwang 53
2.1 Konjunkturelle Schwankungen und struktureller Wandel 54
2.2 Billiglohn Konkurrcnz aus Osteuropa und Femost 55
2.3 High Tech Konkurrenz 55
2.4 Permanenter Kostendruck 56
2.5 Permanenter Innovationsdruck 56
2.6 Fazit: Kostcnminimierung und Innovationsmanagement 57
3 Trends in den Fjjdkonsumentcnmärktcn: Veränderungen in Bedürf¬
nissen, Produkten und Märkten erschweren die Aufgaben des Mar¬
keting 59
4 Bedeutung der Umfeldenrwicklungcn und 1 rends für den ( l M
Denken im strategischen Viereck und Wandel künftiger Zulicfcr
Abnchmer Bezichungen 62
5 Suppl) Management der Abnehmer Basis für konstruktive Bezie¬
hungen mit Zulieferern 66
5 1 MakeorBu) Ausgangspunkt für Zulicfcr Abnchmcr Bczichungcn 69
5 2 Kaufvcrhalten und Intcraktionsformcn in Zulicfcr Abnehrncr
Beziehungen 71
5.2.1 Kaufverhalten industrieller Abnehmer 72
5.2.2 Interaktionen zwischen Zulieferer und Abnehmer 76
5.3 Supply Management: Herausforderungen für Zulieferer ^ 80
5.3.1 Bescnaffung situation der Abnehmer 81
5.3.2 Vorgaben für die Beschaffung: Kosten sparen. Qualität verbessern.
Flexibilität erhöhen 83
5.3.3 Probleme mit Zulieferern: Mangelhafte Kompetenz und Zusammen¬
arbeit... 87
5.3.4 Reserven und Strategien: Selektion, Kooperation, operative Zusam¬
menarbeit 87
5.4 Fazit: Kostensenkung und Leistungssteigerung als künftige Heraus¬
forderung für Zuliefer Abnehmer Beziehun gen 91
Inhaltsverzeichnis IV
6 Leistungsmanagement im Wandel: Leistungsmodule von Zulieferern
für ihre Abnehmer 95
6.1 Lieferantenbewertung und Selektion als Messlatte für das Lei¬
stungsmanagement der Zulieferer 95
6.2 Leistungsart: Vom passiven Zulieferer als „verlängerte Werkbank
zum aktiven Innovator und Forscher 104
6.3 Leistungsspektrum: Vom Lieferanten von Halbfertigteilen zum An¬
bieter von Systemen 109
6.4 Machtverteilung innerhalb einer Beziehung: Aufbau von Angebots¬
und Nachfragemacht 119
6.5 Intensität der Beziehung: Vom Einzelvertrag zum Life Cycle
Abkommen und Partnerschaft 124
6.6 Geographische Nähe der Beziehung: Von der internationalen Streu¬
ung bis zur lokalen Betreuung 132
6.7 Exklusivität der Beziehung: Vom Nebenlieferanten zum Alleinliefe¬
ranten 136
6.8 Flexibilität der Beziehung: Zulieferungen Just in Time 139
6.9 Qualitätssicherung der Beziehung: Von gesetzlichen Mindestanfor¬
derungen zu TQM 144
6.10 Zusammenfassung: Steigende Anforderungen an Zuliefer
Abnehmer Beziehungen verlangen neue Typen professioneller Zu¬
lieferer 154
Teil D: Entwicklung und Realisierung des Customer Focus 160
1 Konzept zur Entwicklung und Realisierung des Customer Focus 160
2 Entwicklung des Customer Focus: Ausgangsbedingungen klären,
Ziele vorgeben und Customer Focus Strategie entwickeln 161
2.1 Ausgangsbedingungen klären: Vorgaben aus der Unternehmungs¬
strategie, SEP s, Unternehmungs und Marktanalysen 161
2.1.1 Vorgaben aus der Unternehmungsstrategie 161
2.1.2 Analyse der Unternehmung: Stärken, Schwächen und Ausrichtung
an strategischen Erfolgsfaktoren 162
2.1.3 Analyse von Markt, Wettbewerb, allgemeinem Umfeld und aktuellen
Zuliefer Abnehmer Beziehungen 164
2.2 Ziele vorgeben: Unternehmungssicherung, Abnehmerbindung und
konstruktiver Wettbewerb 165
2.3 Customer Focus Strategie entwickeln: Profilierung beim Abnehmer
durch Produktions , Entwicklungs oder Wertschöpfungspartner¬
schaft 168
2.3.1 Zielerreichungsstrategien für Zulieferer: Selektion, Expansion, Alli¬
anzen, Weiterentwicklung und Zusammenarbeit 168
2.3.2 Fallforschung zur Erfassung typischer Customer Focus Strategien 174
2.3.3 Der rationelle Produktionspartner 176
2.3.3.1 Die Schmiede GmbH: Vom traditionellen Teilelieferant zum
„rationellen Produktionspartner 176
Inhaltsverzeichnis V
2.3.3.2 Merkmale „rationeller Produktionspartner 181
2.3.4 Der „innovative Entwicklungspartner 193
2.3.4.1 Die Rollen GmbH: „Innovative Entwicklungsarbeit mit dem Kun¬
den 193
2.3.4.2 Merkmale innovativer Entwicklungspartner: 197
2.3.5 Der aktive Wertschöpfungspartner 203
2.3.5.1 Die Licht AG: Produkt und Prozesstechnik als Komplettlösung für
den Kunden 203
2.3.5.2 Merkmale aktiver Wertschöpfungspartner 207
2.3.6 Fazit: Profilierung für den Abnehmer durch beziehungsgerechte Cu
stomer Focus Strategien 209
3 Realisierung des Customer Focus: Lean Management, Marketing¬
kompetenz und kundenorientierte Produktentwicklung 211
3.1 Lean Management praktizieren: Unternehmungsinterne Ausrichtung
auf Markt und Kunde 211
3.1.1 Präventive Qualitätssicherung 213
3.1.2 Orientierung an Wertschöpfung und Geschäftsprozessen statt an
Funktionen 219
3.1.3 Vermeidung von Verschwendung und kontinuierliche Verbesserung 224
3.1.4 Der Mensch im Mittelpunkt 230
3.1.5 Führen durch Motivation und Leistungsmassstäbe 233
3.2 Marketingkompetenz aufbauen und umsetzen: Qualitäts , Kosten
und Zeitplanung 236
3.2.1 Märkte und Kunden definieren sowie Lead User auswählen 237
3.2.2 Preis /Leistungsverhältnis im Vergleich zum Wettbewerb und Un¬
ternehmungsrentabilität bestimmen 239
3.2.3 Qualitätsplanung: Wertschöpfung für den Kunden planen 243
3.2.4 Kostenplanung: Abnehmerorientiertes Kostenmanagement durch
Target Costing 247
3.2.5 Zeitplanung: Kundengerechte Fristen und Termine bestimmen 254
3.2.6 Fazit: Marketing Kompetenz führt zu leistungsfähigen und kosten¬
günstigen Zulieferprodukten 256
3.3 Technische Entwicklung kundenorientiert steuern und überwachen 258
3.3.1 Technische Entwicklung steuern: Konzept definieren, Entwürfe ge¬
stalten und Produkt ausarbeiten 258
3.3.2 „Überwachung der technischen Entwicklung 262
Teil E: Zusammenfassung und Ausblick 267
Literaturverzeichnis. 270
Anhang. 292
Abbildimgsverzeichnis VI
Abbildungsverzeichnis
Abb. A. 1 1: Internationaler Vergleich von Zuliefer Abnehmer
Beziehungen 5
Abb. A. 1 2: •Taylorismus versus schlanke Organisation 7
Abb. A. 1 3: Lean Management: Management strategischer Erfolgsfaktoren 9
Abb. A. 3 1: Auswahl, Durchführung und Auswertung von Expertenge¬
sprächen 14
Abb. A. 3 2: Auswahl, Durchführung und Auswertung von Fallstudien 16
Abb. A. 3 3: Vor und Nachteile von Workshops 17
Abb. B. 2 1: Dimensionen der Zulieferdifferenzierung 21
Abb. B. 2 2: Differenzierungsmöglichkeiten für Zulieferer durch Speziali¬
sierung 23
Abb. B. 2 3: Leistungsspektrum von Zulieferern 24
Abb. B. 2 4: Stückliste eines technischen Produktes (Beispiel)) 27
Abb. B. 2 5: Zulieferleistungen im Sprachgebrauch von Zulieferer und Ab¬
nehmer 28
Abb. B. 3 1: Leistungssysteme und Kundenmanagement für Zulieferer 33
Abb. B. 3 2: Charakteristika von Zuliefer Leistungssystemen 34
Abb. B. 3 3: Ansatzpunkte für die Entwicklung von Zuliefer
Leistungssystemen im Markt und beim Kunden 36
Abb. B. 4 1: Konzept des Customer Focus 42
Abb. B. 4 2: Struktur und Ablauf des Customer Focus (Beispiel der Firma
ABB) 45
Abb. B. 4 3: Akzente in der Kundenfokussierung für Zulieferer 46
Abb. B. 5 1: Verknüpfung von Leistungssystem und Customer Focus 47
Abb. B. 5 2: Marketingkonzept für Zulieferer: Checklist zur Suche nach
Optimierungsmöglichkeiten für Leistungssysteme 50
Abb. C. 1 1: Bestimmungs und Einflussfaktoren von Zuliefer Abnehmer
Beziehungen 51
Abb. C. 1 2: Analyseraster für Zuliefer Abnehmer Beziehungen 52
Abb. C. 2 1: Einschätzung von Innovationskraft und Stückkosten im inter¬
nationalen Vergleich 58
Abb. C. 4 1: Denken im strategischen Viereck 64
Abb. C. 4 2: Umfeldentwicklungen und ihre Bedeutung für Zuliefer
Abnehmer Beziehungen 65
Abb. C. 5 1: Kernproblem der Beschaffung: Kosten versus Qualität und
Flexibilität 66
Abb. C. 5 2: Unterschiedliche Beschaffungssituationen und Einflussmög¬
lichkeiten des Zulieferers 67
Abb. C. 5 3: Vom Einkauf unkritischer Standardartikel zur Logistik stra¬
tegischer Artikel , 68
Abb. C. 5 4: Eigenfertigung versus Zulieferkomponenten im Lebensablauf
eines Produktes (Beispiel) 69
Abbildungsverzeichnis VII
Abb. C. 5 5: Gründe für Make or Buy Strategien 71
Abb. C. 5 6: Aktivitäten und Interaktionen in der industriellen Beschaffung 74
Abb. C. 5 7: Beeinflussungskriterien industriellen Kaufverhaltens 75
Abb. C. 5 8: Formen der Interaktion zwischen Zulieferer und Abnehmer 77
Abb. C. 5 9: Industrieller Beschaffungsprozess und seine Einflussfaktoren 79
Abb. C. 5 10: Supply Management? Supply Management! 81
Abb. C. 5 11: Schwerpunkte in der Beschaffung (bei möglichen Mehrfach¬
nennungen) 82
Abb. C. 5 12: Strategische Vorgaben für das Supply Management 83
Abb. C. 5 13: Aufforderung zur Kostenreduzierung von Zulieferungen
(Beispiel) 84
Abb. C. 5 14: Anforderungskatalog von Abnehmern an ihre Zulieferer 86
Abb. C. 5 15: Reserven und Strategien im Supply Management 88
Abb. C. 5 16: Reserven in der Lieferantenselektion 89
Abb. C. 5 17: Reserven in der operativen Zusammenarbeit zwischen Ab¬
nehmer und Zulieferern 90
Abb. C. 5 18: Entwicklungstendenzen in Zuliefer Abnehmer Beziehungcn 91
Abb. C. 5 19: Einkaufsleitbild der Lista AG 92
Abb. C. 5 20: Supply Management als strategischer Baustein von ABB 93
Abb. C. 6 1: Lieferantenbewertung und Selektion I: Zielvorgaben aus der
Unternehmungsstrategie des Abnehmers 97
Abb. C. 6 2: Lieferatenbewertung und Selektion II: Unternehmungs und
Marktdaten des Zulieferers 98
Abb. C. 6 3: Lieferantenbewertung und Selektion III: Potentiale in der
Wertschöpfung des Zulieferers 98
Abb. C. 6 4: Lieferantenbewertung und Selektion IV: Leistungsstcige
rungs und Kosteneinsparungspotentiale des Zulieferers 99
Abb. C. 6 5: Bewertungs und Selektionsschema für Zulieferanten 101
Abb. C. 6 6: Lieferantenbewertung und Selektion bei der BMW AG 103
Abb. C. 6 7: Zulieferkompetenz in verschiedenen Stufen der Wertschöp¬
fung 104
Abb. C. 6 8: Methoden zur Gewinnung produktpolitischer Informationen 105
Abb. C. 6 9: Früher Projekteinstieg: Vorteile und Anforderungen an Zulie¬
ferer 109
Abb. C. 6 10: Anspruchs ZVariantenvielfalts Matrix 110
Abb. C. 6 11: Traditionelle und professionelle Zuliefermarktstrukturen 113
Abb. C. 6 12: Ziele des Modular Sourcing 116
Abb. C. 6 13: Voraussetzungen an eine Modulzulieferung 117
Abb. C. 6 14: Anforderungen und Gefahren für Abnehmer durch Modular
Sourcing 118
Abb. C. 6 15: Anforderungen und Gefahren für Zulieferer durch Modular
Sourcing 119
Abb. C. 6 16: Kriterien der Abnehmer und Zuliefermacht 120
Abb. C. 6 17: Bestimmungsgrossen für Nachfragemacht 121
Abb. C. 6 18: Bestimmungsgrossen für Zuliefermacht 122
Abbildungsverzeichnis VIII
Abb. C. 6 19: Beispiele für zunehmende Konzentration in der Zulieferbran¬
che durch Übernahmen 123
Abb. C. 6 20: Hinderungsgründe für Zulieferkooperationen 124
Abb. C. 6 21: Partnerschaften: Vorteile für Zulieferer und Abnehmer 126
Abb. C. 6 22: Grundsätze des Tandem Programmes der Mercedes Benz
AG 127
Abb. C. 6 23: Module des „Tandem Programmes der Mercedes Benz AG 128
Abb. C. 6 24: Inhalte und Wirksamkeit von Partnerschaftsprogrammen 129
Abb. C. 6 25: Kritik an Zuliefer und Partnerschaftsprogrammen 130
Abb. C. 6 26: Grundsätze und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Part¬
nerschaft 131
Abb. C. 6 27: Stolpersteine partnerschaftlicher Zusammenarbeit 132
Abb. C. 6 28: Geographisches Beschaffungsverhalten deutscher Industrieun¬
ternehmungen 133
Abb. C. 6 29: Internationale Beschaffung durch Einkaufskooperationen 133
Abb. C. 6 30: Gründe und Ursachen für eine lokal/regional orientierte Zulie¬
fer Abnehmer Beziehung 135
Abb. C. 6 31: Gründe und Ursachen für eine international orientierte Zulie¬
fer Abnehmer Beziehung 136
Abb. C. 6 32: Gründe für die Positionierung eines Zulieferers als Alleinliefe¬
rant: Single Sourcing 137
Abb. C. 6 33: Gründe für die Positionierung eines Zulieferers als Nebenlie¬
ferant 138
Abb. C. 6 34: Single oder Multiple Sourcing: Vor und Nachteile aus der
Sicht des Zulieferers 139
Abb. C. 6 35: See der Bestände 141
Abb. C. 6 36: Vorteile von JIT Systemen für Abnehmer und Zulieferer 143
Abb. C. 6 37: Anforderungskatalog für JIT Zulieferung 144
Abb. C. 6 38: Zuliefer Abnehmer Beziehungen: Gesetzliche Regelungen im
Überblick 145
Abb. C. 6 39: Gründe für eine Zertifizierung nach ISO 9001 9003 147
Abb. C. 6 40: Auswahl der geeigneten Qualitätssicherungs Zertifizierung 149
Abb. C. 6 41: Grundlegende Qualitätssicherungselemente einer Zuliefer
Abnehmer Beziehung 151
Abb. C. 6 42: Malcom Baldrige Award: Anforderungen an ein Total Quality
Management 152
Abb. C. 6 43: Total Quality Management Versuch einer konzeptionellen
Übersicht 154
Abb. C. 6 44: Leistungsmodul Matrix für Zulieferer 157
Abb. C. 6 45: Grundtypen professioneller Zulieferer 159
Abb. D. 1 1: Customer Focus entwickeln und realisieren 160
Abb. D. 2 1: Strategische Erfolgspositionen von Zulieferunternehmungen 162
Abb. D. 2 2: Grobraster zur Analyse unternehmerischer Stärken und
Schwächen 163
Abbildungsverzeichnis IX
Abb. D. 2 3: Unternehmerische Ausrichtung an strategischen Erfolgsfakto¬
ren 164
Abb. D. 2 4: Grobraster für die Analyse des unternehmerischen Umfelds 165
Abb. D. 2 5: Katalog unterschiedlicher Zielsetzungen für Zulieferer 166
Abb. D. 2 6: Strategiekonzept zur Unternehmungssicherung 167
Abb. D. 2 7: Strategien in der Produkt Markt Matrix 169
Abb. D. 2 8: Ziele von Zulieferer Kooperationen 170
Abb. D. 2 9: Zuliefer Leistungsmatrix: Entwicklungsstufen für Zulieferer 171
Abb. D. 2 10: Entwicklungsstrategien für Zulieferer 172
Abb. D. 2 11: Schwerpunkte in der Zusammenarbeit verschiedener Zuliefer
Typen mit ihren Abnehmern 173
Abb. D. 2 12: Topics zur Beschreibung und Analyse typischer Customer
Focus Strategien 175
Abb. D. 2 13: Leistungsmodule des rationellen Produktionspartners 181
Abb. D. 2 14: Prinzip und Vorteile des produktorientierten Layouts gegen¬
über der traditionellen Werkstattfertigung 183
Abb. D. 2 15: Prinzip und Nachteile traditioneller Fertigung 184
Abb. D. 2 16: Gestaltungsprinzipien der Fertigungssegmentierung 186
Abb. D. 2 17: Definition von Organisationsmodulen 187
Abb. D. 2 18: Bestandteile der betrieblichen Durchlaufzeit 188
Abb. D. 2 19: Auswirkungen betrieblicher Rüstzeitverkürzung 189
Abb. D. 2 20: Merkmale traditioneller und „rationeller Produktionsbetriebe 192
Abb. D. 2 21: Kundenproblem und Nutzenanalyse der Rollen GmbH 196
Abb. D. 2 22: Leistungsmodule des „innovativen Entwicklungspartners 197
Abb. D. 2 23: Lean Management Konzept der Rollen GmbH 198
Abb. D. 2 24: Traditionelle und moderne Preispositionierung 200
Abb. D. 2 25: Simultaneous Engineering: Aufbau, Vorteile und Anforderun¬
gen 202
Abb. D. 2 26: Eigenschaften traditioneller und innovativer Entwicklungs¬
partner 203
Abb. D. 2 27: Leistungsmodule des „aktiven Wertschöpfungspartners 206
Abb. D. 2 28: Traditionelle Direktlieferanten versus „aktive Wertschöp¬
fungspartner 208
Abb. D. 2 29: Anhaltspunkte für Leistungsprofile verschiedener Zulieferty¬
pen 210
Abb. D. 3 1: Lean Management Grundsätze und Prinzipien 212
Abb. D. 3 2: Präventive Qualitätssicherung: Fehlervermeidung statt Fehler¬
behebung: 213
Abb. D. 3 3: Methodensystem der präventiven Qualitätssicherung bei der
Firma Bosch 214
Abb. D. 3 4: Inhalte und Zielsetzungen von Methoden der präventiven
Qualitätssicherung 216
Abb. D. 3 5: Kooperative Qualitätssicherung von Zulieferer und Abnehmer 218
Abb. D. 3 6: Wertkette und Geschäftsprozesse 220
Abbildungsverzeichnis X
Abb. D. 3 7: Beteiligung verschiedener Funktionsbereiche an Geschäfts¬
prozessen 221
Abb. D. 3 8: Wettbewerbsdifferenzierung durch Prozessorientierung 224
Abb. D. 3 9: Ursachen für Verschwendung 225
Abb. D. 3 10: Wertschöpfende und nichtwertschöpfende Tätigkeiten 226
Abb. D. 3 11: Verschwendungsvermeidung und ständige Verbesserung
durch SPECS 227
Abb. D. 3 12: KVP2 (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess hoch zwei) bei
der Volkswagen AG 228
Abb. D. 3 13: R S GmbH: Prozessorientierung und Verschwendungsver¬
meidung 229
Abb. D. 3 14: Vom Mitarbeiter als Einzelkämpfer zum Mitarbeiter als
Teammitglied 230
Abb. D. 3 15: Formen der Arbeitsorganisation 231
Abb. D. 3 16: Ziele und Prinzipien industrieller Gruppenarbeit 232
Abb. D. 3 17: Hinweise zum Aufbau von Hochleistungsteams 233
Abb. D. 3 18: Happich QUALS: Messen und Verbessern der Leistungsfä¬
higkeit 235
Abb. D. 3 19: Team Board zur Messung erreichter Verbesserungen 236
Abb. D. 3 20: Marketing Kompetenz: Kundenorientierte Qualitäts , Kosten
und Zeitplanung 237
Abb. D. 3 21: Interaktionsformen zwischen Zulieferer und Abnehmer 239
Abb. D. 3 22: Preis /Leistungsverhältnis als Kernerfolgsfaktor des Customer
Focus 240
Abb. D. 3 23: Zulieferer Perspektiven Portfolio 241
Abb. D. 3 24: Optimierungsrichtungen im Zulieferer Perspektiven Portfolio 243
Abb. D. 3 25: Konkretisierung von Kundenwünschen 245
Abb. D. 3 26: Umsetzen von Kundenwünschen in quantifizierte Qualitäts¬
merkmale 246
Abb. D. 3 27: Auszug aus einer Qualitätsmatrix 247
Abb. D. 3 28: Formel und Vorgehen beim Target Costing 249
Abb. D. 3 29: Ermittlung des Produktnutzens je Baugruppe 251
Abb. D. 3 30: Kostenstruktur eines Zulieferproduktes (Beispiel) 252
Abb. D. 3 31: Zielkostenberechnung für einzelne Baugruppen 253
Abb. D. 3 32: Zielkosten Produktnutzen Diagramm 254
Abb. D. 3 33: Kriterien zur Wahl einer Führer oder Folgerstrategie 256
Abb. D. 3 35: Bewerten eines Produktkonzeptes mittels üblicher Leistungs¬
merkmale 259
Abb. D. 3 36: Ausarbeiten eines Zulieferproduktes 261
Abb. D. 3 37: Inhalte technischer Eigenschaften 263
Abb. D. 3 38: Beispiel für die technische Bewertung eines Zulieferproduktes 264
Abb. D. 3 39: Bewertung verschiedener Produktentwürfe 266
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