Prinzipien der Sprachgeschichte:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Niemeyer
1995
|
Ausgabe: | 10., unveränd. Aufl., Studienausg. |
Schriftenreihe: | Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 428 S. |
ISBN: | 3484220058 |
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adam_text | Inhalt.
Seite
Einleitung........................
і
Notwendigkeit einer allgemeinen theoretischen Wissenschaft (Prin-
zipienlehre) neben der Sprachgeschichte wie neben jedem Zweige der
Geschichtswissenschaft 1. Nähere Bestimmung ihrer Aufgabe 1. Prin-
zipienlehre zugleich Grundlage für die Methodenlehre S. Übertragung
der iu der Naturwissenschaft üblichen Betrachtungsweise auf die
Kulturwissenschaft S. Die Sprachwissenschaft unter den historischen
Wissenschaften der vollkommensten Methode fähig 5. Zusammen¬
wirken psychischer und psysischer Faktoren In aller Kulturent¬
wickelung 6. Kulturwissenschaft immer Gesellschaftswissenschaft 7.
Kritik der Lazarus-Steiothalschen Völkerpsychologie 8. Wechsel¬
wirkung der Seelen aufeinander nur indirekt durch physische Ver-
mittelung möglich 12. Verwandlung indirekter Assoziationen in direkte
15. Eigentümlichkeiten der Sprachwissenschaft gegenüber andern
Wissenschaften 16. Wissenschaftliche Behandlung der Sprache nur
durch historische Betrachtung möglich 20.
Жар. І.
Allgemeines über das Wesen der Sprachentwickelnng .... 23
Gegenstand der Sprachwissenschaft 23. Organismen
топ
Vor-
StelluDgegruppen die Grundlage aller Sprechtätigkeit 26, die Träger
der geschichtlichen Entwicklung 29. Erfordernisse für die Be¬
schreibung eines Sprachzustandes 31. Ursache für die Veränderungen
des Usus die gewöhnliche Sprechtätigkeit 32. Entwickelnngsstadien
S2. Klassifizierung der Veränderungen 34. Anfänge der Sprache 35.
Grammatik und Logik 36.
Kap.
П.
Die Sprachspaltung................. 37
Analogieën
aus der organischen Natur 37. Fassung
dee
zu lösen¬
den Probleme 39. Veränderung und Differenzierung 40. Verkehrs-
verhältnisse 40. Spontaneität und Beeinflussung 41. Unabhängigkeit
der einzelnen Differenzierungen von einander 42. Das Bild einer
Stammtafel unzutreffend 43. Allmähliche Abstufung der Dialekt¬
unterschiede 44. Sprachtrennnng 46. Die Lautverhältnisse das eigent¬
lich Charakteristische 47. Kunstsprache, Dichterspraehe 47. Un¬
begrenztes Wachstum der mundartlichen Verschiedenheiten 48.
Kap.
Ш.
Der Lautwandel.................. 49
Die bei der Erzeugung der Sprachlaute tätigen Faktoren, Be-
wegnngegefuhl und Tonempfindung 49. Mangel eines Bewusstaeina
Scite
von den Elementen des Wortes 50. Das Wort eine kontinuierliche
Reihe von unendlich vielen Lauten 51. Kontrolle des Gesprochenen 52.
Grenzen des Unterscheidungsvermögens 53. Ablenkungen von der
durch das Bewegungsgeftthl angezeigten Richtung unvermeidlich 54.
Verschiebung des Bewegungsgefühles 55. Ursachen der Ablenkung 56.
Bequemlichkeit Nebenursache, Bewegungsgefflhl Hauptnrsache 57.
Kontrolle durch das Lautbild 58. Verhältnis des Einzelnen zu seinen
Verkehrsgenossen 59. Lautliehe Veränderungen, die nicht auf Ver¬
schiebung des Bewegnngsgefflhles beruhen 63. Konsequenz der Laut¬
gesetze 67.
Kap.
IV.
Wandel der Wortbedeutung.............. ?4
Bedeutnngswandel auf Unterschiebung beruhend 74. Usuelle und
okkasionelle Bedeutung 5. Abstrakte und konkrete Bedeutung 75.
Mehrfache Bedeutung 76. Mittel, welche abstrakten Wörtern okka¬
sionell konkrete Bedeutung geben 78. Mittel zur Spezialisierung der
Bedeutung 81. Abweichung der okkasionellen Bedeutung von der
usuellen auch dadurch möglich,
dass
erstere nicht alle Elemente der
letzteren einschließet 62. Übertragung auf das räumlich, zeitlich oder
kausal mit der usuellen Bedeutung Verknüpfte S3. Notwendigkeit
einer Bestimmung für das Hinansgreifen über die Sehranken der
usuellen Bedeutung 83. Verschiedenheit des Verhältnisses zwischen
usueller und okkasioneller Bedeutung in verschiedenen Sprachen 84.
Veränderung des Usus aus der okkasionellen Modifikation entwickelt84.
Arten des Bedeutungswandels: Spezialisierung 87, Beschränkung auf
einen Teil des ursprünglichen Inhalts 91, Metapher 94, Übertragung
auf das räumlich, zeitlieh oder kausal mit der älteren Bedeutung Ver¬
knüpfte 97, andere Arten 100, Kombination der verschiedenen Arten
102. Bedeutungswandel in Wortgruppen 103. Abhängigkeit des Be¬
deutungsinhalts von der Bildungstufe des Einzelnen 103 und de»
ganzen Volkes 104.
Kap.
V.
Analogie......................
ioti
Stoffliehe und formale Gruppen 106. Proportionengmppen: stoff¬
lich-formale 107, etymologiseh-lautliche 108, syntaktische 108. Wirk¬
samkeit der Proportionengruppen bei der Spreehtätigkeit (Analogie¬
bildung)
Ю9,
auf syntaktischem Gebiete 110, in Wortbildung und
Flexion 112. Abweichung des aualogiseh Gebildeten vom Usus 113.
Analogiebildung auf dem Gebiete des Lautwechsels 117.
Kap.
VI.
Die syntaktischen Onmdverhultnisse..........121
Definition des Satzes 121. Mittel zur Bezeichnung der Ver¬
bindung von Vorstellungen 123. Subjekt und Prädikat, psycholo¬
gisches und grammatisches 124. Mittel zur Unterscheidung beider:
Tonstärke, Wortstellung 126. Konkrete und abstrakte Sätze 128.
Scheinbar eingliedrige Sätze 129.
Verba
Impersonalia 130. Negative
Sätze 133. Aussage- und Auffordernngasätze 133. Fragesätze 135.
Satzerweiterung 138. Doppeltes Subjekt oder Prädikat 138. Herab-
drückung des Prädikats zu einer Bestimmung 139. Unterschiede in
der Funktion der Bestimmung 142. Prädikatives Attribut 142. Prädikat
кит
Prädikat 142. Verhältnis mehrerer Bestimmungen 142. Er¬
weiterungen durch Verwendung eines Satzes als Subj. oder Obj. 145.
XI
Seite
Vereinigung
топ
Selbständigkeit und Abhängigkeit 145. Indirekte
Bede 146. Satz als Apposition zu einem Nomen 147, Nomen zu
einem Satz 147.
Parataxis
147. Stufenweise Annäherung an Hypo-
taxis 149. Übergang von Aufforderung und Frage in Bypotaxis 150.
Kap. TU.
Beđeatunggfranđel
auf syntaktischem Gebiet....... 151
Vergleiehnng mit dem Wandel der Wortbedeutung, Unterschied
zwischen allgemeiner syntaktischer Beziehung und der Beziehung zu
einem bestimmten Worte 151. Genitiv und regierendes Subst. 152.
Objektsakkneativ
15Ї.
Rektion der Präpositionen 155. Apposition
und gen. partitivus 155. Subjekt zu Verben 156. Substant. und
adjektivisches Präd. oder Attribut 157. Konjunktionen 158.
Kap. VHI. Kontamination..................
16υ
Begriff 160. Kontamination anf lautlichem Gebiet 160, auf syn¬
taktischem 163 ff. Momentane
Anomalieën
163, usuelle 163 ff. Negation
175. Pleonasmus 172. Ellipsen 173.
Kap.
DC.
Urschöpfung....................174
Bedingungen zur Urschöpfung noch jetzt vorhanden 174. Sie
hat niemals ganz aufgebort 175. Anwendung der auf andern Ge¬
bieten des Sprachlebens gewonnenen Erfahrungen anf die Urschöpftmg
176. Der junge Spraebstoff hauptsächlich Bezeichnungen für Ge¬
räusche und Bewegungen 177. Interjektionen 179.
Ammensprarìbe
181. Lautsymbolik 1S2. Die ersten Urschöpfungen ohne gramma¬
tische Kategorie 1M2, bezeichnen ganze Anschauungen 183, werden
zunächst ohne Absicht der Mitteilung hervorgebracht 184. Unfähig¬
keit des Urmenschen zu willkürlicher Hervorbringung von Sprach¬
lauten 185. Reproduktion notwendig iür den Begriff der Sprache 187.
Unterschied der menschlichen and tierischen Sprache 187.
Kap.
X.
Isolierung und Keaktion. dagegen............ 189
Möglichkeit eines allgemeingültigen Systems der Gruppierung für
jede Entwickelungäperiode Ib9. Wechsel in diesem System
Î89.
Isolierung
libi.
Das System lediglich bedingt durch Übereinstimmung
in Lautgestalt und Bedeutung 190. Ursachen der Isolierung 19U.
Zerstörung der etymologisch-lantliehen Gruppen 190, der syntaktischen
191, der formalen und stofflichen a) durch den Bedeutungswandel 194,
b) durch den Lautwandel 196. Keaktion mit Hilfe der Ausgleichung
198. Beseitigung der durch die Stellung im Satze entstandenen
Doppelformigkeit 199. Ausgleichung zwischen lautlich differenzierten
Formen aus gleichem Stamme oder Wörtern aus gleicher Wurzel
(stoffliche Ausgleichung im Gegensatz zu der formalen) 201. Un-
gleichmässigkeiten im Eintreten derselben in Folge fördernder oder
hemmender Umstände 202: Lautliche Momente 203, grössere oder
geringere Festigkeit des Zusammenhanges 205, Intensität der ge-
dächtnismässigen Einprägung 207, Mitwirken der formalen Gruppierung
208. Verwandlung eines znfällig entstandenen bedeutungslosen Unter¬
schiedes in einen bedeutungsvollen 209. Verwandlung von Elementen
des Wortstammes in Flexionsendungen 215. Unabsichtlichkeit aller
lautlichen Differenzierung 216.
in
Soite
Kap.
XI.
Bildung neuer Gruppen..........· · · · · 217
Til Uthiden durch den Lautwandel 21 <
Ьапг-
Bildung neuer Gupp
Tilgung von Unterschieden durch den Lautwandel 21 <.
Heber Znsammenfall 217. Zusammentreten unverwandter Wörter zu
gtoffHohen Gruppen: einfachste Art der Volksetymologie 218. Kom¬
pliziertere Art der Volksetymologie durch lautliche Umformung 220.
Verdeutlichung durch Zusammensetzung 222. Zusammenfall auf
formalen Gebiete und Folgen dieses Zusammenfalls a) bei frak¬
tioneller Gleichheit 223, b) bei funktioneller Verschiedenheit 229.
Kap.
ХП.
Einfluss der FunktionsTeranderung auf die Analogiebildung 233
Eintritt in eine andere Gruppe verändert die Richtung der Analogie¬
bildung 2S3. Folgen der Verwandlung eines Appellativums in einen
Eigennamen 233. Übertritt in eine andere Wortklasse 234. Ver¬
schmelzung einer syntaktischen Verbindung zu einer Worteinheit 235.
Erstarrung 235. Einwirkung des Bedeutungswandels auf die Kon¬
struktion 2.17. Umdeutung einer Konstruktion unter dem Einflüsse
einer synonymen 238.
Kap. XIII. Verschiebungen in der Gruppierung der etymologisch zu¬
sammenhängenden WSrter..............242
Die Gruppierung der etymologisch zusammenhängenden Wörter
und Formen in den Seelen einer späteren Generation
muss
vielfach
anders ausfallen, als es der ursprünglichen Bildungsweise entsprechen
würde; die Folge davon ist Analogiebildung, die aus dem Gleise der
ursprünglichen Bildungsgesetze heraustritt 242. Beispiele 242. Ver¬
schmelzung zweier Suffixe 245. Verschiebung der Beziehungen in
der Komposition 247. Verschiebung in dem Verhältnis der ver¬
schiedenen Bedeutungen des gleichen Wortes 249.
Kap·
ХІТ.
Bedentangedlfferenzierong..............251
Ursachen der Entstehung eines Überflusses in der Sprache 261.
Tendens
zur Beseitigung alles Überflusses 251. Blosse negative Be¬
seitigung und positive Nutzbarmachung 253. Lautdifferenzierung zum
Zwecke der Bedentungsdifferenzieruog nur scheinbar 254. Doppel¬
wörter 255. Verwandte Vorgänge in Folge partieller Gleichheit der
Bedeutung 260. Syntaktische Differenzierung 261.
Kap.
XV.
Pe?ehologi8«ke
und
grommatisene
Kategorie.......
263
Die anfängliche Harmonie zwischen psychologischer und gram¬
matischer Kategorie wird
fan
Laufe der Zeit gestört und sucht sich
dann wieder herzustellen; die Beobachtung dieser Vorgänge gibt
Belehrung über die ursprüngliche Entstehung der grammatischen
Kategóriáén
263.
Dle
einzelnen Kategorieen: Geschlecht 263,
Кшпепш
26», Tempus
Î73,
Genua
dee
Verbum«
278.
Жар. ХП.
TerwUebíMř
der syntaktischen Gliederung.......282
Widerstreit »wischen psychologischer und grammatischer Gliede¬
rung 282. ZwefcHedrigkeit und Vielgliedrigkeit 282. Psychologisches
Prtdikai 2SS, Subjekt und Bindeglieder 284. Satsglieder, die reget
mimig
peyeholOKieches Subj. oder Prtd. sind 284. Umschreibungen
иг
Vermeidung de» Widerstreits 265. Ausgleichung des Widerstreite
285. Peyehologtoehee VerMOtni» der adverbialen Bestimmungen 286.
ІШ
Seite
Seltenheit des Widerstreits in Sprachen von geringer formaler Aus¬
bildung 287. Rollentausch zwischen dem Bestimmten und der
Bestimmung 288. Auseinanderreissung des grammatisch eigentlich
Zusammengehörigen:
Adjektivum
und abhängiger Genitiv 290, Sub-
stanrivum und Genitiv 291,
Verbum
und Adverbium 292, Infinitiv
und davon abhängiges Glied 293. Entstehung der VerbindungswiJrter
298. Verwandlung von indirekter Beziehung in direkte 294. Ein
Glied, das zu zwei
verbondenen
Gliedern gehurt, wird zum ersten
gezogen uud zu der Verbindungspartikel in Relation gesetzt 295.
Verschiebungen im zusammengesetzten Satz 296 ff. Übergang von
Abhängigkeit zur Selbständigkeit 297. Umkehruog des Verhältnisses
von Hanpt- und Nebensatz 298. Durchbrechung der Grenzen zwischen
Haupt- und Nebensatz 299.
Kap. XY1I. Kongruenz....................304
Kongruenz ausgegangen von solchen Fällen, in denen die Über¬
einstimmung des einen Wortes mit dem andern ohne Rücksichtnahme
auf dasselbe sich ergeben hat, und von da analogisch auf andere Fälle
Übertragen 304. Fälle, in denen sekundäre Entstehung der Kongruenz
historisch verfolgbar ist 304. Schwanken der Kongruenz zwischen
zwei Satzteilen 307. Erste Grundlagen der Kongruenz 310.
Kap.
XVIII.
Sparsamkeit im Ausdruck.............313
Sparsamere oder reichlichere Verwendung der sprachlichen Mittel
vom Bedürfnis abhängig 313. Die Ansetzung von Ellipsen ist ent¬
weder auf ein Minimum einzuschränken oder aber anzuerkennen,
dass
es zum Wesen des sprachlichen Ausdrucks gehört elliptisch zu sein
313. Ergänzung aus dem Vorhergehenden oder Folgenden 314.
Fehlen von Mittelgliedern 319. Ergänzung -ans der Situation 322.
Kap. XIX. Entstehung der Wortbildung und Flexion.......325
Entstebungsweise der etymologischen Grnppen 325. Normale
Eotetehungsweise alles Formellen in der Sprache ist die Komposition
325. Entstehung der Komposition aus den verschiedenartigsten Wort¬
gruppen 326. Relativität des Unterschiedes zwischen Kompositum
und Wortgrappe 328. Die Ursache, wodurch eine Wortgruppe zum
Kompositum wird, ist nicht engerer
Anschluss in
der Aussprache oder
Akzent, sondern eine Isolierung der Verbindung gegenüber ihren
Teilen 329. Enstehung von
Kompositie
ans kopulativen Verbindungen
331, aus der Verbindung eines Sabstantivums mit einer Bestimmung
333, eines Verbums mit einem
Adverbium
340, mit einem Objekte¬
akkusativ 341, mit einer präpositioneilen Bestimmung 342. Komplexe,
die ohne zusammengeschrieben zu werden doch Eigenschaften eines
Kompositums zeigen 342. Koordination von Kompositionsglied und
selbständigem Wort 343. Lautveränderongen mit isolierender Wirkung
344. Grenzen, innerhalb deren ein Kompositum noch als solches er¬
scheint 346. Ursprung der Ableitnngs- und Flexions&uffixe 347. Kritik
der Analyse indogermanischer Grundformen 350.
Kap.
XX.
Die Scheidung der Bedeteile.............552
Die Scheidung der Redeteile beruht nicht auf streng durchgeführten
logischen Prinzipien 352. Berücksichtigt sind dabei Bedeutung aa eich,
XIV
Seit«
Funktion im Satzgefüge, Verhalten in
Bezag
auf Flexion und Wort¬
bildung 352. Kritik der üblichen Einteilung S52. Zwischenstufen und
Übergang iwisehen den einzelnen Bedeteilen 355 ff. Subst. und
Adj.
355. Nomen und
Verbum
360. Partizipium 361. Nomen agentis 362.
Nomen actionis 363. Infinitiv 364.
Adverbium
und
Adjektivum
366.
Präpositionen und Konjunktionen 369.
Жар.
XXI. Sprache und Schrift................373
Vorzüge und Mängel der Schrift gegenüber der Bede 373.
Leistungsfähigkeit der üblichen Alphabete 374. Verdeckong der
mundartlichen Verschiedenheiten durch die Schrift 378. Unfähigkeit
der Schrift als Kontrolle gegen Lautveränderungen zn dienen 381.
Verselbständigung der Schrift gegen die Aussprache 3S1, im Zu¬
sammenhange mit der Entwickelung zu grösserer Konstanz in der
Schreibung 382. Mittel
sur
Erreichung dieser Konstanz 382. Be¬
seitigung des Schwankens zwischen gleichwertigen Lautzeichen 383.
Einwirkung der Etymologie 385. Zurückbleiben der Schrift hinter
der Aussprache 388.
Kap. XXII. Sprachmischung.................390
Sprachmischung im weitern und engern Sinne 390. Mischung
verschiedener Sprachen, Mundarten, Zeitstafen 390. Zweisprachigkeit
391. Zwei Bauptarten der Beeinflussung durch ein fremdes Idiom 392.
A) Anfnahme fremden Sprachmaterials 393 ff. Veranlassungen zur
Aufnahme fremder Wörter 393. Stufen der Einbürgerung 393. Be-
haudlung des fremden Lautmaterials 394. Assimiliemng der schon
aufgenommenen Wörter 396. Mehrfache Entlehnung des nämlichen
Wortes 397. Wiederangleichung eines Lehnwortes an sein Original
397.
Konkurrens
mehrerer Sprachen bei der Entlehnung 398. Pleo-
nattische Verbindung eines einheimischen Suffixes mit einem fremden
399. Entlehnung von Ableitung«- nnd Flexionssuffixen 399. B) Be¬
einflussung der inneren Sprachform 40
Iff. Bialektntischung
402.
Entlehnung ans einer Siteren Sprachstufe 403.
Жар.
XXIII.
Віє
Gemeinsprache. . . .............404
Die Gemeinsprache nichts Beales, sondern nur eine ideale Norm
404, bestimmt durch den Usns eines engen Kreises 404. Schriftsprache
nnd Umgangssprache 405. Bühnensprache 406. Begelung der Schrift¬
sprache 407. Diskrepanz zwischen Schrift- und Umgangssprache 410.
Natürliche nnd künstliche Sprache 411. Verschiebungen in dem Ver¬
hältnisse der Individuen zur Gemeinsprache 413. Zwischenstufen
»wischen Gemeinsprache und Muudart 417. Entstehung der Gemein¬
sprache 418.
..........................423
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author | Paul, Hermann 1846-1921 |
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