Tatsachenfeststellung vor Gericht: 2 Vernehmungslehre
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
1995
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 292 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3406370055 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS NACH RANDNUMMERN
BAND I: GLAUBWUERDIGKEITS- UND BEWEISLEHRE
1. TEIL
GLAUBWUERDIGKEITSLEHRE
1. KAPITEL: DER IRRTUM 1
VORBEMERKUNG 1
1. DER IRRTUM IST DER GROESSERE FEIND DER WAHRHEIT ALS DIE LUEGE 1
2. DER ECHTE IRRTUM 3
3. DIE GUTGLAEUBIGE UNWAHRHEIT 4
4. DIE UEBERGAENGE ZWISCHEN IRRTUM UND LUEGE SIND FLIESSEND 5
1. ABSCHNITT: WAHRNEHMUNGSFEHLER 6
EINFUEHRUNG 6
1. DIE IRRTUMSLEHRE IN DER GERICHTLICHEN PRAXIS 6
2. GEDAECHTNISSPUREN 6
3. BEGRIFFSBILDUNG 8
4. WIE WAHRNEHMUNG GESCHIEHT 13
5. WOVON WAHRNEHMUNG ABHAENGT 18
UNTERABSCHNITT 1: DIE BRUCHSTUECKHAFTIGKEIT (SELEKTIVITAET) DER
WAHRNEHMUNG . 21 A. REIZKONSTELLATION ALS WAHMEHMUNGSCHANCE (QUALITAET
DES REIZES) 21 1. STAERKE 21
2. VERAENDERUNG 22
3. UMGEBUNG UND KONTRAST 24
4. NEUHEIT 31
SS. DIE GRENZEN UNSERER SINNESORGANE 33
1. DAS AUGE 33
2. DAS OHR 41
3. ANDERE SINNESORGANE 45
C. BESCHRAENKTES GLEICHZEITIGES FASSUNGSVERMOEGEN 49
1. WER GUT SIEHT, HOERT SCHLECHT 49
2. UNTAUGLICHE BEWEISMITTEL 50
3. MISSVERSTAENDNISSE 52
4. FALSCHES SCHLIESSEN 53
5. DER SCHEUKLAPPENEFFEKT 55
D. SINNGEBUNG 58
1. AUSFIILLUNGSNEIGUNG 60
2. SCHLUSSFOLGERUNG (KAUSALATTRIBUTION) 62
3. ANPASSUNG UND KONTRAST 65
4. GESETZE DER GESTALTPSYCHOLOGIE 68
IMAGE 2
VI INHALTSVERZEICHNIS
UNTERABSCHNITT 2: WAHRNEHMUNGSVERFAELSCHUNG 73
A. BEFINDLICHKEIT DER AUSKUNFISPERSON 73
1. KOERPERLICHE VERFASSUNG 73
2. SEELISCHE VERFASSUNG 74
3. GEISTIGE VERFASSUNG 77
B. WAHRNEHMUNG ALS ENTSCHEIDUNGSVORGANG 78
1. AUFMERKSAMKEIT 78
2. ERFAHRUNG 81
3. ERWARTUNGSHORIZONT (VORURTEIL) 87
4. HOFEFFEKT (HALOEFFEKT) 94
C. MOTIVATION BEEINFLUSST DIE WAHRNEHMUNG 97
1. SELBSTBEEINFLUSSUNG 98
2. FREMDBEEINFLUSSUNG 105
3. GRUPPENUEBEREINSTIMMUNG (-KONFORMITAET) 108
4. MASSENSUGGESTION 109
2. ABSCHNITT: ERINNERUNGSFEHLER 110
A. MINDERLEISTUNGEN DES GEDAECHTNISSES 114
1. ZEITABLAUF 115
2. DER RUECKWIRKENDE GEDAECHTNISSCHWUND 125
3. HEMMUNG 128
4. QUALITAET DES EINDRUCKS 132
5. VERSCHMELZUNG (KONTAMINATION) 138
B. FALSCHLEISTUNGEN DES GEDAECHTNISSES 146
1. VERSTANDESMAESSIGE RECHTFERTIGUNG (RATIONALISIERUNG) 148 2. VERLEUGNUNG
DER REALITAET 151
3. VERDRAENGUNG 152
4. PROJEKTION 153
5. VERKEHRUNG INS GEGENTEIL 158
C. DIE ERINNERUNG UND DER GEWORDENE SACHVERHALT 159
1. ALSBALDIGE VERFAELSCHUNG 159
2. DIE DEUTSCHE PROZESSPRAXIS UND DIE VERFAELSCHUNG 160
3. AUSLAENDISCHE VORBILDER 161
3. ABSCHNITT: WIEDERGABEFEHLER 162
1. GEDAECHTNISVERSCHLUSS 162
2. ERINNERUNGSSCHAETZUNGEN 163
3. AUSSAGEVERFAELSCHUNGEN 164
4. MISSVERSTAENDNISSE 165
2. KAPITEL: DIE LUEGE 166
1. ABSCHNITT: EINFUEHRUNG 166
1. DIE LUEGE HAT VIELE GESICHTER 166
2. PARTEI, ZEUGE, ANGEKLAGTER, ALLE SIND AUSKUNFTSPERSONEN 168
3. LUEGEN HABEN *KURZE BEINE 169
4. DAS GEFAEHRLICHKEITSKALKUEL 171
5. BEHARRUNGSNEIGUNG (PERSEVERATIONSTENDENZ) 172
6. PERSOENLICHKEIT, MOTIV UND LUEGE 173
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS VII
7. KOMPETENZPROBLEM UND LUEGENDILEMMA 174
8. VIER GRUPPEN VON GLAUBWUERDIGKEITSKRITERIEN 174
2. ABSCHNITT: DIE PERSOENLICHKEIT DES AUSSAGENDEN 175
1. CHARAKTER SCHUETZT VOR LUEGE NICHT 175
2. DER LUEGENCHARAKTER 178
3. PERSOENLICHKEIT ALS HINTERGRUND ALLER ANDEREN
GLAUBWUERDIGKEITSKRITERIEN . . 179
3. ABSCHNITT: NEUN GLAUBWUERDIGKEITSKRITERIEN DER MOTIVATION 181
A. VIER LUEGENZEICHEN DER MOTIVATION 182
1. POSITIVE UND NEGATIVE EINSTELLUNG 183
2. FOLGENBERUECKSICHTIGUNG 188
3. GELTUNGSBEDUERFNIS 189
4. VERGELTUNGSVERLANGEN 190
SS. FUENF WAHRHEITSZEICHEN DER MOTIVATION 191
1. ZEITDIFFERENZ 191
2. DER AUFGESPUERTE ZEUGE 196
3. SELBSTBELASTUNG 199
4. ENTLASTUNG DES GEGNERS 202
5. DIE WIDERLEGUNG DER RACHEHYPOTHESE 204
4. ABSCHNITT: GLAUBWUERDIGKEITSYMPTOME DER AUSSAGESITUATION 205
A. ZEHN WARNSYMPTOME DER KOERPERSPRACHE , 209
B. VIER WAHRHEITSZEICHEN DER KOERPERSPRACHE 212
1. GLEICHBLEIBENDE NATUERLICHE KOERPERSPRACHE 215
2. GEFUEHLSMAESSIGER NACHKLANG DES ERLEBNISSES (PRIMAERES EMOTIONSKRITE-
RIUM) 217
3. KOERPERSPRACHLICHES DEMENTI 220
4. VORAUSEILENDE KOERPERSPRACHE 221
C. PSYCHOLOGISCHE BEWEISSSIHRUNG (NACH LEONHARDT) 223
D. MITTERMAIER, EIN WEITERER WEGBEREITER DER MODERNEN AUSSAGEPSYCHOLOGIE
225
5. ABSCHNITT: AUSSAGEANALYSE 226
UNTERABSCHNITT 1: ACHT REALITAETSKRITERIEN 231
A. INHALTLICHE REALITAETSKRITERIEN 233
1. DETAILKRITERIUM 234
2. INDIVIDUALITAETSKRITERIUM 254
3. PRUEFKRITERIUM: VERFLECHTUNGSKRITERIUM (KONTAMINATIONSKRITERIUM) . ..
271
B. STRUKTURELLE KRITERIEN 274
4. STRUKTURGLEICHHEITSKRITERIUM 274
5. NICHTSTEUERUNGSKRITERIUM 280
6. HOMOGENITAETSKRITERIUM 283
C. WIEDERHOLUNGSKRITERIEN (SEQUENZKRITERIEN) 286
7. KONSTANZKRITERIUM 289
8. ERWEITERUNGSKRITERIUM 295
UNTERABSCHNITT 2: ACHT PHANTASIESIGNALE 298
A. VERLEGENHEITSSIGNALE 305
1. ZURUECKHALTUNGSSIGNAL 306
2. FREUD SCHES SIGNAL (FREUD SCHER VERSPRECHER) 316
3. UNTERWUERFIGKEITSSIGNAL 325
IMAGE 4
VIII INHALTSVERZEICHNIS
B. UEBERTREIBUNGSSIGNALE 326
4. BESTIMMTHEITSSIGNAL 328
5. DREISTIGKEITSSIGNAL 335
6. BEGRUENDUNGSSIGNAL 339
C. SIGNALE MANGELNDER KOMPETENZ 340
7. KARGHEITSSIGNAL 342
8. STRUKTURBRUCHSSIGNAL 346
3. KAPITEL: ZWISCHEN IRRTUM UND LUEGE 348
1. DIE *GUTGLAEUBIGE UNWAHRHEIT 349
2. DIE *AUFGEHAENGTE UNWAHRHEIT 350
3. DER UEBERZEUGUNGSTAETER 353
4. DIE *BLINDE LUEGE 357
2. TEIL
BEWEISLEHRE
1. KAPITEL: FREIE BEWEISWUERDIGUNG 360
1. ABSCHNITT: TATRICHTERLICHE UEBERZEUGUNG 360
1. GRUNDSATZENTSCHEIDUNGEN DES BGH 361
2. NEUERE RECHTSPRECHUNG: OBJEKTIVE TATSACHENGRUNDLAGE 363
2. ABSCHNITT: GEFORDERTES BEWEISMASS 364
1. VERSCHIEDENE BEWEISMASSE 365
2. DENKPROZESS BEI BEWEISWUERDIGUNG UND PROGNOSE 366
3. PERSOENLICHE GEWISSHEIT ALS SUBJEKTIVE WAHRSCHEINLICHKEIT 367
4. INDIZIEN UND ERFAHRUNGSSAETZE 370
5. DER *FUER DAS PRAKTISCHE LEBEN BRAUCHBARE GRAD VON GEWISSHEIT 372 6.
GLEICHES BEWEISMASS FUER ALLE VERURTEILUNGEN? 373
2. KAPITEL: INDIZIENBEWEIS 378
1. ABSCHNITT: DER INDIZIENBEWEIS IST DER REGELBEWEIS 380
1. UNMITTELBARER BEWEIS 381
2. MITTELBARER BEWEIS 382
3. AUCH DER ZEUGENBEWEIS IST EIN MITTELBARER BEWEIS 383
4. SELBST DAS GESTAENDNIS IST NUR EIN INDIZ 384
2, ABSCHNITT: DENKPROZESS BEI INDIZIENBEWEIS 385
A. GRUNDBEGRIFFE 386
1. BEISPIEL: DER BETRUNKENE MOFAFAHRER 386
2. HAUPTTATSACHE 387
3. BEGRIFF DES INDIZES 388
4. BEWEISRICHTUNG DES INDIZES 389
5. FRAGEN-TRIAS ZUR BEWEISKRAFT DES INDIZES 390
6. GESAMTSCHAU DER INDIZIEN 397
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS IX
B. THEOREM VON BAYES: DENKGESETZ DES INDIZIENBEWEISES 398
1. GRUNDGEDANKE DES THEOREMS VON BAYES 399
2. FORMEL DES THEOREMS VON BAYES 401
3. ABSCHNITT: VERTIEFUNG DES INDIZIENBEWEISES 403
A. INDIZ UND BEDINGTE WAHRSCHEINLICHKEIT 404
B. BEWEISKRAFT DES INDIZES 405
1. ABSTRAKTE BEWEISKRAFT ALS LIKELIHOOD-QUOTIENT 405
2. SCHAETZUNG DER ABSTRAKTEN BEWEISKRAFT 406
3. NICHT SICHER FESTSTEHENDE INDIZTATSACHE 408
C. MERKMALSWAHRSCHEINLICHKEIT BEI MEHREREN INDIZIEN 409
1. GESAMT-BEWEISKRAFT MEHRERER INDIZIEN 409
2. ABHAENGIGKEIT DER INDIZIEN UNTEREINANDER 410
3. POSITIVE UND NEGATIVE ABHAENGIGKEIT 412
D. ANFANGSWAHRSCHEINLICHKEIT 417
1. BEDEUTUNG DER ANFANGSWAHRSCHEINLICHKEIT 417
2. TABELLE: ANFANGSWAHRSCHEINLICHKEIT UND BEWEISKRAFT 419
3. SCHAETZUNG DER ANFANGSWAHRSCHEINLICHKEIT 420
E. MERKMALSWAHRSCHEINLICHKEIT IN SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 421 1.
UEBERPRUEFUNG DES GUTACHTENS 422
2. GRUNDSATZURTEIL DES BGH 425
F. BEWEISRING UND BEWEISKETTE 427
1. BEWEISRING 428
2. BEWEISKETTE 432
4. ABSCHNITT: RECHTLICHE KONSEQUENZEN 434
A. NICHT SICHER FESTSTEHENDE INDIZTATSACHE 434
1. DIE *TATSACHE AN SICH GIBT ES GAR NICHT 434
2. DER LEHRSATZ DER HERRSCHENDEN MEINUNG 434
3. OBJEKTIVE TATSACHENGRUNDLAGE ALS AUSGANGSPUNKT DER BEWEISKETTE . . .
435 4. INDIZTATSACHE UND INDIZSCHLUSS 437
B. ENTLASTENDE INDIZIEN UND DER ZWEIFELSSATZ 442
1. PROBLEM DER UNINFORMIERTHEIT 442
2. ALIBIBEWEIS 445
3. AUSWIRKUNG DES ZWEIFELSSATZES 446
C. NUR MOEGLICHE SCHLUESSE 447
D. PRAEZISIERUNG DER *OBJEKTIVEN TATSACHENGRUNDLAGE 448
1. HOHE WAHRSCHEINLICHKEIT 448
2. RATIONALE GRUENDE 449
3. KAPITEL: DIE GESAMTSCHAU BEI DER GLAUBHAFTIGKEITSPRUEFUNG 453
1. ABSCHNITT: EINFUEHRUNG 453
2. ABSCHNITT: BEWEISWUERDIGUNG BEI IRRTUMSWAHRSCHEINLICHKEIT 456
1. WIE *IRRTUMSANFIJLIG IST DAS BEWEISTHEMA 456
2. KONKRETE UMSTAENDE 457
3. DIE BEWEISKETTE BEIM IRRTUM 458
4. TATBESTANDSTYPISCHE INDIZKOMBINATIONEN BEIM IRRTUM 459
5. DIE BEWEISKRAFT EINER *IRRTUMSANFAELLIGEN AUSSAGE 460
IMAGE 6
JF INHALTSVERZEICHNIS
3. ABSCHNITT: BEWEISWUERDIGUNG BEI PHANTASIEAUSSAGEN (LUEGEN) 461
1. ZUM BEWEISWERT DER EINZELKRITERIEN 462
2. ZUM BEWEISWERT DER GLOBALKRITERIEN UND WIEDERHOLUNGSKRITERIEN 463 3.
ZUM BEWEIS WERT DER ZWEIERKOMBINATIONEN 464
4. ZUR UNABHAENGIGKEIT DER ZWEIERKOMBINATIONEN 466
5 WAS BESAGEN DIE BEWEISWERTE DER ZWEIERKOMBINATIONEN FUER DIE PRAXIS? .
. 467 6. ZUM BEWEISWERT DER DREIERKOMBINATIONEN 468
7. BEEINTRAECHTIGUNG VON INDIZKOMBINATIONEN 470
8. ZUM BEWEISWERT VON PHANTASIEKOMBINATIONEN 471
9. PRAXISRELEVANZ VON INDIZKOMBINATIONEN 472
10. ZEUGE UND GEGENZEUGE 473
4. KAPITEL: DREI KONTROLLKRITERIEN 476
1. VERGLEICHSKRITERIUM 477
2. PLAUSIBILITAETSKRITERIUM 481
3. DAS ALTERNATIVENKRITERIUM 485
BAND II: VERNEHMUNGSLEHRE
3. TEIL
VERNEHMUNGSLEHRC
1. KAPITEL: DIE VERNEHMUNG 492
1. ABSCHNITT: ACHT GEBOTE FIR DEN VERNEHMENDEN 492
A. KONTAKTEBENE 492
1. GEBOT: ANPASSUNG 492
2. GEBOT: KONTAKTSUCHE 4%
B. COLUMBO-EFFEKT 501
3. GEBOT: FREUNDLICHKEIT 502
4. GEBOT: INTERESSE 507
5. GEBOT: LOB 511
6. GEBOT: SELBSTEROEFFNUNG 512
C. PERSOENLICHKEIT 513
7. GEBOT: KOMPETENZ 513
8. GEBOT: GEDULD 529
2. ABSCHNITT: ACHT REGELN ZUR VERNEHMUNG 534
A. VORBEREITUNG 534
1. REGEL: IN ALTERNATIVEN DENKEN 534
2. REGEL: PLANUNG IST DAS A UND O 538
B. REIHENFOLGE 551
3. REGEL: ERSTE UND WICHTIGSTE AUSKUNFTSPERSON: DER VERFAHRENSBETEILIGTE
. 551 4. REGEL: RICHTIGE REIHENFOLGE WAEHLEN 552
5. REGEL: WARMWERDEN LASSEN 556
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XI
C. TATSACHENFESTSTELLUNG 559
6. REGEL: DER BERICHT IST DAS FUNDAMENT DER TATSACHENFESTSTELLUNG 562 7.
REGEL: DAS VERHOER ERBRINGT DIE NOCH FEHLENDEN DETAILS 563
8. REGEL: GEGENUEBERSTELLUNG 566
2. KAPITEL: DIE SPRACHE 567
1. ABSCHNITT: SIEBEN SPRACH-*GESETZE 567
A. VERSTAENDLICHKEIT 567
1. GESETZ: EMPFAENGERHORIZONT 569
2. GESETZ: EINFACHHEIT 575
3. GESETZ: ANSCHAULICHKEIT 577
B. FRAGETECHNIK 585
4. GESETZ: EINE FRAGE 590
5. GESETZ: EINDEUTIGE FRAGEN 591
6. GESETZ: ABMILDERNDE FRAGEN 594
7. GESETZ: FRAGETAKTIK 5%
2. ABSCHNITT: SECHS FRAGETYPEN 597
1. FILTERFRAGE 597
2. DIE OFFENEN FRAGEN 598
3. DIE GESCHLOSSENEN FRAGEN 602
4. LENKUNGSFRAGEN 609
5. KONTROLLFRAGEN 610
6. SUGGESTIVFRAGEN 623
3. ABSCHNITT: BESONDERE VERNEHMUNGSMETHODEN 631
1. DIE MEHRKANALMETHODE 631
2. DAS KOGNITIVE INTERVIEW 632
3. DAS ZICK-ZACK-VERHOER 634
3. KAPITEL: BESONDERE VERNEHMUNGSTECHNIK 635
1. ABSCHNITT: ACHT *TYPEN VON AUSKUNFLSPERSONEN 640
A. DIE WAKRKEITSWILLIGEN 640
1. TYP: DIE REDLICHE AUSKUNFTSPERSON 640
2. TYP: DIE WEITSCHWEIFIGE UND REDSELIGE AUSKUNFTSPERSON 641 3. TYP: DIE
EINSILBIGE AUSKUNFTSPERSON 642
B. DIE WENIGER WAHRHEITSWILLIGEN 645
4. TYP: DIE NACHLAESSIGE AUSKUNFTSPERSON 645
5. TYP: DIE WICHTIGTUERISCHE UND GELTUNGSBEDUERFTIGE AUSKUNFTSPERSON . .
648 6. TYP: DIE RECHTHABERISCHE AUSKUNFTSPERSON 649
C. DIE WAHRHEITSUNWILLIGEN 652
7. TYP: DIE UNWILLIGE AUSKUNFTSPERSON 653
8. TYP: DIE LUEGNERISCHE AUSKUNFTSPERSON 655
2. ABSCHNITT: DIE VERNEHMUNG DES BESCHULDIGTEN 657
A. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 657
1. UEBERBLICK 657
2. BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT 658
IMAGE 8
U INHALTSVERZEICHNIS
3. FOERMLICHE VERNEHMUNG 659
4. ABLAUF DER VERNEHMUNG 660
B. TECHNIK UND TAKTIK DER VERNEHMUNG 666
1. BESCHULDIGT HEISST NOCH NICHT SCHULDIG 666
2. MOTIVE FIIR DIE LUEGEN UNSCHULDIGER 667
3. VERNEHMUNG ALS GEMEINSAMER REKONSTRUKTIONSPROZESS 669
4. BESTAETIGUNGSVEMEHMUNG 670
5. VORBEREITUNG DER VERNEHMUNG 671
6. DREI GRUNDSAETZE DER BESCHULDIGTENVERNEHMUNG 673
7. AUSBRUCH AUS DER ROUTINE 681
8. DREI ANSPRACHEN 685
9. ZWEITEILUNG DER VERNEHMUNG: ERST BERICHT, DANN VERHOER 696 10.
FRAGETECHNIK 698
C. GESTAENDNIS 702
1. CONFESSIO NON EST REGINA PROBATIONUM 702
2. DREI WEGE ZUM GESTAENDNIS 706
3. VERNEHMUNGSTAKTIKEN 712
4. PRUEFUNG DER GLAUBHAFTIGKEIT DES GESTAENDNISSES 725
5. ECHTES GESTAENDNIS 735
6. FALSCHES GESTAENDNIS 741
7. GESTAENDNISWIDERRUF 755
D. PROTAKOLLIERUNG 759
1. PROTOKOLLIERUNGSPRAXIS DER POLIZEI 759
2. ZWEITEILUNG DER VERNEHMUNG WIDERSPIEGELN 760
3. STICHWORTARTIGE NOTIZEN BEIM VORGESPRAECH 761
4. TONBANDPROTOKOLL 762
3. ABSCHNITT: PERSONENIDENTIFIZIERUNG 763
A. EINFUEHRUNG 763
B. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 767
C. ZEUGEN-, TAETER- UND SITUATIONSFAKTOREN 769
1. BEWEIS WERT 769
2. ZEUGENFAKTOREN 770
3. TAETERFAKTOREN 778
4. SITUATIONSFAKTOREN 780
D. PERSONENBESCHREIBUNG 786
1. SCHWIERIGKEIT DER VERBALEN REKONSTRUKTION 787
2. FREIE BESCHREIBUNG UND VERHOER MIT MERKMALSRASTERN 788
3. BESCHREIBUNG DER AEUSSEREN ERSCHEINUNG 789
4. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PERSONENBESCHREIBUNG UND WIEDERERKEN- NEN 790
5. PERSONENBESCHREIBUNG DURCH KINDER 791
E. WIEDERERKENNEN 792
1. VORAUSGEHENDE LICHTBILD VORLAEGE 793
2. WAHLGEGENUEBERSTELLUNG 798
3. WAHLLICHTBILDVORLAGE 810
F. STIMMENIDENTIFIZIERUNG 812
1. STIMMENGEDAECHTNIS 813
2. FUER DIE STIMMENIDENTIFIZIERUNG WICHTIGE FAKTOREN 814
3. AKUSTISCHE GEGENUEBERSTELLUNG 820
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XIII
4. ABSCHNITT: DAS VERNEHMUNGSPROTOKOLL 821
A. DAS PROTOKOLL IN ZIVILSACHEN 821
1. OHNE TONBAND KEIN OPTIMALES PROTOKOLL 822
2. ERNEUTE VERNEHMUNG DURCH DAS BERUFUNGSGERICHT 823
3. HERKOEMMLICHE PROTOKOLLIERUNG 824
4. DIE HAEUFIGSTEN PROTOKOLLIERUNGSFEHLER 828
5. ORIGINALTONAUFNAHME 832
B. DAS PROTOKOLL IN STRAFSACHEN 835
1. SCHRIFTLICHES PROTOKOLL 835
2. TONBANDPROTOKOLL 836
3. VIDEOAUFNAHME 837
4. PRAXIS DER PROTOKOLLIERUNG 838
5. ZWEITEILUNG DER VERNEHMUNG 840
6. RATSCHLAEGE FUER DEN VERTEIDIGER 844
5. ABSCHNITT: DAS KOMPLOTT 845
1. DAS FANTASTISCHE KOMPLOTT 853
2. DAS FAHRLAESSIGE KOMPLOTT 854
3. DAS VORSAETZLICHE KOMPLOTT 855
4. DIE BEEINFLUSSUNG 859
5. WIE BEWEISMITTEL ENTSTEHEN 860
6. ABSCHNITT: DER PSYCHOLOGISCHE SACHVERSTAENDIGE 863
1. DER PSYCHOLOGISCHE SACHVERSTAENDIGE VERFUGT UEBER *UEBERLEGENE METHODEN
UND ERKENNTNISMITTE] 863
2. FOLGEN SIE NICHT UNKRITISCH DEM GUTACHTEN 865
4. KAPITEL: DER ZEUGE 873
/. ABSCHNITT: DER POLIZEIBEAMTE ALS ZEUGE 873
A. POLIZEIBEAMTER UND STRAF VERTEIDIGER 873
B. DER POLIZEIBEAMTE ALS AUGENZEUGE 876
1. BONUS: ERFAHRUNG, AUFMERKSAMKEIT, INTERESSE 877
2. MALUS: VORVERSTAENDNIS, ROUTINEGESCHEHEN, BERUFSEHRE, GRUPPENKON-
FORMITAET 878
3. GRUPPEN-ERINNERUNG 884
C. VERNEHMUNG DES ERMITTLUNGSBEAMTEN 885
1. BEFRAGUNGSTAKTIK 885
2. FILTERFRAGEN STELLEN 887
3. DER STAATSANWALT IST FUER ERMITDUNGSFEHLER VERANTWORTLICH 888 D.
WORAUF SOLLTE DER VERTEIDIGER ACHTEN? 890
1. GRUENDLICHE UND AUSGEWOGENE TATSACHENERMITTLUNG 892
2. SACHLEITUNG DURCH DEN STAATSANWALT 8%
3. VERNEHMUNGEN DE LEGE ARTIS 900
4. VERNEHMUNGSPROTOKOLL 909
2. ABSCHNITT: DER ANONYME ZEUGE 917
A. DIE ANONYME ZEUGENAUSSAGE IN DER RECHTSPRECHUNG 917
1. RECHTSPRECHUNG DES BGH 917
2. RECHTSPRECHUNG DES BVERFG 919
IMAGE 10
XIV INHALTSVERZEICHNIS
B. BEWEISWUERDIGUNG BEI ANONYMEN ZEUGENAUSSAGEN 920
1. BESTAETIGUNG DURCH ANDERE BEWEISMITTEL 920
2. VERNEHMUNG UND PROTOKOLL DE LEGE ARTIS 921
3. PRUEFUNG DER GLAUBHAFTIGKEIT DER AUSSAGE 923
4. AUSWIRKUNGEN DES ZWEIFELSSATZES 927
3. ABSCHNITT: DER TATBETEILIGTE 929
1. DAS *GEFANGENEN-DILEMMA 929
2. AUSSAGEBEWERTUNG NACH DER BGH-RECHTSPRECHUNG 930
4. ABSCHNITT: BETROFFENER UND OPFER 936
A. BETROFFENER ALS ZEUGE 936
1. INTERESSE AM PROZESSAUSGANG 937
2. ANFORDERUNGEN AN DIE QUALITAET DER AUSSAGE 939
B. OPFER ALS ZEUGE 940
1. STAERKEN UND SCHWAECHEN DES OPFER-ZEUGEN 940
2. QUALIFIZIERTE AUSSAGEWUERDIGUNG 941
3. QUALIFIZIERTES BEGRUENDUNGSERFORDERNIS 942
4. BEKUNDUNGEN VON OPFER-ZEUGEN 943
5. KINDER ALS ZEUGEN 944
6. BEEINTRAECHTIGUNG DER AUSSAGETUECHTIGKEIT 945
5. ABSCHNITT: DER BETAEUBUNGSMITTELABHAENGIGE ZEUGE 946
1. WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEIT 946
2. SPEICHERUNGSFAEHIGKEIT 947
3. WIEDERGABEFAEHIGKEIT 948
4. AUSSAGEWILLIGKEIT 949
STICHWORTVERZEICHNIS
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