Verfügbarkeit: Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen

Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Wochinger, Peter (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Stollfuß 1995
Ausgabe:	3. Aufl.
Schlagworte:	Verdeckte Gewinnausschüttung Verdeckte Einlage Steuerrecht
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	550 S. graph. Darst. 1 Beil.
ISBN:	3083162030

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 21 LITERATURVERZEICHNIS . 25 ERSTER TEIL VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN A. STEUERLICHE BEHANDLUNG . 51 I. ANWENDUNGSBEREICH UND VORAUSSETZUNGEN DER VERDECKTEN GEWINNAUSSCHUETTUNGEN . 51 1. ANWENDUNGSBEREICH . 51 2. GRUNDPROBLEMATIK UND GEFAHREN DER VGA . 53 3. GRUNDBEISPIELE DER VGA . 55 4. BEGRIFF DER VGA . 56 5. URSAECHLICHKEIT DES GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSES . 59 A) VG A IN DER GRUENDUNGSPHASE EINER GMBH . 59 B) VGA IN ENGEM ZEITLICHEN ZUSAMMENHANG MIT DER BEGRUENDUNG ODER BEENDIGUNG DES GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSES . 61 C) VGA BEI RUECKBEZIEHUNG VON UMWANDLUNGS ODER EINBRINGUNGSVORGAENGEN NACH § 20 UMWSTG . 63 6. VGA AN EINE DEM GESELLSCHAFTER NAHESTEHENDE PERSON . 63 7. VORTEILSAUSGLEICH . 65 A) ALLGEMEINES . 65 B) BEISPIELE AUS DER FINANZRECHTSPRECHUNG . 66 C) GELTENDE GRUNDSAETZE FUER DEN VORTEILSAUSGLEICH . 67 8. BESONDERHEITEN BEI BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTERN . 69 A) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DES SOG. NACHZAHLUNGSVERBOTS . 69 B) BEHERRSCHENDE STELLUNG . 69 C) BERUECKSICHTIGUNG DER ANTEILE NAHER ANGEHOERIGER . 72 9. VGA WEGEN VERLETZUNG DES NACHZAHLUNGSVERBOTS . 73 A) ANWENDUNGSBEREICHE UND GRUNDSAETZE . 73 B) MIET UND PACHTVERHAELTNISSE . 74 C) DARLEHENSVERHAELTNISSE - VG A TROTZ ZIVILRECHTLICHEN ZINSANSPRUCHS . 75 D) AUSDEHNUNG DES NACHZAHLUNGSVERBOTS AUF YYNAHESTEHENDE PERSONEN" . 75 E) NICHTDURCHFUEHRUNG EINER VEREINBARUNG . 77 F) NACHZAHLUNGSVERBOT BEI AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH (BUERGSCHAFT) . 78 G) NACHZAHLUNGSVERBOT UND VORTEILSAUSGLEICH . 79 SEITE 10. BEWERTUNG DER VGA BEI DER KOERPERSCHAFT/KAPITALGESELLSCHAFT . 79 A) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 79 B) ERSPARTE AUFWENDUNGEN DES GESELLSCHAFTERS . 84 C) AUFWENDUNGEN DES GESELLSCHAFTERS IM ZUSAMMENHANG MIT DER VGA . 85 D) AUSWIRKUNGEN DER UMSATZSTEUER AUF DIE BEWERTUNG DER VGA . 85 11. BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER VG A BEI DER KOERPERSCHAFT/ KAPITALGESELLSCHAFT . 87 12. VGA IM RAHMEN DER ERSTAUSSTATTUNG EINER KAPITALGESELLSCHAFT . . . 91 13. VGA BEI ENTNAHMEN EINES GESELLSCHAFTERS . 92 A) VGA BEI UNBERECHTIGTEN ENTNAHMEN . 92 B) FUEHRUNG VON VERRECHNUNGSKONTEN . 96 14. STEUER ODER SATZUNGSKLAUSELN UND RUECKGAENGIGMACHUNG VON VG A . 96 II. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN IM KOERPERSCHAFTSTEUERLICHEN ANRECHNUNGSVERFAHREN . 102 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 102 2. ZEITPUNKT DES ABFLUSSES DER VGA UND DER HERSTELLUNG DER AUSSCHUETTUNGSBELASTUNG . 107 3. VERMOEGENSABFLUSS BEI GUTSCHRIFT AUF VERRECHNUNGSKONTEN DER GESELLSCHAFTER . HO III. ERFASSUNG DER VERDECKTEN GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEIM GESELLSCHAFTER . 111 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 111 2. ZEITPUNKT DER ERFASSUNG DER VG A BEIM GESELLSCHAFTER UND DER ANRECHNUNG DER KOERPERSCHAFTSTEUER . 113 3. BERUECKSICHTIGUNG VON TATSAECHLICHEN ODER FIKTIVEN AUFWENDUNGEN DES GESELLSCHAFTERS IM ZUSAMMENHANG MIT DER ZURECHNUNG EINER VGA . 118 4. VGA UND KAPITALERTRAGSTEUER . 122 5. STREITWERT BEI VGA . 124 IV. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE UND STRAFRECHTLICHE PROBLEMATIK DER VERDECKTEN GEWINNAUSSCHUETTUNGEN . 124 1. ALLGEMEINE HINWEISE . 124 2. STEUERHINTERZIEHUNG BEI VGA . 125 3. STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG DER VGA . 126 A) VGA OHNE ZUSTIMMUNG ALLER GESELLSCHAFTER . 126 B) VGA UNTER ZUSTIMMUNG ALLER GESELLSCHAFTER . 127 4. RECHTSPRECHUNG . 128 5. STRAFBEFREIENDE ERKLAERUNG UND VGA . 129 8 SEITE B. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN IM RAHMEN DER GESCHAEFTSFUEHRER TAETIGKEIT VON GESELLSCHAFTERN EINER KAPITALGESELLSCHAFT . 131 I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE (SELBSTKONTRAHIERUNGSVERBOT, AUSZAHLUNG, SCHRIFTFORMKLAUSELN, DOKUMENTATIONSPFLICHTEN) . 131 N. ANGEMESSENHEIT DER BEZUEGE EINES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERS . 140 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE UND VERWALTUNGSAUFFASSUNGEN . 141 2. EINZELFAELLE AUS DER FINANZRECHTSPRECHUNG . 145 A) ANGEMESSENHEIT DER BEZUEGE DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTS FUEHRERS/FRAGE DER ZULAESSIGKEIT VON UMSATZTANTIEMEN . 146 B) ANGEMESSENHEIT DER BEZUEGE DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTS FUEHRERS/HOHER TANTIEMEANTEIL . 147 C) ANGEMESSENHEIT DER BEZUEGE DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTS FUEHRERS/TAETIGKEIT IN MEHREREN GMBHS/UEBERHOEHTER TANTIEMEANTEIL . 149 D) ANGEMESSENHEIT DER BEZUEGE DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTS FUEHRERS/SOFORTIGE GEHALTSERHOEHUNG NACH VERLUSTPHASE . 150 E) PROBLEMBEREICH STARKE ERHOEHUNG DER BEZUEGE . 151 F) ANGEMESSENHEIT DER BEZUEGE DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTS FUEHRERS/KLEINERE GMBH MIT HANDWERKSBETRIEB . 152 G) SONSTIGE ENTSCHEIDUNGEN, INSBESONDERE ZUR ANGEMESSENHEIT DER GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERBEZUEGE BEI STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFTEN . 153 3. SONDERREGELUNG FUER SOG. FREIBERUFLER-GMBH? . 155 4. GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN . 156 5. TOLERANZGRENZEN . 156 6. ZUORDNUNG EINER VGA, WENN NEBEN LAUFENDEN GEHALTSZAHLUNGEN EINE TANTIEME UND EINE PENSIONSZUSAGE VEREINBART SIND UND DIE GESAMTVERGUETUNG NICHT ANGEMESSEN IST . 156 7. KANN DIE TAETIGKEIT DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERS AUCH AUF GEWERBLICHER ODER FREIBERUFLICHER BASIS ERFOLGEN? . 157 III. TANTIEMEVEREINBARUNGEN . 159 1. FUER BEHERRSCHENDE UND NICHT BEHERRSCHENDE GESELLSCHAFTER GESCHAEFTSFUEHRER . 160 A) BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 160 B) ANGEMESSENHEIT . 162 C) UMSATZTANTIEMEN . 165 2. FUER BEHERRSCHENDE GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER . 168 IV. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEI PENSIONSZUSAGEN UND PENSIONEN SOWIE DIREKTVERSICHERUNGEN AN GESELLSCHAFTER GESCHAEFTSFUEHRER UND IHNEN YYNAHESTEHENDE PERSONEN" . 176 1. GRUNDSAETZE FUER DIE STEUERLICHE ANERKENNUNG VON PENSIONSZUSAGEN AN GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER . 176 A) ALLGEMEINES . 176 B) MERKMALE DER BETRIEBLICHEN VERANLASSUNG . 178 C) WITWENPENSION . 187 D) PRAXIS UND ANWENDUNGSFAELLE . 187 9 SEITE 2. ANPASSUNG VON PENSIONSZUSAGEN UND PENSIONEN BEI BEHERR SCHENDEN GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERN . 191 3. ANPASSUNG WITWENRENTE OHNE WERTSICHERUNGSKLAUSEL . 193 4. PENSIONSZUSAGE ANSTELLE LAUFENDER BEZUEGE . 193 5. DIREKTVERSICHERUNG ZUGUNSTEN DES BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTER GESCHAEFTSFUEHRERS EINER KAPITALGESELLSCHAFT UND ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON TEILHABERVERSICHERUNGEN SOWIE RUECKDECKUNGS VERSICHERUNGEN . 194 6. ABLOESUNG EINER PENSIONSZUSAGE DURCH EINE ABFINDUNG AN DEN GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER . 195 7, STEUERLICHE BEHANDLUNG DER UMWANDLUNG VON PENSIONSZUSAGEN VON BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERN . 197 A) UMWANDLUNG VON PENSIONSZUSAGEN EINER GMBH IN ZEITRENTEN, UM DIE VERAEUSSERUNG EINES GMBH ANTEILS ZU ERMOEGLICHEN . 197 B) TEILUMWANDLUNG DER PENSIONSZUSAGE EINES BEHERRSCHENDEN GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERS IN EINE DIREKTVERSICHERUNG ANLAESSLICH DER BEENDIGUNG DES GESCHAEFTSFUEHRER-DIENSTVER HAELTNISSES . 198 8. BILANZIERUNGS UND STEUERFRAGEN BEI UNANGEMESSEN HOHEN ODER UNZULAESSIGEN PENSIONSRUECKSTELLUNGEN FUER GESELLSCHAFTER GESCHAEFTSFUEHRER . 199 9. VERZICHT DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERS AUF EINE ERTEILTE PENSIONSZUSAGE (HINWEIS) . 201 V. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEI NEBENLEISTUNGEN ZUM GEHALT . 202 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 202 A) UEBERSTUNDENZUSCHLAEGE SOWIE ZUSCHLAEGE FUER SONNTAGS-, FEIERTAGS UND NACHTARBEIT . 203 B) URLAUBSGELD, URLAUBSABGELTUNG IN GELD . 205 C) WEIHNACHTSGELDER . 205 D) AUSLAGENERSATZ . 207 E) SOZIALLEISTUNGEN . 207 F) PRIVATE KRAFTFAHRZEUG-UND TELEFONBENUTZUNG . 209 G) VERBILLIGTE UEBERLASSUNG EINER WOHNUNG ODER EINES HAUSES . . . 209 H) SONSTIGE SACHBEZUEGE . 209 2. PRIVATE NUTZUNG VON FIRMENEIGENEN KRAFTFAHRZEUGEN . 210 A) FALLGRUPPE I: AUSDRUECKLICHE REGELUNG . 211 B) FALLGRUPPE II: REGELUNG LIEGT NICHT VOR . 211 C) FALLGRUPPE III: KEINE VEREINBARUNGEN, ABER DAS VERRECHNUNGS KONTO DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERS WIRD BELASTET . 212 3. NACHGEFORDERTE LOHNSTEUER . 212 4. KOSTENUEBEMAHME FUER FACHTAGUNGEN, SEMINARE UND STUDIENREISEN SOWIE FUER AUFWENDUNGEN, DIE (AUCH) MIT DER LEBENSFUEHRUNG DER GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER ZUSAMMENHAENGEN (Z. B. GEBURTSTAGS FEIER) . 213 A) FAHRTKOSTEN . 216 B) SITZUNGSGELDER, VERPFLEGUNGS UND UEBEMACHTUNGSKOSTEN . . 216 5. UEBERNAHME VON SOZIALABGABEN . 216 10 SEITE VI. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN WEGEN VERSTOSS GEGEN DAS WETTBEWERBSVERBOT . 220 1. GRUNDPROBLEMATIK . 220 2. UMFANGDESWETTBEWERBSVERBOTS . 222 3. WETTBEWERBSVERBOT IM GMBH-RECHT . 223 A) GMBH-GESCHAEFTSFUEHRER . 223 B) GMBH-GESELLSCHAFTER . 224 C) SATZUNGSREGELUNG/VEREINBARUNG . 225 D) ZUSAMMENFASSUNG . 225 E) BEURTEILUNG EINER GESCHAEFTSFUEHRERTAETIGKEIT UND DES WETT BEWERBSVERBOTS BEI BETEILIGUNG AN MEHREREN KAPITAL UND PERSONENGESELLSCHAFTEN . 226 F) BEFREIUNG VOM WETTBEWERBSVERBOT . 227 G) GESCHAEFTSCHANCENLEHRE . 227 H) VERJAEHRUNG . 229 I) DER EINMANN-GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER . 229 J) WIRKUNG FRUEHER VEREINBARTER WETTBEWERBSVERBOTE NACH DER WIEDERHERSTELLUNG DER EINHEIT . 229 K) NACHVERTRAGLICHES WETTBEWERBSVERBOT . 229 4. RECHTSPRECHUNG DES BFH UND DER FINANZGERICHTE ZUM WETTBEWERBSVERBOT . 231 A) WETTBEWERBSGESCHAEFTE . 233 B) DIENSTLEISTUNGEN FUER DIE GMBH . 233 C) (FEHLENDE) NUTZUNGSVEREINBARUNG MIT EINER GMBH . 233 D) WETTBEWERBSVERBOT BEI VERGESELLSCHAFT UND TREUHAND VEREINBARUNGEN . 235 E) WETTBEWERBSVERBOT BEI FREIBERUFLICHER TAETIGKEIT, INSBESONDERE BEI STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFTEN . 237 F) STILLSCHWEIGENDE BEFREIUNG VOM WETTBEWERBSVERBOT, WENN BEI GRUENDUNG DER GMBH DIE KONKURRENZTAETIGKEIT BEREITS BESTAND (SOG. VORVERTRAGLICHE KONKURRENZTAETIGKEIT) . 239 5. ZWEIFELS UND AUSLEGUNGSFRAGEN ZUM BMF-SCHREIBEN VOM 4.2.1992, BSTBL 19921 S. 137FF. (YYUEBERGANGSREGELUNG " ) UND ZUR SONDERREGELUNG FUER YYKONZEMGESELLSCHAFTEN " (BMF-SCHREIBEN VOM 15. 12. 1992, BSTBL 1993 1S. 24; GLEICHZEITIG VERLAENGERUNG DER UEBERGANGSREGELUNG BIS 31.12. 1993) . 240 A) ZIVILRECHTLICH WIRKSAME BEFREIUNG VOM WETTBEWERBSVERBOT . 241 B) ENTGELT FUER DIE BEFREIUNG VOM WETTBEWERBSVERBOT . 247 C) UEBERGANGSREGELUNGEN UND STEUERLICHE BEHANDLUNG SOG. ALTFAELLE SOWIE EINER VORVERTRAGLICHEN KONKURRENZTAETIGKEIT . 250 6. SONDERFAELLE (TAETIGKEIT IN MEHREREN GMBHS, KONZEMFAELLE, SCHWESTERGESELLSCHAFTEN, GMBH & CO. KG, BETRIEBSAUF SPALTUNG) . 257 A) TAETIGKEIT IN MEHREREN GMBHS UND KONZEMGESELLSCHAFTEN . . . . 257 B) SCHWESTERGESELLSCHAFTEN . 258 C) GMBH & CO. KG . 258 D) BETRIEBSAUFSPALTUNG . 259 11 SEITE 7. MUSTERREGELUNGEN ZUR BEFREIUNG VOM WETTBEWERBSVERBOT . 259 A) REGELUNG IN DER SATZUNG . 259 B) OEFFNUNGSKLAUSEL . 260 C) WEITERES BEISPIEL FUER OEFFNUNGSKLAUSEL . 260 D) BEISPIELE FUER VERTRAGSREGELUNGEN IM VERHAELTNIS STEUER BERATUNGSGESELLSCHAFT (GMBH)/EINZELPRAXIS . 260 E) BEISPIELE FUER DIE ABGRENZUNG DER TAETIGKEITSBEREICHE IM GESELL SCHAFTSVERTRAG, GESCHAEFTSFUEHRERDIENSTVERTRAG ODER DURCH GESELLSCHAFTERBESCHLUSS . 260 F) VERTRETUNGSREGELUNG UND REVISIONSKLAUSELN . 261 8. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI YYUNMOEGLICHKEIT EINER OBJEKTIVEN ABGRENZUNGSVEREINBARUNG BZW. ZUR VERMEIDUNG DER PROBLEMATIK DES WETTBEWERBSVERBOTS" . 261 A) EINENGUNG DES SATZUNGSGEGENSTANDES BEI DER ALT-GMBH . 261 B) YYOBJEKTGESELLSCHAFTEN", Z. B. BEI IMMOBILIEN UND BAUTRAEGER GESELLSCHAFTEN . 262 C) AENDERUNG DER UNTEMEHMENSFORM DER GMBH . 262 D) ABBERUFUNG ALS GESCHAEFTSFUEHRER . 262 E) VERRINGERUNG DER BETEILIGUNG . 262 F) AUFTRAGSERFUELLUNG FUER RECHNUNG EINER GMBH . 263 G) LIQUIDATION DER ALT-GMBH . 263 9. RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGINSICHT? . 263 C. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEI GRUNDSTUECKSGESCHAEFTEN ZWISCHEN EINER KAPITALGESELLSCHAFT UND IHREN GESELLSCHAFTERN (ODER NAHESTEHENDEN PERSONEN) . 265 1. ALLGEMEINES . 265 2. ENTSCHAEDIGUNGSLOSE UEBERGAENGE . 266 A) BEI ANNAHME EINER BETRIEBSAUFSPALTUNG . 269 B) WENN KEINE BETRIEBSAUFSPALTUNG VORLIEGT . 269 C) AFA . 269 3. PRAXISFAELLE . 269 A) VGA BEI VERZICHT AUF WERTAUSGLEICH . 269 B) VGA BEI VERZICHT AUF ERBBAURECHT . 271 C) VGA DURCH UEBERLASSUNG EINER ERWERBSCHANCE . 271 D) VG A DURCH GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG VON SEITEN DER GESELLSCHAFT ZU EINEM VERBILLIGTEN PREIS . 272 E) MITTELBARE VGA BEI UEBERTRAGUNG EINES GRUNDSTUECKS MIT HOHEN STILLEN RESERVEN ZUM BUCHWERT AUF EINE PERSONENIDENTISCHE ANDERE GMBH (SCHWESTERGESELLSCHAFT); AUSWIRKUNGEN UND ZURECHNUNG DER VGA BEI VORBEHALTSNIESSBRAUCH . 273 F) VGA DURCH GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG VON SELTEN DES GESELLSCHAFTERS ZU EINEM UEBERHOEHTEN PREIS . 274 D. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEI DARLEHENSVERHAELTNISSEN . 277 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 277 2. DARLEHEN DER KAPITALGESELLSCHAFT . 277 A) DARLEHEN ZINSLOS ODER ZU EINEM UNANGEMESSEN NIEDRIGEN ZINSSATZ . 277 12 SEITE B) DARLEHEN, DAS BEREITS DEM GRUNDE NACH STEUERLICH NICHT ANERKANNT WERDEN KANN . 278 3. DARLEHEN DES GESELLSCHAFTERS . 284 A) ZINSZAHLUNGEN DER GESELLSCHAFT OHNE VORHERIGE VEREINBARUNG . 284 B) UNANGEMESSEN HOHE VERZINSUNG DES DARLEHENS . 284 C) VGA DURCH NICHTERHEBUNG DER VERJAEHRUNGSEINREDE? . 284 D) EIGENKAPITALERSETZENDE DARLEHEN UND STEUERLICHE BEHANDLUNG VON DARLEHENSVERLUSTEN DES GESELLSCHAFTERS (HINWEIS) . 286 E) WIEDERAUFLEBEN EINER GESELLSCHAFTER-FORDERUNG UND RANGRUECKTRITT . 286 F) VGA DURCH YYAUFWERTUNG 11 EINER FORDERUNG DES GESELLSCHAFTERS GEGENUEBER EINER UEBERSCHULDETEN GMBH IM RAHMEN EINER VER SCHMELZUNG . 292 G) RUECKZAHLUNG EINES GESELLSCHAFTERZUSCHUSSES . 293 4. ANGEMESSENHEIT DER VERZINSUNG . 293 5. EINSCHRAENKUNG DER STEUERLICHEN ANERKENNUNG DER FREMD FINANZIERUNG DURCH IHRE NICHTANRECHNUNGSBERECHTIGTEN ANTEILSEIGNER (NEUER § 8 A KSTG, HINWEIS) . 295 6. AUSSTEHENDE STAMMEINLAGEN . 295 A) NICHTERFUELLUNG DER MINDESTEINLAGE-VERPFLICHTUNG . 295 B) NICHTVERZINSUNG DER NICHT EINGEFORDERTEN RESTLICHEN STAMMEINLAGEN . 296 E. STEUERLICHE BEHANDLUNG KAPITALERSETZENDER DARLEHEN 1. S. D. § 32A GMBHG UND DES AUSFALLS/VERLUSTES VON GESELLSCHAFTERDARLEHEN . 297 1. ALLGEMEINE HANDELSRECHTLICHE GRUNDSAETZE . 297 2. ZIVILRECHTLICHE BEHANDLUNG KAPITALERSETZENDER DARLEHEN . 299 3. STEUERLICHE BEHANDLUNG KAPITALERSETZENDER DARLEHEN . 299 4. STEUERLICHE BEHANDLUNG DES AUSFALLS/VERLUSTES VON GESELLSCHAFTER-DARLEHEN . 302 F. STEUERLICHE BEHANDLUNG VON BUERGSCHAFTSUEBERNAHMEN, DARLEHENSVERLUSTEN UND YYVERLORENEN" ZUSCHUESSEN BEI WESENTLICH UND NICHT WESENTLICH BETEILIGTEN GESELLSCHAFTERN SOWIE GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERN VON KAPITALGESELLSCHAFTEN . 315 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 315 2. STEUERLICHE BEHANDLUNG VON BUERGSCHAFTSAUFWENDUNGEN ALS NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGSKOSTEN AUF DIE BETEILIGUNG . 316 3. BUERGSCHAFTSZAHLUNGEN, DARLEHENSVERLUSTE UND YYVERLORENE" ZUSCHUESSE ALS WERBUNGSKOSTEN BEI DEN EINKUENFTEN AUS NICHTSELBSTAENDIGER ARBEIT (§ 19 ESTG) ODER KAPITALVERMOEGEN (§ 20 ESTG)? . 319 A) BERUECKSICHTIGUNG BEI DEN EINKUENFTEN AUS NICHTSELBSTAENDIGER ARBEIT . 319 B) BERUECKSICHTIGUNG BEI DEN EINKUENFTEN AUS KAPITALVERMOEGEN . . . 323 G. NEUREGELUNG DER GESELLSCHAFTER-FREMDFINANZIERUNG (§ 8 A KSTG) . 329 I. VORBEMERKUNG . 329 13 SEITE II. GRUNDPRINZIP DES § 8 A KSTG . 330 III. WORTLAUT DES § 8 A KSTG . 330 IV. ERLAEUTERUNG DER EINZELREGELUNGEN DES $ 8 A KSTG ANHAND DES YYEIN FUEHRUNGSSCHREIBENS " (BMF-SCHRELBEN VOM 17.11.1994, BSTBL 1995 I S.25) . 331 1. ALLGEMEINES . 331 2. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 334 A) EMPFAENGER DES FREMDKAPITALS . 334 B) GEBER DES FREMDKAPITALS . 334 3. ANTEILIGES EIGENKAPITAL DES ANTEILSEIGNERS (§ 8 A ABS. 2 KSTG) . . . 349 A) EIGENKAPITAL DER KAPITALGESELLSCHAFT (§ 8 A ABS. 2 SATZ 2 KSTG) . 349 B) EIGENKAPITALMINDERUNGEN DURCH VORUEBERGEHENDE VERLUSTE (§ 8 A ABS. 2 SATZ 3 KSTG) . 352 C) ANTEILIGES EIGENKAPITAL DES ANTEILSEIGNERS . 356 4. FREMDKAPITAL I. S. D. § 8 A ABS. 1 KSTG . 358 A) BEGRIFF . 358 B) KURZFRISTIG UEBERLASSENES KAPITAL . 358 5. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER AUF DAS FREMDKAPITAL ENTFALLENDEN VERGUETUNG . 360 A) BEGRIFF DER VERGUETUNG . 360 B) ABGRENZUNG ZWISCHEN NICHT IN EINEM BRUCHTEIL DES KAPITALS BEMESSENEN UND IN EINEM BRUCHTEIL DES KAPITALS BEMESSENEN VERGUETUNGEN (§ 8 A ABS. 1 SATZ 1 NM. 1 U. 2 KSTG) . 360 C) STEUERLICHE BEHANDLUNG DER NICHT IN EINEM BRUCHTEIL DES KAPITALS BEMESSENEN VERGUETUNGEN (§ 8 A ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 KSTG) . 361 D) STEUERLICHE BEHANDLUNG DER IN EINEM BRUCHTEIL DES KAPITALS BEMESSENEN VERGUETUNGEN . 362 E) GRUNDSATZ DER EINZELBETRACHTUNG UND REIHENFOLGE DER BERUECK SICHTIGUNG DER GESELLSCHAFTER-DARLEHEN . 367 F) ZEITWEISES UEBERSCHREITEN DES SAFE HAVEN . 368 G) ZUSAMMENTREFFEN VON FREMDKAPITAL GEGEN NICHT IN EINEM BRUCHTEIL DES KAPITALS UND GEGEN IN EINEM BRUCHTEIL DES KAPITALS BEMESSENE VERGUETUNGEN (KUMULATIONSVERBOT) . 368 H) RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN GEWINNAUSSCHUETTUNG IM SINNE DES § 8AKSTG . 369 6. VERBUNDENE UNTERNEHMEN . 370 A) HOLDINGGESELLSCHAFTEN (§ 8 A ABS. 4 SAETZE 1 UND 2 KSTG) . 370 B) ANDERE VERBUNDENE UNTERNEHMEN (§ 8 A ABS. 4 SATZ 3 KSTG) . . 375 7. VERHINDERUNG VON UMGEHUNGEN . 377 A) ZWISCHENSCHALTUNG EINER BETRIEBSSTAETTE ODER PERSONEN GESELLSCHAFT (§ 8 A ABS. 5 NR. 1 KSTG) . 377 B) FINANZIERUNG UEBER EINE ZWISCHENGESCHALTETE PERSONEN GESELLSCHAFT (§ 8 A ABS. 5 NR. 2 KSTG) . 379 8. SONDERFAELLE . 382 A) TREUHANDANSTALT . 382 B) WOHNUNGSUNTEMEHMEN . 382 9. ERSTMALIGE ANWENDUNG (§ 54 ABS. 6 B KSTG) . 382 14 SEITE A) GEWINN-AIMSATZABHAENGIGE VERGUETUNGEN (Z. B. GEWINNANTEILE FUER STILLE BETEILIGUNGEN ODER GENUSSRECHTSKAPITAL, § 8 A ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 KSTG) . 382 B) GEWINN-AIMSATZUNABHAENGIGE VERGUETUNGEN (Z. B. ZINSEN AUS DARLEHEN MIT FESTEM ZINSSATZ, § 8 A ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 KSTG) . . 383 C) MISCHFAELLE . 383 V. AUSWEICHSTRATEGIEN/ZWEIFELSFAELLE . 383 1. EINSCHALTUNG EINER STIFTUNG . 384 2. FREMDFINANZIERTE DARLEHEN . 384 A) UEBER INLAENDISCHE PERSONENGESELLSCHAFT . 384 B) UEBER INLAENDISCHE PERSONENGESELLSCHAFT ALS ORGANTRAEGER . 385 3. GESCHAEFTSLEITENDE HOLDING . 386 4. DARLEHEN AN EINE INLAENDISCHE PERSONENGESELLSCHAFT, AN DER EINE UNBESCHRAENKT STEUERPFLICHTIGE KAPITALGESELLSCHAFT BETEILIGT IST . . . 386 5. DARLEHEN EINES AUSLAENDISCHEN ANTEILSEIGNERS (= KAPITALGESELLSCHAFT), DER/DIE AN EINER INLAENDISCHEN PERSONENGESELLSCHAFT BETEILIGT IST . . . 387 H. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEI MIET UND PACHTVERHAELTNISSEN, INSBESONDERE BEI DER BETRIEBSAUFSPALTUNG . 389 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 389 2. BETRIEBSAUFSPALTUNG . 389 A) ERMITTLUNG DER ANGEMESSENEN PACHT . 392 B) WERTVERZEHR (AFA) . 392 C) OEFFENTLICHE ZUSCHUESSE . 392 D) EMEUERUNGSPFLICHT DES PAECHTERS . 392 E) NEBENKOSTEN (Z. B. LAUFENDE INSTANDHALTUNG) . 393 F) KAPITALVERZINSUNG . 393 G) MINDESTKAPITALVERZINSUNG BEI DER BETRIEBS-GMBH . 393 H) GESCHAEFTSWERT . 393 3. UEBERTRAGUNG VON ANTEILEN AN DER BETRIEBS-GMBH UNTER WERT AUF ANGEHOERIGE . 397 4. SONSTIGE HINWEISE (AUSWIRKUNGEN DER BEENDIGUNG DER BETRIEBS AUFSPALTUNG, TEILWERTABSCHREIBUNG AUF DIE ANTEILE AN DER BETRIEBS-GMBH) . 399 I. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEI LIEFERVERHAELTNISSEN UND VERRECHNUNGSPREISPROBLEMATIK . 401 1. GRUNDSATZPROBLEM . 401 2. RECHTSGRUNDLAGEN FUER EINE KORREKTUR VEREINBARTER VERRECHNUNGS PREISE . 401 A) REGELUNG DES ARTIKELS 9 OECD - MDBA . 401 B) DIE EG-SCHIEDSSTELLENKONVENTION . 402 C) INNERSTAATLICHE BERICHTIGUNGSNORMEN . 402 3. VERWALTUNGSREGELUNG IN DEUTSCHLAND . 402 4. VERHAELTNIS DER VERSCHIEDENEN KORREKTURREGELUNGEN ZUEINANDER . . 402 15 SEITE A) ABGRENZUNGSREGELUNGEN DES INNERSTAATLICHEN (DEUTSCHEN) STEUERRECHTS . 402 B) ABGRENZUNGSKLAUSELN DER DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN (DBA) . 402 C) VORAUSSETZUNGEN DER EINKUNFTSABGRENZUNG UND DER KORREKTUR VON VERRECHNUNGSPREISEN . 402 5. ANWENDUNG DER VERWALTUNGSGRUNDSAETZE IM VERHAELTNIS ZU STEUEROASENLAENDEM UND NIEDRIG BESTEUERNDEN LAENDERN . 404 6. STANDARDMETHODEN ZUR PRUEFUNG VON VERRECHNUNGSPREISEN . 404 A) PREISVERGLEICHSMETHODE (COMPARABLE UNCONTROLLED PRICE METHOD) . 405 B) WIEDERVERKAUFSPREISMETHODE (RESALE METHOD) . 405 C) KOSTENAUFSCHLAGSMETHODE (COST PLUS METHOD) . 405 D) DIE SOGENANNTE YYVIERTE METHODE" (ROHGEWINNVERGLEICH) . . . . 405 E) WAHL DER METHODEN . 406 F) DER VORTEILSAUSGLEICH . 406 7. VERLUSTE EINER INLAENDISCHEN VERTRIEBS-GMBH (TOCHTERGESELLSCHAFT) BEI PRODUKTLIEFERUNGEN DER AUSLAENDISCHEN MUTTERGESELLSCHAFT . . . 406 8. BERUECKSICHTIGUNG VON STANDORTVORTEILEN BEI DER BEMESSUNG VON VERRECHNUNGSPREISEN FUER FERTIGERZEUGNISSE . 409 9. EINRAEUMUNG UNANGEMESSEN LANGER ZAHLUNGSZIELE DURCH EINE INLAENDISCHE GMBH ZUGUNSTEN IHRER AUSLAENDISCHEN MUTTER GESELLSCHAFT . 410 10. UEBERNAHME DER KOSTEN FUER MARKTERSCHLIESSUNG UND MARKTSICHERUNG SOWIE VON YYABWEHRKOSTEN" DURCH DIE INLAENDISCHE VERTRIEBS-GMBH EINER SCHWEIZERISCHEN PRODUKTIONS-AG . 411 11. LIZENZZAHLUNGEN AN VERBUNDENE AUSLAENDISCHE UNTERNEHMEN . . . 412 12. SONSTIGE HINWEISE . 412 J. STILLE BETEILIGUNG DER GESELLSCHAFTER AN DER KAPITALGESELLSCHAFT . 413 1. GMBH & TYPISCH STILL . 413 2. GMBH & ATYPISCH STILL . 420 A) ALLGEMEINES . 420 B) ERFORDERNIS DER TATSAECHLICHEN DURCHFUEHRUNG DER GESELLSCHAFTS RECHTLICHEN VEREINBARUNGEN . 421 C) GEWINNVERTEILUNG BEI DER GMBH UND ATYPISCH STILLEN GESELLSCHAFT . 422 K. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN IN UMWANDLUNGS UND LIQUIDATIONSFAELLEN . 425 1. STEUERLICHE RUECKBEZIEHUNG VON UMWANDLUNGS UND EINBRINGUNGS VORGAENGEN BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN . 425 2. VGA IN LIQUIDATIONSFAELLEN . 428 16 SEITE L. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEI BETRIEBEN GEWERBLICHER ART (BGA) VON JURISTISCHEN PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 431 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 431 2. DARLEHEN DER TRAEGERKOERPERSCHAFT AN DEN BGA . 434 3. KONZESSIONSABGABEN . 435 4. MIET-UND PACHTVERHAELTNISSE . 436 5. SPENDEN DES BGA AN DIE TRAEGERKOERPERSCHAFT ODER AN EINE YYNAHESTEHENDE PERSON" , INSBESONDERE BEI SPARKASSEN . 437 A) FREMDVERGLEICH . 437 B) ABGRENZUNG SPENDEN VON BETRIEBSAUSGABEN, VGA, (GEWINN-)VERTEILUNGSVORGAENGEN . 439 6. ZUSAMMENFASSUNG VON BGA IN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 442 M. VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN BEI DER GMBH & CO. KG . 445 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 445 2. RECHTSFOLGEN EINER UNANGEMESSENEN GEWINNVERTEILUNG . 458 3. ERFASSUNG DER VGA IM RAHMEN DER EINHEITLICHEN UND GESONDERTEN GEWINNFESTSTELLUNG DER KG . 460 4. VGA DURCH AENDERUNG DER GEWINNVERTEILUNGSABREDE UND STEUERFRAGEN BEI DER UEBERTRAGUNG VON ANTEILEN AN EINER GMBH & CO. KG . 464 5. SONDERPROBLEME . 469 A) FORDERUNGSVERZICHTE EINER GMBH & CO. KG GEGENUEBER EINER VON IHREM YYALLEINGESELLSCHAFTER" BEHERRSCHTEN KAPITALGESELL SCHAFT ALS SANIERUNGSMASSNAHME ODER ALS GESELLSCHAFTS RECHTLICHER VORGANG . 469 B) SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 470 C) BILANZIERUNG VON GEWINNANSPRUECHEN EINES BEHERRSCHENDEN GMBH-GESELLSCHAFTERS . 475 D) STILLE BETEILIGUNG AN EINER GMBH & CO. KG (HINWEIS) . 475 E) (VERDECKTE) MITUNTERNEHMERSCHAFT . 475 F) MITUNTERNEHMERSCHAFT BEI DOPPELSTOECKIGER PERSONEN GESELLSCHAFT . 475 G) MITUNTEMEHMERISCHE BETRIEBSAUFSPALTUNG . 476 H) ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE ZUR ANGEMESSENEN GEWINN VERTEUEUNG BEI FAMILIENPERSONENGESELLSCHAFTEN AUCH BEI DER GMBH & CO. KG? . 478 I) WETTBEWERBSVERBOT DER GESELLSCHAFTER UND GESELLSCHAFTER GESCHAEFTSFUEHRER BEI DER GMBH & CO. KG . 478 N. SONDERFAELLE . 479 1. ERWERB EIGENER ANTEILE . 479 2. ORGANSCHAFT . 482 3. ZURECHNUNG EINER VGA BEI VORBEHALTSNIESSBRAUCH . 484 4. MANAGEMENT BUY-OUT UND VGA . 484 17 SEITE 5. GENUSSRECHTE . 485 6. KAPITALERHOEHUNGSMASSNAHMEN, KAPITALHERABSETZUNG, EINZIEHUNG VON ANTEILEN . 488 ZWEITER TEIL VERDECKTE EINLAGEN A. BEGRIFF UND ANWENDUNGSBEREICH . 491 B. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANNAHME EINER VERDECKTEN EINLAGE . 495 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 495 A) UNMITTELBARE ODER MITTELBARE ZUWENDUNG . 495 B) URSAECHLICHKEIT DES GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSES . 495 C) EINLAGEFAEHIGER VERMOEGENSVORTEIL . 496 2. GESCHAEFTS ODER FIRMENWERT ALS GEGENSTAND EINER VERDECKTEN EINLAGE . 497 3. VERDECKTE EINLAGEN DURCH PACHTVERZICHT BEI DAUERVERLUSTEN DES BESITZUNTEMEHMENS IM RAHMEN EINER BETRIEBSAUFSPALTUNG? . 499 4. VERZICHT DES GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERS EINER GMBH AUF SEINE PENSIONSANWARTSCHAFTSRECHTE (HINWEIS) . 501 5. VERDECKTE EINLAGE DURCH VERZICHT AUF WEIHNACHTSGELD? . 501 6. ZULAESSIGKEIT EINER TEILWERTABSCHREIBUNG AUF DIE GESELLSCHAFTS ANTEILE IM ANSCHLUSS AN VERDECKTE EINLAGEN? . 501 C. BFH-BESCHLUSS VOM 26.10.1987 (BSTBL 1988 IIS. 348) ZUR EINLAGEFAEHIGKEIT VON NUTZUNGSVORTEILEN UND NUTZUNGSRECHTEN . 505 1. KAPITALGESELLSCHAFTEN . 505 A) NUTZUNGSVORTEILE . 505 B) NUTZUNGSRECHTE . 505 C) DRITTAUFWAND . 505 D) GESELLSCHAFTSTEUER (BIS 31. 12.1991) . 508 2. EINZELUNTEMEHMEN . 508 A) NUTZUNGSVORTEILE . 508 B) NUTZUNGSRECHTE . 509 C) DRITTAUFWAND . 509 3. PERSONENGESELLSCHAFTEN . 511 D. UNENTGELTLICHE NUTZUNGSUEBERLASSUNG ZWISCHEN SCHWESTER GESELLSCHAFTEN . 513 18 SEITE E. VERSCHLEIERTE SACHGRUENDUNG . 519 1. BEGRIFF DER YYVERSCHLEIERTEN SACHGRUENDUNG' . 519 2. ZIVILRECHTLICHE PROBLEMATIK . 520 3. STEUERRECHTLICHE PROBLEMATIK . 521 4. AUSGANGSPUNKTE DER STEUERLICHEN RECHTSPRECHUNG ZUR YYVERSCHLEIERTEN SACHGRUENDUNG " . 522 5. VERWALTUNGSAUFFASSUNG ZUR ANWENDBARKEIT DES § 20 UMWSTG . . . 522 6. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER SOG. VERSCHLEIERTEN SACHGRUENDUNG NACH DEN BFH-URTEILEN VOM 1.7.1992, BSTBL 1993 IIS. 131 UND VOM 14. 1.1993, BFH/NV 1993 S. 525 . 524 7. WELCHE STEUERLICHEN RECHTSFOLGEN TRETEN BEI NACHTRAEGLICHER BEZAHLUNG DER EINZAHLUNGSFORDERUNG UND DER ZIVILRECHTLICHEN BEREINIGUNG EINER VERSCHLEIERTEN SACHGRUENDUNG EIN? . 527 F. UMWANDLUNG EINER GMBH & CO. KG AUF DIE KOMPLEMENTAER-GMBH DURCH ENTSCHAEDIGUNGSLOSES AUSSCHEIDEN DER KOMMANDITISTEN UND ANWACHSUNG IHRER ANTEILE AUF DIE GMBH (SOG. ANWACHSUNGSMODELL) SOWIE GESTALTUNGS MOEGLICHKEITEN BEI EINBRINGUNG VON WIRTSCHAFTSGUETEM . 529 G. UEBERTRAGUNG EINER WESENTLICHEN BETEILIGUNG (§ 17 ESTG) AUF EINE KAPITALGESELLSCHAFT IM WEGE DER (VERDECKTEN) EINLAGE KEIN STEUERSPAR-MODELL (MEHR) I . 533 1. GESELLSCHAFTEREBENE . 534 2. GESELLSCHAFTSEBENE (UEBERNEHMENDE KAPITALGESELLSCHAFT) . 535 STICHWORTVERZEICHNIS . 537
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