Die Rechtsschutzmöglichkeiten der Ehegatten in Unterhaltssachen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
1995
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 1741 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLV, 415 S. |
ISBN: | 3631484445 |
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HARALD KOLLRUS
DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER EHEGATTEN IN UNTERHALTSSACHEN
PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
§ 1 EINLEITUNG 1
I. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES UNTERHALTS FUER DIE EHEGATTEN 1 II.
SYSTEMATIK DER MATERIELLRECHTLICHEN UNTERHALTSANSPRUECHE 1 1. DIE
MATERIELLEN GRUNDLAGEN IM UNTERHALTSRECHT 2
A) DIE NICHTIDENTITAET ZWISCHEN FAMILIEN- UND TRENNUNGSUNTERHALT 2 B) DIE
NICHTIDENTITAET ZWISCHEN TRENNUNGS- UND GESCHIEDENENUNTERHALT 4 2. DIE
VIELFALT DER REGELUNGSMOEGLICHKEITEN FUER DEN UNTERHALTSANSPRUCH DER HOEHE
NACH 5
III. DIE PROZESSUALE DURCHSETZBARKEIT DER MATERIELLRECHTLICHEN
UNTERHALTSANSPRUECHE 6
IV. ZIELSETZUNG DER ARBEIT 7
TEIL 1: DER RECHTSSCHUTZ IM ERSTINSTANZLICHEN ERKENNTNISVERFAHREN IN DER
HAUPTSACHE 9
§ 2 DIE BEDEUTUNG DER VERFAHRENSARTEN FUER DEN ERSTINSTANZLICHEN
RECHTSSCHUTZ 9
I. DIE RECHTLICHEN UNTERSCHIEDE VON VERBUND- UND ISOLIERTEM VERFAHREN IM
HINBLICK AUF DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 9
II. DER EINFLUSS DER SCHEIDUNGSSACHE AUF DIE UNTERHALTSFOLGESACHE 11 1.
DER PKH-ANTRAG FUER DIE UNTERHALTSSACHE 11
2. DIE PROZESSBEENDIGENDE WIRKUNG DER SCHEIDUNGSSACHE FUER DIE
UNTERHALTSFOLGESACHE 11
3. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN VORBEHALT DER WEITERFUEHRUNG EINER UN-
TERHALTSFOLGESACHE IM ISOLIERTEN VERFAHREN 13
III. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN VERBUND 15
IV. DAS ENDE DES VERFAHRENSVERBUNDES 17
§ 3 DIE STATTHAFTEN KLAGEARTEN IM ERKENNTNISVERFAHREN 18
I. DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE ALS ERSTKLAGE IM UNTERHALTSPROZESS 18 1.
DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE ALS MITTEL ZUR ERLANGUNG EINES URTEILS 18
2. DIE ZULAESSIGKEIT DER ALLGEMEINEN LEISTUNGSKLAGE BEI AUSSERGERICHT-
LICHEN VERTRAEGEN 21
3. DIE GERICHTLICHE ANFECHTBARKEIT VOLLSTRECKBARER URKUNDEN 22
IMAGE 3
VI
4. KEIN RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS BEI BEREITS VORHANDENEN UNTERHALTS- TITELN
23
II. DAS VERHAELTNIS DER ALLGEMEINEN LEISTUNGSKLAGE ZUR ABAENDERUNGS- KLAGE
FUER DIE PROZESSUALE DURCHSETZUNG EINER NACHTRAEGLICHEN ER- HOEHUNG DES
UNTERHALTS 24
1. DIE LEHRE VON DER ZUSATZKLAGE 24
A) DIE RECHTSKRAFT ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM 24
B) VARIANTEN INNERHALB DER LEHRE VON DER ZUSATZKLAGE 26 2. DIE FRUEHER
VERTRETENE ANSICHT 28
3. DIE BILLIGKEITSTHEORIE 28
A) § 323 ZPO ALS SONDERREGELUNG FUER DIE ABAENDERUNG VON TITELN UEBER
UNTERHALTSRENTEN 28
B) DIE VERMUTUNG DER GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN IN VOLLER HOEHE 29
C) BILLIGKEITSKORREKTUREN 30
4. STELLUNGNAHME 31
A) DER WIDERSPRUCH ZU DEN ALLGEMEINEN RECHTSKRAFTGRUNDSAETZEN 32 AA)
ALLGEMEINE RECHTSKRAFTGRUNDSAETZE 32
BB) PROGNOSERECHTSKRAFT 34
B) DIE BESTAETIGUNGSTHEORIE 35
C) DIE RECHTLICHE NOTWENDIGKEIT DES VON DER RECHTSPRECHUNG AUFGESTELLTEN
VERMUTUNGSPRINZIPS 37
D) DIE TEILKLAGE NACH DER AUFFASSUNG DER H.M. 38
AA) UNSTREITIGE FALLGRUPPEN 38
BB) DIE ABAENDERUNG EINES ANERKENNTNISURTEILS 39
CC) DIE ABAENDERUNG EINES KLAGEABWEISENDEN ERSTURTEILS 41 E) DIE
INKONSEQUENZ DER BILLIGKEITSKORREKTUREN 43
F) § 323 ZPO ALS MATERIELLRECHTLICHE GRUNDLAGE FUER DIE GESAMTUEBER-
PRUEFUNG 44
5. AUSWAHL DER FALSCHEN KLAGEART 46
III. KEINE EINREDE DER WESENTLICHEN VERAENDERUNG TATSAECHLICHER VERHAELT-
NISSE 47
IV. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE 47
V. DIE ABGRENZUNG DER ABAENDERUNGSKLAGE ZU DEN RECHTSMITTELN 49 1. DIE
WAHLFREIHEIT ZWISCHEN DER ABAENDERUNGSKLAGE UND DER BERU- FUNG 49
2. DIE SPERRWIRKUNG EINER SCHON ANHAENGIGEN BERUFUNG GEGENUEBER DER
ABAENDERUNGSKLAGE 50
A) BERUFUNGSERWEITERUNG DURCH DEN KLAEGER 50
AA) DIE KLAGEERWEITERUNG 50
BB) DIE ERWEITERUNG DES RECHTSMITTELS DER BERUFUNG 51 (1) DIE
ZULAESSIGKEIT DER RECHTSMITTELERWEITERUNG 51
IMAGE 4
VII
(A) DIE RECHTSMITTELERWEITERUNG INNERHALB DER BERU-
FUNGSBEGRUENDUNGSFRIST 51
(B) DIE RECHTSMITTELERWEITERUNG NACH ABLAUF DER RECHTS-
MITTELBEGRUENDUNGSFRIST 52
(2) DER UMFANG DER RECHTSMITTELERWEITERUNG 55
CC) UNEINGESCHRAENKTE ERWEITERUNG DER BERUFUNG AUF STREIT- GEGENSTAENDE,
DIE IN DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG NICHT ER- WAEHNT SIND 57
B) DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN FUER DEN BEKLAGTEN 59 3. DIE ABGRENZUNG
DER ABAENDERUNGSKLAGE ZUR REVISION 65 VI. KEIN VEREINFACHTES VERFAHREN
BEIM EHEGATTENUNTERHALT 65 VII. DIE AUSWIRKUNGEN DER SAEUMNIS EINER
PARTEI AUF DIE ABAENDERUNGS-
KLAGE 66
1. DIE BEDEUTUNG DER EINSPRUCHSFRIST FUER DIE ABAENDERUNGSKLAGE 66 A) DER
ABLAUF DER EINSPRUCHSFRIST ALS ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNG FUER DIE
ABAENDERUNGSKLAGE 66
B) DER EINFLUSS DER WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND AUF DAS
VERHAELTNIS DER ABAENDERUNGSKLAGE ZUM VERSAEUMNISURTEIL 66 2. DIE
WESENTLICHE VERAENDERUNG DER TATSAECHLICHEN VERHAELTNISSE 67 3. UMFANG DER
ABAENDERUNG 68
§ 4 ZU DEN ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN IM UEBRIGEN 70
I. ZUSTAENDIGKEITSFRAGEN 70
1. DIE FUNKTIONELLE UND SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES FAMILIENGERICHTS 70
A) DIE QUALIFIZIERUNG DES STREITGEGENSTANDES ALS FAMILIENSACHE 70 B) DIE
FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT DES FAMILIENGERICHTS BEI DER ABAENDERUNGSKLAGE
72
C) DIE RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN BEI ZUSTAENDIGKEITSSTREITIGKEITEN
ZWISCHEN FAMILIENGERICHTEN UND ANDEREN ABTEILUNGEN DES AMTSGERICHTS BZW.
ANDERER GERICHTE 72
AA) DIE WAHL DES FALSCHEN GERICHTS 72
BB) KOMPETENZKONFLIKTE 74
2. DIE ANSPRUCHSHAEUFUNG IN UNTERHALTSSACHEN 78
A) ZWEIFELSFRAGEN BEI DER OBJEKTIVEN ANSPRUCHSHAEUFUNG VON FAMI- LIEN-
UND NICHT-FAMILIENSACHEN 79
B) DIE VERBINDUNG DER UNTERHALTSSACHE MIT ANDEREN FAMILIENSA- CHEN UND
IHRE TRENNBARKEIT DURCH DAS GERICHT 82
AA) DIE ZULAESSIGKEIT DER VERBINDUNG FAMILIENRECHTLICHER AN- SPRUECHE
UNTEREINANDER 82
BB) DIE GRUNDSAETZLICHE UNZULAESSIGKEIT DER TRENNUNG VON FAMI- LIEN- UND
NICHT-FAMILIENSACHEN 82
IMAGE 5
VIII
CC) DIE HERBEIFUEHRUNG EINER VERFAHRENSTRENNUNG AUF ANTRAG EINER
PROZESSPARTEI 83
C) DIE MOEGLICHKEIT DES BEKLAGTEN, NEUE ANSPRUECHE IN DAS VERFAH- REN
EINZUBEZIEHEN 84
AA) DIE AUFRECHNUNG 85
BB) DIE WIDERKLAGE 87
D) DIE WIDER-WIDERKLAGE 91
E) DIE SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG 92
3. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 93
4. INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT UND UNTERHALTSSTATUT 94 A) DIE
INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT UND DAS UNTERHALTSSTATUT FUER DIE ALLGEMEINE
LEISTUNGSKLAGE 94
B) DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT UND DAS ABAENDERUNGSSTATUT FUER DIE
ABAENDERUNGSKLAGE 96
II. PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS UND AKTIVLEGITIMATION 97
III. POSTULATIONSFAEHIGKEIT 98
IV. § 258 ZPO UND DAS ALLGEMEINE RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 100
§ 5 DIE ABAENDERUNG VON VOLLSTRECKUNGSTITELN 104
I. DIE BINDUNG AN FRUEHERE ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN 104
1. DIE RECHTSPRECHUNG UND DIE HERRSCHENDE MEINUNG IN DER LITERA- TUR 104
2. DIE VOLLE ABAENDERBARKEIT VON VOLLSTRECKUNGSTITELN 105 A) DIE
STELLUNGNAHME ZUR HERRSCHENDEN MEINUNG 105
B) DIE SCHLUSSFOLGERUNG AUS DER KRITIK 106
C) § 323 III ZPO 106
II. DIE MATERIELLRECHTLICHE ABAENDERUNG VON PROZESSVERGLEICHEN UND
VOLLSTRECKBAREN URKUNDEN 107
1. DIE GRUNDSAETZLICHE UNANWENDBARKEIT DES § 323 II, III ZPO 107 2.
AUSNAHMEN 109
3. DER MATERIELLRECHTLICHE GRUNDSATZ DES WEGFALLS DER GESCHAEFTS-
GRUNDLAGE ALS KORREKTIV FUER DIE PROZESSUAL UNBESCHRAENKTE ABAENDERBARKEIT
HO
4. DER GRUNDSATZ DES WEGFALLS DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE ALS MATERIELLE
RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE ABAENDERUNG VON VERGLEICHEN UND VERTRAEGEN 111
III. DIE ABAENDERUNG AUSLAENDISCHER TITEL 112
1. DIE WIRKUNG AUSLAENDISCHER TITEL IM INLAND 112
2. DIE RUECKWIRKENDE ABAENDERBARKEIT AUSLAENDISCHER TITEL NACH §323 1 ZPO
114
IMAGE 6
IX
§6 DAS MAHNVERFAHREN IN UNTERHALTSSACHEN 116
I. DIE STATTHAFTIGKEIT NACH § 688 ZPO 116
II. DAS GRENZUEBERSCHREITENDE MAHNVERFAHREN 116
TEIL 2: RECHTSBEHELFE IM HAUPTSACHEVERFAHREN 119
§ 7 DIE BERUFUNGSINSTANZ 120
I. DIE STATTHAFTIGKEIT DER BERUFUNG 120
1. DAS VERHAELTNIS DER BERUFUNG ZUM EINSPRUCH 120
A) DIE RECHTSBEHELFE GEGEN ECHTE VERSAEUMNISURTEILE 120 B) DIE BERUFUNG
GEGEN UNECHTE VERSAEUMNISURTEILE UND ENTSCHEI- DUNGEN NACH LAGE DER AKTEN
122
C) DIE AUSNAHMEN DES § 513 II ZPO 123
2. DER BESCHWERDEWERT, § 51 LA I 1 ZPO 123
3. DIE AUSWIRKUNGEN DER VERFAHRENSART AUF DIE STATTHAFTIGKEIT DER
BERUFUNG 124
A) DIE ANFECHTUNG DER FOLGESACHE UNTERHALT ALLEIN BZW. ZUSAM- MEN MIT
ANDEREN ZPO-FAMILIENSACHEN 125
B) DIE GLEICHZEITIGE ANFECHTUNG VON EHE- UND UNTERHALTSSACHE 126 C) DIE
ANFECHTUNG DER UNTERHALTSSACHE ZUSAMMEN MIT EINER FGG-FOLGESACHE 127
II. DIE TEILANFECHTUNG 128
1. DIE BESCHRAENKBARKEIT DES ANZUFECHTENDEN STREITGEGENSTANDES 128 2. DIE
BEGRUENDETHEIT DER TEILANFECHTUNG 131
III. DIE ANFECHTUNG VON TEILURTEILEN 133
1. DIE ABGRENZUNG DER ANFECHTUNG VON TEILURTEILEN ZUR TEIL- ANFECHTUNG
133
2. DIE GERICHTLICHE PRUEFUNGSKOMPETENZ 133
IV. DIE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT ALS FOLGE DER FORMELLEN ANKNUEP- FUNG
136
§ 8 DER RECHTSSCHUTZ DES BERUFUNGSGEGNERS 138
I. DER ZURUECKWEISUNGSANTRAG 138
1. DIE WIRKSAMKEITSERFORDERNISSE FUER DEN ZURUECKWEISUNGSANTRAG 138 2.
HEILUNG VON VERFAHRENSMAENGELN DURCH DEN ZURUECKWEISUNGS- ANTRAG 139
II. DIE BERUFUNGSANSCHLIESSUNG 140
IMAGE 7
1. DIE BEDEUTUNG DER (ANSCHLUSS-)BERUFUNG IM VERGLEICH ZUR
KLAGEABWEISUNG 140
2. AUSWAHLKRITERIEN FUER DIE SELBSTAENDIGE BERUFUNG UND DER
BERUFUNGSANSCHLIESSUNG 141
3. AUSLEGUNG UND UMDEUTUNG VON PARTEIBEGEHREN 143
A) DIE ABGRENZUNG DER (ANSCHLUSS-)BERUFUNG VON DER KLAGEZURUECKWEISUNG 143
B) DIE WAHL ZWISCHEN DER NORMALEN BERUFUNG UND DER BERUFUNGSANSCHLIESSUNG
144
4. DER GEGENSTAND DER BERUFUNGSANSCHLIESSUNG 146
5. KEINE BESCHWER 147
6. DIE FAMILIENRECHTLICHEN BESONDERHEITEN BEI DER ANSCHLIESSUNG 148 A)
DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 629A III ZPO 148
B) DIE GEGNERSTELLUNG 149
AA) DER EINFLUSS DES § 629A III ZPO AUF DIE GEGNERSTELLUNG 150 BB) DIE
ANSCHLIESSUNG BEI DRITTBETEILIGUNG 150
(1) DIE GEGNERSTELLUNG BEI ZPO-FAMILIENSACHEN 150 (2) DIE ANSCHLIESSUNG
AN EINE BESCHWERDE GEGEN FGG- FAMILIENSACHEN 151
(3) DER EINFLUSS DES § 1629 III1 BGB AUF DIE ANSCHLIESSUNG 153 C) DIE
BEFRISTUNG DER RECHTSMITTELERWEITERUNG NACH § 629A III ZPO 157 AA) KEINE
FRISTVERLAENGERUNG ANALOG § 629A III 2 ZPO 158 BB) KEINE VERLAENGERUNG
ANALOG § 519 II 3 ZPO 159
CC) DIE NACHTRAEGLICHE GELTENDMACHUNG NEUER BERUFUNGSGRUENDE 159 DD) DIE
WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND NACH § 233 ZPO 159 III. DIE
GEGENANSCHLIESSUNG 162
1. ANSCHLUSSFAEHIGE VORAUSENTSCHEIDUNGEN FUER DIE GEGENANSCHLIESSUNG 162 2.
DIE GEGEN-GEGENANSCHLIESSUNG 165
A) DIE GESAMTE ANSCHLUSSKETTE ALS GRUNDLAGE FUER DIE GEGEN-
GEGENANSCHLIESSUNG 165
B) KEINE AUSNAHME VOM PRINZIP DER KONNEXITAET ZWISCHEN (GE-
GEN-GEGENANSCHLIESSUNG UND (GEGEN-)ANSCHLIESSUNG 166 C) DER
BERECHNUNGSMODUS FUER DIE FRIST DER GEGEN-GEGENAN- SCHLIESSUNG 167
D) DIE FRISTBERECHNUNG 169
IV. DIE WIRKUNG DER BEIDERSEITIGEN BERUFUNG UND DER ANSCHLUSSBERUFUNG 169
§ 9 DIE REVISION 171
I. DIE STATTHAFTIGKEIT DER REVISION 171
1. PROBLEME BEI DER REVISIONSFAEHIGKEIT VON URTEILEN 171 2. DIE
REVISIONSZULASSUNG 172
IMAGE 8
XI
A) DIE UNEINGESCHRAENKTE ANWENDBARKEIT DES § 62 LD ZPO IN
UNTERHALTSSACHEN 172
B) ENDURTEILE UEBER FAMILIENSACHEN I.S.V. § 621D I HS. 1 ZPO 174 C) DIE
GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE REVISIONSZULASSUNG UND IHRE
ANFECHTBARKEIT 177
D) BINDUNGSWIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG UEBER ZULASSUNG UND NICHTZU- LASSUNG
181
3. DIE ZULASSUNGSFREIE REVISION 183
4. RECHTSMITTEL GEGEN VERWERFUNGSBESCHLUESSE IN DER REVISIONSINSTANZ GEM.
§ 519B I 2 UND §§ 341 II, 542 III ZPO 184
II. BESONDERHEITEN BEI DER ZULAESSIGKEIT DER REVISION IM UEBRIGEN 186 1.
DIE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT DES REVISIONSGERICHTS 186 A) DIE FORMELLE
ANKNUEPFUNG FUER DIE ZUSTAENDIGKEITSBESTIMMUNG 186 B) DIE
ZUSTAENDIGKEITSABGRENZUNG IN BAYERN ZWISCHEN DEM BGH
UND DEM BAYOBLG 187
2. DIE KLAGEAENDERUNG IN DER REVISIONSINSTANZ 188
III. DIE ZURUECKWEISUNG NACH § 629B ZPO 190
1. NORMZWECK DES § 629B ZPO 190
2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN § 629 III 2 ZPO UND § 629B I 1 ZPO MIT SEINER
WIRKUNG AUF DIE PROZESSANTRAEGE 193
A) DAS ANTRAGSERFORDERNIS 193
B) DIE FOLGESACHE I.S.V. § 629A I 1 ZPO UNTER DER AUFSCHIEBEN- DEN
BEDINGUNG DES RECHTSKRAFTEINTRITTS BEI DER GERICHTLICHEN
SCHEIDUNGSABWEISUNG 195
3. DIE ZURUECKWEISUNG NACH § 629B ZPO IN DER REVISIONSINSTANZ 198 A) DIE
BEDEUTUNG DES § 629B ZPO IN DER REVISIONSINSTANZ 198 B) DER ANTRAG NACH
§ 629B II ZPO 198
IV. DER ANTRAG AUF ERWEITERTE AUFHEBUNG NACH § 629C ZPO 199 1. DIE
BEDEUTUNG DES § 629C ZPO 199
2. ZU DEN FORMELLEN VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ANTRAG NACH § 629C ZPO 203
§ 10 DER RECHTSSCHUTZ DES REVISIONSGEGNERS 204
I. DIE ANSCHLUSSREVISION 204
1. DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN DEM ANTRAG AUF ERWEITERTE AUFHE- BUNG NACH §
629C ZPO UND DER ANSCHLUSSREVISION (§ 556 ZPO) 204 2. DIE SELBSTAENDIGE
ANSCHLUSSREVISION 206
3. DIE UNSELBSTAENDIGE REVISIONSANSCHLIESSUNG 207
A) DIE ERHEBUNG DER ANSCHLUSSREVISION 207
B) ZU DEN ZULAESSIGKEITSVORRAUSSETZUNGEN 208
AA) DIE STATTHAFTIGKEIT 208
IMAGE 9
XII
BB) DIE ANSCHLUSSFRIST NACH § 5561 ZPO 210
4. DIE ANSCHLUSSREVISION ALS SEINERSEITS ANSCHLUSSFAEHIGES RECHTS- MITTEL
FUER DIE GEGENANSCHLIESSUNG 212
II. DIE GEGENRUEGE 214
1. DIE PROBLEMATIK 214
2. DIE GEGENRUEGE ALS AUSGLEICH VON BENACHTEILIGUNGEN 215
TEIL 3: DIE VOLLSTRECKUNG VON UNTERHALTSTITELN 217
§ 11 DER ABLAUF DES VOLLSTRECKUNGSVERFAHRENS 217
I. DER VOLLSTRECKUNGSTITEL 217
II. DIE VOLLSTRECKUNGSWIRKUNG AUSLAENDISCHER TITEL 223
1. DAS KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN 223
2. DAS FAKULTATIVE BESCHLUSSVERFAHREN 225
3. DIE VOLLSTRECKUNGSKLAGE 226
III. DER RECHTSSCHUTZ IM KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN 232
§ 12 VOLLSTRECKUNGSINTERNE RECHTSBEHELFE 238
I. DIE ABGRENZUNG VON MASSNAHMEN ZU ENTSCHEIDUNGEN 238 II. DIE
ZULAESSIGKEIT DER ERINNERUNG UND DIE ANFECHTBARKEIT DES
ERINNERUNGSBESCHLUSSES 242
III. DIE SOFORTIGE BESCHWERDE 243
§ 13 DIE GERICHTLICHE DURCHSETZUNG VON EINWENDUNGEN GEGEN DEN
MATERIELLRECHTLICHEN ANSPRUCH 244
I. DIE ABGRENZUNG DER ABAENDERUNGSKLAGE VON DER VOLLSTRECKUNGS-
GEGENKLAGE 245
1. KEINE WAHL ZWISCHEN DER ABAENDERUNGSKLAGE UND DER
VOLLSTRECKUNGSWIDERKLAGE 246
2. DIE BESTAETIGUNGSTHEORIE 250
3. DIE BEGRUENDUNG DER BILLIGKEITSTHEORIE 251
4. KRITIK GEGEN DIE ARGUMENTATION DER BILLIGKEITSTHEORIE 252 5. DIE
ABWEICHENDE AUFFASSUNG VON GRABA 254
6. RECHTSPRECHUNGSTENDENZEN 255
7. KRITIK GEGEN DIE BESTAETIGUNGSTHEORIE 257
8. DAS PRINZIP DER PROZESSUALEN GLEICHBERECHTIGUNG 258 9. KRITIK GEGEN
HOPPENZ 258
IMAGE 10
XIII
II. DIE RECHTSBEHELFE ZUR DURCHBRECHUNG DER RECHTSKRAFT VON TITELN 259
1. GRUNDSAETZLICH KEINE DURCHBRECHUNG DER RECHTSKRAFT MIT EINER
LEISTUNGSKLAGE 259
2. DIE SCHADENSERSATZKLAGE NACH § 826 BGB 260
A) DIE NOTWENDIGKEIT DER SCHADENSERSATZKLAGE NACH § 826 BGB 260 B) DAS
VERHAELTNIS DER SCHADENSERSATZKLAGE ZU DEN VERFAHREN NACH §§ 578 FF ZPO
262
C) DIE VORAUSSETZUNGEN DER SCHADENSERSATZKLAGE NACH § 826 BGB 262 D) DIE
SITTENWIDRIGE AUSNUTZUNG VON UNTERHALTSTITELN 263 E) DIE UEBERWINDUNG DER
SPERREN VON § 323 III ZPO UND §§ 1585B, 1361 IV 4, 1613 BGB 265
III. DIE ZULAESSIGKEIT VON FESTSTELLUNGSKLAGEN NEBEN
VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGEN 266
IV. DIE ZULAESSIGKEIT VON LEISTUNGSKLAGEN BEI BESTEHEN EINES VOLL-
STRECKUNGSTITELS 267
V. DER VORRANG DES ANTRAGS AUF FORTSETZUNG DES VERFAHRENS GEGEN- UEBER
DER VOLLSTRECKUNGSWIDERKLAGE 271
VI. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN BERUFUNG UND VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGE 274
VII. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN REVISION UND VOLLSTRECKUNGSABWEHR- KLAGE
276
VIII. DIE UNABHAENGIGKEIT DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS VON DER
VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGE 276
DC. DER EINSPRUCH GEGEN EIN VERSAEUMNISURTEIL BZW. EINEN
VOLLSTRECKUNGSBESCHEID 276
X. DIE ANFECHTBARKEIT DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE EINSTWEILIGE EIN-
STELLUNG DER VOLLSTRECKBARKEIT NACH § 769 ZPO 278
TEIL 4: DIE NEBENVERFAHREN IN UNTERHALTSSACHEN 284
§ 14 DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ IN UNTERHALTSSACHEN 284
I. DER GEGENSTAND DER VORLAEUFIGEN REGELUNG 284
1. DER ARREST 284
2. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG 287
A) § 620 S. 1 NR. 6 ZPO 288
AA) DIE MATERIELLRECHTLICHE RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE EINSTWEI- LIGE
ANORDNUNG 288
BB) ART UND UMFANG DER ANORDNUNG 293
CC) DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG FUER DIE ZEIT NACH RECHTSKRAFT DER
SCHEIDUNG 297
B) DER REGELUNGSGEGENSTAND DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH § 127A I ZPO
298
IMAGE 11
XIV
C) DER AUSKUNFTSANSPRUCH ALS REGELUNGSGEGENSTAND DER EINST- WEILIGEN
ANORDNUNG? 300
D) KEINE WEITEREN REGELUNGSGEGENSTAENDE FUER DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG
301
E) DIE STATTHAFTIGKEIT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG BEI DER AB- AENDERUNG
VON UNTERHALTSTITELN 304
3. DER GEGENSTAND DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 305
A) DIE LEISTUNGSVERFUEGUNG AUF UNTERHALT 306
B) DIE LEISTUNGSVERFUEGUNG AUF ERTEILUNG VON AUSKUNFT 311 II. DIE
ABGRENZUNG DER RECHTSBEHELFE UNTEREINANDER 312
1. DIE ABGRENZUNG DES ARRESTS ZU DEN ANDEREN BEIDEN EIL VERFAHREN 312 2.
ZUR ZULAESSIGKEIT DES ARRESTS 313
3. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG UND DER
LEISTUNGSVERFUEGUNG 314
A) DER EINFLUSS DES ANHAENGIGWERDENS DER EHESACHE (BZW. DIE STELLUNG EINES
ANTRAGS AUF BEWILLIGUNG DER PROZESSKOSTEN- HILFE) AUF EIN LAUFENDES
VERFAHREN 316
B) NACH RECHTSKRAFT DER EHESACHE 320
4. ZULAESSIGKEIT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 320
A) DIE GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 320
B) DIE ANHAENGIGKEIT DER EHESACHE 323
C) DER ANTRAG AUF EINSTWEILIGE ANORDNUNG 326
5. DIE ZULAESSIGKEIT DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 328
III. DIE SCHUTZSCHRIFT 329
IV. ANFECHTUNG VON ENTSCHEIDUNGEN IM EINSTWEILIGEN VERFAHREN 331 1. DIE
RECHTSBEHELFE GEGEN ENTSCHEIDUNGEN IM ARREST- UND EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNGSVERFAHREN 331
A) DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN 332
B) DIE AUFHEBUNGSANTRAEGE NACH § 926 II ZPO UND NACH § 927 ZPO 335
C) ZULAESSIGKEIT DES AUFHEBUNGSANTRAGES NACH § 926 II ZPO 337 D)
ZULAESSIGKEIT DES AUFHEBUNGSANTRAGES GEM. § 927 ZPO 339 E) RECHTSBEHELFE
GEGEN DIE ABLEHNUNG EINES ANTRAGES AUF ERLASS EINES ARRESTS BZW. EINER
EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 340 2. ANFECHTUNG EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG
341
A) DER ANTRAG NACH § 620B II ZPO 342
AA) DIE STATTHAFTIGKEIT DES VERFAHRENS NACH § 620B II ZPO 343 BB) DIE
ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGES IM UEBRIGEN 345
CC) DER BESCHLUSS UND SEINE ANFECHTBARKEIT 347
B) DER ABAENDERUNGSANTRAG NACH § 620B I ZPO 347
AA) DIE STATTHAFTIGKEIT 348
BB) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER DEN ANTRAG IM UEBRIGEN 350
IMAGE 12
XV
CC) DER UMFANG DER GERICHTLICHEN ABAENDERUNG 352
C) KONKURRENZEN 355
AA) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN § 620B I 1 ZPO UND § 620B II ZPO 355
BB) DAS VERHAELTNIS ZU DEN LEISTUNGSKLAGEN IM ERSTINSTANZ- LICHEN
ERKENNTNISVERFAHREN 356
D) DIE SOFORTIGE BESCHWERDE NACH §§ 620C, 577 ZPO 357 AA) DIE
STATTHAFTIGKEIT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 357 BB) DIE STATTHAFTIGKEIT
DER SOFORTIGEN BESCHWERDE IM UEBRIGEN 362 CC) DIE WEITEREN
VORAUSSETZUNGEN DER AUSSERORDENTLICHEN
BESCHWERDE 364
DD) DIE GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG UND IHRE ANFECHTBARKEIT 365 EE) DAS
VERHAELTNIS ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN 366
E) DAS AUSSERKRAFTTRETEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG DURCH EINE
ANDERWEITIGE REGELUNG I.S.V. § 620F ZPO 367
AA) DIE RECHTSFOLGEN DES § 620F ZPO 367
BB) DIE VORAUSSETZUNGEN DES § 620F I 1 ZPO 370
(1) DIE AUSSERKRAFTSETZUNG EINSTWEILIGER ANORDNUNGEN DURCH ANDERWEITIGE
REGELUNGEN I.S.V. § 620F I 1 ALT. 1 ZPO 371
(A) ANDERWEITIGE REGELUNGEN I.S.V. § 620F I 1 ZPO 371 (B) DIE
WIRKSAMKEIT DER ANDERWEITIGEN REGELUNG 375 (2) AUSSERKRAFTTRETEN IN
ANDEREN FAELLEN (§ 620 I 1 ALT. 2 ZPO) 379
(3) DAS BESCHLUSSVERFAHREN 381
(4) KONKURRENZEN ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN 382
§ 15 DER AUSKUNFTSANSPRUCH 385
I. DIE MATERIELLE RECHTSGRUNDLAGE 385
II. DIE AUSKUNFTSKLAGE 387
III. DAS STUFENVERFAHREN 388
1. DIE WAHLFREIHEIT ZWISCHEN STUFEN- UND ISOLIERTEM VERFAHREN 388 2. DIE
BEDEUTUNG DES § 254 ZPO 389
3. DER ABLAUF DES STUFENVERFAHRENS 390
4. DAS RECHTLICHE SCHICKSAL DER AUSKUNFTSKLAGE NACH ERTEILUNG DER AUS-
KUNFT WAEHREND DES PROZESSES 392
5. DIE ZULAESSIGKEIT DES STUFENVERFAHRENS MIT ANDEREN KLAGEARTEN 395 6.
DIE AUSWIRKUNGEN DER WAHL DES FALSCHEN HAUPTANTRAGS AUF DIE
AUSKUNFTSKLAGE IM STUFENVERFAHREN 396
IV. ZUR VOLLSTRECKUNG AUS VOLLSTRECKUNGSTITELN UEBER AUSKUNFTSAN- SPRUECHE
397
IMAGE 13
XVI
§ 16 VERZUG 398
§ 17 DER PROZESSKOSTENVORSCHUSS 402
I. DIE AUSWIRKUNGEN DES MATERIELLEN RECHTS AUF DAS VERFAHREN 402 II.
GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG 404
III. DIE RUECKFORDERUNG VON ZUVIEL GEZAHLTEM PKV 404
§ 18 VERFAHRENSKOSTEN 407
I. DER KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH ALS KOSTENGRUNDENTSCHEIDUNG IM
UNTERHALTSURTEIL 407
II. DAS KOSTENFESTSETZUNGSVERFAHREN 407
III. ALTERNATIVEN ZUM ERINNERUNGSVERFAHREN 413
IV. DAS VERHAELTNIS ZUR KOSTENGRUNDENTSCHEIDUNG 414
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