Neue Sozialplaninhalte bei EDV-Einführung: [insbesondere: Die Regelung von Arbeitsinhalten sowie von Versetzungsansprüchen in einem Sozialplan nach § 112 Abs. 4 BetrVG 1972]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1994
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII, 340 S. |
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adam_text | INHALTSÜBERBUCK
Einleitung /
/. Teil: fimialp/änr und Uniinmalixinnmg - tatsächlichen YfrhflltH.il 5
A. Entstehungsgeschichte des Sozialplans 5
/. Sozialplane im Strukturwandel der Montanindustrie 5
//. Verallgemeinerung des Regelungsmodells 11
///. Andere Entwicklungen flir die Regelung von Strukturwandel 14
B. Der Sozialplan in der Neuregelung des BetrVG 1972 IS
I. Neuregelung der Rechtsfolgen der Betriebsänderung 19
II. Neuregelung des Tatbestands der Betriebsänderung 30
III. Konsequenzen filr die Untersuchung der Sovalplanregelung 40
C. Rationalisierung durch EDV-Anwendungen 42
I. Charakteristika der EDV aus gesamtwirtschaftlicher Sicht 42
II. Betrieblicher Einßhrungsprozeß von EDV 54
III. Auswirkungen auf die Arbeitnehmer 77
D. Bedeutung des Sozialplans JUr die Technikgestaltung 92
I. Charakteristika betrieblicher Vereinbarungen zur
Technikgestaltung 92
II. Verhältnis der Vereinbarungen zur betrieblichen Mitbestimmung . . 95
2. 7W/.* Die betrifßiche Abßf^tmmt von Intervifnatutleidi und Stffi lnlnm
aus » 112 100
A. Schutz der unternehmerischen Entscheidung 100
I. Die Betriebsänderung und ihre Folgen 100
II. Unternehmerische und betriebliche Angelegenheiten 103
III. Wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten 708
IV. Stellenwert der Abgrenzung 109
B. Verhältnis von sozialem Schutz und wirtschaftlicher Mitbestimmung . 113
I. Sozialer Schutzzweck der Interessenausgleichsverhandlungen 113
II. Steuerungsfunktion des Sozialplans 115
lil. Zusammenspiel von Interessenausgleich und Sozialplan 122
C. AkzessorietOt der Regelungsgegenstande 130
I. Kausalzusammenhang zur Betriebsänderung von im SozUüpkm
ausgeglichenen Nachteilen f ) 130
II. Kausalzusammenhang zwischen Maßnahme und Folge bei i 111 . . 132
III. Betriebsänderung als Teilbereich einer einheitlichen Planung .. 140
D. Zusammenfassung 142
Seite 1
3. Teil: Geeenstand der uiam^hmerisckem BiwtwA.. h~
A. DU unternehmerische Entscheidung als immanente Schranke der
Mitbestimmung? 145
I. Lehre von der Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer
Entscheidungen 145
n. Systematik des Betriebsverfassungsgesetzes . . . . 147
m. Übergeordnete Schranken der Mitbestimmung aus der Verfassung . 154
B. Allgemeine Kriterien Jur die Bestimmung des Inhalts der unter¬
nehmerischen Entscheidung . 160
1 Die Planungsentscheidung Ober die Betriebsänderung selbst- . ...161
II. Unternehmerische im Gegensatz zu betrieblichen Entscheidungen . . 168
m. Die Entscheidung Ober wirtschaftliche Angelegenheiten 174
IV. Ergebnis jg3
C Der Inhalt der unternehmerischen Entscheidung nach dem Begriff
der Betriebsanderung .... 185
I. Funktion des Begriffs der Betriebsanderung .... 185
II. Entscheidungen Ober die Betriebsanderung bei
Technikeinfllhmng 188
Ul. Ergebnis: mitbestimmungsfreie Entscheidungselemente bei
EDV-Anwendung 204
4. Teil: M/Mirh, ^r-ffiTfflnrfr *** s^alirlmt h« Knti^niui^m. 206
A. Der Ausgleichscharakter des Sozialplans ... 206
I. Verhältnis von Ausgleich und Verhinderung 205
II. Die Entscheidungen Über die Folgen einer Betriebsanderung 211
IV. ErreMstiCh **S°ÜlUpUmßM«er^gelungen 216
B. Der Gegenstand der Sozialplanleistungen 222
^^nc¥edmen Auffassungen und ihre Konsequenzen 222
II. ^Massigkeit eines Ausgleichs JUr den Verlust individueller
Besitzstände . ... 232
III. Steuerungswirkungen von Abfindungsregelungen ............ 240
IV. Ergebnis . . . ... 247
C. Wirtschaftlichkeit von Nachteilen . 251
1 Begriff des Wirtschaftlichen [ 251
II. Bewertbare Vermögenswerte des Arbeitnehmers 259
III. Vermögens wert von Qualifikation 280
Seite II
D. Ausgleichsregelungen im Sozialplan 291
I. Ausgleich fllr Arbeitstätigkeitsverlust 291
II. Ausgleich flr weitere Nachteile 298
Ergebnis 309
Literoturverzeichnis 313
Abkürzunesverzcichnis 338
Seite III
INHALTSVERZEICHNIS
FJnlMttmg /
/. Teil: Xnrinhtfguf muf KationalisieruMf - tatsttchlirJu* YfrfulltniS 5
A. Entstehungsgeschichte des Sotialplans 5
/. Sozialplane im Strukturwandel der Montanindustrie 5.
1. Die Krise des Steinkohlenbergbaus 5
2. Der Strukturwandel in der Eisen- und Stahlindustrie 5
3. Die ersten Sozia plane 6
4. Rahmenbedingungen in der Montanindustrie 7
a) Montanmitbestimmung 7
b) Staatliche Abfindungen 7
c) Gesetzliche Unterstützung der Sozialplanpraxis .... s
5. Charakter der Sozialpläne 9
a) Regelungsschwerpunkte 9
b) Strategie reaktiven Schutzes 1°
II. Verallgemeinerung des Regelungsmodells H
1. Tarifliche Rationalisierungsschutzabkommen H
2. Ausweitung der Sozialplanpolitik 12
a) Regelungsschwerpunkte 12
b) Verbindung mit staatlichen Leistungen 13
3. Aktueller Stand 14
III. Andere Entwicklungen Jur die Regelung von Strukturwandel 1*
1. Humanisierung der Arbeit 15
2. Beschäfiigungs- und Qualifizierungsplane 15
3. Regelungen flr den Strukturwandel in den neuen Bundes¬
ländern 16
B. Der Sozialplan in der Neuregelung des BetrVG 1972 18
I. Neuregelung der Rechtsfolgen der Betriebsanderung 19
1. Rechte des Betriebsrats nach den §§ 74, 84ffBRG 1920... 19
2. Rechte des Betriebsrats nach den 55 72 ff BetrVG 1952 . . . 20
3. Rechte des Betriebsrats nach den §5 111 ff BetrVG 1972 . . . 21
a) Aufspaltung der Rechtsfolgen 21
b) Das Verhandlungsrecht 21
c) Das Mitbestimmungsrecht 23
4. Zuordnung von Regelungsinhalten in der Auslegung der
§§ 111 ff durch die Rechtswissenschaft 23
a) Sozialplanbereiche 23
b) Interessenausgleichsbereiche 25
c) Bereiche umstrittener Zuordnung 25
d) Der Sozialplan in der Rechtsprechung des
Bundesarbeitsgerichtes 26
5. Anwendung der Sozialplanregelung in der betrieblichen
Praxis 28
Seite IV
//. Neuregelung des Tatbestands der Betriebsänderung 30
1. Enumerationsprinzip des § /// Satz 2 30
2. Historische Betrachtung 31
3. Rationalisierung als Betriebsänderung 52
a) Der Anspruch des Gesetzgebers auf Erfassung von
Rationalisierungssachverhalten 32
b) Zur Eignung der einzelnen Tatbestände des i 111
Satt 2 33
aa) Grundlegende Änderung der
Betriebsanlagen 33
ab) Einführung neuer Arbeitsmethoden und
Fertigungsverfahren 37
ac) Änderung der Betriebsorganisation 38
c) Zusammenfassung 40
III. Konsequenzen für die Untersuchung der Sozialplanregelung 40
C. Rationalisierung durch EDV-Anwendungen 42
I. Charakteristika der EDV aus gesamtwirtschaftlicher Sicht 42
1. Begriff der Rationalisierung 42
2. Geschichte der Rationalisierung 43
3. Rationalisierung der Kopfarbeit durch EDV 44
a) Charakteristika 44
b) Einsatz in Verwatiungs- und Dienstleistungs¬
bereichen 46
c) Einsatz in Leistungsbereichen von Industrie¬
betrieben 47
4. Soziale Folgen der EDV-Anwendung 49
a) Quantitative BeschOftigungswirkungen 49
b) Qualitative Beschäftigungswirkungen 51
c) Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen 52
II. Betrieblicher Einführungsprozeß von EDV 54
1. Gestaltungsspielrüume bei der EDV-Anwendung 54
a) Arbeitt- und Technikgestaltung 54
aa) Ausmaß der Automatisierung 54
ab) Gestaltung im einzelnen 55
b) Gestaltung der betrieblichen Personal- und
Sozialpolitik 57
c) Unternehmerische Strategien bei der Nutzung der
Spielräume 57
2. Allgemeiner unternehmerischer Planungs- und
Umsetzungsprozeß 59
a) Die Bedeutung von Unternehmensplanung 60
aa) Planungsbegriffe 60
ab) Orientierung am Untemehmensziel 61
Seite V
b) Inhaltliche Stufen unternehmerischer Planung 61
aa) Generelle Untemehmensplanung 61
ab) Teil-IBereichsplanungen 62
ac) Koordination der Teilplane 63
ad) Lötende Bereiche und Folgeplanungen .... 64
c) Hierarchische Stufin unternehmerischer Planung . ¦ ¦ 65
aa) Strategische, taktische und operative
Planung 65
ab) Lang-, mittel- und kunfiistige Planung . . ¦ • 66
d) Zeitliche Stufen unternehmerischer Planung 66
aa) Phasen des Planungsablauft 67
ab) Entscheidungen als Bezugsgegenstände . . ¦ ¦ 67
i) Die endgültige Umsetzungs¬
entscheidung 67
ü) Vor-, Teil-und Zwischen¬
entscheidungen 69
e) Verhältnis zwischen den Dimensionen der Planung . ¦ 70
aa) Mögliche Parallelen zwischen den
Dimensionen 70
ab) Koordination der Stufen und Rück¬
kopplungen 72
3. Unternehmerische Planung und Umsetzung bei
EDV-Anwendung 73
a) Entscheidungen Ober die Arbeits- und
Technikgestaltung 74
b) Entscheidungen in der betrieblichen Personalpolitik . 75
c) Prozeßcharakter von Planung und Umsetzung 76
III. Auswirkungen auf die Arbeitnehmer 77
1. Beispiele für den betrieblichen Einsatz 77
a) Betriebliche VerwaltungstOügkeiten 78
b) Sachbearbeitung in einer Versicherung 79
c) Finanzbuchhaltung in der Öffentlichen Verwaltung . . SO
d) Beratungstätigkeiten in Kreditinstituten SO
2. Unmittelbare Folgen der Automatisierung von Tätigkeiten . . 81
a) Maßgebliche Entscheidungsinhalte SI
b) Entzug von Arbeitstätigkeiten 82
3. Mittelbare Folgen und Gefahren der EDV-Anwendung .... 83
a) Folgen unterschiedlicher Arbeitsplatzgestaltung .... 84
aa) Nach der Automatisierung verbleibende
Arbeitstätigkeiten 84
ab) Verteilung der verbleibenden Tätigkeiten
auf die Arbeitskräfte 85
ac) Mögliche Ergebnisse der Arbeitsgestaltung . . 86
ad) Gefahren für die Arbeitnehmer *
b) Folgen unterschiedttcher Gestaltung der
Qualifizierung Seite VI
c) Folgen unterschiedlicher Gestaltung von Arbeits¬
platzabbau 88
d) Gefahr von Besitzstandsverhisten 90
aa) Minderung des Arbeitsentgelts 90
ab) Beeinträchtigung der weiteren beruflichen
Entwicklung 90
ac) Folgen eines Arbeitsplatzverlustes 91
D. Bedeutung des Sozialplans ftr die Technikgestaltung 92
/. Charakteristika betrieblicher Vereinbarungen zur
Technikgestaltung 92
1. Reaktiver Schutz 92
2. Aktive Humanisierung 93
a) Der Gedanke der Gestaltung 93
b) Beispiele betrieblicher Vereinbarungen zum
EDV-Einsatz 94
II. Verhältnis der Vereinbarungen zur betrieblichen Mitbestimmung . . 95
1. Vorschläge zur Erweiterung der Mitbestimmung 95
2. Spielräume der Sozialplanregelung 97
a) Tatbestand der Betriebsänderung und
EDV-Anwendung 97
b) Rechtsfolge des Sozialplans und EDV-Anwendung . . 98
2. Teil Die begriffliche Ahtff^fn^n* von JRteressfUflmfflcich Mfltf iSflTIflfo/flff
amUn 100
A. Schutz der unternehmerischen Entscheidung 100
I. Die Betriebsänderung und ihre Folgen 100
1. Die Legaldefinition in § 112 Abs. 1 Satz 2 700
2. Regelungsgegenstand des Interessenausgleichs 100
3. Regelungsgegenstand des Sozialplans 102
II. Unternehmerische und betriebliche Angelegenheiten 103
1. Inhalt der Unterscheidung 104
2. Die unternehmerische Planungs entscheidung 106
a) Prozeßorientierter Planungsbegriff 106
b) Ergebnisorientierter Planungsbegriff 707
c) Entscheidungscharakter der Planung 107
III. Wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten 708
TV. Stellenwert der Abgrenzung 709
7. Die Inhaltsbestimmung des Interessenausgleichs 709
a) Sozialplan als Teilmenge des Interessenausgleichs . . 109
b) S 772 Abs. 1 Satz 2 als inhaltliche Grenze des
Interessenausgleichs 770
c) Eigenständige Inhaltsbestimmung fiir den
Interessenausgleich 770
2. Praktische Konsequenzen der verschiedenen Auffassungen . . 111
Seite VII
3. Ergebnis für die Abgrenzung von Interessenausgleich und
Sozialplan M
a) Mögliche Regelungsgegenstande des
Interessenausgleichs H2
b) Inhaltsbestimmung des Sozialplans nach der
umgekehrten Subtraktionsmahode H2
B. Verhältnis von sozialem Schutt und wirtschaftlicher Mitbestimmung ¦ 113
I. Sozialer Schutzzweck der Interessenausgleichsverhandlungen 113
1. Soziale Aspekte der Mitwirkung in wirtschaftlichen
Angelegenheiten H3
2. Soziale Aspekte des Interessenausgleichs H3
3. Praktische Konsequenzen H*
II. Steuerungsfunkdon des Sozialplans HS
/. Tatsächliche Steuerungswirkungen H5
a) Wirkungen betrieblicher Mitbestimmung allgemein . . 115
b) Wirkungen des Sozialplans l16
2. Steuerung als Zweck des Sozialplans 117
a) Unterscheidung zwischen Sozialplan und
Sozialplanleistungen in
b) Kollektiver Anknüpfungspunkt des Sozialplans HS
c) Sozialplanleistungen und Nachteilsausgleich nach
1113 120
d) Der Plan als Kollektivregelung 121
in. Zusammenspiel von Interessenausgleich und Sozialplan 122
1. Gegenstand der Steuerung 122
a) Langfristige Unternehmensplanung 122
b) Konkrete Planung einer Betriebsänderung 123
2. Charakter der Steuerung Ober Interessenausgleich und
Sozialplan 123
a) Verhältnis von unmittelbarer und mittelbarer
Steuerung 123
b) Verhältnis von wirtschaftlicher und sozialer
Mitwirkung 124
3. Interessenausgleich und Sozialplan im zeitlichen Ablauf. . . . 125
a) Beginn und Ende der Interessenausgleichs-
verhandlungen 126
b) Zeitpunkt der Sozialplanerstellung 126
c) Pauschalierung von Nachteilen 128
aa) Notwendigkeit der Nachteilsprognose 129
ab) Beurteilungszeitpunkt för die Prognose . ... 129
C. Akzessorietät der Regelungsgegenstande 130
I. Kausalzusammenhang zur Betriebsänderung von im Sozialplan
ausgeglichenen Nachteilen ft 112) 130
1. Abgelehntes Versetzungsangebot, Eigenkündigung oder
Aufhebungsvertrag nl
2. Auslaufen von Befristung und nicht-betriebsbedingte
Kündigung 132
Seite VIII
//. Kausalzusammenhang zwischen Maßnahme und Folge bei . . 132
1. Betriebseinschränkung bei bloßem Personalabbau ? 132
a) Betriebsänderung als gesamter tatsächlicher
Umsetzungsvorgang 133
b) Betriebsänderung und Folgen als unterschiedliche
tatsächliche Vorgänge 134
c) Argumente aus der Entstehungsgeschichte 135
d) Konsequenzen im Begriff der Betriebsänderung .... 136
aa) Definition der Betriebseinschränkung 136
ab) Erforderlichkeit einer Reduzierung von
Betriebsanlagen? 136
ac) Verminderung der Betriebskapazität durch
Personalabbau? 138
2. Stellenwert der Trennung flr § /// und für % 112 138
a) Betriebsänderung als Voraussetzung des
Untenichtungs- und Beratungsrechts 139
b) Betriebsänderung als Inhalt der
Sozialplandefinition 140
III. Betriebsänderung als Teilbereich einer einheitlichen Planung . . 140
1. Ursache und Wirkung bei tatsächlichen Abläufen 140
2. Betriebsänderung als Teilbereich der unternehmerischen
Entscheidung 140
3. Ursache und Wirkung bei gedanklichen Ablaufen 141
D. Zusammenfassung 142
jm Teil; Gegenstand der unternehmerischen Kntscheübukt bei
Rationalisierung 144
A. Die unternehmerische Entscheidung als immanente Schranke der
Mitbestimmung? 145
I. Lehre von der Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer
Entscheidungen 145
1. Methodische Bedeutung 145
2. Mögliche Rechtsfolgen 145
3. Konsequenzen für SS 111 ff 146
II. Systematik des Betriebsverfassungsgesetzes 147
1. Anhaltspunkte im Betriebsverfassungsgesetz für eine
Beschrankung auf betriebliche Angelegenheiten 147
a) Die Unterscheidung zwischen betrieblichem und
unternehmerischem Bereich 147
b) Mitbestimmungsfreiheit des betrieblichen Bereichs? . . 148
c) Problematik von Ausnahmen 148
d) Vorrang der Auslegung vor der Berufung auf eine
Systematik 149
Seite O.
2. Argumente aus dem Verhältnis zur Untemehmens-
mitbestimmmg 151
a) Unternehmensmitbestimmung als inhaltliche
Schranke der betrieblichen Mitbestimmung . ... 151
b) Möglichkeiten der Losung des Konflikts de lege
ferenda W2
c) An der gesetzgeberischen Entscheidung de lege lata . 152
aa) Unterschiedliche Regelungszwecke 153
ab) Deklamatorische Unterscheidung 154
d) Ergebnis 154
111. Übergeordnete Schranken der Mitbestimmung aus der Verfassung . 154
1. Schutz einzelner unternehmerischer Entscheidungen 154
a) Schutzbereich des An. 14 Abs. 1 GG 155
aa) Schutz eigentumstypischer Dispositions¬
befugnis 155
ab) Schutz der Substanz des Eigentums 155
ac) Schutz der Nutzung des Eigentums 156
b) Schutzbereich des An. 12 Abs. 1 GG 157
aa) Schutz vor objektiven Zulassungsschranken . . 157
ab) Schutz vor Berufsausttbungsregelungen .... 158
2. Schutz der Funkn onsfithigkeit von Unternehmen 158
3. Anforderungen verfassungskonformer Auslegung 159
B. Allgemeine Kriterien für die Bestimmung des Inhalts der
unternehmerischen Entscheidung 160
I. Die Planungsentscheidung über die BetriebsOnderung selbst . ... 161
1. Inhaltliche Anknüpfungspunkte bei einer ablaufbezogenen
Abgrenzung 161
a) Kriterien zur Bestimmung des Planungsbeginns . ... 161
aa) Abschluß der internen Willensbildung 162
ab) Beginn der Phase der Alternativen¬
bewertung 162
b) Kriterien zur Bestimmung des Planungsendes 163
2. Anwendung der Kriterien auf den tatsächlichen Planungs¬
prozeß 164
a) Bestimmung des Planungsbeginns 164
b) Bestimmung des Planungsendes 165
3. Notwendigkeit eines gegenstandlichen Bezugs 166
a) Für die Bestimmung der maßgeblichen
Planungsentscheidung 166
b) Für die Bestimmung des Planungsbeginns 166
c) Für die Bestimmung des Planungsendes 167
II. Unternehmerische im Gegensatz zu betrieblichen Entscheidungen . . 168
1. Unternehmerisch/betrieblich als hierarchisches Verhältnis . . 168
a) Kriterien für eine hierarchische Abgremmg 168
aa) Hierarchie von Organisationseinheiten .... 168
ab) Hierarchie von Entscheidungsgegenständen . 169
Seite X
b) Anwendung der Kriterien auf den tatsächlichen
Planungsprozeß 170
aa) Parallelen in betriebswirtschaftlichen
Stufen des Planungsprozesses 170
ab) Notwendigkeit eines gegenständlichen
Bezugs 171
ac) Notwendigkeit inhaltlicher Kriterien 171
2. Unternehmerisch/betrieblich als inhaltliche Unterscheidung . 172
a) Kriterien in der Zwecksetzung von
Organisationsbereichen 172
b) Kriterien in der Gliederung von Unternehmen 173
III. Die Entscheidung Ober wirtschaftliche Angelegenheiten 174
1. Inhaltliche Kriterien 174
a) Erwerbswinschaftliches Handeln 174
b) Funktionsßhigkeit des Unternehmens 175
aa) Rentabilität des Kapitals 175
ab) Handlung!- und Entscheidungsßhigkeit .... 175
c) Nach außen gerichtetes Handeln 176
aa) Marktbezug der Entscheidung 176
ab) Wettbewerbsbezug der Entscheidung 177
ac) Beispiele 177
ad) Produktions-, Absatz-, Investition- und
Finanzierungsentscheidungen 178
ae) Rationalisierungsentscheidungen 179
2. Beliebigkeit der Kriterien ISO
a) Tatsächliche Allgegenwart des Marktbezuges ISO
b) Argument gleicher Wettbewerbsbedingungen 181
c) Unternehmensindividuelle Begriffsbestimmungen .... 182
3. Ergebnis 183
TV. Ergebnis 183
1. Eignung der allgemeinen Kriterien 183
2. Anknüpfung an den einzelnen MitbestimmungstatbestOnden . . 184
C. Der Inhalt der unternehmerischen Entscheidung nach dem Begriff
der Betriebsänderung 185
I. Funktion des Begriffs der Betriebsänderung 185
1. Bedeutung des Begriffs der Betriebsänderung für die
Rechtsfolgen in § 112 185
2. Die unternehmerische als mitwirkungspflichtige
Entscheidung 186
3. Bestimmung des weiteren Vorgehens 187
II. Entscheidungen Ober die Betriebsänderung bei
Technikeinführung 188
1. Grundlegende Änderungen der Betriebsanlagen 188
a) Definition 188
b) Schutzzweck der Hill ff 189
aa) Schutzzweck der Nrn. 1-3 des HU Satz 2 .189
Seite XI
ab) Schutzzweck der Nrn. 4 und 5 des illl jgQ
Satz 2 ac) Der KanonaUerungsschutz in den beiden
Faügrupptn der Betriebsänderung
c) Schußbereich des Tatbestands der Änderung von ^
Betriebsanlagen • • aa) Funktion der Betriebsanlagen bei ^
Rationalisierung V * m
ab) Abgrenzung zu den •Anlagen nachivu
Abs. 1 Nr. 2 ac) Konsequenten für den Begriff ^
grundlegend d) Betriebsanlagenandemde Charakteristika von m
EDV-Anwendung • 2. Einführung grundlegend neuer Arbeitsmethoden und ^
Fertigvngsvertahren ] #
a) Definition ;05
b) Schutzbereich des M Sau 2 Nr. 5 ..-• ¦¦¦ • • •
aa) Funktion von organisatorischen Entschei- ^
düngen bei Rationalisierung ab) Organisatorische Entscheidungen im ^
betrieblichen Ablauf ac) Organisatorische Entscheidungen im ^
Betriebsverfassungsgesetz ad) Konsequenzen fir den Begriff der Arbeits- ^
Methoden c) Arbeitsmethodenändernde Charakteristika von ^
EDV-Anwendung 202
3. Grundlegende Änderungen der Betriebsorganisation • m
a) Definition • • • ¦ • 203
b) Schutzbereich des i 111 Satz 2 Nr. 4. 1. AU. .¦¦¦¦
c) Betriebsorganisationsandernde Ouvaktensaka aer ^
EDV-Anwendung • ; ///. Ergebnis: mitbestimmungsfreie Entscheidungselemente bei 204
EDV-Anwendung 206
4 Tril- Möelirh* Gegenstände d,x SmialplaM bei RattOmU.itenini. 2Otf
A. Der Ausgleichscharakter des Sozialplans 206
/. Verhältnis von Ausgleich und Verhinderung . . . - 7. Tatsächliche Möglichkeiten für Ausgleich oder ^
Verhinderung • ¦ ;
2. Ausgleich und Verhinderung von Nachteilen durch Sozial ^
plan ; 207
a) Ausgleich zwangsläufiger Nachteile 20g
b) Verhinderung möglicher Gefahren? Seite XII
c) Beschränkung auf Abfindungsregelungen? 209
aa) Festlegung des Sozialplans auf
Abfindungen durch das BAG 209
ab) Historische Festlegung auf Abfindungs¬
regelungen 210
II. Die Entscheidungen über die Folgen einer Betriebsänderung 211
1. Bedeutung personapolitischer Gestaltungsspielrüume 2/2
a) Bei Personalabbau 2/2
b) Bei Technikanwendung 213
2. Statisches und dynamisches Entscheidungsverständnis 214
a) CharakteristUam der Unterscheidung 214
b) Entscheidungen aus Anlaß der Betriebsänderung . . . 215
c) Entscheidungen bei Gelegenheit der Betriebs¬
änderung 215
III. Der Bereich nicht sozialplanflhiger Regelungen 216
1. Notwendigkeit eines inhaltlichen Einschnitts im Planungs¬
und Entscheidungsprozeß 216
2. Versetzungsregelungen und Begriff der Betriebsänderung in
111 Satz 2 Nrn. 1 und 2 2/7
a) Bei Beniebs(teil-)einschrankung oder-Stillegung ... 217
b) Bei Betriebs(teil-)verlegung 2/7
3. Versetzungsregelungen und Begriff des Ausgleichs in § 112
Abs. 1 San 2 218
a) Regelungsbereich zwischen Betriebsänderung und
Nachteilsausgleich? 218
aa) Personalabbau als Betriebsänderung 219
ab) Personalabbau als Folge einer Betriebs-
Ondenmg 220
b) Begriff der Nachteile im Verhältnis zur
Betriebsänderung 220
aa) Nachteile bei Personalabbau 220
ab) Nachteile als Kehrseite der Betriebs¬
änderung 22/
IV. Ergebnis 22/
B. Der Gegenstand der Sozialplanleistungen 222
/. Die verschiedenen Auffassungen und ihre Konsequenzen 222
/. Funktion der Abfindung fllr Arbeitsplan 222
a) Überbrückung und Vorsorge 225
b) Entschädigung 224
aa) Entschädigung JÜr den Vertust eines Rechts
am Arbeitsplatz 224
ab) Entschädigung JÜr noch nicht abgegoltene
Leistungen 225
ac) Entschädigung ftlr arbeitsmarktbezogene
Dequalifikation 225
c) Sowohl Überbrückung als auch Entschädigung 226
Seite XIII
d) Pauschalierung typischer Nachteile 227
aa) Verhältnis zu Entschädigungstheorien 227
ab) Verhältnis tut Überbrückungstheorie 228
2. Ausgleichsßhigkeit von Versetzungen 229
a) ÜberbrUdamgstheorie 229
b) Entschädigung für arbeüsmarktbezogene
Dequalifikation 230
c) Ausgleich der mittelbaren Nachteile *
3. Ausgleichsßlhigkeü von Arbeitserschwerungen 230
a) Änderung des Verhältnisses von Leistung und
Gegenleistung 23/
b) EntschMgungstheorien 231
c) Überbrückungstheorie 2«
d) Pauschalierung typischer Nachteile 252
//. Zulässigkeit eines Ausgleichs flr den Verlust individueller
Besitzstande 232
1. Steuerung in Hinblick auf «male Kosten der AUgemeinheü . 232
a) Die Kritik an intUvidualrechtächen Orientierungen . . 232
b) Reichweite von Sozialplanregelungen 233
aa) Regelungsbereich des Sozialplans 233
ab) Einfluß auf Öffentliche Leistungen 234
ac) Soziale Kosten und wirtschaftliche
Nachteile **!
2. Zukunftsorientierung der Steuerung 235
a) Charakter der Zukunftsorientierung 2#
b) Tatsächliche Funktionsweise der Steuerung 230
aa) Steuerung Ober die Sozialplangesamtsumme ¦ 236
ab) Steuerung Ober die Sozialplan-
Verteilungskriterien *3o
c) Unterscheidung von Zweck und Gegenstand des
Sozialplans 2J7
3. Vereinbanmgsfreiheit der Betriebspaneien und
Besitzstandsregelung /
4. Ergebnis 240
///. Steuerungswirtungen von Abfindungsregelungen 2W
1. Folgen des Prognoseerfordemisses ^
a) Konkreter Nachteilsausgleich 2«
b) Ausgleich bei fehlenden Prognosemöglichkeiten ¦ ¦ ¦2*Z}
aa) Abstrakter Nachteilsausgleich 2«
ab) Mangelnder Kausalzusammenhang
zwischen BetriebsOnderung und
ausgeglichenen Nachteilen 2«
c) Steuerungswirkungen abstrakten Nachteilsausgleichs . 243
2. Prognoseerfordernis und Abfindungsregelungen 244
a) Ausmaß der notwendigen Prognose für Abfindungen . 244
b) Prognoseausmaß für die Überbrückungstheorie .... 245
c) Problematik von Übergangsregelungen 245
Seite XIV
d) Pauschalierung typischer Nachteile 245
aa) Bei geringen personalpolitischen
Gestahungsspielrüumen 246
ab) Bei verzweigten Entscheiduxgsprozessen . . . 246
IV. Ergebnis 247
1. Überbrilchingstheorie und konkreter Nachteilsausgleich . . . 247
2. Stellenwert der Theorien zum Gegenstand der Sozialplan¬
leistungen 248
3. Folgerungen flir die weitere Prüfung 249
C. Wirtschaftlichkeit von Nachteilen 251
l. Begriff des Wirtschaftlichen 251
1. Materielle im Gegensatz zu immateriellen Nachteilen 251
a) Schutz personenbezogener Werte? 252
b) Sozialer Rückschritt? 252
c) Inhalte des Arbeitsvertrages? 253
d) Ergebnis 254
2. Finanzielle Meßbarkeit 254
3. Rechtsvertust als wirtschaftlicher Nachteil 255
a) Rechtscharakter von Arbeitsplatz oder Arbeitskraft . . 255
b) Rechtsverlust als hinreichend für einen
VermOgensverlust 257
c) Rechtsverlust als notwendig flir einen
VermOgensverlust 257
4. KommerziaMerbarkeit von Gutem 259
//. Bewertbare Vermögenswerte des Arbeitnehmers 259
1. Vermögenswert des Arbeitsplatzes 260
a) Marktwert und Verfügungsgewalt 261
b) Gegenleistungen für Betriebszugehörigkeit? 261
c) VermOgenswert aufgrund eigener Leistungen 262
aa) Noch nicht abgegoltene Aiteitsleistung .... 262
ab) Teilhabe am erwirtschafteten Unter¬
nehmensergebnis 263
d) Ergebnis 263
2. VermOgenswert der Arbeitsleistung 264
a) Arbeit als Wirtschaftsfaktor 264
b) Arbeitsleistung als VermOgenswert im bürgerlichen
Recht 265
aa) Bereicherungsrecht 265
ab) Schadens- und Haftungsreclu 266
i) Entgangene fremde Arbeitsleistung . . . 266
ii) Entgangene eigene Arbeitsleistung . . . 266
iii) Erbrachte Arbeitsleistung 267
c) Argumente für den VermOgenswert in Abgrenzung
zur Arbeitskraft 26«
3. VermOgenswert der Arbeitskraft 269
a) Arbeitskraft und arbeitsmarktbezogene
Dequalifikation 270
Seite XV
b) Arbeitskraft als VermOgenswert im bürgerUchen ^
Recht • jyj
aa) Als Vemögenswert des Arbeitgebers *
ab) Als VermOgenswert des Arbeitnehmers
i) Bei Zuweisung der Nutzungen an
einen Dritten lu
ii) Bei konkretem Einsatz der
Arbeitskraft l 3
c) Argumente für den VermOgenswert in Abgrenzung
zur Arbeitsleistung 2?4
4. Bewertung von Arbeitsleistung und Arbeitskraft ^
a) Gegenstand des Arbeitsvertrages ^
aa) Leistung wn Diensten • ,_,
ab) Zurverfügungstellung der Arbeitskraft *
ac) Unterscheidung zwischen Tausch- und ^
Gebrauchswert 277
ad) Gegenwert des Entgelts 27g
b) Funktionen auf dem Arbeitsmarkt ^jg
c) Personengebundenheit der Arbeitskraft 2fi0
d) Ergebnis 280
III. VermOgenswert von Qualifikation 2g;
1. Arbeitstätigkeitsentzug und Qualifikation 2jy
2. Gegenstand von Qualifikation 287
a) Begriff der Qualifikation 2^2
b) Generelle und spezifische Qualifikationen 285
c) Bedeutung des Erfahrungsiemens • • 2#
3. Bewertung von Qualifikationen auf dem Arbeitsmartt . ¦ • • ¦ ^
a) Strukturen des Arbeitsmarktes 2g5
aa) Vertikale Segmentatton 285
ab) Horizontale Segmentation •••••• 286
i) Jedermanns -Teilarbeitsmarkte ü) Fachlich organisierte Teilarbeits- ^
markte tii) Betrieblich organisierte Teilarbeits- ^
markte 288
b) Transferierbarkeit von Qualifikationen ^
aa) Spezifische Quatifikationselementt ab) Fachliche und generelle Qualißkations- ^
elemente 250
ac) Bedeutung von Erfahrung ^gj
D. Ausgleichsregelungen im Sozialplan 291
/. Ausgleich für ArbeüstOtigkeitsverhist . . ..... ¦ ¦ • •• 291
l. Arbeitstätigkeitsentzug als wirtschaftlicher Nachtal 2?/
a) Wertverlust spezifischer Qualifikation . . . .. ¦¦ ¦ • • ^
b) Verlust von Möglichkeiten zum Erfahrungserwerb . ¦
Seite XVI
2. Regelungsmöglichkeiten zum Ausgleich 293
a) Zuweisung anderer Arbeitstätigkeiten 294
aa) Ausgleich statt Verhinderung 294
ab) Praktische Verwirklichung in Regelungen . . . 295
b) Verseilung 285
c) Qualifizierung 296
3. Konkurrenz zu anderen Mitwirkungsrechten 296
a) Vorrang der $5 90, 91 ßr Arbeitsplatzgestaltung? . . 296
b) Gleichwertigkeit der Mitwirkungsrechte? 297
c) Präventiver Charakter der §§ 111 ff 297
//. Ausgleich für weitere Nachteile 298
/. Ausgleich fitr Arbeitsplatzverlust 298
a) Arbeitsplatzverlust als wirtschaftlicher Nachteil . ... 298
aa) Verlust von Verwertungsmöglichkeiten der
Arbeitsknft? 299
ab) Bereits erfolgter Ausgleich während des
Arbeitsverhältnisses? 299
i) Ausgleich durch Arbeitsentgelt 299
ii) Ausgleich durch Leistungen ßr
Betriebstreue 300
iii) Bedeutung ßr den Ausgleich durch
SaüalpUtnregehingen 300
ac) Ergebnis 301
b) Regelungsmöglichkeiten zum Ausgleich 301
aa) Versetzung 301
ab) Qualifizierung 302
ac) Abfindung 302
i) Kriterium der Betriebszugehörigkeit. . . 302
ii) Andere Kriterien 303
ad) Bevorzugte Wiedereinstellung 304
2. Ausgleich ßr Arbeitsplatzgestaltung 304
a) Ausgleich ßr Gestaltung der Arbeitsinhalte 304
aa) Gestaltung der Arbeitsinhalte als wirt¬
schaftlicher Nachteil 304
ab) Regelungsmöglichkeiten zum Ausgleich .... 305
b) Leistungsverdichtung als wirtschaftlicher Nachteil. . . 305
c) Gesundheitliche Belastung als wirtschaftlicher
Nachteil 306
3. Ausgleich ßr Quatiftuerungsgenaltung 306
a) Gestaltung der Qualfiäerung als wirtschaftlicher
Nachteil 305
b) Regelungsmöglichkeiten am Ausgleich 307
4. Ausgleich ßr Versetzung 307
5. Ausgleich ßr Entgeltminderung 308
6. Ausgleich ßr Beeinträchtigung beruflicher Entwicklungs¬
möglichkeiten 308
Seite XVII
Ergebnis **
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|
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