Verfügbarkeit: Die Neuregelung der Pflegevorsorge in Österreich

Die Neuregelung der Pflegevorsorge in Österreich: eine Untersuchung der Pflegebedürftigkeit aus rechtsdogmatischer und rechtspolitischer Sicht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Pfeil, Walter J. 1957- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wien Verl. des Österr. Gewerkschaftsbundes 1994
Schriftenreihe:	Arbeit, Recht und Gesellschaft 11
Schlagworte:	Austria. > Bundespflegegeldgesetz Österreich > Bundespflegegeldgesetz Recht Long-term care insurance > Law and legislation > Austria Soziale Sicherheit Pflegebedürftigkeit Österreich Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	460 S.
ISBN:	3703506326

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 17 LITERATURVERZEICHNIS . 23 1. TEIL EINFUEHRUNG I. PFLEGEBEDUERFTIGKEIT: SOZIALE UND EMPIRISCHE DIMENSIONEN . 37 II. PFLEGEBEDUERFTIGKEIT: RECHTLICHE DIMENSIONEN - EINE ERSTE ANNAEHERUNG . 41 UI. GEGENSTAND, ZIEL UND VORGANGSWEISE DER UNTERSUCHUNG . 46 2. TEIL DIE AUSGANGSLAGE FUER DIE NEUREGELUNG ABSCHNITT 1: BISHERIGE RECHTLICHE ERFASSUNG DES RISIKOS PFLEGEBEDUERFTIGKEIT I. ANSATZPUNKTE FUER EINE SYSTEMATISIERUNG . 53 II. SOZIALVERSICHERUNGSRECHT . 56 1. ALLGEMEINES . 56 2. HILFLOSENZUSCHUSS . * . 57 2.1 GRUNDSAETZLICHES, KREIS DER ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . 57 2.2 LEISTUNGSVORAUSSETZUNGEN UND LEISTUNGSAUSMASS . 58 3. ANSTALTSPFLEGE . 58 3.1 ALLGEMEINES, (AUSNAHME WEGEN) YYASYLIERUNG " . 58 3.2 AUSNAHME WEGEN UNTERBRINGUNG IM ANSTALTSTYP YYPFLEGEANSTALT " . 61 4. (MEDIZINISCHE) HAUSKRANKENPFLEGE . 64 4.1 ALLGEMEINES . 64 4.2 SEIT 1992: RECHTSANSPRUCH . 66 4.2.1 VORAUSSETZUNGEN UND GRENZEN . 66 4.2.2 CHEFAERZTLICHE BEWILLIGUNG UND LEISTUNGSERBRINGER . 68 4.2.3 KOSTENZUSCHUESSE NACH § 131B ASVG . 71 4.2.4 PAUSCHALVEREINBARUNGEN MIT DEN LAENDERN . 72 A) ZUR GRUNDSAETZLICHEN ZULAESSIGKEIT SOLCHER VEREINBARUNGEN . 72 B) KONSEQUENZEN FUER DEN ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . 74 C) RECHTSPOLITISCHE BEWERTUNG . 75 4.2.5 LEISTUNGSAUSSCHLUSS BEI UNTERBRINGUNG IN EINER PFLEGEANSTALT FUER CHRONISCH KRANKE . 75 5. SACHLEISTUNGEN, INSB IM RAHMEN DER REHABILITATION . 76 III. DIENSTRECHT . 80 1. UEBERSICHT . 80 2. HILFLOSENZULAGE NACH § 27 PG . 80 2.1 GRUNDKONZEPTION, PERSONELLER GELTUNGSBEREICH . 80 2.2 VORAUSSETZUNGEN UND AUSMASS DER LEISTUNG . 81 IV. VERSORGUNGSRECHT . .;. . 82 1. UEBERSICHT . 82 2. PFLEGEZULAGE NACH § 18 KOVG . 82 2.1 GRUNDKONZEPTION, PERSONELLER GELTUNGSBEREICH . 82 2.2 LEISTUNGSVORAUSSETZUNGEN UND LEISTUNGSAUSMASS . 83 3. HILFLOSENZULAGE, INSB NACH §§ 18A BZW 46A KOVG . 85 4. SACH BZW DIENSTLEISTUNGEN . 85 V. BEHINDERTENRECHT . 87 1. UEBERSICHT . 87 2. PFLEGEGELD, PFLEGEBEIHILFE; BLINDENBEIHILFE . 89 2.1 ALLGEMEINES, ANSPRUCHSBERECHTIGTE . 89 2.2 LEISTUNGSAUSMASS . 90 2.3 LEISTUNGSGEWAEHRUNG UND RECHTSDURCHSETZUNG . 91 3. SACH BZW DIENSTLEISTUNGEN . 92 VI. SOZIALHILFERECHT . T . 94 1. UEBERSICHT . 94 2. GELDLEISTUNGEN . 95 2.1 ALLGEMEINES . 95 2.2 DER PFLEGEZUSCHUSS NACH § 7 VBGSHV . 96 3. STATIONAERE PFLEGE ALS LEISTUNG DER SOZIALHILFE . 98 4. (ANDERE) SACH ODER DIENSTLEISTUNGEN . 99 ; 4.1 HILFSMITTEL . J . 99 4.2 SOZIALE DIENSTE . 100 4.2.1 ALLGEMEINES . 100 4.2.2 AUSSCHLUSS VON RECHTSANSPRUECHEN - VORSORGEPFLICHT DES SOZIALHILFETRAEGERS . 101 VII. SONSTIGE ANKNUEPFUNGEN . 103 1. FAMILIENBEIHILFE FUER ERHEBLICH BEHINDERTE KINDER . 103 2. BERUECKSICHTIGUNG VON PFLEGEBEDUERFTIGKEIT IM STEUERRECHT . 104 VIII. HAUPTSAECHLICHE ANWENDUNGSPROBLEME BEI BISHERIGEN PFLEGEBEZOGENEN GELDLEISTUNGEN . 106 1. VORBEMERKUNG . 106 2. ZUM JEWEILIGEN BEGRIFF YYPFLEGEBEDUERFTIGKEIT " . 106 3. RELEVANTE BEDUERFNISSE . 107 4. ERFORDERLICHES BEDARFSAUSMASS . 109 5. VERWEISUNG AUF ANDERE MOEGLICHKEITEN EINER BEDARFSDECKUNG . 110 5.1 HILFSMITTEL . 110 5.2 BEREITS VORHANDENE HILFE ANGEHOERIGER ETC . 111 6. FESTSTELLUNG DES BEDARFES . 112 7. SUBSIDIARITAETS UND ANRECHNUNGSFRAGEN . 114 8. ZUSAMMENFASSUNG . 115 8 ABSCHNITT 2: VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUER EINE NEUREGELUNG I. GRUNDSAETZLICHES ZUR KOMPETENZVERTEILUNG IM SOZIALRECHT . 116 : II. MOEGLICHE GRUNDLAGEN FUER BUNDES(GRUNDSATZ)GESETZLICHE REGELUNGEN . 119 1. SOZIALVERSICHERUNGSWESEN . 119 2. FUERSORGE FUER KRIEGSOPFER, SONSTIGES VERSORGUNGSRECHT . 121 3. DIENSTRECHT GEMAESS ART 10 ABS 1 Z 16 B-VG . 122 4. GESUNDHEITSWESEN . 123 5. HEIL UND PFLEGEANSTALTEN, VOLKSPFLEGESTAETTEN . 124 6. ARMENWESEN . 125 III. MOEGLICHE GRUNDLAGEN FUER LANDESGESETZLICHE REGELUNGEN . 126 1. DIENSTRECHT GEMAESS ART 21 ABS 1 B-VG . 126 2. ART 15 ABS 1 B-VG . 126 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 128 3. TEIL DAS PFLEGEGELD ALS (VORLAEUFIGES) KERNSTUECK * DER NEUEN PFLEGEVORSORGE ABSCHNITT 1: GENESE UND GRUNDKONZEPTION DER NEUREGELUNG I. RECHTSPOLITISCHE IMPULSE UND INITIATIVEN . 131 II. DIE YYPFLEGE-VEREINBARUNG " ZWISCHEN BUND UND LAENDERN . K . 133 1. GRUNDSAETZLICHES ZU VEREINBARUNGEN NACH ART 15A ABS 1 B-VG . 133 2. ALLGEMEINE REGELUNGEN DER PFLEGE-VEREINBARUNG . 135 3. WICHTIGSTE VORGABEN IM GELDLEISTUNGSBEREICH . 136 4. WICHTIGSTE VORGABEN IM SACH(DIENST)LEISTUNGSBEREICH . 137 5. ZUR SOZIALRECHTLICHEN STELLUNG DER PFLEGEPERSONEN . 138 6. FINANZIERUNG . 141 7. SONSTIGES . 143 III. BISHERIGE MASSNAHMEN ZUR UMSETZUNG DER PFLEGE-VEREINBARUNG: UEBERSICHT . 144 1. PFLEGEGELDGESETZE . 144 2. SONSTIGE MASSNAHMEN . 145 ABSCHNITT 2: GELDLEISTUNGEN AUF BUNDESEBENE - BUNDESPFLEGEGELDGESETZ I. GRUNDLAGE UND ZIELSETZUNG DES BPGG . 146 1. DIE VERFASSUNGSBESTIMMUNG DES ART I . 146 1.1 ALLGEMEINES . 146 9 1.2. EXKURS: PFLEGEGELD UND EU/ EWR-RECHT . 147 1.2.1 ALLGEMEINES . 147 1.2.2 PFLEGEGELD ALS YYBEITRAGSUNABHAENGIGE SONDERLEISTUNG " . 149 1.2.3 KONSEQUENZEN . 151 1.2.4 ZUR WIRKSAMKEIT DER VO (EWG) NR 1247/92 . 152 2. ZWECK DES PFLEGEGELDES . 153 2.1 PAUSCHALIERTER BEITRAG ZU DEN PFLEGEBEDINGTEN MEHRAUFWENDUNGEN . 153 2.2 KEINE EINKOMMENSERHOEHUNG . 155 N. PERSONELLER GELTUNGSBEREICH . 157 1. GRUNDSAETZLICH ERFASSTE PERSONENGRUPPEN . 157 1.1 BISHERIGE BEZIEHER BUNDESGESETZLICHER LEISTUNGEN . 157 1.1.1 UEBERSICHT . 157 1.1.2 SONDERPROBLEM OEBB-PENSIONISTEN . 158 1.2 NICHT ERFASST: BEZIEHER YYPRIVATRECHTLICHER PENSIONEN " . 161 1.3 DIFFERENZIERUNG BEI DEN VERSORGUNGSGESETZEN . 162 1.4 SONDERPROBLEM VERBRECHENSOPFER . 162 1.5 DIE VERORDNUNGSERMAECHTIGUNGEN NACH § 3 ABS 2 UND 3 BPGG . 163 2. GEWOEHNLICHER AUFENTHALT IM INLAND . 165 2.1 ALLGEMEINES . 165 2.2 VORUEBERGEHENDE AUSLANDSAUFENTHALTE . 166 2.3 MEHRERE GEWOEHNLICHE AUFENTHALTE . 168 2.4 PROBLEME DES UEBERGANGSRECHTS . 169 3. MINDESTALTER . 172 HI. MATERIELLE LEISTUNGSVORAUSSETZUNGEN . 174 1. GRUNDSAETZLICHES . 174 2. URSACHE DER PFLEGEBEDUERFTIGKEIT . 175 3. PFLEGEBEDARF . 177 3.1 ALLGEMEINES . 177 3.2 BETREUUNG UND HILFE . 177 3.3 STAENDIGER BEDARF . 178 3.4 KONTINUITAET DES BEDARFES . 179 3.5 EINZELFRAGEN AUF GRUND DER EINSTUFUNGSVERORDNUNG . 180 3.5.1 ALLGEMEINES ZUR REGELUNG IM VERORDNUNGSWEG . 180 A) BINDUNG AUCH DER GERICHTE? . 180 B) ZUR AUSLEGUNG DER EINSTVO . 182 3.5.2 ZEITLICHE VORGABEN . 183 A) RICHTWERTE . 183 B) VERBINDLICHE MINDESTWERTE . 183 C) VERBINDLICHE PAUSCHAL WERTE . 184 3.5.3 KEINE KONKRETE BEURTEILUNG WEGEN PAUSCHALIERUNG? . 186 A) ALLGEMEINES . 186 B) BETREUUNGSVERRICHTUNGEN . 186 C) HILFSVERRICHTUNGEN . 188 3.5.4 MOBILITAETSHILFE . 190 3.5.5 ANLEITUNG BZW BEAUFSICHTIGUNG . 191 10 4. VORRANG ANDERER MOEGLICHKEITEN DER BEDARFSDECKUNG? . 192 4.1 HILFSMITTEL . 192 4.1.1 ALLGEMEINES . 192 4.1.2 YYEINFACHE " HILFSMITTEL . 192 4.1.3 .ANDERE " HILFSMITTEL . 193 4.2 PFLEGE DURCH ANGEHOERIGE . 194 4.3 SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN . 195 4.3.1 ALLGEMEINES . 195 4.3.2 VERHAELTNIS ZUR MEDIZINISCHEN HAUSKRANKENPFLEGE . 195 5. FESTSTELLUNG DES PFLEGEBEDARFES . 197 5.1 KRITERIEN FUER DIE ERMITTLUNG DES BEDARFES . 197 5.1.1 ZEITLICHES AUSMASS . 197 5.1.2 SONSTIGE KRITERIEN . 198 5.1.3 MINDESTEINSTUFUNGEN . 199 5.2 SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 201 5.2.1 ALLGEMEINES . 201 5.2.2 § 9 EINSTVO UND GERICHTLICHES VERFAHREN . 202 5.3 MITWIRKUNGSPFLICHT DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . 203 IV. LEISTUNGSINHALT UND LEISTUNGSAUSMASS . 206 1. HOEHE DER LEISTUNGEN . 206 1.1 ALLGEMEINES ZU § 5 BPGG . 206 1.2 UEBERGANGSRECHT . 206 1.3 DIE SONDERREGELUNG DES § 4 ABS 4 BPGG . * . 208 1.3.1 VORLAEUFIGE GEWAEHRUNG OHNE RECHTSANSPRUCH . 208 1.3.2 KONSEQUENZEN FUER ANDERE BEREICHE . 209 1.4 TASCHENGELD . 211 1.4.1 ALLGEMEINES . 211 1.4.2 ZWECKBINDUNG DES TASCHENGELDES? . 213 1.4.3 VERHAELTNIS ZUM SOZIALHILFERECHT . 214 2. SUBSIDIARITAETS-UND ANRECHNUNGSFRAGEN . 216 2.1 MEHRERE (ANDERE) PFLEGEBEZOGENE GELDLEISTUNGEN . 216 2.1.1 ALLGEMEINES . 216 2.1.2 ANRECHNUNG NACH § 7 BPGG . 217 2.1.3 VORLEISTUNGEN DER SOZIALHILFE . 220 2.1.4 PFLEGEGELD UND SCHADENERSATZANSPRUECHE . 221 2.2 RUHENSFAELLE . 222 2.2.1 PFLEGE IN KRANKENANSTALTEN . 222 2.2.2 ANDERE FORMEN YYSTATIONAERER VERSORGUNG " . 224 2.3 ANSPRUCHSUEBERGANG BEI STATIONAERER PFLEGE . 226 2.3.1 ALLGEMEINES . 226 2.3.2 ANSPRUCHSUEBERGANG BEREITS BEI BLOSSER KOSTENBETEILIGUNG . 228 2.3.3 GRENZEN DES ANSPRUCHSUEBERGANGES . 230 2.3.4 VOM ANSPRUCHSUEBERGANG ERFASSTER ZEITRAUM . 233 2.3.5 VERHAELTNIS ZU § 324 ABS 3 ASVG . 235 A) SUBSIDIARITAET DES ANSPRUCHSUEBERGANGES NACH BPGG . 235 B) YYSTATIONAERE PFLEGE " IM SINNE DES § 13 ABS 1 BPGG . 236 C) NOTWENDIGKEIT EINER DIFFERENZIERUNG . 239 2.3.6 VERFAHRENSRECHTLICHE ASPEKTE . 241 11 3. ERSATZ DES PFLEGEGELDES DURCH SACHLEISTUNGEN . 243 3.1 ALLGEMEINES ZU DEN VORKEHRUNGEN ZUR BESTMOEGLICHEN ERREICHUNG DES PFLEGEGELDZWECKES . 243 3.1.1 INFORMATION . 243 3.1.2 KONTROLLE . 244 3.1.3 MINDERUNG ODER ENTZIEHUNG DES PFLEGEGELDES . 245 3.2 GEWAEHRUNG VON SACHLEISTUNGEN . 247 3.2.1 ALLGEMEINES . 247 3.2.2 ANFORDERUNGEN AN DIE SACHLEISTUNGEN . 248 3.2.3 SACHLEISTUNGEN AUCH AUF ANTRAG? . 250 3.2.4 KEIN ERSATZ BEI STATIONAERER PFLEGE . 251 V. LEISTUNGSGEWAEHRUNG UND VOLLZIEHUNG . 252 1. ZUGANG ZUR LEISTUNG . 252 1.1 ZUSTAENDIGKEIT . 252 1.1.1 SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 252 1.1.2 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 253 1.1.3 MITWIRKUNG ANDERER BEHOERDEN BZW EINRICHTUNGEN . 254 1.2 GRUNDSAETZLICHES ZUM VERFAHREN . 255 1.2.1 ALLGEMEINES . 255 1.2.2 ABWEICHUNGEN VOM AVG . 257 1.3 EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 260 1.3.1 ALLGEMEINES . 260 A) ANTRAG ODER AMTSWEGIGKEIT? . 260 B) GRUNDSAETZLICHES ZUR ANTRAGSBERECHTIGUNG . 261 J.3.2 ERLEICHTERUNGEN BEI DER ANTRAGSEINBRINGUNG . 261 1.3.3 ANTRAGSRECHT AUCH FUER LEGALZESSIONARE? . 262 1.3.4 KEIN NEUANTRAG INNERHALB EINES JAHRES . 265 A) ALLGEMEINES . 265 B) WESENTLICHE AENDERUNG DER ANSPRUCHSVORAUSSTZUNGEN . 265 C) GLAUBHAFTMACHUNG . 266 1.4 SPEZIFISCHE VERFAHRENSREGELUNGEN IM BPGG . 267 1.4.1 MITWIRKUNGSPFLICHT DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . 267 A) ALLGEMEINES ZU DEN SANKTIONEN NACH § 26 BPGG . 267 B) (RECHTSPOLITISCHE) VORTEILE IM VERGLEICH ZUM AVG . 269 C) AUSWIRKUNGEN DER VERLETZUNG DER MITWIRKUNGSPFLICHT AUF DRITTE . 270 1.4.2 PFLEGEGELDBESCHEIDE . 274 A) ALLGEMEINES . 274 B) BESCHEIDPFLICHT UND AUSNAHMEN . 274 1.5 ENTSCHEIDUNGSPFLICHT . 276 1.5.1 ALLGEMEINES . 276 1.5.2 VORSCHUESSE AUF DAS PFLEGEGELD . 277 2. RECHTSSCHUTZ . 279 2.1 ALLGEMEINES . 279 2.1.1 RECHTSSTREITIGKEITEN UEBER DAS PFLEGEGELD ALS SOZIALRECHTSSACHE . 279 2.1.2 GRUNDSAETZLICHES ZUR SUKZESSIVEN KOMPETENZ . 280 2.2 ZUR VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES § 4 ABS 4 BPGG . 282 2.2.1 VORBEMERKUNG . 282 2.2.2 UNSACHLICHE DIFFERENZIERUNG? . . 282 12 2.2.3 PFLEGEGELD ALS YYCIVIL RIGHT "? . 4 . 286 2.2.4 ZWISCHENERGEBNIS . 289 2.3 EXKURS: ZIVILRECHTLICHE PFLEGEGELDANSPRUECHE? . 289 2.3.1 ALLGEMEINES, ANSPRUECHE AUS EINSEITIGEM RECHTSGESCHAEFT? 289 2.3.2 ANHALTSPUNKTE FUER VERTRAGLICHE ANSPRUECHE? . 290 2.3.3 ANSPRUCH AUF YYEINHALTUNG " DES § 9 ABS 2 BPGG? . 292 2.3.4 DURCHSETZUNG ALLFAELLIGER ZIVILRECHTLICHER ANSPRUECHE . 293 3. GEWAEHRUNG DER LEISTUNG . 295 3.1 GRUNDSATZ . 295 3.2 AUSZAHLUNG AN ANDERE PERSONEN . 295 3.2.1 ALLGEMEINES . 295 3.2.2 ABTRETUNG DES PFLEGEGELDANSPRUCHES . 296 3.2.3 SONDERREGELUNGEN BEI TOD DES PFLEGEBEDUERFTIGEN . 298 4. AENDERUNGEN BZW ENDE DES PFLEGEGELDANSPRUCHES . 300 4.1 ALLGEMEINES . 300 4.2 ENTZIEHUNG BZW NEUBEMESSUNG . 300 4.3 ANZEIGEPFLICHT . 302 5. ERSATZ ZU UNRECHT EMPFANGENEN PFLEGEGELDES . . 303 5.1 ALLGEMEINES, ERSATZTATBESTAENDE . 303 5.2 GELTENDMACHUNG DER ERSATZFORDERUNG UND IHRE GRENZEN . 305 5.3 DIE SONDERREGELUNG DES § 11 ABS 7 BPGG . ' . 306 ABSCHNITT 3: GELDLEISTUNGEN AUF LANDESEBENE, INSBESONDERE NACH DEN LANDESPFLEGEGELDGESETZEN I. GRUNDSAETZLICHES ZU DEN LAENDERREGELUNGEN . 307 II. PERSONELLER GELTUNGSBEREICH . 309 1. ABGRENZUNG ZUM BPGG . 309 1.1 ALLGEMEINES . 309 1.2 ABSTIMMUNGS-UND SUBSIDIARITAETSPROBLEME . 312 1.2.1 PFLEGEGELD AUF GRUND PRIVATRECHTLICHER VEREINBARUNG . 312 1.2.2 VERBRECHENSOPFER . 314 1.2.3 FREIBERUFLER . 314 1.3 LANDESPFLEGEGELD AUCH FUER BERUFSTAETIGE? . 315 2. DIFFERENZIERUNG NACH DER STAATSANGEHOERIGKEIT . 317 2.1 UEBERSICHT . 317 2.1.1 ALLGEMEINES, GLEICHSTELLUNG AUF GRUND VON STAATSVERTRAEGEN . 317 2.1.2 FLUECHTLINGE . 317 2.1.3 NACHSICHTERTEILUNG . 318 2.2 LANDESPFLEGEGELD UND EU/EWR-RECHT . 320 2.2.1 LANDEPFLEGEGELD ALS LEISTUNG DER SOZIALEN SICHERHEIT . 320 2.2.2 LANDESPFLEGEGELD ALS YYSOZIALE VERGUENSTIGUNG " . 322 A) ZUR REICHWEITE DES ART 7 ABS 2 VO (EWG) NR 1612/68 . 322 B) VERHAELTNIS ZUM AUFENTHALTSRECHT . 323 C) ZWISCHENBILANZ . 325 13 2.2.3 VORRANG VON SBGPGG ODER EWR-RECHT? . 326 A) ALLGEMEINES ZUR VORRANGPROBLEMATIK . 326 B) ART 7 ABS 2 VO (EWG) NR 1612/68 ALS LEX POSTERIOR . 328 2.3 LANDESPFLEGEGELD ALS SOZIALHILFELEISTUNG? . 329 3. ORDENTLICHER WOHNSITZ, GEWOEHNLICHER AUFENTHALT . 332 3.1 ALLGEMEINES . 332 3.2 VERLEGUNG DES WOHNSITZES IN EIN ANDERES BUNDESLAND . 333 3.3 WOHNSITZ / AUFENTHALT IN EINEM ANDEREN BUNDESLAND . 334 3.4 WOHNSITZ/ AUFENTHALT IM AUSLAND . 336 4. MINDESTALTER . 337 4.1 GRUNDSAETZLICHES, ABWEICHUNGEN VOM BPGG . 337 4.2 KONFORMITAET MIT DER PFLEGE-VEREINBARUNG? . 339 4.3 VOLLZUGSPROBLEME . 340 M. VERHAELTNIS GELDLEISTUNGEN - SACH(DIENST)LEISTUNGEN . 341 1. LANDESPFLEGEGELD UND STATIONAERE PFLEGE . 341 1.1 ZUR SONDERSITUATION AUF LANDESEBENE . 341 1.2 RUHENSTATBESTAENDE . 342 1.2.1 PFLEGE IN KRANKENANSTALTEN . 342 1.2.2 FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN . 343 1.3 LEGALZESSIONEN . 344 1.3.1 ABWEICHUNGEN VOM BPGG . 344 1.3.2 LEISTUNGSERBRINGER ALS LEGALZESSIONARE . 346 1.4 YYSONDERFAELLE DER AUSZAHLUNG " NACH DEM WRPGG . 348 1.4.1 UNTERSCHIEDE ZUR LEGALZESSION? . 348 ,1.4.2 KEIN ANSPRUCH FUER DEN LEISTUNGSERBRINGER . 350 1.4.3 AUSZAHLUNG AN ERBRINGER YYANDERER PFLEGELEISTUNGEN " . 351 1.5 TASCHENGELDREGELUNGEN . 352 2. ERSATZ DER GELDLEISTUNG DURCH SACHLEISTUNGEN . 354 2.1 ALLGEMEINES . 354 2.1.1 INFORMATION UND KONTROLLE . 354 2.1.2 SANKTIONEN . 355 2.2 § 16 ABS 1 SBGPGG: VORRANG DER SACHLEISTUNG? . 357 2.2.1 REGELUNGSZWECK . 357 2.2.2 VERHAELTNIS ZUR PFLEGE-VEREINBARUNG? . 358 2.2.3 VERFASSUNGSKONFORMITAET? . 359 3. WEITERE LEISTUNGEN DER SOZIAL(BEHINDERTEN)HILFE? . 361 3.1 VORBEMERKUNG . 361 3.2 LEISTUNGEN ZUSAETZLICH ZUM PFLEGEGELD . 362 3.2.1 ALLGEMEINES . 362 3.2.2 ANSPRUCH AUF SOZIALE DIENSTE . 363 3.3 LEISTUNGEN AN STELLE DES PFLEGEGELDES . 364 3.3.1 NICHT GLEICHGESTELLTE AUSLAENDER . 364 3.3.2 SONSTIGE PERSONEN . 365 IV. VOLLZIEHUNGSFRAGEN . 367 1. ALLGEMEINES . 367 1.1 BEHOERDENZUSTAENDIGKEIT . 367 1.2 ANZUWENDENDE VERFAHRENSVORSCHRIFTEN . 368 1.2.1 AVG . 368 1.2.2 ABWEICHENDE REGELUNGEN UND DEREN ZULAESSIGKEIT . 369 14 2. VERFAHRENSEINLEITUNG NUR AUF ANTRAG . 370 2.1 BERECHTIGUNG ZUR ANTRAGSTELLUNG . 370 2.1.1 GRUNDSAETZLICHES . 370 2.1.2 ANTRAGSRECHT FUER ERBRINGER STATIONAERER PFLEGELEISTUNGEN . 370 2.2 ERLEICHTERUNGEN BEI DER ANTRAGSEINBRINGUNG . 373 3. ERLEDIGUNG DES VERFAHRENS . 374 3.1 ALLGEMEINES . 374 3.2 AUSNAHMEN VON DER BESCHEIDPFLICHT . 374 3.3 ZURUECKWEISUNG EINES ANTRAGES . 375 3.3.1 ALLGEMEINES . 375 3.3.2 DIE SONDERSITUATION IN DER STEIERMARK . 376 3.4 SANKTIONEN BEI VERLETZUNG DER MITWIRKUNGSPFLICHT . 377 3.5 ENTSCHEIDUNGSPFLICHT, GEWAEHRUNG VON VORSCHUESSEN . 378 V. RECHTSSCHUTZPROBLEME . 381 1. VOLLZIEHUNG DER LANDESPFLEGEGELDGESETZE DURCH GERICHTE? . 381 1.1 ALLGEMEINES . 381 1.2 LANDESPFLEGEGELD UND ART 15 ABS 9 B-VG . 383 1.2.1 GRUNDSAETZLICHES ZU ART 15 ABS 9 B-VG . 383 1.2.2 LANDESPFLEGEGELD ALS YYZIVILRECHT " ? . 385 1.2.3 YYZUR REGELUNG DES GEGENSTANDES ERFORDERLICH " ? . 386 1.3 LANDESPFLEGEGELD UND SONSTIGE LAENDERKOMPETENZEN . 388 1.4 VERFASSUNGKONFORME AUSWEGE . 389 1.4.1 VORBEMERKUNG . * . 389 1.4.2 YYKOMPETENZUEBERTRAGUNG " IM WEGE EINER VEREINBARUNG NACH ART 15A ABS 1 B-VG . 390 1.4.3 BUNDES(VERFASSUNGS)GESETZLICHE REGELUNGEN . 395 1.4.4 (VERFASSUNGS-)RECHTSPOLITISCHEBEWERTUNG . 397 2. DIE KONKRETE SITUATION NACH DEN LANDESPFLEGEGELDGESETZEN . 398 2.1 ALLGEMEINES, ZUSTAENDIGKEITSFRAGEN . 398 2.2 GRUNDSAETZLICHES ZUR ANWENDBARKEIT DES ASGG . 399 2.2.1 DAS VERWEISUNGSPROBLEM . 399 2.2.2 ZWEIFELSFAELLE . 400 A) NIEDEROESTERREICH . 400 B) OBEROESTERREICH . 402 3. EINZELFRAGEN . 404 3.1 GRUNDSAETZLICHES ZUR AKTIVEN KLAGSLEGITIMATION . 404 3.2 SONSTIGE AKTIVLEGITIMIERTE? . 407 3.2.1. TRAEGER DER KOSTEN FUER DIE STATIONAERE PFLEGE . 407 3.2.2. ERBRINGER STATIONAERER PFLEGELEISTUNGEN . 409 3.3 PASSIVE KLAGSLEGITIMATION . 410 3.4 SAEUMNISKLAGE ODER DEVOLUTIONSANTRAG (SAEUMNISBESCHWERDE)? . 412 3.5 VORLAEUFIGE WEITERGEWAEHRUNG DER IM BESCHEID ZUERKANNTEN LEISTUNG . 415 3.6 ZURUECKNAHME DER KLAGE . 416 3.6.1 ALLGEMEINES . 416 3.6.2 DIE SONDERSITUATION IN SALZBURG BZW OBEROESTERREICH . 417 3.6.3 DIE SONDERSITUATION IN DER STEIERMARK . 419 3.7 KLAGSMOEGLICHKEIT BEI ERMESSENSENTSCHEIDUNGEN? . 419 3.7.1 ALLGEMEINES . 419 15 3.7.2 GEWAEHRUNG VON VORSCHUESSEN . . 421 3.7.3 ERLEICHTERUNGEN BEIM ERSATZ ZU UNRECHT EMPFANGENEN PFLEGEGELDES . 423 A) UEBERSICHT . 423 B) STUNDUNG DER ERSATZPFLICHT . 424 C) NACHSICHT VON EINER EINBRINGUNG DER ERSATZFORDERUNG . 425 D) NACHSICHT DES FEHLENS DER STAATSANGEHOERIGKEIT BZW DES MINDESTALTERS . 428 VI. UEBERGANGSRECHTLICHE PROBLEME . 432 1. ALLGEMEINES . 432 2. PROBLEME DER UEBERLEITUNG BEI BLINDENBEIHILFEN . 433 3. KEINE ANPASSUNG DER AUSGLEICHSZAHLUNGEN IM SBGPGG . 437 4. YYVEREINBARUNGEN " NACH § 31 ABS 2 SBGPGG . . . 438 4. TEIL ZUSAMMENFASSUNG UND RECHTSPOLITISCHE PERSPEKTIVEN I. HAUPTPROBLEME DER PFLEGEGELDGESETZE . 445 H. PROBLEME IN STATIONAEREN EINRICHTUNGEN . 448 IH. PROBLEME DER PFLEGE DURCH AMBULANTE DIENSTE . 450 IV. PROBLEME BEI INFORMELLEN PFLEGELEISTUNGEN . 452 STICHWORTVERZEICHNIS . 455 16
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