Die Einheitsfiktion als Grundlage der Konzernrechnungslegung: Aussagegehalt und Ansätze zur Weiterentwicklung des Konzernabschlusses nach deutschem HGB unter Berücksichtigung konsolidierungstechnischer Fragen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
1995
|
Schriftenreihe: | Betriebswirtschaftliche Abhandlungen
10097 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 483 S. |
ISBN: | 3791009079 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsübersicht
I. Einleitung 1
1. Gegenstand der Arbeit und Aufbau der Einleitung 1
2. Gründe für die Erstellung von Konzernabschlüssen 2
3. Der Einheitsgedanke und die Generalnormen
für die Erstellung des Konzernabschlusses 5
4. Problemstellung der Arbeit 8
5. Ziele der Arbeit 13
6. Methoden zur Herleitung von Regeln für die
Konzernrechnungslegung und zur Gesetzesinterpretation 13
7. Aufbau der Arbeit und Einschränkung des Untersuchungsgegenstands 16
II. Grundlagen 18
1. Der Begriff des Konzerns 18
2. Der Konzern als reales Phänomen der Wirtschaftspraxis 21
3. Die gesellschafts und haftungsrechtliche Verfassung des Konzerns 31
4. Der Konzern als Problemfall für die handelsrechtliche Rechnungslegung 55
5. Mögliche Funktionen und Ansätze der Konzernrechnungslegung 73
III. Kritische Analyse der Methoden der Konzernrechnungslegung 79
1. Vorbemerkungen 79
2. Grundlegende Änderungen der Konzernrechnungslegung
durch das Bilanzrichtlinien Gesetz 79
3. Derzeitige Funktion der Konzernrechnungslegung 80
4. Grundstruktur der Konzernrechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften 81
IV. Kritische Analyse der Behandlung von
Sonderfragen der Konzernrechnungslegung 240
1. Vorbemerkungen 240
2. Veränderungen der am Stichtag der Erstkonsolidierung bzw. der
Erstbewertung bestehenden Beteiligungs oder Kapitalverhältnisse 241
3. Veränderungen der internen rechtlichen Struktur der wirtschaftlichen Einheit 303
4. Konsolidierung bei Rückbeteiligungen und mehrstufigen Konzernen 307
5. Darstellung des Konzernkapitals und des Konzernerfolges im Konzernabschluß 340
V
V. Beurteilung der deutschen Konzernrechnungslegung 376
1. Vorbemerkungen und Überblick 376
2. Beurteilung der Einheitsfiktion als Leitgedanke der Konzernrechnungslegung 376
3. Beurteilung der Umsetzung der Einheitsfiktion in
den deutschen Konzernrechnungslegungsvorschriften 389
4. Beurteilung der Interpretation des Konzernabschlusses
als besonderen Abschluß des Mutterunternehmens 422
5. Beurteilung des Konzernabschlusses als
mögliche Ausschüttungsbemessungsgrundlage 440
VI. Ergebnisse der Untersuchung, Ansätze zur Weiterentwicklung des
Konzernabschlusses und Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten 451
1. Ergebnisse der Untersuchung 451
2. Ansätze zur Weiterentwicklung des Konzernabschlusses 451
3. Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten 458
VT
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis XVIII
Abkürzungsverzeichnis XIX
I. Einleitung 1
1. Gegenstand der Arbeit und Aufbau der Einleitung 1
2. Gründe für die Erstellung von Konzernabschlüssen 2
3. Der Einheitsgedanke und die Generalnormen
für die Erstellung des Konzernabschlusses 5
4. Problemstellung der Arbeit 8
5. Ziele der Arbeit 13
6. Methoden zur Herleitung von Regeln für die
Konzernrechnungslegung und zur Gesetzesinterpretation 13
7. Aufbau der Arbeit und Einschränkung des Untersuchungsgegenstands 16
II. Grundlagen 18
1. Der Begriff des Konzerns 18
1.1 Der Konzern im betriebswirtschaftlichen Sinne 18
1.2 Der Konzern im rechtlichen Sinne 19
2. Der Konzern als reales Phänomen der Wirtschaftspraxis 21
2.1 Der Konzern als Verbindung rechtlich selbständiger Unternehmen 21
2.2 Der Konzern als Unternehmungszusammenschluß 22
2.3 Ursachen und Wege der Konzernbildung 24
2.4 Erscheinungsformen des Konzerns 27
2.5 Verbreitung der verschiedenen Konzern und Verbundformen 29
3. Die gesellschafts und haftungsrechtliche Verfassung des Konzerns 31
3.1 Zum Begriff der Konzernverfassung 31
3.2 Die Bedeutung der gesellschafts und haftungsrechtlichen
Verfassung des Konzerns für die weitere Untersuchung 32
3.3 Grundzüge der gesellschafts und haftungs¬
rechtlichen Verfassung des Konzerns 33
3.3.1 Bestimmungsfaktoren der gesellschafts und
haftungsrechtlichen Verfassung des Konzerns 33
3.3.2 Die Pflichten des Mutterunternehmens gegenüber deutschen
Tochterunternehmen, deren Anteilseignern und Gläubigern 35
3.3.2.1 Mögliche Arten des Konzernverhältnisses
zwischen dem Mutterunternehmen und dem
einzelnen Tochterunternehmen 35
3.3.2.1.1 Überblick 35
3.3.2.1.2 Der faktische Konzern 35
3.3.2.1.3 Der Vertragskonzern 37
3.3.2.1.4 Der Eingliederungskonzern 38
VII
3.3.2.2 Die Pflichten des Mutterunternehmens in Abhängigkeit
von der Rechtsform des Tochterunternehmens 39
3.3.2.2.1 Tochterunternehmen in der Rechtsform
der Aktiengesellschaft 39
3.3.2.2.2 Tochterunternehmen in der Rechtsform
der Gesellschaft mit beschränkter Haftung 43
3.3.2.2.3 Tochterunternehmen in der Rechtsform
einer Personengesellschaft 46
3.3.2.3 Die Verpflichtungen der Mutterunternehmen
im Mehrmütter Konzern 47
3.3.2.4 Die Verpflichtungen des Mutterunternehmens
im mehrstufigen Konzern 48
3.3.3 Die Verpflichtungen des Mutterunternehmens
gegenüber ausländischen Tochterunternehmen,
deren Anteilseignern und Gläubigern 49
3.4 Zusammenfassung und ergänzende Bemerkungen 52
4. Der Konzern als Problemfall für die handelsrechtliche Rechnungslegung 55
4.1 Überblick 55
4.2 Funktionsverlust des Einzelabschlusses im Unternehmensverbund 59
4.2.1 Beeinträchtigung der Ausschüttungssperrfunktion 59
4.2.1.1 Beeinträchtigung der Ausschüttungssperrfunktion
durch die Möglichkeit der Durchführung
erfolgsverändernder Maßnahmen 59
4.2.1.2 Beeinträchtigung der Ausschüttungssperrfunktion
durch die Möglichkeit der Durchführung
erfolgsverlagernder Maßnahmen 62
4.2.1.2.1 Erfolgsverlagerungen durch verbundinterne Lieferungen
und Leistungen, die zunächst zu Zwischenerfolgen führen 62
4.2.1.2.2 Erfolgsverlagerungen durch verbundinterne Leistungen,
die nicht zu Zwischenerfolgen führen 65
4.2.2 Beeinträchtigung der Ausschüttungssicherungsfunktion 66
4.2.2.1 Beeinträchtigung der Ausschüttungssicherungsfunktion
durch Erfolgsveränderungen und Erfolgsverlagerungen 66
4.2.2.2 Beeinträchtigung der Ausschüttungssicherungsfunktion
durch Gewinnthesaurierungen bei Beteiligungsunternehmen 68
4.2.3 Beeinträchtigung der Informationsfunktion 69
4.2.3.1 Verzerrte Darstellung der Ertragslage 69
4.2.3.2 Verzerrte Darstellung der Vermögenslage 70
4.2.3.3 Verzerrte Darstellung der Kapitalstruktur und der Finanzlage 71
4.2.3.4 Kein Ausgleich durch Pflichtangaben im Jahresabschluß 72
4.3 Exkurs: Das Problem der Verlagerung von Haftungsmasse 73
5. Mögliche Funktionen und Ansätze der Konzernrechnungslegung 73
5.1 Vorbemerkungen 73
5.2 Mögliche Funktionen der Konzernrechnungslegung 74
5.3 Mögliche Ansätze für die Erstellung von Konzernabschlüssen 76
III. Kritische Analyse der Methoden der Konzernrechnungslegung 79
1. Vorbemerkungen 79
2. Grundlegende Änderungen der Konzernrechnungslegung
durch das Bilanzrichtlinien Gesetz 79
3. Derzeitige Funktion der Konzernrechnungslegung 80
4. Grundstruktur der Konzernrechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften 81
4.1 Strukturmerkmale der Konzernrechnungslegung 81
4.2 Vorgehensweise bei der Erstellung des Konzernabschlusses 85
4.3 Die Regelung der Konzernrechnungslegungspflicht 88
4.3.1 Die Konzepte zur Regelung der Konzernrechnungslegungspflicht 88
4.3.1.1 Das Konzept der tatsächlichen Ausübung
der einheitlichen Leitung 88
4.3.1.2 Das Konzept der Möglichkeit der einheitlichen Leitung 89
4.3.1.3 Zur Anwendung der beiden Konzepte
auf verschiedene Konzernarten 92
4.3.2 Ausnahmen von der Konzernrechnungslegungspflicht 93
4.3.3 Beurteilung der Regelungen zur Konzernrechnungslegungspflicht 94
4.4 Die Vorbereitung der Einzelabschlüsse für die Voll und
die Quotenkonsolidierung sowie für die Equity Bewertung 94
4.4.1 Neuaufstellung der zugrundezulegenden Einzelabschlüsse 94
4.4.1.1 Anpassung von Bilanzansatz und Bilanzbewertung 94
4.4.1.1.1 Vorgeschriebene Regel 94
4.4.1.1.2 Die Möglichkeit der Übernahme steuerlicher
Wertansätze und steuerlicher Sonderposten 96
4.4.1.1.3 Ausnahmen von der Pflicht zur
Vereinheitlichung der Bilanzbewertung 97
4.4.1.2 Vereinheitlichung der Abschlußstichtage 98
4.4.1.3 Anpassung der latenten Steuern 100
4.4.1.3.1 Grundlagen latenter Steuern in Einzelabschlüssen 100
4.4.1.3.2 Fälle latenter Steuern in Einzelabschlüssen 102
4.4.1.3.3 Besonderheiten latenter Steuern in Handelsbilanzen II 104
4.4.2 Umrechnung der Einzelabschlüsse
ausländischer Unternehmen in DM Abschlüsse 106
4.4.2.1 Bedeutung der Währungsumrechnung und Klärungsbedarf 106
4.4.2.2 Währungsumrechnung nach der Zeitbezugsmethode
und Grundsätze der Währungsumrechnung 108
4.4.2.3 Währungsumrechnung nach Modifikationen
der Zeitbezugsmethode 115
4.4.2.4 Währungsumrechnung nach der Stichtagskursmethode 119
4.4.2.5 Währungsumrechnung nach dem
Konzept der funktionalen Währung 121
4.4.2.6 Exkurs: Ausbau des Konzernabschlusses
zu einem echten Informationsabschluß 124
4.4.2.7 Zusammenfassung 125
IX
4.5 Die Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen 127
4.5.1 Festlegung des Konsolidierungskreises 127
4.5.1.1 Begriff des Konsolidierungskreises,
vorgeschriebene Regel und Ausnahmen 127
4.5.1.2 Beurteilung der Regelungen 129
4.5.2 Die Kapitalkonsolidierung 131
4.5.2.1 Grundlagen 131
4.5.2.2 Die Höhe des zu konsolidierenden Beteiligungsbuchwertes
und die Bestandteile des konsolidierungspflichtigen Kapitals 133
4.5.2.3 Der Stichtag der Erstkonsolidierung 134
4.5.2.3.1 Bestehende Wahlmöglichkeiten 134
4.5.2.3.2 Beurteilung der bestehenden Wahlmöglichkeiten 136
4.5.2.4 Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode 138
4.5.2.4.1 Erstkonsolidierung nach der Buchwertmethode 138
4.5.2.4.2 Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode 143
4.5.2.4.3 Folgekonsolidierung bei Anwendung
der Erwerbsmethode 145
4.5.2.4.4 Gegenüberstellung und Beurteilung von
Buchwertmethode und Neubewertungsmethode 147
4.5.2.5 Kapitalkonsolidierung nach der
Interessenzusammenführungsmethode 149
4.5.2.5.1 Anwendungsvoraussetzungen und
theoretische Grundlagen 149
4.5.2.5.2 Vorgehensweise nach der
Interessenzusammenführungsmethode 150
4.5.2.5.3 Beurteilung der Interessenzusammenführungsmethode 152
4.5.2.6 Sonderfälle der Kapitalkonsolidierung 156
4.5.3 Die Schuldenkonsolidierung 157
4.5.3.1 Grundlagen der Schuldenkonsolidierung 157
4.5.3.2 Verrechnung des Unterschiedsbetrags
aus der Schuldenkonsolidierung 158
4.5.3.3 Ausnahmeregelungen für die Schuldenkonsolidierung 160
4.5.4 Die Zwischenerfolgseliminierung 161
4.5.4.1 Grundlagen der Zwischenerfolgseliminierung 161
4.5.4.2 Verrechnung des Unterschiedsbetrags
aus der Zwischenerfolgseliminierung 163
4.5.4.3 Ausnahmeregelungen für die Zwischenerfolgseliminierung 165
4.5.4.4 Zur Bedeutung der Konzernabschluß Stichtagsregelung
für die Zwischenerfolgseliminierung 166
4.5.5 Die Aufwands und Ertragskonsolidierung 167
4.5.5.1 Grundlagen der Aufwands und Ertragskonsolidierung 167
4.5.5.2 Konsolidierung der Innenumsatzerlöse und
anderer Erträge aus Lieferungen und Leistungen 169
4.5.5.3 Eliminierung der innerkonzernlichen Gewinnabführungen
und Verlustübernahmen sowie Gewinnausschüttungen 172
4.5.5.4 Ausnahmeregelungen für die Aufwands¬
und Ertragskonsolidierung 174
4.6 Die Behandlung von assoziierten Unternehmen
und Gemeinschaftsunternehmen im Konzernabschluß 175
4.6.1 Die Equity Bewertung von Beteiligungen
an assoziierten Unternehmen 175
4.6.1.1 Im Wege der Equity Bewertung in den
Konzernabschluß einzubeziehende Unternehmen 175
4.6.1.2 Gesetzlich zugelassene Methoden der Equity Bewertung 177
4.6.1.2.1 Equity Bewertung nach der Buchwertmethode 177
4.6.1.2.2 Equity Bewertung nach der Kapitalanteilsmethode 178
4.6.1.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der
Equity Bewertung und der Vollkonsolidierung 180
4.6.1.3.1 Forderung nach Erfolgsneutralität
der ausnahmsweisen Equity Bewertung von
Beteiligungen an Tochterunternehmen 180
4.6.1.3.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Equity
Bewertung und der Vollkonsolidierung im einzelnen 181
4.6.1.4 Das Periodenergebnis aus der Beteiligung
an einem assoziierten Unternehmen und
der Equity Wert der Beteiligung 187
4.6.1.5 Zur Frage der Auffassung der Equity Methode als Methode
der Equity Konsolidierung oder der Equity Bewertung 191
4.6.2 Die Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen 192
4.6.2.1 Anwendungsfälle der Quotenkonsolidierung 192
4.6.2.2 Vorgehensweise bei der Quotenkonsolidierung 193
4.6.2.3 Beurteilung der Methode der Quotenkonsolidierung 195
4.6.2.3.1 Zur Frage der Erfolgsneutralität
der Quotenkonsolidierung 195
4.6.2.3.2 Beurteilung der Quotenkonsolidierung
als zugelassene Methode 196
4.6.3 Besonderheiten der Währungsumrechnung im Rahmen
der Equity Bewertung und der Quotenkonsolidierung 199
4.7 Latente Steuern im Konzernabschluß 204
4.7.1 Grundlagen latenter Steuern im Konzernabschluß 204
4.7.1.1 Vorgehensweise bei der Ermittlung
latenter Steuern im Konzernabschluß 204
4.7.1.2 Beurteilung der Ausweismöglichkeiten
latenter Steuern im Konzernabschluß 205
4.7.2 Sekundäre latente Steuern im Konzernabschluß 206
4.7.2.1 Grundlagen sekundärer latenter Steuern 206
4.7.2.2 Zuordnung latenter Steuern aus
Währungsumrechnungsdifferenzen 209
XI
4.7.2.3 Latente Steuern aus der Kapitalkonsolidierung 211
4.7.2.3.1 Gesetzliche Regelung 211
4.7.2.3.2 Beurteilung der gesetzlichen Regelung 212
4.7.2.4 Latente Steuern aus der Schuldenkonsolidierung 217
4.7.2.4.1 Gesetzliche Regelung 217
4.7.2.4.2 Beurteilung der gesetzlichen Regelung 218
4.7.2.4.3 Zur Problematik des Ansatzwahlrechts
für primäre latente Steuern 219
4.7.2.5 Latente Steuern aus der Zwischenerfolgseliminierung 221
4.7.2.6 Latente Steuern aus innerkonzernlichen
Gewinnausschüttungen 223
4.7.2.7 Latente Steuern aus der Equity Bewertung 225
4.7.3 Zusammenfassung 228
4.8 Konzernanhang und Konzernanlagespiegel 232
4.8.1 Gesetzliche Regelungen zum Konzernanhang 232
4.8.2 Beurteilung der gesetzlichen Regelungen zum Konzernanhang 233
4.8.3 Darstellung der Erstellung und
Beurteilung des Konzernanlagespiegels 237
IV. Kritische Analyse der Behandlung von
Sonderfragen der Konzernrechnungslegung 240
1. Vorbemerkungen 240
2. Veränderungen der am Stichtag der Erstkonsolidierung bzw. der
Erstbewertung bestehenden Beteiligungs oder Kapitalverhältnisse 241
2.1 Überblick 241
2.2 Sonderfragen im Rahmen der Vollkonsolidierung 243
2.2.1 Zukauf weiterer Anteile an bestimmten Beteiligungsunternehmen 243
2.2.1.1 Zukauf weiterer Anteile an einem assoziierten Unter¬
nehmen oder an einem Gemeinschaftsunternehmen und
Übergang auf die Vollkonsolidierung 243
2.2.1.1.1 Möglichkeiten der Darstellung des Übergangs
auf die Vollkonsolidierung 243
2.2.1.1.2 Beurteilung der Darstellungsmöglichkeiten
für den Fall des Übergangs von der Equity
Bewertung auf die Vollkonsolidierung 246
2.2.1.1.3 Beurteilung der Darstellungsmöglichkeiten
für den Fall des Übergangs von der Quoten¬
konsolidierung auf die Vollkonsolidierung 247
2.2.1.2 Zukauf weiterer Anteile an einem bereits bislang
vollkonsolidierten Tochterunternehmen 249
2.2.1.2.1 Vorgehensweise bei Auffassung der Kapital¬
anteile der Fremdgesellschafter als Anteile
am Konzerneigenkapital 249
2.2.1.2.2 Vorgehensweise bei Auffassung der Kapital¬
anteile der Fremdgesellschafter als besonders
ausgestaltete Kapitalanteile Dritter 253
2.2.2 Veränderungen des konsolidierungspflichtigen Kapitals und des
Buchwertes der Beteiligung bei unveränderter Beteiligungsquote 254
2.2.2.1 Veränderung des konsolidierungspflichtigen Kapitals
durch Kapitalerhöhungen oder Kapitalherabsetzungen 254
2.2.2.2 Veränderung des Buchwertes der Beteiligung
durch außerplanmäßige Abschreibungen oder
durch Zuschreibungen 257
2.2.3 Verminderungen der Beteiligungsquote
an einem Tochterunternehmen 259
2.2.3.1 Die Entkonsolidierung von Tochterunternehmen
bei Ausscheiden aus dem Konsolidierungskreis 259
2.2.3.1.1 Vollständiges Ausscheiden eines Tochterunternehmens 259
2.2.3.1.1.1 Vorgehensweise bei Auffassung der Kapital¬
anteile der Fremdgesellschafter als besonders
ausgestaltete Kapitalanteile Dritter 259
2.2.3.1.1.2 Vorgehensweise bei Auffassung der Kapital¬
anteile der Fremdgesellschafter als Anteile
am Konzerneigenkapital 264
2.2.3.1.1.3 Behandlung eventueller Zwischenerfolge aus
Lieferungen und Leistungen des veräußerten
Tochterunternehmens 266
2.2.3.1.1.4 Zur Notwendigkeit der Erstellung eines Zwischen
Konzernabschlusses auf den Stichtag des Abgangs 267
2.2.3.1.1.5 Vorgehensweise bei Konsolidierung des
veräußerten Tochterunternehmens nach
der Interessenzusammenführungsmethode 268
2.2.3.1.2 Ausscheiden eines Tochterunternehmens aus dem
Konsolidierungskreis mit verbleibender Restbeteiligung 270
2.2.3.1.2.1 Vorgehensweise bei verbleibender Beteiligung
an einem assoziierten Unternehmen 270
2.2.3.1.2.2 Vorgehensweise bei verbleibender Beteiligung
an einem Gemeinschaftsunternehmen 272
2.2.3.1.2.3 Vorgehensweise bei verbleibender Beteiligung
an einem gewöhnlichen Beteiligungsunternehmen 272
2.2.3.2 Konsolidierung bei Verminderung der Beteiligungs¬
quote an einem im Konsolidierungskreis verbleibenden
Tochterunternehmen 274
2.2.3.2.1 Vorbemerkungen 274
2.2.3.2.2 Verminderung der Beteiligungsquote
durch Anteilsveräußerung 275
2.2.3.2.2.1 Vorgehensweise bei Auffassung der Kapital¬
anteile der Fremdgesellschafter als Anteile
am Konzerneigenkapital 275
2.2.3.2.2.2 Vorgehensweise bei Auffassung der Kapital¬
anteile der Fremdgesellschafter als besonders
ausgestaltete Kapitalanteile Dritter 283
2.2.3.2.3 Verminderung der Beteiligungsquote durch
Nichtteilnahme an einer Kapitalerhöhung 284
XIII
2.3 Sonderfragen im Rahmen der Equity Bewertung
und der Quotenkonsolidierung 287
2.3.1 Behandlung des Zukaufs weiterer Anteile an einem assoziierten
Unternehmen 287
2.3.1.1 Vorgehensweise bei gewöhnlichen
assoziierten Unternehmen 287
2.3.1.2 Vorgehensweise bei ausnahmsweise im Wege der Equity
Bewertung in den Konzernabschluß einbezogenen
Tochterunternehmen 288
2.3.2 Behandlung des Zukaufs weiterer Anteile an einem
quotal konsolidierten Gemeinschaftsunternehmen 289
2.3.3 Behandlung der vollständigen oder teilweisen Veräußerung
der Beteiligung an einem assoziierten Unternehmen 290
2.3.3.1 Überblick 290
2.3.3.2 Vorgehensweise bei gewöhnlichen
assoziierten Unternehmen 291
2.3.3.3 Vorgehensweise bei ausnahmsweise im Wege der Equity
Bewertung in den Konzernabschluß einbezogenen
Tochterunternehmen 295
2.3.4 Behandlung der vollständigen oder teilweisen
Veräußerung der Beteiligung an einem quotal
konsolidierten Gemeinschaftsunternehmen 298
2.3.5 Behandlung des Übergangs von der Quotenkonsolidierung
auf die Equity Bewertung und umgekehrt 299
2.4 Anpassung der sekundären latenten Steuern 300
2.5 Würdigung der Ergebnisse 301
3. Veränderungen der internen rechtlichen Struktur der wirtschaftlichen Einheit 303
3.1 Die Ausgliederung eines Tochterunternehmens 303
3.2 Die Fusion von Konzernunternehmen 305
4. Konsolidierung bei Rückbeteiligungen und mehrstufigen Konzernen 307
4.1 Überblick und Vorbemerkungen 307
4.2 Konsolidierung von Rückbeteiligungen 309
4.2.1 Rückbeteiligungen am Mutterunternehmen des Konzerns 309
4.2.2 Rückbeteiligungen an zwischengeschalteten
Mutter Tochterunternehmen 311
4.3 Konsolidierung eines mehrstufigen Konzerns 312
4.3.1 Grundproblematik der Konsolidierung eines mehrstufigen Konzerns 312
4.3.1.1 Darstellung der Grundproblematik 312
4.3.1.2 Möglichkeiten zur Lösung der Grundproblematik 313
4.3.1.3 Beurteilung der Lösungsmöglichkeiten 315
4.3.2 Beteiligungsstrukturen in einem mehrstufigen Konzern 321
4.3.3 Methoden der Konsolidierung eines mehrstufigen Konzerns 324
4.3.3.1 Darstellung und Beurteilung der
Methode der Sukzessivkonsolidierung 324
4.3.3.2 Darstellung und Beurteilung der
Methode der Simultankonsolidierung 33U
4.3.4 Sonderfragen im Rahmen der Konsolidierung
eines mehrstufigen Konzerns 332
4.3.4.1 Konsolidierung bei zwischengeschalteten
nichtkonsolidierten Mutter Tochterunternehmen 332
4.3.4.2 Behandlung der assoziierten und
Gemeinschaftsunternehmen eines
nichtkonsolidierten Tochterunternehmens 335
4.4 Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse 338
5. Darstellung des Konzernkapitals und des Konzernerfolges im Konzernabschluß 340
5.1 Überblick 340
5.2 Darstellung des Konzernerfolges 341
5.2.1 Möglichkeiten der Darstellung des Konzernerfolges 341
5.2.2 Beurteilung der Darstellungsmöglichkeiten 342
5.3 Darstellung des Konzerneigenkapitals 348
5.3.1 Beschreibung des Verrechnungsproblems 348
5.3.2 Darstellung und Beurteilung der Lösungsmöglichkeiten 351
5.4 Berechnung und Ausweis der Kapital und
Erfolgsanteile der Fremdgesellschafter 354
5.4.1 Problematik 354
5.4.2 Berechnung der Kapital und Erfolgsanteile der
Fremdgesellschafter bei Auffassung der Kapitalanteile
als Anteile am Konzerneigenkapital 357
5.4.2.1 Zurechnung der Erfolgswirkungen aus der
Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse 357
5.4.2.2 Zurechnung der Erfolgswirkungen aus der
Zwischenerfolgseliminierung 358
5.4.2.3 Zurechnung der Erfolgswirkungen aus der
Schuldenkonsolidierung 360
5.4.2.4 Zurechnung sonstiger Erfolgswirkungen, insbesondere aus
der Equity Bewertung und aus der Quotenkonsolidierung 363
5.4.3 Berechnung der Kapital und Erfolgsanteile der
Fremdgesellschafter bei Auffassung der Kapitalanteile
als besonders ausgestaltete Kapitalanteile Dritter 367
5.4.4 Ausweis der Kapital und Erfolgsanteile der
Fremdgesellschafter im Konzernabschluß 371
5.5 Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse 372
V. Beurteilung der deutschen Konzernrechnungslegung 376
1. Vorbemerkungen und Überblick 376
2. Beurteilung der Einheitsfiktion als Leitgedanke der Konzernrechnungslegung 376
2.1 Bedeutung der Fragestellung 376
2.2 Einheitsfiktion und Auffassung der Kapitalanteile der Fremdgesellschafter 377
2.3 Einheitsfiktion und Auffassung des Konzerns als Reinvermögenseinheit 382
2.4 Zusammenfassung und Würdigung der Ergebnisse 387
XV
3. Beurteilung der Umsetzung der Einheitsfiktion in
den deutschen Konzernrechnungslegungsvorschriften 389
3.1 Überblick über die Fragestellung 389
3.2 Beurteilung der Grundkonzeption der Konzernrechnungslegung 390
3.2.1 Bestandteile der Grundkonzeption 390
3.2.2 Einheitlichkeit von Bilanzierung und Bewertung 391
3.2.3 Die Konzeption der Erwerbsmethode 393
3.2.4 Die Konzeption der Interessenzusammenführungsmethode 394
3.2.5 Die Konzeption der Equity Bewertung von Beteiligungen 397
3.2.5.1 Die Equity Bewertung von assoziierten Beteiligungen 397
3.2.5.2 Die (ausnahmsweise) Equity Bewertung
von Beteiligungen an Tochterunternehmen 401
3.2.6 Die Konzeption der Quotenkonsolidierung
von Gemeinschaftsunternehmen 404
3.2.7 Generalnorm und Grundsätze der Konzemrechnungslegung 405
3.2.7.1 Überblick 405
3.2.7.2 Beurteilung des Grundsatzes der
Stetigkeit der Konsolidierungsmethoden 406
3.2.7.3 Beurteilung des Grundsatzes der Wesentlichkeit und
Wirtschaftlichkeit der Konzernrechnungslegung 408
3.3 Zusammenfassung und Beurteilung der gesetzlichen
Ausgestaltungsmängel der Konzernrechnungslegung 415
3.4 Zusammenfassung und Beurteilung der potentiellen
Anwendungsmängel der Konzernrechnungslegungsvorschriften 418
3.5 Zusammenfassung und Gesamtbeurteilung 421
4. Beurteilung der Interpretation des Konzernabschlusses
als besonderen Abschluß des Mutterunternehmens 422
4.1 Überblick über die Fragestellung 422
4.2 Voraussetzungen für den Vergleich 424
4.3 Verbesserung der Aussagefähigkeit durch die
Vollkonsolidierung der Tochterunternehmen 425
4.4 Verbesserung der Aussagefähigkeit durch
Eliminierung verbundinterner Erfolge 427
4.5 Verbesserung der Aussagefähigkeit durch zeitgleiche
Erfassung der Periodenerfolge von Beteiligungsunternehmen 431
4.6 Bedeutung der konzernbilanzpolitischen Möglichkeiten
für die Aussagefähigkeit des als besonderen Abschluß
des Mutterunternehmens verstandenen Konzernabschlusses 435
4.7 Gesetzliche Ausgestaltungsmängel und potentielle praktische
Anwendungsmängel der Konzernrechnungslegungsvorschriften 436
4.8 Beeinträchtigung der Aussagefähigkeit in einem heterogenen Konzern 438
4.9 Zusammenfassung und Gesamtbeurteilung 439
5. Beurteilung des Konzernabschlusses als
mögliche Ausschüttungsbemessungsgrundlage 440
5.1 Überblick über die Fragestellung 440
5.2 Der Konzernabschluß als Bemessungsgrundlage für
Ausschüttungen an die Gesellschafter des Mutterunternehmens 443
5.3 Der Konzernabschluß als Bemessungsgrundlage für
Ausschüttungen an die Gesellschafter eines Teilkonzerns 447
5.4 Der Konzernabschluß als Bemessungsgrundlage für
Ausschüttungen an die Gesellschafter sämtlicher Konzernunternehmen 449
5.5 Zusammenfassung und Gesamtbeurteilung 449
VI. Ergebnisse der Untersuchung, Ansätze zur Weiterentwicklung des
Konzernabschlusses und Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten 451
1. Ergebnisse der Untersuchung 451
2. Ansätze zur Weiterentwicklung des Konzernabschlusses 451
2.1 Überblick 451
2.2 Erhöhung der Transparenz des Konzernabschlusses 452
2.3 Stärkere Beachtung der Einheitsfiktion 454
2.4 Konzeptionelle Änderungen des Konzernabschlusses 455
3. Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten 458
Literaturverzeichnis 459
Verwendete Gesetze und Richtlinien 483
XVII
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Verpflichtungen des herrschenden
Unternehmens bei unterschiedlichen Konzernarten 53
Abb. 2: Einbeziehung der verschiedenen
Beteiligungsunternehmen in den Konzernabschluß 84
Abb. 3: Periodenergebnis aus der Beteiligung
an einem assoziierten Unternehmen 188
Abb. 4: Equity Wert der Beteiligung 190
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