Verfügbarkeit: Erben - aber richtig

Erben - aber richtig: Erbschaftsteuer sparen, Vermögen bilden

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Grün, Willi H. 1932-2016 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt/M ; Berlin Ullstein 1995
Ausgabe:	Für das Taschenbuch aktualisierte und überarb. Ausg.
Schriftenreihe:	Ullstein-Buch Nr. 35348 : Ratgeber
Schlagworte:	Steuerersparnis Erbschaft Kapitalanlage Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	357 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3548353487

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adam_text	INHALT WAS DU ERERBT VON DEINEN VAETERN HAST - EINLEITUNG 17 TEILL AUCH ERBEN UND VERERBEN WILL GELERNT SEIN: WIE SIE ERBSCHAFTSTEUER SPAREN 1. WAS SIE UEBER STEUERKLASSEN, FREIBETRAEGE UND TARIF WISSEN SOLLTEN 20 1.1 VOM GROSSVATER, DER ES GUT MEINTE, ABER DOCH FALSCH MACHTE 21 1.2 1.3 VERERBEN UND SCHENKEN - ABER BITTE SCHRITT FUER SCHRITT 21 SOVIEL PROZENT PIEKSEN SIE BEI DER ERBSCHAFTSTEUER - STEUERTARIF 24 1.3.1 DAMIT DIE STEUERKEULE NICHT VOLL TRIFFT - HAERTEAUSGLEICH 26 1.4 MINDESTENS EINE VIERTELMILLION STEUERFREI FUER DEN EHEPARTNER - STEUERKLASSEN UND FREIBETRAEGE 26 1.5 JEDER AN JEDEN - WENN VATER UND AUCH MUTTER GUT BETUCHT SIND 30 1.5.1 DIE GETRENNTEN EHEPARTNERKONTEN UND -DEPOTS - NICHT NUR FUER DIE ERBSCHAFTSTEUER NUETZLICH 30 1.5.2 EINE KETTE MIT SCHWACHEN GLIEDERN - DIE'KETTENSCHENKUNG 32 1.6 1.7 VATERS BRIEFMARKENSAMMLUNG ERBEN SIE MEIST STEUERFREI 33 WARUM ERBEN IN DEN BEITRITTSLAENDEM BILLIGER IST 35 2. WAS ERFAEHRT DAS FINANZAMT UEBERHAUPT VON EINER ERBSCHAFT ODER SCHENKUNG? 35 2.1 2.2 2.3 KOENNEN SIE SICH VOR DER ERBSCHAFTSTEUER DRUECKEN? 36 STREIT UEBERS ERBE BRINGT MANCHES AN DEN TAG 36 DIE BOHRENDEN FRAGEN NACH DER HAUSFINANZIERUNG 37 6 2.4 DICKE KLUNKER IM SCHLIESSFACH - MUSS IHRE BANK AUCH DARUEBER PLAUDERN? 37 2.4.1 WANN KAPITALVERMOEGEN ZU EINER KONTROLLMITTEILUNG FUHRT 38 2.4.2 NACHZAHLUNGEN UND HINTERZIEHUNGSZINSEN - VERSAEUMNISSE KOENNEN TEUER WERDEN 39 3. 3.1 3.2 3.2.1 WIE SIE DIE ERBREGELUNG STEUERLICH GUENSTIG GESTALTEN 41 VERTEILEN AUF VIELE ERBEN, HEISST DIE DEVISE 41 MIT VERMAECHTNISSEN DIE ERBSCHAFTSTEUER REDUZIEREN 43 SCHOEPFEN SIE MIT VERMAECHTNISSEN NUR DIE FREIBETRAEGE AUS 43 3.2.2 FUER GRUNDSTUECKE IST NUR DER NIEDRIGE EINHEITSWERT ANZUSETZEN 44 3.3 3.4 3.5 DURCH AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT STEUERN SPAREN 45 LEBENSGEMEINSCHAFT OHNE TRAUSCHEIN 47 WIE SIE EINE GELDSCHENKUNG STEUERGUENSTIG UMFUNKTIONIEREN 51 3.6 WER KANN SCHON EIN GANZES HAUS SCHENKEN - TEILSCHENKUNG 52 3.7 EIN STEUERLICH UNVORTEILHAFTER ERBE - DER SCHWIEGERSOHN 53 3.8 3.9 DAS BERLINER TESTAMENT - ERBFOLGE MIT STEUERTUECKEN 55 SCHEIDEN TUT AUCH ERBSCHAFTSTEUERLICH WEH - EHESCHEIDUNG 58 3.10 3.11 WIE SICH EIN BANKROTTER ERBE ARM MACHT 59 VORSICHT BEI ERBEN IN PFLEGEHEIM ODER ALTEN EINRICHTUNG 59 3.12 PFLEGE DES ERBLASSERS - WIE SIE MEHR ALS MAGERE 2000 DM PFLEGEFREIBETRAG BEKOMMEN 60 3.13 3.14 3.15 MIT DEM PFLICHTTEIL JONGLIEREN 62 DER TRICK MIT DER LEBENSVERSICHERUNG 63 BLUT IST DICKER ALS WASSER - AUCH BEI DER ERBSCHAFTSTEUER 63 3.16 VORSICHT FALLE: DAS UND- UND DAS ODER-KONTO BEI DER ERBSCHAFTSTEUER 66 3.17 DER ZUSAETZLICHE FREIBETRAG BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 67 3.17.1 3.17.2 3.18 WAS WAR AM ANFANG, WAS IST AM ENDE DA? 67 RECHTZEITIG RECHNEN LOHNT 68 DIE NEUEN VORTEILE BEIM VERERBEN VON BETRIEBSVERMOEGEN - BUCHWERTANSATZ ERLEICHTERT GENERATIONSWECHSEL 69 3.19 3.20 WIE SIE DIE STEUERPROGRESSION UEBERLISTEN 70 FORDERN SIE ERBSCHAFTSTEUER ZURUECK - KAPITALWERTAENDERUNG 71 3.21 3.22 STIFTEN GEHEN . BEI DER ERBSCHAFTSTEUER 72 GRUNDERWERBSTEUER ZAHLEN - SCHENKUNGSTEUER SPAREN 73 4. 4.1 4.2 4.3 DAMIT DIE ERBSCHAFTSTEUER DIE ERBEN NICHT ARM MACHT . 74 SCHON VOR DEM ERBFALL MAL RECHNEN 75 SCHENKUNGEN DER LETZTEN 10 JAHRE IM AUGE BEHALTEN 75 IST DAS ERBE STARKEN VERMOEGENSSCHWANKUNGEN UNTERWORFEN? 76 4.4 4.4.1 4.4.2 EIN SCHEMA ENTLASTET IHR GEDAECHTNIS 77 TABELLE IHRES GESAMTVERMOEGENS 78 UND SO WOLLEN SIE VERTEILEN - IHRE CHECKLISTE FUER DIE VORAUSSICHTLICHE ERBSCHAFT 84 4.4.3 DIE AUSWERTUNG 85 5. OHNE NOTAR UND STEUERBERATER GEHT ES NICHT - VERBINDLICHES AUCH VOM FINANZAMT 86 TEIL II ERBEN UND AUCH NOCH ABSCHREIBEN - DIE NEUEN VORTEILE FUER HAUSERBEN 1. WIR ERBEN UNSER OMA IHR KLEIN HAEUSCHEN - WENN MOEGLICH MIT SONDERABSCHREIBUNG 91 2. DER PLAN FUER PROFIS, ABER AUCH FUER HOBBY-STEUER TUEFTLER - SCHNELLCHECK ABSCHREIBUNG FUER ERBEN 93 2.1 SO KOMMEN SIE MIT DEM SCHEMA KLAR 93 2.2 WANN SIND SIE GESAMTRECHTSNACHFOLGER, WANN EINZEL RECHTSNACHFOLGER? 94 7 3. UND JETZT GENAU NACH SCHEMA - SIE WOHNEN SELBST IM GEERBTEN HAUS 95 3.1 DAS GEERBTE MIETSHAUS - ALLES BLEIBT BEIM ALTEN 97 3.2 DER GLUECKLICHE GESAMTRECHTSNACHFOLGER - ER BEZAHLT NICHTS UND BEKOMMT NOCH SONDERABSCHREIBUNG DAZU 97 3.2.1 VERBAUEN SIE SICH NICHT DIE SONDERABSCHREIBUNG FUER EIN NEUES WOHNHAUS - OBJEKTVERBRAUCH 100 3.3 FREMDVERMIETUNG KAPPT VORTEILE 101 4. DAS GESCHENKTE HAUS - DIE VERSCHENKTE SONDERABSCHREIBUNG 102 5. SIE ERBEN, MUESSEN ABER GESCHWISTER AUSZAHLEN 103 5.1 DAS WOHNRECHT FUER DIE ELTERN NEHMEN SIE AUSSERDEM IN KAUF 104 5.1.1 WIR BERECHNEN DAS WOHNRECHT FUER ELTERN ODER GROSSELTERN 104 5.1.2 UND JETZT ENDLICH ERMITTELN WIR DIE SONDER ABSCHREIBUNG 107 5.1.3 SOVIEL EINKOMMENSTEUER SPAREN SIE 112 5.1.4 ERBEN MAL SO, MAL SO - JONGLIEREN MIT DEM GLEICHSTELLUNGSGELD 113 5.1.4.1 SO WAERE ES STEUERTAKTISCH NICHT OPTIMAL 118 5.1.4.2 UND SO MACHEN ES STEUERSTRATEGEN 119 5.1.5 WIE DER BAUER DIE KLOESSE ISST - ERBEN EINS NACH DEM ANDEREN 119 5.2 WESHALB ES AUCH STEUERLICH AUF DEN RICHTIGEN ERBEN ANKOMMT 121 6. WAS IST, WENN SIE AUCH NOCH VERSORGUNGSLEISTUNGEN AN ELTERN ZAHLEN? 122 7. WER ERHAELT WAS IM JAHR DES ERBFALLS? - AUFTEILUNG VON EINNAHMEN UND UNKOSTEN 123 8. SIE VERKAUFEN DAS GEERBTE HAUS POSTWENDEND MIT VIEL GEWINN - SPEKULATIONSSTEUER? 124 9. WENN DER ERBLASSER BAUSPARVERTRAEGE UND VERSICHERUNGEN HATTE 126 8 9 10. DIE SPENDE FIIR DEN LETZTEN WEG 126 11. ERMAESSIGUNG DER EINKOMMENSTEUER FIIR ERBEN 127 11.1 WIE BERECHNET SICH DIE STEUERERMAESSIGUNG? 128 11.2 OHNE ANTRAG GEHT ES NICHT 129 12. ALLE (10) JAHRE WIEDER - AUCH VERMOEGENSTEUER UND EINKOMMENSTEUERERSPAMIS BEI SCHENKUNGEN AN KINDER 129 12.1 WIEVIEL VERMOEGENSTEUER SPAREN SIE DURCH EINE SCHENKUNG? 130 12.2 BEI DER EINKOMMENSTEUER GIBT ES GLEICH MEHRFACH STEUERVORTEILE 130 12.2.1 EIN KIND BEKOMMT 90000 DM VON EINEM ELTEMTEIL 132 12.2.2 UND JETZT SIND ES 90000 DM VON JEDEM ELTEMTEIL 132 12.2.3 WER HAT, DEM WIRD GEGEBEN 132 TEIL III SIE ERBEN GLEICH EINE GANZE FIRMA - UND DIE STEUERPROBLEME MIT DAZU 1. DIE UNTEMEHMENSNACHFOLGE - EIN VORPROGRAMMIERTER ERBSTREIT? 137 1.1 NACHFOLGE-UEBERLEGUNGEN VON DURCHSCHNITTS UNTEMEHMEM 138 1.2 EHER NOCH GROESSERE NACHFOLGEPROBLEME - GROSSUNTERNEHMEN 139 2. VERKAUFEN, VERPACHTEN, AUFGEBEN, WEITERFIIHREN .? 141 2.1 HOHE FREIBETRAEGE UND HALBER STEUERSATZ BEGUENSTIGEN VERKAUF 141 2.1.1 UMSATZSTEUERLICHE ASPEKTE EINER BETRIEBSVERAEUSSERUNG 142 2.2 WENN DIE BETRIEBSRESERVEN NICHT VERSTEUERT WERDEN - BETRIEBSVERPACHTUNG 143 2.3 WENN DAS FINANZAMT ZUR KASSE BITTET - BETRIEBSAUFGABE 144 2.4 HURRA, ES GIBT DOCH DEN KRONPRINZEN IN DER FAMILIE - BETRIEBSWEITEIFUEHRUNG 145 2.5 VERSORGUNG UEBRIGER FAMILIENMITGLIEDER NICHT VER GESSEN 146 3. BETRIEBSVERMOEGEN UND PRIVATVERMOEGEN ALS ERBTEIL - MISCHNACHLASS 146 3.1 STEUEMEUTRALE REALTEILUNG 148 3.2 ERBTEILUNG MIT STEUERAUSWIRKUNG 148 4. NACHFOLGEPROBLEME BEI GESELLSCHAFTEN 150 4.1 WANN WIRD DIE GESELLSCHAFT MIT ERBEN FORTGESETZT, WANN AUFGELOEST? 150 4.2 WAS PASSIERT STEUERLICH BEI DER AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT? 151 4.3 WIE GEHT ES WEITER BEI BETRIEBSFORTFUHRUNG? 152 4.3.1 WENN ALLE ERBEN AN EINEM STRANG ZIEHEN - EINFACHE NACHFOLGEKLAUSEL 152 4.3.2 WENN EINZELNE AUSBUECHSEN - QUALIFIZIERTE NACHFOLGEKLAUSEL 152 5. DER ERBE ALS GEWERBETREIBENDER WIDER WILLEN - ERBENGEMEINSCHAFT 154 5.1 WER ERHAELT WELCHEN GEWINNANTEIL? 154 5.2 SIE SCHEIDEN AUS DER ERBENGEMEINSCHAFT AUS 155 5.3 WAS TUN, WENN BARGELD FUER DIE ABFINDUNG FEHLT? 155 6. ETWAS STEUERLICH GANZ WESENTLICHES - DIE WESENTLICHE BETEILIGUNG 156 6.1 TRICK 17 GEGEN § 17 157 6.2 UND NOCH EIN TRICK 158 7. ERBSCHAFTSTEUERTAKTIK FUER UNTERNEHMEN 158 7.1 DIE VORTEILHAFTEN STEUERBILANZWERTE 159 7.2 JONGLIEREN MIT DEM BETRIEBSVERMOEGENS-FREIBETRAG 159 7.2.1 WANN GIBT ES DEN FREIBETRAG AUTOMATISCH, WANN BEANTRAGEN SIE? 160 10 TEILLV MACHEN SIE MEHR AUS IHREM ERBTEIL - ANLAGESTRATEGIE FUER ERBEN 1. GELDANLAGE IST KEIN SCHULFACH 165 1.1 DIE QUADRATUR DES KREISES - RENDITE, RISIKOLOSIGKEIT UND VERFUEGBARKEIT 166 1.2 GILT GROSSVATERS DRITTEL-REGELUNG NOCH? 169 1.3 DER SCHNELLE-MARK-MENSCH - WIE IST IHRE EIGENE ANLEGER-MENTALITAET? 170 1.4 DER RISIKOSCHEUE, RUHIGE TYP 171 1.5 AUCH IHR LEBENSPLAN BESTIMMT DIE ANLAGEFORM 172 1.5.1 IHRE SOFORT VERFUEGBARE ANLAGE 172 1.5.2 IHRE ALSBALD VERFUEGBARE ANLAGE 173 1.5.3 IHRE MITTELFRISTIG VERFUEGBARE ANLAGE 174 1.5.4 IHRE SCHWER VERFUEGBARE ANLAGE 175 1.6 REICH WERDEN IST NICHT SCHWER . 176 1.7 EIN KLEINES ANLAGE-EINMALEINS FUER ERBEN 177 1.7.1 ERBTEIL BIS 10 000 DM 178 1.7.2 ERBTEIL BIS 20 000 DM 180 1.7.3 ERBTEIL BIS 50 000 DM 181 1.7.4 ERBTEIL BIS 100 000 DM 182 1.7.5 ERBTEIL BIS 500 000 DM 183 1.7.6 ERBTEIL HOEHER ALS EINE HALBE MILLION 185 1.7.7 WAS IST MIT DEM MODISCHEN FINANZSCHNICKSCHNACK? - EIN ABSCHLIESSENDES WORT 188 2. DAS LIEBSTE, ABER UNRENTABELSTE BUCH DER DEUTSCHEN - EIN SPARBUCH 191 3. MIT PLAN REICH WERDEN? - SPARPLAENE, SPARBRIEFE, TENNINGELDER 198 4. MAL SEHEN, WAS DER BUND SO HAT 204 4.1 ZINSEN, DIE WACHSEN UND WACHSEN - BUNDESSCHATZBRIEFE 204 4.2 IHR FESTZINS FUER 5 JAHRE - BUNDESOBLIGATIONEN 210 11 4.3 ZUR KASSE, SCHAETZCHEN - FINANZIERUNGS-SCHAETZE 211 4.4 AUCH MIT FESTVERZINSLICHEN KANN MAN GELD VERLIEREN - ANLEIHEN 213 5. VIELFALT VON ANLEIHEN: PFANDBRIEFE, INHABER-SCHULD VERSCHREIBUNGEN, KOMMUNALOBLIGATIONEN 217 5.1 WO WENIGER ZINS MEHR WERT IST - NIEDRIGZINSANLEIHEN FUER HOCHBESTEUERTE 222 5.2 DIE MIT MEHR-RISIKO BEZAHLTE MEHR-RENDITE - FREMDWAEHRUNGSANLEIHEN 225 5.3 PAPIERE ZUM ANFASSEN FUER TAFELGESCHAEFTE - DM-AUSLANDSANLEIHEN 230 5.4 DAS ZUCKERTE VOM FINANZAMT - FIKTIVE QUELLEN STEUER ALS GUTSCHEIN 233 5.5 WER RUHIG SCHLAFEN WILL, KAUFT KURZLAEUFER 236 5.6 IMMER UP TO DATE BEIM ZINSSATZ - FLOATER 239 5.7 NICHTS IST BESTAENDIGER ALS DER WANDEL - WANDELANLEIHEN 245 5.8 WENN EINE FIRMA MIT DER WURST NACH DER SPECKSEITE WIRFT - OPTIONSANLEIHEN 249 5.9 DIE STEUERPAUSE BEI DEN ZINSEINKUENFTEN - ZEROBONDS 253 5.9.1 WIESO ERGIBT SICH EIN STEUERSTUNDUNGSEFFEKT? 253 5.9.2 ZEROS SIND SEHR ZINSREAGIBEL 254 5.9.3 VORSICHT: WAEHRUNGSRISIKO 256 5.9.4 EINE SCHWIERIGE PROZEDUR: DIE BERECHNUNG DES STEUER PFLICHTIGEN KAPITALERTRAGS BEI ZEROBONDS 257 5.9.5 MARKTRENDITE ODER EMISSIONSRENDITE? 263 5.10 WER KAUFT SCHON GERNE SCHROTT? - JUNKBONDS 265 5.11 DER NEWCOMER: GELDMARKTFONDS 266 6. ICH SAG ' S DIR: EIN KERL, DER SPEKULIERT . - AKTIEN 267 6.1 SIE MUESSEN AUCH VERKAUFEN KOENNEN 270 6.2 DIE FAULEN TRICKS DER TELEFONVERKAEUFER 272 6.3 DER DURCHSCHNITTSKURS IST MEIST UEBERDURCHSCHNITTLICH GUENSTIG 273 6.4 SO BERECHNET SICH NEUERDINGS DER SPEKULATIONS GEWINN 276 12 13 7. 7.1 LOEFFELN AUS DEM GROSSEN TOPF - INVESTMENTANTEILE 281 AUCH BEI INVESTMENTANTEILEN KAUFEN SIE DAS BOERSENRISIKO MIT 281 7.2 DIE FONDSMANAGER SETZEN AUF DIE GENERATION DER ERBEN 282 7.3 BUNDESLIGATABELLE DER INVESTMENTFONDS 284 8. 8.1 8.2 SCHNELL OBEN, GENAUSO SCHNELL UNTEN - OPTIONSSCHEINE 287 VORSICHT: VERFALLSDATUM 288 EIN SCHUSS, DER AUCH NACH HINTEN LOSGEHEN KANN - DER HEBEL 288 8.3 ANLAGE FUER HARTGESOTTENE - GEDECKTE OPTIONSSCHEINE 289 9. AN DER STEUER VORBEI - GENUSSSCHEINE 292 10. DIE KREATIONEN DER FINANZ-PRODUKTDESIGNER - MODISCHER ANLAGESCHNICKSCHNACK 294 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 10.8 KEINE ANGST VOR WIRTSCHAFTS-KAUDERWELSCH 294 GELD ZURUECK - UND WAS IST MIT DEN ZINSEN? 295 AUGEN AUF BEI ABOS! 296 EUROPAWEIT MIT ECU-ANLEIHEN, ABER KURSRISIKO! 296 DAS GESCHAEFT MIT DER ILLUSION 297 KUEHLE FRAGEN BEWAHREN VOR SCHADEN 298 FINANZINNOVATIONEN SIND KEINE REICHMACHER 298 FINANZINNOVATIONEN SIND AUCH KEIN TRITTSICHERER WEG AUS DER ZINSABSCHLAGSTEUER 299 11. 11.1 DAS HEISSE SPIEL MIT RISIKOANLAGEN UND DEM GLUECK 302 NUR FUER EXTREM RISIKOFREUDIGE ERBEN - OPTIONEN UND FUTURES 302 11.1.1 11.1.2 11.1.3 11.2 11.2.1 11.2.2 11.3 FUENFZIG AUF EINEN SCHLUSS - OPTIONEN 302 SPEKULIEREN MIT DEM DEUTSCHEN AKTIENINDEX 304 DER 25-DM-TICK - BUND-FUTURES 304 QUO VADIS GREENBACK? - WAEHRUNGSOPTIONSSCHEINE 307 AMERIKANISCHER ODER EUROPAEISCHER OPTIONSTYP? 308 EIN GLUECKLICHER SCHACHZUG MIT EINEM PUT-SCHEIN 309 MEIST DIE PURE VERMOEGENSVEMICHTUNG - WARENTERMINGESCHAEFTE 311 14 11.3.1 FINANZHAIE JAGEN IHR GELD - UND DIE STEUERFAHNDUNG SCHAUT BEI IHNEN VORBEI 312 11.4 PRINZIP HOFFNUNG: VERSPIELEN SIE IHR ERBE NICHT MIT LOTTOSYSTEMEN 313 11.5 LASSEN SIE SICH NICHT MIT STEUERSPARMODELLEN UEBER DEN TISCH ZIEHEN 314 12. 12.1 12.2 12.3 ERWACHEN AUS DEM DORNROESCHENSCHLAF? - GOLD 317 BARREN UND GESETZLICHE ZAHLUNGSMITTEL STEUERFREI 317 WENDE ODER SEIFENBLASEN-HAUSSE? 318 GOLDGEHALT UND VERKAUFSPREIS VON GOLDMUENZEN - EINE WEITGESPREIZTE SCHERE 320 13. DER STOFF, DER AUS DEM FEUER KOMMT - DIAMANTEN 324 14. 14.1 STANDFEST AUCH IN KRISENZEITEN - IMMOBILIEN 325 DEN ZUSTAND EINER IMMOBILIE KOENNEN SIE AENDERN, NICHT ABER DEN STANDORT 326 14.2 14.3 DER BEDARF DER SINGLE SOCIETY 326 WAS DUERFEN SIE BEI DER STEUER ABSCHREIBEN? 327 15. DIE ALTERNATIVE ZUM EIGENEN HAUSBESITZ - IMMOBILIENFONDS 328 15.1 EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT VON ANLEGERN - GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS 328 15.2 DER CLUB, AUS DEM SIE JEDERZEIT AUSTRETEN KOENNEN - OFFENE IMMOBILIENFONDS 330 16. SICHERHEIT DURCH VERSICHERUNGEN 333 17. MEHR SPASS AN DER FREUD ' DENN KAPITALANLAGE - SAMMLUNGEN 335 17.1 NUR EIN GLAENZENDER TRAUM VOM GROSSEN REICHTUM - MUENZEN UND MEDAILLEN 335 17.2 DIE GEZAEHNTEN WERTPAPIERE DES KLEINEN MANNES - BRIEFMARKEN 337 18. DIE SAMMLERWELLE, DIE AUS FRANKREICH KAM - SIND SOGAR TELEFONKARTEN EINE KAPITALANLAGE? 339 18.1 LOHNT EINE SECHSSTELLIGE INVESTITION FUER DEUTSCHLAND-KARTEN? 340 18.2 EIN PAAR INFORMATIONEN ZUM SHOOTINGSTAR DER SAMMLERHOBBYS 342 19. 5 BILLIONEN AUF DER HOHEN KANTE - NACHWORT 346 DAMIT SIE ALLES GANZ SCHNELL FINDEN - STICHWORTVERZEICHNIS 349
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