Ist die Mittäterschaft abhängig von einem gemeinsamen Tatentschluß der Beteiligten?: ein Beitrag zur Zurechnung bei Arbeitsteilung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1994
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VII, 185 S. |
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GLIEDERUNG
KAPITEL
I
:
EINLEITUNG
A.
PROBLEMAUFRISS
S.
1
B.
GEPLANTER
GANG
DER
EROERTERUNG
S.
8
KAPITEL
II
:
ZUSAMMENSTELLUNG
DER
DEM
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSS
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
NACHZUWEISENDEN
FUNKTIONEN
TEIL
1
:
FUNKTIONEN
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
ALS
VORAUS
SETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
BEI
KONZEPTEN,
DIE
DEN
STRAFZWECK
IM
ERHALT
FAKTISCHER
(KOGNITIVER)
ZUSTAENDE
SEHEN
A.
KAUSALES
UNRECHTSVERSTAENDNIS
UND
GEMEINSAMER
TATENTSCHLUSS
S.
11
1.
INHALT
DIESES
UNRECHTSBEGRIFFS
S.
11
2.
BESONDERHEITEN
DER
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
12
A)
DER
DEM
UNRECHTSBEGRIFF
ENTSPRECHENDE
GRUNDSATZ
S.
13
B)
DIE
MOEGLICHEN
GRUENDE
DER
RECHTSPRECHUNG,
EINEN
GEMEINSAMEN
TAT
ENTSCHLUSS
ALS
GRUNDLAGE
DER
HANDLUNGSANRECHNUNG
BEI
MITTAETERSCHAFT
ZU
FORDERN
S.
15
C)
ERGEBNIS
S.
16
3.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
DER
BETEL
11
GUNGSFORMEN
AUF
DER
GRUNDLAGE
DES
KAUSALEN
UNRECHTSBEGRIFFS
S.
17
A)
DIE
FORMAL-OBJEKTIVE
THEORIE
UND
DIE
BEDEUTUNG
DES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
BEI
DER
BESTIMMUNG
DER
MITTAETERSCHAFT
S.
18
AA)
INHALT
DER
FORMAL-OBJEKTIVEN
THEORIE
ALLGEMEIN
S.
18
BB)
MITTAETERSCHAFT
NACH
DER
FORMAL-OBJEKTIVEN
THEORIE
UND
FUNKTION
DES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
S.
19
(1)
BEUNG
S.
20
(2)
MEZGER
S.
20
(3)
FRANK
S.
21
(4)
V.LISZT
RESP.
EB.
SCHMIDT
S.
21
CC)
ERGEBNIS
S.
21
B)
DIE
SUBJEKTIVE
THEORIE
UND
DIE
BEDEUTUNG
DES
GEMEINSAMEN
TATENT
SCHLUSSES
BEI
DER
BESTIMMUNG
DER
MITTAETERSCHAFT
S.
22
AA)
INHALT
DER
SUBJEKTIVEN
THEORIE
ALLGEMEIN
S.
22
BB)
MITTAETERSCHAFT
NACH
DER
SUBJEKTIVEN
THEORIE
UND
DIE
FUNKTION
DES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
S.
24
(1)
DER
URSPRUENGLICHE
STANDPUNKT
VON
V.BURI
S.
25
(2)
DAS
BILD
DER
AUFGABEN
DES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
BEI
DER
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
MITTAETERSCHAFT
UND
BEIHILFE
NACH
DER
RECHT
SPRECHUNG
S.
25
(A)
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
UND
DAS
ENTFALLEN
DER
"TYPISCHEN
ERFOLGSUNSICHERHEIT
DES
TEILNEHMERS
"
S.
26
(B)
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
UND
DIE
HISTORISCHE
NAEHE
DER
MIT
TAETERSCHAFT
ZUM
KOMPLOTT,
EINSCHLIESSLICH
EXKURS
:
DAS
KOMPLOTT
S.
28
CC)
ERGEBNIS
S.
32
C)
DIE
TATHERRSCHAFTSLEHRE
IN
DER
GESTALT,
DIE
ROXIN
IN
DER
MONO
GRAPHIE
"TAETERSCHAFT
UND
TATHERRSCHAFT
"
AUSGEARBEITET
HAT,
UND
DIE
BEDEUTUNG
DES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
BEI
DER
BESTIMMUNG
DER
MITTAETERSCHAFT
S.
32
AA)
INHALT
DER
LEHRE
IN
GRUNDZUEGEN
S.
32
BB)
MITTAETERSCHAFT
NACH
DIESER
TATHERRSCHAFTSLEHRE
UND
DIE
FUNKTION
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
S.
35
CC)
ERGEBNIS
S.
37
D)
MITTAETERSCHAFT
NACH
BOTTKE
ALS
"ABGESTIMMT
GLEICHGEORDNETE
GESTALTUNGSHERRSCHAFT"
UND
DIE
BEDEUTUNG
DES
GEMEINSAMEN
TATENT
SCHLUSSES
BEI
DER
BESTIMMUNG
DER
MITTAETERSCHAFT
S.
37
4.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
KAUSALEN
UNRECHTSBEGRIFF
S.
39
B.
DAS
VERSTAENDNIS
VON
UNRECHT
ALS
VORNAHME
EINER
AUS
DER
EX
ANTE
PERSPEKTIVE
UNERLAUBT
GEFAEHRLICHEN
HANDLUNG
UND
DIE
FUNKTIONEN
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
ALS
MOMENT
DER
MITTAETERSCHAFT
S.
40
1.
INHALT
DES
SOG.
PERSONALEN
UNRECHTSBEGRIFFS
IN
GRUNDZUEGEN
S.
40
2.
BESONDERHEITEN
DER
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
42
A)
MITTAETERSCHAFT
IN
DEN
AEHNLICHEN
KONZEPTEN
VON
ROXIN,
RUDOLPHI
UND
HERZBERG
UND
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
S.
44
AA)
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
HAFTUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
UNTER
VERANTWORT
LICHEN
S.
44
BB)
MITTAETERSCHAFT
IM
BESONDEREN
UND
DIE
FUNKTION
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
AUF
DIESER
EBENE
SOWIE
EXKURS
:
ADDITIVE
UND
ALTER
NATIVE
MITTAETERSCHAFT
NACH
ROXIN
UND
HERZBERG
S.
47
CC)
ERGEBNIS
S.
52
B)
MITTAETERSCHAFT
IN
DEN
AEHNLICHEN
KONZEPTEN
VON
BLOY
UND
GOESSEL
UND
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETER
SCHAEFT
S.
52
AA)
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
HAFTUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
UNTER
VERANTWORT
LICHEN
S.
52
BB)
MITTAETERSCHAFT
IM
BESONDEREN
UND
DIE
FUNKTION
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
AUF
DIESER
EBENE
SOWIE
EXKURS
:
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
MITTAETERSCHAFT
UND
BEIHILFE
BEI
BLOY
UND
GOESSEL
S.
56
CC)
KRITIK
UND
ERGEBNIS
S.
59
3.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
SOG.
PERSONALEN
UNRECHTSBEGRIFF
S.
60
C.
FUNKTIONEN
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
DER
BETEILIGTEN
IN
DER
ZUGRUNDELIEGENDEN
ZURECHNUNGSLEHRE
UND
SPEZIELL
ALS
EINE
VOR
AUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
IN
DER
STRAFRECHTLICHEN
BETEILIGUNGS
FORMENLEHRE
VON
STEIN
S.
60
1.
UNRECHT
BZW.
ERFOLGSZURECHNUNG
S.
60
2.
BESONDERHEITEN
DER
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
63
A)
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
HAFTUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
63
B)
DIE
BEDEUTUNG
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
DER
BETEILIGTEN
FUER
DIE
ERFOLGSZURECHNUNG
S.
65
C)
ERGEBNIS
S.
68
3.
DIE
ABGRENZUNG
DER
BETEILIGUNGSFORMEN
UND
DER
GEMEINSAME
TATENT
SCHLUSS
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
S.
69
A)
DIE
GRUNDSAETZE
DER
EINTEILUNG
VON
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
S.
69
B)
MITTAETERSCHAFT
IM
BESONDEREN
UND
DIE
FUNKTION
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
S.
70
C)
ERGEBNIS
S.
74
4.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
MODELL
VON
STEIN
S.
74
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
FUNKTIONEN
DES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
BEI
KONZEPTEN,
DIE
DEN
STRAF
ZWECK
IM
ERHALT
DER
KOGNITIVEN
ZUSTAENDE
SEHEN
S.
74
TEIL
2
:
FUNKTIONEN
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
ALS
VORAUSSET-
ZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
BEI
KONZEPTEN,
DIE
DEN
STRAFZWECK
1N
DER
STABILISIERUNG
DER
NORMGELTUNG
SEHEN
A.
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
BEI
WELZEL
IN
DEN
"STUDIEN
ZUM
SYSTEM
DES
STRAFRECHTS"
S.
77
1.
STRAFUNRECHT
BEI
WELZEL
S.
77
2.
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
78
A)
GUELTIGKEIT
EINES
EINHEITSTAETERBEGRIFFS
1M
BEREICH
DER
FAHRLAESSIG-
KEITSDELIKTE
S.
78
B)
BESONDERHEITEN
DER
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
1M
BEREICH
DER
VORSATZDELIKTE
S.
79
AA)
DER
UNTERSCHIEDLICHE
HANDLUNGSUNWERT
VON
TAETERSCHAFT
EINERSEITS
UND
TEILNAHME
1M
ENGEREN
SINNE
ANDERERSEITS
S.
79
BB)
MITTAETERSCHAFT
ALS
BESONDERE
FORM
DER
TAETERSCHAFT
UND
DIE
BEDEU
TUNG
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
ALS
DEREN
GRUNDLAGE
S.
84
CC)
ZWISCHENERGEBNIS
S.
88
3.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
KONZEPT
VON
WELZEL
S.
88
B.
DIE
STELLUNG
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
ALS
MOMENT
DER
MITTAETERSCHAFT
BEI
JAKOBS,
LESCH
UND
DERKSEN
S.
89
1.
STRAFUNRECHT
INSBESONDERE
BEI
JAKOBS
S.
89
A)
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
RECHTS
BZW.
NORMGELTUNG
S.
89
B)
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
DEMONSTRATION
DER
NORMGELTUNG
DURCH
STRAFE
1M
BESONDEREN
S.
91
AA)
STRAFE
ALS
DEMONSTRATION
VON
NORMGELTUNG,
DIE
DAS
PERSOENLICHE
NICHTANERKENNEN
DER
NORM
AUSGLEICHT
S.
91
BB)
DIE
OBJEKTIVEN
ODER
AEUSSEREN
VORAUSSETZUNGEN
EINES
STRAFBAREN
NORMBRUCHS
S.
93
2.
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
98
A)
MITTAETERSCHAFT
UND
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
BEI
JAKOBS
UND
LESCH
S.
98
AA)
GRUNDSAETZE
DER
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
NACH
JAKOBS
S.
98
(1)
DIE
BEACHTLICHKE1T
EINES
GEMEINSAMEN
INTERNBEREICHS
EINVERNEHM
LICH
HANDELNDER
S.
98
(2)
DER
GEMEINSAME
EXTERNBEREICH
EINVERNEHMLICH
HANDELNDER
S.
99
BB)
GRUNDSAETZE
DER
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
NACH
LESCH
S.
103
(1)
KOLLEKTIVE
ZUSAMMENGEHOERIGKEIT
ALS
BEDINGUNG
DER
STRAFHAFTUNG
AUS
EINEM
BESTIMMTEN
STRAFTATBESTAND
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
103
(2)
DIE
GRENZEN
DER
ZUSAMMENGEHOERIGKEIT
IM
DELINQUIERENDEN
KOL
LEKTIV
S.
107
CC)
ANALYSE
DER
IMPLIKATIONEN
DES
MODELLS
VON
JAKOBS
UND
LESCH
UND
KRITIK
S.
107
(1)
GEMEINSAME
HAFTUNG
UNABHAENGIG
VON
EINEM
GEMEINSAMEN
TATENT
SCHLUSS
IM
INDIVIDUAL-PSYCHOLOGISCHEN
SINNE
S.
107
(2)
GEMEINSAME
HAFTUNG
GESTUETZT
AUF
DIE
INDIVIDUELLE
VORHERSEHBAR
KEIT
RESP.
VERMEIDBARKEIT
DES
EINTRITTS
DES
"TATBESTANDSMAESSIGEN'
'
GESCHEHENS
S.
109
(A)
DIE
PARARELLE
ZUR
ERKLAERUNG
DER
STRAFHAFTUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
UNTER
RELATIVIERUNG
DES
"DOGMAS
VON
DER
UNTERBRECHUNG
DES
KAUSALZU
SAMMENHANGS
"
DURCH
DIE
HEGELSCHULE
DES
AUSGEHENDEN
19.
JAHRHUNDERTS
S.
110
(B)
KRITIK
AN
DER
KONSTRUKTION
DER
TATBESTANDSZUGEHOERIGKEIT
EINES
VERHALTENS
UEBER
DIE
KONSTRUKTION
EINES
DELINQUIERENDEN
KOLLEKTIVS
S.
113
(AA)
DIE
ZUGEHOERIGKEIT
EINES
AUSSENWELTSERFOLGS
ZU
EINER
HANDLUNG
BEI
KONTRAFAKTISCHER
RECHTSGELTUNG
S.
113
(BB)
KEINE
ZUGEHOERIGKEIT
DES
AUSSENWELTSERFOLGS
ZUR
HANDLUNG
IM
NOR
MATIVEN
SINNE
BEI
NORMWIDRIGEN
ANSCHLUESSEN
S.
115
(CC)
UNVEREINBARKEIT
VON
GEMEINSAMEM
UNRECHT
EINERSEITS
UND
INDIVI
DUELLER
SCHULD
ANDERERSEITS
S.
117
(DD)
WEITERE
KRITIK
AM
EINSATZ
DER
INDIVIDUELLEN
VERMEIDBARKEIT
ZUR
BEGRUENDUNG
DER
ZUSAMMENGEHOERIGKEIT
DER
HANDLUNGEN
DER
BETEILIGTEN
S.
125
(EE)
DAS
ARGUMENT,
EINVERNEHMLICHE
SOZIALE
KONTAKTE
DUERFTEN
NICHT
KRIMINALISIERT
WERDEN
S.
128
(3)
ZUSAMMENFASSUNG
VON
ANALYSE
UND
KRITIK
SOWIE
EXKURS
:
DIE
GRENZE
VON
MITTAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
IM
ENGEREN
SINNE
BEI
JAKOBS
UND
LESCH
UND
DIE
FUNKTION
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
AUF
DIESER
EBENE
S.
133
B)
MITTAETERSCHAFT
UND
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
BEI
DERKSEN
S.
136
AA)
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
TEILNAHME
IM
ENGEREN
SINNE
EINER
SEITS
UND
(MIT-)TAETERSCHAFT
ANDERERSEITS
SOWIE
DIE
ERKLAERUNG
DER
STRAFHAFTUNG
ALS
MITTAETER
INFOLGE
DER
EINPASSUNG
IN
EINEN
DURCH
FREMDPLANUNG
BESTIMMTEN
KONTEXT
S.
136
BB)
ANALYSE,
KRITIK
UND
ZUSAMMENFASSUNG
S.
137
3.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
DEN
ANSAETZEN
VON
JAKOBS,
LESCH
UND
DERKSEN
S.
138
C.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ANALYSE
ZU
DEN
FUNKTIONEN
DES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
BEI
DEN
KON
ZEPTEN,
DIE
DEN
STRAFZWECK
IN
DEM
ERHALT
DER
NORMGELTUNG
SEHEN
S.
139
TEIL
3
:
ZUSAMMENFASSSUNG
ZU
DEN
AUFGABEN
EINES
GEMEINSAMEN
TATENT
SCHLUSSES
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
MITTAETERSCHAFT
IN
DEN
BISHER
VERTRE
TENEN
KONZEPTEN
UND
AUSBLICK
A.
ERGEBNIS
S.
141
B.
AUSBLICK
S.
142
KAPITEL
III
:
VERSUCH
DER
ERKLAERUNG
DER
STRAFHAFTUNG
JEDES
BETEILIG
TEN
BEI
DELIKTISCHER
ARBEITSTEILUNG,
SEI
SIE
ZEITGLEICH
ODER
ZEIT
LICH
GESTUFT,
UNABHAENGIG
VON
EINEM
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSS
ODER
AUCH
NUR
EINER
PERSONALEN
ZUSAMMENFASSUNG
DER
BETEILIGTEN
IM
KON
TEXT
EINER
AM
STRAFZWECK
POSITIVER
GENERALPRAEVENTION
ORIENTIERTEN
NORMATIVEN
ZURECHNUNG
A.
STRAFUNRECHT
S.
143
1.
STABILE
NORMGELTUNG
ALS
STRAFRECHTSGUT
S.
143
2.
NORMGELTUNG
ALS
STRAFRECHTSGUT
UND
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
EINES
VERHALTENS
S.
148
B.
ARBEITSTEILUNG
ALS
PROBLEM
DER
STRAFTATBESTANDUCHKELT
EINER
HANDLUNG
S.
151
1.
VORSCHLAG
ZUR
AUFLOESUNG
DER
PARTIELLEN
INKONGRUENZ
VON
GESETZES
WORTLAUT
UND
EINEM
MATERIELLEN
VERSTAENDNIS
VON
UNRECHT
ALS
DER
ENT
TAEUSCHUNG
BESTIMMTER
NORMATIVER
ERWARTUNGEN
IN
EINEN
MATERIELL
VER
STANDENEN
BEGRIFF
DES
BEGEHENS
1M
SINNE
VON
$
25
ABS.
2
STGB
S.
151
A)
GRUENDE
GEGEN
EIN
FORMAL-RESTRIKTIVES
VERSTAENDNIS
VON
TATBESTANDS
MAESSIGKEIT
S.
152
AA)
ARGUMENTE
AUS
§§
13,
25
ABS.
1,
2.
ALT.
UND
22
STGB
S.
152
BB)
GRUENDE
VOR
DEM
HINTERGRUND
DER
REGELUNGEN
DER
§§
26
F.
STGB
S.
153
B)
DIE
ALTERNATIVE:
EIN
MATERIELLER
UND
ZUGLEICH
PARTIELL
FORMAL
EXTENSIVER
ERWARTUNGSBEGRIFF
ALS
MASSSTAB
FUER
DIE
STRAFTATBESTAND
LICHKEIT
EINES
VERHALTENS
S.
155
AA)
UNTAUGLICHKEIT
DES
EXTENSIVEN
TAETER
ODER
TATBESTANDSBEGRIFFS
DER
HERKOEMMLICHEN
ANSAETZE
S.
156
(1)
DER
EXTENSIVE
TAETERBEGRIFF
BEI
KAUSALEM
UNRECHTSVERSTAENDNIS
S.
156
(2)
DER
(MITTELS
EINES
GEMEINSAMEN
TATENTSCHLUSSES
GERECHTFERTIGTE)
EXTENSIVE
TAETER
RESP.
TATBESTANDSBEGRIFF
IM
KONTEXT
DES
PERSONALEN
UNRECHTSBEGRIFF
S.
156
(3)
KRITIK
S.
158
BB)
STRAFBARES
UNRECHT
ALS
DIE
ENTTAEUSCHUNG
EINER
IN
DER
TATBE
STANDSFORMULIERUNG
LEDIGLICH
VERDICHTETEN
NORMATIVEN
ERWARTUNG
S.
159
(1)
INHALTLICHE
MASSSTAEBE
ZUR
FESTSTELLUNG
DER
TATBESTANDSZUGEHOERIG
KEIT
EINES
VERHALTENS
UNBESCHADET
FEHLENDER
EIGENHAENDIGER
DARSTEL
LUNG
DES
IM
TATBESTAND
BESCHRIEBENEN
GESCHEHENS
-
ALSO
MASSSTAEBE
FUER
DIE
FESTSTELLUNG
DES
BEGEHENS
IM
SINNE
DES
§
25
ABS.
2
STGB
-
DIE
SICH
DARAUS
ERGEBEN,
DASS
ES
BEI
DER
STRAFE
UM
DEN
AUSGLEICH
EINES
GELTUNGSSCHADENS
INFOLGE
EINES
NORMBRUCHS,
NICHT
UM
EINE
ABSTRAKTE
GELTUNGSSTABILISIERUNG
GEHT
S.
161
(AA)
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
MANIPULATIONEN
AN
DER
KOGNITIVEN
BASIS
DER
NORMGELTUNG
UND
ABSTRAKTEM
BEZWEIFELN
EINER
NORM
S,
161
$R(BB)
ENTTAEUSCHUNG
DER
EINER
TATBESTANDSFORMULIERUNG
MATERIELL
ZU
GRUNDELIEGENDEN
BERECHTIGTEN
ERWARTUNG
ALS
"TATBESTANDSMAESSIGES''
UNRECHT
S.
164
(2)
WEITERE
ARGUMENTE
ZUR
VERTEIDIGUNG
EINES
MATERIELLEN
UND
VON
DAHER
PARTIELL
FORMAL
EXTENSIVEN
ERWARTUNGSBEGRIFFS
ALS
GRUNDLAGE
FUER
DIE
BESTIMMUNG
DESSEN,
WAS
BEGEHEN
I.S.D.
§
25
ABS.
2
STGB
IST
S.
168
C)
ERGEBNIS
S.
169
2.
QUANTITATIVE
AKZESSORIETAET
S.
170
A)
QUANTITATIVE
AKZESSORIETAET
ALS
REFLEX
DER
ABZULEHNENDEN
INNEREN
AKZESSORIETAET
S.
171
B)
GRUENDE
FUER
UND
GEGEN
EIN
BEIBEHALTEN
DER
FORMALEN,
MIT
DER
INDI
VIDUELLEN
VERMEIDBARKEIT
BEGRUENDETEN
ZURECHNUNG
EINES
ERFOLGS
ALS
GRUNDLAGE
FUER
DIE
WAHL
DES
STRAFRAHMENS
SOWIE
FUER
UND
GEGEN
DAS
HINAUSZOEGERN
DER
REPRESSION
BEI
ORGANISATORISCHER
GEMEINSAMKEIT
VOR
DEM
HINTERGRUND
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
S.
172
3.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
VORSCHLAGS
ZUR
BESTIMMUNG
DER
STRAFTATBE-
STANDLICHKEIT
EINES
VERHALTENS
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
174
C.
ABGRENZUNG
DER
BETEILIGUNGSFORMEN
S.
175
KAPITEL
IV
:
GESAMTERGEBNIS
A.
ERGEBNIS
DER
ANALYSE
DER
FUNKTIONEN
DES
GEMEINSAMEN
TATENT
SCHLUSSES
S.
176
B.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
HIER
ENTWICKELTEN
VORSCHLAGS
ZUR
ZURECHNUNG
BEI
ARBEITSTEILUNG
S.
178
C.
GESAMTERGEBNIS
S.
179
LITERATURVERZEICHNIS
S.
180 |
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