Franchising: Handbuch für die Betriebs- und Rechtspraxis
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Vahlen
1995
|
Ausgabe: | 2., neu bearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 365 S. |
ISBN: | 3800616904 |
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Inhaltsübersicht
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis IX
I. Geschichte des Franchising 1
II. Was ist Franchising? 6
III. Die zahlreichen Vertriebsmethoden der Praxis und ihre
Abgrenzung vom Franchise System 11
IV. Gesellschafts und wirtschaftspolitische Aspekte des
Franchising 24
V. Typologie der Franchisen 30
VI. Die vielfältigen Anwendungsbereiche des Franchise
Konzepts 38
VII. Geschäftszweige, in denen das Franchise Konzept ver¬
wendbar ist 46
VIII. Größere wirtschaftliche Effizienz durch Franchising . 50
IX. Die entscheidenden Vorteile des Franchise Konzepts für
den Franchisegeber 52
X. Wesentliche Vorteile für den Franchisenehmer im Ver¬
gleich zu neugründenden „Alleinkämpfern" . 57
XI. Zusätzliche Vorteile für den Franchisenehmer . 62
XII. Mögliche Nachteile des Franchise Konzepts für
Franchisegeber und Franchisenehmer 65
XIII. Die unternehmerische Planung von Vertriebssystemen,
namentlich eines Franchise Systems 69
XIV. Grundlegende Anfangsvoraussetzungen für die Errich¬
tung eines Franchise Systems 75
XV. Das Organisations und Marketingschema und die
Erstellung des „Franchise Pakets" 77
XVI. Die rechtzeitige Sicherung des Rechtsschutzes für das
System: Das neue Markenrechtsreformgesetz . 82
XVII. Systemerprobung. Pilotbetrieb und Betriebshandbuch . 90
XVIII. Die Organisation der Systemzentrale des Franchise¬
gebers und ihre Einnahmequellen 97
XIV Inhaltsverzeichnis
IV. Gesellschafts und wirtschaftspolitische Aspekte des
Franchising
1. Franchising als Vehikel moderner Mittelstandspolitik . . 24
2. Privatisierung und Franchising 25
3. Aufrechterhaltung der Selbständigkeit im Einzelhandel . 26
4. Neue Arbeitsplätze durch Franchise Systeme . 27
5. Die Vorteile für den Verbraucher 27
6. Franchising als Ausdruck zukunftsorientierter Systemwirt¬
schaft 28
V. Typologie der Franchisen
1. Allgemeines zu den drei Grundtypen von Franchisen . . 30
2. Der Europäische Gerichtshof und die EG Kommission zum
Konzept des Franchising 31
3. Die Vertriebs Franchise 31
4. Die Dienstleistungs Franchise 32
5. Die sog. Produkt Franchise (industrielle Franchise)
Abgrenzung zur Know how Lizenz 32
6. Mischformen der Franchise Typen 33
7. Vollfranchisen und Abteilungs (Mini)Franchisen . 34
8. Shop in shops 35
9. Investitions Franchisen 35
10. Mehrfach Franchisen 36
11. Franchisen in mehreren Systemen 36
12. Master Franchisen 36
13. Area Development Agreements 37
VI. Die vielfältigen Anwendungsbereiche des Franchise Konzepts
1. Die sieben Marktstufen 38
2. Die Verflechtungen von Franchise Systemen mit anderen
Vertriebsformen (Eigenbetriebe, Filialen) 41
3. Die Umwandlung anderer Vertriebssysteme in Franchise
Systeme 42
4. Die Bedeutung des Franchise Konzepts für den Großhandel 43
5. Franchising in Export und Import 44
VII. Geschäftszweige, in denen das Franchise Konzept verwendbar ist
1. Grundsatz „Tout est franchisable" 46
2. Die wichtigsten Anwendungsbereiche des Franchising . . 46
3. Nichtfranchisierungsfähige Tätigkeiten 48
VIII. Größere wirtschaftliche Effizienz durch Franchising
1. Franchising und Systemwirtschaft 50
2. Das gemeinsame Image aller Systembetriebe . 50
3. Straffe Organisation und Führung 50
4. Zeitgemäßes Marketing durch moderne Vertriebsstrategie . 51
Inhaltsverzeichnis XV
5. Schnellere Expansion durch leichtere Finanzierung . . . 51
6. Entlastung beim Aufbau eines Franchise Systems . 51
IX. Die entscheidenden Vorteile des Franchise Konzepts für den
Franchisegeber
1. Grundsätze 52
2. Franchising als optimales Marketing Werkzeug . 52
3. Franchising als Mittel der Expansion 53
4. Straffe Organisation und Führungsstruk'uren im Franchising
verhindern Fehlentscheidungen 54
5. Franchising als Finanzierungswerkzeug 54
6. Franchising hilft bei der Lösung von Personalproblemen . 55
7. Franchising und Diversifikation 55
X. Wesentliche Vorteile für den Franchisenehmer im Vergleich
zu neugründenden „Alleinkämpfern"
1. Der Traum von der Selbständigkeit 57
2. Die Übernahme der Erfolgsformel des Systems . 57
3. Die Bedeutung des Images 58
4. Einarbeitung und laufende Seminare 58
5. Der „Pilotbetrieb" 59
6. Der logistische Beistand der System Zentrale . 59
7. Mitgenuß an Werbung, Verkaufsförderung und Öffentlichkeits¬
arbeit des Franchisegebers 60
8. Das verminderte Risiko des Franchisenehmers . 60
9. Die Zugehörigkeit zur „System Familie" 61
XI. Zusätzliche Vorteile für den Franchisenehmer
1. Standortsuche bzw. hilfe durch Franchisegeber . 62
2. Zurverfügungstellung von Geschäftsräumen
(Untermietverträge) 62
3. Einrichtungs und Starthilfe bei Geschäftseröffnung des
Franchise Betriebs 62
4. Vermittlung bzw. Bewilligung von guten Konditionen bei
Material und Apparateeinkäufen des Franchisenehmers . 62
5. Austauschbörse unter Franchisenehmern 63
6. Günstige Versicherungsmöglichkeiten über Gemeinschafts¬
policen 63
7. Unterstützung des Franchisenehmers bei anfänglichen und
späteren Finanzierungen 63
8. Existenzsicherung als Verantwortung des Franchisegebers
(Initiativen von Getifi.x und Eismann) 64
XII. Mögliche Nachteile des Franchise Konzepts für Franchisegeber
und Franchisenehmer
1. Nicht immer scheint die Sonne im Franchising . 65
XII Inhaltsübersicht
XIX. Die Auswahl der Franchisenehmer, ihr Training und die
Einrichtung der Franchise Betriebe 107
XX. Frage und Antwort zwischen Franchisegeber und
Franchisenehmer 115
XXI. Das Leben in den Franchise Betrieben die Gefahr des
Systemzerfalls 118
XXII. Der Franchise Vertrag Inhalt und Gestaltung . 126
XXIII. Die wesentlichen Bestimmungen eines Franchise Vertrages 132
XXIV. Spezielle Probleme bei der Abfassung von Franchise Ver¬
trägen 146
XXV. Der Widerruf von Franchise Verträgen 156
XXVI. Zusätzliche Verträge bei Franchise Systemen . 161
XXVII. Franchising und deutsches Kartellrecht 167
XXVIII. Franchising und Finanzierung 185
XXIX. Steuerliche Aspekte im Franchising 194
XXX. Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung und Konkurs bei
Franchise Systemen 199
XXXI. Fehlerhaftes, unseriöses und kriminelles Franchising . 202
XXXII. Die Ausbreitung des Franchising in Deutschland und Europa 208
XXXIII. Franchising international 213
XXXIV. Besondere Rechtsfragen im internationalen Franchising. 221
XXXV. Die EG Gruppenfreistellungs Verordnung für Franchise
Vereinbarungen 228
XXXVI. Situation und Tendenzen im Franchising einiger wichtiger
Länder Ein Überblick 238
XXXVII. Der Deutsche Franchise Verband e.V. und das Deutsche
Franchise Institut 255
XXXVIII. Der Europäische Franchise Verband 258
XXXIX. Der Europäische Verhaltenskodex für Franchising . . 260
XXXX. Ausblick: Franchising vor der Wende des Jahrhunderts . 265
XXXXI. Anhang Texte 267
Literaturverzeichnis 350
Namenverzeichnis 355
Sachverzeichnis 362
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage V
Vorwort zur 1. Auflage VII
Abkürzungsverzeichnis IX
I. Geschichte des Franchising
1. Die Herkunft und Entwicklung der Worte „Franchise" und
„Franchising" 1
2. Aussprache der Worte „Franchise" und „Franchising" . . 1
3. Die ursprünglichen „traditionellen" amerikanischen
Franchise Systeme 2
4. Das „moderne" Franchising des Dienstleistungszeitalters
(Business Format Franchising) 2
5. Amerikanische Definitionen des modernen Franchising . . 4
II. Was ist Franchising?
1. Deutsche Begriffsbestimmungen 6
2. Definition des europäischen Verhaltenskodex für Franchising 8
III. Die zahlreichen Vertriebsmethoden der Praxis und ihre
Abgrenzung vom Franchise System
1. Das Franchise System 11
2. Partnerschaftsverträge mit unvollständigem Franchise
Konzept 12
3. Das Vertragshändler System 13
4. Lizenzverträge 14
5. Know how Vereinbarungen 14
6. Handelsvertreterverträge und Agentur Systeme, Kommissions¬
vertrieb 15
7. Das Filial System 16
8. Mischformen, unechtes und Quasi Franchising; Franchisegeber
Beteiligung an Franchisenehmer Betrieben 17
9. Weitere vertikale Vertriebsformen mit wirtschaftlich und rechtlich
selbständigen Partnern, namentlich Alleinvertriebsverträge,
Zuliefersysteme, Depotsysteme, selektiver Vertrieb, Vertriebs¬
mittler mit Beratungsrecht, Direktvertrieb 18
10. Genossenschaften mit Handelsketten 21
11. Joint ventures und Gemeinschaftsunternehmen . 21
12. Das Partnersystem von 1,2,3 AutoService III 22
XVI Inhaltsverzeichnis
2. Die möglichen Nachteile für Franchisegeber . 65
3. Die möglichen Nachteile für Franchisenehmer . 66
4. Bewertung der Vorteile und Nachteile 68
XIII. Die unternehmerische Planung von Vertriebssystemen,
namentlich eines Franchise Systems
1. Grundsätze für die Entwicklung einer Vertriebskonzeption . 69
2. Einfachheit und Übersichtlichkeit als Voraussetzung . . 69
3. Die empirische Vorgehensweise (Mendelsohn) . 69
4. Die differenzierte Planungsstrategie (H. Boehm) . 70
5. Strategisches Franchising nach der engpaßkonzentrierten
Gründungsstrategie (Wolfgang Mewes, Günter Reimers) . 71
6. Die Strategie der innovativen Imitation (Norman Rentrop) . 73
7. Die systematische Methode (Skaupy) 73
8. Wer wirkt bei der Planung mit? 74
XIV. Grundlegende Anfangsvoraussetzungen für die Errichtung
eines Franchise Systems
1. Die Idee und die Findung des „richtigen" Marktes . 75
2. Die Hauptfragen beim Beginn der Planung 75
3. Die verschiedenen Schritte der Planungsstrategie . 76
XV. Das Organisations und Marketingschema und die Erstellung
des „Franchise Pakets"
1. Das Marketing und Organisationskonzept einschließlich
Finanzierungsplanung und Rentabilitätsrechnung . 77
2. Image, Marken und Kennzeichen des zu errichtenden
Vertriebssystems 77
3. Der Franchise Vertrag nebst eventuellen Vorverträgen sowie
ergänzender und begleitender Verträge 78
4. Wie sieht ein Franchise Paket in der Praxis aus? . 79
5. Controlling und Qualitätssicherung 80
XVI. Die rechtzeitige Sicherung des Rechtsschutzes für das System:
Das neue Markenrechtsreformgesetz
1. Die Notwendigkeit früher Rechtsschutzmaßnahmen . . 82
2. Die Bedeutung der Marke nach dem bisherigen Recht . . 82
3. Bedeutung von Marken und Kennzeichen im neuen Marken¬
rechtsreformgesetz 84
4. Geschäftliche Bezeichnungen nach dem neuen Markenrecht 85
5. Der Schutz von geographischen Herkunftsangaben . 86
6. Wie kommt der Franchisegeber zur Findung einer geeigneten
Marke? 86
7. Handelsregisterliche Eintragung einer Vertriebsfirma . . 87
8. Nachahmungen Marken und Dienstleistungspiraterie . 87
9. Urheberrecht 88
Inhaltsverzeichnis XVII
10. Markenanmeldungen international Die neue europäische
Marke 88
XVII. Systemerprobung, Pilotbetrieb und Betriebshandbuch
1. Die prinzipielle Notwendigkeit eines „Pilotbetriebs" . . 90
2. Variationen der Erprobung 90
3. Die Systemerprobung im Pilotbetrieb 91
4. Die Erstellung des Betriebshandbuchs bzw. der Richtlinien
zur Führung des franchisierten Betriebes 92
XVIII. Die Organisation der Systemzentrale des Franchisegebers und
ihre Einnahmequellen
1. Der Aufbau der Organisation in der Systemspitze . 97
2. Die interne Struktur der Franchise Zentrale und ihre Dienst¬
leistungen 98
3. Der notwendige Anfangspersonalbestand einer Franchise
Zentrale 100
4. Die Finanzierung der Franchise Zentrale und ihrer Organisation 100
XIX. Die Auswahl der Franchisenehmer, ihr Training und die
Einrichtung der Franchise Betriebe
1. Wie und wo findet man Franchisenehmer? 107
2. Das Problem, den richtigen Franchisenehmer zu finden . . 108
3. Das Training des Franchisenehmers 111
4. Die Errichtung der Franchise Betriebe 111
5. Geschäftsbezeichnungen und Telefonbucheintragung der
Franchisenehmer 113
XX. Frage und Antwort zwischen Franchisegeber und Franchise¬
nehmer
1. Die Notwendigkeit der gegenseitigen Ausforschung zwischen
Franchisegeber und Franchisenehmern 115
2. Was sollte der Franchisegeber vom Franchisenehmer
Kandidaten unbedingt erfahren? 115
3. Welche Fragen sollte der vorsichtige Franchisenehmer vor dem
Vertragsabschluß an den Franchisegeber stellen? . 116
XXI. Das Leben in den Franchise Betrieben die Gefahr des
Systemzerfalls
1. Das Verhältnis zwischen Franchise Zentrale und Franchise
Betrieben 118
2. Die Unterstützung des Franchisenehmers durch den Franchise¬
geber 119
3. Die zentrifugalen Tendenzen bei Franchisenehmern und ihre
Gefahr für das System 120
XVIII Inhaltsverzeichnis
4. Wie können Konflikte mit Franchisenehmern vermieden und
beendigt werden? 121
5. Franchisenehmer Beiräte und sonstige Kommunikationsformen
innerhalb des Systems kartellrechtliche Aspekte . 123
XXII. Der Franchise Vertrag Inhalt und Gestaltung
1. Der Franchise Vertrag als Rückgrat des Systems . 126
2. Die Sicherung der Selbständigkeit des Franchisenehmers . 127
3. Gleichgewichtslage im Franchise Vertrag und die Anwend¬
barkeit des AGBG 128
4. Das Schriftformerfordernis für Franchise Verträge nach § 34
GWB (Kartellgesetz) 129
XXIII. Die wesentlichen Bestimmungen eines Franchise Vertrags
1. Die Bedeutung der Präambel 132
2. Die Gewährung der Franchise Rechte 132
3. Die einzelnen Rechte und Pflichten der Vertragsparteien . 133
4. Die Mindestabnahmepflicht 134
5. Zahlungen und Gebühren 135
6. Die Laufzeit von Franchise Verträgen und ihre Kündigung . 137
7. Die Rechtsfolgen einer fristlosen Kündigung . 139
8. Die Beendigung des Vertrags mit seinen Folgen . . . . 139
9. Anspruch auf Verlängerung eines Franchise Vertrags? . . 145
XXIV. Spezielle Probleme bei der Abfassung von Franchise Verträgen
1. Allgemeines 146
2. Gewerbliche Schutzrechte und Urheberrecht . 146
3. Vertraulichkeit und Geheimhaltung 146
4. Vertragsstrafen 147
5. Risiken und Haftung des Franchisegebers 148
6. Haftung des Franchisenehmers und Versicherungen . 149
7. Gewerbeordnung und Handwerksrecht 150
8. Gesetzlicher Güterstand und Eherecht 151
9. Die salvatorischen Klauseln 152
10. Schieds und Schlichtungsvereinbarungen 153
11. Arbeitsrechtliche Fragen 154
XXV. Der Widerruf von Franchise Verträgen
1. Die Lage nach dem Abzahlungsgesetz 156
2. Das Widerrufsrecht nach dem Verbraucherkreditgesetz vom
1. Januar 1991 157
3. Die Voraussetzungen hinsichtlich der „Belehrung" über das
Widerrufsrecht 157
4. Kritik 159
5. Die Anwendung des Haustürwiderrufgesetzes auf Franchise
Verträge 159
Inhaltsverzeichnis XIX
XXVI. Zusätzliche Verträge bei Franchise Systemen
1. Übersicht über die verschiedenen Vertragstypen . 161
2. Vorverträge, Optionsverträge, Reservierungsverträge . . 161
3. Ergänzende Verträge zu Franchise Verträgen . 164
4. Begleitende Verträge 165
5. Zusätzliche Verträge mit Dritten, namentlich Kreditlieferver¬
träge, gesellschaftsrechtliche Verflechtungen . 165
XXVII. Franchising und deutsches Kartellrecht
1. Der Franchise Vertrag als vertikale Vertriebsform . 167
2. Exklusivität und Gebietsschutz 168
3. Die Bezugspflichten des Franchisenehmers 170
4. Preise, Preisempfehlungen und Mittelstandsempfehlungen . 171
5. Kartellrechtliche Fragen bei Franchisen mit Lizenzen auf
gewerbliche Schutzrechte (§§20, 21 GWB) 177
6. Kann ein Franchise System marktbeherrschend sein? . . 179
7. Liefer und Bezugssperren sowie das Diskriminierungsverbot
im Franchising 179
8. Konkurrenzklauseln, namentlich nachvertragliche Wettbe¬
werbsverbote 180
9. Horizontale Komponente bei Franchise Systemen . 181
10. Der Einbau von Franchise Systemen in größere Verbund¬
gruppen 183
XXVIII. Franchising und Finanzierung
1. Finanzierungsbedarf der Franchise Partner 185
2. Finanzierung und Liquiditätsplanung des Franchisegebers . 185
3. Die Finanzierung des Franchisenehmers 186
XXIX. Steuerliche Aspekte im Franchising
1. Allgemeine Bemerkungen 194
2. Umsatzsteuer 194
3. Einkommensteuer und Körperschaftsteuer 194
4. Vermögensteuerrechtliche Gesichtspunkte 195
5. Gewerbesteuer 196
6. Bilanzierungsfragen 197
7. Außensteuer Probleme 198
XXX. Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung und Konkurs bei
Franchise Systemen
1. Grundsätzliche Aspekte 199
2. Die Rechtssituation bei den Franchise Partnern . 199
3. Abwicklungsmöglichkeiten in der Praxis 200
4. Vergleich von Insolvenzziffern bei Franchise Betrieben und
freien Existenzgründern 201
XX Inhaltsverzeichnis
XXXI. Fehlerhaftes, unseriöses und kriminelles Franchising
1. Scheitern von Franchise Systemen 202
2. Schon lange Mißbräuche im Ausland 203
3. Vielfache Mißbräuche in Deutschland bis heute . 205
XXXII. Die Ausbreitung des Franchising in Deutschland und Europa
1. Die Entwicklung des Franchising in Deutschland . . . 208
2. Die Situation in Deutschland im Vergleich zu anderen euro¬
päischen Ländern um 1990 208
3. Die aktuelle Situation in Deutschland 209
XXXIII. Franchising international
1. Vorzüge und Probleme bei der grenzüberschreitenden Franchi
sierung 213
2. Aussichtsreiche Länder für den Export von Franchisen . . 214
3. Methoden des internationalen Franchising 215
4. Allgemeine Grundsätze für die Internationalisierung von
Franchise Systemen 219
5. BC NET grenzüberschreitende Partnervermittlung . . 220
XXXIV. Besondere Rechtsfragen im internationalen Franchising
1. Rechtliche Aspekte und Hindernisse bei der Franchisierung in
anderen Staaten 221
2. Das grenzüberschreitende Franchising innerhalb der EG . 222
3. Die Gruppenfreistellungsverordnungen vom Kartellverbot . 224
4. Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)
zum Pronuptia VdW 224
5. Die Bagatell Bekanntmachung der EG Kommission . . 226
XXXV. Die EG Gruppenfreistellungs Verordnung für Franchise
Vereinbarungen
1. Allgemeines 228
2. Die Erwägungsgründe der Gruppen Freistellungs VO . . 228
3. Die neuen Begriffsbestimmungen der Verordnung für Fran¬
chise Vereinbarungen 229
4. Die weiße Liste der freigestellten (erlaubten) Wettbewerbs¬
beschränkungen 231
5. Die schwarze Liste 233
6. Widerspruchsverfahren und Entziehung der Freistellung . 234
7. Wann kann bei Franchise Verträgen das europäische Kartell¬
recht zur Anwendung kommen? 234
8. Die Anwendung des EG Kartellrechts durch den nationalen
Richter 235
9. Was geschieht mit Franchise Verträgen, die von der Freistel
lungs VO nicht gedeckt sind? 236
Inhaltsverzeichnis XXI
XXXVI. Situation und Tendenzen im Franchising einiger wichtiger
Länder Ein Überblick
1. Vereinigte Staaten von Amerika 238
2. Frankreich 240
3. Großbritannien United Kingdom 242
4. Italien 244
5. Niederlande 245
6. Belgien 246
7. Österreich 247
8. Schweiz 248
9. Spanien 249
10. Kanada 250
11. Weitere europäische und außereuropäische Länder . 251
12. Anschriften der Franchise Verbände 252
XXXVII. Der Deutsche Franchise Verband e.V. und das Deutsche
Franchise Institut 255
XXXVIII. Der Europäische Franchise Verband 258
XXXIX. Der Europäische Verhaltenskodex für Franchising
1. Grundlagen und Entstehung 260
2. Die wesentlichen Regelungen des Europäischen Verhaltens¬
kodex 260
3. Einzelbestimmungen 261
XXXX. Ausblick: Franchising vor der Wende des Jahrhunderts . 265
XXXXI. Anhang Texte
1. Modell eines Franchise Vertrags 267
2. Europäischer Verhaltenskodex für Franchising . 279
3. Gruppenfreistellungs Verordnung für Franchise Vereinbarungen 284
4. Standard Franchise Vertrag der Yves Rocher GmbH . . . 296
5. Veröffentlichung der EG Kommission betreffend Anmeldung
des Yves flor/w Vertrags 307
6. Merkblatt Schlichtungsverfahren 311
7. BC NET grenzüberschreitende Partnervermittlung . . 314
8. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgcsetz)
Auszug 316
9. AGBG Auszug 322
10. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Auszug . . . 328
11. BGB Auszug 332
12. HGB Auszug 334
13. Verbraucherkreditgesetz Auszug 343
14. Richtlinien des Deutschen Franchise Verbands e.V.
„Training bei Franchise Systemen" 347
XXII Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis 350
Namenverzeichnis 355
Sachverzeichnis 362 |
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Inhaltsverzeichnis
THWS Schweinfurt Magazin
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Exemplar 1 | ausleihbar Verfügbar Bestellen |