Verfügbarkeit: Der Rechtsschutz im Bau- und Planungsrecht

Der Rechtsschutz im Bau- und Planungsrecht: im allgemeinen und unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse im Kanton Obwalden

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dillier, Notker (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	1994
Schlagworte:	Baurecht Planungsrecht Rechtsschutz Schweiz Obwalden Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Freiburg <Schweiz>, Univ., Diss., 1993
Beschreibung:	LIX, 262 S.

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XXVII GESETZESVERZEICHNIS UND ABKUERZUNGEN VON ERLASSEN LI ZEITSCHRIFTEN UND ENTSCHEIDSAMMLUNGEN LIV UEBRIGE ABKUERZUNGEN LVII EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFUEHRUNG UND GRUNDLAGEN 5 § 1 BEGRIFF DES RECHTSSCHUTZES 5 1. EINLEITUNG 5 2. DER INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ 6 3. DER SCHUTZ DES OEFFENTLICHEN INTERESSES 7 4. DIE MITTEL DES RECHTSSCHUTZES 7 A) INFORMATIONS UND MITWIRKUNGSRECHTE 7 B) ORDENTLICHE UND AUSSERORDENTLICHE RECHTSMITTEL SOWIE RECHTSBEHELFE 8 C) AUFSICHTS UND SICHERUNGSMASSNAHMEN 9 D) ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE, VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ UND OBERAUFSICHT DES PARLAMENTES 9 E) VERFAHREN ALS RECHTSMITTEL? 10 5. DIE ADRESSATEN DES RECHTSSCHUTZES 11 6. ZUSAMMENFASSUNG 11 § 2 ALLGEMEINES ZUM BAU UND PLANUNGSRECHT 12 I. EINLEITUNG 12 H. AUFGABE UND METHODE DER RAUMPLANUNG 12 1. DER RAUMPLANUNGSAUFTRAG 12 2. RAUMPLANUNG ALS STAATSLEITUNG 13 3. RAUMPLANUNG UND ETHIK 14 HI. VOM BAUPOLIZEI ZUM PLANUNGSRECHT IS 1. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 15 2. DAS BAU UND PLANUNGSRECHT ALS ANTWORT AUF DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZEIT 16 A) ALLGEMEINES 16 B) DIE HERAUSFORDERUNGEN DER NACHKRIEGSZEIT 16 IV. RECHTSNATUR DER PLAENE 17 1. EINLEITUNG 17 2. WAS SIND PLAENE? 17 3. VON DER RECHTSNATUR DER PLAENE 18 A) DAS PROBLEM UND ANTWORTEN DER RECHTSWISSENSCHAFT 18 B) DIE LOESUNG DER PRAXIS 19 V. ARTEN DER PLAENE 19 1. RICHT UND NUTZUNGSPLAENE 19 A) IM ALLGEMEINEN 19 B) DIE RICHTPLANUNG IM KANTON 20 C) DIE AUSGESTALTUNG DER NUTZUNGSPLANUNG IM KANTON 21 2. DIE PARZELLARORDNUNG 22 3. KONZEPTE UND SACHPLAENE 23 A) IM ALLGEMEINEN 23 B) KANTONALE KONZEPTE UND SACHPLAENE 24 VI. RECHTSQUELLEN DES BAU UND PLANUNGSRECHTS 24 1. ALLGEMEINES ZU DEN NORMEN DES BAU UND PLANUNGSRECHTS 24 2. BUNDESVERFASSUNG 25 3. KANTONSVERFASSUNG 25 4. BUNDESGESETZE 26 5. KANTONALE ERLASSE 26 6. KOMMUNALE ERLASSE 27 § 3 UMWELTSCHUTZ UND RAUMPLANUNG 28 I. EINLEITUNG 28 II. DER SACHZUSAMMENHANG ZWISCHEN UMWELTSCHUTZ UND RAUMPLANUNG 28 1. DER SACHZUSAMMENHANG AUF DER STUFE DER BUNDESVERFASSUNG 28 A) UMWELTSCHUTZ UND RAUMPLANUNGSBESTIMMUNGEN IN DER BV 28 B) GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON UMWELTSCHUTZ UND RAUMPLANUNG 30 2. DER SACHZUSAMMENHANG ZWISCHEN UMWELTSCHUTZGESETZ UND RAUMPLANUNGSGESETZ 30 A) ALLGEMEINES 30 B) BERUECKSICHTIGUNG DES UMWELTSCHUTZES IN DER RICHTPLANUNG 31 C) BERUECKSICHTIGUNG DES UMWELTSCHUTZES IN DER NUTZUNGSPLANUNG 31 D) BERUECKSICHTIGUNG DES UMWELTSCHUTZES IM BAUBEWILLIGUNGS VERFAHREN 32 M. DIE KOORDINATIONSPFLICHT ALS AUSFLUSS DES SACHZUSAMMENHANGS ZWISCHEN UMWELTSCHUTZ UND RAUMPLANUNG 33 1. DIE UMFASSENDE INTERESSENABWAEGUNG BEI BAUBEWILLIGUNGEN AUSSERHALB DER BAUZONEN ODER DIE PFLICHT ZUR KOORDINATION IM MATERIELLEN SINN 33 2. DAS GEBOT ZUR MATERIELLEN KOORDINATION BEI ANDERN BEWILLIGUNGEN 33 A) DIE BUNDESGERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG 33 B) DIE GESETZLICHE VERANKERUNG DER KOORDINATIONSPFLICHT IM MATERIELLEN SINN 34 3. DIE KOORDINATION IM FORMELLEN SINN 35 2. KAPITEL: INFORMATIONS UND MITWIRKUNGSRECHTE 37 § 4 ALLGEMEINES 37 I. EINLEITUNG 37 II. VOM SINN PLEBISZITAERER ELEMENTE IN DER RAUMPLANUNG 37 1. DIE MITWIRKUNG ALS AUSDRUCK DES DEMOKRATIEVERSTAENDNISSES 37 2. DIE MITWIRKUNG ALS SOGENANNTER PRAEVENTIVER RECHTSSCHUTZ 38 A) EINFUEHRUNG 38 B) ZUM PROBLEM DES RECHTSSCHUTZDEFIZITS IM PLANUNGSRECHT 39 § 5 DER BUNDESRECHTLICHE MINDESTSTANDARD 40 I. WAS WIRD HINSICHTLICH INFORMATION UND MITWIRKUNG IM MINIMUM VERLANGT? 40 1. EINLEITUNG 40 2. FUER WELCHE PLANUNGEN GILT ART. 4 RPG? 40 3. DIE INFORMATION DER BEVOELKERUNG 41 4. DIE MITWIRKUNG 42 5. DIE OEFFENTLICHKEIT DER PLAENE 44 II. DIE GEWAEHRUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS 44 1. EINLEITUNG 44 2. ALLGEMEINES ZUM ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER IM PLANFESTSETZUNGSVERFAHREN 45 3. GRENZFAELLE DER GEWAEHRUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS BEI PLANFESTSETZUNGEN 46 A) FAELLE AUS DER BUNDESGERICHTLICHEN PRAXIS 46 B) FAELLE AUS DER OBWALDNERISCHEN PRAXIS 47 C) ZUR HEILUNG DER GEHOERSVERLETZUNG 49 4. DIE GEWAEHRUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS UND DAS VERHAELTNIS ZU DEN MITWIRKUNGSRECHTEN NACH ART. 4 RPG 49 § 6 DIE AUSGESTALTUNG DER INFORMATIONS- UND MITWIRKUNGSRECHTE IM KANTONALEN BAU UND PLANUNGSRECHT 50 I. EINLEITUNG 50 II. DIE INFORMATION UND MITWIRKUNG BEI DER KOMMUNALEN NUTZUNGSPLANUNG 51 1. DIE GESETZLICHE REGELUNG 51 2. WER GILT ALS "INTERESSIERTER*' GRUNDEIGENTUEMER? 52 III. DIE INFORMATION UND MITWIRKUNG BEI DER KANTONALEN RICHTPLANUNG 53 1. EINLEITUNG 53 2. DIE BEARBEITUNGSPHASE 53 3. DIE PLANAUFLAGE UND EINWENDUNGSPHASE 53 4. ZUSAMMENFASSUNG 54 IV. DIE INFORMATION UND MITWIRKUNG BEI DER ERARBEITUNG DER INVENTARE 55 1. DIE PROBLEMSTELLUNG 55 2. DIE MITWIRKUNGSMOEGLICHKEIT 56 § 7 VERGLEICH ZWISCHEN DEM BUNDESRECHTLICHEN MINDESTSTANDARD VON ART. 4 RPG UND DER KANTONALEN REGELUNG 57 § 8 DIE MITWIRKUNGSMOEGLICHKEIT GESTUETZT AUF DAS INITIATIVRECHT IN BAU UND PLANUNGSSACHEN 58 I. EINLEITUNG 58 1. ALLGEMEINES 58 2. ZUM BEDUERFNIS NACH VERMEHRTEN MITWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN 58 3. DAS INITIATIVRECHT ALS ZUSAETZLICHE MITWIRKUNGSFORM 59 II. DIE AUSGESTALTUNG DES INITIATIVRECHTS NACH KANTONALEM VERFASSUNGSRECHT 60 1. DAS INITIATIVRECHT IM EIGENTLICHEN SINN 60 A) BEGRIFF UND EINLEITUNG 60 B) WAS KANN GEGENSTAND EINER INITIATIVE SEIN? 61 AA) BEI KANTONALEN INITIATIVEN 61 BB) BEI KOMMUNALEN INITIATIVEN 61 C) DIE FORM DER INITIATIVEN 62 AA) ALLGEMEINES 62 BB) DIE FORM BEI BAU UND PLANUNGSINITIATIVEN 63 2. DEM INITIATIVRECHT VERWANDTE MITWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN 64 A) DAS RECHT ZUR EINBERUFUNG EINER AUSSERORDENTLICHEN GEMEINDEVERSAMMLUNG 64 B) DAS RECHT ZUM STELLEN VON ABAENDERUNGSANTRAEGEN BEI GEMEINDEVERSAMMLUNGEN 64 M. INITIATIVEN ALS BESCHRAENKUNG DER MITWIRKUNG? 65 1. BESCHRAENKUNG DER MITWIRKUNG AUF DIE STIMMBERECHTIGTEN UND DEN POLITISCHEN PROZESS 65 2. BESCHRAENKUNG DER MITWIRKUNGSRECHTE NACH ART. 4 RPG 66 3. ERGEBNIS 66 IV. VERFAHRENSRECHTLICHE BESONDERHEITEN BEI PLANUNGSINITIATIVEN 67 1. PROBLEMSTELLUNG 67 2. DAS VERFAHREN BEI INITIATIVEN IN DER FORM DER ALLGEMEINEN ANREGUNG 68 3. DAS VERFAHREN BEI INITIATIVEN IN DER FORM VON AUSGEARBEITETEN VORLAGEN UND BEI AENDERUNGSANTRAEGEN BEI GEMEINDEVERSAMMLUNGEN 69 A) PFLICHT ZUR GEWAEHRUNG DER MINDESTGARANTIEN DES BUNDESRECHTS 69 B) DURCHFUEHRUNG DES AUFLAGEVERFAHRENS VOR DER GEMEINDEVERSAMMLUNG 70 C) DURCHFUEHRUNG DES AUFLAGEVERFAHRENS NACH DER GEMEINDEVERSAMMLUNG 70 D) AUSWEG UND ZUSAMMENFASSUNG 71 3. KAPITEL: DIE BUNDESRECHTLICHEN MINDESTANFORDERUNGEN AN DEN KANTONALEN RECHTSSCHUTZ GEMAESS ART. 33 RPG 73 § 9 UEBERBLICK 73 I. ALLGEMEINES 73 II. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 73 § 10 DIE OEFFENTLICHE AUFLAGE DER NUTZUNGSPLAENE 74 I. DIE ANFORDERUNGEN DES BUNDESRECHTS 74 1. BEGRIFF DER OEFFENTLICHEN AUFLAGE 74 2. ART DER BEKANNTGABE 74 A) ALLGEMEINES 74 B) KEINE PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN BENACHRICHTIGUNG 75 3. GEGENSTAND DER PLANAUFLAGE 76 A) ALLGEMEINES 76 B) WAS GEHOERT ALLES ZUM NUTZUNGSPLAN? 76 C) AUFLAGE DES PLANENTWURFS? 77 II. DIE AUSGESTALTUNG DER PLANAUFLAGE NACH KANTONALEM RECHT 78 1. DIE BESTIMMUNGEN UEBER DIE PLANAUFLAGE IN DER KANTONALEN BAUGESETZGEBUNG 78 A) ALLGEMEINES 78 B) DIE ORDENTLICHE PLANAUFLAGE 78 C) DAS VEREINFACHTE VERFAHREN 80 2. DER INHALT DER BEKANNTGABE DER PLANAUFLAGE 80 A) EINLEITUNG 80 B) DIE KANTONALE PRAXIS 81 AA) BEI BAUGESUCHEN 81 BB) BEI ORTSPLANUNGEN 82 CC) BEI QUARTIERPLAENEN 83 III. VERGLEICH ZWISCHEN DEM BUNDESRECHT UND DEM KANTONALEN RECHT 84 § 11 DIE ANFORDERUNGEN DES BUNDESRECHTS AN DAS RECHTSMITTEL 84 I. EINLEITUNG 84 II. DAS RECHTSMITTEL 84 III. DAS ANFECHTUNGSOBJEKT 85 § 12 DIE ANFORDERUNGEN DES BUNDESRECHTS AN DIE LEGITIMATION 86 I. ALLGEMEINES 86 1. EINLEITUNG 86 2. DIE LEGITIMATION ZUR RUEGE DER VERLETZUNG VON VERFAHRENSGARANTIEN 87 II. DAS RECHTSSCHUTZINTERESSE 88 1. ALLGEMEINES 88 2. WANN WIRD DAS RECHTSSCHUTZINTERESSE BEJAHT? 89 HI. DAS ERFORDERNIS DER FORMELLEN BESCHWER 91 IV. ZUR BESCHWERDEBEFUGNIS DER VERFUEGUNGSADRESSATEN UND DRITTER 92 1. DIE BESCHWERDEBEFUGNIS DES VERFUEGUNGSADRESSATEN 93 2. DIE BESCHWERDEBEFUGNIS DES NACHBARN 93 A) BEI BAUBEWILLIGUNGEN 93 AA) DIE UNMITTELBARE RAEUMLICHE NAEHE 93 BB) DER EINGRIFF IN DIE INTERESSENSPHAERE 94 CC) PROBLEME BEI DER GRENZZIEHUNG 96 AAA) BEI NEUEN ANLAGEN IN BEREITS BELASTETEN GEBIETEN 96 BBB) BEI NEUEN ANLAGEN IN GEBIETEN MIT ZU GROSSER LUFTVERSCHMUTZUNG 98 CCC) BEI NEUEN ANLAGEN OHNE BESONDERE BEEINTRAECHTIGUNG 99 B) BEI NUTZUNGSPLAENEN 100 C) EXKURS: MUSS DER NACHBAR ALLEINEIGENTUEMER SEIN? 100 AA) EINLEITUNG 100 BB) DAS RECHTSSCHUTZINTERESSE DES EIGENTUEMERS BZW. DES INHABERS EINES DINGLICHEN RECHTS 101 CC) DAS RECHTSSCHUTZINTERESSE DER OBLIGATORISCH BERECHTIGTEN 102 AAA) DIE LEGITIMATION DER MIETER UND PAECHTER ZUR STAATSRECHTLICHEN BESCHWERDE 102 BBB) DIE LEGITIMATION DER MIETER UND PAECHTER IN DER BAURECHTLICHEN PRAXIS EINIGER KANTONE 102 CCC) DIE LEGITIMATION DER OBLIGATORISCH BERECHTIGTEN ZUR BAURECHTSBESCHWERDE GEMAESS HERRSCHENDER AUFFASSUNG 104 DDD) DIE LEGITIMATION DER OBLIGATORISCH BERECHTIGTEN ZU PLANUNGSBESCHWERDEN 105 DD) DIE LEGITIMATION VON ARBEITNEHMERN 105 EE) DIE LEGITIMATION DES EHEGATTEN ODER DER MITERBEN 106 3. DIE BESCHWERDEBEFUGNIS DES KONKURRENTEN 106 § 13 DIE VOM BUNDESRECHT VERLANGTE UEBERPRUEFUNGSBEFUGNIS 107 1. ALLGEMEINES 107 2. DIE UEBERPRUEFUNG VON RECHTSVERLETZUNGEN 107 3. DIE KONTROLLE DER UNANGEMESSENHEIT 108 A) GRUNDSATZ 108 B) ZURUECKHALTENDE KONTROLLE TROTZ VOLLER KOGNITION 109 § 14 DIE AUSGESTALTUNG DES RECHTSSCHUTZES NACH KANTONALEM RECHT 110 I. EINE UEBERSICHT UEBER DAS VERFAHREN 110 1. DAS AUFLAGE UND EINSPRACHEVERFAHREN 110 A) IM PLANERLASSVERFAHREN 110 B) IM BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN 111 2. DAS BESCHWERDEVERFAHREN BEIM REGIERUNGSRAT 111 A) IM PLANERLASSVERFAHREN 111 AA) DIE REGELUNG DER BAUGESETZGEBUNG 111 BB) DIE BUNDESGERICHTLICHE PRAXIS ZUR KANTONALEN REGELUNG DES BESCHWERDEVERFAHRENS 111 CC) DIE NEUE PRAXIS DES REGIERUNGSRATS BEI PLANUNGSBESCHWERDEN 113 B) IM BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN 113 3. DIE BESCHWERDEMOEGLICHKEIT BEIM VERWALTUNGSGERICHT 114 H. WELCHES IST DAS VOM BUNDESRECHT VERLANGTE RECHTSMITTEL? 115 1. ERFUELLT DIE BESCHWERDE AN DEN REGIERUNGSRAT DIE MINDEST VORAUSSETZUNGEN DES BUNDESRECHTS? 115 2. DIE UEBERPRUEFUNGSBEFUGNIS DES REGIERUNGSRATES 115 3. DIE LEGITIMATION ZUR BESCHWERDE AN DEN REGIERUNGSRAT 116 4. ERGEBNIS 117 4. KAPITEL: DIE ANFORDERUNGEN VON ART. 6 ZIFT. 1 EMRK AN DEN KANTONALEN RECHTSSCHUTZ 119 § 15 FRAGESTELLUNG 119 § 16 GEHT ES BEI NUTZUNGSPLAENEN UM ZIVILRECHTLICHE ANSPRUECHE? 121 I. DIE BUNDESGERICHTLICHE PRAXIS ZU ENTEIGNUNGSFAELLEN 121 II. NOCH UNEINHEITLICHE PRAXIS BEI DEN UEBRIGEN RAUMPLANUNGSFALLEN 122 § 17 GENUEGT DIE STAATSRECHTLICHE BESCHWERDE DEN ANFORDERUNGEN DER EMRK? 124 I. DIE NACH ART. 6 ZIFF. 1 EMRK ERFORDERLICHE KOGNITION 124 N. DIE KOGNITION DES BUNDESGERICHTS IM STAATSRECHTLICHEN BESCHWERDEVERFAHREN 125 III. ERGEBNIS 125 § 18 AUSWIRKUNGEN UND LOESUNGSMOEGLICHKEITEN 126 I. AUSWIRKUNGEN 126 II. LOESUNGSMOEGLICHKEITEN 127 1. VARIANTEN 127 2. KEINE LOESUNG AUF BUNDESEBENE 127 3. AUFTRAG AN DEN KANTONALEN GESETZGEBER 128 A) GRUNDSAETZLICHES 128 B) EXKURS: DIE KANTONALE GERICHTSINSTANZ UND DER GRUNDSATZ DER OEFFENTLICHKEIT 129 5. KAPITEL: DER BUNDESRECHTLICHE RECHTSSCHUTZ (ART. 34 RPG) 131 § 19 UEBERSICHT 131 I. ALLGEMEINES 131 II. DIE REGELUNG VON ART. 34 RPG 131 IIL UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 132 § 20 DIE VERWALTUNGSGERICHTSBESCHWERDE AN DAS BUNDESGERICHT 133 I. BESCHWERDEN GEGEN ENTSCHEIDE UEBER ENTSCHAEDIGUNGEN ALS FOLGE VON EIGENTUMSBESCHRAENKUNGEN 133 II. BESCHWERDEN GEGEN ENTSCHEIDE UEBER BEWILLIGUNGEN IM SINNE VON ART. 24 RPG 134 1. WANN LIEGT EIN ENTSCHEID UEBER EINE BEWILLIGUNG IM SINNE VON ART. 24 RPG VOR? 134 2. EXKURS: WANN LIEGT EIN BAUVORHABEN AUSSERHALB DER BAUZONE? 135 III. AUSWIRKUNGEN DER ZULASSUNG DER VERWALTUNGSGERICHTSBESCHWERDE 136 § 21 DIE STAATSRECHTLICHE BESCHWERDE 137 I EINLEITUNG 137 II. DIE LEGITIMATION IN BAURECHTLICHEN STREITIGKEITEN 139 DI. DIE LEGITIMATION ZUR ANFECHTUNG VON NUTZUNGSPLAENEN 141 1. ALLGEMEINES 141 2. BEI SONDEMUTZUNGSPLAENEN 142 § 22 EINZELFRAGEN 143 I. RECHTSSCHUTZ GEGEN RICHTPLAENE 143 1. DIE ANFECHTBARKEIT DER RICHTPLAENE DURCH PRIVATE 143 2. DIE ANFECHTBARKEIT DER RICHTPLAENE DURCH DIE GEMEINDEN 144 A) DIREKTE ANFECHTUNG 144 B) AKZESSORISCHE UEBERPRUEFUNG 145 3. ZUSAMMENFASSUNG 145 II. RECHTSMITTEL GEGEN PLAENE UND BAUBEWILLIGUNGSENTSCHEIDE, DIE SICH AUCH AUF OEFFENTLICHES RECHT DES BUNDES STUETZEN 146 1. PROBLEMSTELLUNG 146 2. WANN UNTERLIEGEN PLAENE DER VERWALTUNGSGERICHTSBESCHWERDE? 147 A) BEI EINER UMGEHUNG VON ART. 24 RPG 147 B) WENN IM PLANFESTSETZUNGSVERFAHREN EINE UVP NOETIG IST 148 C) WENN DER PLAN EINER BAUBEWILLIGUNG GLEICHKOMMT 148 3. WANN UNTERLIEGEN BAUBEWILLIGUNGSENTSCHEIDE DER VERWALTUNGSGERICHTSBESCHWERDE? 149 4. GABELUNG DES RECHTSWEGS 151 XVIII 6. KAPITEL: VON DER GENEHMIGUNGSPFLICHT UND WEITEREN MOEGLICHKEITEN DER KANTONS UND BUNDESAUFSICHT 153 § 23 ALLGEMEINES ZUR KANTONS UND BUNDESAUFSICHT 153 I. UEBERBLICK 153 N. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 154 § 24 DIE GENEHMIGUNG DER AUSNAHMEBEWILLIGUNGEN UND DER NUTZUNGSPLAENE 155 L DIE PFLICHT ZUR GENEHMIGUNG IM ALLGEMEINEN 155 1. EINLEITUNG 155 2. DIE GENEHMIGUNG DER KANTONALEN RICHTPLAENE 155 3. DIE GENEHMIGUNG DER NUTZUNGSPLAENE 156 4. DIE BEWILLIGUNG VON AUSNAHMEN NACH ART. 24 RPG DURCH EINE KANTONALE BEHOERDE 157 A) DAS BESONDERE INTERESSE AN EINER WIRKSAMEN KONTROLLE BEI BAUTEN AUSSERHALB DER BAUZONEN 157 B) DAS BESONDERE VERFAHREN 157 5. DIE BEWILLIGUNG VON AUSNAHMEN NACH DEM KANTONALEN BAUGESETZ 158 A) DAS INTERESSE AN EINER KONTROLLE BEI DER BEWILLIGUNG VON AUSNAHMEN VON DEN BAUGESETZLICHEN VORSCHRIFTEN 158 B) DIE UEBERPRUEFUNGSBEFUGNIS DES REGIERUNGSRATES BEI DER GENEHMIGUNG VON AUSNAHMEBEWILLIGUNGEN NACH ART. 27 ABS. 2 BAUG 158 II. DIE PRUEFUNGSBEFUGNIS DER GENEHMIGUNGSBEHOERDE BEI DER GENEHMIGUNG VON NUTZUNGSPLAENEN 160 1. ALLGEMEINES 160 2. DIE PRUEFUNGSBEFUGNIS BEI ZONENPLAENEN UND BAUREGLEMENTEN 161 3. DIE PRUEFUNGSBEFUGNIS BEI QUARTIERPLAENEN UND KANTONALEN SCHUTZPLAENEN 162 A) QUARTIERPLAENE 162 AA) RECHTSKONTROLLE BEI DER GENEHMIGUNG 162 BB) EXKURS: VOLLE KOGNITION BEI BESCHWERDEN 162 B) KANTONALE SCHUTZPLAENE 163 UI. DIE UMFASSENDE PRUEFUNGSBEFUGNIS BEI DER GENEHMIGUNG DER ZONENPLAENE UND DIE GEMEINDEAUTONOMIE 164 1. PROBLEMSTELLUNG 164 2. WANN VERLETZT EIN GENEHMIGUNGSENTSCHEID DIE GEMEINDEAUTONOMIE? 164 IV. NICHTGENEHMIGUNG, TEILGENEHMIGUNG UND BEDINGTE GENEHMIGUNG VON NUTZUNGSPLAENEN 166 1. NICHTGENEHMIGUNG 166 A) ZUM VERFAHREN 166 B) ALLGEMEINE FOLGEN DER NICHTGENEHMIGUNG 167 C) WELCHE RECHTSLAGE GILT BEI EINER NICHTGENEHMIGUNG? 167 AA) GRUNDSATZ 167 BB) DIE KANTONALE PRAXIS 168 2. TEILGENEHMIGUNG UND BEDINGTE GENEHMIGUNG 169 V. DIE VEROEFFENTLICHUNG DES GENEHMIGUNGSENTSCHEIDES BEI NUTZUNGSPLAENEN 169 1. PFLICHT ZUR VEROEFFENTLICHUNG 169 2. PFLICHT ZUR RECHTSMITTELBELEHRUNG? 170 VI. RECHTSNATUR DES GENEHMIGUNGSENTSCHEIDS UND WEITERZUGS MOEGLICHKEIT 171 1. IM ALLGEMEINEN 171 2. DIE WEITERZUGSMOEGLICHKEIT REGIERUNGSRAETLICHER PLANGENEHMIGUNGSENTSCHEIDE AN DAS VERWALTUNGSGERICHT 172 A) ZONENPLAENE UND BAUREGLEMENTE 172 B) QUARTIERPLAENE UND BAULANDUMLEGUNGEN 174 AA) QUARTIERPLAENE 174 BB) BAULANDUMLEGUNGEN 174 C) KANTONALE SCHUTZPLAENE 175 D) EXKURS: SOLL DIE VERWALTUNGSGERICHTLICHE PRAXIS ZUR RECHTS NATUR DES GENEHMIGUNGSENTSCHEIDS GEAENDERT WERDEN? 176 3. DIE WEITERZUGSMOEGLICHKEIT REGIERUNGSRAETLICHER PLANGENEHMIGUNGSENTSCHEIDE AN DAS BUNDESGERICHT 178 § 25 AUFSICHTSRECHTLICHE INTERVENTIONEN 179 I. AUFSICHTSRECHTLICHES EINSCHREITEN VON BUNDESRAT UND REGIERUNGSRAT 179 1. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE INTERVENTION DES BUNDESRATES 179 2. AUFSICHTSRECHTLICHE MOEGLICHKEITEN DES REGIERUNGSRATES 180 3. AUFSICHTSFUNKTION DES VERWALTUNGSGERICHTS? 181 N. DIE WEITERZUGSMOEGLICHKEITEN BEI AUFSICHTSENTSCHEIDEN DES REGIERUNGSRATES 182 1. DIE ABWEISUNG EINER AUFSICHTSBESCHWERDE 182 2. DIE NICHTBEHANDLUNG EINER AUFSICHTSBESCHWERDE 3. DIE GUTHEISSUNG EINER AUFSICHTSBESCHWERDE 182 182 7. KAPITEL: PLANSICHERNDE MASSNAHMEN 185 § 26 UEBERSICHT 185 § 27 DIE EINZELNEN MASSNAHMEN 186 I. UEBERBLICK UEBER DIE EINZELNEN PLANSICHERNDEN MASSNAHMEN 186 1. DIE PLANUNGSZONE 186 2. DIE BAUSPERRE 186 A) ARTEN 186 B) DAS VERHAELTNIS DER BAUSPERRE ZUR PLANUNGSZONE 187 3. DIE BAU UND NIVEAULINIEN 188 N. ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN 189 1. ZUSTAENDIGKEIT 189 2. VERFAHREN 189 3. BESTEHT EINE PFLICHT ZUM ERLASS PLANSICHERNDER MASSNAHMEN? 190 4. DIE WEITERZUGSMOEGLICHKEIT 191 A) BAUSPERRE 191 B) PLANUNGSZONE 192 AA) DIE BISHERIGE PRAXIS 192 BB) KRITIK AN DER BISHERIGEN PRAXIS 192 III. VORAUSSETZUNGEN 193 IV. WIRKUNGEN 194 1. ALLGEMEINES 194 2. ZUR VORWIRKUNG 194 3. WIRKUNG AB DEM ZEITPUNKT DES INKRAFTTRETENS 195 4. DAUER 196 8. KAPITEL: DIE VERBANDS UND BEHOERDENBESCHWERDE 197 § 28 UEBERSICHT 197 I. EINLEITUNG 197 II. ZUR BERECHTIGUNG DER IDEELLEN VERBANDSBESCHWERDE 197 1. EINLEITUNG 197 2. KRITIK AM IDEELLEN VERBANDSBESCHWERDERECHT 198 3. WUERDIGUNG DER VOR UND NACHTEILE 198 III. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND 200 § 29 DIE BESCHWERDEBEFUGNIS DER VERBAENDE 201 I. DIE EGOISTISCHE VERBANDSBESCHWERDE 201 1. IM BUND 201 2. IM KANTON 201 3. VORAUSSETZUNGEN 202 4. VERBREITUNG AUF DEM GEBIET DES BAU UND PLANUNGSRECHTS 203 II. DIE IDEELLE VERBANDSBESCHWERDE 203 1. ALLGEMEINES 203 A) GRUNDSAETZLICHES 203 B) VERTRETUNG DER DACHORGANISATION DURCH EINE SEKTION 204 2. DAS BESCHWERDERECHT NACH ART. 12 NHG 205 A) VORAUSSETZUNGEN 205 AA) GESAMTSCHWEIZERISCHE VEREINIGUNG MIT IDEELLER ZIELSETZUNG 205 BB) BESCHWERDESACHE UNTERLIEGT LETZTINSTANZLICH DER BESCHWERDE AN DEN BUNDESRAT ODER DER VERWALTUNGSGERICHTSBESCHWERDE 206 CC) VORLIEGEN EINER BUNDESAUFGABE 207 AAA) ALLGEMEINES 207 BBB) ZURUECKHALTENDE PRAXIS 207 CCC) INWIEWEIT IST DIE RAUMPLANUNG EINE BUNDESAUFGABE? 208 DDD) WEITERE FAELLE, IN WELCHEN DAS VORLIEGEN EINER BUNDESAUFGABE BEJAHT WORDEN IST 209 EEE) IST DAS BAUPOLIZEIRECHT EINE BUNDESAUFGABE? 210 FFF) GEHOERT DAS VORLIEGEN EINER BUNDESAUFGABE ZUR EINTRETENSFRAGE? 210 B) DAS BESCHWERDERECHT NACH ART. 12 ABS. 3 NHG 210 C) ZULAESSIGE RUEGEN 211 D) VORGEHEN BEI MEHREREN ANFECHTUNGSGEGENSTAENDEN 211 3. DAS BESCHWERDERECHT NACH ART. 55 USG 212 A) ALLGEMEINES 212 B) BEZEICHNUNG DER BERECHTIGTEN ORGANISATIONEN 212 C) ANWENDUNGSBEREICH 213 D) ZULAESSIGE RUEGEN 214 4. DAS BESCHWERDERECHT NACH ART. 14 FWG 215 5. DAS ERGREIFEN DER KANTONALEN RECHTSMITTEL: PFLICHT ODER RECHT? 216 A) DIE BUNDESGERICHTLICHE PRAXIS 216 AA) BERECHTIGUNG, VON DEN KANTONALEN RECHTSMITTELN GEBRAUCH ZU MACHEN 216 BB) VERPFLICHTUNG ZUR BETEILIGUNG AM LETZTINSTANZLICHEN KANTONALEN VERFAHREN 217 B) KRITISCHE BEMERKUNGEN ZUR BUNDESGERICHTLICHEN PRAXIS 218 C) DIE BEABSICHTIGTE REGELUNG IM RAHMEN DER REVISION DES NHG 219 6. DAS BESCHWERDERECHT DER KANTONALEN VEREINIGUNGEN 220 A) ANWENDUNGSBEREICH 220 AA) EINLEITUNG 220 BB) PROBLEMSTELLUNG 220 CC) DIE ENTSTEHUNG DER BESTIMMUNGEN 221 DD) DIE AUSLEGUNG DER MASSGEBENDEN BESTIMMUNGEN 223 EE) FUER WELCHE VERFAHREN GILT DIE EINSPRACHE UND BESCHWERDEBEFUGNIS? 223 B) BEGRIFF DER KANTONALEN VEREINIGUNG 224 AA) ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 224 BB) BEGRIFFSUMSCHREIBUNG 225 CC) BEISPIELE 225 C) ZULAESSIGE RUEGEN 226 § 30 DIE BEHOERDENBESCHWERDE 227 I. ALLGEMEINES UND BEGRIFF 227 1. BEGRIFF 227 2. FUNKTION 228 3. VERFAHRENSRECHTLICHE BESONDERHEITEN 228 N. BEHOERDENBESCHWERDE IM USG 228 1. ALLGEMEINES 228 2. BEHOERDENBESCHWERDE AUCH IM KANTONALEN VERFAHREN 229 III. BEHOERDENBESCHWERDE IM RPG 229 1. ALLGEMEINES 229 2. KEINE BEHOERDENBESCHWERDE IM KANTONALEN VERFAHREN 230 IV. BEHOERDENBESCHWERDE IM NHG 230 V. BEHOERDENBESCHWERDE NACH KANTONALEM RECHT? 231 1. ALLGEMEINES 231 2. UNKLARE VERHAELTNISSE IM BAURECHT 231 VI. MITTEILUNGSPFLICHT AN DIE BESCHWERDEBEFUGTEN BEHOERDEN 232 1. ALLGEMEINES 232 2. MITTEILUNGSPFLICHT IN RAUMPLANUNGSSACHEN 233 3. MITTEILUNGSPFLICHT UMWELTRECHTLICHER ENTSCHEIDE 233 4. KEINE AENDERUNG DER MITTEILUNGSPFLICHT IM RAHMEN DER REVISION DES NHG VORGESEHEN 234 § 31 VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER VERBANDS UND BEHOERDENBESCHWERDE 234 I. PROBLEMSTELLUNG 234 II. KANTONALER VOLLZUG GESTUETZT AUF DIE BV 235 III. KANTONALER VOLLZUG GESTUETZT AUF DIE BUNDESGESETZGEBUNG 235 IV. EINGRIFFE AUF DEM GEBIET DER RAUMPLANUNG 236 V. EINGRIFFE AUF DEM GEBIET DES UMWELTSCHUTZES 236 VI. ERGEBNIS 236 § 32 DIE GEMEINDEBESCHWERDE 237 I. DIE HEUTIGE PRAXIS DER BESCHWERDEBEFUGNIS 237 1. IM ALLGEMEINEN 237 A) DAS RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS DER GEMEINDEN 237 B) DIE ALLGEMEINE LEGITIMATIONSVORSCHRIFT IM VWVG UND OG 237 C) BESONDERE LEGITIMATIONSVORSCHRIFTEN IM BUNDESRECHT 239 AA) IM UMWELTRECHT 239 BB) IM RAUMPLANUNGSRECHT 240 CC) NACH ART. 12 ABS. 1 NHG 240 DD) IM STRASSENVERKEHRSRECHT 241 EE) NACH ART. 14 ABS. 1 BST. A FWG 241 FF) IM NATIONALSTRASSENRECHT 241 2. DIE PRAXIS IM KANTON OBWALDEN 241 A) DIE GESETZLICHE UMSCHREIBUNG DER BESCHWERDEBEFUGNIS 241 B) BEJAHUNG DER BESCHWERDEBEFUGNIS BEI EINEM ALLGEMEINEN RECHTSSCHUTZINTERESSE 242 C) BEJAHUNG DER BESCHWERDEBEFUGNIS BEI DER RUEGE DER / VERLETZUNG DER GEMEINDEAUTONOMIE 242 AA) ALLGEMEINES 242 BB) ZULAESSIGE RUEGEN 243 CC) WANN IST EINE GEMEINDE AUTONOM? 244 AAA) ALLGEMEINES 244 BBB) IM RAHMEN VON ART. 83 ABS. 1 KV 245 CCC) IM RAHMEN VON ART. 89 ABS. 1 KV 245 DDD) BEIM ERLASS DER NUTZUNGSPLAENE 245 EEE) BEISPIELE 246 D) EXKURS: DIE BESCHWERDEBEFUGNIS DER KORPORATIONEN UND GENOSSENSCHAFTEN 247 II. ARGUMENTE FUER EINE GROSSZUEGIGERE PRAXIS DER BESCHWERDEBEFUGNIS 249 1. EINLEITUNG 249 2. DAS SPEZIFISCHE OEFFENTLICHE INTERESSE 249 3. ERGEBNIS 250 § 33 DIE KANTONSBESCHWERDE 250 L ALLGEMEINE LEGITIMATION 250 II. LEGITIMATION NACH RPG 250 III. LEGITIMATION NACH USG 251 IV. LEGITIMATION NACH NHG 252 V. LEGITIMATION NACH FWG 252 VI. ARGUMENTE FUER EIN GROSSZUEGIGERES BESCHWERDERECHT 252 ANHANG: 255 UEBERSICHT UEBER DIE ENTWICKLUNG DES KANTONALEN BAU UND PLANUNGSRECHTS IN DIESEM JAHRHUNDERT SACHREGISTER 259
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