Die Bedeutung des Wohnumfeldes für die Freizeitgestaltung älterer Menschen: eine Analyse von Freizeitbedürfnissen und partizipatorischen Planungsmöglichkeiten
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Göttingen
Cuvillier
1995
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1994 |
| Beschreibung: | 196 S. Ill., graph. Darst., Kt. |
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
I.
EINFUEHRUNG
-
GRUNDLAGEN
DER
UNTERSUCHUNG
1
1.
EINLEITUNG
-
AKTIVE
LEBENSFUEHRUNG
IM
ALTER
STATT
PASSIVEM
FREIZEITKONSUM
1
2.
WER
SIND
'DIE
AELTEREN'
-
WAS
BEINHALTET
'FREIZEIT
IM
ALTER'
3
2.1
ABGRENZUNG
DER'GRUPPE
DER
AELTEREN'
3
2.2
ZEIT
HABEN
FUER
SINNERFUELLTE
AKTIVITAETEN
-
DIE
BEDEUTUNG
DES
FREIZEITBEGRIFFES
IN
DER
VORLIEGENDEN
ARBEIT
5
2.2.1
MEHR
FREI
VERFUEGBARE
ZEIT
IM
ALTER
5
2.2.2
FREIZEITAKTIVITAETEN
IM
ALTER
-
DER
WUNSCH
NACH
SINNERFUELLTEN
TAETIGKEITEN
7
3.
FORSCHUNGSSTAND
10
4.
FRAGESTELLUNG
DER
ARBEIT
12
5.
METHODISCHES
VORGEHEN
DER
UNTERSUCHUNG
14
II.
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
FREIZEITGESTALTUNG
IM
ALTER
17
1.
FREIZEIT
UND
ALTER
IN
UNSERER
GESELLSCHAFT
-
EINIGE
GRUNDSAETZLICHE
BETRACHTUNGEN
17
1.1
DIE
ERLEBNISGESELLSCHAFT
-
DER
TREND
ZUR
INDIVIDUALISIERUNG
19
1.1.1
UEBERLEGUNGEN
ZUR
ZUKUENFTIGEN
ENTWICKLUNG
DER
FREIZEIT
IN
DER
GESELLSCHAFT
21
1.1.2
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
GRUPPE
DER
AELTEREN
MENSCHEN
-
BEDEUTUNGSRUECKGANG
VON
SOZIALEN
KONTAKTEN?
22
1.2
DAS
GESELLSCHAFTLICHE
ALTERSBILD
-
NEGATIVE
VORURTEILE
PRAEGEN
DIE
WAHRNEHMUNGEN
UEBER
AELTERE
MENSCHEN
23
2.
SOZIALOEKONOMISCHE
KOMPONENTEN
DES
ALTERNS
27
2.1
LEBENSERWARTUNG
UND
GESUNDHEIT
-
IMMER
AELTER,
IMMER
GESUENDER
27
2.2
EINKOMMEN
UND
MATERIELLE
SICHERHEIT
-
TREND
ZU
HOEHEREN
EINKOMMEN?
29
2.3
WOHN
UND
HAUSHALTSSTRUKTUREN
32
3.
SOZIALPSYCHOLOGISCHE
ASPEKTE
DES
ALTERNS
-
AELTERE
MENSCHEN
BLEIBEN'FIT'
34
3.1
THEORIEN
ZUR
KONZEPTUALISIERUNG
DES
ALTERNS
37
3.1.1
DER
SELBSTGEWAEHLTE
RUECKZUG
-
DIE
DISENGAGEMENTTHEORIE
38
3.1.2
ZUFRIEDENHEIT
DURCH
AKTIVITAET
-
DIE
AKTIVITAETSTHEORIE
39
3.1.3
DER
ANSATZ
DES
'ERFOLGREICHEN
ALTERNS'
-
LEBENSZUFRIEDENHEIT
ALS
INDIVIDUELLE
AUFGABE
39
3.1.4
KOMPETENZ
IM
ALTER
-
PRODUKTIVE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DER
LEBENSSITUATION
41
4.
DIE
UMWELT
AELTERER
MENSCHEN
43
4.1
DIE
WAHRNEHMUNG
DER
UMWELT
-
DER
AKTIONSRADIUS
VERKLEINERT
SICH
43
4.2
DIE
BEDEUTUNG
SYMBOLISCHER
ORTSBEZOGENHEIT
-
DIE
VERTRAUTHEIT
MIT
DEM
UMFELD
ALS
GRUNDLAGE
VON
AKTIVITAETEN
47
5.
FREIZEITRAEUME
IM
WOHNUMFELD
UND
GENERELLE
NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN
-
KLAERUNG
VON
BEGRIFFEN
49
5.1
NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN
IM
WOHNUMFELD
-
INDOOR
UND
OUTDOOR-AKTIVITAETEN
51
5.2
AKTIVITAETEN
IN
WOHNUNG,
HAUS
UND
HAUSGEMEINSCHAFT
53
5.3
NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN
IM
NAEHEREN
UND
WEITEREN
WOHNUMFELD
54
6.
FAZIT
-
DER
AELTERE
MENSCH
ODER:
'EIN
BILD
DER
VIELFALT'
56
III.
BEFRAGUNGEN
AELTERER
MENSCHEN
ZU
AUSGEUEBTEN
FREIZEITAKTIVITAETEN
IM
WOHNUMFELD
60
1.
ZIEL
DER
BEFRAGUNG
-
ERSTE
INFORMATIONEN
UEBER
FREIZEITAKTIVITAETEN
AELTERER
MENSCHEN
60
2.
AUSWAHL
DER
BEFRAGUNGSORTE
-
WOHNSIEDLUNGEN
DER
50ER
UND
60ER
JAHRE
ALS
GEEIGNETE
UNTERSUCHUNGSRAEUME
60
3.
INHALTE
UND
METHODIK
DER
BEFRAGUNG
62
4.
DARSTELLUNG
DER
STICHPROBE
63
5.
BESCHREIBUNG
DER
UNTERSUCHUNGSGEBIETE
UND
DER
SOZIALSTRUKTUR
64
5.1
UNTERSUCHUNGSGEBIET
OLDENBURG
65
5.2
BUEDELSDORF,
WOHNQUARTIER
AKAZIENSTRASSE
67
5.3
BOENEN,
SIEDLUNG
BEETHOVENSTRASSE
69
6.
ERGEBNISSE
DER
BEFRAGUNG
72
6.1
AKTIVITAET
UND
"ZEIT
FUER
FREIZEIT"
-
BIS
INS
HOHE
ALTER
AKTIV
72
6.2
NUTZUNG
VON
GRUENFLAECHEN
-
SPAZIERGAENGE
STEHEN
ERWARTUNGSGEMAESS
AN
ERSTER
STELLE
74
6.3
SPORTLICHE
AKTIVITAETEN
-
RADFAHREN
ALS
'SPORTLICHES
HOBBY'
75
6.4
KONSUMORIENTIERTE
AKTIVITAETEN
-
KAFFEES
UND
GASTSTAETTEN
WERDEN
BIS
INS
HOHE
ALTER
BESUCHT
76
6.5
KULTURELLE
AKTIVITAETEN
-
DEUTLICHE
SOZIALSCHICHTENSPEZIFISCHE
UNTERSCHIEDE
77
6.6
NUTZUNG
VON
BILDUNGSANGEBOTEN
-
VHS-KURSE
FINDEN
KEINEN
GROSSEN
ANKLANG
79
6.7
VEREINS
UND
GRUPPENTAETIGKEITEN
-
'GESELLIGEM
BEISAMMENSEIN'
KOMMT
EINE
GROSSE
BEDEUTUNG
ZU
80
6.8
WEITERE
AKTIVITAETEN
-
DIE
PFLEGE
SOZIALER
KONTAKTE
SPIELT
IM
LEBEN
AELTERER
MENSCHEN
EINE
WICHTIGE
ROLLE
81
6.9
ALS
FEHLEND
EMPFUNDENE
FREIZEITANGEBOTE
IM
WOHNUMFELD
82
7.
RESUEMEE:
AELTERE
MENSCHEN
UEBEN
BIS
INS
HOHE
ALTER
EINE
VIELZAHL
VON
AKTIVITAETEN
AUS
84
IV.
FREIZEIT
AELTERER
MENSCHEN
AUS
DER
SICHT
VON
EXPERTEN
87
1.
FRAGEN
AN
DIE
EXPERTEN
87
2.
ERGEBNISSE
DER
INTERVIEWS
88
2.1
BEDEUTUNG
DES
WOHNUMFELDES
-
VERTRAUTE
BEZUEGE
AUFGREIFEN
88
2.2
DEFIZITE
IM
WOHNUMFELD
-
'KOMMUNIKATIVE'
ANGEBOTE
FEHLEN'
92
2.3
SINNVOLLE
ANGEBOTE
IM
WOHNUMFELD
-
SOZIALE
TEILHABE
ALS
GRUNDLAGE
GESELLSCHAFTLICHER
INTEGRATION
92
2.4
'NEUE
ALTE'
IM
WOHNUMFELD
-
MEHR
MOBILITAET,
ABER
AUCH
GROESSERE
ANSPRUECHE
AN
DAS
WOHNUMFELD
95
3.
ZUSAMMENFASSENDE
ERGEBNISSE:
DEM
WOHNUMFELD
WIRD
FUER
DIE
FREIZEIT
GESTALTUNG
AELTERER
MENSCHEN
EINE
GROSSE
BEDEUTUNG
BEIGEMESSEN
97
V.
QUARTIERBEZOGENE
FREIZEIT(KULTUR)EINRICHTUNGEN
FUER
AELTERE
MENSCHEN
98
1.
'TRADITIONELLE'
ALTENTAGESSTAETTEN
-
STRUKTUREN,
INHALTE,
PROBLEME
98
2.
ALTERNATIVEN
ZUR
TRADITIONELLEN
ALTENARBEIT:
SENIORENKULTURARBEIT
100
2.1
DARSTELLUNG
AUSGEWAEHLTER
BEISPIELE
102
2.1.1
ZWAR
(ZWISCHEN
ARBEIT
UND
RUHESTAND)
IN
DORTMUND
-
PRAKTISCHE
FAEHIGKEITEN
AUS
DEM
BERUFSLEBEN
NUTZEN
102
2.1.2
'FREIE
SCHOLLE'
IN
BIELEFELD
-
UNTERSTUETZUNG
VON
SELBST-
UND
NACHBARSCHAFTSHILFE
105
2.1.3
"ERFAHRUNGSWISSEN
AELTERER
MENSCHEN
NUTZEN
"
,
BERLIN
-
DER
TITEL
IST
PROGRAMM
106
2.2
UNTERSUCHUNG
VON
DREI
FREIZEITEINRICHTUNGEN
IM
WOHNUMFELD
AELTERER
MENSCHEN
107
2.2.1
DER
'TREFF
IM
QUARTIER
IV'
IN
NEU-ISENBURG
-
HILFE
ZUR
SELBSTHILFE
107
2.2.2
DAS
'CAFE
20'
AM
WEIDENGRABEN
IN
TRIER
-
ERHALTUNG
VON
SELBSTAENDIGKEIT
UND
GESUNDHEIT
111
2.2.3
DER
SENIORENTREFF
DER
GEMEINDE
URBACH
-
UNTERSTUETZUNG
FUER
EINE
SINNERFUELLTE
LEBENSGESTALTUNG
113
3.
EIN
FAZIT
DER
PROJEKTE:
ANGEBOTE
IM
WOHNUMFELD
KOENNEN
VERTRAUTE
BEZUEGE
AUFGREIFEN
UND
DIE
TEILNAHMEBEREITSCHAFT
ERHOEHEN
115
VI.
WIE
AELTERE
MENSCHEN
EINFLUSS
AUF
FREIZEITANGEBOTE
IM
WOHNUMFELD
NEHMEN
KOENNEN
-
DAS
BEISPIEL
NORDHORN
117
1.
ZIELE
DER
UNTERSUCHUNG
-
DIE
ERKUNDUNG
EINES
LEBENS
UND
HANDLUNGSRAUMES
117
2.
METHODIK
DER
UNTERSUCHUNG
-
QUALITATIVE
METHODEN
ALS
GEEIGNETES
MITTEL
DER
'SPURENSUCHE'
117
3.
BESCHREIBUNG
DER
WOHNSIEDLUNG
'AM
STRAMPEL'
120
3.1
DIE
BEWOHNERINNEN
UND
BEWOHNER
123
3.2
WOHNUNGS
UND
HAUSHALTSSTRUKTUREN
125
3.3
LAGEQUALITAETEN
126
3.4
INFRASTRUKTUR
UND
VERSORGUNGSEINRIDITUNGEN
127
3.5
FREIZEITMOEGLICHKEITEN
128
4.
DIE
AKTIVITAETEN
AELTERER
MENSCHEN
IN
DER
SIEDLUNG
128
4.1
DIE
NUTZUNG
DER
FREIFLAECHEN
DURCH
AELTERE
MENSCHEN
IM
QUARTIER
-
RUHEBETONTE
AKTIVITAETEN
UEBERWIEGEN
128
4.2
DIE
MASSNAHMEN
ZUR
BEWOHNERBETEILIGUNG
130
4.2.1
DIE
BEWOHNER-INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN
-
NACH
ZOEGERLICHEM
START
REGE
BETEILIGUNG
DER
'AELTEREN'
131
4.2.2
DIE
ARBEIT
DER
ARBEITSGRUPPEN
-
AELTERE
BEWOHNER
WERDEN
ZU
'PLANERN'
134
4.3
DIE
UMSETZUNG
DER
BESCHLUESSE
DER
ARBEITSGRUPPE
141
4.3.1
DIE
BOCCIA-BAHN
-
NACH
ANFAENGLICHER
EUPHORIE
KLEINE,
ABER
KONSTANTE
SPIELGRUPPE
141
4.3.2
DAS
SCHACHBRETT
-
'WENIGE
HABEN
ES
GEWOLLT,
UND
KEINER
SPIELT'
143
4.3.3
DER
FUSSWEG
UM
DIE
HALBINSEL
-
ZUNAECHST
AUSGESETZT
144
4.3.4
DIE
SITZGRUPPEN
-
UNKLARHEITEN
UEBER
SINNVOLLE
STANDORTE
144
4.3.5
DER
KAFFEE-TREFF
-
DER
GROESSTE
ERFOLG
BEI
DEN
MASSNAHMEN
IM
WOHNUMFELD
146
4.4
WEITERE
ERGEBNISSE
DER
GESPRAECHE
MIT
BEWOHNERINNEN
UND
BEWOHNERN
-
FUER
AELTERE
MENSCHEN
GEWINNT
DAS
NAHRAEUMIGE
AN
BEDEUTUNG
151
5.
DIE
ROLLE
DER
STADTPLANUNG
-
HILFE
ZUR
SELBSTHILFE
157
6.
EIN
RESUEMEE
DER
ARBEIT
DER
SENIORENGRUPPEN
'AM
STRAMPEL'
160
VII.
FAZIT:
FREIZEITGESTALTUNG
IM
WOHNUMFELD
AELTERER
MENSCHEN
UND
MOEGLICHKEITEN
DER
PARTIZIPATORISCHEN
WOHNUMFELDPLANUNG
162
1.
SELBSTORGANISIERTE
FREIZEITKULTUR
IM
WOHNUMFELD
162
2.
NOTWENDIGES
INSTRUMENTARIUM
UND
SINNVOLLE
MASSNAHMEN
ZUR
FOERDERUNG
SELBSTORGANISIERTER
FREIZEIT
IM
WOHNUMFELD
165
3.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
DER
ARBEIT
-
DIE
FREIZEITGESTALTUNG
AELTERER
MENSCHEN
UND
MOEGLICHE
WOHNUMFELDBEZOGENE
MASSNAHMEN
169
VIII.
LITERATUR
175
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN,
TABELLEN
UND
PHOTOS
195 |
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