Verfügbarkeit: Einführung in die Sozialversicherung und in die sonstigen Bereiche des Sozialrechts, einschließlich Pflegeversicherung

Einführung in die Sozialversicherung und in die sonstigen Bereiche des Sozialrechts, einschließlich Pflegeversicherung: mit Schaubildern und Beispielen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Jäger, Horst -2004 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Erich Schmidt 1995
Ausgabe:	11., überarb. Aufl., Stand: 1. 1. 1995
Schlagworte:	Sozialversicherung Sozialversicherungsrecht Einführung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	158 S. Ill., graph. Darst., Kt.
ISBN:	3503036563

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 14 TEIL I ALLGEMEINES A DIE NOTWENDIGKEIT SOZIALER SICHERUNG IN DER GEGENWART . 15 B MOEGLICHKEITEN DER SOZIALEN SICHERUNG . 16 C VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDNORMEN DER BUNDESREPUBLIK . 17 D FORMEN DER SOZIALEN SICHERUNG IN DER BUNDESREPUBLIK . 17 1 DIE BEDEUTUNG DER SOZIALVERSICHERUNG . 17 2 FUERSORGE, SOZIALER AUSGLEICH . 18 3 VERSORGUNG . 18 4 SOZIALBUDGET UND SOZIALLEISTUNGSQUOTE . 18 E DAS WESEN DER SOZIALVERSICHERUNG . 20 F GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNG . 20 G UEBERSTAATLICHES RECHT UND ZWISCHENSTAATLICHE VEREINBARUNGEN . 22 H ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN DES I, BUCHES DES SOZIALGESETZBUCHES . 23 I GESETZLICHE GRUNDLAGEN DER SOZIALVERSICHERUNG . 24 K GEMEINSAME VORSCHRIFTEN DER SOZIALVERSICHERUNG . 24 1 GEMEINSAME VORSCHRIFTEN DES SOZIALGESETZBUCHES, IV. BUCH . 24 11 WAS BEDEUTET AUSSTRAHLUNG, WAS IST EINSTRAHLUNG? . 24 12 WAS IST EINE GERINGFUEGIGE BESCHAEFTIGUNG? . 25 13 WAS IST ARBEITSENTGELT, WAS IST ARBEITSEINKOMMEN? . 25 14 WIE HOCH IST DIE BEZUGSGROESSE FUER BEITRAEGE UND LEISTUNGEN? . 25 15 MELDEPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS, GESAMTSOZIALVERSICHERUNGSBEI TRAG . 26 16 WIE SIND DIE VERSICHERUNGSTRAEGER ORGANISIERT? . 27 17 WELCHE AUFGABEN HABEN DIE VERSICHERUNGSAEMTER? . 28 2 WIE WERDEN DIE LEISTUNGEN DER SOZIALVERSICHERUNG UNTERTEILT? . 28 3 WELCHE LEISTUNGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION GIBT ES? . 29 TEIL II DIE SOZIALE KRANKENVERSICHERUNG A EINFUEHRUNG . 31 1 WELCHE VORTEILE HAT DIE SOZIALE KRANKENVERSICHERUNG? . 31 2 WELCHE KRANKENKASSEN KENNEN WIR? . 33 3 WELCHE VORSCHRIFTEN SIND ZU BEACHTEN? . 33 B DIE GEGEN KRANKHEIT VERSICHERTEN PERSONEN . 33 1 WELCHE VERSICHERTENGRUPPEN ERFASST DIE SOZIALE KRANKENVERSICHERUNG? 33 2 WELCHE PERSONENGRUPPEN SIND GEGEN KRANKHEIT PFLICHTVERSICHERT?. . . 34 21 UEBERSICHT . 35 22 WAS IST BEI VERSICHERUNGSPFLICHTIGEN ARBEITNEHMERN ZU BEACHTEN? . 36 3 WER IST KRANKENVERSICHERUNGSFREI? . 36 INHALTSVERZEICHNIS 4 WER KANN DER KRANKENVERSICHERUNG FREIWILLIG BEITRETEN? . 37 5 FAMILIENVERSICHERUNG . 37 C LEISTUNGEN DER SOZIALEN KRANKENVERSICHERUNG . 38 1 GRUNDVORAUSSETZUNGEN - LEISTUNGSUEBERSICHT . 38 2 GESUNDHEITSFOERDERUNG UND KRANKHEITSVERHUETUNG . 39 3 WELCHE GESUNDHEITSUNTERSUCHUNGEN KOENNEN DIE VERSICHERTEN BEAN SPRUCHEN? . 40 4 WELCHE LEISTUNGEN ERHALTEN DIE VERSICHERTEN BEI KRANKHEIT? . 40 41 WIE UNTERTEILEN WIR DIE LEISTUNGEN BEI KRANKHEIT? . 40 42 WAS IST YYKRANKHEIT" IN DER SOZIALEN KRANKENVERSICHERUNG? . 41 43 KRANKENBEHANDLUNG . 41 43.1 AERZTLICHE UND ZAHNAERZTLICHE BEHANDLUNG . 42 43.2 WELCHE KOSTEN ERHAELT DER VERSICHERTE BEI ZAHNERSATZ? . 42 43.3 SIND ARZNEI-, VERBAND UND HEILMITTEL KOSTENFREI? . 42 43.4 WAS SIND HILFSMITTEL? . 43 43.5 HAEUSLICHE KRANKENPFLEGE, HAUSHALTSHILFE . 43 43.6 WANN UND WIE LANGE WIRD KRANKENHAUSPFLEGE GEWAEHRT? . 44 43.7 MEDIZINISCHE REHABILITATION IN KUR UND SPEZIALEINRICHTUNGEN, MUETTERGENESUNGSKUREN, ERGAENZENDE LEISTUNGEN . 44 44 ARBEITSUNFAEHIGE ARBEITNEHMER ERHALTEN KRANKENGELD . 45 44.1 WELCHE BEDINGUNGEN MUSS DER VERSICHERTE ERFUELLEN? . 45 44.2 WIE HOCH IST DAS KRANKENGELD? . 46 44.3 AB WANN UND WIE LANGE WIRD KRANKENGELD GEZAHLT? . 46 44.4 GIBT ES NEBEN KRANKENGELD RENTE ODER SONSTIGE GELDLEISTUN GEN? . 47 44.5 WANN RUHT ODER ENTFAELLT DAS KRANKENGELD? . 47 44.6 IN DEN ERSTEN 6 WOCHEN DER ARBEITSUNFAEHIGKEIT GIBT ES ENTGELTFORTZAHLUNG . 48 45 FAHRKOSTEN . 49 46 BEFREIUNG VON ZUZAHLUNGEN, HAERTEFAELLE . 49 5 LEISTUNGEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND MUTTERSCHAFT . 51 51 LEISTUNGSUEBERSICHT . :. . . 51 52 WANN ERHALTEN VERSICHERTE LEISTUNGEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND MUTTERSCHAFT? . 51 53 WORIN BESTEHEN AERZTLICHE BETREUUNG UND HEBAMMENHILFE? . 52 54 HAEUSLICHE PFLEGE, HAUSHALTSHILFE . 53 55 KANN DIE VERSICHERTE ANSTALTSENTBINDUNG VERLANGEN? . 53 56 WELCHE ARTEN VON MUTTERSCHAFTSGELD GIBT ES? . 53 57 WER ERHAELT MUTTERSCHAFTSHILFE NACH DEM MUTTERSCHUTZGESETZ? . 55 6 STERBEGELD . 55 7 AUF WELCHEN REISEN INS AUSLAND IST DER VERSICHERTE GEGEN KRANKHEIT GESCHUETZT? . 55 D ZUSTAENDIGKEIT DER KRANKENKASSENARTEN . 56 E BEITRAGSPFLICHT WAEHREND DER MITGLIEDSCHAFT . 56 F MITWIRKUNG DER AERZTE, ZAHNAERZTE, KRANKENHAEUSER UND APOTHEKEN . 57 8 INHALTSVERZEICHNIS G ERTEILUNG VON AUSKUENFTEN . 58 H AUFTRAGSANGELEGENHEITEN DER KRANKENKASSEN . 58 TEIL III DIE SOZIALE PFLEGEVERSICHERUNG A EINFUEHRUNG . 59 B WELCHE PERSONEN HABEN ANSPRUCH AUF LEISTUNGEN BEI PFLEGEBEDUERFTIG KEIT? . 60 1 WER IST PFLEGEBEDUERFTIG? . 60 2 WIE WIRD DIE PFLEGEBEDUERFTIGKEIT NACH SCHWEREGRAD ABGESTUFT? . 61 3 FESTSTELLUNG DER PFLEGEBEDUERFTIGKEIT UND DER SONSTIGEN LEISTUNGSVOR AUSSETZUNGEN . 61 C VERSICHERTER PERSONENKREIS, BEITRAGSHOEHE . 62 1 WELCHE PERSONEN SIND IN DER SOZIALEN PFLEGEVERSICHERUNG AB 1. 1. 1995 PFLICHTVERSICHERT? . 62 2 WER WIRD AUF ANTRAG VON DER SOZIALEN PFLEGEVERSICHERUNG BEFREIT? . 62 3 WELCHE ANGEHOERIGEN SIND BEITRAGSFREI FAMILIENVERSICHERT? . 63 4 FREIWILLIGE WEITERVERSICHERUNG . 63 5 KUENDIGUNG EINES PRIVATEN PFLEGEVERSICHERUNGSVERTRAGES . 64 6 WER MUSS SICH PRIVAT GEGEN PFLEGEBEDUERFTIGKEIT VERSICHERN? . 64 7 BEITRAEGE IN DER SOZIALEN PFLEGEVERSICHERUNG . 64 D LEISTUNGEN DER SOZIALEN PFLEGEVERSICHERUNG . 64 1 LEISTUNGSARTEN . 64 2 LEISTUNGSGRUNDSAETZE . 65 3 VORRANG DER REHABILITATION . 65 4 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUSS DER VERSICHERTE ERFUELLEN, UM LEISTUNGEN 4 ZU ERHALTEN? . 65 5 LEISTUNGEN BEI HAEUSLICHER PFLEGE . 66 51 HAEUSLICHE PFLEGEHILFE ALS PFLEGESACHLEISTUNG AB 1. 4. 1995 . 66 52 PFLEGEGELD FUER SELBST BESCHAFFTE PFLEGEHILFE . 67 53 HAEUSLICHE HILFE BEI VERHINDERUNG DER PFLEGEPERSON . 67 54 PFLEGEHILFSMITTEL UND TECHNISCHE HILFEN . 67 55 TAGESPFLEGE UND NACHTPFLEGE AB 1. 4. 1995 . 68 56 KURZZEITPFLEGE AB 1. 4. 1995 . 68 6 VOLLSTATIONAERE PFLEGE AB 1. 7. 1996 . 69 7 LEISTUNGEN FUER PFLEGEPERSONEN . 69 71 LEISTUNGEN ZUR SOZIALEN ABSICHERUNG VON PFLEGEPERSONEN . 69 72 PFLEGEKURSE FUER ANGEHOERIGE UND EHRENAMTLICHE PFLEGEPERSONEN . . 70 E ORGANISATION DER PFLEGEVERSICHERUNG, TRAEGERSCHAFT, MITGLIEDSCHAFT, MEL DUNGEN . 70 1 TRAEGER DER PFLEGEVERSICHERUNG . 70 2 ZUSTAENDIGE PFLEGEKASSE, MITGLIEDSCHAFT . 70 3 MELDEPFLICHTEN FUER MITGLIEDER DER PFLEGEVERSICHERUNG UND FUER ARBEIT GEBER . 71 F FINANZIERUNG, BEITRAEGE, BEITRAGSZUSCHUESSE, MITTELVERWENDUNG, FINANZ AUSGLEICH . 71 9 INHALTSVERZEICHNIS 1 BEITRAEGE ZUR SOZIALEN PFLEGEVERSICHERUNG . 71 2 VERWENDUNG UND VERWALTUNG DER MITTEL . 72 3 AUSGLEICHSFONDS, FINANZAUSGLEICH . 72 G BEZIEHUNGEN DER PFLEGEKASSEN ZU DEN PFLEGEEINRICHTUNGEN UND DEN SON STIGEN LEISTUNGSERBRINGERN . 73 H PFLEGEVERGUETUNG FUER PFLEGEHEIME UND PFLEGEDIENSTE . 74 I PRIVATE PFLEGEVERSICHERUNG . 75 TEIL IV DIE SOZIALE UNFALLVERSICHERUNG A EINFUEHRUNG . 77 B DER KREIS DER UNFALLVERSICHERTEN PERSONEN . 77 1 WELCHE PERSONEN SIND KRAFT GESETZES GEGEN UNFALL VERSICHERT? . 77 2 SIND AUCH SONSTIGE UNTERNEHMER UND IHRE EHEGATTEN UNFALLVERSICHERT? 79 C LEISTUNGEN DER SOZIALEN UNFALLVERSICHERUNG . 79 1 WIE WIRD DIE UNFALLVERHUETUNG WIRKSAM BETRIEBEN? . 79 2 WELCHE LEISTUNGEN ERHALTEN UNFALLVERLETZTE ODER IHRE HINTERBLIEBENEN? 80 21 WELCHE LEISTUNGSARTEN GIBT ES? . 80 22 WAS IST EIN ARBEITSUNFALL? . 80 23 WAS IST HEILBEHANDLUNG? WER ERHAELT VERLETZTENGELD? . 82 24 DIE BERUFSHILFE FOERDERT DIE BALDIGE AUFNAHME DER ARBEIT . 82 25 VERLETZTENRENTE ENTSCHAEDIGT DIE LAENGERFRISTIGEN VERLETZUNGSFOLGEN . 83 2 6 WELCHE LEISTUNGEN ERHALTEN HINTERBLIEBENE NACH TOEDLICHEM ARBEITS UNFALL? . 83 27 SONDERREGELUNGEN FUER DIE NEUEN BUNDESLAENDER . 84 D MITGLIEDSCHAFT DER UNTERNEHMER - AUFBRINGUNG DER MITTEL . 84 E UNTERNEHMER UND ARBEITNEHMER HAFTEN NICHT FUER FAHRLAESSIGES VERHALTEN 84 TEIL V SOZIALE RENTENVERSICHERUNG DER ARBEITER UND DER ANGESTELLTEN A EINFUEHRUNG . 85 1 WELCHE BEDEUTUNG UND WELCHEN CHARAKTER HAT DIE RENTENVERSICHERUNG? 85 2 GLIEDERUNG UND VERSICHERUNGSTRAEGER . 86 3 WO FINDEN WIR DIE VORSCHRIFTEN DER RENTENVERSICHERUNG? . 87 B DER RENTENVERSICHERTE PERSONENKREIS . 87 1 WELCHE VERSICHERTEN PERSONENGRUPPEN MUESSEN WIR UNTERSCHEIDEN? . 87 2 WER IST DURCH GESETZ RENTENVERSICHERUNGSPFLICHTIG? . 87 3 WER IST RENTENVERSICHERUNGSFREI? . 88 31 WER IST DURCH GESETZ STETS RENTENVERSICHERUNGSFREI? . 88 32 WER IST NUR AUF SEINEN ANTRAG RENTENVERSICHERUNGSFREI? . 89 4 WANN SIND BEAMTE UND BERUFSSOLDATEN NACHZUVERSICHERN? . 89 5 WER DARF FREIWILLIGE BEITRAEGE ENTRICHTEN? . 89 6 EMPFIEHLT SICH EINE ZUSAETZLICHE HOEHERVERSICHERUNG? . 90 10 INHALTSVERZEICHNIS C LEISTUNGEN DER RENTENVERSICHERUNG . 90 1 DIE WICHTIGSTEN VORAUSSETZUNGEN FUER LEISTUNGEN . 90 2 MEDIZINISCHE, BERUFSFOERDERNDE UND ERGAENZENDE LEISTUNGEN DER REHABI LITATION . 90 21 WARUM REHABILITATIONSMASSNAHMEN DURCH DIE RENTENVERSICHE RUNG? . 90 22 GESUNDHEITS UND BERUFSFOERDERUNGSMASSNAHMEN FUER VERSICHERTE UND RENTNER BEI ERKRANKUNGEN AUSSER TUBERKULOSE . 91 23 SONSTIGE LEISTUNGEN DER REHABILITATION . 93 3 DIE RENTEN AUS DER RENTENVERSICHERUNG DER ARBEITER UND ANGESTELLTEN 93 31 WELCHE RENTENARTEN SIND ZU UNTERSCHEIDEN? . 93 32 UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN WIRD RENTE GEZAHLT? . 94 33 RENTE WEGEN BERUFSUNFAEHIGKEIT . 95 33.1 WER ERHAELT RENTE WEGEN BERUFSUNFAEHIGKEIT? . 95 33.2 WANN BEGINNT UND WANN ENDET DIE BERUFSUNFAEHIGKEITSRENTE? . . 96 34 WER ERHAELT RENTE WEGEN ERWERBSUNFAEHIGKEIT? . 97 35 ALTERSRENTE . 99 35.1 ALLGEMEINES . 99 35.2 ERHAELT JEDER ALTERSRENTE NACH VOLLENDUNG DES 65. LEBENSJAHRES? 100 35.3 WER KANN ALTERSRENTE FUER LANGJAEHRIG VERSICHERTE AB 63 (60) JAH REN ERHALTEN? . 100 35.4 WANN ERHALTEN ARBEITSLOSE ALTERSRENTE AB 60 JAHREN? . 101 35.5 WELCHE SONDERREGELUNG GILT FUER WEIBLICHE VERSICHERTE AB 60 JAHREN? . 101 35.6 HINZUVERDIENST ZUR ALTERS-VOLLRENTE . 102 35.7 ALTERS-TEILRENTE. WELCHE VOR UND NACHTEILE HAT SIE? . 102 36 DIE ERFUELLUNG DER WARTEZEIT (MINDESTVERSICHERUNGSZEIT) . 103 36.1 WIEVIEL VERSICHERUNGSMONATE SIND FUER DEN RENTENANSPRUCH NOETIG? . 103 36.2 WELCHE VERSICHERUNGSZEITEN WERDEN AUF DIE WARTEZEIT ANGE RECHNET? . 103 36.3 WAS VERSTEHEN WIR UNTER YYBEITRAGSZEITEN''? . 103 36.4 PFLICHTBEITRAGSZEITEN BEI KINDERERZIEHUNG . 104 36.5 WAS SIND YYERSATZZEITEN''? . 105 36.6 RENTE OHNE ERFUELLUNG DER YYKURZEN" WARTEZEIT IN SONDERFAELLEN 105 37 WIE WERDEN DIE RENTEN AN VERSICHERTE BERECHNET? . 106 37. 1 RENTENHOEHE . 106 37. 2 DIE RENTENFORMEL . 106 37. 3 SONDERBEWERTUNG VON PFLICHTBEITRAEGEN . 108 37. 4 WELCHE VERSICHERUNGSZEITEN WERDEN BEI DER RENTENBERECH NUNG ANGERECHNET? . 109 37. 5 WAS SIND ANRECHNUNGSZEITEN? . 110 37. 6 WAS VERSTEHEN WIR UNTER ZURECHNUNGSZEIT? . 110 37. 7 BERUECKSICHTIGUNGSZEITEN . 111 37. 8 VERSORGUNGSAUSGLEICH NACH EHESCHEIDUNG . 112 37. 9 FUER WELCHE KINDER WIRD EIN KINDERZUSCHUSS GEZAHLT? . 113 37.10 STEIGERUNGSBETRAEGE AUS DER HOEHERVERSICHERUNG . 113 11 INHALTSVERZEICHNIS 38 RENTEN WEGEN TODES AN HINTERBLIEBENE . 114 38.1 WANN WERDEN RENTEN WEGEN TODES GEWAEHRT? . 114 38.2 WITWEN-, WITWERRENTE . 114 38.3 RENTE AN DEN FRUEHEREN (GESCHIEDENEN) EHEGATTEN . 114 38.4 FAST ALLE WAISEN ERHALTEN WAISENRENTE . 115 38.5 WANN BEGINNEN DIE HINTERBLIEBENENRENTEN? . 115 38.6 WIE HOCH SIND DIE HINTERBLIEBENENRENTEN? . 115 39 DIE RENTEN WERDEN JAEHRLICH DEN NETTO-LOHN-, GEHALTSERHOEHUNGEN ANGEPASST . 117 4 BEITRAGSERSTATTUNGEN . 117 5 WANDERVERSICHERUNG (WECHSEL DES ZWEIGES DER RENTENVERSICHERUNG). 117 6 UEBERGANGSREGELUNGEN FUER RENTEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN . 117 D DIE FINANZIERUNG DER RENTENVERSICHERUNG . 119 E BERATUNG DURCH DIE LEISTUNGSTRAEGER UND AUSKUENFTE . 119 F DIE RENTENVERSICHERUNG DER HANDWERKER . 120 TEIL VI DIE KNAPPSCHAFTSVERSICHERUNG . 121 TEIL VII ARBEITSLOSENVERSICHERUNG UND DIE SONSTIGEN AUFGABEN DER BUNDESANSTALT FUER ARBEIT . 122 A EINFUEHRUNG . 122 1 WELCHE ZIELE HAT DAS ARBEITSFOERDERUNGSGESETZ? . 122 2 WELCHE AUFGABEN HAT DIE BUNDESANSTALT FUER ARBEIT? . 122 3 DIE ARBEITSLOSENVERSICHERUNG, CHARAKTER, EINNAHMEN UND AUSGABEN. 123 B BERUFSBERATUNG, ARBEITSBERATUNG UND ARBEITSVERMITTLUNG . 123 C FOERDERUNG DER BERUFLICHEN AUSBILDUNG, FORTBILDUNG UND UMSCHULUNG . . . 124 D BERUFSFOERDERUNG BEHINDERTER (YYBERUFLICHE REHABILITATION") . 128 E ARBEITSLOSENVERSICHERUNG . 128 1 WELCHE PERSONEN SIND GEGEN ARBEITSLOSIGKEIT VERSICHERT? . 128 2 WIE ERHAELT UND SCHAFFT DAS ARBEITSAMT ARBEITSPLAETZE? . 129 3 ARBEITSLOSE VERSICHERTE ERHALTEN ARBEITSLOSENGELD . 131 31 WER HAT ANSPRUCH AUF ARBEITSLOSENGELD? . 131 32 AB WANN UND WIE LANGE WIRD ARBEITSLOSENGELD GEWAEHRT? . 131 33 WIE HOCH IST DAS ARBEITSLOSENGELD? . 132 34 WANN ENTFAELLT DAS ARBEITSLOSENGELD GANZ ODER TEILWEISE? . 132 F ARBEITSLOSENHILFE FUER ARBEITSLOSE OHNE ANSPRUCH AUF ARBEITSLOSENGELD. 133 G KRANKEN-, RENTEN UND UNFALLVERSICHERUNG DER LEISTUNGSEMPFAENGER . 133 H AUFBRINGUNG DER MITTEL DURCH BEITRAEGE . 134 TEIL VIII ALTERSSICHERUNG FUER LANDWIRTE . 135 TEIL IX SONSTIGE SOZIALE REGELUNGEN A KINDERGELD . 137 12 INHALTSVERZEICHNIS B ERZIEHUNGSGELD UND ERZIEHUNGSURLAUB . 138 C SONSTIGE REGELUNGEN ZUGUNSTEN VON KINDERN . 140 D BEAMTENVERSORGUNG . 140 E SICHERUNG FUER FREIE BERUFE . 141 F SOZIALES ENTSCHAEDIGUNGSRECHT - KRIEGSOPFER UND SOLDATENVERSORGUNG. . 141 G SOZIALHILFE . 142 H KINDER-UND JUGENDHILFE . 143 I WOHNGELD . 143 K AUSBILDUNGSFOERDERUNG NACH DEM BAFOEG . 144 L LASTENAUSGLEICH . 146 M BETRIEBLICHE UND SONSTIGE ZUSATZVERSICHERUNGEN . 146 TEILX DAS SOZIALRECHTLICHE VERWALTUNGSVERFAHREN . 147 A VERWALTUNGSVERFAHREN NACH SGB X . 147 1 ALLGEMEINE VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 147 2 DER VERWALTUNGSAKT . 148 21 WELCHE VORSCHRIFTEN SIND BEI ENTSTEHUNG EINES VERWALTUNGSAKTES ZU BEACHTEN? . 148 22 WELCHE BESTANDSKRAFT HABEN VERWALTUNGSAKTE? . 148 3 OEFFENTLICH-RECHTLICHER VERTRAG . 149 4 RECHTSBEHELFSVERFAHREN . 149 5 KOSTENFREIHEIT, ZUSTELLUNG UND VOLLSTRECKUNG . 149 B SCHUTZ DER SOZIALDATEN . 150 C ZUSAMMENARBEIT DER LEISTUNGSTRAEGER UND IHRE BEZIEHUNGEN ZU DRITTEN . . 151 TEIL XI VERFAHREN VOR DEN GERICHTEN DER SOZIALGERICHTSBARKEIT . 152 STICHWORTVERZEICHNIS . 155 13
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