Das wettbewerbstheoretische Konzept der Koordinationsmängelanalyse: die methodischen Probleme bei empirischen Marktuntersuchungen dargestellt am Beispiel des schweizerischen Hypothekarkreditmarktes
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis viii
Abbildungsverzeichnis ix
0. Einleitung 1
1. Prinzipielle Möglichkeiten einer Wettbewerbsdefinition 7
1.1. Der wohlfahrtsökonomische Ansatz 8
1.1.1. Normative Ziele und positive Theorie beim wohlfahrts¬
ökonomischen Ansatz 8
1.1.2. Wettbewerbsdiagnose und wettbewerbspolitische Ansatz¬
punkte beim wohlfahrtsökonomischen Ansatz 9
1.2. Der systemtheoretische Ansatz 10
1.2.1. Normatives Ziel und positive Theorie beim system¬
theoretischen Ansatz 10
1.2.2. Wettbewerbsdiagnose und wettbewerbspolitische Ansatz¬
punkte beim systemtheoretischen Ansatz 12
1.3. Vom freien Wettbewerb der Klassik zur vollkommenen
Konkurrenz der Neoklassik 13
1.3.1. Das klassische Konzept des freien Wettbewerbs 13
1.3.2. Das neoklassische Konzept der vollkommenen Konkurrenz . . 17
1.4. Zusammenfassung 22
ii
2. Leitbilder der praktischen Wettbewerbspolitik 25
2.1. Wohlfahrtsökonomisch orientierte Ansätze 25
2.1.1. Das Konzept der vollständigen Konkurrenz der
ordoliberalen Schule 26
2.1.1.1. Die normativen Ziele der Ordoliberalen 26
2.1.1.2. Die positive Theorie der Ordoliberalen 27
2.1.1.3. Die Operationalisierung des ordoliberalen
Konzepts 28
2.1.1.4. Die Haupteinwände gegen das ordoliberale
Konzept 29
2.1.2. Das Konzept der workable competition der Harvard Schule . 30
2.1.2.1. Die normativen Ziele der Harvard Schule 32
2.1.2.2. Die positive Theorie der Harvard Schule 34
2.1.2.3. Die Operationalisierung der workable
competition Konzepte 36
2.1.2.3.1. Der kategorische Ansatz 37
2.1.2.3.2. Der instrumentbezogene Ansatz 38
2.1.2.4. Die Haupteinwände gegen die workable
competition Konzepte 38
2.1.3. Das Konzept der optimalen Wettbewerbsintensität von
Kantzenbach 40
2.1.3.1. Die normativen Ziele bei Kantzenbach 40
2.1.3.2. Die positive Theorie von Kantzenbach 41
2.1.3.3. Die Operationalisierung des Konzepts der
optimalen Wettbewerbsintensität 44
2.1.3.4. Die Haupteinwände gegen das Konzept der
optimalen Wettbewerbsintensität 45
2.2. Systemtheoretisch orientierte Ansätze 46
2.2.1. Der effiziente Wettbewerb der Chicago Schule 46
iii
2.2.1.1. Das normative Ziel der Chicago Schule 46
2.2.1.2. Die positive Theorie der Chicago Schule 48
2.2.1.3. Die Operationalisierung des Konzepts der
Chicago Schule 57
2.2.1.4. Die Haupteinwände gegen das Konzept der
Chicago Schule 52
2.2.2. Die Theorie der österreichischen Schule 54
2.2.3. Das neuklassische Konzept der Wettbewerbsfreiheit bei
Hoppmann 60
2.2.3.1. Das normative Ziel von Hoppmann 60
2.2.3.2. Die positive Theorie bei Hoppmann 61
2.2.3.3. Die Operationalisierung des Konzepts der
Wettbewerbsfreiheit 64
2.2.3.4. Die Haupteinwände gegen das Konzept der
Wettbewerbsfreiheit 64
2.3. Zusammenfassung 65
3. Eine Gegenüberstellung der wichtigsten, miteinander konkurrierenden
wettbewerbstheoretischen Hypothesen 71
3.1. Marktstruktur und Kollusion 72
3.1.1. Die Erkenntnisse aus der Oligopoltheorie 72
3.1.2. Der empirische Ansatz der Industrieökonomik 78
3.1.2.1. Die Sichtweise der klassischen , von der Harvard
Schule geprägten Industrieökonomik 79
3.1.2.2. Die Sichtweise der neuen , von der Chicago
Schule geprägten Industrieökonomik 81
3.1.3. Die Bedeutung der Marktstruktur aus evolutorischer Sicht ... 85
iv
3.1.4. Zusammenfassung 88
3.2. Marktzutrittsbarrieren 89
3.2.1. Marktzutrittsbarrieren aus Sicht der Harvard Schule 90
3.2.2. Marktzutrittsbarrieren aus Sicht der Chicago Schule 93
3.2.3. Die Theorie der contestable markets 96
3.2.4. Zusammenfassung 98
3.3. Dynamische Effizienz 100
3.3.1. Der Einfluss der Marktstruktur auf den technischen
Fortschritt 101
3.3.2. Die empirischen Ergebnisse zur Frage des Einflusses der
Marktstruktur auf den technischen Fortschritt 106
3.3.3. Der Schumpeter Trade-off 108
3.3.4. Zusammenfassung 110
3.4. Schlussfolgerungen für einen adäquaten wettbewerbstheoretischen
Ansatz 112
4. Das Koordinationsmängelkonzept 119
4.1. Die normativen Ziele beim Koordinationsmängelkonzept 119
4.2. Die positive Theorie beim Koordinationsmängelkonzept 121
V
5. Die Problematik der Operationalisierung wettbewerbstheoretischer
Hypothesen am Beispiel des Koordinationsmängelkonzepts 133
5.1. Die Frage der Abgrenzung des relevanten Marktes 134
5.2. Die Operationalisierung des Markträumungsprozesses 137
5.3. Die Operationalisierung des Renditenormalisierungsprozesses 139
5.4. Die Operationalisierung des Übermachterosionsprozesses 143
5.5. Die Operationalisierung der Fortschrittsprozesse 146
5.5.1. Produktfortschrittsprozess 147
5.5.2. Verfahrensfortschrittsprozess 149
5.6. Zusammenfassung 150
6. Eine adäquate und praktikable Operationalisierung des Koordi¬
nationsmängelkonzepts für eine Funktionsfähigkeitsprüfung des
schweizerischen Hypothekarkreditmarktes 151
6.1. Charakteristika des schweizerischen Hypothekarkreditmarktes .... 151
6.1.1. Begriffliche Abgrenzungen 151
6.1.2. Anbieter von Hypothekarkrediten 153
6.1.3. Refinanzierung von Hypothekarkrediten bei Banken 154
6.1.4. Nachfrager nach Hypothekarkrediten 159
6.2. Besonderheiten des schweizerischen Hypothekarkreditmarktes .... 160
vi
6.2.1. Zinselastizität der Gesamtnachfrage nach Althypotheken .... 160
6.2.2. Zinselastizität der Gesamtnachfrage nach Neuhypotheken . . . 162
6.2.3. Die individuelle Preis-Absatz Funktion, der sich ein
einzelner Anbieter gegenübersieht 163
6.2.4. Angebotsverhalten der Banken 165
6.2.5. Mögliche Gründe für eine temporäre Marktsegmentierung . . 168
6.3. Konkrete Vorschläge für die Operationalisierung des Koordinations¬
mängelkonzepts unter Berücksichtigung der festgestellten Markt¬
besonderheiten 170
6.3.1. Abgrenzung des relevanten Marktes für Hypothekarkredite . . 170
6.3.1.1. Der sachlich relevante Markt 170
6.3.1.1. Der räumlich relevante Markt 171
6.3.2. Operationalisierungsvorschlag für den Markträumungs-
prozess 171
6.3.2.1. Besonderheiten der Funktionsdynamik 171
6.3.2.2. Operationalisierung des Marktpreisniveaus 172
6.3.2.3. Operationalisierung der Überschussnachfrage .... 174
6.3.2.4. Empirisch zu überprüfende Hypothesen zur
Beurteilung der Richtungsfunktionalität von
Zinsvariationen 178
6.3.2.5. Beurteilung der Effektivität von Zinsvariationen ... 170
6.3.3. Operationalisierungvorschlag für den Renditenormalisie-
rungsprozess 180
6.3.3.1. Besonderheiten der Funktionsdynamik ISO
6.3.3.2. Operationalisierung der Zinsmargen 182
6.3.3.3. Empirisch zu überprüfende Hypothesen beim
Renditenormalisierungsprozess 189
vii
6.3.4. Operationalisierungsvorschlag für den Übermachterosions-
prozess 193
6.3.4.1. Besonderheiten der Funktionsdynamik 193
6.3.4.2. Operationalisierung der Strukturvariationen 198
6.3.4.3. Empirisch zu überprüfende Hypothese 199
6.3.5. Operationalisierungsvorschlag für den Produktfortschritts-
prozess 200
6.3.5.1. Besonderheiten der Funktionsdynamik 200
6.3.5.2. Operationalisierung der Produktfortschritte 200
6.3.5.3. Empirisch zu überprüfende Hypothese 202
6.3.6. Operationalisiemngsvorschlag für den Verfahrensfortschritts-
prozess 203
6.3.6.1. Besonderheiten der Funktionsdynamik 203
6.3.6.2. Operationalisierung der Verfahrensfortschritte .... 204
6.3.6.3. Empirisch zu überprüfende Hypothese 205
6.4. Zusammenfassung 205
7. Schlusszusammenfassung 211
Literaturverzeichnis 225
ix
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.1: Der wohlfahrtsökonomische und der systemtheo¬
retische Ansatz im Vergleich 23
Abb. 2.1: Kategorien des S-C-P Schemas mit den zugehörigen
Merkmalen 35
Abb. 2.2: Verlauf der potentiellen und der effektiven Wettbe¬
werbsintensität in Abhängigkeit der Anbieterzahl
und der Marktunvollkommenheiten 43
Abb. 2.3: Überblick über die wichtigsten Charakteristika
wohlfahrtsökonomisch orientierter Ansätze 67
Abb. 2.4: Überblick über die wichtigsten Charakteristika
systemtheoretisch orientierter Ansätze 68
Abb. 3.1: Williamson Trade-off Modell zur Gegenüberstellung
der Effekte allokativer Ineffizienz und produktiver
Effizienz 83
Abb. 3.2: Marktphasenschema nach Heuss 87
Abb. 3.3: Vergleich der zeitlichen Entwicklung von Kosten
und Nutzen einer Innovation zwischen einem
marktmächtigen Anbieter und einem Wettbewerber 102
Abb. 4.1: Regelkreisdarstellung der Markträumungsfunktion
durch Preisvariation 123
Abb. 4.2: Aufgabenbeschreibung für die selbstregulierenden
Regelkreise zur Erfüllung der fünf Marktfunktionen
beim KMK 125
X
Abb. 4.3: Übergangsfunktionen und Stabilitätsbedingungen der
Regelkreise beim KMK 126
Abb. 4.4: Typische Störungsursachen bei Partialbetrachtung
der einzelnen Regelkreise des KMK 129
Abb. 6.1: Über einen weiten Zinsbereich relativ zinsunelas¬
tische Nachfrage nach Althypotheken 161
Abb. 6.2: Kurzfristig zinsunelastische und langfristig zins¬
elastische Nachfrage nach Neuhypotheken 163
Abb. 6.3: Doppelt geknickte individuelle Preis-Absatz
Funktion, der ein einzelner Anbieter begegnet 164
Abb. 6.4: Verlauf der Grenz- und Durchschnittskostenkurven
der Refinanzierung von Hypothekarkrediten bei
Banken in Abhängigkeit des Angebotsvolumens 166
Abb. 6.5: Angenommene Refinanzierungsstruktur der drei
Banken 188
Abb. 6.6: Aus der Refinanzierungsstmktur abgeleitete Ge¬
wichte zur Berechnung des durchschnittlichen
Refinanzierungssatzes der Bankengruppe 188
Abb. 6.7: Angenommene durchschnittliche Verzinsungen der
einzelnen Refinanzierungsmittel 188
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