Verfügbarkeit: Bobingen und seine Geschichte

Bobingen und seine Geschichte: Bobingen, Straßberg, Reinhartshausen, Burgwalden, Waldberg, Kreuzanger

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bobingen Stadt Bobingen 1994
Schlagworte:	Geschichte Bobingen
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVI, 966 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
ISBN:	3930749009

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	Inhaltsverzeichnis Hans Frei Stefan Wirth Gabriele Sorge Marcus Trier Otto Schneider Walter Pötzl Walter Pötzl Wolfgang Wüst Hans Bauer Peter Lengle RolfKiessling Franz Karg Reinhard Heydenreuter Rolf Kiessling Peter Lengle F. Xaver Holzhauser Wolfgang Wüst Theodor Rolle Franz Schmid Hildegard Bergdolt/ Bernt M . Grasser Norbert Leudemann Walter Pötzl F. Xaver Holzhauser Karl Wahl F. Xaver Holzhauser Natur und Landschaft Bobingen - Naturraum und Landschaft ................................. 1 Archäologie Zur vorgeschichtlichen Besiedlung des Bobinger Stadtgebietes .............. 14 Die römische Kaiserzeit ............................................. 27 Zur frühmittelalterlichen Topographie von Bobingen ...................... 41 Die ehemaligen Burgen Bobingens und der Wertachleite zwischen Wellenburg und Siebnach .......................................................... 50 Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit Pobinga - Der Eintritt in die Geschichte ................................ 65 Die Ministerialen „von Bobingen ..................................... 73 „Es ist doch schwer, einen Krummstab zu tragen : Bobingen als bischöflich-hoch- stiftischer Amtsort .................................................. 77 Augsburger Klöster und Stifte in Bobingen .............................. 137 Augsburger Spitäler und Stiftungen .................................... 159 Höfe, Zehnten, Schlößchen - Besitz Augsburger Bürger im Alten Reich ...... 167 Bobingen und die Fugger ............................................ 183 Altes Recht in Bobingen ............................................. 195 Im Spannungsfeld von Land und Stadt. Zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Alten Reich ....................................................... 222 Aspekte einer Geschichte der Landwirtschaft in Bobingen .................. 253 Die Bevölkerung im alten Bobingen. Historische Démographie ............. 261 Kultur und Kunst Die Pfarrei Sankt Felicitas bis zur Säkularisation (1802/03) ................. 292 Jesuiten in Bobingen ................................................ 309 Die Geschichte der katholischen Pfarrei Bobingen von der Säkularisation bis zur Gegenwart ........................................................ 313 Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Bobingen ................. 331 Bau- und Kunstdenkmäler in der Stadtgemeinde Bobingen ................. 334 Brauchtum und Volksfrömmigkeit ..................................... 405 Hans und Sepp... Vornamen in Bobingen vor 1814 ...................... 443 Verehrung der Radegundis in Waldberg ................................ 453 Bobinger Haus- und Hofnamen ....................................... 465 XI Walter Pötzl Die Häuser der Bauern und Handwerker ................................ 477 WalterPötzl Möbel, Geschirr und Gerät ........................................... 497 Anni Hartmann Bobinger Kleidung und Tracht im Wandel der Zeit ....................... 513 Walter Pötzl/ Inventare .......................................................... 547 Anni Hartmann Paul B. Rupp/ Bildung bei Bobinger Bewohnern ...................................... 553 F. Xaver Holzhauser Georg Fritz Die Bobinger Schulen. Beiträge zur Schulgeschichte ...................... 560 Wilhelm Schuster Die Geschichte der Bobinger Vereine .................................. 577 Auf dem Weg zur Moderne Peter Fassl Bobingen im neuen bayerischen Staat (1803-1850) ....................... 613 Theodor Rolle König Ludwig I. fährt durch Bobingen ................................. 625 Doris Pfister Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ................................. 627 Reinhold Lenski Der Weg in das 20. Jahrhundert ....................................... 647 Waltraut Wellenhofer Partnerschaft zwischen den Städten Aniche und Bobingen .................. 717 Hartmut Gärtner Gebietsreform ...................................................... 719 Barbara Michal Armut und Krankheit in Bobingen im 19. und 20. Jahrhundert .............. 727 Wilhelm Ruckdeschel Technische Denkmale von Gewerbe und Industrie........................ 741 Reinhold Lenski Die „Fabrik in Bobingen ............................................ 761 Heinz Artus Hoechst in Bobingen ................................................ 770 Elisabeth Plössl Hof und Fabrik - Frauenleben in Bobingen .............................. 773 Reinhold Lenski Ein Projekt - Siedlung Bobingen ...................................... 789 Johann Schuster „Neues Bauen in Bobingen .......................................... 797 Doris Pfister Geschichte einer gelungenen Integration - Bobingen und seine Heimatvertriebenen 803 Geschichte der Dörfer Karl Wahl Waldberg ......................................................... 815 Karl Wahl Kreuzanger ........................................................ 839 Ludwig Wiedemann Reinhartshausen .................................................... 851 Ludwig Wiedemann Burgwaiden ....................................................... 877 Wolfgang Stingi Straßberg ......................................................... 902 Anhang F. Xaver Holzhauser Konkordanzliste .................................................... 931 Reinhold Lenski Persönlichkeiten .................................................... 935 Wahlstatistik ....................................................... 940 Abkürzungsverzeichnis .............................................. 943 Bildnachweis ...................................................... 944 Personenregister .................................................... 948 Geographisches Register ............................................. 963 XII Gegliedertes Inhaltsverzeichnis Hans Frei Stefan Wirth Gabriele Sorge Marcus Trier Otto Schneider Natur und Landschaft Bobingen - Naturraum und Landschaft ................... ι Erdgeschichte und Landschaft im geographischen Großraum ................ 1 Das westliche Hügelland - die waldreiche Staudenplatte ................... 5 Die Ebenen von Lech und Wertach - Siedlungsraum und Bodennutzung ...... 7 Wertach und Singold - Fließgewässer und Grünzüge im Siedlungsraum ...... 8 Schlußbemerkungen ................................................. 10 Anhang ........................................................... 10 Archäologie Zur vorgeschichtlichen Besiedlung des Bobinger Stadtgebietes .................................................. и Die römische Kaiserzeit ..................................... 27 Die Eroberung des Alpenvorlandes .................................... 27 Römerstraßen im Bobinger Raum ...................................... 27 Die römische Besiedlung der „Wertachleite ............................. 30 Der Vicus „In der Point ............................................. 30 Villae rusticae ..................................................... 30 Wehringen ........................................................ 32 Antike Landwirtschaft ............................................... 32 Gräber ............................................................ 35 Wehringen ........................................................ 35 Ziegelei Föll ....................................................... 35 Die Alamanneneinfälle des 3. Jahrhunderts .............................. 38 Das Augsburger Siegesdenkmal zur Juthungenschlacht von 260 n. Chr....... 38 Die spätrömischen Landsiedlungen ..................................... 39 Zur frühmittelalterlichen Topographie von Bobingen ... 41 Katalog der frühmittelalterlichen Fundstellen Bobingens ................... 48 Die ehemaligen Burgen Bobingens und der Wertachleite zwischen Wellenburg und Siebnach ....................... 50 Ältermittelalterliche Burgen an der Wertachleite .......................... 51 Die hochmittelalterlichen Burgplätze an der Wertachleite .................. 55 Alte Burg in Straßberg .............................................. 55 Schloß Straßberg ................................................... 57 Wasserburg Bobingen ............................................... 57 Burgstall im Viehtrieb ............................................... 57 Waldberg ......................................................... 60 Wasserschloß Burgwaiden ............................................ 60 XIII WalterPötzl Walter Pötzl Wolfgang Wüst Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit Pobinga - Der Eintritt in die Geschichte ................. 65 Ein Bäcker als Verteidiger der Ulrichsminne in Pobinga ................... 66 Die Ulrichsminne ................................................... 66 Der Amtmann Razo und der Bäcker Liutnot ............................. 70 Die Ministerialen „von Bobingen ........................ 73 „Es ist doch schwer, einen Krummstab zu tragen : Bobingen als bischöflich-hochstiftischer Amtsort ....... 77 Das Mirakelbuch des heiligen Ulrich ................................... 77 Das erste Hochstiftsurbar von 1316 .................................... 77 Das Lehenbuch von 1424 für Kardinal Peter von Schaumberg .............. 78 Die Urbare von 1428 und 1498 im Vogtamt Bobingen .................... 79 Der Übergang vom Vogtamt zur Pflege ................................. 82 Biographien, Besoldung und Rangfolge der fürstbischöflichen Beamten im Alten Reich ..................................................... 84 Die Absentpfleger .................................................. 85 Der Pflegverwalter .................................................. 87 Die Bobinger Gerichtsvögte .......................................... 88 Die Bobinger Herrensitze im Zeichen fürstbischöflicher Repräsentation ....... 89 Der ältere hochstiftische Amtssitz ..................................... 89 Das ehemals Cosmosinische Herrenhaus als Pflegamtssitz .................. 92 Das Untere Schlößchen .............................................. 92 Das Mittlere Schlößchen ............................................. 95 Das Obere Schlößchen .............................................. 98 Das Heilig-Kreuz-Schlößchen als Beispiel für ein typisches ländliches Herrenhaus 98 Die Amtsräume der Pfleger in den Schlössern ........................... 98 Die Untertanen ..................................................... 99 Die Hofbauern ..................................................... 99 Die Kleinbauern und Söldner ......................................... 101 Die Entwicklung des Pflegamtes im Lichte der Steuerbücher ............... 101 Die Steuerbücher von 1567 und 1576/77 ................................ 101 Das Steuerbuch von 1602 ............................................ 104 Das Steuerbuch von 1681 - Arrondierung und Zugang zu ausherrischen Grundherr¬ schaften .......................................................... 104 Der hochstiftische Ortsanteil .......................................... 105 Der domkapitlische Ortsanteil ......................................... 105 Die bischöflichen Hausklöster ......................................... 105 Der Fuggerbesitz und der bischöfliche Landeshoheitsanspruch .............. 108 Die Bischöfe und der schwäbische Reichskreis ........................... 108 Die Erbhuldigung im Jahr 1650 ....................................... 110 Die Rehm ......................................................... 111 Die Fuggerherrschaft Wellenburg ...................................... 111 Das Steuerbuch von 1697/1701 ....................................... 112 Die soziale Schichtung .............................................. 112 XIV Soziale Randgruppen ................................................ 116 Bettler und Vaganten ................................................ 116 Obrigkeitsstaatliche Disziplinierung .................................... 118 Die Pflegamtsbeschreibung von 1787/1788 .............................. 119 Herrschaftsintensivierung ............................................ 121 Finanzielle Ressourcen von Herrschaft und Dorfgemeinde .................. 124 Die Herrschaft ..................................................... 124 Die rechnerische Bilanz des Pflegamts (um 1780) ........................ 124 Die Dorfschaft im Spiegel der Gemeinderechnungen ...................... 128 Die Säkularisation .................................................. 129 Hans Bauer Augsburger Klöster und Stifte in Bobingen .............. 137 Die Reichsabtei St. Ulrich und Afra ................................... 140 Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina ............................. 142 Das Franziskanerinnenkloster Maria Stern ............................... 146 Die Chorherrenstifte St. Moritz und St. Gertrud .......................... 146 Die Augustinerchorherren von St. Georg und Heilig Kreuz ................. 150 Das Damenstift St. Stephan und das Dominikanerterziarinnenkloster St. Ursula 152 Das Kollegiatstift St. Peter am Perlach ................................. 153 Das Benediktinerinnenkloster St. Nikolaus, das Karmeliterkloster St. Anna und die Nonnen des Klosters an der Horbrugg in Augsburg ....................... 153 Besitz auswärtiger Klöster in Bobingen ................................. 153 Die herrschaftliche Stellung der Klöster in Bobingen ...................... 154 Das Ende der klösterlichen Grundherrschaft ............................. 154 Peter Lengie Augsburger Spitäler und Stiftungen ....................... 159 Die Institutionen ................................................... 159 Die Besitzungen und ihr Erwerb ....................................... 159 Die wirtschaftliche Bedeutung ........................................ 163 Zusammenfassung .................................................. 164 Rolf Kiessiing Höfe, Zehnten, Schlößchen - Besitz Augsburger Bürger im Alten Reich ............... 167 Formen des frühen Bürgerbesitzes ..................................... 167 Motive und Konsequenzen ........................................... 169 Querschnitte zur Quantifizierung ...................................... 171 Entwicklungstendenzen anhand einzelner Beispiele ....................... 172 Die „Schlößchen als Ausdruck großbürgerlich-adeligen Landlebens ......... 175 FranzKarg Bobingen und die Fugger ................................... ш Fuggerscher Grundbesitz in Bobingen .................................. 183 Fuggersche Schlößchen in Bobingen ................................... 185 Das Untere Schlößchen .............................................. 185 Das Hl.-Kreuz-Schlößchen ........................................... 185 Bobinger und die Fuggerschen Stiftungen ............................... 190 Fuggersche Herrschaften und Verwaltung ............................... 191 Reinhard Heydenreuter Altes Recht in Bobingen .................................... 195 Die Gerichtsinstanzen in den fürstbischöflich-augsburgischen Besitzungen in Bobingen und Straßberg vom 15. bis 18. Jahrhundert ...................... 196 XV Rolf Kiessling Peter Lengle F. Xaver Holzhauser Strafrechtspflege unter fürstbischöflicher Herrschaft in Bobingen und Straßberg 200 Hexenprozesse ..................................................... 202 Räuber und Wilderer ................................................ 205 Dorfgrenzen - Rechtsgrenzen: Bobingen und seine Nachbarorte ............. 210 Lokales und fürstbischöfliches Recht in Bobingen ........................ 211 Die „Hochfürstlich-Augsburgische Zehendt-Ordnung vom 20. Juli 1693 ..... 213 Familien- und Vormundschaftsrecht in den fürstbischöflich-augsburgischen Besit¬ zungen ........................................................... 215 Regelungen des Zivilrechts in den fürstbischöflich-augsburgischen Besitzungen 217 Zur Rechtsgeschichte der Fugger-Besitzungen in Reinhartshausen, Burgwaiden und Waldberg ...................................................... 217 Die Burgauische Hochgerichtsbarkeit ................................... 217 Niedergerichtsbarkeit und Polizeigesetzgebung in den Fugger-Besitzungen .... 218 Besonderheiten des Vertragsrechts in den fugger-babenhausischen Besitzungen . 219 Familienrecht in den fürstlich fugger-babenhausischen Besitzungen .......... 220 Im Spannungsfeld von Land und Stadt. Zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Alten Reich . 222 Im Sog der Stadt Augsburg - Das Dorf im Spätmittelalter und am Beginn der Neuzeit ........................................................... 225 Sozialstruktur und Dorfgewerbe im 17./18. Jahrhundert .................... 230 Hatte das Handwerk einen „goldenen Boden ? Die berufliche und soziale Gliede¬ rung ............................................................. 230 Auf dem Weg zur Eigenständigkeit - die Bildung ländlicher Zünfte .......... 234 Eigeninitiative, Gemeindeinteressen und obrigkeitliche Aufsicht - Entwicklungs¬ linien im Dorfhandwerk ............................................. 238 Die wirtschaftliche Lage am Beginn des 19. Jahrhunderts .................. 246 Aspekte einer Geschichte der Landwirtschaft in Bobingen 253 Die Flur .......................................................... 253 Die Felder ........................................................ 253 Die Feldfrüchte .................................................... 253 Höfe und Sölden ................................................... 254 Das Vieh ......................................................... 254 Erträge - Bilanzen .................................................. 258 Die Bevölkerung im alten Bobingen. Historische Démographie ................................... 261 Bevölkerungsentwicklung 1573 bis 1993 ................................ 261 Heiraten .......................................................... 263 Geburten .......................................................... 273 Sterbefalle ........................................................ 278 Bevölkerungswachstum .............................................. 289 XVI Kultur und Kunst wolfgang wüst Die Pfarrei Sankt Felicitas bis zur Säkularisation (1802/ 03) ............................................................. 292 Kirche und Pfarrorganisation vor der Inkorporation durch Hl. Kreuz zu Augsburg (1494) ............................................................ 293 Die inkorporierte Pfarrei bis zur bischöflichen Kollatur (1494-1550/54) ...... 297 Die Pfarrei und ihre Stiftungen während der Barock- und Aufklärungsepoche . . 299 Die Bobinger Pfarrer, Friihmesser und Kapläne .......................... 306 TheodorRoiie Jesuiten in Bobingen ........................................ 309 Franz Schmid Die Geschichte der katholischen Pfarrei Bobingen von der Säkularisation bis zur Gegenwart ................ з із Die Entwicklung der Pfarrei: Seelenstand ............................... 313 Die Pfarrei in der Zeit der Industrialisierung ............................. 313 Volksmissionen .................................................... 316 Der Friedhof ....................................................... 317 Geistliche Berufe ................................................... 317 Kirchliche Vereine und Organisationen ................................. 320 Die Kirchen und ihre Ausstattung ..................................... 324 Die Sozialarbeit der Pfarrei ........................................... 327 Ausblick .......................................................... 328 Hildegard Bergdoit/ Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde BerntM.Grasser in Bobingen ................................................... ззі Die Anfänge ....................................................... 331 Die Entstehung der Kirchengemeinde .................................. 333 Pfarrerliste ........................................................ 333 Norbert Leudemann Bau- und Kunstdenkmäler in der Stadtgemeinde Bobingen .................................... 334 Die Bau- und Ausstattungsgeschichte der Stadtpfarrkirche St. Felizitas und ihre Restaurierungen .................................................... 335 Die Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau ............................ 359 Die Kapelle St. Wolfgang und Wendelin ................................ 375 Die Pfarrkirche Heilig Kreuz in Straßberg ............................... 387 Die Pfarrkirche St. Laurentius in Reinhartshausen ........................ 387 Die Pfarrkirche zur Hl. Dreifaltigkeit in Waldberg ........................ 395 Walter Pötzi Brauchtum und Volksfrömmigkeit ......................... 405 Bobinger Brauchtum im Jahreslauf ..................................... 406 Bobinger Brauchtum im Lebenslauf .................................... 422 Sitte und Brauch im Alltagsleben ...................................... 426 Sprach- und Erzählgut ............................................... 428 Persönliche Frömmigkeit ............................................. 431 F. Xaver Holzhauser Hans und Sepp ... Vornamen in Bobingen vor 1814 ............ 443 Vornamen vom 10. bis zum 16. Jahrhundert ............................. 444 XVII Karl Wahl F. Xaver Holzhauser Walter Pötzl Walter Pötzl Anni Hartmann Walter Pötzl/ Anni Hartmann Vornamen von 1667 bis 1814 ......................................... 444 Vornamen im Volksmund ............................................ 450 Verehrung der Radegundis in Waldberg .................. 453 Vorgeschichte der Transferierung der Radegundis nach Waldberg ............ 453 Die Übersetzung der Radegundis nach Waldberg ......................... 454 Streit um den Verbleib der Radegundis in Waldberg ...................... 458 Die Verehrung der Radegundis in Waldberg ............................. 459 Gewand, Schmuck und Alter der Radegundisjungfrauen ................... 460 Verehrung der Radegundis in der neuesten Zeit .......................... 461 Bobinger Haus- und Hofnamen ............................ 465 Die Häuser der Bauern und Handwerker ................. 477 Die Höfe und Sölden des Klosters St. Katharina im Jahre 1626 ............. 477 Die Bobinger Anwesen in den Steuerbeschreibungen der Jahre 1667 und 1701 . 477 Die Häuser auf den Votivtafeln ....................................... 480 Bobinger Anwesen in der Grund- und Steuerbeschreibung von 1741 ......... 484 Die Räume in den Häusern ........................................... 485 Viele Strohdächer .................................................. 487 Bobinger Baugesuche aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ............... 487 Erinnerungen auf alten Fotos ......................................... 489 Möbel, Geschirr und Gerät ................................. 497 Der Möbelbestand des 17. Jahrhunderts nach den Inventaren ............... 497 Bettstätten auf Votivtafeln ............................................ 497 Weitere Einzelstücke in den Inventaren ................................. 499 Burgwaldener Wohnkultur im Jahre 1756 ............................... 501 Möbel in den Räumen ............................................... 501 Konstruktion und Beschaffenheit von Möbelstücken ....................... 503 Erhaltene alte Möbel ................................................ 503 Bobinger Schreiner ................................................. 505 Geschirr und Gerät ................................................. 505 Geschirr .......................................................... 505 „Hausgerüst ...................................................... 508 Baumannsfahrnis ................................................... 508 Bobinger Kleidung und Tracht im Wandel der Zeit .... 513 Quellen der historischen Kleidung in Bobingen .......................... 513 Dokumentation der Kleidung ......................................... 515 Mittelalter und Beginn der Neuzeit .................................... 517 Das 17. Jahrhundert in Bobingen ...................................... 517 Das 18. Jahrhundert in Bobingen ...................................... 519 Das 19. Jahrhundert in Bobingen ...................................... 534 Dokumentation der Haustextilien ...................................... 540 Bobinger Schneider ................................................. 544 Inventare ...................................................... 547 XVIII PaulB.Rupp/ F. Xaver Holzhauser Georg Fritz Wilhelm Schuster Bildung bei Bobinger Bewohnern ......................... 553 Chronologisches Verzeichnis der Bobinger mit höherer Bildung ............. 553 Die Bobinger Schulen. Beiträge zur Schulgeschichte .. 560 Erste Erwähnung im 16. Jahrhundert ................................... 561 Das „arme Dorfschulmeisterlein ...................................... 561 Feldarbeit im Sommer - Schule im Winter .............................. 562 Beginn der Pädagogik - Die Normalschule .............................. 562 Der Staat erkennt die Bedeutung der Schulbildung ........................ 562 Übernahme der Schulaufsicht durch den Staat ............................ 567 Veränderungen im Schulsprengel ...................................... 568 Die Schule im Dritten Reich .......................................... 568 Die Not der Kriegs- und Nachkriegsjahre ............................... 569 Der sprunghafte Anstieg der Schülerzahlen nach dem Zweiten Weltkrieg ...... 571 Die bauliche Entwicklung der örtlichen Volksschulen ..................... 571 Hoher Ausländeranteil an den Bobinger Schulen ......................... 573 Die Geschichte der Bobinger Vereine ..................... 577 Freiwillige Feuerwehren ............................................. 577 Freiwillige Feuerwehr Bobingen ....................................... 577 Freiwillige Feuerwehr Straßberg ....................................... 578 Freiwillige Feuerwehr Reinhartshausen ................................. 578 Freiwillige Feuerwehr Waldberg/Kreuzanger ............................. 578 Stützpunktfeuerwehr Bobingen ........................................ 580 Die Werkfeuerwehr der „Fabrik ...................................... 580 Kultur und Heimat .................................................. 580 Liedertafel Bobingen ................................................ 580 Kammerorchester Bobingen e.V....................................... 583 Stadtkapelle - Jugendblasorchester ..................................... 586 Musikverein D Schwarzachtaler e.V. Waldberg/Kreuzanger ................ 588 Kunstverein Bobingen e.V............................................ 588 Kreisvolkshochschule in Bobingen ..................................... 588 Volkstanzkreis Straßberg e.V......................................... 589 D Hochsträßler - Schwäbisch-Bayerischer Heimatverein Bobingen e.V....... 589 Siedlergruppe Bobingen e.V. 1937 .................................... 589 Siedlergemeinschaft an der Singold e.V. Bobingen ....................... 591 Heimatgruppe Straßberg ............................................. 591 Sport ............................................................. 591 Turn- und Sportverein Bobingen e.V................................... 591 Siedler-Sport-Verein e.V. (SSV) ...................................... 594 Turn- und Sportverein Straßberg 1922 e.V. (TSV) ........................ 594 Sportverein Reinhartshausen e.V. (SVR) ................................ 594 Automobilsportclub Bobingen im ADAC (ASC) .......................... 594 Motorradfreunde Bobingen e.V./Motorrad-Club Bobingen e.V.............. 595 Reit- und Fahrverein Bobingen e.V.................................... 595 Türk SV Bobingen e.V.............................................. 595 Golf-Club Augsburg e.V. (GCA) ...................................... 595 XIX Peter Fassl Theodor Rolle Doris Pfister Schießsport ........................................................ 598 Schützenverein Immergrün Bobingen e.V............................... 598 Schützenverein „Edelweiß e.V....................................... 598 Kirchbräuschützen e.V............................................... 598 Auerhahnschützen Reinhartshausen e.V................................. 598 Jungschützenverein Kreuzanger e.V.................................... 600 Militärische Tradition ............................................... 600 Veteranen- und Soldatenverein Bobingen ............................... 600 Krieger- und Soldatenverein Straßberg .................................. 601 Krieger- und Soldaten vere in Reinhartshausen ............................ 602 Krieger- und Soldatenverein Waldberg/Kreuzanger ........................ 602 Soziales .......................................................... 602 Sozialstation Bobingen e.V........................................... 602 Arbeiterwohlfahrt, Ortsverband Bobingen ............................... 604 Rotkreuzbereitschaft Bobingen ........................................ 604 Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands (VdK), Ortsverband Bobingen ............................. 604 Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und vermißten Angehörigen Deutsch¬ lands (VdH), Ortsverband Bobingen ................................... 605 JUAG Bobingen e.V. - Jugendarbeitsgemeinschaft ....................... 605 Natur und Landschaft ............................................... 608 Ortsgruppe Bobingen des Bundes Naturschutz in Bayern e.V............... 608 Verein für Gartenbau, Imkerei und Landespflege Bobingen e.V............. 608 Kleingartenverein Bobingen e.V....................................... 608 Obst-, Gartenbau- und Imkerverein Straßberg e.V........................ 608 Fischereiverein Bobingen e.V......................................... 609 Verband bayer. Kaninchenzüchter e.V. - Kaninchenzuchtverein В 233 ....... 609 Berufs- und Standesorganisationen ..................................... 609 Bayerischer Bauernverband - Ortsverband Bobingen ...................... 609 Gewerbeverein Bobingen e.V......................................... 610 Industriegewerkschaft Chemie-Papier-Keramik ........................... 611 Nicht mehr existierende Vereine ....................................... 611 Heute bestehende, aber im Beitrag nicht erfaßte Vereine ................... 611 Auf dem Weg zur Moderne Bobingen im neuen bayerischen Staat (1803-1850) .... біз Verwaltungsaufbau und gemeindliches Leben ............................ 615 Gemeindefinanzen .................................................. 616 Gemeindeaufgaben, Bevölkerungs- und Armenpolitik ..................... 620 Die Landwirtschaft ................................................. 622 Mentalität und Gesinnung ............................................ 623 König Ludwig I. fährt durch Bobingen ................... 625 Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ................... 627 Die Neuordnung der Landgemeinde .................................... 627 Die Aufgaben der Gemeinde .......................................... 629 Die Bevölkerungsentwicklung ......................................... 635 XX Reinhold Lenski Landwirtschaft, Handel und Gewerbe .................................. 636 Fortschritt und Technik .............................................. 641 Ein politischer Streifzug ............................................. 644 Der Weg in das 20. Jahrhundert ........................... 647 Der Erste Weltkrieg ................................................. 647 Bobingen im Krieg ................................................. 647 Bayerns Goldenes Ehrenbuch ......................................... 658 Der Anfang vom Ende .............................................. 661 Gesamtsituation .................................................... 663 Weimarer Republik ................................................. 667 Versuch - Neuanfang ............................................... 667 Räterepublik ....................................................... 667 Wirren - scheinbare Festigung ........................................ 669 Versailler Diktat .................................................... 670 Spurensuche ....................................................... 672 Bobinger Zeitung ................................................... 672 Scheinbare Konsolidierung ........................................... 673 Krise und Absturz .................................................. 674 Machtergreifung und Gleichschaltung .................................. 679 Der Marsch in die Diktatur ........................................... 679 Überwältigung ..................................................... 682 Landwirtschaft im Dritten Reich ....................................... 683 Allmacht der Partei ................................................. 684 Unzufriedenheit mit dem System ...................................... 685 Arbeiteropposition im Dritten Reich .................................... 687 Ideologische Durchdringung .......................................... 688 Hitlerjugend ....................................................... 690 Recht ist, was dem Staate nutzt ....................................... 693 Entrechtung der politischen Gemeinde .................................. 693 Der Weg in die Tyrannei ............................................ 697 Der Marsch in die Katastrophe 1939 bis 1945 ........................... 699 Das Ende ......................................................... 703 Zerbrochenes Haus ................................................. 706 Zusammenbruch und Neuanfang ....................................... 706 Markterhebung 1953 ................................................ 715 1969 - Das Jahr der kommunalen Bedeutung ............................ 717 Waltraut Wellenhofer Partnerschaft zwischen den Städten Aniche und Bobingen ......... 717 Aniche - ein Ort mit wechselvoller Geschichte ........................... 717 Hartmut Gärtner Gebietsreform .................................................... 719 Landkreisreform .................................................... 719 Gemeindegebietsreform .............................................. 719 Barbara Michal Armut und Krankheit in Bobingen im 19. und 20. Jahrhundert ................................ 727 Armut und Krankheit vor der modernen „Krankenhausära ................. 727 Übergangsphase: Das Armen- und Krankenhaus in Bobingen und der Beginn des Versicherungswesens ................................................ 730 Das Bobinger Krankenhaus im 20. Jahrhundert .......................... 733 XXI Wilhelm Ruckdeschel Reinhold Lenski Heinz Artus Elisabeth Plössl Reinhold Lenski Wolfgang Stingi Johann Schuster Technische Denkmale von Gewerbe und Industrie ...... 741 Mühlen und Wasserwerk an der Singold ................................ 741 Göpel-Hebewerk im ehemaligen St.-Ulrich-Zehntstadel .................... 750 Bahnhof Bobingen .................................................. 752 Brauerei Deuringer ................................................. 756 Ziegelwerk Bobingen ................................................ 756 Hoechst AG Werk Bobingen ......................................... 759 Die „Fabrik in Bobingen .................................. 76i Köln-Rottweiler Pulverfabrik ......................................... 761 I.G. Farbenindustrie ................................................ 761 Werk Dynamit-AG in Bobingen 1937 bis 1945 .......................... 765 Die Sprengstoffabrik ................................................ 768 Herstellung von Hexogensprengstoff ................................... 768 Herstellung des Hexogens nach dem KA-Salz-Verfahren ................... 768 Gefahren und Luftangriffe ............................................ 768 Kunstseide und Sprengstoff ........................................... 768 Zwangsarbeiter ..................................................... 769 Kunstseidefabrik Bobingen - US-Administration ......................... 769 Hoechst in Bobingen ...................................... 770 1952 bis 1960 ..................................................... 770 1961 bis 1971 ..................................................... 770 1972 bis 1982 ..................................................... 770 1983 bis 1990 ..................................................... 771 Die neunziger Jahre ................................................. 771 Hof und Fabrik - Frauenleben in Bobingen ............. 773 Kindheit .......................................................... 773 Jugend ........................................................... 775 Die Fabrik ........................................................ 775 Vorbereitung auf das Erwachsensein ................................... 778 Verheiratet ........................................................ 781 Der Hof .......................................................... 783 Arbeit und Familie als Mittelpunkt des Lebens ........................... 787 Ein Projekt - Siedlung Bobingen .......................... 789 Grundlagen ........................................................ 789 Fakten und Finanzierung ............................................. 791 Durchführung und Schwierigkeiten .................................... 791 Zuordnung ........................................................ 792 Schule ............................................................ 792 Kirche ............................................................ 794 „Neues Bauen in Bobingen ............................... 797 Betriebliche Sozialpolitik - Werkswohnungsbau .......................... 797 Kommunaler Wohnungsbau .......................................... 798 Gewerbestandort Bobingen ........................................... 799 Kommunalbauten ................................................... 799 Tiefbau - Die Kanalisation in Bobingen ................................ 801 XXII Doris Pfister Karl Wahl Karl Wahl Ludwig Wiedemann Geschichte einer gelungenen Integration - Bobingen und seine Heimatvertriebenen ................. 8оз Die Bevölkerungsentwicklung ......................................... 803 Ankunft und Unterbringung der Vertriebenen ............................ 804 Das Wohnungsproblem .............................................. 807 Die wirtschaftliche Integration ........................................ 807 Die Landsmannschaften .............................................. 809 Geschichte der Dörfer Waldberg ...................................................... 815 Ortsname ......................................................... 815 Geschichte ........................................................ 815 Waldberg nach der Güterbeschreibung der Herrschaft Wellenburg vom 15. Okto¬ ber 1711 .......................................................... 816 Rodungen zur Gewinnung von Feldflur ................................. 818 Anwesen und Hausnamen in Waldberg 1810 ............................ 818 Waldberg um 1832 ................................................. 821 Geschichte seit 1900 ................................................ 821 Bevölkerungsentwicklung und dörfliche Entwicklung ...................... 823 Kirche und Pfarrei .................................................. 823 Schule ............................................................ 829 Ehrenbürger ....................................................... 832 Armut in Waldberg und Kreuzanger ................................... 832 KreUZanger .................................................... 839 Ortsname ......................................................... 839 Geschichte ........................................................ 839 Beschreibung „deß gelegenen Hoffß, und guotß Hiebersperg, genandt Creüzanger 841 Kreuzanger um 1832 ................................................ 844 Unterkreuzanger .................................................... 846 Oberkreuzanger .................................................... 846 Versuche einer örtlichen „Gebietsreform ............................... 847 Geschichte seit 1900 ................................................ 847 Bevölkerungsentwicklung und dörfliche Entwicklung ...................... 847 Ehrenbürger ....................................................... 849 Reinhartshausen .............................................. 851 Von Spettingen und Reinhartshausen ................................... 851 Besitzwechsel ab 1316 .............................................. 851 Von Vorderösterreich zu Bayern ...................................... 853 Die Gemain und Gemeinde Reinhartshausen ............................. 853 Die Vögte, Gemeindeführer und Bürgermeister .......................... 855 Die Armenfürsorge ................................................. 856 Das Elend der Kriege ............................................... 856 Reinhartshausen im Dritten Reich ..................................... 856 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg .................................. 858 Das Wappen der Gemeinde Reinhartshausen ............................. 858 Die Straßen und Wege .............................................. 858 Die Straßen- und Wegenamen ........................................ 860 XXIII Das Post- und Fernmeldewesen ....................................... 860 Die Ansiedlung .................................................... 860 Die Bevölkerungsentwicklung ......................................... 861 Persönlichkeiten in Reinhartshausen .................................... 861 Die Vereine und Genossenschaften .................................... 863 Pfarrgeschichte ..................................................... 864 Zehentverhältnisse in der Pfarrei Reinhartshausen ......................... 864 Schulgeschichte .................................................... 866 Die Lebensgrundlagen ............................................... 866 Die Land- und Forstwirtschaft ........................................ 866 Gewerbebetriebe und Handwerker ..................................... 868 Erdölförderung in Reinhartshausen ..................................... 868 Besondere Gebäude ................................................. 869 Der Meierhof ...................................................... 869 Das Schloß Reinhartshausen .......................................... 869 Die Kirchen in Reinhartshausen und Spöttingen .......................... 869 Das Pfarrhaus und der Widdumhof .................................... 870 Die Mariengrotte im Friedhof ......................................... 873 Flurnamen ........................................................ 873 Ludwig Wiedemann Burgwaiden ................................................... 877 Von Ettenhofen und Burgwaiden ...................................... 877 Urkundliche Nachweise .............................................. 877 Namenswechsel .................................................... 877 Burgwaiden und Ambrosius Hoechstetter II .............................. 879 Besitzerwechsel .................................................... 879 Burgwaiden im Steuerdistrikt Reinhartshausen ........................... 880 Fürst Leopold Fugger und Burgwaiden ................................. 880 Naherholungsgebiet Burgwaiden ....................................... 881 Burgwaiden und der Zweite Weltkrieg .................................. 881 1959 - Golfspiel in Burgwaiden ....................................... 881 Das Schloß ........................................................ 881 Das Inventarium des Schlosses ........................................ 881 Die ersten Grabungen nach dem versunkenen Schloß ...................... 881 Burgwaiden und die hohe Gerichtsbarkeit ............................... 883 Das letzte Todesurteil ............................................... 883 Das Ende der hohen Gerichtsbarkeit ................................... 884 Die Kirche ........................................................ 884 Wallfahrerziel Burgwaiden ........................................... 884 Epitaphien ........................................................ 887 Die Glocken und die Uhr ............................................ 887 Die Mühle ........................................................ 887 Urkundliche Nachweise .............................................. 887 Die Rechnungsbücher ............................................... 888 Der Bauhof und das Forsthaus ........................................ 888 Die Schmiede und die Taverne ........................................ 890 Der Distrikt ....................................................... 890 Die Flurnamen und ihre Bedeutung .................................... 891 Die Straßennamen .................................................. 891 XXIV Geschichten und Bräuche ............................................ 891 Kaiser Ferdinand I. und die Wildsau ................................... 891 Anhang für Reinhartshausen und Burgwaiden ............................ 896 Die Montgelas-Statistiken ............................................ 896 Häuserliste Reinhartshausen/Burgwalden ................................ 897 Reinhartshausen .................................................... 897 Burgwaiden ....................................................... 900 Wolfgang Stingi Straßberg ...................................................... 902 Burg und Schloß Straßberg ........................................... 903 Die Entwicklung des Dorfes .......................................... 909 Gastwirtschaften .................................................... 913 Gasthaus Reichsadler ................................................ 913 Lebensmittelgeschäfte, Handels- und Handwerksbetriebe ................... 913 Auf dem Weg in die Gegenwart ....................................... 915 Das Straßberger Kriegerdenkmal ...................................... 915 Ein neuer Anfang ................................................... 915 Eingemeindung nach Bobingen ........................................ 917 Die Entwicklung der Pfarrei .......................................... 917 Friedhofsgeschichte ................................................. 919 Schulgeschichte .................................................... 919 Persönlichkeiten .................................................... 921 Leonhard Hack ..................................................... 921 Dr. Philipp Haeuser ................................................. 922 Ludger Hölker ..................................................... 922 Gerhard Höllerich alias Roy Black ..................................... 922 August Oswald ..................................................... 925 Prof. Dr. Josef Rühfel ............................................... 925 Anhang ........................................................... 925 Pfarrkuraten, vikarierende Geistliche und Ortsgeistliche von Straßberg ....... 925 Vorsteher und Bürgermeister der Gemeinde Straßberg ..................... 925 Die Inhaber von Schloß Straßberg ..................................... 926 Straßberger Flurnamen (Auswahl) ..................................... 926 Bevölkerungsstatistik ................................................ 926 Straßberger Hausnamen .............................................. 927 Anhang F. Xaver Holzhauser Konkordanzliste .................................................... 931 Reinhold Lenski Bürgermeister/Söckhlmaister und Gerichtsleut ............................ 935 Bedeutende historische Persönlichkeiten - eine Auswahl ................... 939 Ehrenbürger der Stadt Bobingen ....................................... 939 Gemeinderatswahlen 1946-1978 ...................................... 940 Reichspräsidenten-, Landtags- und Bezirkstagswahl 1925-1932 ............. 941 Bundestags-, Landtags-, Bezirkstags- und Kreistagswahl 1946-1969 ......... 941 Abkürzungsverzeichnis .............................................. 943 Bildnachweis ...................................................... 944 Personenregister .................................................... 948 Geographisches Register ............................................. 963 XXV
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