Das Geld-Syndrom: Wege zu einer krisenfreien Marktwirtschaft
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt/M u.a.
Ullstein
1994
|
Ausgabe: | Aktualisierte Ausg. |
Schriftenreihe: | Ullstein-Buch
35456 : Wirtschaft |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 457 - 459 |
Beschreibung: | 464 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3548354564 |
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Vorwort 19
Was stimmt nicht bei unserem Geld? 20
Welche Bedeutung hat das Geld ? 21
Teil I Begriffe, Größen und Funktionen
1. Kapitel
Klärung der geldbezogenen Begriffe und Vorgänge 25
Was ist Geld? Was versteht man heute unter Geld? Wie
kann man Geld definieren? Für welche Zwecke kann man
Geld benutzen? Sind Schecks und Kreditkarten Geld?
Warum muß man zwischen Geld und anderen Forderungs
Ausgleichsmitteln unterscheiden? Warum ist Geld der Ar¬
beit und den Gütern überlegen? In welchen Größen rech¬
net man beim Geld? Woher bekommt das Geld seinen
Wert? Wieviel Geld gibt es eigentlich? Wie kommt das
Geld in Umlauf? Wie wird das umlaufende Geld ausgewei¬
tet? Woher bekommt die Bundesbank das Geld? Wem ge¬
hört das Geld?
2. Kapitel
Geld und Guthaben 40
Was sind Guthaben, und wie nehmen sie zu? Warum kann
man Geld und Guthaben nicht als Geld zusammenzählen?
Kann man Geld und Guthaben dennoch zusammenfassen?
Was sind Sichtguthaben, und wie entstehen sie? Kann man
mit Sichtguthaben seine Nachfrage vermehren? Welche
Folgen hat eine Zunahme der Guthabenübertragungen für
die Banken? Was war zuerst da Guthaben oder Schulden,
Geld oder Kredit? Was heißt Sparen, was Verleihen, was
Bezahlen?
7
3. Kapitel
Geldumlauf Geldkreislauf 5U
Das rätselhafte 5 Mark Stück. Was ist unter Kreislauf zu
verstehen? Welche Folgen können Ersparnisbildungen ha¬
ben? Was kann man aus diesen Inselbeispielen lernen?
Verändert sich der Kreislauf im Großmodell?
4. Kapitel
Geld, Banken, Notenbanken w
Was ist die Hauptaufgabe der Banken ? Was ist mit der Macht
der Banken? Wächst die Macht der Banken mit den Umsät¬
zen? Welche Aufgaben haben die Notenbanken? Wie ist die
bundesdeutsche Notenbank organisiert? Was heißt »die
Währung sichern« ? Wie regelt die Bundesbank den Geldum¬
lauf, und warum ist diese Aufgabe so wichtig? Was heißt
»regelt... die Kreditversorgung der Wirtschaft«? Wie läuft
das mit den Krediten an die Banken? Wann müssen Noten¬
banken das Geld vermehren? Wie können sie das tun? Was
ist mit dem »Geldmengenziel« der Notenbanken? Welche
»Geldmenge« versuchen die Notenbanken zu steuern? Wo¬
her kommen die Bundesbankgewinne?
Teil II Der Zins und andere Fehlstrukturen
5. Kapitel
Der Zins in Vergangenheit und Gegenwart
Warum ist der Zins ein Problem? Was ist der Zins eigent¬
lich? Welche Aufgaben hat der Zins? Gab es irgendwann
zinsfreie Zeiten? Was ist der Zins heute? Welche Zinsbe¬
griffe gibt es? Wie setzen sich die Zinsen zusammen? Was
umfaßt die Bankmarge im Zins? Was versteht man unter
Leitzinsen? Welchen Einfluß haben die Notenbanken auf
den Marktzins?
6. Kapitel
Die Wirkungen von Zins und Zinseszins 93
Woher kommen die Zinsen tatsächlich? Wie hoch sind die
versteckten Zinsen? Ist der Zins ein Monopoleinkommen?
o
Was bewirkt der Zinseszins? Spielt der Zinseszins auch in
normalen Zeitabläufen eine Rolle? Sind zwölf Prozent
Verzinsung irreal? Wer oder was bestimmt die Zinshöhe?
Woher kommen die großen Zinsschwankungen? Kann
man den Zins nur durch Geldverknappung hoch halten?
7. Kapitel
Der Zins als Umverteiler 106
Wie läuft das Abkassieren der Zinsen? Wer erhält die Zin¬
sen? Wie wirkt der Zins bei der Verteilung des Volks¬
einkommens? Welche Rolle spielt der Zinssatz bei der
Umverteilung? Was verändert den Verteilungsschlüssel?
Erhöhen die Zinsen das Sozialprodukt? Was ist mit der
Zinsbesteuerung? Warum ist heute Zeit Geld? Verändert
der Zins das Geld? Gibt es einen gerechten Zins? Was sagt
die Wissenschaft zum Zins?
8. Kapitel
Der Dauerbrenner Inflation 124
Ist die Notwendigkeit stabilen Geldes eine Erkenntnis un¬
serer Tage? Was ist eigentlich Inflation? Ist eine stabile
Währung wirklich so wichtig? Ist die Inflation in der Bun¬
desrepublik eigentlich bedeutsam? Können auch die Käu¬
fer Inflation auslösen? Beeinflussen Einzelpreiserhöhun¬
gen die Inflation? Wie ist das bei Erhöhungen der Löhne
oder der Erdölpreise? Können Inflationsraten durch gleich
hohe Lohnanpassungen ausgeglichen werden? Was hängt
sonst noch mit den inflationsbedingten Zinserhöhungen zu¬
sammen?
9. Kapitel
Das Problem der Geldhortung 134
Gibt es heute noch Geldhortung, und welche Arten muß
man unterscheiden? Welchen Umfang haben die Hor¬
tungen? Wie groß sind die niedrigzinsbedingten Geldaus¬
weitungen? Welche Folgen haben Geldhortungen heute?
Lassen sich Geldhaltungsschwankungen langfristig nach¬
weisen?
9
w
10. Kapitel
Das Dilemma der Geldmengensteuerung I43
Gibt es auch in unseren Tagen Lernbedarf? Wie praktizie¬
ren die Notenbanken ihre Stabilitätsbemühungen? Wie
sieht das Ergebnis dieser Stabilitätsbemühungen aus? Was
ist der wesentliche Unterschied zwischen Zentralbankgeld¬
menge und Geldmenge M3? Wodurch kam es zu den gro¬
ßen Abweichungen der Zentralbankgeldmenge? Ist die
Geldmenge M3 als Orientierungsgröße überhaupt ge¬
eignet? Wie haben sich die »Geldmengen« ab 1985 entwik
kelt? Was ist das größte Dilemma der Notenbanken? Was
müßte zur Erreichung der Stabilität geändert werden?
11. Kapitel
Die »Geldschöpfung« der Banken l °
Können Banken Geld schöpfen? Gibt es Beweise für diese
Geld oder Kreditschöpfung? Wie läßt sich die Geldschöp¬
fungstheorie erklären? Wo liegt der Denkfehler in der
Theorie? Gibt es Indizien für die Geldschöpfung? Haben
die hohen Sichtguthaben mit Schöpfung zu tun?
Teil III Die problematischen Folgen
im Geldbereich
12. Kapitel .,~
Die Überentwicklung der Schulden
Wie muß man Verschuldungen bewerten? Wer macht die
Schulden in der Bundesrepublik? Wie hat sich die bundes¬
deutsche Gesamtverschuldung entwickelt? Die Schulden¬
entwicklung im Vergleich. Treffen Einzelbeispiele unsere
Wirklichkeit?
13. Kapitel ..„*
Staatsverschuldung
Wie rasch sind die Staatsschulden in den USA gewachsen.
Ist auch die Staatsverschuldung in der Bundesrepublik ein
Problem? Wie verhält sich die Staatsverschuldung zu den
Staatseinnahmen? Warum sind Staatsverschuldungen be¬
sonders folgenschwer? Wie sieht die Staatsverschuldung in
den anderen europäischen Ländern aus? Und wie ist das in
Osteuropa?
14. Kapitel
Unternehmensschulden, Privatschulden,
Schuldenüberwindung 192
Wie sieht es in der Landwirtschaft aus? Konsumenten¬
schulden ein Kredit mit Zukunft? Welche Größe haben
die Konsumentenschulden? Welche Folgen hat der Kauf
auf Pump? Was tut man gegen diesen Teufelskreis? Kann
man die Überschuldung überwinden? Verringern sich
durch Zahlungsunfähigkeiten die Schulden in der Welt?
Läßt sich das Schuldenproblem durch Tilgungen lösen?
15. Kapitel
Überentwicklung der Geld vermögen 205
Wie setzen sich Geldvermögen im einzelnen zusammen?
Wem gehören die Geldvermögen? Wie haben sich die
Anteile der Sektoren verändert? Wie verteilen sich die pri¬
vaten Geldvermögen? Gibt es Anhaltspunkte für die Ver¬
teilung der privaten Geldvermögen? Was kann man diesen
Stichprobenerhebungen entnehmen? Wie entstehen Geld¬
vermögen, und woher kommt das Überwachstum? Was
sagt die Wissenschaft zur Überentwicklung der Geldver¬
mögen? Gibt es noch andere problematische Folgen der
Geldvermögenseskalation? Welche Folgen hat der »mone¬
täre Wasserkopf«?
16. Kapitel
Die Überentwicklung der Zinsströme 224
Verändern sich die Zinsströme mit der volkswirtschaft¬
lichen Leistung? Wie sieht die langfristige Auseinanderent¬
wicklung aus? Die geldbezogenen Zinsen beim Staat. Wel¬
che Folgen haben höhere Zinsbelastungen für den Staat?
Wie sieht die Weiterentwicklung der staatlichen Zinslasten
aus? Was wäre, wenn der Staat die Bürger direkt zur Kasse
bitten würde?
11
17. Kapitel
Zinsgrößen im Unternehmenssektor 235
Was zeigen die langfristigen Entwicklungen im Bereich der
Produktionsunternehmen? Wie hoch ist die Belastung der
Wohnungswirtschaft? Gibt es in der Wirtschaft nur schul¬
denbezogene Zinslasten? Wie groß ist das zu verzinsende
Gesamtvermögen? Sind solche Zinslast Hochrechnungen
realistisch? Wie hoch sind die gesamten Zinsanteile in Ein¬
zelpreisen?
18. Kapitel
Zinslasten und Zinseinkünfte der Privathaushalte 247
Was ist mit den direkten Zinsen? Wie hoch sind die Zins¬
belastungen aus Konsumentenkrediten? Wie verteilen sich
die Zinseinkünfte der Privathaushalte? Was sind die nied¬
rigsten und die höchsten Zinseinkommen? Woher erhält
Fräulein Quandt täglich 650000 DM?
19. Kapitel
Die Überentwicklung der Spekulationen 255
Wie verhielten sich die Banken? Welche Folgen haben Ak¬
tienspekulationen? Das Problem der Wechselkursspekula¬
tion. Wie kommt es zu den verrückt spielenden Wechsel¬
kursen? Wie reagieren die Verantwortlichen? Was spielt
sich in unseren Tagen ab? Wohin führen uns die Spekula¬
tionen? Darf die Freizügigkeit des Kapitalverkehrs einge¬
schränkt werden?
Teil IV Die gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Auswirkungen
20. Kapitel
Geld und Gerechtigkeit Die soziale Frage 269
Wann sind Einkommen ungerecht? Wie ist das mit dem
Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern? Wie
haben sich die Pro Kopf Einkommen entwickelt? Welches
Unrecht geht von Inflationen aus? Kann man Inflation als
Betrug bezeichnen?
21. Kapitel
Die konkrete Umverteilung durch den Zins 278
Wie kommt es zu dieser Umverteilung? Welche Rolle
spielt die Verteilung der Vermögen bei der Einkommens¬
umschichtung? Wie verteilen sich die Vermögen in der
Bundesrepublik? Was haben andere Untersuchungen erge¬
ben? Kann man diese verschiedenen Untersuchungen zu¬
sammenfassen? Wie kann man die Umverteilung erfassen?
Wie groß sind die jeweiligen Zinslasten und ertrage der
Haushaltsgruppen? Welche Größe haben die sich ergeben¬
den Salden? Wie groß sind die gesamten Zinstransfers zwi¬
schen den Haushalten?
22. Kapitel
Die Folgen der zinsbedingten Einkommensumschichtung 292
Läßt sich diese zinsbedingte Verarmung der Arbeitleisten¬
den nachweisen? Was wird uns die Zukunft bringen? Gibt
es konkrete Anhaltspunkte für die weitere Entwicklung in
unserem Land?
23. Kapitel
Geld, Wachstum, Umwelt Die ökologische Frage 301
Welche Wachstumsregeln sind zu beachten? Gibt es unter¬
schiedliche Wachstumsabläufe? Wie irreal ist exponen
tielles Wachstum? Sind auch unterschiedliche Entwicklun¬
gen innerhalb eines Organismus problematisch? Was
bedeutet Wirtschaftswachstum? Wie wurde unsere Wirt¬
schaftsleistung seit 1950 tatsächlich gesteigert? Wie kam es
zu dem ständigen Wirtschaftswachstum? Was wurde noch
zur stetigen Leistungssteigerung unternommen?
24. Kapitel
Die Ursachen unseres Wachstumszwangs 315
Warum brauchen wir ständige Leistungssteigerungen?
Warum ist ein kapitalistisches Wirtschaftssystem zur
Ausweitung gezwungen? Warum zwingt der Zins zum
Wachstum? Wie sehen die konkreten Wechselwirkungen
aus? Welche Umweltfolgen hat die dauernde Leistungsstei¬
gerung? Gibt es Wachstum ohne Umweltbelastung? Können
13
W
wir zu arbeitsintensiven Produktionsmethoden zurück? Zu
welchen Fragwürdigkeiten hat die staatliche Wachstums¬
förderung bisher geführt? Sind die umweltbezogenen Pro¬
bleme mit Ökosteuern zu lösen?
25. Kapitel
Geld und Krise Die ökonomischen Folgen 328
Was waren die großen Krisen unseres Jahrhunderts? Wel¬
che Tatbestände könnten auch bei uns zu einer großen
Krise führen? Droht auch dem Kapitalismus unserer Tage
eine große Krise? Wie erklären sich die dauernden Kon¬
junktureinbrüche? Was sind ihre Ursachen? Sind diese Zu¬
sammenhänge zwischen Zins und Konjunktur allgemein
bekannt? Warum sind auch zu niedrige Zinsen krisenauslö¬
send? Was löst die deflationären Krisen aus? Welche Wir¬
kungen haben Geldzurückhaltungen auf die Beschäfti¬
gungslage? Hat auch die Misere in den neuen Bundeslän¬
dern mit der Verzinsung zu tun?
26. Kapitel
Krisenerscheinungen in Planwirtschaften 343
Haben die Krisen im Ostblock auch mit Geld zu tun? Was
sind die konkreten Folgen eines Geldüberhangs? Wußte
man im Sozialismus vom Geldproblem? Welche Rolle
spielte das Zinsproblem in den Ostblockstaaten? Gibt es
noch andere Krisenprobleme im Osten, die mit dem Geld
zusammenhängen? Was wäre zu tun? Wie hat sich die Ver¬
einigung von Ost und Westdeutschland geldbezogen aus¬
gewirkt?
27. Kapitel
Das Problem der Arbeitslosigkeit Entwicklungen und
Veränderungen am Arbeitsmarkt 356
Die Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik seit 1950. Was
sind die Ursachen der langfristigen Veränderungen? Gibt
es weitere Ursachen für die langfristige Arbeitslosigkeits¬
entwicklung? Die Ursachen der mittelfristigen statistischen
»Ausreißer«. Welche Rolle spielen die Verschuldungen?
Kommt es nur durch verschuldete Unternehmen zu Entlas
14
sungen? Was sind die Folgen dieser Diskrepanzen? Wo¬
durch kommt es zu den Hochzinsphasen? Gilt diese Bezie¬
hung zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit überall?
28. Kapitel
Die Arbeitslosigkeit bei fallenden Zinsen 371
Wie verändert sich die Zinsbelastung, bezogen auf das
BSP? Warum geht bei uns die Arbeitslosigkeit bei fallen¬
den Zinsen nicht zurück? Wie verhält sich der Staat in den
Beschäftigungskrisen ?
29. Kapitel
Geld, Krieg und Kapitalvernichtung 378
Hat der Zins tatsächlich mit Krieg zu tun? Haben die Zer¬
störungen des Zweiten Weltkriegs ausreichend lange vor¬
gehalten? Wird mit der Rüstung das Kapital nur bedient?
Findet diese Kapitalverknappung und Vernichtung tatsäch¬
lich statt? Wie war das beim ersten Golfkrieg? Und was
brachte der zweite Golfkrieg? Was läuft so in der Bundes¬
republik? Warum eigentlich keine Rüstungskonversion?
30. Kapitel
Der Krieg gegen die Dritte Welt und gegen uns selbst 391
Haben uns auch die Entwicklungsländer vor schwerwiegen¬
den »Reinigungskrisen« bewahrt? Wie kam es zu der Ver¬
schuldung der Entwicklungsländer? Welche Folgen hatten
die Verschuldungen? Ist Schuldenerlaß der richtige Aus¬
weg? Was sollte statt des Schuldenerlasses geschehen? Was
könnte eine Korrektur im Geldsystem bewirken? Welche
Folgen hätten sinkende Zinsen? Was wäre die Folge einer
anderen Einstufung von Waffenproduktionen? Was ist von
der heutigen Abrüstung zu halten?
15
m
Teil V Überwindung der Fehlstrukturen
Wege zu einer krisenfreien Marktwirtschaft
31. Kapitel
Von den Symptomen zu den Korrekturen 407
Wo müssen die Änderungen ansetzen? Was kennzeichnet
öffentliche Einrichtungen? Was ist die Folge der heutigen
Rechtslage? Warum gibt es einen Annahme , aber keinen
Weitergabezwang? Warum ist eine wirksame Geldumlauf¬
sicherung notwendig? Wirkt sich eine konstruktive Geld¬
umlaufsicherung auch auf den »Geldstreik« aus? Gibt es
Beispiele für zinsunabhängige Umlaufsicherungen? Was
heißt Nachfrage , was Kreditpotential? Warum müssen
beide Bereiche getrennt werden? Was ist gegen die Dop¬
pelfunktion der Sichtguthaben als Nachfrage und Kredit¬
mittel zu tun? Wie kann die Rechtsordnung des Geldes
korrigiert werden? Was kann gegen die widersprüchliche
Doppelfunktion des Geldes als Tausch und Wertaufbe¬
wahrungsmittel geschehen? Steigt der Verbrauch bei nied¬
rigen Zinsen?
32. Kapitel
Die Auswirkungen der Korrekturen 425
Was bewirkt die Rückhaltegebühr? Was wären die konkre¬
ten Folgen der Trennung zwischen Nachfrage und Kredit¬
potential für die Notenbanken? Was sind die konkreten
Folgen für die Geschäftsbanken? Wie bilden sich nach der
Geldordnungsreform die Zinsen bei den Banken? Wie
könnte man dem Geld Beine machen? Welche praktischen
Möglichkeiten bestehen beim Bargeld? Was sagt die Wirt¬
schaftswissenschaft zur Frage einer konstruktiven Umlauf¬
sicherung? Kann ein Land allein mit einer umfassenden
Geldordnungsreform beginnen?
33. Kapitel
Diverse Gedanken zur Lösung alternative Modelle 438
Muß sich der Mensch ändern? Wie können die weltweit es¬
kalierenden Spekulationen eingedämmt werden? Was ist
16
gegen eine Flucht in Boden, Sachkapitalien oder Geld zu
tun? Was ist mit der Kapitalflucht bei niedrigen Zinsen?
Läßt sich das Geldproblem mit privatem Alternativgeld
oder Verrechnungsringen lösen? Was ist mit den Zinsen
bei Verrechnungsringen und anderen Alternativmodellen?
Sind alternative Banken eine Lösung? Kann eine europäi¬
sche Währung weiterhelfen? Erfüllt die Inflation nicht den¬
selben Dienst wie Geldnutzungsgebühren bzw. Geldhalte¬
kosten? Was ist mit unserer Wirtschaftsordnung?
Eine abschließende Zusammenfassung 452
Literatur 457
Personenregister 460
Sachregister 462
Anschriften 464
Anmerkungen:
Soweit nicht anders erwähnt, stammen alle angeführten Daten
und Größen aus den Veröffentlichungen der Bundesbank bzw.
des Statistischen Bundesamtes. Auf diesen Unterlagen basieren
auch die eigenen Um und Hochrechnungen sowie die Mehrzahl
der Grafiken.
In den Grafiken und Tabellen sind überwiegend langfristige
Entwicklungen ab 1950 bzw. 1970 dargestellt. Wegen unzurei¬
chender Daten und um Sprünge in den Darstellungen zu vermei¬
den, wurden diese über 1990 hinaus nur für die alten Länder wei¬
tergeführt.
Alle Grafiken sind soweit keine anderen Hinweise erfolgen
vom Autor.
17
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