Der Heilige Geist als weibliche Gestalt im christlichen Altertum und Mittelalter: eine Untersuchung von Texten und Bildern
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Pfaffenweiler
Centaurus-Verl.-Ges.
1994
|
Schriftenreihe: | Theologische Frauenforschung
3 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 573 S. Ill. |
ISBN: | 3890858716 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
5
EINLEITUNG
23
I.
ZUM
ERSTEN
HAUPTTEIL:
WEIBLICHE
BILDER
FUER
DEN
HL.
GEIST
IM
MITTELALTER.
EINE
UNTERSUCHUNG
ZUM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DER
CARITAS
UND
DEM
HL.
GEIST
23
N.
ZUM
ZWEITEN
HAUPTTEIL:
WEIBLICHE
BILDER
FUER
DEN
HL.
GEIST
IN
DER
ALTEN
KIRCHE
29
IH.
ZUM
DRITTEN
HAUPTTEIL:
DER
HL.
GEIST
ALS
WEIBLICHE GESTALT
IN
ZWEI
TRINITAETSALLEGORIEN
33
ERSTER
HAUPTTEIL
WEIBLICHE BILDER
FUER
DEN
HL.
GEIST
IM
MITTELALTER
EINE
UNTERSUCHUNG
ZUM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DER
CARITAS
UND
DEM
HL.
GEIST
35
I.
DER
HL.
GEIST
UND
SEIN
VERHAELTNIS
ZUR
LIEBE
IN
DER
THEOLOGIE
DES
MITTELALTERS
35
1.
AUGUSTINUS
36
A)
ZUR
ENTWICKLUNG
DER
IDEE
VON
DER
ANBINDUNG
DER
LIEBE
AN
DEN
HL.
GEIST
36
(1)
DER
HL.
GEIST
ALS
LIEBE
INNERHALB
DER
TRINITAET
36
(2)
DIE
HEILSOEKONOMISCHE
BEDEUTUNG
DES
HL.
GEISTES
ALS
LIEBE
38
B)
DIE
GRUNDGEDANKEN
IM
XV.
BUCH
VON
DE
TRINITATE
40
(1)
DER
HL.
GEIST
ALS
SINNBILD
DER
FREUNDSCHAFT
ZWISCHEN
VATER
UND
SOHN
40
(2)
PERSONALE
UND
WESENHAFTE
LIEBE
40
(3)
DER
HL.
GEIST
ALS
GESCHENK
DER
LIEBE
42
C)
WAS
BEDEUTET
ES:
GOTT
AUS
GOTT
LIEBEM?
43
2.
ANSELM
VON
CANTERBURY
45
A)
SELBSTBEWUSSSTEIN,
SELBSTERKENNTNIS
UND
SELBSTLIEBE
DES
SUMMUS
SPIRITUS
46
B)
DIE
LIEBE
ALS
ESSENTIA
DES
HOECHSTEN
GEISTES
47
C)
DIE
ART
UND
WEISE,
WIE
DER
GEIST
HERVORGEHT
49
3.
HUGO
VON
ST.
VIKTOR
50
A)
DER
HERVORGANG
DER
DRITTEN
GOETTLICHEN
PERSON
AUS
VATER
UND
SOHN
50
B)
DIE
LIEBE
ALS
GEMEINSAMER
GRUND
DER
DREI
GOETTLICHEN
PERSONEN
51
(1)
DIE
LIEBE
ALS
PERSONIFIZIERTE
FIGUR
UND
ALS
FORM
DER
SELBSTMITTEILUNG GOTTES
AN
DIE
WELT
52
(2)
DER
HL.
GEIST
ALS
LIEBESGABE
GOTTES
53
4.
WILHELM
VON
ST.
THIERRY
54
A)
DAS
VERHAELTNIS
VON
GOTTESLIEBE
UND
LIEBE
ZU
GOTT
55
(1)
DAS
VERMOEGEN
ZU
LIEBEN
DURCH
DEN
GEIST
GOTTES
55
(2)
DIE
ANALOGIE
ZWISCHEN
DER
LIEBE
IN
GOTT
UND
DER
LIEBE
IN
UNS
56
B)
ZU
DEN
BEGRIFFEN
CARITAS
UND
AMOR
57
5.
BERNHARD
VON
CLAIRVAUX
58
A)
DIE
INNERTRINITARISCHE
UND
HEILSOEKONOMISCHE
STELLUNG
DER
CARITAS
59
(1)
DIE
LIEBE
UND
DER
HL.
GEIST
ALS
PRINZIP
DER
EINHEIT
60
(2)
DER
HL.
GEIST
ALS
AFFEKT
IN
DER
GOTTHEIT
61
B)
DIE
MUETTERLICHE
LIEBE
YY
61
C)
DER
PFINGSTGEIST
ODER
DIE
HEILSOEKONOMISCHE
RELEVANZ
DER
LIEBE
65
6.
PETRUS
LOMBARDUS
67
A)
DIE
LIEBE
INNERHALB
DER
TRINITAET
69
(1)
ZUR
BEGRIFFSSYNONYMITAET
VON
CARITAS,
AMOR
UND
DILECTIO
69
8
(2)
DER
HL.
GEIST
ALS
LIEBE
VON
VATER
UND
SOHN
69
(3)
DIE
VOLLKOMMENE
GEMEINSCHAFT
IST
GEGEN
SEITIGE
LIEBE
70
(4)
DIE
SELBSTMITTEILUNG
DER
GOETTLICHEN
LIEBE
IN
DER
TRINITAET:
GOTT
AUS
GOTT
IST
DIE
LIEBE
71
B)
DIE
SELBSTMITTEILUNG
DER
GOETTLICHEN
LIEBE
AN
DIE
MENSCHEN
72
(1)
DER
GEIST
IST
DIE
LIEBESGABE
ODER
DAS
GESCHENK
GOTTES
AN
DIE
MENSCHEN
72
(2)
DER
HL.
GEIST
IST
DIE
LIEBE,
MIT
DER
WIR
GOTT
UND
DIE
MENSCHEN
LIEBEN
73
(3)
IST
UNSERE
LIEBE
IDENTISCH
MIT
DER
GOETTLICHEN
SUBSTANZ?
73
C)
ARGUMENTE
UND
GEGENARGUMENTE
ZUR
IDEE
VON
DER
EINHEIT
DER
GOTTES- UND
NAECHSTENLIEBE
IN
DER
PERSON
DES
HL.
GEISTES
74
(1)
ZUM
VERHAELTNIS
VON
GOETTLICHER
UND
MENSCH
LICHER
LIEBE
75
(2)
ZUM
GABENCHARAKTER
DER
LIEBE:
GIBT
DER
HL.
GEIST
SICH
ODER
SEINE
GABE?
76
7.
RICHARD
VON
ST.
VIKTOR
78
A)
DIE
GEMEINSCHAFT
DES
GOETTLICHEN
ALS
VORAUSSETZUNG
VOLLKOMMENER
LIEBE
79
(1)
DAS
VERHAELTNIS
VON
TRINITARISCHER
LIEBE
UND
MENSCHLICHER
LIEBE
80
(2)
DER
HL.
GEIST
UND
DIE
MENSCHLICHE
LIEBE
ALS
AMORDEBITUS
81
B)
DIE
KOENIGIN
CARITAS
83
8.
BONAVENTURA
84
A)
ZUR
TERMINOLOGIE
DER
LIEBE
85
B)
DIE
LIEBE
ALS
NOTWENDIGE
BESTIMMUNGSKATEGORIE
DER
TRINITAET
86
(1)
LIEBE
ALS
AMOR
MUTUUS
86
(2)
DIE WAHRE
LIEBE
IMPLIZIERT
VIELHEIT
87
(3)
DIE
WAHRE LIEBE
BEDEUTET
EIN
SICH-VERSCHENKEN
87
C)
DER
HL.
GEIST
ALS
PERSONHAFTE
LIEBE
88
D)
DER
HL.
GEIST
ALS
UNITAS
ODER
NEXUS
89
9
(1)
DER
HL.
GEIST
ALS
BAND
IN
DER
TRINITAET
89
(2)
DIE
HEILSOEKONOMISCHE
BEDEUTUNG
DER
LIEBE:
DER
HL.
GEIST
ALS
BAND
ZWISCHEN
DEM
SCHOEPFER
UND
DEN
GESCHOEPFEN
90
(3)
DER
HL.
GEIST
ALS
ERSTE
GABE
GOTTES
91
9.
THOMAS
VON
AQUIN
92
A)
DIE
LIEBE
ALS
BEZEICHNUNG
DES
HL.
GEISTES:
ZUR
TERMINOLOGIE
93
B)
DIE
LIEBE
ALS
NAME
DES
HL.
GEISTES
UND
WESENSAUSDRUCK
DER
DREIFAELTIGEN
GOTTHEIT
94
(1)
DIE
LIEBE
ALS
EIGENNAME
DES
HL.
GEISTES
94
(2)
DIE
LIEBE
ALS
WESENHAFTE
BEZEICHNUNG:
DIE
LIEBE
ALS
BEZIEHUNGSKATEGORIE
94
(3)
DER
HL.
GEIST
IST
DIE
LIEBE
IM
SINN
EINES
KENNZEICHENS
95
(4)
DIE
LIEBE
ALS
EFFECTUS
FORMALIS
95
C)
DER
HL.
GEIST
ALS
FORM
DER
SELBSTMITTEILUNG
GOETTLICHER
LIEBE
UND
ALS
ERSTE
GABE
AN
DIE
MENSCHEN
97
(1)
DER
HL.
GEIST
ALS
GABE,
DIE
LEBEN SCHAFFT
98
(2)
DIE
QUALITAET
DER
LIEBE
IN
UNS
99
10.
ZUSAMMENFASSUNG
102
II.
DER HL.
GEIST
IST
DIE
CARITAS,
UND
DIE
CARITAS
IST
DIE
MUTTER
ALLER
TUGENDEN
105
1.
ZEUGNISSE
AUS
DER
MITTELALTERLICHEN
THEOLOGIE
105
A)
DER
HL.
GEIST
ALS
MUTTER
DER
TUGENDEN
BEI
PETRUS LOMBARDUS
105
B)
DER
HL.
GEIST
ALS
MUTTER
DER
TUGENDEN
BEI
PRAEPOSITINUS
VON
CREMONA
106
C)
DIE
CARITAS
ALS
WURZEL,
MUTTER
UND
ZIEL
DER
TUGENDEN
BEI
GANDULPH
VON
BOLOGNA
109
D)
DER
HL.
GEIST
ALS
MUTTER
DER
TUGENDEN
BEI
BONAVENTURA
110
E)
DIE
CARITAS
ALS
WURZEL,
MUTTER
UND
ZIEL
DER
TUGENDEN
BEI
THOMAS
VON
AQUIN
112
2.
DER
HL.
GEIST
ALS
MUTTER
IN
EINIGEN
BEISPIELEN
AUS
DER
MITTELHOCHDEUTSCHEN
LITERATUR
114
10
3.
DIE HERKUNFT
DES
BEGRIFFSKOMPLEXES
CARITAS
EST
MATER
OMNIUM
VIRTUTUM
AUS
DER
PATRISTIK
UND
DIE
VERWENDUNGSWEISE
IN
DER
SCHOLASTIK
120
A)
DIE
CARITAS
ALS
MUTTER
DER
TUGENDEN
120
B)
DIE
CARITAS
ALS
KOENIGIN
DER
TUGENDEN
121
C)
DIE
CARITAS
ALS
QUELLE
UND
WURZEL
DER
TUGENDEN
122
D)
DIE
CARITAS
ALS
GASTGEBERIN
UND
LEHRERIN
123
4.
DIE
CARITAS
AN
AUSGEWAEHLTEN
BEISPIELEN
DER
MITTELALTER
LICHEN
KUNST
125
A)
ZUR
ENTWICKLUNG
DER
CARITARFIGUR
125
B)
DIE
CARITAS
ALS
LIEBE
GOTTES
126
C)
DIE
CARITAS
ALS
ERSTE
VOR
SPES
UND
FIDES
129
D)
DIE
CARITAS
ALS
DIONYSISCHER
TYP
(MITTE
13.
-
MITTE
15.
JH.)
132
E)
DIE CARITAS
ALS
NAECHSTENLIEBE
133
F)
DIE
CARITAS
ALS
MUTTERGESTALT
134
5.
ZUSAMMENFASSUNG
136
III.
DIE LEHRE
VON
DEN
SIEBEN
GABEN
DES
HL.
GEISTES
UND
IHRE
BEZIEHUNG
ZU
DEN
SIEBEN
TUGENDEN
UND
SIEBEN
FREIEN
KUENSTEN
137
1.
PROBLEMSTELLUNG
138
2.
ZUM
VERHAELTNIS
VON
TUGENDEN
UND
GABEN
139
A)
DIFFERENZIERUNG
VON
TUGENDEN
UND
GABEN
141
B)
DIE
NAEHE
ODER
IDENTITAET
DER
GABEN
MIT
DEN
TUGENDEN
142
C)
ZUR
BEZIEHUNG
VON
LIEBE
UND
WEISHEIT
143
3.
DIE WEIBLICHE
ALLEGORIE
DER
SIEBEN
GABEN
DES
HL.
GEISTES
148
A)
ZUR
GESTALTUNG
DER
TUGENDEN
UND
GABEN
148
B)
DIE
SIEBEN
GEISTER
GOTTES
ALS
SEPTEM
MULIERES
150
4.
WER
IST
DIE
WEISHEIT?
153
11
5.
DIE
WEISHEIT
ALS
QUELLE
GOETTLICHER
UND
MENSCHLICHER
BELANGE
158
A)
ZUM
DREIFACHEN
VERSTAENDNIS
DER
WEISHEIT
153
B)
DIE
GESTALT
DER
WEISHEIT
IM
ZEUGNIS
DER
SCHRIFT
154
C)
DIE
WEIBLICHKEIT
DER
WEISHEIT
ALS
BILD
FUER
DIE
NAEHE
GOTTES
157
A)
DIE
WEISHEIT
ALS
UNIVERSALE
LEHRERIN
UND
IHRE
BEZIEHUNG
ZUM
HL.
GEIST
158
B)
DIE
WEISHEIT
ALS
LEHRERIN
IN
GOETTLICHEN
DINGEN
160
(1)
PHILOSOPHIA
ALS
THEOLOGIA
163
(2)
DIE
WEISHEIT
UND
IHRE
SIEBEN
TOECHTER
164
C)
SOPHIA
LACTANS
UND
ECCLESIA
LACTANS
166
6.
ZUSAMMENFASSUNG
170
IV.
DIE VERBINDUNG
ZWISCHEN
DER
JUNGFRAU
CARITAS
UND
DEM
HL.
GEIST
BEI
HILDEGARD
VON
BINGEN
UND
DEN
NONNEN
VON HELFTA
171
1.
HILDEGARD
VON
BINGEN
172
A)
EINIGE
LEBENSDATEN
173
(1)
STATIONEN
IN
HILDEGARDS
LEBEN
173
(2)
HILDEGARD
ALS
PROPHETIN
UND/ODER
LEHRERIN?
173
B)
DIE
WEIBLICHKEITSVORSTELLUNGEN
IN
DER
KOSMOSTHEOLOGIE
BEI
HILDEGARD
VON
BINGEN
177
(1)
DIE
VIRTUTES
ALS
CAELESTES
ESSENTIAE
181
(2)
DAS
VERHAELTNIS
DES
HL.
GEISTES
ZU
DEN
VIRTUTES
185
C)
DIE
CARITAS
IN
IHRER
BEZIEHUNG
ZUM
HL.
GEIST
186
(1)
DIE
LIEBE
UND
DER
HL.
GEIST
ALS
SUMMA
ET
IGNEA
VIS:
ALS
PRINZIP
DES
LEBENS
187
(2)
DEUTUNGEN
DER
CARITAS
ALS
DOMINA
MUNDI
UND
ALS
GOETTLICHER
URGRUND
DER
WELT
193
(3)
DIE
CARITAS
UND
DER
HL.
GEIST
ALS
ANIMA
MUNDI
200
(4)
DER
HL.
GEIST
IM
BILD
DER
GALLINA
UEBER
DEM
WELTENEI
202
(5)
DIE
CARITAS
UND
DER
HL.
GEIST
ALS
VIRGO
FONTANA
205
12
D)
DIE
SCIENTIA
ALS
MATER
ET
MAGISTRA
209
E)
SAPIENTIA
ET
CHARITAS
UNUM
SUNT 210
2.
MECHTHILD
VON
MAGDEBURG
214
A)
EINIGE
LEBENSDATEN
214
B)
ZUM
FLIESSENDEN
LICHT
DER
GOTTHEIT
217
C)
DIE
FRAU
MINNE
IM
FLIESSENDEN
LICHT
DER
GOTTHEIT
UND
IHRE
BEZIEHUNG
ZUM
HL.
GEIST
220
(1)
DER
HL
GEIST
UND
DIE
LIEBE
VERMITTELN
ERKENNTNIS
223
(2)
DER
HL.
GEIST
UND
DIE
MINNE
ALS
FEUER
223
(3)
DIE
BEDEUTUNG
DER
SINNE
224
(4)
DER
HL.
GEIST
ALS
LIEBE
GOTTES
225
(5)
DER
HL.
GEIST
UND
DIE
LIEBE
ALS
BAND
226
(6)
DIE
MINNE
UND
DER
HL.
GEIST
DRAENGEN
ZUR
SCHOEPFUNG
227
D)
DIE
PERSONIFIZIERTE
MINNE
231
(1)
DIE
MINNE
ALS
KAISERIN
UND
HERRIN
DER
JUNGFRAEU
LICHEN
TUGENDEN
231
(2)
DIE
MINNE
ALS
KAEMMERIN
UND
KELLERMEISTERIN
232
(3)
DIE
MINNE
ALS
LEHRERIN
UND
TROST
DER
MENSCHEN
234
3.
MECHTHILD
VON
HACKEBOM
235
A)
DAS
KLOSTER
HELFTA
UND
DIE
PERSOENLICHKEIT
MECHTHILDS
VON
HACKEBOM
235
(1)
DAS
KLOSTER
UND
DAS
GEISTIGE
UMFELD
DER
MYSTIKERINNEN
VON
HELFTA
235
(2)
ZUR
PERSOENLICHKEIT
MECHTHILDS
VON
HACKEBOM
238
B)
ZUR
GENESE
DES
LIBER
SPECIALIS
GRATIAE
239
C)
DIE
BEZIEHUNG
DES
HL.
GEISTES
ZUR
LIEBE
241
(1)
ZUR
TERMINOLOGIE
242
(2)
GEMEINSAME
BILDER
FUER
DEN
HL.
GEIST
UND
DIE
LIEBE
243
(A)
DIE
SELBSTMITTEILUNG
DER
LIEBE
ODER
DES
HL.
GEISTES
ALS
SUESSE
244
(B)
DIE
SELBSTMITTEILUNG
DER
LIEBE
ODER
DES
HL.
GEISTES
ALS
FEUER
245
(C)
DIE
TROESTENDEN
EIGENSCHAFTEN
DER
LIEBE
ODER
DES
HL.
GEISTES
246
D)
DIE
VISIONEN
VON
DER
FRAU
MINNE
UND
DER
HL.
GEIST
248
13
(1)
DIE
LIEBE
ALS
(JUNGFRAEULICHE)
MUTTER
249
(A)
DIE
JUNGFRAEULICHE
MINNE
BEWEGT
GOTT
ZUR
LIEBESTAT
DER
INKARNATION
250
(B)
DIE
MUETTERLICHE
LIEBE
252
(C)
DIE
TUGENDEN
ALS
JUNGFRAUEN
257
(D)
DIE
LIEBE
DURCHSCHREITET
DEN
ERDKREIS
WIE
DIE
WEISHEIT
258
E)
ZUR
REZEPTION
DER
MINNE
BEI
MECHTHILD
VON
HACKEBOM
261
4.
GERTRUD
DIE
GROSSE
264
A)
ZUR
PERSOENLICHKEIT
GERTRUDS
264
(1)
DER
HOHE
BILDUNGSSTAND
264
(2)
GERTRUDS
LITERARISCHE
QUELLEN
UND
IHRE
VORBILDER
266
(3)
GERTRUDS
CHARAKTER
268
B)
ZUM
LEGATUS
DIVINAE
PIETATIS
UND
ZU
DEN
EXERCITIA
SPIRITUALIA
272
C)
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DER
LIEBE
UND
DEM
HL.
GEIST
IM
LEGATUS
UND
DEN
EXERCITIA
SPIRITUALIA
BEI
GERTRUD
DER
GROSSEN 274
(1)
ZUR
TERMINOLOGIE
275
(2)
DER
HL.
GEIST
ALS
BAND
UND
DIE
LIEBE
ALS
VINCULUM
ZWISCHEN
GOTT
UND
MENSCH
275
(3)
DIE
LIEBE
UND
DER
HL.
GEIST
SIND
FEURIGER
NATUR
277
(4)
DER
HL.
GEIST,
DIE
LIEBE
UND
DIE
ERKENNTNIS
278
(5)
DER
HL.
GEIST
ALS
DIE
MILDE
UND
DER
TROESTER
281
(6)
EXKURS:
ZUM
VERHAELTNIS
DER
LIEBE,
DER
TAUBE
UND
DES
HL.
GEISTES
284
(7)
DER
HL.
GEIST
UND
DIE
LIEBE
ALS
LEBENSSPENDER
287
D)
DER
HL.
GEIST
ALS
LIEBE
GOTTES
289
(1)
GERTRUDS
HERZ-JESU-VEREHRUNG
UND
IHRE
BEZIEHUNG
ZUM
HL.
GEIST
293
(2)
DAS
VERHAELTNIS
VON
MARIA
ZUM
HL.
GEIST
NACH
GERTRUD
DER
GROSSEN
296
E)
DIE
PERSONIFIZIERTE
FRAU
MINNE
BEI
GERTRUD
DER
GROSSEN
297
(1)
BILDER
FUER
DAS
WEIBLICHE
UND
MAENNLICHE
297
(2)
DIE
LIEBE
ALS
KOENIGIN,
KELLERMEISTERIN,
LEHRERIN
UND
MUTTER
298
5.
ZUSAMMENFASSUNG
302
14
ZWEITER
HAUPTTEIL
WEIBLICHE
BILDER
FUER
DEN
HL.
GEIST
IN
DER
ALTEN
KIRCHE
305
I.
EINIGE
HINWEISE
ZUR
VERBINDUNG
ZWISCHEN
DEM
HL.
GEIST
UND
DER
WEISHEIT
IM
ALTEN
TESTAMENT
UND
DER
JUEDISCH
HELLENISTISCHEN
TRADITION
306
1.
DER
WEG
NACH
ALEXANDRIEN
307
2.
DIE
ZEUGNISSE
IM
ALTEN
TESTAMENT:
DIE
HYPOSTASIERUNG
DES
GEISTES
UND
DER
WEISHEIT
IN
NACHEXILISCHER
ZEIT
309
A)
DAS
KOSMOLOGISCHE
WIRKEN
DES
GEISTES
UND
DER
WEISHEIT
310
B)
DAS
PNEUMAFLUIDUM
DER
STOA
UND
DAS
PNEUMA
IN
FRUEHJUEDISCHER
ZEIT
311
(1)
DAS
PNEUMA
IN
DER
STOA
311
(2)
DAS
PNEUMA
IN
FRUEHJUEDISCHER
ZEIT
313
(3)
DAS
SCHOEPFERISCHE
UND
PROPHETISCHE
WIRKEN
DES
GEISTES
UND
DER
WEISHEIT
315
3.
DIE EWIGE
WEISHEIT
BEI
PHILO
VON
ALEXANDRIEN
319
A)
VORBEMERKUNG
319
B)
DIE
GOETTLICHE
WEISHEIT
320
(1)
DIE
GOETTLICHE
WEISHEIT
IM
BILD
DER
NAHRUNG
321
(2)
DIE
GOETTLICHE
UND
MENSCHLICHE
WEISHEIT
ALS
ZWEI
VERSCHIEDENE
TAUBEN
323
(3)
DIE
PRAEEXISTENTE
WEISHEIT
IN
WEIBLICHER
GESTALT
324
(4)
DIE
WEISHEIT
HAT
EINEN
WEIBLICHEN
NAMEN
UND
IST
MAENNLICHER
NATUR
326
C)
DIE
BEZIEHUNG
VON
PNEUMA
UND
SOPHIA
BEI
PHILO
327
4.
ZUSAMMENFASSUNG
330
H.
DIE
BEZIEHUNG
DES
HL.
GEISTES
ZUR
WEISHEIT
BEI
THEOPHILUS
VON
ANTIOCHIEN,
IRENAEUS
VON
LYON
UND
RUFINUS
AUS
PALAESTINA
331
1.
THEOPHILUS
VON
ANTIOCHIEN
331
15
A)
DER
GEIST
GOTTES
BEI
THEOPHILUS
331
(1)
DAS
NATUERLICHE,
VON
GOTT
KOMMENDE
PNEUMA
332
(2)
DAS
HEILIGE
PNEUMA
GOTTES
334
B)
DIE
WEISHEIT
BEI
THEOPHILUS
336
(1)
DIE
BESTIMMUNG
DER
WEISHEIT
AUS
IHREN
AUFGABEN
336
(A)
DIE
WEISHEIT
SCHAFFT
LEBEN
337
(B)
DIE
WEISHEIT
UND
DAS
FACIAMUS
HOMINEM
(GEN
1,26)
337
(C)
DIE
WEISHEIT
ERLEUCHTET
MENSCHEN
UND
PROPHETEN
337
C)
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
PNEUMA,
SOPHIA
UND
LOGOS
339
(1)
DER
HL.
GEIST
ALS
WEISHEIT?
339
(2)
LOGOS
UND
SOPHIA
ODER
LOGOS
ALS
SOPHIA?
341
2.
IRENAEUS
VON
LYON
344
A)
DER
HL.
GEIST
ALS
GOTTES
WEISHEIT
344
(1)
DER
ODEM
ODER
HAUCH
GOTTES
344
(2)
DER
HL.
GEIST
GOTTES
345
(3)
DER
LEBENDIGMACHENDE
GEIST
346
B)
DER
HL.
GEIST
ALS
ZEICHEN
DER
NAEHE
GOTTES
347
(1)
DIE
NAEHRENDE
KIRCHE
UND
IHRE
VERBINDUNG
ZUM
GEIST
DER
WEISHEIT
348
(2)
DAS
WOHNEN
DES
GEISTES
UND
DER
WEISHEIT
ALS
SCHECHINAH
353
C)
DIE
GESTALTUNG
VON
HIMMEL
UND
ERDE
DURCH
DIE
WEISHEIT
357
3.
RUFINUS
AUS
DER
PROVINZ
PALAESTINA
362
A)
ZU
PERSON
UND
WERK
DES
PRESBYTERS
RUFINUS
362
B)
DER
HL.
GEIST
ALS
WEISHEIT
GOTTES
363
(1)
DER
WEISHEITLICHE
GEIST
WIRKT
IN
DER
SCHOEPFUNG
UND
IM
GESCHOEPF
364
(2)
DIE
WEISHEIT
UND
DAS
WORT
SENDEN
UND
BELEHREN
AUSERWAEHLTE
365
4.
ZUSAMMENFASSUNG
367
16
III.
DIE
MUETTERLICHEN
ZUEGE
DES
GEISTES
IN
DER
SYRISCHEN
THEOLOGIE
369
1.
FORSCHUNGSSTAND
369
2.
ASPEKTE
ZUR
MUETTERLICHKEIT
DES
HL.
GEISTES
IN
AUSGEWAEHLTEN
GRIECHISCHEN
UND
SYRISCHEN
QUELLEN
371
A)
ZU
RUHA
UND
RUAH
IM
SYRISCHEN
UND
HEBRAEISCHEN
371
(1)
DIE
RUAH
UND
DAS
VERB
RAHAP
IM
HEBRAEISCHEN
SPRACHGEBRAUCH
374
(2)
DIE
RUHA
UND
DAS
VERB
RAHHEF
IM
SYRISCHEN
SPRACHGEBRAUCH
376
B)
ZUR
VORSTELLUNG
DES
HL.
GEISTES
ALS
MUTTER
BEI
MACARIOS/SYMEON
379
(1)
LEBEN
UND
WERK
379
(2)
ZUR
UEBERLIEFERUNG
DER
SCHRIFTEN
DES
MACARIOS/
SYMEON
380
(3)
ZUR
GEISTBETONTEN
THEOLOGIE
DES
MACARIOS/SYMEON
382
(4)
DER
MUETTERLICHE
HL.
GEIST
383
(A)
DIE
MENSCHEN
SPRECHEN
MIT
DEM
HL.
GEIST,
WIE
KINDER
ZU
IHREN
MUETTERN
STAMMELN
384
(B)
DER
HL.
GEIST
NAEHRT
SEINE
KINDER
386
(C)
DIE
GEBURT
AUS
DEM
HL.
GEIST
387
C)
DER
SYRER
AFRAHAT
390
(1)
LEBEN
UND
WERK
390
(2)
ZUR
AEU/IUVORSTELLUNG
BEI
AFRAHAT
391
(3)
DIE
RUHA
ALS
MUTTER
395
D)
DER
(MUETTERLICHE)
HL.
GEIST
IN
TEXTEN
DER
SYRISCHEN
LITURGIE
398
(1)
DER
HL.
GEIST
UND
DIE
TAUBE
ALS
MUTTERVOGEL
398
(2)
DIE
TAUFE
ALS
WIEDERGEBURT
402
(A)
DIE
TAUFE
(TAUFWASSER)
ALS
GEISTLICHER
SCHOSS
DER
WIEDERGEBURT
402
(B)
DAS
TAUFBECKEN
ALS
SCHOSS
DER
WIEDERGEBURT
403
(C)
DIE
WIEDERGEBURT
AUS
DEM
SCHOSS
DES
GEISTES
403
(D)
DIE
WIEDERGEBURT
ALS
PURIFIKATION
404
17
(3)
DIE
VORSTELLUNG
VOM
MUETTERLICHEN
HL.
GEIST
IN
ARMENIEN
406
(4)
DIE
ROLLE
DES
HL.
GEISTES
IN
DER
EUCHARISTIE
407
(5)
DER
HL.
GEIST
VERMITTELT
WEISHEIT
UND
IST
DIE
WEISHEIT
409
3.
ZUSAMMENFASSUNG
410
IV.
DIE VORSTELLUNG
VON
EINEM
WEIBLICHEN
HL.
GEIST
IN
JUDENCHRISTLICHER
TRADITION
412
1.
ORIGENES
413
2.
HIERONYMUS
415
3.
DER
HL.
GEIST
IN
WEIBLICHER
GESTALT
IN
DER
VISION
DES
ELCHASAI
419
4.
ZUSAMMENFASSUNG
420
V.
DER
HI.
GEIST
ALS
WEIBLICHES
PRINZIP
BEI
DEN
NEUPLATONIKERN
MARIUS VICTORINUS UND
SYNESIOS
VON
KYRENE
422
1.
KURZE
KENNZEICHNUNG
DER
WICHTIGSTEN
NEUPLATONISCHEN
TRIADEN,
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DES
WEIBLICHEN
PRINZIPS
422
A)
PLOTINS
TRIADE:
DAS
EINE
-
GEIST
-
SEELE
422
B)
PORPHYRIOS
UND
DIE
CHALDAEISCHEN
ORAKEL
425
(1)
DIE
CHALDAEISCHEN
ORAKEL
426
(2)
PORPHYRIOS
431
2.
MARIUS
VICTORINUS
432
A)
BIOGRAPHISCHE
NOTIZEN
432
(1)
ZUR
PERSON
432
(2)
EINIGE
MEINUNGEN
UEBER
DIE
NEUPLATONISCHE
BEEINFLUSSUNG
DER
CHRISTLICHEN
THEOLOGIE
BEI
MARIUS
VICTORINUS
433
B)
GRUNDZUEGE
DER
TRINITAETSLEHRE
BEI
MARIUS
VICTORINUS
435
18
(1)
DIE
TRINITAET
ALS
DYAS
435
(2)
DAS
VERHAELTNIS
VON
JESUS
CHRISTUS
UND
DEM
HL.
GEIST
437
C)
DIE
EIGENHEIT
DER
PERSON
DES
HL.
GEISTES
439
(1)
DER
HL.
GEIST
ALS
MUTTER
DES
LOGOS
440
(2)
DER
HL.
GEIST
ALS
WEISHEIT
445
3.
SYNESIOS
VON
KYRENE
449
A)
BIOGRAPHISCHE
NOTIZEN
449
B)
DIE TRIAS
IN
DEN
HYMNEN
DES
SYNESIOS
VON
KYRENE
450
C)
DER
HL.
GEIST
ALS
MITTE
UND
WEIBLICHES
PRINZIP
DER
TRIAS
451
(1)
DER
HL.
GEIST
ALS
WILLE
DES
VATERS
ZUM
SOHN
451
(2)
DIE
PNOIA
ALS
WEIBLICHES
PRINZIP
453
(3)
DIE
SYNTHOEKOS
PNOIA
ALS
GEWAEHRERIN
GOETTLICHER
GABEN
455
(4)
ZUR
ZWEITEN
POSITION
DER
PNOIA
456
4.
ZUSAMMENFASSUNG
458
DRITTER
HAUPTTEIL
DER HL.
GEIST
ALS
WEIBLICHE
GESTALT
IN
ZWEI
TRINITAETSALLEGORIEN
461
I.
DIE
ANALOGIE
ZWISCHEN
EVA UND
DEM
HL.
GEIST
461
1.
HINTERGRUND
DER
ALLEGORIE
461
2.
DIE
AUFNAHME
DIESES
MODELLS
IN
DER
NEUZEITLICHEN
THEOLOGIE
464
3.
DIE ANALOGIE
ZWISCHEN
DEM
HL.
GEIST
UND
EVA
BEI
DEN
VAETERN,
RICHARD
VON
ST.
VIKTOR
UND
CORNELIUS
A
LAPIDE
467
A)
METHODIUS
VON
OLYMPUS
468
B)
GREGOR
VON
NAZIANZ
470
C)
PSEUDOGREGORIUS
471
D)
EPHREM
DER
SYRER
473
19
E)
PROCOP
VON
GAZA
473
F)
ANASTASIUS
VON
ANTIOCHIEN
474
G)
RICHARD
VON
ST.
VIKTOR
476
H)
CORNELIUS
A
LAPIDE
476
4.
ZUSAMMENFASSUNG
477
II.
DER
BESUCH
DER
DREI
ENGEL
BEI
ABRAHAM
(GEN
18,2)
ALS
SINNBILD
DER
TRINITAET
IN
DER
KUNST:
EIN
DEUTUNGSVERSUCH
DES
TRINITAETSFRESKOS
VON
URSCHALLING
478
1.
DAS
DREIFALTIGKEITSFRESKO
VON
URSCHALLING
479
A)
ZUR
KIRCHE
ST.
JAKOBUS
IN
URSCHALLING
479
B)
DER
MALER
VON
URSCHALLING
482
C)
DIE
STIFTER
DER
KIRCHE
UND
DER
FRESKEN:
DIE
FALKEN
STEINER
UND
WOLFGANG
VON
ASCHAU
484
D)
BESCHREIBUNG
DES
GEWOELBES
IM
OSTJOCH
486
E)
DEUTUNG
DER
FIGUREN
IM
OSTJOCH
488
F)
ZU
DEN
FEMININEN
ZUEGEN
DES
HL.
GEISTES
490
2.
DREIPERSONALE
DREIGESTALTEN
492
A)
DAS
DREIGESICHT
492
B)
DIE
DREIKOEPFIGEN
UND
DREIGESICHTIGEN
GESTALTEN
DES
CHRISTLICHEN
MITTELALTERS
494
(1)
IN
DER
ALPENREGION
495
(2)
IM
SLAWISCHEN
RAUM
496
3.
ABRAHAM
UND
DIE
DREI
ENGEL
497
A)
DREI
GLEICH
GESTALTETE
MAENNLICHE
PERSONEN
OHNE
ERKENNBAREN
BEZUG
ZU
GEN
18,2
498
B)
DREI
LEBENSALTER
499
4.
WEIBLICHE
DREIGESTALTEN
502
A)
WEIBLICHER
DREIKOPF
UND
DREIGESICHT
502
B)
DREIPERSONALE
WEIBLICHE
GESTALTEN
504
20
507
5.
DIE
KRITISCHEN
KIRCHLICHEN
STELLUNGNAHMEN
ZU
DEN
DREIGESICHTIGEN
UND
DREIPERSONALEN
TRINITAETSBILDEM
A)
KRITIK
AN
ANTHROPOMORPHEN
TRINITAETSBILDEM
507
B)
DIE
UMSTRITTENE
DARSTELLUNG
DES
HL.
GEISTES
ALS
JUVENIS
508
6.
EINORDNUNG
DES
TRINITAETSBILDES
VON
URSCHALLING
UND
VERSUCH
EINER
DEUTUNG
DER
MITTLEREN
GESTALT
510
7.
ZUSAMMENFASSUNG
513
III.
SCHLUSSWORT
514
A)
DIE WEIBLICHE GESTALT
ALS
AUSDRUCK
DER
ROLLE
DES
HL.
GEISTES
INNERHALB
DER
TRINITAET
514
B)
DIE WEIBLICHEN
BILDER
FUER
DEN
HL.
GEIST
IN
DER
HEILSOEKONOMIE
515
BILDANHANG
519
LITERATURVERZEICHNIS
539
PRIMAERLITERATUR
539
SEKUNDAERLITERATUR
546
BILDNACHWEIS
573
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