Rhetorikhandbuch: praktische Rhetorik und Selbstsicherheitstraining
Gespeichert in:
Vorheriger Titel: | Ebeling, Peter Rhetorik |
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1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Dt. Sparkassen-Verl.
1994
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Ausgabe: | Überarb. Neuaufl. |
Schriftenreihe: | Recht, Wirtschaft, Finanzen : Kommunikation
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Lizenz des Englisch-Verl., Wiesbaden. - Früher u.d.T.: Ebeling, Peter: Rhetorik |
Beschreibung: | 337 S. |
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VORWORT 13
1 WOZU PRAKTISCHE RHETORIK,
WARUM KOMMUNIKATIONSTRAINING? 15
1.1 WARUM SOLL MAN DIE KUNST DER PRAKTISCHEN RHETORIK UND
KOMMUNIKATION BEHERRSCHEN? 15
1.2 WODURCH ENTSTEHEN MISSVERSTAENDNISSE? 16
1.3 WELCHE VORTEILE BRINGEN BESSERE RHETORIK UND
KOMMUNIKATION? 16
1.4 KOMMUNIKATION 19
1.5 SELBSTFINDUNG 21
1.6 KOMMUNIKATIONSUEBUNGEN 23
2 REDEARTEN UND REDEANLAESSE 24
2.1 PERSOENLICHE REDEBEDARFSANALYSE 25
2.2 SELBSTTEST 26
3 REDEFURCHT, STRESS, SPANNUNGEN 28
3.1 ABC DER HAUPTGRUENDE FUER LAMPENFIEBER 29
3-2 WIE SIE DAS LAMPENFIEBER BESSER IN DEN
GRIFF BEKOMMEN 30
3-3 GUTE, LANGFRISTIGE VORARBEITEN HELFEN, DAS
LAMPENFIEBER ZU REDUZIEREN 32
3-4 ALLGEMEINES ZUM THEMA LAMPENFIEBER 32
3-5 REDNERPROBLEME UND-SCHWIERIGKEITEN 33
3-6 DURCH SELBSTMOTIVATION UND UEBUNG LAESST SICH
DIE ANGST VOR DEM SPRECHEN UEBERWINDEN 52
3-7 LAMPENFIEBER UND ERWARTUNGSANGST VOR DEM VORTRAG 54
4 RICHTIGE PSYCHOLOGISCHE EINSTELLUNG UND EINSTIMMUNG 55
4-I GLAUBEN SIE AN IHREN ERFOLG 56
4-2 EINE GRUENDLICHE VORBEREITUNG LOHNT SICH 56
4-3 SPRECHEN SIE ZUHOERERORIENTIERT 57
4-4 KLEINE PSYCHOTIPS FUER DIE PRAXIS 58
4-5 RICHTIGE EINSTIMMUNG UND SELBSTMOTIVATION 59
5 DIE HAUPTFEHLER DER RHETORISCHEN PRAXIS 61
5.1 ZEHN HAUPTFEHLER AUS DER REDNERPRAXIS 61
5.2 HAUPTFEHLER EINIGER REDNER IHRER EIGENEN
BEOBACHTUNG UND ERFAHRUNG NACH 61
6 ZIELSETZUNGEN UND ZUHOERERANALYSE 63
6.1 PSYCHOLOGISCHE GESICHTSPUNKTE, DIE EINE
BETRACHTUNG WERT SIND 64
6.2 WAS SOLL DIE THEMATIK BEINHALTEN? 65
6.3 WIE MUESSEN SIE VORGEHEN, UM IHR ZIEL ZU ERREICHEN? 66
6.4 FRAGENKATALOG, DIE ZUHOERER BETREFFEND 67
6.5 MOEGLICHE ZUHOERERERWARTUNGEN 68
6.6 DIE ZUHOERERBEZOGENE ALLGEMEINE ORGANISATION 70
7 TECHNIKEN UND METHODEN DER IDEENENTWICKLUNG
UND -VERARBEITUNG 72
7.1 WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN 72
7.2 TECHNIK DER IDEENSAMMLUNG 73
7.3 ARBEITSTECHNIKEN UND-METHODEN 74
7.4 ALLGEMEINE TIPS 75
7.5 BLITZIDEEN ODER: WIE MAN EINFAELLE PRODUZIERT 76
7.6 WAHL DER RICHTIGEN KOMMUNIKATIONSMITTEL 78
8 AUSWAHL UND EINSATZ DER HILFSMITTEL 80
8.1 MANUSKRIPT 80
8.2 STICHPUNKTKARTEN 82
8.3 DIE REDE-VORTRAG-KOMBIMETHODE 84
8.4 MANUSKRIPT UND ZEITKONTROLLPLAN 88
8.5 TECHNISCHE HILFSMITTEL 89
8.6 UEBERZEUGUNG DURCH VISUALISIERUNGSTECHNIKEN 90
8.7 IDEEN FUER SKIZZEN, DIAGRAMME UND GRAFIKEN 98
9 DIE WICHTIGSTEN REDEFORMELN DER REDEPRAXIS 100
9.1 AUSARBEITUNG EINES REFERATS 100
9.2 DIE AIDA-FORMEL 100
9.3 ANTRITTSREDE BEI EINER FIRMA 101
9.4 BETRIEBSFEST - REDE DES CHEFS 102
9.5 DANKREDE 102
9.6 EROEFFNUNGSFORMEL 103
9-7
EINWEIHUNGEN 103
9
.8 FESTREDE 103
9
.G FUENF-PUNKTE-FORMEL 104
G.IO GELEGENHEITSREDE 104
9.11 G-H-M-FORMEL 104
9.12 HANDZETTELFORMEL 105
9.13 HELGA-FORMEL 105
9.14 INFORMATIONSREDE 106
9.15 JURISTENFORMEL 106
9.16 KAMPF- ODER VERTEIDIGUNGSREDE (DIE ROEMISCHE REDE) 106
9.17 RAHMENREDE 107
9.18 REDNERVORSTELLUNG 107
9.19 ZEHN SCHLUESSELBEGRIFFE FUER DIE KONZEPTENTWICKLUNG 107
9.20 SCHLUSSFORMEL 108
9.21 STANDPUNKTFORMEL 108
9.22 TISCHREDE (GAST) 109
9.23 TRAUERREDE 109
9.24 VORSTELLUNG EINES NEUEN MITARBEITERS 109
9.25 VORTRAGSGESTALTUNG IN DER ANTIKE 110
9.26 DAS PLAEDOYER 110
9.27 AUFGABEN 111
9.28 DIE VERSCHIEDENEN REDEFORMEN UND IHRE WIRKUNGSWEISE 111
10 IDEEN ZUM REDEAUFBAU 114
10.1 HAUPTPROBLEME BEI DER AUSARBEITUNG VON REDEN,
VORTRAEGEN UND PRAESENTATIONEN 114
10.2 DER SCHLUSS IHRES VORTRAGS MUSS SITZEN 116
10.3 WIE MAN PANNEN UND SCHWIERIGKEITEN
BEIM REDEN MEISTERT 118
10.4 EINIGE KUNSTGRIFFE FUER REDNER 118
10.5 STECKENBLEIBEN, VERLEGENHEITSPAUSE 119
10.6 WAS TUN BEI ZWISCHENRUFEN UND -FRAGEN? 119
10.7 WENN SIE DEN ROTEN FADEN VERLOREN HABEN 120
U EINSTELLUNG UND ORGANISATION VOR DEM AUFTRITT 121
U-I DIE EINSTIMMUNGSPHASE 121
H-2 DIE ORGANISATION 122
U
-3 GEDAECHTNISSTUETZE FUER VERANSTALTUNGSRESERVIERUNGEN 123
U
-4 ABC DER SEMINARORGANISATION 124
N.5 LEHRTECHNIKEN DURCHDENKEN 126
11.6 VOR IHREM AUFTRITT AM ORT DER DURCHFUEHRUNG 127
12 RICHTIG ATMEN MUSS GELERNT SEIN 129
12.1 ATMUNGSVORGAENGE RICHTIG VERSTEHEN 130
12.2 EINE BEDEUTSAME ERKENNTNIS 130
12.3 ZU FLACHES ATMEN 131
12.4 ATEMTECHNIK ZU BEGINN UND WAEHREND DES VORTRAGS 131
12.5 UEBUNGEN 133
12.6 BAUCHATMUNG 134
12.7 LUNGENKAPAZITAETSUEBUNG 135
12.8 VERMEHRTE SAUERSTOFFZUFUHR TRAINIEREN 135
12.9 KNOWLES-SYSTEM ODER SCHULTERBLAETTERUEBUNG 135
12.10 LESETEST 136
12.11 GRUPPENTRAINING 136
12.12 STREICHHOLZTEST 136
12.13 GRUPPENTRAINING-KERZENTEST 136
13 TRAINING DER UEBERMITTLUNGSINSTRUMENTE 137
13.1 DIE WICHTIGSTEN FEHLER BEIM SPRECHEN 141
13.2 MUNDGYMNASTIK 145
13.3 BASISTRAINING: BUCHSTABEN AUSSPRECHEN 145
13.4 SCHNELLSPRECHUEBUNGEN UND ZUNGENBRECHER 147
13.5 VORTRAGSTECHNIK 150
13.6 DEUTSCHE SPRECHBILDUNG 150
13.7 VORLESETECHNIK 151
13.8 VORLESEUEBUNG: MASSENMEDIEN 153
13.9 MACH MAL PAUSE, EIN WICHTIGER SATZ FUER JEDEN REDNER 154
13.10 PAUSENTECHNIKTRAINING 154
13.11 EIN LUSTIGER ZUNGENBRECHER 155
13.12 SPRECHEN UND BETONEN SIE MIT GEFUEHL 156
13.13 GEZIELTE UND GEKONNTE MIMIK, GESTIK UND
KOERPERAUSSAGE BEIM SPRECHEN 157
13.14 GRUNDREGELN DER MIMIK 158
13.15 GRUNDREGELN DER GESTIK 158
13.16 GRUNDREGELN DER KOERPERHALTUNG 159
13.17 TRAINING DER BESCHREIBUNGSGESTIK 162
13.18 ABC DER TRAININGSTIPS 165
J4 GEDAECHTNISTRAINING 168
!4.I WARUM SOLL MAN SICH NAMEN MERKEN? 168
14.2 EIN GUTES NAMEN- UND GRUPPENGEDAECHTNIS
MACHT SICH AUCH IM PRIVATLEBEN BEZAHLT 169
14.3 EINIGE GRUENDE, WARUM MAN NAMEN
NICHT BEHALTEN KANN 169
14.4 WAS MUSS MAN TUN, UM SICH NAMEN BESSER
MERKEN ZU KOENNEN? 170
14.5 WAS SIE KUENFTIG BEACHTEN SOLLTEN 171
14.6 EINIGE TIPS, WIE MAN NAMEN BEHAELT 171
14.7 EINIGE ASSOZIATIONSBEISPIELE 173
14.8 WIE BEHALTE ICH NAMEN EINER PERSONENGRUPPE? 174
14.9 AUCH IHR NAME IST EINE KONTAKTBRUECKE 175
14.10 UEBUNGEN 177
14.11 DIE MNEMOTECHNIK 178
15 UEBUNGEN FUER DAS SELBST- UND GRUPPENTRAINING 183
15.1 KUNST DER VERGLEICHE 183
15.2 DIE RICHTIGE BESCHREIBUNG 184
15.3 BLICKKONTAKT ZUR GRUPPE 185
15.4 KUTSCHERSITZ ZUR ENTSPANNUNG 185
15.5 DAS VORSTELLUNGSINTERVIEW 186
15-6 BRAINSTORMINGKONFERENZ 187
15.7 KONZENTRATIONSTRAINING I 188
15-8 KONZENTRATIONSTRAINING II 188
15.9 KONZENTRATION UND SCHNELLIGKEIT TRAINIEREN 189
15.10 REDEBEURTEILUNG 190
15.11 WIE MAN EINEN REDNER VORSTELLT 191
15.12 GRUPPENSPRECHERROLLE 191
15.13 DIE SCHAUSTUECKREDE 192
15.14 STICHPUNKTKONZEPT FUER EINE DREIMINUTENREDE 193
15.15 STANDPUNKTTRAINING 193
15.16 DEFINITIONSUEBUNG 194
15.17 DIE DREIMINUTENREDE 195
15.18 STREITGESPRAECH 196
15.19 DIE RICHTIGE BETONUNG BEIM LESEN 196
15.20 AEH-KONTROLLUEBUNG 197
15.21 STIMMKRAFTUEBUNG 198
15.22 KORKENUEBUNG 198
15.23 PHRASEN UND LIEBLINGSWOERTER 199
15.24 MIT EINEM FLIP-CHART ARBEITEN 199
15.25 UNTERRICHTSTECHNIK 200
15.26 PINGPONG-VERKAUFSGESPRAECHE 201
15.27 SYNONYMTRAINING 202
15.28 MIMIK UND GESTIK 202
15.29 DEFINITIONSUEBUNG 203
15.30 ZUSAMMENFASSUNG EINES GESPRAECHSINHALTS
ODER EINES REFERATS 204
15.31 REDEN MIT MIMIK UND GESTIK 204
15.32 SAETZE VERVOLLSTAENDIGEN 205
16 DURCHFUEHRUNG VON REDE, VORTRAG UND PRAESENTATION 206
16.1 GRUNDSAETZLICHE GEDANKEN ZU IHREM AUFTRITT 207
16.2 EINE WICHTIGE TECHNIK IST DIE PAUSENTECHNIK 207
16.3 FINDEN SIE DEN RICHTIGEN TON 208
16.4 DENKEN SIE AUCH AN IHRE MENSCHLICHE AUSSTRAHLUNG 209
16.5 GEWINNEN SIE VERTRAUEN, GLAUBWUERDIGKEIT
UND SYMPATHIE 212
16.6 ANALYSE DER REDNERFEHLER 214
16.7 ACHTEN SIE AUF EINEN GUTEN REDEEINSTIEG 217
16.8 DER TON MACHT DIE MUSIK 219
16.9 DIE FAKTEN UND DATEN KOMMEN IN DEN HAUPTTEIL 220
16.10 UNTERSCHAETZEN SIE DEN WERT DER PSYCHOLOGIE NICHT 224
16.11 NIEMALS DIE KLEINIGKEITEN VERGESSEN 224
17 KRITISCHE KONTROLLE UND SELBSTANALYSE NACH DEM AUFTRITT 226
17.1 DIE SCHNELLBEURTEILUNG 227
17.2 DIE INTENSIVBEURTEILUNG 228
17.3 BEURTEILEN SIE IHRE STIMME 231
17.4 CHECKLISTE EINIGER HAUPTFEHLER 233
17.5 CHECKLISTE FUER DIE SELBSTANALYSE 236
18 VERKAUFSRHETORIK IN DER WIRTSCHAFT 237
18.1 175 IDEEN FUER BESSERES VERHANDELN UND VERKAUFEN 237
18.2 CHECKLISTE EINIGER HAUPTFEHLER DER VERKAEUFER/
VERKAEUFERINNEN 246
18.3 EINIGE VERKAUFSFORMELN 249
10
TIPS UND HINWEISE FUER RHETORIKTRAINER 250
,Q I WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN FUER DOZENTEN
UND RHETORIKTRAINER 251
19.2 TIPS UND HINWEISE FUER DIE DURCHFUEHRUNG 254
JQ 3 WAS RHETORIKTRAINER BESONDERS BEACHTEN SOLLTEN 255
!9.4 EINIGES ZUR VORBEREITUNG UND ORGANISATION 256
19.5 CHECKLISTE ZUR OPTIMIERUNG DER EINGANGSPHASE
VON SEMINAREN UND TAGUNGEN 256
19.6 WICHTIGE PHASEN IM RHETORIKTRAINING 257
19.7 WICHTIGE THEMEN, DIE TRAINER
BEHERRSCHEN SOLLTEN 258
19.8 ARBEITSBOGEN FUER RHETORIKTRAINING 259
19.9 WELCHE THEMEN KOENNEN IN EINEM
VERKAUFSRHETORIKSEMINAR BEHANDELT WERDEN? 262
19.10 TIPS UND HINWEISE FUER DAS VIDEOTRAINING 263
19.11 STEGREIFTRAINING 267
19.12 ABC-AUFLISTUNG VERSCHIEDENER REDETRAININGS-
THEMEN FUER ANFAENGER 268
19-13 ABC-AUFLISTUNG VERSCHIEDENER REDETRAININGS-
THEMEN FUER FORTGESCHRITTENE 271
19.14 ABC-AUFLISTUNG VERSCHIEDENER THEMEN FUER
DIE AUS- UND WEITERBILDUNG 277
20 DIE KUNST, BESSER ZUZUHOEREN, VERBESSERT DIE
KOMMUNIKATION 281
20.1 WER SICH GUT MIT DEM ANDEREN VERSTEHT,
HOERT WENIGER ZU 281
20.2 ZUHOEREN, EINE WAFFE GEGEN DEN STREIT 283
20.3 ZUHOEREN ALLEIN GENUEGT NICHT 283
20.4 RICHTIG ZUHOEREN HEISST RICHTIG VERSTEHEN 284
20.5 DER SPRECHER SOLLTE SEINEM ZUHOERER DAS
ZUHOEREN ERLEICHTERN 286
20.6 GUTE ZUHOERER SIND KATALYSATOREN IM DENKPROZESS 288
20.7 ZUHOEREN IM GESCHAEFTLICHEN BEREICH 290
20.8 ZUHOEREN BEIM VORTRAG UND BEI KONFERENZEN 292
20.9 PAUSEN ERLEICHTERN DAS ZUHOEREN 293
21
REDEN AUS DER PRAXIS 296
2
I-I ENERGIEPOLITIK GEHT ALLE AN 296
11
21.2 MUSTERREDE ZUM 60. GEBURTSTAG EINES LANGJAEHRIGEN
MITARBEITERS: DIE SPARKASSEN IM WANDEL DER LETZTEN
40 JAHRE UND IHRE ZUKUNFT IM NAECHSTEN JAHRZEHNT 298
21.3 REDE DES VORSTANDS: DIE WELTWIRTSCHAFT IM JAHR 2000 299
21.4 REDE DES VORSTANDS: ANSPRACHE AN DIE MITARBEITER
ANLAESSLICH EINER SPARKASSENFUSION 301
21.5 RICHTFEST BEI DER SPARKASSE 303
21.6 BEGRUESSUNG DER NEUEN AUSZUBILDENDEN 304
21.7 EINE GEBURTSTAGSREDE 306
21.8 DIE ABSCHIEDSREDE EINES SCHUELERS
BEI DER ENTLASSUNGSFEIER 306
21.9 EINE VERKAUFSREDE 308
21.10 EINE SCHAUSTUECKREDE 309
21.11 EINE REDE, DIE UNTERRICHTET 309
21.12 HANDWERKS- UND KUNSTSCHMIEDEARBEITEN AN
OEFFENTLICHEN GEBAEUDEN 310
21.13 EINE STEGREIFREDE 311
21.14 EINE STANDPUNKTREDE 312
21.15 TEILNEHMERVORSTELLUNG (A) 313
21.16 TEILNEHMERVORSTELLUNG (B) 313
21.17 EINE BESCHREIBENDE REDE 314
21.18 SO HALTE ICH MICH FIT! 315
21.19 KLEINER ZITATENSCHATZ 316
22 CHECKLISTEN 328
22.1 PERSOENLICHKEITS-INTENSIVANALYSE 328
22.2 REDEVORBEREITUNGS-CHECKLISTE 331
22.3 CHECKLISTE EINIGER HAUPTFEHLER 332
LITERATURHINWEISE 334
STICHWORTVERZEICHNIS 336
12
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