Verfügbarkeit: Geschlecht als politischer Konflikt

Geschlecht als politischer Konflikt: Erfolgsbedingungen einer gleichstellungspolitischen Interessendurchsetzung ; eine empirische Untersuchung am Beispiel der Schweiz

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Senti, Martin (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bern u.a. Haupt 1994
Schriftenreihe:	Berner Studien zur Politikwissenschaft 2
Schlagworte:	Equality before the law > Switzerland Women's rights > Switzerland Politik Sozialpolitik Gleichberechtigung Schweiz Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXV, 426 S.
ISBN:	3258050589

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MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVNI TABELLENVERZEICHNIS XXII EINLEITUNG 1 1. DISKRIMINIERUNG - GLEICHSTELLUNG: EIN INTERDISZIPLINAERER ZUGANG 3 1.1. UNGLEICHHEIT VON MANN UND FRAU: THEORETISCHE UEBERLEGUNGEN 3 1.1.1. GESCHLECHT ALS SOZIALE KATEGORIE 3 1.1.2. DISKRIMINIERUNG: INEFFIZIENT UND KOSTSPIELIG? 6 1.1.3. GESCHLECHTERUNGLEICHHEIT ALS "NEUE" FORM SOZIALER UNGLEICHHEIT 9 1.1.4. DREI THESEN ZUR GESCHLECHTSSPEZIFISCHEN UNGLEICHHEITSPROBLEMATIK 11 1.2. GLEICHSTELLUNG DURCH DAS RECHT? 12 1.2.1. GLEICHE TEILNAHME UND GLEICHE ENTFALTUNGSMOEGLICHKEITEN 13 1.2.2. WELCHE GLEICHHEIT? EIN STRATEGIEKONFLIKT 15 1.2.3. DAS RECHT ZWISCHEN VERAENDERUNG UND BEWAHRUNG 19 1.2.4. DIE FORMALE UND DIE FAKTISCHE DIMENSION DER GLEICHHEIT 21 1.2.5. ZWEI THESEN ZUR GLEICHSTELLUNG DURCH DAS RECHT 22 1.3. GLEICHSTELLUNGSPOLITIK: DER HANDLUNGSSPIELRAUM DES STAATES 23 1.3.1. GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INSTRUMENTE UND HANDLUNGSFELDER 24 1.3.2. DAS BEISPIEL USA: GLEICHSTELLUNG UEBER GERICHTE UND STAATLICHE FOERDERUNGSPROGRAMME 28 1.3.3. DAS BEISPIEL SCHWEDEN: KONFLIKTLOESUNG DURCH SOZIALPARTNER UND AUSBAU DER SOZIALRECHTE 30 1.3.4. UEBERSTAATLICHE POLITIKGESTALTUNG IN DER EUROPAEISCHEN UNION 32 2. GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG: DAS ANALYSEKONZEPT 35 2.1. DIE DURCHSETZUNG GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHER INTERESSEN ALS ZU ERKLAERENDE GROESSE 35 2.1.1. GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSEN 35 2.1.1.1. DIE FORMALE DIMENSION: INDIKATOR 1 37 2.1.1.2. DIE FAKTISCHE DIMENSION: INDIKATOR 2 38 2.2. GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSEN ZWISCHEN TRADITION UND KOSTENRESTRIKTION: DIE HYPOTHESEN 40 2.2.1 DER KOLLEKTIVE AKTEURANSATZ 41 2.2.1.1. DIE N IEDRIGKOSTENBEDINGUNG 41 2.2.1.2. VERTEILKONFLIKTE: DIE "LOGIK KOLLEKTIVEN HANDELNS" 43 2.2.2. SOZIALE WERTE: DIE EXPRESSIVE DIMENSION 2.2.2.1. SOZIALE WERTE UND INDIVIDUELLER NUTZEN: 46 THEORETISCHE ABGRENZUNGEN 2.2.2.2. WERTKONFLIKTE: POLARISIERUNG ENTLANG 46 KONFESSIONELLER KONFLIKTLINIEN 46 2.2.3. DIE MOBILISIERUNG DER FRAUENBEWEGUNG 48 2.2.3.1. GESCHLOSSENHEIT DER FRAUENORGANISATIONEN 49 2.2.3.2. FRAKTIONSTREUE UND FRAUENSOLIDARITAET 50 2.2.4. DIE ROLLE POLITISCHER INSTITUTIONEN 51 2.2.4.1. FOEDERALISMUS ALS REGIONALER MINDERHEITENSCHUTZ 53 2.2.4.2. DIREKTE DEMOKRATIE: DER EINBEZUG DES SOUVERAENS 54 2.2.5. ZUSAMMENFASSUNG: DAS ANALYSEKONZEPT IM UEBERBLICK 55 2.3. METHODE DER DATENERHEBUNG: INHALTSANALYSE 57 2.3.1. DIE UNTERSUCHUNGSEINHEITEN 57 2.3.2. DIE AUFARBEITUNG DER ENTSCHEIDFAELLE 57 3. GLEICHSTELLUNGSPOLITIK IN DER SCHWEIZ 59 3.1. UEBERSICHT UEBER DIE GLEICHSTELLUNGSPOLITISCH RELEVANTE GESETZGEBUNGSTAETIGKEIT 1971-1993 59 3.1.1. DIE ENTWICKLUNG AUF VERFASSUNGSEBENE 59 3.1.2. DIE ENTWICKLUNG IM NACHFOLGENDEN RECHT 61 X 3.2. DIE UNTERSUCHTEN GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHEN KONFLIKTE 69 I. DIE EINFUEHRUNG DES FRAUENSTIMMRECHTS 73 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 73 1.1. DIE VORGESCHICHTE BIS ZUR ABSTIMMUNG VON 1959 73 1.1.1. ERSTE FRAUENORGANISATIONEN IN DER SCHWEIZ 73 1.1.2. VIELE WEGE - KEIN ERFOLG 75 1.1.3. DIE "NEUE" FRAUENBEWEGUNG" : NEUE THEMEN UND POLITISCHE AKTIONSFORMEN 78 1.2. DER DURCHBRUCH 1971 UND DAS "AUS" FUER DIE MAENNER-LANDSGEMEINDE 1990 79 1.2.1. KEIN EINZIGES PLAKAT GEGEN DAS FRAUENSTIMMRECHT 80 1.2.2. DAS BUNDESGERICHT ENTSCHEIDET 81 2. DIE BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 84 2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 84 2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 85 2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 88 IL DIE STRAFBARKEIT DES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS 91 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 91 1.1. DIE POLARISIERUNG FUEHRT ZUM SCHEINKOMPROMISS 91 1.1.1. DREI LOESUNGSVARIANTEN DER EXPERTENKOMMISSION 91 1.1.2. DIE EIDGENOESSISCHEN RAETE SIND SICH NICHT EINIG 94 1.2. DREI VOLKSABSTIMMUNGEN - UND ALLES BLEIBT BEIM ALTEN 98 1.2.1. DIE FRISTENLOESUNGSINITIATIVE 98 1.2.2. DER INDIREKTE GEGENENTWURF IN DER REFERENDUMSABSTIMMUNG 101 1.2.3. DIE DISKUSSION UM EINE FOEDERALISTISCHE LOESUNG 103 1.2.4. VERSUCH EINER "LEGALDEFINITION DES LEBENS": DIE VOLKSINITIATIVE "RECHT AUF LEBEN" 104 2. DIE BEWERTUNG DER ENTSCHEIDPROZESSE 108 2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 108 2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 109 2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 114 III. GLEICHE RECHTE: DIE AUFNAHME VON ART. 4 ABS. 2 IN DIE BUNDESVERFASSUNG 117 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 117 1.1. UEBERWIEGEND NEGATIVE REAKTIONEN IN DER VERNEHMLASSUNG 118 1.2. DIE BERATUNGEN IM PARLAMENT 121 1.2.1. IM NATIONALRAT 122 1.2.2. IM STAENDERAT 124 1.3. DIE VOLKSABSTIMMUNG VON 1981 125 2. DIE BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 128 2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 128 2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 128 2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 131 XI IV. DAS NEUE EHERECHT AENDERUNG DES SCHWEIZERISCHEN ZIVILGESETZBUCHES (WIRKUNGEN DER EHE IM ALLGEMEINEN, EHEGUETERRECHT UND ERBRECHT) 133 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 133 1.1. DIE UNTERSUCHUNGSEINHEITEN 134 1.2. DIE INNERE ORGANISATION DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT 136 1.2.1. DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE: ZGB VON 1907 136 1.2.2. DIE REVISION DER DIFFERENZIERENDEN BESTIMMUNGEN 138 1.2.3. FAMILIENNAMEN UND BUERGERRECHT DER FAMILIE 139 1.3. DER FINANZIELLE AUSGLEICH FUER DEN HAUSHALTFUEHRENDEN EHEGATTEN 143 1.3.1. DER VORSCHLAG DER EXPERTENKOMMISSION 143 1.3.2. DIE PARLAMENTARISCHE BERATUNG 145 1.4. DIE HANDLUNGSFAEHIGKEIT: VERTRETUNG DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT GEGEN AUSSEN 146 1.4.1. DIE BEREINIGUNG FORMALER DIFFERENZIERUNGEN 146 1.4.2. DIE ZUSTIMMUNG ZUR VERAEUSSERUNG DER EHELICHEN WOHNUNG 147 1.5. DIE ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG: DER NEUE ORDENTLICHE GUETERSTAND 150 1.5.1. DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE: GUETERVERBINDUNG 150 1.5.2. DIE ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 152 1.6. DIE VERBESSERUNG DER ERBRECHTLICHEN STELLUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN 154 1.6.1. DIE VORSCHLAEGE DER VORPARLAMENTARISCHEN KOMMISSION 155 1.6.2. DIE REAKTIONEN IN DER VERNEHMLASSUNG 157 1.7. DIE REFERENDUMSABSTIMMUNG 160 2. DIE BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 162 2.1. DIE INNERE ORGANISATION: FAMILIENNAME UND BUERGERRECHT DER FAMILIE 162 2.1.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 162 2.1.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 163 2.1.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 164 2.2. DER FINANZIELLE AUSGLEICH FUER DIE HAUSHALTFUEHRENDE PERSON 165 2.2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 165 2.2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 166 2.2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 167 2.3. ZUSTIMMUNG ZUR VERAEUSSERUNG DER EHELICHEN WOHNUNG 168 2.3.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 168 2.3.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 168 2.3.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 170 2.4. DIE ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 170 2.4.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 170 2.4.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 171 2.4.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 172 2.5. DIE STELLUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN 172 2.5.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 172 2.5.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 173 2.5.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 174 XII V. GLEICHSTELLUNG VON MANN UND FRAU IM BUERGERRECHT DIE REVISION DES BUERGERRECHTSGESETZES UND DES BUNDESGESETZES UEBER AUFENTHALT UND NIEDERLASSUNG DER AUSLAENDER VON 1992 177 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 177 1.1. DAS SCHWEIZER BUERGERRECHT 177 1.2. DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE: FORMALE DIFFERENZIERUNGEN NACH DEM MERKMAL GESCHLECHT 179 1.3. DIE REVISIONSVORSCHLAEGE DES DEPARTEMENTS 181 1.3.1. DIE ERFORDERLICHEN FRISTEN FUER EINE ERLEICHTERTE EINBUERGERUNG 183 1.3.2. AUFENTHALTS-ODER NIEDERLASSUNGSBEWILLIGUNG? 183 1.3.3. WEITERE GLEICHSTELLUNGSPOLITISCH RELEVANTE AENDERUNGEN 184 1.4. ENTWURF UND PARLAMENTARISCHE BERATUNG 185 1.4.1. IM STAENDERAT 186 1.4.2. IM NATIONALRAT 186 1.4.3. DIE BEREINIGUNG DER UEBRIGEN DIFFERENZIERUNGEN IM BUEG UND IM ANAG 188 2. DIE BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 190 2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 190 2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 192 2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 194 VI. DIE REVISION DES SEXUALSTRAFRECHTS AENDERUNG DES SCHWEIZERISCHEN STRAFGESETZBUCHES 1992 (STRAFBARE HANDLUNGEN GEGEN DIE SITTLICHKEIT) 197 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 197 1.1. DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 197 1.2. DIE VORSCHLAEGE DER EXPERTENKOMMISSION 200 1.2.1. DIE FORMALE ANPASSUNG DIFFERENZIERENDER NORMEN 200 1.2.2. WEITERGEHENDE VORSCHLAEGE DER EXPERTENKOMMISSION 201 1.3. DIE REAKTIONEN IN DER V EMEHMLASSUNG 203 1.4. BOTSCHAFT UND ENTWURF DES BUNDESRATES 205 1.5. DIE BERATUNGEN IM PARLAMENT 208 1.5.1. GROSSER OEFFENTLICHER DRUCK AUF DAS PARLAMENT 208 1.5.2. IM STAENDERAT 209 1.5.3. IM NATIONALRAT 212 1.5.4. DIE DIFFERENZBEREINIGUNG 214 1.6. DAS REFERENDUM 216 2. DIE BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 218 2.1. DIE FORMALE ANPASSUNG DIFFERENZIERENDER NORMEN 218 2.1.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 218 2.1.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 219 2.1.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 220 2.2. DIE STRAFBARKEIT DER VERGEWALTIGUNG IN DER EHE 221 2.2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 221 2.2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 222 2.2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 225 XIN VII. DIE REVISION DES BEAMTENGESETZES UND DES ARBEITSZEITGESETZES 227 1. DIE AENDERUNG DES BEAMTENGESETZES VON 1989 227 1.1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 227 1.1.1. DIE AUSGANGSLAGE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE FORDERUNGEN 227 1.1.2. DAS VORPARLAMENTARISCHE VERFAHREN 229 1.1.3. DIE PARLAMENTARISCHE PHASE 230 1.1.3.1. DER NATIONALRAT ALS ERSTRAT 230 1.1.3.2. DER STAENDERAT ALS ZWEITRAT 231 1.2. BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 232 1.2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 232 1.2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 233 1.2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 234 2. ARBEITSZEITGESETZ 236 2.1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 236 2.1.1. DIE AUSGANGSLAGE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE FORDERUNGEN 236 2.1.2. DIE VORSCHLAEGE DER EIDGENOESSISCHEN ARBEITSZEITGESETZKOMMISSION 237 2.1.3. DIE BERATUNGEN IN DEN EIDGENOESSISCHEN RAETEN 238 2.1.3.1. IM NATIONALRAT 238 2.1.3.2. IM STAENDERAT 239 2.2. BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 240 2.2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 240 2.2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 240 2.2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 243 VIII. DAS ARBEITSGESETZ: VERSUCH EINER TEILREVISION 1989 245 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 245 1.1. DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 245 1.1.1. SONDERSCHUTZBESTIMMUNGEN FUER FRAUEN 245 1.1.2. DIE VORSCHLAEGE DER EIDGENOESSISCHEN ARBEITSKOMMISSION 247 1.1.3. DER KONFLIKT UM DAS NACHTARBEITSVERBOT FUER FRAUEN 249 1.1.4. DIE UEBRIGEN GLEICHSTELLUNGSPOLITISCH RELEVANTEN FRAGEN 251 1.2. EIN NEUANFANG 252 1.2.1. DIE KUENDIGUNG DES UEBEREINKOMMENS NR. 89 252 1.2.2. EIN NEUER REVISIONSENTWURF 253 2. DIE BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 254 2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 254 2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 255 2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 256 IX. DIE MUTTERSCHAFTSVERSICHERUNG VERSUCHE EINER KONKRETISIERUNG DES VERFASSUNGSANSPRUCHS 259 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 260 1.1. GESCHICHTLICHER EINSTIEG: WIDERSTAENDE GEGEN DAS GESETZLICHE OBLIGATORIUM DER KRANKENVERSICHERUNG 260 1.1.1. DAS KRANKEN-UND UNFALLVERSICHERUNGSGESETZ VON 1912 260 1.1.2. DIE VERFASSUNGSGRUNDLAGE ZUR EINRICHTUNG EINER MUTTERSCHAFTSVERSICHERUNG VON 1945 261 XIV 1.1.3. DIE TEILREVISION DER KRANKENVERSICHERUNG VON 1964: PRAEMIENUNTERSCHIEDE FUER FRAUEN UND MAENNER 262 1.1.4. DAS "FLIMSER-MODELL" 263 1.2. KMVG-VORLAGE, TEIL I: DAS VORPARLAMENTARISCHE VERFAHREN 264 1.2.1. DER VORENTWURF DER EXPERTENKOMMISSION 264 1.2.2. DIE RESULTATE IN DER VERNEHMLASSUNG 266 1.2.3. DER ENTWURF DES BUNDESRATES 269 1.3. DIE MUTTERSCHAFTSINITIATIVE 271 1.3.1. DIE ABSTIMMUNGSEMPFEHLUNG VON BUNDESRAT UND PARLAMENT 271 1.3.1.1. IM NATIONALRAT 272 1.3.1.2. IM STAENDERAT 273 1.3.2. DIE VOLKSABSTIMMUNG VON 1984 274 1.4. DIE KMVG-VORLAGE, TEIL II: PARLAMENTARISCHE BERATUNG UND REFERENDUM 275 1.4.1. IM NATIONALRAT: DAS "OR-MODELL" 275 1.4.2. IM STAENDERAT: DAS "EO-MODELL" 278 1.4.3. DAS REFERENDUM 280 1.5. DER KUENDIGUNGSSCHUTZ BEI SCHWANGERSCHAFT UND MUTTERSCHAFT 284 1.5.1. DIE VOLKSINITIATIVE DES CNG 284 1.5.2. DIE STELLUNGNAHMEN IN DER VERNEHMLASSUNG VON 1983 285 1.5.3. DIE PARLAMENTSDEBATTE IM RAHMEN DER KMVG-REVISION 286 1.5.4. DER "KUNSTGRIFF IM NATIONALRAT 287 1.6. DIE PRAEMIENGLEICHHEIT IM KRANKENVERSICHERUNGSGESETZ 289 1.6.1. EIN NEUER REVISIONSANLAUF ZUM KVG: "ERWACHSENENPRAEMIEN" 289 1.6.2. PRAEMIENGLEICHHEIT ZWISCHEN DEN GESCHLECHTERN VORGEZOGEN 291 2. DIE BEWERTUNG DER ENTSCHEIDFAELLE 292 2.1. DIE MUTTERSCHAFTSVERSICHERUNG: KMVG-VORLAGE UND MUTTERSCHAFTSINITIATIVE 292 2.1.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 292 2.1.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 293 2.1.3. GESAMTBEURTEILUNG DER BEIDEN ENTSCHEIDFAELLE 296 2.2. DER KUENDIGUNGSSCHUTZ BEI SCHWANGERSCHAFT UND MUTTERSCHAFT 297 2.2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 297 2.2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 297 2.2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 300 2.3. DIE PRAEMIENGLEICHHEIT IM KRANKENVERSICHENMGSGESETZ 300 2.3.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 300 2.3.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 301 2.3.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 303 X. DIE 10. AHV-REVISION: DIE "FRAUENREVISION" 305 1. CHRONOLOGIE DER EREIGNISSE 306 1.1. DIE VORGESCHICHTE DER REVISION 306 1.1.1. GLEICHSTELLUNGSPOLITISCH RELEVANTE AENDERUNGEN IN VORANGEGANGENEN REVISIONEN DES AHVG 306 1.1.2. DIE UNTERSUCHUNGSEINHEITEN: SYSTEMWECHSEL UND RENTENALTER 308 1.2. DIE VORARBEITEN DER EIDGENOESSISCHEN AHV/IV-KOMMISSION 309 1.3. BOTSCHAFT UND ENTWURF VON 1990 312 1.4. DIE AUFTEILUNG DER VORLAGE IM PARLAMENT 314 1.4.1. IM STAENDERAT: EHEPAARKONZEPT 314 XV 1.4.2. IM NATIONALRAT: RUECKWEISUNG AN DIE KOMMISSION 318 1.4.3. GROSSER DRUCK DER FRAUENORGANISATIONEN UND DER GEWERKSCHAFTEN 319 1.4.4. DIE REVISION 10A IM NATIONALRAT: DER VORGEZOGENE SPLITTING-KONFLIKT 320 1.4.5. DER SPLITTING-BERICHT DER NATIONALRATSKOMMISSION 323 1.4.6. "PRAEJUDIZIEREN ODER ZEMENTIEREN? DIE VERABSCHIEDUNG DES ERSTEN PAKETS IM STAENDERAT 324 1.5. SPLITTING IM NATIONALRAT - EINHEITSRENTE IM STAENDERAT 326 1.5.1. IM NATIONALRAT: SPLITTING UND ERHOEHUNG DES FRAUENRENTENALTERS 326 1.5.2. IM STAENDERAT: DIE EINHEITSRENTE KOMMT WIEDER INS SPIEL 329 2. DIE BEWERTUNG DES ENTSCHEIDPROZESSES 332 2.1. DER SYSTEM WECHSEL 332 2.1.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 332 2.1.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 333 2.1.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 336 2.1.4. EXKURS: DIE WIRKUNG VON ENTSCHEIDREGELN 337 2.2. DAS RENTENALTER 340 2.2.1. DIE ABHAENGIGE VARIABLE: GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSENDURCHSETZUNG 340 2.2.2. WAS LIESSEN DIE HYPOTHESEN ERWARTEN? 341 2.2.3. GESAMTBEURTEILUNG DES ENTSCHEIDFALLES 344 2.3. NACHTRAG: EINE REIN FORMALE GLEICHSTELLUNG HILFT OFT DEN MAENNERN 345 4. DIE AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE 349 4.1. DIE ERGEBNISSE IM UEBERBLICK 349 4.2. DIE ENTSCHEIDSITUATION: WERT UND VERTEILKONFLIKTE (HYPOTHESE 1) 353 4.3. DIE MOBILISIERUNG EXTERNER RESSOURCEN (HYPOTHESEN 2 UND 3) 353 4.3.1. DIE KONFLIKTFAEHIGKEIT DER KOSTENTRAEGER 353 4.3.1.1. AUSNAHMEREGELUNGEN FUER VERAENDERUNGSUNWILLIGE KOALITIONEN 354 4.3.1.2. BESITZSTANDSWAHRUNG ALS STRUKTURELLER VORTEIL 356 4.3.1.3. RATIONALES VERHALTEN VERLANGT EINE ROUTINEMAESSIGE ENTSCHEIDSITUATION 357 4.3.2. DIE MOBILISIERUNG ENTLANG KONFESSIONELLER KONFLIKTLINIEN 358 4.3.2.1. EXPRESSIVE SACHFRAGEN UND KONFESSIONELLE MOBILISIERUNG 359 4.3.2.2. "KUMULIERTE KONFLIKTE" UND KONFESSIONELLE MOBILISIERUNG 359 4.4. DIE INTERNE MOBILISIERUNG (HYPOTHESEN 4 UND 5) 361 4.4.1. GESCHLOSSENES AUFTRETEN ALS HINREICHENDE ERFOLGSBEDINGUNG? 361 4.4.2. EINE ANALYSE DER NAMENSABSTIMMUNGEN IM NATIONALRAT 363 XVI 4.5. FOEDERALISMUS UND GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHE INTERESSEN (HYPOTHESE 6) 366 4.6. THEORETISCHE IMPLIKATIONEN AUS DEN HYPOTHESEN 1-6 368 4.6.1. MODIFIKATION I: EINSCHRAENKUNGEN UND ERWEITERUNGEN DES RATIONALEN VERHALTENSAXIOMS 368 4.6.2. MODIFIKATION II: TRADITIONELLE WERTE UND PROTEKTIVE NORMEN 370 4.6.3. MODIFIKATION III: INTERNE MOBILISIERUNG DER FRAUENBEWEGUNG 372 4.6.4. FOEDERALISTISCHER MINDERHEITENSCHUTZ UND ANSPRUCH AUF SOZIALE GERECHTIGKEIT 375 4.6.5. DIE AUSSAGEKRAFT DES MODIFIZIERTEN GESAMTMODELLS 376 4.7. DIREKTE DEMOKRATIE: DER EINBEZUG DES SOUVERAENS 377 4.7.1. DIE BEDEUTUNG DER SOZIALEN UMGEBUNG 380 4.7.2. DIE MOBILISIERUNG DER STIMMBUERGER: UNTERSCHIEDE NACH DEM GESCHLECHT 384 4.7.3. DIE VOLKSRECHTE: INNOVATIONSFOERDEMD ODER -HEMMEND? 385 4.7.3.1. DIE VOLKSINITIATIVEN: POSITIVE IMPULSE 386 4.7.3.2. DIE REFERENDEN: ELITE-BASIS-KONFLIKTE 387 4.8. DIE KONTROLLE DER POLITISCHEN AGENDA: EINE INPUT ORIENTIERTE PERSPEKTIVE 390 4.8.1. VERAENDERTE EINSTELLUNGEN ODER "RHETORIK DER GLEICHHEIT"? ARGUMENTE GEGEN DIE GLEICHSTELLUNG 390 4.8.2. DIE FRAUENVERTRETUNG IN DER POLITISCHEN ELITE 395 4.9. AUSBLICK 399 4.9.1. SPANNUNGEN ZWISCHEN TRADITION UND EMANZIPATION 399 4.9.2. GESCHLECHT: EINE NEUE GESELLSCHAFTLICHE KONFLIKTLINIE? 402 4.9.3. WO STEHT DIE GLEICHSTELLUNGSPOLITIK IN DER SCHWEIZ? 405 4.9.4. VON DER "FRAUENFRAGE" ZUR POLITIK DER GESCHLECHTSROLLEN 409 LITERATURVERZEICHNIS 411 XVII
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