Verfügbarkeit: Steuer sparen leichtgemacht

Steuer sparen leichtgemacht: Schnellkurs für die Steuererklärung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Grün, Willi H. 1932-2016 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Undetermined
Veröffentlicht:	Frankfurt/M ; Berlin Ullstein 1994
Ausgabe:	Orig.-Ausg.
Schriftenreihe:	Ullstein-Buch 35434 : Ratgeber
Schlagworte:	Steuerersparnis Steuererklärung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	275 S.
ISBN:	3548354343

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adam_text	DER WEGWEISER IM EINZELNEN INHALTSVERZEICHNIS S. VORDRUCK ANLAGE N FAHRTEN WOHNUNG S. 20 ARBEITSSTAETTE EINSATZWECHSEL S. 23 YY TAETIGKEIT S. 33 YY FAHRTAETIGKEITEN S. 42 YY AUSTAUSCHMOTOR S. 48 YY AUTOUNFALL S. 50 BERUFSVERBAENDE S. 55 YY ARBEITSMITTEL S. 56 YY STELLENSUCHE S. 59 YY TELEFONKOSTEN S. 62 YY KONTOFUEHRUNGSGEBUEHR S. 65 YY FORTBILDUNG S. 65 BOTENGAENGE S. 69 UMZUGSKOSTEN S. 70 YY ARBEITSZIMMER DIENSTREISEN, S. 74 DIENSTGAENGE S. 82 YY DOPPELTER HAUSHALT S. 97 EIGENE BERUFSAUSBILDUNG, SCHULGELD, KINDER S. 125 YY SPENDEN S. 128 YY VORSORGEAUFWENDUNGEN, VERSICHERUNGEN S. 105 YY BAUSPARBEITRAEGE S. 109 RENTEN, DAUERNDE LASTEN S. 111 YY UNTERHALT GESCHIEDENE UND GETRENNTLEBENDE S. 113 KIRCHENSTEUER S.U9 HAUSANGESTELLTE S. 121 YY STEUERBERATUNGSKOSTEN S. 123 YY NOCH ARBEITNEH MER UND FINANZAMT -TEILL AUSSERGE WOEHNLICHE BELA STUNGEN BEHINDERTE S. 136 YY HAUSHALTSHILFEN FREIBETRAG S. 138 YY HEIM UND PFLEGE UNTERBRINGUNG S. 139 YY PFLEGEPAUSCHBETRAG S. 139 YY UNTERHALT BEDUERFTIGER PERSONEN S. 145 AUSBILDUNGSFREIBETRAEGE S. 149 KINDERBETREUUNGS KOSTEN S. 152 YY ANDERE AUSSERGEWOEHN LICHE BELASTUNGEN S. 153 YY - YY SONDERABSCHREIBUNGEN S. 160 YY 10% FUER SELBSTGENUTZTE - YY ALTWOHNUNG IN BEITRITTS LAENDEM S. 161 YY DIE NEUE HAEUSLEBAUERAB - * SCHREIBUNG IN DEN ALTEN U. NEUEN BUNDESLAENDERN S. 165 YY - YY OBJEKTVERBRAUCH S. 168 YY EINKUNFTSGRENZE UEBERSCHRITTEN S. 168 KAUFEN/FERTIGSTELLEN - YYUND UNBEDINGT NOCH EINZIEHEN S. 171 BAUZINSEN VOR BEZUGS - * FERTIGKEIT ZAHLEN S. 173 YY - YY NACHHOLFAEHIGKEIT S. 175 YY - YY BAUKINDERGELD S. 179 YY - YY GARAGENPRIVILEG S. 180 YY HALBE MARKTMIETE - VOLLE WERBUNGSKOSTEN S. 185 YY -* ERHALTUNGSAUFWAND S. 185 YY - YY ABSCHREIBUNGSSAETZE S. 186 YY T T T T T T T T T KAPITALANLE GER UND FINANZAMT -TEIL 3 ANLAGE KSO SPAREIFREIBETRAG DIVIDENDEN INVESTMENTERTRAEGE AUSLAENDISCHE KAPITALERTRAEGE WERBUNGSKOSTEN BEI KAPITALEINKUENFTEN STUECKZINSEN SPEKULATIONSGEWINNE GENUSSSCHEINE S. 192 YY S. 194 YY S. 195 S. 200 YY S.202 S.203^ S.205 S. 205 YY S. 208 YY - YY ERTRAGSANTEIL S. 213 YY - YY LEIBRENTEN S. 213 YY - YY ABGEKUERZTE LEIBRENTEN S. 214 YY WERBUNGSKOSTEN BEI RENTNER, PENSIONAERE UND FINANZAMT -TEIL 4 - * RENTNERN S. 217 YY - YY NEBENBESCHAEFTIGUNGEN S. 217 YY SONDERAUSGABEN - * AUSSCHOEPFEN S. 218 YY - YY VERSORGUNGSBEZUEGE S. 218 YY - YY VERSORGUNGSFREIBETRAG S. 219 YY GEMILDERTE EINKOMMEN - * STEUER S. 224 EINKOMMENSTEUER - * GRUNDTABELLE S. 232 EINKOMMENSTEUER - * SPLITTINGTABELLE S. 250 TABELLEN FUER MEHR-/ WENIGER-EINKOMMEN S. 268 YY STEUERTABELLEN -TEILS INHALT EINLEITUNG 18 IJ' ' TEIL 1 WIE SIE ALS ARBEITNEHMER MIT DEM GLAESERNEN - I-J PORTEMONNAIE STEUERN SPAREN ^'=1 1 WERBUNGSKOSTEN: WAS KOENNEN SIE ALLES HINEINPACKEN? 21 1.1 SO SIEHT DER VORDRUCK AUS 22 1.2 MIT DEM EIGENEN AUTO ZUR ARBEIT - UND DAZU JEDE MENGE TIPS 23 1.2.1 KILOMETERAUFRUNDUNG BRINGT EINIGES 24 1.2.2 UMWEGE, DIE SICH AUSZAHLEN 25 1.2.3 VON WELCHER WOHNUNG RECHNET DAS FINANZAMT UEBERHAUPT? 25 1.2.4 WIEVIEL ARBEITSTAGE SETZEN SIE AN? 26 1.2.5 WENN DER POSTMANN ZWEIMAL KLINGELT - MITTAGSPAUSEN 27 1.2.6 ALLZEIT BEREIT - MEHR FAHRTEN DURCH BEREITSCHAFTSDIENSTE 27 1.2.7 BEHINDERT? - DANN GIBT ' S MEHR ALS DIE BILLIGE PAUSCHALE 28 CHECKLISTE: AUTOKOSTENNACHWEIS UND PAUSCHALEN BEI BEHINDERTEN 30 1.2.7.1 DAS SONDERBONBON FUER BEHINDERTE: PARKGEBUEHREN AM ARBEITSPLATZ ZUSAETZLICH ABZIEHBAR 32 1.2.7.2 SO TRAGEN SIE IM VORDRUCK EIN 32 1.2.8 AUCH EINSATZWECHSELTAETIGKEIT STEUERLICH BESSER HONORIERT 33 CHECKLISTE: EINSATZWECHSELTAETIGKEIT 34 1.2.8.1 WELCHE FAHRTKOSTEN SIND ABSETZBAR? 35 CHECKLISTE: FAHRTKOSTEN BEI EINSATZWECHSELTAETIGKEIT 35 9 1.2.8.2 WIE STEHT ES MIT DEN VERPFLEGUNGSAUFWENDUNGEN ? 36 CHECKLISTE: VERPFLEGUNGSMEHRAUFWAND 36 1.2.8.3 DANN WAEREN DA NOCH DIE UEBEMACHTUNGSKOSTEN 37 1.2.8.4 DER LOHNENDE WECHSEL VON DER EINSATZWECHSEL TAETIGKEIT ZU DEN HOEHEREN REISEKOSTENSAETZEN 37 1.2.8.5 EIN BEISPIEL, DER VORDRUCK UND DIE STEUERERSPAMIS 39 1.2.9 IM COCKPIT UND AUF DER LANDSTRASSE - FAHRTAETIGKEITEN . - _L - 42 CHECKLISTE: FAHRTAETIGKEIT 43 1.2.10 WENN NUR DIE EIGENEN FAHRTAGE ZAEHLEN - FAHRGEMEINSCHAFTEN 45 1.2.11 INTERESSIERT SICH DAS FINANZAMT FUER MITFAHRERENTSCHAEDIGUNGEN? SCHLIMM STENFALLS VORDR. KSO 46 1.2.12 MOTOR SAUER? FINANZAMT ZAHLT MANCHMAL MIT 48 CHECKLISTE: AUSTAUSCHMOTOR 49 1.2.13 UNFALLKOSTEN? - NICHT IMMER WINKT DER FISKUS AB 50 CHECKLISTE: UNFALLKOSTEN 51 1.2.14 FUEHRERSCHEIN WEG? - FINANZAMT BETEILIGT SICH AN TAXIKOSTEN 54 1.2.15 WENN IHR FREUNDLICHER ARBEITGEBER IHNEN FAHRTKOSTEN ERSETZT 54 1.3 MIT OEFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN ZUR ARBEIT 55 1.4 BEITRAEGE ZU BERUFSVERBAENDEN OHNE NACHWEIS 55 1.5 BEI ARBEITSMITTELN GEHT ES WIEDER PINGELIGER ZU 56 CHECKLISTE: ARBEITSMITTEL ARBEITSKLEIDUNG 57 10 1.6 STELLE GESUCHT ALS . BEWERBUNGSKOSTEN 59 1.6.1 BEWERBUNGSKOSTEN BEI ARBEITSLOSEN 59 CHECKLISTE: BEWERBUNGSKOSTEN STELLENSUCHE 61 1.7 RUF DOCH MAL AN - AM BESTEN AUF FINANZAMTKOSTEN 62 CHECKLISTE: TELEFONKOSTEN 64 1.8 BANKER MEIST CHANCENLOS - KONTOFUEHRUNGSGEBUEHREN 65 1.9 WER IMMER STREBEND SICH BEMUEHT - FORTBILDUNGSKOSTEN 65 CHECKLISTE: FORTBILDUNGSKOSTEN 68 1.10 MAEDCHEN FUER ALLES - UND WAS IST MIT DEN KOSTEN? 69 1.11 TAPETENWECHSEL - WANN SIND UMZUGSKOSTEN STEUERLICH ABSETZBAR? 70 CHECKLISTE: UMZUGSKOSTEN 72 1.12 ARBEITSZIMMER ABSETZEN - WIE MACHEN SIE ES RICHTIG? 74 1.12.1 WAS KOENNEN SIE IM EINZELNEN ABSETZEN? 74 CHECKLISTE 1 ARBEITSZIMMER IN DER MIETWOHNUNG 75 CHECKLISTE 2 ARBEITSZIMMER IM EIGENEN HAUS 77 1.12.2 JETZT NOCH ZWEI BEISPIELE FUERS EIGENE HAUS ALS DRAUFGABE - MIT NEUER SONDERABSCHREIBUNG - 80 1.13 REISEN BILDET - UND SPART STEUERN 82 1.13.1 IHRE STEUERSPARIISTE - FAHRTKOSTEN 83 1.13.2 BEI DEN UEBEMACHTUNGSKOSTEN WERDEN SIE ZUM SAMMLER 84 1.13.3 VERPFLEGUNGSMEHRAUFWAND - PAUSCHAL ODER EINZELN? 85 11 1.13.4 DA WAEREN NOCH EIN PAAR POSTEN . NEBENKOSTEN 86 1.13.5 BEI AUSLANDSREISEN UEBERNACHTEN SIE PAUSCHAL 87 UEBERSICHT AUSLANDSDIENSTREISEN/LAENDERLISTE 88 CHECKLISTE: REISEKOSTEN 95 1.14 WENN ES FUER EINE DIENSTREISE NICHT REICHT . DIENSTGANG 97 1.15 EIGENER HERD IST GOLDES WERT - DOPPELTE HAUSHALTSFUEHRUNG 97 1.15.1 WAS IST IM EINZELNEN ABSETZBAR? 98 1.15.2 EIN PRAKTISCHES BEISPIEL 99 CHECKLISTE: DOPPELTE HAUSHALTSFUEHRUNG 101 2 NUTZEN SIE DIE HOECHSTBETRAEGE BEI DEN SONDERAUSGABEN 104 TABELLE HOECHSTBETRAEGE 104 2.1 VORSORGEAUFWENDUNGEN IMMER EINTRAGEN 105 2.2 WIE SCHOEPFEN SIE DIE HOECHSTBETRAEGE VOLL AUS? 106 SCHEMA : BERECHNUNG DER ABZIEHBAREN VORSORGEAUFWENDUNGEN 108 2.3 NICHT NUR FUER HAEUSLEBAUER ATTRAKTIV - BAUSPARBEITRAEGE 109 2.4 RENTE ODER DAUERNDE LAST - WAS IST STEUERLICH BESSER? 111 2.5 EIN SPECIAL UEBER SCHEIDUNG UND STEUERN 113 2.5.1 ANLAGE U VERHILFT BEIM SONDERAUSGABENABZUG 114 VORDRUCK ABZUG VON UNTERHALTSLEISTUNGEN 116 2.5.2 UNTERHALTSLEISTUNGEN ALS AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNG 117 2.5.3 WIE BEHANDELN SIE EHESCHEIDUNGSKOSTEN? 117 CHECKLISTE: AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNGEN BEI EHESCHEIDUNG 118 12 2.5.4 GEMEINSAME KINDER? WAS STEHT JEDEM ELTEMTEIL ZU? 119 2.6 VERGESSEN SIE NICHT DIE ABSCHLUBZAHLUNG - KIRCHENSTEUER 119 2.7 HATTEN SIE EINE STEUERSTUNDUNG? - AUSSETZUNGS UND STUNDUNGSZINSEN 120 2.8 SONDERAUSGABEN FUER DIE PERLE - WANN GIBT ES DEN HAUSMAEDCHENFREIBETRAG? 121 2.9 VERGESSEN SIE NICHT DIE NEBENKOSTEN - STEUERBERATUNGSKOSTEN ALS SONDERAUSGABEN 123 CHECKLISTE: STEUERBERATUNGSKOSTEN 124 2.10 WIE STEHT DAS FINANZAMT ZUM LIFE-LONG LEARNING? - BERUFSAUSBILDUNGSKOSTEN 125 2.11 NICHT FUERS TOECHTERINTERNAT IN LAUSANNE - SCHULGELDZAHLUNGEN 127 2.12 GEBEN SELIGER ALS NEHMEN - SPENDEN 128 2.12.1 WER IST BEGUENSTIGTER SPENDENEMPFAENGER? 128 2.12.2 SIND ZWANGSSPENDEN STEUERLICH ABZUGSFAEHIG? 129 2.12.3 GIBT ES EINE SPENDENPAUSCHALE VON 500 DM? 129 2.12.4 EIN BESONDERES KAPITEL: PARTEISPENDEN 130 2.13 VERLUSTE, DIE STEUERN SPAREN - VERLUSTRUECKTRAG UND VERLUSTVORTRAG 133 3 AUCH BEI AUBERGEWOEHNLICHEN BELASTUNGEN IST EINE MENGE ZU KASSIEREN 136 3.1 WELCHE PAUSCHALEN SIND FUER BEHINDERTE VORGESEHEN? 136 3.2 FIRMA DURCHBLICK PUTZT IHRE FENSTER - HAUSHALTSHILFENFREIBETRAG 138 3.3 EIN SPECIAL FUER PFLEGEBEDUERFTIGE, KRANKE UND AELTERE MENSCHEN 139 3.3.1 PAUSCHALES STEUER-ALMOSEN: KOSTEN FUER HEIM ODER PFLEGEUNTERBRINGUNG 139 3.3.2 AUCH FUER PFLEGE IN WOHNUNG DES PFLEGEBEDUERFTIGEN - PFLEGEPAUSCHBETRAG 139 13 3.3.3 WANN IST DER ABZUG DER TATSAECHLICHEN KOSTEN MOEGLICH? 140 3.3.4 WAS KOENNEN DIE HAFTENDEN KINDER ABSETZEN? 141 3.3.5 KRANKENBESUCHE AUF KOSTEN DES FINANZAMTES 142 3.3.6 NUR MIT BESCHEINIGUNG DES AMTSARZTES : KURKOSTEN UND FRISCHZELLEN 143 3.3.7 15 000 KILOMETER VERGNUEGUNGSFAHRTEN 144 3.4 BEERDIGUNGSKOSTEN NUR IN AUSNAHMEFAELLEN ABZUGSFAEHIG 145 3.5 UNTERHALTSLEISTUNGEN ZAHLEN SICH MEIST STEUERLICH AUS - UNTERHALT BEDUERFTIGER PERSONEN 145 3.5.1 WELCHE EIGENEN EINKUENFTE WERDEN ANGERECHNET? 146 3.5.2 UND JETZT EIN KLEINES BEISPIEL 147 BERECHNUNGSSCHEMA FUER FREIBETRAG: UNTERSTUETZUNG BEDUERFTIGER PERSONEN 147 3.6 FINANZAMT FINANZIERT STUDIUM IHRER KINDER MIT - AUSBILDUNGSFREIBETRAEGE 149 3.6.1 WIEDER EIN KLEINES BEISPIEL 150 BERECHNUNGSSCHEMA FUER AUSBILDUNGSFREIBETRAG 151 3.7 BEI NACHWEIS FAST ZEHNMAL SOVIEL - KINDERBETREUUNGSKOSTEN 152 3.8 DIE ZUMUTBARE EIGENBELASTUNG GEHT IMMER AB - ANDERE AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNGEN 153 .AE W 1UL " , I - YY TEIL 2 HAUSBESITZER UND FINANZAMT 4 HAUSBESITZER UND FINANZAMT - DIE RICHTIGE STEUERTAKTIK IST SCHON DIE HALBE MIETE 160 4.1 DAS SELBSTGENUTZTE GEBAEUDE - WIE SIE SONDERABSCHREIBUNGEN NUTZEN ANLAGE FW 160 4.1.1 10% FUER HERSTELLUNGS ODER ERHALTUNGSKOSTEN IN BEITRITTSLAENDEM 161 4.1.2 NUR FUER ALTE BUNDESLAENDER INTERESSANT: ABWICKLUNG VON ALTFAELLEN 162 4.1.3 DIE HAEUSLEBAUERABSCHREIBUNG - WIE KOMMEN SIE DRAN? 165 4.1.3.1 WISSENSWERTES AUF EINEN BLICK - UEBERSICHT 166 14 4.1.3.2 UND JETZT DIE EINZELHEITEN - OBJEKTVERBRAUCH 168 4.1.3.3 EINKUNFTSGRENZE UEBERSCHRITTEN - RECHTZEITIG ETWAS DAGEGEN TUN 168 4.1.3.4 WARUM SIE UNBEDINGT NOCH IM JAHR DES HAUSKAUFS EINZIEHEN MUESSEN 171 4.1.3.5 WAS GEHOERT ALLES ZU DEN BAUKOSTEN ODER ERWERBSKOSTEN? 172 4.1.3.6 BESSER NOCH VOR BEZUGSFERTIGKEIT ZAHLEN - BAUZINSEN 173 CHECKLISTE: SCHULDZINSENABZUG 174 4.1.3.7 JONGLIEREN MIT DER SONDERABSCHREIBUNG - NACHHOLFAEHIGKEIT 175 TABELLE : EINKUNFTSGRENZE UND NACHHOLFAEBIGKEIT 178 4.1.3.8 DER SUPERBONUS FUER HAEUSLEBAUER - BAUKINDERGELD 179 4.1.3.9 WO BONN GEMAUERT HAT - GARAGENPRIVILEG 180 4.1.3.10 WIE HALTEN SIE ES MIT DEM RENOVIERUNGSAUFWAND ? 181 4.2 DAS FREMDVERMIETETE GEBAEUDE - WIRRWARR VON ABSCHREIBUNGSSAETZEN ANLAGE V 183 4.2.1 FUER STEUERTUEFTLER: HALBE MARKTMIETE - VOLLER WERBUNGSKOSTENABZUG 185 4.2.2 STEUERLICH HOCH IM KURS BEI VERMIETERN - ERHALTUNGSAUFWAND 185 4.2.3 AUF EINEN BLICK - DIE VIELEN ABSCHREIBUNGSSAETZE 186 T/ TEU3 : KAPITALANLEGER UND FINANZAMT ' * 5 KAPITALANLEGER UND FINANZAMT \| 193 5.1 NUR BEI HOEHEREN KAPITALERTRAEGEN AUSFOELLEN - ANLAGE KSO 193 5.2 WIE BEKOMMEN SIE DEN SPARERFREIBETRAG? 194 15 5.2.1 LASSEN SIE IHRE DIVIDENDEN BEVORZUGT FREISTELLEN 195 5.2.2 VERSCHWEIGEN VON DIVIDENDEN SCHADET 196 5.2.3 DIE JAHRESZUSAMMENSTELLUNG IHRER BANK HILFT WEITER - EINTRAGUNG VON DIVIDENDEN 196 SCHEMA: DIVIDENDENBESTEUERUNG 197 5.2.4 WENN ANDERE FUER SIE SPEKULIEREN - INVESTMENTERTRAEGE 200 5.2.4.1 INVESTMENTERTRAEGE UND ZINSABSCHLAG 201 5.2.5 EIN HEIKLES KAPITEL: AUSLAENDISCHE KAPITALERTRAEGE 202 5.2.6 REISEN UND SPEISEN ALS AKTIONAER - WERBUNGSKOSTEN 203 CHECKLISTE: WERBUNGSKOSTEN BEI KAPITALEINKUENFTEN 204 5.2.7 MIT STUECKZINSEN STEUER DRUECKEN - ZINSEINKUENFTE MINDERN 205 5.2.8 WO 6 MONATE WARTEN LOHNT - SPEKULATIONSGEWINNE 205 5.2.9 STEUERTRICKS MIT GENUSSSCHEINEN - VORSICHT: KURSVERLUSTE MOEGLICH 208 X ?IL 8 ' . T . ' ST YY TEIL 4 ' RENTNER, PENSIONAERE UND FINANZAMT 6.1 NUR MIT DEM ERTRAGSANTEIL BETROFFEN - RENTNER 213 TABELLE: ERTRAGSANTEIL BEI LEIBRENTEN 213 TABELLE: ERTRAGSANTEIL BEI ABGEKUERZTEN LEIBRENTEN 214 6.1.1 WIE SIE EINEN ZU HOHEN ERTRAGSANTEIL BEI DER RENTE VERMEIDEN 215 6.1.2 WERBUNGSKOSTEN VON RENTNERN - MEIST IST NUR PAUSCHBETRAG DRIN 217 6.1.3 WER RASTET, DER ROSTET - NEBENBESCHAEFTIGUNGEN 217 16 6.1.4 SONDERAUSGABEN AUSSCHOEPFEN 218 6.2 WAS KASSIERT DAS FINANZAMT VON'IHRER PENSION - VERSORGUNGSBEZUEGE 218 6.2.1 WIE BEKOMMEN SIE DEN VERSORGUNGSFREIBETRAG UND ARBEITNEHMERPAUSCHBETRAG? 219 TEILS ' , TABELLENTEIL 7 STEUERTABELLEN 1994 - MIT ZUSATZTABELLEN FUER NIEDRIGES EINKOMMEN 222 7.1 DAS EXISTENZMINIMUM BLEIBT AUF JEDEN FALL STEUERFREI 222 7.1.1 WAS SIND ERWERBSBEZUEGE? 222 7.1.2 WER BLEIBT DANACH GANZ STEUERFREI? 222 7.1.3 UND WER PROFITIERT VON EINER GEMILDERTEN EINKOMMENSTEUER ? 224 TABELLE: GEMILDERTE EINKOMMENSTEUER 225 7.2 EINKOMMENSTEUER-GRUNDTABELLE 232 7.3 EINKOMMENSTEUER-SPLITTINGTABELLE 250 7.4 WIEVIEL STEUER KOSTET JEDE MARK MEHR-/WENIGER-EINKOMMEN 1994/95? - GRUNDTABELLE - 268 7.5 WIEVIEL STEUER KOSTET JEDE MARK MEHR-/WENIGER-EINKOMMEN 1994/95? - SPLITTINGTABELLE - 269 REGISTER 271 17
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