Gott als Wirklichkeit: Lehrbuch zur Gotteslehre
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Knecht
1994
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Grundrisse zur Dogmatik
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 404 S. |
ISBN: | 3782007018 |
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Vorwort 17
S
ι
Das Geheimnis der Wirklichkeit Gottes
A. DAS GEHEIMNIS GOTT
I.
Das Geheimnis als Grundwesen Gottes 19
1, Der Begriff »Geheimnis Gott« in Schrift und Tradition 19
a. Das Geheimnis Gott in der Bibel 19
b. Das Geheimnis Gott in der Tradition 20
2, Das Geheimnis als Konstitutivum Gottes 21
a. Das Geheimnis Gott als
ontologische
Unendlichkeit 22
b. Das Geheimnis Gott als gnoseologische Unbegreiflichkeit 23
3, Die theologische Relevanz der Kategorie »Geheimnis Gott« 25
a.
Ontologische Groadbestimmung
Gottes 2.5
b» Gnoseologische Mitte zwischen Agnostizismus und
Rationalismus 26
c.
Kriteriologischer Maßstab 27
d.
Existentielle
Spannung
yon
Nähe und Ferne Gottes 28
II.
Das Geheimnis Gott in seiner Offenbarung 28
1. Die Offenbarung
ais
Selbstmitteilung des Geheimnisses Gott 30
a. Die Offenbarung als Seibstmitteilung Gottes in freier Liebe 30
b. Die Offenbarung Gottes als bleibendes Geheimnis 31
2. Die Doppeigestalt der Selbstmitteilung des Geheimnisses Gott 31
a. Die
Sełbstmitteikmg
Gottes in der Schöpfung 32
b. Die Selbstfflitteiiung Gottes in seinem Sohn Jesus Christus 32
III.
Die Offenheit des Menschen für das Geheimnis Gott 33
1. Prinzipielle Gottoffenheit des Menschen als Abbild Gottes 34
a. Das Gettabbtldsein als gnadenhafte Gotteffenhek 55
b. Das Gotfabbiidsein als konstittitive Gottoffenheit 35
с
Das Gottabbildsein
aïs
personale Gottoffenheit 36
2. Die gottabiriMidie öffeHbaruagsempfäBgBcalceit des
Mensches }6
a. Dialogische Oeeabarongsempfänglicnkeit des Menschen 37
b. Responsorische Offenbarangsempfängiiclifcefc des Measchea
y¡
с
Interrogati«:
OffenbarungseeipfaagKcbkeit
des Menschen j8
6 Inhalt
ГУ.
Der Glaube als die menschliche Antwort auf die Selbstmitteüung
des Geheimnisses Gott 3&
1. Der Glaube als ganzheitliche Antwort des Menschen 39
2. Der Glaube als personale Grundeinstellung 40
3. Der
existentielle
Wert des Glaubens 41
a. Der Glaube an Gott als Bereicherung des Lebens 41
b. Der Glaube an Gott als Förderung des Lebens 43
B. DIE THEOLOGIE ALS WISSENSCHAFTLICHES
MÜHEN UM DAS GEHEIMNIS GOTT
I.
Die Theologie
ais
Glaubenswissenschart 4
S
1. Die Relevanz der Vernunft
fur
den Glauben 45
a. Vernunft in Glaube 46
b. Giaube mit Vernunft 47
c. Die Rationalität des Glaubens in. Übenratiotiaiität 47
2. Die Entwicklung christlicher Theologie als Glaubens¬
wissenschaft 48
a. Griechischer Ursprung des Theologiebegriffs 48
b. Patristische Grandiegung christlicher Theologie 49
c. Scholastische Entfaltung der Theologie 5°
ά.
Gegenwärtige Auffächerang der Theologie 5°
II.
Die
Dogmatik
als systematische Reflexion des christlichen
Glaubens 5°
1. Kriterien christlicher
Dogmatik
5 і
a.
Jesus Christus
ais
Grutidnarm
5 і
b.
Das biblische Zeugnis als normierende Norm
52i
c.
Die kirchliche Tradition als aof mierte Norm 5 3
2. Grundaufgaben der
Dogmatik
5?
a.
Die
informative
Âeígabe
der
Dogmatik
54
b.
Die
interpretative
Aufgabe
der Dogmatik
55
c.
Die verifikatwe
Atti
gabe der
Dogmatik
55
C.
DIE GOTTESLEHIE ALS ANALOGE REDE
VOM GEHEIMNIS GOTT
L
Grandfennett der Rede von Gott 57
1. linguistische Einordnuag der Bede
voa
Gott 58
a.
Einteilung
def
вгшкИогшеп
nach linguistischen
Grendfuaktiouea
58
b.
Semantische
Імжазтщ
ács
Begriffes
»Gett*
59
Inhalt 7
2. Konkrete Formen der Gotteslehre 61
a. Negatiye Theologie
6г
b. Positive Theologie 64
П.
Die Analogie als adäquate Methode wissenschafeiicher Rede
von Gott 65
1. Die theologisch besonders geeigneten Arten der Analogie 66
a. Partizipative Attributionsanalogie 66
b.
Analogia
entis in
analogia
fidei 68
2. Die Leistungsfähigkeit der Analogie für die Rede von Gott 69
a. Sicherung der Verständlichkeit der Rede von Gott 69
b. Wahrung des Mysteriums Gottes 70
с
Konkreter Vollzog der analogen Rede von Gott 70
D. DIE PHÄNOMENOLOGISCHEN
GRUNDANTWORTEN AUF DIE FRAGE
NACH DEM GEHEIMNIS GOTT
I.
Phänomenologische Grundantworten der Religionen 71
1. Polytheismus 73
2. Monotheismus 73
H. Phänomenologische Graadantworten der Philosophie 74
1. Theismus 75
2. Pantheismus 75
3. Deismus 76
4. Atheismus 78
§ 2. Die Wirklichkeit Gottes im alttestamentuchen Zeugnis
A. GOTT ALS SCHÖPFER UND HERR
Gott als Schöpfer des Universams 81
1. Alttestamenrifche Grandaussagen aber Gott als Schöpfer 83
a. Gott
aïs
universaler Schöpfer 83
b. Gott
ais
absoluter Schöpfer 84
c. Gott
ais
personaler Schöpfer 85
d. Gott als guter Schöpfer 86
2. Das
Problem
det
¥ereiïibarkeît
¥вн
Scfcöpfergott und
Evoiutíae
$6
a.
Der Gegensatz: biblischer Wortlaut und naoirwisseHSchaft-
liche Fakten 87
b. Die Lösung; der Schöpfergott als Pkaer und Urheber der
Ewiation 87
8
Inhak
II.
Gott als Herr des Universums 89
1. Alttestamentiiche Grundaussagen über Gott als Herr 90
a. Gott als Herr des Alls 90
b. Eigenschaften der Herrschaft Gottes 92,
2. Das Problem des Verhältnisses der Herrschaft Gottes zur
Freiheit des Menschen 95
a. Freie Partnerschaft als Geschenk Gottes an den Menschen 96
b. Die freie Antwort des Menschen gegenüber der Herrschaft
Gottes 98
B. GOTT ALS RETTER UND RICHTER
I.
Gott als Retter 100
1. Alttestamentiiche Grundaussagen über Gott als Retter 100
a. Der Befreier-Gott des Volkes Israel 101
b. Der Heils-Gott des Bundes 104
c. Der Heifer-Gott der einzelnen Menschen 105
2. Die politische Dimension des Rettungshandelns Gottes 106
a. Das Rettungshandeln Gottes als Befreiung aus
Unterdrückung 107
b. Das Rettungshandeln Gottes als Helfer im Krieg 109
II.
Gott als Richter
і ю
1, Alttestamentiiche Grundrorsteilnngen über Gott als Richter 110
a. Hauptgedanken des Alten Testaments über Gott als Richter 110
b. Gott als Richter unter der Perspektive der Gerechtigkeit 114
c. Gott als Richter anter der Perspektive der Heiligkeit 116
2. Das Verhältnis von richtendem und rettendem Handeln Gottes 117
a. Der innere Zusammenhang von Richten und Retten Gottes 117
b. Das Übergewicht des Rettens gegenüber
áem
Richten Gottes 118
C. FORMALE GRUNDZÜGE DES WESENS GOTTES
IN ALTTESTAMENTLICHER SICHT
Die Einzigkeit Gottes im Alten Testament 12,2
1. Entwicklungsstufen des Monotheismus in Israel izz
a. Polytheismus bei den Vorvätern Israels 12.3
b. Jahwe ·
Monolatrie
im vorexilischen Israel 114
2. Expliziter Monotheismus in Israel ab dem Exil (6. Jh.) 12.6
a. Durchbrach zum streagea Monotheismus im Exil 12.6
b. Merkmale von Israels Monotheismus
іг/
Inhait
9
II.
Die Transzendenz Gottes
ι ζ8
1. Gnmdaasatz des alttestamentlichen Transzendenz-
verständnisses 129
a. Die Heiligkeit Gottes 12.9
b. Die Herrlichkeit Gottes 1x9
c. Das Biiderverbot 130
2. Überschreitung alier irdischen Dimensionen 131
a. Räumliche Transzendenz Gottes: Jahwe,
der allgegenwärtige Gott 131
b. Zeitliehe Transzendenz Gottes: Jahwe, der ewige Gott 133
c. Geschlechtiiche Transzendenz Gottes: Jahwe, der männKche
Gott mit fraulicher Dimension 134
Ш.
Die Immanenz Gottes 137
1. Gottes Wirksamkeit ia der Welt 138
a. Gottes Wirksamkeit in der Ordnung der Natur 139
b. Gottes Wirksamkeit in der Geschichte zum Heil der Menschen
Г40
2. Die Weltlichkeit und Geschichtlichkeit Gottes 141
a. Die Weltlichkeit Gottes: Gott in Weit 141
b. Die Geschichtlichkeit Gottes: Gott in Geschichte 142
IV.
Die Personaiität Gottes 14
j
1. Umschreibungen der Persoaalität Gottes
ini
Alten Testament 145
a. Das Sprechen Gottes als Ausdruck der Personaiität
Г45
b. Das Angesicht Gottes als Ausdruck der Personaiität 146
c. Das Herz Gottes als Ausdruck der Personaiität 148
2. Der Name Gottes als Inbegriff der Personaiität 148
a. Der Name als Ausdruck des Personsems Gottes 149
b. Verschiedene Eigennamen Gottes im
Aken
Testament 149
с
Jahwe
ais
der spezifisch israelitische Name Gottes 152.
3. Das Problem der Personaiität Gottes
χ
$7
a.
Das alttestamentliche Grundzeugnis: Gott
ais
ein personales
Ich und Du 159
b. Analoge Redeweise bei der Bezeichnung Gottes
ais
Person i6o
V.
Das Problem der
Anthropomorphismen
im Alten Testament 163
Í.
Beispiele anthropOBierpher Redeweise: Reue, Zorn
tind
Eifersucht Gottes £64
a. Die Rede von der Reue Gottes 165
b. Die Rede
pom
Zem
Gottes 167
c. Die Rede von der Eifersacht Gottes 169
io
Inhalt
2. Bleibender positiver Sinn der Anthropomorphismen 171
a. Positive Bedeutung der Aethropomorphismen im Hinblick
auf die biblische Gotteserfahrung 172
b. Positive Bedeutung der Anthropomorphismen im Hinblick
auf den Glauben der Menschen 173
§ 3 Die Wirklichkeit Gottes im neütestamentlichen Zeugnis
A. DAS GOTTESVERSTÄNDNIS JESU
I.
Alttestamentlicher Grundansatz des Gottesverständnisses Jesu 179
П.
Der neue Oberbegriff im Gottesverständnis Jesu: das Reich Gottes
i8ł
1. Das Reich Gottes als Anwesenheit Gottes 183
a. Die Nähe und Ferne, die Gegenwart und Zukunft des
Reiches Gottes 183
b. Der nahe und ferne, der gegenwärtige und zukünftige Gott 184
2. Das Reich Gottes
ais
Verhalten Gottes 185
a. Die Gabe und Aufgabe, die Barmherzigkeit und das Gericht
des Reiches Gottes 185
b. Der schenkende und fordernde, der barmherzige und
richtende Gott 187
HI. Der neue Zentralbegriff im Gottesverständnis Jesu: Gott als Vater
oder
Abba
189
1. Die Väterlichkeit Gottes als vielgestaltige Liebe 189
a. Väterlichkeit Gottes als allumfassende Liebe 190
b. Väterlichkeit Gottes als gütige Liebe 191
с
Väterlichkeit Gottes als fordernde Liebe 192.
d. Gott als zärtlicher
Abba
192.
2. Problem und Überwindung einseitiger Vaterbezeichnong
Gottes 194
a. Feministische Reaktion auf den einseitigen
Vaternamen Gottes 194
b. Neuansate Gott als übergeschlechtliche Liebe 196
W. Die neue
identifikation
iro
Gottesverständnis Jesu: die unmittelbare
Eishek
Jes«
mit Gott
zoo
1. Jesu Bewußtsein eiaer einzigartigen Einheit mit Gott 2.00
a. Das
aevergleichiche
Sohnesbewußtsein Jesu
гаї
b.
јеѕа
Offenbaiungseiahek mit Gott
гож
c.
Jesu
Wtíleaseinheít
mit Gott
20г
d.
Jesu Handungseinnek mit Gott 2,0a
Inhait
1
1
2.
Die
nachösteriiche Erkenntnis
des Gottseins
Jesu imd der neue
Gottesglaube 203
a.
Das Gottsein Jesu Christi 203
b.
Neuer Gottesgkube durch den Glauben an das Gottsein
jes«
Christi 2.05
B. DAS GOTTESVERSTÄNDNIS DES
URCHRISTENTUMS
I.
Christozentrische Ausfaltung des aktestamentlichen Gottes-
verständnisses 207
1. Gott als Schöpfer und Herr in Jesus Christus 209
a. Gott
ais
Schöpfer in Jesus Christus 209
b.
Gott
ais
Herr in Jesus Christus 211
2. Gott
ais
Retter und Richter in Jesus Christas 21 2
a.
Gott als Retter in Jesus Christus Z13
b. Gott als Richter in Jesus Christus 215
3. Gott als Vater in Jesus Christus 2.16
a. Gott als Vater bei Paulus 216
b.
Gott als Vater bei Johannes 217
H. Akzente des Gottesverständnisses bei Paulus 2.19
1. Der einzige und einzigartig mächtige Gott 219
a. 0er einzige Gott, der durch jeses Christus im Heffigen Geist
das Heil wirkt 219
b. Der einzigartig mächtige Gott des ewigen Lebens zzz
2. Der Gort der Gaade, Liebe und Treue zz.3
a. Der Gott der Gnade 225
b. Der Gott der Liebe
zìa
c.
Der Gott der Treue 226
III.
Das Wesen Gottes nach jobanneischem Grundansaß 228
1. Gott ist Geist 230
a. Gott als Geist
ÌBijohanneischea
Verständnis 230
b. Gott als Geist in systematischer Reflexion
23 г
2. Gott ist Licht 235
a. Gott als Lieht
ію
johaneeíscheo Vetständais
256
b.
Gott als licht
ia
systematischer
Κείβχίοη
238
3. Gott »st Liebe Z41
a, Gott als Liebe um johameiseben Verständnis 241
к
Gott ab Liebe in systematischer Reflexion 243
12.
Inhak
С.
NEUTESTAMENTLICHE
ANSÄTZE
EINES
TRINITARISCHEN
GOTTESVERSTÄNDNISSES
I. Alttestamentliche
Anknüpfungspunkte 250
1. Wort, Weisheit und Geist als wesenhafte Wirkkräfte Gottes 252.
a. Das Wort Gottes als Ausdruck des Wesens Gottes 253
b. Die Weisheit Gottes als Ausdruck des Wesens Gottes 253
с
Der Geist Gottes als Ausdruck des Wesens Gottes 253
2. Bedeutung der personifizierten Wirkkräfte Gottes
für die spätere Trinitätslehre 255
a. Kein trinitariscner Ansatz 255
b, Anknüpfungspunkte für das trinitarische Zeugnis des Neuen
Testaments
25e
П.
Grundansatz des trinitarischen Gottesverständnisses im Neuen
Testament 258
Î.
Die trinitarische Heilsoffenbarung in den Dreierfonnein des
Neuen Testaments 258
a. Synoptische Tradition 258
b. Paulinische Briefe 2.59
c. Johanneische Schriften 261
2. Bedeutung der neutestamentlichen Trinitätsauffassung 262
a. Das Neue gegenüber dem alttestamentlichen
Monotheismus 263
b. Basis der spekulativen
Trinitätskhre
263
S
4 Die Wirklichkeit Gottes in
dkr
kirchlichen
TaroiTåTSLEHRE
A. ENTWICKLUNG DER TRINITÄTSLEHRE
IM ZEITALTER DER PATRISTIK
I.
Frühkirchliche Bekenntnisformeln und erste systematische
Ansätze 266
1. FrühkirchSiche trinitarische Bekenntnisformeln 266
2. Erste systematische Ansätze 267
H. Das Problem des Monarchiarusmus und seine Überwindung 269
1.
Die zwei Hasiptricnfungen des Monarchianismus 269
a. Der dynareistische Monarchianismes 269
b. Der fflodalistische Mooarcliaaismus 271
2. Die Überwindung des
Monarcàianismus
27г
a.
Theologische Gegenrichtungen zum Moaarchianismus
27г
b.
LeliramtBche Steitattfpiahinen gegen den Monarchiankmus
ζγ-}
Inhalt 13
III.
Das Problem des Subordinaaanismus und seine Überwindung 274
1. Der christologische Subordinatianismus bei Arius 274
a. Grundaussagen des Arius Z74
b. Widerspruch von Theologen
2.7e
2. Die Lösung des Konzils von Nizäa 32,5 2.77
a. Die Lehrentscheidung des Konzils von Nizäa 2.77
b. Die Entwicklung nach Nizäa 2,78
3. Die definitive Trinitätslehre von 381/382 280
a. Die Lehrentscheidung des Konzils von Konstantinopel 381 280
b. Die definitive Trinitätslehre in Synoden von 382 2.81
с
Das Problem des Fiiioque
2.8г
IV.
Die Weiterentwicklung der westlichen Trinitätslehre 284
1. Spekulative Vertiefung der Trinitätslehre durch Augustinus 284
a. Spekulativer Grundansatz 285
b. Analogien für den Trinitätsglauben 287
2. Theoretisch ausformulierte Glaubensbekenntnisse 289
a. Das
Symbolům »Qoicutnque«
289
b. Das Glaubensbekenntnis von Toledo
Й75
190
B. DIE FESTIGUNG DER WESTKIRCHLICHEN
TRINITÄTSLEHRE IM MITTELALTER
Í.
Scholastische Differenzierung der Trinitätslehre 291
1. Akzente in der Trinitätslehre der Frünschokstik 2s 1
a. Der trmitätstheologische Grundansatz bei
Anselm
von
Canterbury
(f 1109)
292
b.
Der trinitätstheologische Grundansatz bei Richard von
St. Viktor
(t 1173)
294
2. Die klassische Trinitätsfehre der Hochscholastik bei Thomas
vonAquin 295
a. Die Schlüsseibegräff
e
der Trinitätslehre 296
b. Die Sonderbestimmungen der einzelnen Personen 301
II.
Definitive iebxamtliche Festlegungen zur Trinitätslelire 305
1. Trinitltstheologische Festlegungen auf dem
4. Laterankonzil 1215 306
a. Trinitarische Akzente gegenüber den Katharem
30Й
b. Trinitarische Akzente gegenüber Joachim von Fiote 307
2. Trinitätstheelogische Festlegungen auf dem Konzil ?on
Florenz 308
a. Trinitarische Akzente im Dekret für die Griechen 1439 308
b. Trinitarische Akzente im Dekret
fur die
Jakobiten 1442 309
IĄ
Inhalt
C. TRINITÄTSLEHRE
IN GEGENWÄRTIGER
THEOLOGIE
I.
Hauptprobleme der Trinitätslehre in der Diskussion 310
1. Das Verhältnis von immanenter und ökonomischer Trinität 312
a. Der Gnmdansatz Rahners 31z
b. Diskussion um die Zuordnung von heilsgeschichtlicher und
mnergöttiicner Trinität 313
2. Die Problematik des Personbegriffs in der Trinitätslehre 316
a. Der Grundansatz Rahners 316
b. Diskussion um den Personbegriff in der Trinitätslenre 317
П.
Zugang zum Trinitätsverständiiis in interpersonaler Perspektive 319
1. Entwurf einer sozialen Trinitätslehre bei Leonardo
Bof f
32,0
a.
Der dreieinige Gott als perichoretische Gemeinschaft 320
b. Die perichoretische Gemeinschaft der Trinität
іи
gesellschaftlicher Anwendung 32.4
2. Verstehenszugang zum Trinitätsglauben aus dem Wesen Gottes
als Liebe 32.6
a. Neutestamentlfcher Grundbefund: Vater, Sohn und Geist
als Liebe 32.7
b. Das Triaitätsverständiiis aus dem Wesen Gottes als Liebe 330
3. Interpersonale Kurzformeln des
Trinitäteglaiibens
335
a. Ke
Dreieinigkeit als Gott über mir, neben mir und in mir 337
b. Trmitarische Gebetsfannem 338
D. DAS PROBLEM RATIONALER
GOTTESERKENNTNIS
Die rationale Erkenntnis der Existenz Gottes 341
1. Historische Entwicklung der Gottesbeweise 343
a. Gottesbeweise der Patristik 343
b. Gottesbeweise in der Scholastik 345
c. Gottesbeweise bei Kant 347
2. Möglichkeiten und Grenzen rationaler Gotteserkenantis 349
a. Gotteserkennmts durch Vernunft und Glaube in
Groad-
aassagen des Vatikamimsl 350
b.
NachffigJichffBewahrbeitimgáesGíaiibeHS
JJ4
ε.
Bewahrheitung des Glaubens auch rationale Hinweise
auf Gott 357
Ł
Bewabdieitting des Glaubens durch Bewährung
m
âet
Erfahrung 359
Inhalt
1
5
И.
Eigenschaften Gottes 361
1. Die Eigenschaften Gottes in der klassischen Lehre des Thomas
vonAquin 362
a. Die Eigenschaften des göttlichen Seins 362.
b.
Die Eigenschaften des göttlichen Handeins 365
2. Alimacht uad Ewigkeit Gottes in biblischer Sicht 367
a. Die Allmacht Gottes in biblischer Sicht 368
b. Die Ewigkeit Gottes in biblischer Sicht 372
Literaturverzeichnis 377
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