Allgemeiner Teil des BGB: ein Lehrbuch
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Müller
1994
|
Ausgabe: | 6., neubearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXII, 468 S. |
ISBN: | 381146194X |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
AUSDEM
VORWORT
ZUR
1.
AUFLAGE
.
VI
ABKUERZUNGEN
.
XXVII
ERSTER
TEIL
EINFUEHRUNG
§
1
DAS
PRIVATRECHT
IM
RAHMEN
DER
RECHTSORDNUNG
.
1
§
2
DAS
BUERGERLICHE
RECHT
IM
RAHMEN
DES
PRIVATRECHTS
.
7
§
3
DER
ALLGEMEINE
TEIL
IM
RAHMEN
DES
BGB
.
9
§
4
INHALT
UND
RECHTSQUELLEN
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
11
§
5
DIE
RECHTSPOLITISCHE
PROBLEMATIK
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
14
§
6
ENTWICKLUNGEN
UND
TENDENZEN
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
18
§
7
LITERATUR
ZUM
ALLGEMEINEN
TEIL
.
20
ZWEITER
TEIL
DIE
INSTRUMENTE DES
PRIVATRECHTS
§
8
UEBERSICHT
.
23
§
9
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
.
24
§
10
DAS
SUBJEKTIVE
RECHT
.
28
§
11
DER
ANSPRUCH
.
33
§
12
GESTALTUNGSRECHTE
.
36
§
13
EINREDE
UND
EINWENDUNG
.
41
§14
ZEITLICHE
GRENZEN
DER
SUBJEKTIVEN
RECHTE
.
44
§15
SACHLICHE
GRENZEN
DES
SUBJEKTIVEN
RECHTS
.
54
§
16
DIE
RECHTSDURCHSETZUNG
.
62
DRITTER
TEIL
DAS
RECHTSGESCHAEFT
1.
ABSCHNITT
ALLGEMEINES
§17
RECHTSGESCHAEFT
UND
PRIVATAUTONOMIE
.
71
§
18
ABGRENZUNGEN
DES
RECHTSGESCHAEFTS
.
76
§19
DIE
EINTEILUNGEN
DER
RECHTSGESCHAEFTE
.
84
§20
DAS
TRENNUNGS-UND
DAS
ABSTRAKTIONSPRINZIP
.
89
2.
ABSCHNITT
ZUSTANDEKOMMEN
UND
INHALT
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
§
21
RECHTSGESCHAEFT
UND
WILLENSERKLAERUNG
.
96
§22
ABGABE
UND
ZUGANG
DER
WILLENSERKLAERUNG
.
102
§
23
DIE
BINDUNG
AN
DIE
WILLENSERKLAERUNG
.
113
§24
DIE
AUSLEGUNG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
.
116
§25
KONKLUDENTE
UND
STILLSCHWEIGENDE
WILLENSERKLAERUNGEN;
SCHWEIGEN
.
126
3.
ABSCHNITT
ZUSTANDEKOMMEN
UND
INHALT
VON
VERTRAEGEN
§26
ANTRAG
UND
ANNAHME
.
134
§
27
DIE
EINBEZIEHUNG
ALLGEMEINER
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
145
§28
ANDERE
SONDERREGELN
FUER
ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
156
§
29
KONSENS
UND
DISSENS
.
161
§30
PFLICHTEN
BEI
VERTRAGSVERHANDLUNGEN
.
167
§
31
VERTRAGSGESTALTUNG
.
172
§
32
DIE
GERECHTIGKEITSGEWAEHR
BEI
VERTRAEGEN
.
177
VII
INHALTSUEBERSICHT
4.
ABSCHNITT
WIRKSAMKEITSERFORDERNISSE
UND
-HINDEMISSE
BEI
RECHTSGESCHAEFTEN
§
33
UEBERSICHT
.
180
§34
ARTEN
DER
UNWIRKSAMKEIT
.
181
§35
INSBESONDERE
DIE
TEILUNWIRKSAMKEIT
.
185
§36
DIE
UMDEUTUNG
(KONVERSION)
.
192
§
37
DIE
BESTAETIGUNG
.
197
§38
DIE
FAEHIGKEIT
ZUR
WILLENSBILDUNG
(GESCHAEFTSFAEHIGKEIT)
.
199
§
39
PROBLEME
DER
BESCHRAENKTEN
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
205
§
40
DIE
WILLENSVORBEHALTE
UND
DAS
ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN
.
217
§41
DER
VERSTOSS
GEGEN
GESETZLICHE
FORMVORSCHRIFTEN
.
225
§
42
DER
VERSTOSS
GEGEN
VEREINBARTE
FORMGEBOTE
.
234
§
43
DER
VERSTOSS
GEGEN
VERBOTSGESETZE
.
237
§
44
DAS
PROBLEM
DER
GESETZESUMGEHUNG
.
243
§45
DER
VERSTOSS
GEGEN
VERFUEGUNGSVERBOTE
.
245
§
46
DER
VERSTOSS
GEGEN
DIE
GUTEN
SITTEN
.
250
5.
ABSCHNITT
DAS
ANFECHTBARE
RECHTSGESCHAEFT
§47
ANFECHTBARKEIT
UND
ANFECHTUNG
.
270
§
48
DIE
ANFECHTBARKEIT
WEGEN
IRRTUMS
.
276
§
49
DIE
ANFECHTBARKEIT
WEGEN
ARGLISTIGER
TAEUSCHUNG
.
293
§50
DIE
ANFECHTBARKEIT
WEGEN
WIDERRECHTLICHER
DROHUNG
.
302
6.
ABSCHNITT
UNGEWISSHEITEN
UND
PLANUNGSFEHLER
§51
DIE
PROBLEMATIK
.
307
§
52
BEDINGUNG
UND
BEFRISTUNG
.
309
§
53
MAENGEL
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
320
7.
ABSCHNITT
DIE
STELLVERTRETUNG
§
54
DIE
ZURECHNUNG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
NACH
§
164
BGB
UND
DIE
ABGRENZUNG
VON
ANDEREN
ZURECHNUNGSNORMEN
.
331
§
55
DIE
ERWEITERTE
ZURECHNUNG
NACH
§
166
BGB
.
338
§56
DIE
OFFENLEGUNG
DER
STELLVERTRETUNG
.
343
§
57
DIE
VERTRETUNGSMACHT
.
349
§58
VERTRETUNGSMACHT
UND
PFLICHTVERLETZUNG
.
364
§59
DIE
STELLUNG
DES
VERTRETERS
OHNE
VERTRETUNGSMACHT
.
367
8.
ABSCHNITT
RECHTSGESCHAEFT
UND
ZUSTAENDIGKEIT
§60
FUNKTION
UND
ANWENDUNGSBEREICH
DER
ZUSTIMMUNG
.
374
§
61
EINZELHEITEN
ZUR
ZUSTIMMUNG
.
380
VIERTER
TEIL
DIE
RECHTSSUBJEKTE
§
62
UEBERSICHT
.
387
§
63
DIE
RECHTSFAEHIGKEIT
DES
MENSCHEN
.
388
§64
ANDERE
RECHTLICHE
ATTRIBUTE
DES
MENSCHEN
.
394
§65
DIE
JURISTISCHE
PERSON
.
403
§
66
INSBESONDERE
DER
RECHTSFAEHIGE
VEREIN
.
411
§67
EXKURS:
DER
NICHTRECHTSFAEHIGE
VEREIN
.
423
§
68
INSBESONDERE
DIE
RECHTSFAEHIGE
STIFTUNG
.
428
FUENFTER
TEIL
DIE
RECHTSOBJEKTE
§
69
SACHEN
.
433
§
70
NUTZUNGEN,
KOSTEN
UND
LASTEN
.442
GESETZESREGISTER
.
445
SACHREGISTER
.
454
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
VORWORT
.
V
AUS
DEM
VORWORT
ZUR
1.
AUFLAGE
.
VI
ABKUERZUNGEN
.
XXVII
ERSTER
TEIL
EINFUEHRUNG
§
1
DAS
PRIVATRECHT
IM
RAHMEN
DER
RECHTSORDNUNG
.
1
1
I.
OEFFENTLICHES
RECHT
UND
PRIVATRECHT
.
1
1
1.
DAS
STRAFRECHT
.
1
1
2.
DIE
DREI
ARTEN
STAATLICHEN
HANDELNS
.
2
2
3.
DIE
UNTERSCHIEDE
DES
RECHTSWEGES
.
3
2
4.
DERSACHLICHEUNTERSCHIED
.
4
3
II.
THEORIEN
ZUR
ABGRENZUNG
.
7
5
1.
DER
THEORIENSTAND
.
7
5
2.
STELLUNGNAHME
.
10
6
3.
SIEGESZUG
DES
OEFFENTLICHEN
RECHTS?
.
11
6
§2
DAS
BUERGERLICHE
RECHT
IM
RAHMEN
DES
PRIVATRECHTS
.
12
7
I.
DIE
BEZEICHNUNG
YYBUERGERLICHES
RECHT
"
.
12
7
II.
BUERGERLICHES
RECHT
UND
SONDERPRIVATRECHTE
.
13
7
§3
DER
ALLGEMEINE
TEIL
IM
RAHMEN
DES
BGB
.
16
9
I.
FAMILIEN
UND
ERBRECHT
.
16
9
II.
SCHULD-UND
SACHENRECHT
.
17
9
III.
ALLGEMEINER
TEIL
.
18
10
§
4
INHALT
UND
RECHTSQUELLEN
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
20
11
I.
FUNKTION
UND
INHALT
.
20
11
1.
RECHTSSUBJEKTE,
§§
1-89
.
21
11
2.
RECHTSOBJEKTE,
§§90-103
.
22
11
3.
RECHTSGESCHAEFTE,
§§
104-185
.
24
12
4.
WEITERE
VORSCHRIFTEN,
§§
186-240
.
25
13
5.
WUERDIGUNG
.
29
13
II.
DIE
RECHTSQUELLEN
.
30
14
IX
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§
5
DIE
RECHTSPOLITISCHE
PROBLEMATIK
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
31
14
I.
DER
VORTEIL
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
31
14
II.
NACHTEILE
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
32
15
1.
ABSTRAKTION
UND
AUSNAHMEN
.
32
15
2.
VERSTAENDNISSCHWIERIGKEITEN
.
36
16
§
6
ENTWICKLUNGEN
UND
TENDENZEN
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
40
18
I.
DIE
REGELUNG
DES
RECHTSGESCHAEFTS
.
40
18
II.
DAS
PERSONENRECHT
.
43
18
III.
DER
UEBRIGE
INHALT
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
45
19
§
7
LITERATUR
ZUM
ALLGEMEINEN
TEIL
.
46
20
I.
DAS
DIDAKTISCHE
PROBLEM
.
46
20
II.
DIE
LEHRBUECHER
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
48
21
ZWEITER
TEIL
DIE
INSTRUMENTE
DES
PRIVATRECHTS
§
8
UEBERSICHT
.
51
23
I.
VORAUSSETZUNGEN
DER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
.
51
23
II.
GRENZEN
DER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
.
52
23
III.
FOLGEN
DER
FREIEN
ENTSCHEIDUNG
.
53
24
§
9
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
.
54
24
I.
BESCHREIBUNGSVERSUCHE
.
54
24
II.
DIE
BEIDEN
BESTANDTEILE
DER
BESCHREIBUNG
.
55
25
1.
DIE
RECHTLICHE
REGELUNG
.
55
25
2.
DERAUSSCHNITTAUSDERWIRKLICHKEIT
.
56
26
III.
INHALT
DES
RECHTSVERHAELTNISSES
.
59
27
IV.
RECHTSINSTITUTE
UND-INSTITUTIONEN
.
60
28
§
10
DAS
SUBJEKTIVE
RECHT
.
61
28
I.
ARTEN
DER
BERECHTIGUNG
.
61
28
1.
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
RECHTE
.
62
29
2.
VOLLRECHTE
UND
ANWARTSCHAFTSRECHTE
.
65
30
3.
HERRSCHAFTS-,
ANEIGNUNGS-UND
AUSSCHLIESSUNGSRECHTE
.
66
30
II.
DIE
ROLLE
DES
SUBJEKTIVEN
RECHTS
UND
SEINE
ALTERNATIVEN
.
70
31
§11
DER
ANSPRUCH
.
73
33
I.
DIE
DOPPELTE
BEDEUTUNG
VON
YYANSPRUCH
"
.
73
33
II.
ANSPRUCHUNDFORDERUNG
.
75
34
III.
MEHRHEIT
VON
ANSPRUECHEN
.
76
34
IV.
DER
ANSPRUCH
ALS
ELEMENT
DER
PROBLEMEROERTERUNG
.
77
35
X
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§
12
GESTALTUNGSRECHTE
.
79
36
I.
DIE
EIGENART
DES
GESTALTUNGSRECHTS
.
79
36
II.
RECHTFERTIGUNG
VON
GESTALTUNGSRECHTEN
.
80
37
III.
ARTEN
DER
GESTALTUNGSRECHTE
.
83
38
1.
EINFACHES GESTALTUNGSRECHT
UND
GESTALTUNGSKLAGERECHT
.
83
38
2.
GESTALTUNGSRECHTE
UND
GESTALTUNGSGEGENRECHTE
.
86
39
3.
NEGATIVE
UND
POSITIVE
GESTALTUNGSRECHTE
.
87
39
4.
REGELUNGSRECHTE
.
88
40
IV.
ALLGEMEINE
REGELN
UEBER
GESTALTUNGSRECHTE
.
89
40
§13
EINREDE
UND
EINWENDUNG
.
91
41
I.
ARTEN
DER
GEGENRECHTE
.
91
41
1.
HISTORISCHES
.
91
41
2.
ZU
TERMINOLOGIE
UND
EINTEILUNG
.
92
41
II.
EINZELFRAGEN
ZUR
MATERIELLRECHTLICHEN
EINREDE
.
96
43
1.
DER
SINN
DES
ERFORDERNISSES
DER
GELTENDMACHUNG
.
96
43
2.
VORPROZESSUALE
ODER
PROZESSUALE
GELTENDMACHUNG
.
98
44
§14
ZEITLICHE
GRENZEN
DER
SUBJEKTIVEN
RECHTE
.
99
44
I.
AUSSCHLUSSFRISTEN
UND
VERJAEHRUNG
.
99
44
II.
DIE
VERJAEHRUNG
.
102
45
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
102
45
2.
FUNKTION
DER
VERJAEHRUNG
.
104
46
3.
UNABDINGBARKEIT
.
106
47
4.
VERJAEHRUNGSBEGINN
.
108
47
5.
VERJAEHRUNGSFRISTEN
.
112
49
6.
EINWIRKUNGEN
AUF
DEN
FRISTENLAUF
.
115
50
7.
VERJAEHRUNG
BEI
RECHTSNACHFOLGE
.
118
51
8.
WIRKUNGENDERVERJAEHRUNG
.
120
52
9.
VERJAEHRUNG
UND
TREU
UND
GLAUBEN
.
124
53
§15
SACHLICHE
GRENZEN
DES
SUBJEKTIVEN
RECHTS
.
126
54
I.
DIE
GRENZEN
EINZELNER
RECHTE
.
126
54
II.
MISSBRAUCHSSCHRANKEN
.
129
55
1.
SCHIKANE,
§226
.
130
55
2.
ART.14ABS.2GG
.
131
56
3.
RECHTSSCHUTZ
ALS
INTERESSENSCHUTZ
.
134
57
4.
GUTE
SITTEN
UND
TREU
UND
GLAUBEN
.
135
58
III.
KONKRETISIERUNGEN
DES
MISSBRAUCHSVERBOTS
.
137
58
1.
VERWIRKUNG
.
137
58
2.
DAS
UEBERMASSVERBOT
.
141
60
3.
ANSTOESSIGER
RECHTSERWERB
.
142
60
4.
EIGENE
VERTRAGSUNTREUE
DES
BERECHTIGTEN
.
143
60
IV.
DIE
YYERWIRKUNG
"
.
144
61
XI
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§
16
DIE
RECHTSDURCHSETZUNG
.
146
62
I.
UEBERSICHT
.
146
62
1.
DIE
REGEL:
STAATLICHE
DURCHSETZUNG
.
146
62
2.
AUSNAHME:
ERLAUBTE
EIGENMAECHTIGE
DURCHSETZUNG
.
149
62
II.
DIE
NOTWEHR
.
151
63
1.
ANGRIFF
.
152
63
2.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
153
64
3.
GEGENWAERTIGKEIT
DES
ANGRIFFS
.
154
64
4.
ERFORDERLICHKEIT
DER
VERTEIDIGUNG
.
155
64
5.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
NOTWEHR?
.
156
65
6.
UEBERSCHREITUNGEN
DES
NOTWEHRRECHTS
.
160
66
III.
NOTSTAND
.
162
67
1.
UNTERSCHEIDUNGEN
.
162
67
2.
EINZELHEITEN
ZU
§228
.
166
68
IV.
SELBSTHILFE
.
168
68
1.
ALLGEMEINE
REGELUNG
.
168
68
2.
BESONDERE
SELBSTHILFERECHTE
.
169
69
V.
ANHANG:
DIE
SICHERHEITSLEISTUNG
.
171
69
DRITTER
TEIL
DAS
RECHTSGESCHAEFT
1.
ABSCHNITT
ALLGEMEINES
§17
RECHTSGESCHAEFT
UND
PRIVATAUTONOMIE
.
172
71
I.
HANDLUNGSFREIHEIT,
PRIVATAUTONOMIE
UND
RECHTSGESCHAEFT
.
172
71
1.
ZUTEILUNG
UND
PRIVATRECHT
.
172
71
2.
ARTEN
DER
HANDLUNGSFREIHEIT
.
173
72
II.
DIE
BEURTEILUNG
DER
PRIVATAUTONOMIE
.
176
73
1.
VORTEILE
.
176
73
2.
KRITIK
.
177
73
3.
STELLUNGNAHME
.
178
73
III.
DIE
GEGENWAERTIGE
BEDEUTUNG
DER
PRIVATAUTONOMIE
.
179
74
1.
EINSCHRAENKUNGENDERPRIVATAUTONOMIE
.
179
74
2.
AUSWEITUNGEN
DER
PRIVATAUTONOMIE
.
181
75
§18
ABGRENZUNGEN
DES
RECHTSGESCHAEFTS
.
184
76
I.
UEBERBLICK
.
184
76
II.
DIE
GEFAELLIGKEITEN
.
185
76
1.
ZWEIFELSFREIE
GEFAELLIGKEITEN
.
185
76
2.
GRENZFAELLE
.
190
78
III.
RECHTSGESCHAEFTSAEHNLICHE
HANDLUNGEN
.
195
82
1.
UNTERSCHIEDE
BEI
DER
BEDEUTUNG
DES
WILLENS
.
195
82
2.
ANWENDBARKEIT
DER
VORSCHRIFTEN
UEBER
RECHTSGESCHAEFTE?
.
198
83
3.
INSBESONDERE
DIE
EINWILLIGUNG
ZUR
HEILBEHANDLUNG
.
199
83
XII
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§19
DIE
EINTEILUNGEN
DER
RECHTSGESCHAEFTE
.
202
84
I.
EINSEITIGE
UND
MEHRSEITIGE
RECHTSGESCHAEFTE;
BESCHLUESSE
.
202
85
II.
VERPFLICHTUNGEN
UND
VERFUEGUNGEN
.
207
86
III.
KAUSALE
UND
ABSTRAKTE
GESCHAEFTE
.
212
87
IV.
ANDERE
EINTEILUNGEN
.
219
88
§
20
DAS
TRENNUNGS
UND
DAS
ABSTRAKTIONSPRINZIP
.
220
89
I.
DAS
TRENNUNGSPRINZIP
.
220
89
II.
DAS
ABSTRAKTIONSPRINZIP
.
224
90
1.
INHALT
.
224
90
2.
GRUND
.
226
91
3.
BEDEUTUNG
.
227
91
4.
RECHTSPOLITISCHE
BEDENKEN
.
230
93
5.
WIRKSAMKEITSGRENZEN
DES
ABSTRAKTIONSPRINZIPS
.
231
93
2.
ABSCHNITT
ZUSTANDEKOMMEN
UND
INHALT
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
§
21
RECHTSGESCHAEFT
UND
WILLENSERKLAERUNG
.
242
96
I.
DIE
AUSDRUCKSWEISE
DES
BGB
.
242
96
II.
RECHTSGESCHAEFTE
OHNE
WILLENSERKLAERUNG?
.
244
97
1.
DER
AUSGANGSPUNKT
.
244
97
2.
RECHTSGESCHAEFTE
AUS
SOZIALTYPISCHEM
VERHALTEN
.
245
97
3.
IN
VOLLZUG
GESETZTE
DAUERRECHTSVERHAELTNISSE
.
253
100
III.
DIE
AUTOMATISIERTE
WILLENSERKLAERUNG
.
256
101
§22
ABGABE
UND
ZUGANG
DER
WILLENSERKLAERUNG
.
257
102
I.
UEBERSICHT
.
257
102
1.
GEREGELTES
UND
UNGEREGELTES
.
257
102
2.
DIE
EMPFANGSBEDUERFTIGKEIT
ALS
KRITERIUM
.
259
103
II.
DIE
ABGABE
DER
WILLENSERKLAERUNG
.
263
104
1.
ERFORDERNISSE
.
263
104
2.
DER
SCHEIN
DER
ABGABE
.
266
105
3.
VERPFLICHTUNG
AUS
DER
ABGABE?
.
267
105
III.
DER
ZUGANG
.
268
106
1.
DIE
ERKLAERUNG
UNTER
ABWESENDEN
.
268
106
2.
DIE
ERKLAERUNG
UNTER
ANWESENDEN
.
288
110
3.
STOERUNGEN
ZWISCHEN
ABGABE
UND
WIRKSAMWERDEN
.
292
111
IV.
DIE
NICHT
EMPFANGSBEDUERFTIGE
WILLENSERKLAERUNG
.
293
112
V.
VERSTAENDNISFRAGEN
ALS
ZUGANGSPROBLEM?
.
295
112
§
23
DIE
BINDUNG
AN
DIE
WILLENSERKLAERUNG
.
297
113
I.
DER
WIDERRUF
NACH
§
130ABS.
1
BGB
.
298
113
II.
ANDERE
WIDERRUFSFAELLE
.
301
115
1.
ERKLAERUNGEN
UNTER
ANWESENDEN
.
301
115
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
2.
NICHT
EMPFANGSBEDUERFTIGE
ERKLAERUNGEN
.
302
115
3.
DER
WIDERRUF
DER
VOLLMACHT
.
303
115
4.
DER
WIDERRUF
VON
VERTRAEGEN
.
304
115
§24
DIE
AUSLEGUNG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
.
307
116
I.
GESETZ
UND
WILLENSERKLAERUNG
ALS
AUSLEGUNGSGEGENSTAENDE
.
D
307
117
II.
DERSTANDORTDER
AUSLEGUNG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
.
312
118
III.
ALLGEMEINE
AUSLEGUNGSREGELN
.
319
119
1.
DIE
§§
133,
157
BGB
.
319
119
2.
DIE
ZUTREFFENDE
UNTERSCHEIDUNG
.
322
120
IV.
EINZELFRAGEN
ZUR
AUSLEGUNG
.
327
123
1.
DIE
FALSA
DEMONSTRATIO
.
327
123
2.
AUSLEGUNG
UND
FORM
.
328
124
3.
DIE
AUSLEGUNG
AUTOMATISIERTER
WILLENSERKLAERUNGEN
.
332
126
§
25
KONKLUDENTE
UND
STILLSCHWEIGENDE
WILLENSERKLAERUNGEN
;
SCHWEIGEN
.
333
126
I.
UEBERSICHT
.
333
127
II.
DIE
KONKLUDENTE
WILLENSERKLAERUNG
.
334
127
III.
DIE
ERGAENZENDE
AUSLEGUNG
.
338
128
1.
ERGAENZUNG
DER
ERKLAERUNG
.
339
128
2.
ERGAENZUNG
DES
WILLENS
.
340
128
IV.
DAS
SCHWEIGEN
.
345
132
1.
SCHWEIGEN
MIT
ERKLAERUNGSBEDEUTUNG
.
346
132
2.
ANDERE
BEDEUTUNGEN
DES
SCHWEIGENS
.
349
133
3.
RECHTLICHE
BEHANDLUNG
DES
SCHWEIGENS
.
352
133
5.
ABSCHNITT
ZUSTANDEKOMMEN
UND
INHALT
VON
VERTRAEGEN
§26
ANTRAG
UND
ANNAHME
.
356
134
I.
GRUNDLAGEN
.
356
134
II.
DER
ANTRAG
.
358
135
1.
ANTRAG
UND
VORBEREITENDE
ERKLAERUNGEN
.
358
135
2.
DIE
BINDUNG
AN
DEN
ANTRAG
.
364
137
3.
DIE
BINDUNGSFRIST
.
370
138
4.
DAS
ERLOESCHEN
DES
ANTRAGS
.
372
139
5.
ABTRETBARKEIT
DES
ANTRAGS
.
379
141
III.
DIE
ANNAHME
.
380
141
1.
DER
REGELFALL
.
380
141
2.
DIE
ANNAHME
NACH
§
151
.
382
141
3.
DIE
ANNAHME
DURCH
UNTAETIGKEIT
.
387
143
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§27
DIE
EINBEZIEHUNG
ALLGEMEINER
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
394
145
I.
TYPEN
DES
VERTRAGSSCHLUSSES
.
394
146
1.
DIE
MANNIGFALTIGKEIT
DER
ABSCHLUSSTECHNIKEN
.
394
146
2.
INSBESONDERE
DIE
VERWENDUNG
ALLGEMEINER
GESCHAEFTS
BEDINGUNGEN
.
395
147
II.
DIE
WEGE
ZUR
REGELUNG
DER
AGB-PROBLEMATIK
.
398
148
1.
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
399
148
2.
DAS
AGB-GESETZ
.
401
149
III.
DIE
AGB
BEIM
VERTRAGSSCHLUSS
.
403
150
1.
DIE
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
403
150
2.
HINWEIS
UND
MOEGLICHKEIT
ZUR
KENNTNISNAHME
.
408
152
3.
AUSNAHMEN
.
414
154
4.
UEBERRASCHENDE
KLAUSELN
.
415
154
5.
IRRTUMSANFECHTUNG?
.
418
155
§28
ANDERE
SONDERREGELN
FUER
ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.
421
156
I.
DER
VORRANG
DER
INDIVIDUALABREDE
.
421
157
II.
DIE
UNKLARHEITENREGEL
.
426
158
III.
INHALTSKONTROLLE
.
429A
159
§29
KONSENS
UND
DISSENS
.
430
161
I.
DIE
NOTWENDIGKEIT
DER
EINIGUNG
.
430
161
II.
UMFANG
DER
EINIGUNGSNOTWENDIGKEIT
.
431
161
III.
DER
DISSENS
.
434
162
1.
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG,
§§
1541,155BGB
.
434
162
2.
GESETZLICH
NICHT
GEREGELTE
FRAGEN
.
438
164
IV.
DAS
KAUFMAENNISCHE
BESTAETIGUNGSSCHREIBEN
.
440
165
1.
FUNKTION
.
440
165
2.
ANWENDUNGSBEREICH
.
441
165
3.
DIE
BEDEUTUNG
DES
SCHWEIGENS
.
442
166
§30
PFLICHTEN
BEI
VERTRAGSVERHANDLUNGEN
.
444
167
I.
DAS
VERSCHULDEN
BEI
VERTRAGSVERHANDLUNGEN
.
444
167
II.
EINZELNE
PFLICHTEN
.
446
168
1.
SORGE
FUER
KOERPER
UND
EIGENTUM
DES
VERTRAGSPARTNERS
.
446
168
2.
SCHUTZVOR
YYSCHLECHTEN
"
VERTRAEGEN
.
447
168
3.
SCHUTZ
BEIM
SCHEITERN
DER
VERTRAGSVERHANDLUNGEN
.
451
170
4.
DER
VERPFLICHTETE
.
456
172
§31
VERTRAGSGESTALTUNG
.
457
172
I.
DIE
STREITVERMEIDUNG
DURCH
RECHTSGESCHAEFT
.
457
172
II.
VERNACHLAESSIGUNGIN
DER
AUSBILDUNG
.
460
173
III.
HINWEISE
ZUR
GESTALTUNG
.
465
175
XV
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§32
DIE
GERECHTIGKEITSGEWAEHR
BEI
VERTRAEGEN
.
472
177
I.
DAS
PROBLEM
.
472
177
II.
EINWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN
AUF
DEN
VERTRAGLICHEN
AUSGLEICH
.
473
178
III.
TRADITIONELLE
PRINZIPIEN
DER
VERTRAGSGERECHTIGKEIT
.
478
179
4.
ABSCHNITT
WIRKSAMKEITSERFORDERNISSE
UND
-HINDERNISSE
BEI
RECHTSGESCHAEFTEN
§33
UEBERSICHT
.
480
180
I.
GRENZEN
DER
PRIVATAUTONOMIE
.
480
180
II.
RANDPROBLEME
.
486
181
§34
ARTEN
DER
UNWIRKSAMKEIT
.
487
181
I.
NICHTIGKEIT
UND
ANFECHTBARKEIT
.
487
182
II.
DIE
SCHWEBENDE
UNWIRKSAMKEIT
ODER
WIRKSAMKEIT
.
490
183
III.
RELATIVE
UNWIRKSAMKEIT
.
493
183
IV.
RUECKTRITT,
KUENDIGUNG,
WIDERRUF
.
494
184
§35
INSBESONDERE
DIE
TEILUNWIRKSAMKEIT
.
497
185
I.
DIE
PROBLEMATIK
.
497
185
II.
DIE
REGELUNG
IN
§
139
.
501
186
1.
DIE
GESCHAEFTSEINHEIT
.
501
186
2.
DIE
TEILBARKEIT
DES
GESCHAEFTS
.
505
187
3.
GESAMT-ODER
TEILNICHTIGKEIT
.
507
188
III.
ANDERE
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
511
189
1.
VEREINBARUNGEN
.
512
190
2.
§6AGBG
.
513
190
3.
ANDEREFAELLE
.
515
191
§36
DIE
UMDEUTUNG
(KONVERSION)
.
516
192
I.
ZWECK
.
516
192
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
517
192
1.
NICHTIGES
RECHTSGESCHAEFT
.
517
192
2.
DAS
ERSATZGESCHAEFT
.
519
193
3.
BESCHRAENKUNGDERUMDEUTUNGDURCHDENNORMZWECK
.
522
194
III.
ANWENDUNGSFAELLE
.
524
195
1.
KUENDIGUNG
.
524
195
2.
SICHERUNGSRECHTE
.
526
196
3.
WERTSICHERUNGSKLAUSELN
.
527
196
4.
GESCHAEFTE
VON
TODES
WEGEN
UND
UNTER
LEBENDEN
.
528
196
§37
DIE
BESTAETIGUNG
.
529
197
I.
ALLGEMEINES
.
529
197
II.
DIE
BESTAETIGUNG
DES
NICHTIGEN
GESCHAEFTS
(§
141)
.
532
198
III.
DIE
BESTAETIGUNG
DES
ANFECHTBAREN
GESCHAEFTS
(§
144)
.
534
199
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§38
DIE
FAEHIGKEIT
ZUR
WILLENSBILDUNG
(GESCHAEFTSFAEHIGKEIT)
.
535
199
I.
MAENGEL
DER
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
536
200
1.
ALTERSSTUFEN
.
537
200
2.
GEISTIGE
SCHWAECHEN
.
539
200
3.
DIE
BETREUUNG
.
548
203
II.
RECHTSFOLGEN
.
551
203
1.
UNWIRKSAMKEIT
VON
RECHTSGESCHAEFTEN
.
551
203
2.
DIE
RISIKOVERTEILUNG
.
552
204
§39
PROBLEME
DER
BESCHRAENKTEN
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
556
205
I.
UEBERSICHT
.
556
205
II.
GESCHAEFTE
OHNE
RECHTLICHEN
NACHTEIL
.
560
206
1.
DER
RECHTLICHE
VORTEIL
.
560
206
2.
NEUTRALE
GESCHAEFTE
.
567
209
III.
DAS
HANDELN
MIT
GENEHMIGUNG
DES
GESETZLICHEN
VERTRETERS
.
569
210
1.
AUSGANGSPUNKT
.
569
210
2.
DIE
GENEHMIGUNG
BEI
VERTRAEGEN
.
571
210
3.
IRRTUEMER
BEI
DER
GENEHMIGUNG
.
575
211
IV.
DAS
HANDELN
MIT
EINWILLIGUNG
DES
GESETZLICHEN
VERTRETERS
.
576
212
1.
ALLGEMEINE
REGELN
.
576
212
2.
DIE
EINZELEINWILLIGUNG
.
577
212
3.
DIE
GENERALEINWILLIGUNG
.
578
213
4.
DIE
EINWILLIGUNG
DURCH
UEBERLASSEN
VON
MITTELN
.
579
213
5.
DIE
GENERALERMAECHTIGUNGEN
NACH
§§
112,113
.
583
214
V.
BESCHRAENKT
GESCHAEFTSFAEHIGE
IN
EINER
PERSONENGESELLSCHAFT
.
587
215
VI.
MINDERJAEHRIGE
UND
BUNDESPOST
.
590A
216
§40
DIE
WILLENSVORBEHALTE
UND
DAS
ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN
.
591
217
I.
DIE
TYPIK
DER
WILLENSVORBEHALTE
.
591
217
1.
GEMEINSAMES
.
591
217
2.
UNTERSCHIEDE
.
592
218
II.
EINZELFRAGEN
ZU
DEN
WILLENSVORBEHALTEN
.
597
220
1.
DIE
MENTALRESERVATION
IN
GUTER
ABSICHT
.
597
220
2.
DER
DRITTSCHUTZ
BEIM
SCHEINGESCHAEFT
.
598
220
3.
TREUHAND,
STROHMANNGESCHAEFT
UND
SCHEINGESCHAEFT
.
601
221
4.
DER
ERKANNTERMASSEN
ERNSTGENOMMENE
SCHERZ
.
604
222
III.
DAS
ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN
.
605
222
1.
FAELLE
DES
FEHLENDEN
ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS
.
605
223
2.
DIE
RECHTLICHE
BEHANDLUNG
.
607
223
§41
DERVERSTOSSGEGENGESETZLICHEFORMVORSCHRIFTEN
.
609
225
I.
DIE
GESETZLICHEN
FORMVORSCHRIFTEN
.
609
225
1.
STANDORT
UND
HAEUFIGKEIT
.
610
225
2.
FORMZWECKE
.
612
226
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
II.
DIE
FORMARTEN
.
616
227
1.
IM
ALLGEMEINEN
TEIL
.
616
227
2.
VORSCHRIFTEN
AUSSERHALB
DES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
624
229
III.
FOLGEN
DES
FORMMANGELS
.
626
230
1.
SONDERVORSCHRIFTEN
.
626
230
2.
DIE
REGELMAESSIGE
NICHTIGKEIT
.
627
231
3.
BILLIGKEITSKORREKTUREN
.
628
231
§42
DER
VERSTOSS
GEGEN
VEREINBARTE
FORMGEBOTE
.
636
234
I.
DIE
VEREINBARUNG
VON
FORMGEBOTEN
.
636
234
1.
VORKOMMEN
.
636
234
2.
DIE
VEREINBARTE
SCHRIFTFORM
.
638
235
II.
FOLGEN
DES
FORMMANGELS
.
639
235
1.
UNVOLLENDETERVERTRAGSABSCHLUSSUNDNICHTIGKEIT
.
639
235
2.
DIE
AUFHEBUNG
DER
FORMVEREINBARUNG
.
641
236
§43
DER
VERSTOSS
GEGEN
VERBOTSGESETZE
.
644
237
I.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
FUNKTION
DES
§
134
.
644
237
II.
DIE
AUSLEGUNG
DER
VERBOTSGESETZE
.
647
238
1.
DIE
WIDERSPRUCHSFREIHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
.
647
238
2.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
RECHTSLAGE
INFOLGE
DER
AUSFUEHRUNG
DES
GESCHAEFTS
.
648
239
3.
ANDERE
ERWAEGUNGEN
BEI
DER
AUSLEGUNG
VON
VERBOTSGESETZEN
.
653
241
4.
AUSLAENDISCHE
VERBOTSGESETZE
.
658
242
III.
BEREICHERUNGSRECHTLICHE
FRAGEN
.
659
243
§
44
DAS
PROBLEM
DER
GESETZESUMGEHUNG
.
660
243
I.
GESETZESUMGEHUNG
UND
GESETZESAUSLEGUNG
.
660
243
II.
GESETZLICHE
ERWAEHNUNGEN
DER
GESETZESUMGEHUNG
.
661
244
1.
ZIVILRECHT
.
661
244
2.
STEUER
RECHT
.
662
244
§45
DER
VERSTOSS
GEGEN
VERFUEGUNGSVERBOTE
.
663
245
I.
DIE
PROBLEME
DER
§§
135
BIS
137
BGB
.
663
245
II.
GESETZLICHE
UND
BEHOERDLICHE
VERAEUSSERUNGSVERBOTE
.
664
245
1.
VERFUEGUNGS
UND
ERWERBSVERBOTE
.
664
245
2.
ABGRENZUNG
DER
RELATIVEN
VERFUEGUNGSVERBOTE
.
666
246
3.
BEHOERDLICHE
VERFUEGUNGSVERBOTE
.
672
247
III.
RECHTSGESCHAEFTLICHE
VERFUEGUNGSVERBOTE
.
675
248
1.
DIE
DINGLICHE
UNWIRKSAMKEIT
.
675
248
2.
DIE
OBLIGATORISCHE
WIRKSAMKEIT
.
677
249
3.
DER
ZWECK
DES
§
137
.
678
249
§46
DER
VERSTOSS
GEGEN
DIE
GUTEN
SITTEN
.
679
250
I.
FUNKTION
DES
§
138
.
679
250
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
II.
DIE
YYGUTEN
SITTEN
"
.
681
251
1.
VORKOMMEN
.
681
251
2.
DAS
YYANSTANDSGEFUEHL
ALLER
BILLIG
UND
GERECHT
DENKENDEN
"
.
682
252
3.
ANDERE
FORMULIERUNGEN
.
683
252
4.
FALLGRUPPENBILDUNG
.
684
253
III.
ALLGEMEINE
REGELN
.
685
253
1.
DER
GEGENSTAND
DES
SITTENWIDRIGKEITSURTEILS
.
685
253
2.
DAS
ERFORDERNIS
DER
KENNTNIS
.
689
254
3.
DER
ZEITPUNKT
DES
SITTEN
WIDRIGKEITSURTEILS
.
691
255
4.
EINWIRKUNGEN
DER
GRUNDRECHTE
.
693
255
IV.
EINZELNE
FALLGRUPPEN
.
695
256
1.
KREDITSICHERUNG
.
696
257
2.
VERLETZUNGEN
VON
STANDESREGELN
.
700
258
3.
SITTENWIDRIGKEIT
UND
SEXUALITAET
.
701
259
4.
ANDERE
FALLGRUPPEN
.
703
260
V.
INSBESONDERE
DER
WUCHER,
§
138
II
.
707
264
1.
DAS
MISSVERHAELTNIS
.
707
264
2.
DAS
ZUSAETZLICHE
TATBESTANDSMERKMAL
.
710
266
VI.
DIE
RUECKABWICKLUNG
SITTENWIDRIGER
GESCHAEFTE
.
712
268
5.
A
BSCHNITT
DAS
ANFECHTBARE
RECHTSGESCHAEFT
§47
ANFECHTBARKEIT
UND
ANFECHTUNG
.
714
270
I.
DAS
ANFECHTUNGSRECHT
.
714
270
II.
DIE
ANFECHTUNG
.
717
271
1.
INHALT
UND
FORM
.
717
271
2.
ANFECHTUNGSGEGNER
.
718
271
3.
ANFECHTUNGSFRIST
.
722
272
4.
BEGRUENDUNG
DER
ANFECHTUNG
.
723
273
5.
BEDINGUNG
UND
BEFRISTUNG
.
725
273
III.
DIEANFECHTUNGSWIRKUNGEN
.
726
274
1.
VERNICHTUNG
INTER
PARTES
.
726
274
2.
WIRKUNG
AUF
DRITTE
.
727
274
3.
ANFECHTUNG
NICHTIGER
RECHTSGESCHAEFTE
.
728
274
4.
SCHADENSERSATZPFLICHTEN
.
731
275
IV.
DIE
BESTAETIGUNG
.
732
275
V.
ABGRENZUNGEN
.
733
276
§
48
DIE
ANFECHTBARKEIT
WEGEN
IRRTUMS
.
737
276
I.
DIE
PROBLEMATIK
UND
DER
LOESUNGSANSATZ
DES
BGB
.
737
277
1.
PRIVATAUTONOMIE
UND
VERANTWORTUNG
.
737
277
2.
DER
STANDPUNKT
DES
BGB
.
738
277
II.
DIE
IRRTUMSKATEGORIEN
.
744
279
1.
MOTIVIRRTUM
.
744
279
2.
INHALTS-(BEDEUTUNGS)IRRTUM
.
745
279
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR,
SEITE
3.
ERKLAERUNGSIRRTUM
(IRRUNG)
.
746
280
4.
UEBERMITTLUNGSIRRTUM
.
747
280
5.
EMPFAENGERIRRTUM
.
749
281
III.
IRRTUEMER
MIT
ZWEIFELHAFTER
EINORDNUNG
.
750
281
1.
RECHTSFOLGEIRRTUM
.
750
281
2.
DER
YYUNTERSCHRIFTSIRRTUM
"
.
752
283
3.
DER
KALKULATIONSIRRTUM
.
757
284
4.
IDENTITAETS
UND
EIGENSCHAFTSIRRTUM
.
763
286
IV.
WEITERE
ANFECHTUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
773
289
1.
YYVERNUENFTIGE
"
KAUSALITAET
.
773
289
2.
ANFECHTUNGSFRIST,
§
121
.
774
289
3.
KONKURRENZFRAGEN
.
775
290
4.
RISKANTE
GESCHAEFTE
.
780
291
5.
DIE
BESCHRAENKUNG
AUF
DAS
GEWOLLTE
.
781
291
6.
DER
AUSSCHLUSS
DER
IRRTUMSANFECHTUNG
IN
DAUERRECHTS
VERHAELTNISSEN
.
782
292
V.
DIE
ERSATZPFLICHT
DES
ANFECHTENDEN
NACH
§
122
.
783
292
§49
DIEANFECHTBARKEITWEGENARGLISTIGERTAEUSCHUNG
.
787
293
I.
DIE
ANFECHTUNGSVORAUSSETZUNGEN
IM
ALLGEMEINEN
.
788
294
II.
EINZELHEITEN
ZUR
TAEUSCHUNG
.
791
294
1.
UNWAHRE
ANGABEN
OHNE
TAEUSCHUNGSCHARAKTER
.
792
294
2.
TAEUSCHUNG
OHNE
FALSCHE
ANGABEN
.
795
296
III.
DIE
PERSON
DES
TAEUSCHENDEN
.
800
298
IV.
EINZELHEITEN
.
804
299
1.
KAUSALITAET
.
804
299
2.
FRIST
.
805
300
3.
SCHADENSERSATZANSPRUECHE
.
808
300
4.
KONKURRENZFRAGEN
.
809
301
5.
EXKURS
:
DAS
RUECKTRITTSRECHT
WEGEN
UNWAHRER
WERBUNG
.
812A
302
§50
DIE
ANFECHTBARKEIT
WEGEN
WIDERRECHTLICHER
DROHUNG
.
813
302
I.
DIE
DROHUNG
.
814
303
II.
DIE
WIDERRECHTLICHKEIT
.
815
303
1.
MITTEL,
ZWECK
UND
RELATION
.
815
303
2.
RECHTSWIDRIGKEIT
UND
IRRTUM
.
820
305
III.
EINZELHEITEN
ZUR
ANFECHTUNG
.
821
306
1.
FRIST
.
821
306
2.
SCHADENSERSATZANSPRUECHE
.
822
306
6.
ABSCHNITT
UNGEWISSHEITEN
UND
PLANUNGSFEHLER
§
51
DIE
PROBLEMATIK
.
823
307
I.
GESETZLICHE
REGELN
.
823
307
II.
MOEGLICHKEITEN
RECHTSGESCHAEFTLICHER
GESTALTUNG
.
824
308
III.
NICHT
GEREGELTE
PLANUNGSFEHLER
.
826
308
XX
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§
52
BEDINGUNG
UND
BEFRISTUNG
.
827
309
I.
DIE
BEDINGUNG
.
827
309
1.
ARTEN
UND
ABGRENZUNG
.
827
309
2.
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
BEDINGUNG
.
833
311
3.
DIE
FOLGEN
DES
BEDINGUNGSEINTRITTS
.
839
313
4.
DIE
SCHWEBEZEIT
.
841
314
II.
DIE
BEFRISTUNG
.
844
315
III.
UNZULAESSIGKEIT
VON
BEDINGUNG
UND
BEFRISTUNG
.
846
316
1.
GESETZLICH
GEREGELTE
UNZULAESSIGKEIT
.
846
316
2.
DEM
GESETZESZWECK
WIDERSPRECHENDE
BEDINGUNGEN
ODER
BEFRISTUNGEN
.
851
317
3.
RECHTSFOLGEN
UNZULAESSIGER
BEDINGUNGEN
UND
BEFRISTUNGEN
.
853
318
IV.
EXKURS:
DIE
BERECHNUNG
VON
FRISTEN
UND
TERMINEN
.
854
319
§
53
MAENGEL
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
857
320
I.
DIE
PROBLEMATIK
.
857
321
1.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
LEHRE
VON
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
857
321
2.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
ABGRENZUNG
.
858
322
II.
FALLGRUPPENBILDUNG
.
859
322
1.
GROSSE
UND
KLEINE
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
859
322
2.
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
860
323
3.
WEGFALL
UND
FEHLEN
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
861
323
III.
DIE
ERMITTLUNG
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
862
324
1.
ABGRENZUNG
GEGENUEBER
DEM
GESCHAEFTSINHALT
.
862
324
2.
ABGRENZUNG
GEGENUEBER
DEM
UNERHEBLICHEN
.
865
325
3.
ABGRENZUNG
GEGENUEBER
SPEZIALREGELUNGEN
.
873
327
4.
DEFINITION
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
876A
329
IV.
RECHTSFOLGEN
DER
GRUNDLAGENSTOERUNG
.
877
329
1.
UEBERMAESSIGE
RICHTERMACHT?
.
877
329
2.
ANPASSUNG
UND
UNWIRKSAMKEIT
.
878
329
7.
ABSCHNITT
DIE
STELLVERTRETUNG
§
54
DIE
ZURECHNUNG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
NACH
§
164
BGB
UND
DIE
ABGRENZUNG
VON
ANDEREN
ZURECHNUNGSNORMEN
.
880
331
I.
DIE
PROBLEMATIK
.
881
331
II.
DIE
ZURECHNUNGSNORMEN
.
882
332
1.
STELLVERTRETUNG
.
882
332
2.
BOTENSCHAFT
.
885
333
3.
ERFUELLUNGSGEHILFEN
.
889
334
4.
VERRICHTUNGSGEHILFEN
.
892
336
5.
ORGANE
.
894
336
6.
BESITZDIENER
.
895
337
7.
ANDERE
ZURECHNUNGSNORMEN
.
896
337
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§55
DIE
ERWEITERTE
ZURECHNUNG
NACH
§166
BGB
.
898
338
I.
DAS
PRINZIP
.
898
338
II.
DIE
BEGRUENDUNG
DES
§
166
BGB
.
899
339
III.
DIE
AUSNAHME
NACH
§
166ABS.2BGB
.
901
339
IV.
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
VON
§
166
BGB
.
903
340
1.
EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS
.
903
340
2.
UEBERBAU
.
904
341
V.
WEITERE
FRAGEN
DER
WISSENSZURECHNUNG
.
904A
342
1.
GEDAECHTNIS
UND
AKTENWISSEN
.
904A
342
2.
DIE
WISSENSZURECHNUNG
BEI
JURISTISCHEN
PERSONEN
.
904C
342
§
56
DIE
OFFENLEGUNG
DER
STELLVERTRETUNG
.
905
343
I.
ABGRENZUNGEN
.
906
343
1.
HANDELN
UNTER
FALSCHER
NAMENSANGABE
.
907
344
2.
HANDELN
UNTER
FREMDEM
NAMEN
.
908
344
3.
AUFTRETEN
IN
FREMDEM
ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
.
909
345
II.
INSBESONDERE
DIE
AUSFUELLUNG
EINES
BLANKETTS
.
910
345
1.
DER
LEBENSSACHVERHALT
.
910
345
2.
DIE
ABREDEWIDRIGE
VERVOLLSTAENDIGUNG
.
913
346
III.
EINZELHEITEN
ZUR
OFFENLEGUNG
.
915
347
1.
ARTEN
.
915
347
2.
GESCHAEFTE
MIT
DEM
INHABER
EINES
GEWERBEBETRIEBS
.
917
347
3.
DIE
BEDEUTUNG
DES
§
164
II
.
919
348
4.
DAS
GESCHAEFT
FUER
DEN,
DEN
ES
ANGEHT
.
920
348
§57
DIE
VERTRETUNGSMACHT
.
923
349
I.
GRUENDE
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
923
349
II.
DIE
VOLLMACHT
.
927
350
1.
ERTEILUNG
.
927
350
2.
INSBESONDERE
DIE
DULDUNGSVOLLMACHT
.
930
352
3.
UMFANG
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
931
352
4.
ERLOESCHEN
DER
VOLLMACHT
.
937
353
5.
DIE
FEHLERHAFTE
MITTEILUNG
UEBER
DIE
INNENVOLLMACHT
.
946
357
6.
DIE
YYABSTRAKTHEIT
"
DER
VOLLMACHT
.
949
357
7.
DIE
UNTERVOLLMACHT
.
950
358
III.
DIE
GESETZLICHE
VERTRETUNGSMACHT
.
952
359
IV.
GRENZEN
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
953
359
1.
DAS
INSICHGESCHAEFT,
§
181
.
954
360
2.
BESONDERE
GESETZLICHE
EINSCHRAENKUNGEN
DER
BEFUGNISSEDESVERTRETERS
.
964
363
3.
DER
MISSBRAUCH
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
965
363
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§
58
VERTRETUNGSMACHT
UND
PFLICHTVERLETZUNG
.
969
364
I.
HAFTUNG
DES
VERTRETENEN
FUER
EIGENE
PFLICHTVERLETZUNG
(DAS
PROBLEM
DER
ANSCHEINSVOLLMACHT)
.
969
364
II.
DIE
HAFTUNG
DES
VERTRETENEN
FUER
DEN
VERTRETER
.
973
366
§59
DIE
STELLUNG
DES
VERTRETERS
OHNE
VERTRETUNGSMACHT
.
975
367
I.
DIE
GENEHMIGUNG
DES
VERTRETENEN
.
975
367
1.
VERTRAEGE
.
976
368
2.
EINSEITIGE
RECHTSGESCHAEFTE
.
980
369
II.
DIE
HAFTUNG
DES
VERTRETERS
.
984
370
1.
DIE
HAFTUNG
DES
VERTRETERS,
DER
DEN
MANGEL
SEINER
VERTRETUNGSMACHT
GEKANNT
HAT
(§
1791)
.
985
370
2.
DIE
HAFTUNG
DES
HINSICHTLICH
DER
VERTRETUNGSMACHT
REDLICHEN
VERTRETERS
(§179
II)
.
989
371
3.
DIE
VERJAEHRUNG
.
990
372
4.
AUSSCHLUSS
VON
ANSPRUECHEN
.
992
372
5.
DIE
HAFTUNG
DES
UNTERVERTRETERS
.
996
373
III.
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DER
§§
177-180
.
997
374
8.
ABSCHNITT
RECHTSGESCHAEFT
UND
ZUSTAENDIGKEIT
§
60
FUNKTION
UND
ANWENDUNGSBEREICH
DER
ZUSTIMMUNG
.
998
374
I.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
BEIM
RECHTSGESCHAEFT
.
998
374
1.
VERPFLICHTUNGEN
.
999
375
2.
BERECHTIGUNGEN
.
1000
375
3.
VERFUEGUNGEN
.
1001
375
II.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DER
ZUSTIMMUNG
.
1002
376
1.
UNZUSTAENDIGKEIT
DES
HANDELNDEN
.
1003
376
2.
MITZUSTAENDIGKEIT
EINES
DRITTEN
.
1010
378
3.
ZUSTAENDIGKEIT
ZUR
AUFSICHT
.
1012
379
§61
EINZELHEITEN
ZUR
ZUSTIMMUNG
.
1013
380
I.
DIE
TERMINOLOGIE
.
1013
380
II.
GEMEINSAME
REGELN
.
1015
380
III.
DIE
EINWILLIGUNG
.
1019
382
IV.
DIE
GENEHMIGUNG
.
1023
383
V.
DIE
VORSCHRIFTEN
FUER
VERFUEGUNGEN
IN
§
185
.
1030
385
VIERTER
TEIL
DIE
RECHTSSUBJEKTE
§62
UEBERSICHT
.
1036
387
I.
DAS
PERSONENRECHT
IM
BGB
.
1036
387
II.
DIE
SYSTEMATIK
DER
§§
1-89
BGB
.
1037
387
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
§63
DIE
RECHTSFAEHIGKEIT
DES
MENSCHEN
.
1039
388
I.
BEGRIFF
UND
ABGRENZUNG
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
.
1039
389
1.
DIE
DEFINITION
.
1039
389
2.
RECHTSFAEHIGKEIT
UND
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.
1041
389
3.
RECHTSFAEHIGKEIT
UND
PARTEIFAEHIGKEIT
.
1042
390
II.
BEGINN
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
UND
GRENZFRAGEN
.
1043
390
1.
VOLLENDUNG
DER
GEBURT
.
1043
390
2.
DIE
LEIBESFRUCHT
.
1045
391
3.
DIE
YYVORGEBURTLICHE
SCHAEDIGUNG
"
.
1049
391
III.
ENDE
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
.
1051
393
1.
DER
TOD
.
1051
393
2.
TODESERKLAERUNG
NACH
VERSCHOLLENHEIT
.
1053
393
§64
ANDERE
RECHTLICHE
ATTRIBUTE
DES
MENSCHEN
.
1056
394
I.
UEBERSICHT
.
1056
394
II.
DER
WOHNSITZ
.
1057
394
III.
DER
NAMEN
.
1063
396
1.
UEBERSICHT
ZUM
NAMENSRECHT
.
1063
396
2.
DIE
VERLETZUNG
DES
NAMENSRECHTS
.
1067
397
3.
DIE
ANSPRUECHE
AUS
§
12
.
1071
398
IV.
PERSOENLICHKEITSRECHTE
.
1072
399
1.
BESONDERE
PERSOENLICHKEITSRECHTE
.
1072
399
2.
ALLGEMEINES
PERSOENLICHKEITSRECHT
.
1076
400
§65
DIE
JURISTISCHE
PERSON
.
1084
403
I.
DIE
FUNKTION
DER
JURISTISCHEN
PERSON
.
1085
404
1.
ERLEICHTERUNG
DER
TEILNAHME
AM
RECHTSVERKEHR
.
1085
404
2.
HAFTUNGSBEGRENZUNG
.
1087
405
II.
DER
ERWERB
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
.
1088
405
1.
KONZESSIONSSYSTEM
.
1089
405
2.
NORMATIVSYSTEM
.
1090
405
III.
ARTEN
DER
JURISTISCHEN
PERSON
.
1091
406
1.
PRIVATRECHT
UND
OEFFENTLICHES
RECHT
.
1091
406
2.
PERSONENVEREINIGUNG
UND
ZWECKVERMOEGEN
.
1095
406
3.
KOERPERSCHAFTEN
UND
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
1096
406
IV.
DIE
RECHTSFAEHIGKEIT
UND
ANDERE
EIGENSCHAFTEN
DER
JURISTISCHEN
PERSON
.
1099
408
1.
BESCHRAENKTE
RECHTSFAEHIGKEIT?
.
1099
408
2.
ANDERE
EIGENSCHAFTEN
.
1102
409
V.
THEORIEN
DER
JURISTISCHEN
PERSON
.
1104
409
IV.
NICHTBEACHTUNGDERJURISTISCHENPERSON?
.
1105
410
§66
INSBESONDERE
DER
RECHTSFAEHIGE
VEREIN
.
1107
411
I.
DIE
ERLANGUNG
DER
RECHTSFAEHIGKEIT
.
1108
411
1.
AUSLAENDISCHE
VEREINE
.
1108
411
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
2.
INLAENDISCHE
VEREINE
.
1109
412
3.
DER
VORVEREIN
.
1113
413
II.
DIE
MITGLIEDSCHAFT
.
1114
414
1.
ERWERB
.
1114
414
2.
MOEGLICHE
MITGLIEDER
.
1115
414
3.
INHALT
DER
MITGLIEDSCHAFT
.
1116
415
4.
ENDE
DER
MITGLIEDSCHAFT
.
1119
416
III.
WILLENSBILDUNG
UND
WILLENSAEUSSERUNG
DES
VEREINS
.
1125
418
1.
DIE
INTERNE
WILLENSBILDUNG
.
1125
418
2.
DIE
VERTRETUNG
NACH
AUSSEN
.
1130
420
IV.
DIE
HAFTUNG
DES
VEREINS
.
1134
421
1.
VERTRETUNGSMACHT
UND
HAFTUNG
.
1134
421
2.
DIE
REGELUNGIN
§
31
.
1138
422
3.
HAFTUNG
FUER
ORGANISATIONSMAENGEL
.
1140
422
§67
EXKURS:
DER
NICHTRECHTSFAEHIGE
VEREIN
.
1141
423
I.
DIE
PRIVATRECHTLICHE
REGELUNG
UND
IHRE
PROBLEMATIK
.
1141
423
1.
DIE
REGELUNG
IM
BGB
.
1141
423
2.
DER
GRUND
DER
REGELUNG
.
1142
424
3.
DAS
VERSAGEN
DER
REGELUNG
.
1143
424
II.
DIE
WIRKLICHE
RECHTSLAGE
.
1144
424
1.
DIE
PARTEIFAEHIGKEIT
.
1144
424
2.
DIE
RECHTSFAEHIGKEIT
.
1148
426
3.
DIE
NICHTRECHTSGESCHAEFTLICHE
HAFTUNG
.
1157
427
4.
ANDERE
FRAGEN
.
1158
427
§
68
INSBESONDERE
DIE
RECHTSFAEHIGE
STIFTUNG
.
1160
428
I.
DIE
FUNKTION
DER
STIFTUNG
.
1160
429
II.
DAS
STIFTUNGSGESCHAEFT
.
1165
430
III.
DIE
STIFTUNG
IN
FUNKTION
.
1168
430
1.
DIE
VERWALTUNG
.
1168
430
2.
DIE
BEGUENSTIGTEN
.
1169
431
3.
STIFTUNG
UND
UNTERNEHMEN
.
1170
431
FUENFTER
TEIL
DIE
RECHTSOBJEKTE
§69
SACHEN
.
1173
433
I.
DER
SACHBEGRIFF
.
1174
433
II.
VERTRETBARE
UND
VERBRAUCHBARE
SACHEN
.
1179
435
III.
DIE
EINHEIT
DER
SACHE
.
1183
436
1.
DIE
FUNKTION
DER
§§93
FF
.
1183
436
2.
DER
WESENTLICHE
BESTANDTEIL
.
1187
437
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
SEITE
3.
SONDERREGELN
FUER
GRUNDSTUECKSBESTANDTEILE
.
1190
438
4.
EINFACHE
BESTANDTEILE
.
1195
440
IV.
DAS
ZUBEHOER
.
1196
440
1.
DIE
FUNKTION
DES
ZUBEHOERBEGRIFFS
.
1196
440
2.
DIE
ABGRENZUNG
DES
ZUBEHOERS
.
1197
441
V.
VERMOEGEN
UND
TEILVERMOEGEN
.
1198
441
§70
NUTZUNGEN,
KOSTEN
UND
LASTEN
.
1201
442
I.
NUTZUNGEN
.
1201
442
II.
VERTEILUNGSFRAGEN
.
1209
444
GESETZESREGISTER
.
445
SACHREGISTER
.
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spelling | Medicus, Dieter 1929-2015 Verfasser (DE-588)115468897 aut Allgemeiner Teil des BGB ein Lehrbuch von Dieter Medicus 6., neubearb. Aufl. Heidelberg Müller 1994 XXXII, 468 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Deutschland Bürgerliches Gesetzbuch (DE-588)4112847-3 gnd rswk-swf Burgerlijk recht gtt Droit civil - Allemagne ram Civil law Germany Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 gnd rswk-swf Allgemeiner Teil (DE-588)4141955-8 gnd rswk-swf Deutschland Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Deutschland Bürgerliches Gesetzbuch (DE-588)4112847-3 u DE-604 Deutschland (DE-588)4011882-4 g Bürgerliches Recht (DE-588)4069720-4 s Allgemeiner Teil (DE-588)4141955-8 s DE-188 Überarbeitung von 5. Auflage 1992 3-8114-6492-2 (DE-604)BV005578707 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=006455457&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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