Zukunft Stadt 2000: Abschlussbericht ; vorgelegt im Mai 1993 ; [Bericht der Kommission Zukunft Stadt 2000]
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn- Bad Godesberg
Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau
1994
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 204 S. Ill., graph. Darst., Kt. |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
'
X
-
\
SEITE
I
VORBEMERKUNG
.
.
.
.
7
1
ZUR
SITUATION
.
7
2
SONDERPROBLEME
OSTDEUTSCHER
STAEDTE
.
.
.
.
7
II.
GRUNDLAGEN
UND
PRINZIPIEN
.
8
1
DAS
WACHSTUM
DER
STAEDTE
BEWAELTIGEN
.
.1
.
.
8
2
WACHSTUM
DER
STAEDTE
-
EIN
LANGFRISTPHAENOMEN?
.
,
.
9
3
KOMPAKTE
UND
DURCHMISCHTE
STAEDTE
IN
POLYZENTRISCHEN
REGIONEN
.
9
4
TROTZ
EXPANSION
OEKOLOGISCHE
BELASTUNGEN
VERRINGERN
.
9
5
ARMUT
UND
AUSGRENZUNG
VERHINDERN
-
DIE
SOZIALE
STADT
.
10
6
UEBERMOBILITAET
ABBAUEN
-
VERKEHRSVERMINDERNDE
SIEDLUNGS
ENTWICKLUNG
UND
EFFEKTIVE
MOBILITAETSSYSTEME
ERREICHEN
.
10
7
DEN
OEFFENTLICHEN
SEKTOR
MODERNISIEREN
-
DIE
QUALITAET
DER
LEISTUNGEN
UND
DIE
EFFEKTIVITAET
DER
LEISTUNGSORGANISATIONEN
STEIGERN
.
10
8
MEHR
EINFLUSS
FUER
DIE
BUERGER
-
POLITISCHE
PARTIZIPATION
STAERKEN
.
.
11
IH.
STRATEGIEN
UND
MASSNAHMEN
.
.
12
1
MEHR
PREISE
ALS
STEUERUNGSINSTRUMENTE
.
12
2
MASSNAHMEN
ZUR
VERBESSERUNG
DER
BODENNUTZUNG
.
12
3
STEIGERUNG
DER
EFFEKTIVITAET
DES
MOBILITAETSSYSTEMS
.
13
4
DIE
STAEDTE
SOZIAL
GESTALTEN
.
14
4.1
WACHSENDE
STAEDTE
BRAUCHEN
EINEN
FUNKTIONSFAEHIGEN
UND
SOZIALEN
WOHNUNGSMARKT
.
.
14
4.2
EINEN
SOZIALEN
AUSGLEICH
UNTER
SCHWIERIGEN
BEDINGUNGEN
SCHAFFEN
.
15
4.3
STAEDTE
ZUGUNSTEN
SCHWACHER
NUTZER
UMGESTALTEN
15
5
UMWELTVERTRAEGLICHERE
STADTENTWICKLUNG
.
16
6
DEN
OEFFENTLICHEN
SEKTOR
MODERNISIEREN
.
AE
.
17
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
TEILA
EINFUEHRUNG
.
27
I.
ZU
DEN
AUFGABEN
UND
DER
ARBEITSWEISE
DER
KOMMISSION
.
.
29
1
HINTERGRUND
UND
AUFTRAG
.
29
2
ZUR
ARBEITSWEISE
UND
DEN
ERGEBNISSEN
DER
KOMMISSION
.
29
II.
EINIGE
WESENTLICHE
AUSSAGEN
.
31
III.
DIE
STAEDTE
AM
BEGINN
DER
90ER
JAHRE
IN
WESTDEUTSCHLAND
.
35
1
NEUE
TENDENZEN
UND
TRENDS
.
35
2
GEFAHREN
UND
RISIKEN
.
38
IV.
ENTWICKLUNGSTRENDS
-
QUANTITATIVE
SZENARIEN
.
.
.
42
1
IDEE
.
42
2
EINE
SUEDDEUTSCHE
STADTREGION
AM
BEISPIEL
MUENCHEN
.
43
3
EINE
WESTDEUTSCHE
STADTREGION
AM
BEISPIEL
DUISBURG
.
44
4
EINE
OSTDEUTSCHE
STADTREGION
AM
BEISPIEL
LEIPZIG
.
44
5
UEBERBLICK
UEBER
DIE
ERGEBNISSE
.
45
6
FOLGERUNGEN
UND
WERTUNGEN
.
49
TEIL
B
STRUKTURELLE
VERAENDERUNGEN
UND
KONTEXTE
DER
STADTENTWICKLUNG
.
53
I.
LANGFRISTIGE
WANDERUNGEN
-
EINE
NEUE
DIMENSION?
.
55
1
LANGFRISTIGE
EINWANDERUNG
-
EINE
FOLGE
DAUERHAFT
NIEDRIGER
GEBURTENRATEN
IN
DEUTSCHLAND
.
55
EXKURS:
STABILE
BEVOELKERUNGSZAHLEN
DURCH
ZUWANDERUNG
.
.
56
2
ANPASSUNGSLASTEN
OHNE
ZUWANDERUNG
GROESSER
ALS
ANPASSUNGSLASTEN
MIT
ZUWANDERUNG?
.
58
3
EINWANDERUNGSSZENARIO
.
61
4
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
STAEDTE
.
64
4.1
BEVOELKERUNGSZUSAMMENSETZUNG
.
64
4.2
AUSBILDUNG
ALS
ENGPASSBEREICH
.
64
4.3
PROBLEME
DER
SOZIALEN
UND RAEUMLICHEN
INTEGRATION
.
.
65
4.4
EINWANDERUNG
UND
KRIMINALITAET
.
66
5
BESONDERHEITEN
DER
WANDERUNGSBEWEGUNGEN
IN
OSTDEUTSCHLAND
.
67
5.1
HOHE
ABWANDERUNG
MIT
SINKENDER
TENDENZ?
.
67
5.2
FOLGERUNGEN
.
69
II.
WOHNUNGSMARKTENGPAESSE
-
EINE
NICHT MEHR
LOESBARE
AUFGABE?
.
71
1
VORBEMERKUNG
.
71
2
VERAENDERTE
FUNKTIONSWEISE
DES
WOEHNUNGSMARKTES
.
71
3
WACHSENDE
DISPARITAETEN
-
EINE
YYWOHNUNGSMARKTFALLE
"
.
74
4
GRENZEN
DER
KOMMUNALEN HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.
75
5
WOHNUNGSMARKTENTWICKLUNG
IN
OSTDEUTSCHLAND
.
76
5.1
DIE
AUSGANGSSITUATION
.
76
5.2
FINANZIERUNGSLUECKEN
.
76
5.3
UNTERSCHAETZUNG
DES
BAULANDBEDARFS
.
77
5.4
BESONDERHEITEN
DER
EIGENTUMSBILDUNG
.
77
SEITE
III.
DER
VERKEHR
-
ALPTRAUM
DER
STAEDTE?
.
79
1
MOBILITAETSGESELLSCHAFT
.
79
2
ZUR
RELEVANZ
DES
VERKEHRSSYSTEMS
FUER
DIE
SIEDLUNGSENTWICKLUNG
.
79
3
VERKEHRSENTWICKLUNG
UND
VERKEHRSPROGNOSEN
.
54
4
KAPAZITAETS
UND
ENTWICKLUNGSGRENZEN
DES
GEGENWAERTIGEN
MOBILITAETSSYSTEMS
.
85
IV.
NEUE
FLAECHENANSPRUECHE
STATT
BODENSPARENDEM
TECHNISCHEN
FORTSCHRITT
.
87
1
VORBEMERKUNG
.
87
2
KEIN
BODENSPARENDER
TECHNISCHER
FORTSCHRITT
.
87
3
KEINE
ANREIZE
ZUR
FLAECHENEINSPARUNG
.
88
4
FORMEN
DER
UNTERNUTZUNG
.
89
V.
SOZIALER
WANDEL
-
DESINTEGRATION
UND
VEREINZELUNG
ODER
EMANZIPATION
UND
INDIVIDUALISIERUNG?
.
91
1
DETERMINANTEN
UND
BEREICHE
DES
SOZIALEN
WANDELS
.
91
2
VERAENDERTE
ALTERSSCHICHTUNG
UND
STEIGENDE
ZAHL
AELTERER
MENSCHEN
-
WACHSENDE
VEREINZELUNG
UND
ISOLIERUNG?
.
.
91
3
VERSTAERKTER
AUSLAENDERZUZUG
-
AUSGRENZUNG
UND
NEUE
UNTERSCHICHT?
.
92
4
GROSSSTADTGEFAHREN:
HYPERMOBILITAET;
BINDUNGSLOSIGKEIT
UND
MARKTORIENTIERUNG
.
93
5
NEUE
ARMUT
-
IMMER
MEHR
VERFUEGEN
UEBER
IMMER
WENIGER
94
6
FRAUEN
IN
DER
GROSSSTADT
-
BENACHTEILIGUNGEN
BESTEHEN
WEITER
.
95
6.1
ERWERBSTAETIGE
FRAUEN
-
WACHSENDE
UEBERFORDERUNG?
.
95
6.2
TENDENZEN
ZU
MEHR
UNGLEICHHEIT
IN
DER
ZUKUNFT?
.
97
7
JUGENDLICHE
-
KONFLIKTE
DURCH
AUSGRENZUNG?
.
98
8
GEWALT
ALS
UNBEWAELTIGTES
PROBLEM
IN
DEN
STAEDTEN
.
100
9
STAEDTEBAU
FUER
DIE
STARKEN
-
BENACHTEILIGUNGEN
SCHWACHER
GRUPPEN
IM
OEFFENTLICHEN
RAUM
.
100
VI.
DER
OEFFENTLICHE
SEKTOR
-
UEBERFORDERUNG
UND
NEUE
ARMUT
ODER
MODERNISIERUNG
UND
EFFEKTIVITAETSSTEIGERUNG?
.
103
1
KOMPLEXITAET
UND
GROESSE
DES
OEFFENTLICHEN
SEKTORS
.
103
2
DER
OEFFENTLICHE
SEKTOR
ALS
STANDORTNUTZER
.
104
3
ANPASSUNGSPROBLEME
DES
OEFFENTLICHEN
SEKTORS
IN
DER
ZUKUNFT
.
104
VII.
RAEUMLICHE
LANGFRISTTRENDS
DER
STADTENTWICKLUNG
.
106
1
VON
DER
DURCHMISCHUNG
ZUR
FUNKTIONALEN
TRENNUNG
.
106
1.1
VERKEHRSTECHNIK
UND
STADTSTRUKTUR
.
106
1.2
VON
DER
DURCHMISCHUNG
ZUR
FUNKTIONALEN
TRENNUNG
-
FUNKTIONSRAEUMLICHE
TRENNUNG
ALS
STAEDTEBAULICHES
PARADIGMA
.
107
1.3
40
JAHRE
SUBURBANISIERUNG
IN
WESTDEUTSCHLAND
.
108
1.4
SOZIALISTISCHE
STADTPLANUNG
IN
OSTDEUTSCHLAND
.
112
2
DIE
GEGENWAERTIGE
RAEUMLICHE
ENTWICKLUNG
.
113
2.1
BEDEUTUNG
DES
AUTOS
ALS
VERKEHRSTRAEGER
NIMMT
NICHT
AB
113
R
2.2
WOHN
UND
ARBEITSPLATZSUBURBANISIERUNG
AUCH
IN
ACHSENZWISCHENRAEUMEN
UND
IM
WEITEREN
UMLAND
DER
STAEDTE
.
113
2.3
SEGREGATIONSTENDENZEN
AM
WOHNUNGSMARKT
.
114
2.4
NACHHOLENDE
SUBURBANISIERUNG
IN
OSTDEUTSCHLAND
.
.
115
3
WEITERBESTEHENDE
TENDENZEN
ZUR
FUNKTIONALEN
TRENNUNG
.
116
3.1
WACHSENDE
FLAECHENANSPRUECHE
SIND
MISCHUNGSFEINDLICH
116
SEITE
3.2
GROSSE
SPEZIALISIERTE
GEBIETE BESTEHEN
WEITER
.
116
3.3
MISCHUNG
ALS
ERGEBNIS
EINES
HISTORISCHEN
PROZESSES
.
.
117
3.4
DAS
EINFAMILIENHAUS
-
DIE
DOMINIERENDE
WOHNFORM?
.
117
4
RUECKKEHR
ZUR
UMFASSEND
DURCHMISCHTEN
STADT
UNWAHRSCHEINLICH
.
118
EXKURS:
VERDICHTUNG
ODER
DISPERSION
-
EIN
EXPERTENSTREIT
119
VIII.
UMWELTVERTRAEGLICHE
STADTENTWICKLUNG
-
GLOBALE
UND
LOKALE
HERAUSFORDERUNG
.
122
1
ANTHROPOGENE
UMWELTBELASTUNG
.
122
2
OEKOLOGISCHE
STADTENTWICKLUNG
IN
DEN
OECD-LAENDERN
ALS
TEIL
GLOBALEN
UMWELTSCHUTZES
.
122
3
STADTOEKOLOGIE
ZUR
VERBESSERUNG
DER
LEBENSQUALITAET
DER
STADTBEWOHNER
.
124
4
AENDERUNG
DER
HANDLUNGSMUSTER
UND
REDUZIERUNG
DER
EINGRIFFSINTENSITAET
ERFORDERLICH
.
125
5
PARTIELLE
RATIONIERUNGSSTRATEGIEN
BRINGEN
UNGEWUENSCHTE
NEBENEFFEKTE
.
125
6
STADTOEKOLOGIE
ALS
QUERSCHNITTSAUFGABE
.
126
7
ENTKOPPLUNGSSTRATEGIEN
.
126
7.1
VORBEMERKUNG
.
126
7.2
ERFOLGE
BEI
DER
ENTKOPPLUNG
VON
ENERGIEVERBRAUCH
UND
WIRTSCHAFTSWACHSTUM
.
126
7.3
ENTKOPPLUNG
VON
WIRTSCHAFTSWACHSTUM
UND
STRASSENVERKEHR
BISHER
NICHT
GELUNGEN
-
ZUNAHME
VON
ENERGIEVERBRAUCH
UND
EMISSIONEN
IM
STRASSENVERKEHR
128
7.4
ENTKOPPLUNG
VON
WIRTSCHAFTSWACHSTUM
UND
FLAECHEN
INANSPRUCHNAHME
BISHER
NICHT
GELUNGEN
-
VERKNAPPUNG
VON
BAURECHTEN
KEINE
LOESUNG
.
130
TEIL
C
PRINZIPIEN
UND
HANDLUNGSRAHMEN
FUER
DIE
STADT
DER
ZUKUNFT
.
133
I.
KEINE
BLOSSEN
LEITBILDER
.
135
1
LEITBILDER
ALS
REAKTIONEN
AUF
INTENSIVE
MISSSTANDS
ERFAHRUNG
-
RISIKEN
.
135
EXKURS:
KRISE
DER
STADTENTWICKLUNG
SEIT
DEN
60ER
JAHREN?
.
135
2
PRINZIPIEN
ZUR
STADTENTWICKLUNG
UND
IHRER
STEUERUNG
FORMULIEREN
.
136
II.
PRINZIPIEN
UND
HANDLUNGSRAHMEN
-
EIN
UEBERBLICK
.
138
1
BALANCE
ZWISCHEN
MISCHUNG
UND
FUNKTIONALER
TRENNUNG
.
.
138
2
BALANCE
ZWISCHEN
PERMANENZ
UND
WANDEL
.
138
3
MIT
RESSOURCEN
SCHONEND
UND
EFFEKTIV
UMGEHEN
-
DIE
UMWELTVERTRAEGLICHE
STADT
.
138
4
TERTIAERISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
DER
WIRTSCHAFT
IN
DEN
DIENST
DER
STADTENTWICKLUNG
STELLEN
-
DIE
OEKONOMISCHE
STADT
.
139
5
ARMUT
UND
AUSGRENZUNG
VERHINDERN
-
DIE
SOZIALE
STADT
.
140
6
UEBERMOBILITAET
ABBAUEN
-
DIE
STADT
DER
VERKEHRSVER
MINDERNDEN
SIEDLUNGSENTWICKLUNG
UND
DER
EFFEKTIVEN
MOBILITAETSSYSTEME
.
140
7
DEN
OEFFENTLICHEN
SEKTOR
MODERNISIEREN
-
POLITISCHE
STADT
ALS
LEISTUNGSORGANISATION
.
141
III.
PREISE
STATT
PLAENE
-
EIN
PARADIGMENWECHSEL
.
142
1
PRINZIPIEN
UND
PLAENE
SIND
NICHT
GENUG
.
142
2
KOMPLEXITAETSSTEIGERUNG UND
NEUE
ENGPAESSE
ALS
HERAUSRAGENDE
MERKMALE
DER
KUENFTIGEN
STADTENTWICKLUNG
.
142
SEITE
3
INDIVIDUELLE
VERHALTENSWEISEN
BESSER
BEEINFLUSSEN
-
MEHR
STEUERUNG
UEBER
PREISE
.
143
IV.
MEHR
MISCHUNG
.
146
1
PLANUNG
FUER
MEHR
MISCHUNG
.
146
2
VIELFALT
DER
ARCHITEKTURSTILE
IST
KEIN
ERSATZ
FUER
MISCHUNGEN
.
146
3
GROSSE
GEBAEUDE
SIND
MISCHUNGSFEINDLICH
.
147
4
MISCHGEBIETE
SIND
FUSSGAENGERGEBIETE
.
147
5
MISCHUNG
IN
DER
STADTREGION
.
148
6
MISCHUNG
MUSS
SICH
ENTWICKELN
KOENNEN
.
148
7
MEHR
MISCHUNG
DURCH
VERSTAERKTE
ANWENDUNG
VON
INFORMATIONS
UND
KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN
.
148
8
NEUE
ARBEITSTEILUNG
ZWISCHEN
OEFFENTLICHEM
PERSONEN
NAHVERKEHR
UND
MOTORISIERTEM
INDIVIDUALVERKEHR
.
149
TEIL
D
STRATEGIEN
UND
MASSNAHMEN
FUER
AUSGEWAEHLTE
POLITIKFELDER
.
151
I.
MASSNAHMEN
ZUR
VERBESSERUNG
DER
BODENNUTZUNG
.
153
1
PROBLEME
DES
ZUSAMMENSPIELS
VON
PLANUNG
UND
BODENMARKT
.
153
2
MASSNAHMEN
ZUR
BESEITIGUNG
DER
MAENGEL
DES
BODENMARKTES
.
154
2.1
STAEDTEBAULICHE
ENTWICKLUNGSMASSNAHMEN
.
154
2.2
DIE
GRUNDSTEUER
ALS
INSTRUMENT
DER
BODENPOLITIK
.
.
155
2.2.1
DIE
VERNACHLAESSIGTE
GRUNDSTEUER
.
155
EXKURS:
ZUR
ROLLE
DER
GRUNDSTEUER
.
155
2.2.2
EMPFEHLUNGEN
ZUR
AUSGESTALTUNG
DER
GRUNDSTEUER
.
157
II.
ZURECHNUNG
VON
KOSTEN
UND
UMGANG
MIT
PLANUNGSBEDINGTEN
WERTSTEIGERUNGEN
IN
DER
STADTERWEITERUNG
.
159
1
ZUR
KONZEPTION
.
159
2
INFRASTRUKTURKOSTENBEITRAEGE
.
159
3
PLANNING
GAIN
UND
DEVELOPMENT
LEVIES
-
UEBERLEGENSWERTE
ANGELSAECHSISCHE
LOESUNGEN
.
160
4
UMGANG
MIT
PLANUNGSBEDINGTEN
BODENWERTSTEIGERUNGEN
.
160
5
YYLINKAGE
STRATEGIEN
"
-
GEWINNBRINGENDE
UND
DEFIZITAERE
INVESTITIONEN
VERKNUEPFEN
.
161
6
FOLGERUNGEN
.
162
III.
PRINZIPIEN
FUER
STADTERWEITERUNG
UND
STADTUMBAU
.
163
1
POLYZENTRISCHE
STADTREGIONEN
.
163
1.1
MONOZENTRISCHE
STADTREGIONEN
STOSSEN
AN
KAPAZITAETSGRENZEN
.
163
1.2
ENTLASTUNG DER
KERNBEREICHE
.
163
2
POLYZENTRISCHE
UND
DURCHMISCHTE
STAEDTE
.
164
2.1
NEUE
BALANCE
ZWISCHEN
MISCHUNG
UND
FUNKTIONALER
TRENNUNG
ALS
ZIEL
.
164
2.2
EIN
URBANES
UMLAND
.
165
2.3
OPTIONEN
ZUR
MOBILITAETSREDUKTION
.
165
3
STAEDTEBAU
AM
STADTRAND
.
166
3.1
KONZEPTIONSLOSIGKEIT
UEBERWINDEN
.
166
3.2
NEBEN
ARRONDIERUNG
UND
ANSTUECKELUNG
SIND
GROSSE
BAUGEBIETE
ERFORDERLICH
.
166
3.3
STADTGRUNDRISSE
MUESSEN
STADTRAEUMLICHE
AUFENTHALTSQUALITAETEN
ERMOEGLICHEN
.
167
4
STADTUMBAU
FUER
FUSSGAENGER,
RADFAHRER
UND
ANDERE
BISHER
IN
DER
PLANUNG
VERNACHLAESSIGTE
NUTZER
.
168
5
DAS
EINFAMILIENHAUS
IN
DEN
STADTREGIONEN
.
169
SEITE
IV.
WOHNUNGSPOLITISCHE
MASSNAHMEN
.
171
1
WOHNUNGSPOLITIK
-
ZIELKONFLIKTE
BEI
DER
UEBERWINDUNG
DER
WOHNUNGSNOT
.
171
2
VERRINGERUNG
VON
ZIELKONFLIKTEN
.
171
3
AUSWEITUNG
DES
SOZIALEN
MIETWOHNUNGSBAUS
ODER
MEHR
FREIFINANZIERTER
MIETWOHNUNGSBAU?
.
171
4
KOSTENGUENSTIGES
BAUEN
.
173
4.1
AUSWEITUNG
DER
EIGENTUMSBILDUNG
DURCH
KOSTENGUENSTIGES
BAUEN
.
173
4.2
EINFACHE
MIET
UND
EIGENTUEMERWOHNUNGEN
ZUR
VERMEIDUNG
UND
VERRINGERUNG
DER
DISPARITAETEN
.
173
5
REGIONALE
WOHNUNGSBAUFOERDERUNG
UND
FINANZAUSGLEICH
NOTWENDIG
.
174
6
INVESTORENPFLEGE
VERSTAERKEN,
ANGEBOTSBEDINGUNGEN
VERBESSERN
.
176
6.1
SPEZIELLE
YYWIRTSCHAFTSFOERDERUNG
"
FUER
DEN
WOHNUNGSBAU
.
176
6.2
HILFE
FUER
KLEININVESTOREN
.
176
6.3
STABILISIERUNG
VON
ERWARTUNGEN
.
177
6.4
ANHEBUNG
DER
GRUNDSTEUER
ALS
KURZFRISTMASSNAHME
.
177
7
BESTANDSMANAGEMENT
.
178
8
FOERDERUNG
DER
BESTANDSAUFWERTUNG
IN
WESTDEUTSCHLAND
HAT
AN
DRINGLICHKEIT
VERLOREN
.
179
9
OSTDEUTSCHE
WOHNUNGSMAERKTE
.
180
9.1
FLEXIBLE,
PARTNERSCHAFTLICHE
STADTERNEUERUNG
ERFORDERLICH
.
180
9.2
MASSNAHMEN
GEGEN
YYWESTWANDERUNG
VON
VERMOEGENSTITELN
"
.
181
9.3
UEBERHOEHTE
STEUERERLEICHTERUNG
FOERDERT
DIE
TENDENZ
ZU
MARKTUNGLEICHGEWICHTEN
.
*.
.
181
9.4
LANGFRISTIGE
FORDERUNG
NACH
INSTANDSETZUNG
UND
MODERNISIERUNG
.
182
V.
VERKEHRSKONZEPTE
.
183
1
ABBAU
ALLER
MOBILITAETSSUBVENTIONEN
.
183
2
BEVORRECHTIGUNG
DES
PKW
IM
MOBILITAETSSYSTEM
ZURUECKSCHRAUBEN
.
184
3
VERKEHRSVERMINDERNDE
SIEDLUNGSENTWICKLUNG
.
184
4
STRASSENPREISE
-
HAUPTINSTRUMENT
DER
NUTZUNGSSTEUERUNG
185
4.1
EFFEKTIVERE
STRASSENNUTZUNG
DURCH
BELASTUNGS
ABHAENGIGE
PREISE
.
185
4.2
LANGE
EINFUEHRUNGS
UND
UEBERGANGSPHASE
UNVERMEIDBAR
.
187
4.3
SCHRITTE
ZU
EINEM
AUTOVERKEHR
MIT
ZUKUNFT
.
188
4.4
GEGENARGUMENTE
ZU
STRASSENPREISEN
.
188
4.4.1
PAUSCHALE
AUTOBAHNGEBUEHREN
SIND
KEINE
STRASSENPREISE
.
188
4.4.2
VERTEILUNGSPROBLEME
VON
STRASSENPREISEN
.
189
4.5
ERGAENZENDE
MASSNAHMEN
.
190
5
SYSTEM
-
STATT
MODAL-SPLIT-DENKEN
-
KEINE
KONKURRENZSTRATEGIEN
ZWISCHEN
MOTORISIERTEM
INDIVIDUAL
UND
OEFFENTLICHEM
PERSONENNAHVERKEHR
.
190
VI.
STRATEGIEN
FUER
EINE
UMWELTVERTRAEGLICHERE
STADT
.
191
1
STADT
ALS
UMWELTVERTRAEGLICHSTE
SIEDLUNGSFORM
.
191
2
KOMPAKTE
STAEDTE
IN
POLYZENTRISCHEN
STADTREGIONEN
.
192
SEITE
3
BALANCE
ZWISCHEN
NATURSCHUTZ,
HUMANOEKOLOGIE
UND
GLOBALEN
OEKOLOGISCHEN
ERFORDERNISSEN
.
193
4
TRANSFORMATIONS
STATT
RATIONIERUNGSSTRATEGIEN
.
194
5
VERURSACHERPRINZIP
ERNSTNEHMEN
-
UMWELTBELASTUNGEN
VON
NEUBAU
UND
SIEDLUNGSBESTAND
REDUZIEREN
.
194
6
BESTANDSMANAGEMENT
ZUR
EFFIZIENTEREN
NUTZUNG
DES
SIEDLUNGSBESTANDES
.
195
7
BREITE
ANWENDUNG
VON
ERFAHRUNGEN
ORGANISIEREN
.
195
8
NEUE
ERFAHRUNGEN
GEWINNEN
-
MODELLHAFTE
INNOVATIONEN
FOERDERN
.
196
9
DIE
OEFFENTLICHE
HAND
-
INFORMIEREN
UND
SIGNALE
SETZEN
.
196
10
FOLGERUNGEN
.
197
VII.
STRATEGIEN
FUER
EINE
SOZIALE
STADT
.
198
1
UEBERFORDERTE
STAEDTE
.
198
2
ANSAETZE
EINER
KATALYTISCHEN
SOZIALPOLITIK
.
198
3
RAEUMLICHE
SEGREGATION
-
EIN
HINDERNIS
FUER
INTEGRATIVE
SOZIALPOLITIK
.
199
4
FOERDERUNG
EINES
GUTEN
ZUSAMMENLEBENS
VON
AUSLAENDERN
UND
EINHEIMISCHEN
.
200
VIII.
MODERNISIERUNG
DES
OEFFENTLICHEN
SEKTORS
-
DAUERAUFGABE
DER
90ER
JAHRE
.
201
1
ALLGEMEINE
RATIONALISIERUNGSANFORDERUNGEN
201
2
MODERNISIERUNG
DER
OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG
201
DIE
MITGLIEDER
DER
KOMMISSION
.
203 |
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