Verfügbarkeit: Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven

Steuergestaltung durch Aufdeckung stiller Reserven: Analyse des steuerlichen Entscheidungsprozesses

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schiffers, Joachim (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Gabler 1994
Schriftenreihe:	Besteuerung der Unternehmung 22
Schlagworte:	Unternehmen Steuerliches Wahlrecht Stille Rücklage Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXVI, 421 S. graph. Darst.
ISBN:	3409150080

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT 1. TEIL: GRUNDLEGUNG I. KAPITEL: PROBLEMSTELLUNG, ZIELSETZUNG UND VORGEHENSWEISE. . 1 A. KONKRETISIERUNG DER PROBLEMSTELLUNG . 1 B. BEGRIFFLICHE ABGRENZUNGEN, UNTERSUCHUNGSPRAEMISSEN UND GANG DER UNTERSUCHUNG . 13 II. KAPITEL: UEBERSICHT UEBER DIE WIRKUNGEN DER AUFSTOCKUNGSALTERNATIVE . 25 A. UNMITTELBARE STEUERLICHE UND NICHTSTEUERLICHE EFFEKTE . 25 B. LIQUIDITAETSWIRKUNG . 27 C. SONSTIGE ASPEKTE .28 HI. KAPITEL: UEBERSICHT UEBER DIE ANWENDUNGSFALLE . 30 A. ANWENDUNGSBEREICH DES § 24 UMWSTG . 30 B. ANWENDUNGSBEREICH DES § 20 UMWSTG . ,.32 C. ANDERE ANWENDUNGSFALLE . 33 2. TEIL: SYSTEMATISCHE AUFBEREITUNG DER ENTSCHEIDUNGSSITUATION I. KAPITEL: TYPISIERUNG DER ANWENDUNGSFALLE . 39 A. ZIELSETZUNG DER TYPISIERUNG . 39 B. SYSTEMATISIERUNGSKRITERIEN . 41 C. TYPENBILDUNG UND ZUORDNUNG DER ANWENDUNGSFALLE . 54 H. KAPITEL: ZIELVORSTELLUNGEN DER ENTSCHEIDUNGSTRAEGER .59 A. GRUNDLAGEN ZUR ZIELBILDUNG .59 B. DEM MODELL ZUGRUNDELIEGENDE ZIELVORSTELLUNGEN . 65 HI. KAPITEL: RELEVANTE ASPEKTE DES ENTSCHEIDUNGSKALKUELS . . 73 A. STEUERLICHE ASPEKTE . 73 B. LIQUIDITAETSASPEKT . 107 C. UNGEWISSHEITSASPEKT . 110 D. BESONDERHEITEN EINZELNER FALLGRUPPEN . 115 VN IV. KAPITEL: ANALYSE DER HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DER EINZELNEN ANWENDUNGSFAELLE . 135 A. FALLGRUPPE 1: EIN-PERSONEN-OPTINIIERUNGSMODELLE . 136 B. FALLGRUPPE 2: MEHR-PERSONEN-OPTIMIERUNGSMODELLE BEI PERSONELL GLEICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . 142 C. FALLGRUPPE 3: MEHR-PERSONEN-OPTIMIERUNGSMODELLE BEI PERSONELL UNTERSCHIEDLICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . 144 D. FALLGRUPPE 4: EIN-PERSONEN-INVESTITIONSMODELLE . 153 E. FALLGRUPPE 5 R MEHR-PERSONEN-INVESTITIONSMODELLE BEI PERSONELL GLEICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . 157 3. TEIL: STEUERLICHE BEWERTUNG DER AUFSTOCKUNGSALTERNATIVE - ENTWICKLUNG EINES QUANTITATIVEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS - I. KAPITEL: METHODISCHE ASPEKTE DES ENTSCHEIDUNGSMODELLS. 165 A. GRUNDSAETZLICHE ANFORDERUNGEN AN DAS QUANTITATIVE ENTSCHEIDUNGSMODELL. 165 B. WAHL DER QUANTIFIZIERUNGSMETHODE . 167 C. MEHRPERIODIGE PLANUNGSUEBERLEGUNGEN . 182 D. EINBEZUG DES UNGEWISSHEITSASPEKTES . 193 II. KAPITEL: UMSETZUNG DES QUANTITATIVEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS. 197 A. KONZEPTIONELLE DETAILLIERUNG DES MODELLANSATZES . 197 B. EDV-TECHNISCHE REALISATION DES MODELLS . 217 C. ERWEITERUNGSMOEGLICHKEITEN DES MODELLS . 226 IU. KAPITEL: ALLGEMEINGUELTIGE ABGRENZUNG DER VORTEILHAFTIGKEITS BEREICHE ANHAND DES ERSTELLTEN EDV-MODELLS _ _ .227 A. VORBEMERKUNGEN ZUR ABLEITUNG ALLGEMEINGUELTIGER VORTEILHAFTIG KEITSBEREICHE . 227 B. SENSITIVITAET DER WESENTLICHEN EINFLUSSFAKTOREN . 229 C. ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG DER VORTEILHAFTIGKEITSFAKTOREN . 253 D. UNTERSUCHUNG UNTERSCHIEDLICHER SZENARIEN . 254 VM 4. TEIL: STEUERLICHE GESTALTUNG DER AUFSTOCKUNGSALTERNATIVE I. KAPITEL: ZIELSETZUNG UND PHASENEINTEILUNG DER GESTALTUNGSSUCHE. 256 A. ZIELSETZUNG DER GESTALTUNGSSUCHE .256 B. PHASENEINTEILUNG DER GESTALTUNGSSUCHE . 259 II. KAPITEL: STEUERGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN IN DER VORBEREITUNGSPHASE _ . --- 261 A. GESTALTUNGEN IM HINBLICK AUF DIE REALISATIONSGEWINNBESTEUERUNG I.S.D. §§ 34 UND 16 ESTG . 261 B. VERMEIDUNG BZW. VERRINGERUNG EINER EINSCHRAENKUNG DER BEGUENSTIGUNG DES REALISATIONSGEWINNS . 280 C. GESTALTUNGEN IM HINBLICK AUF DIE HOEHE DER AUSSERORDENTLICHEN EINKUENFTE MITTELS EINER REALISATIONSORIENTIERTEN STEUERBILANZPOLITIK . 283 D. VERBESSERUNG DER STRUKTUR DER STILLEN RESERVEN IM HINBLICK AUF DIE ERTRAGSTEUERLICHEN EFFEKTE . 298 E. VERKEHRSTEUERLICHE UEBERLEGUNGEN . 299 F. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT . 303 III. KAPITEL: GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN IM UMGESTALTUNGSJAHR.3O4 A. OPTIMIERUNG DER REALISATIONSGEWINNBESTEUERUNG . 304 B. VERBESSERUNG DER QUALITAET DER STILLEN RESERVEN IM HINBLICK AUF DIE ERTRAGSTEUERLICHEN EFFEKTE IN DEN FOLGEJAHREN . 308 C. GESTALTUNGEN IM HINBLICK AUF DIE AENDERUNGEN DER SUBSTANZ STEUERBELASTUNG . 315 D. VERMEIDUNG EINER VERLETZUNG VON STEUERLICHEN VERBLEIBFRISTEN . 316 E. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT . 317 IV. KAPITEL: STEUERGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN IN DEN FOLGEJAHREN.318 A. SICHERSTELLUNG DER STEUERLICHEN ABZUGSFAEHIGKEIT DER SCHULDZINSEN BEI FREMDFINANZIERUNG DER REALISATIONSSTEUER . 318 B. GESTALTUNG UND BEMESSUNG DES INTERPERSONELLEN VORTEILSAUSGLEICHS . 324 C. REAKTION AUF AENDERUNGEN DER UMWELTZUSTAENDE . 333 D. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT .337 5. TEIL: ZUSAMMENFASSUNG ZUSAMMENFASSUNG . 338 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSUEBERSICHT . VII INHALTSVERZEICHNIS . XI VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN . XXVII VERZEICHNIS DER BEISPIELE . XXIX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXXI SYMBOLVERZEICHNIS . XXXV 1. TEIL: GRUNDLEGUNG I. KAPITEL: PROBLEMSTELLUNG, ZIELSETZUNG UND VORGEHENSWEISE . 1 A. KONKRETISIERUNG DER PROBLEMSTELLUNG . 1 1. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND . 1 2. GEGENWAERTIGER DISKUSSIONSSTAND . 4 3. UNTERSUCHUNGSZIEL . 6 A) SYSTEMATISCHE AUFBEREITUNG DER ENTSCHEIDUNGSSITUATION . 9 B) WEITERENTWICKLUNG DER QUANTITATIVEN ENTSCHEIDUNGSKOMPONENTE . 10 C) STEUERLICHE GESTALTUNG DER AUFSTOCKUNGSALTEMATIVE . 12 B. BEGRIFFLICHE ABGRENZUNGEN, UNTERSUCHUNGSPRAEMISSEN UND GANG DER UNTERSUCHUNG . 13 1. BEGRIFFLICHE ABGRENZUNGEN . 13 A) UMGESTALTUNG DES UNTERNEHMERISCHEN ENGAGEMENTS . 13 B) PLANUNG UND ENTSCHEIDUNG . 14 C) AUFSTOCKUNGS UND ABSCHREIBUNGSMODELL . 15 D) STEUERGESTALTUNG, STEUERPLANUNG . 16 2. UNTERSUCHUNGSPRAEMISSEN . 17 A) BERUECKSICHTIGTE SACHVERHALTE . * . 17 B) BEGUENSTIGTE REALISATION DER STILLEN RESERVEN . 18 C) EINBEZOGENE STEUERARTEN . 19 D) GRENZEN DER ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN DES ENTSCHEIDUNGS MODELLS IN DER PRAXIS .20 XI E) ADRESSATEN DES ENTSCHEIDUNGSKALKUELS . 22 3. GANG DER UNTERSUCHUNG . 22 A) PHASEN-THEOREM ALS METHODISCHE ERKLAERUNGSHILFE . 22 B) PHASENEINTEILUNG DER ZU UNTERSUCHENDEN SACHVERHALTE . 23 C) ERFASSUNG DER VIELZAHL VON ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN . 24 II. KAPITEL: UEBERSICHT UEBER DIE WIRKUNGEN DER AUFSTOCKUNGSALTERNATIVE . 25 A. UNMITTELBARE STEUERLICHE UND NICHTSTEUERLICHE EFFEKTE .25 1. DIFFERENZIERUNG DER WIRKUNGEN . 25 A) VORBEREITUNGSPHASE . 26 B) UMGESTALTUNGSJAHR .26 C) FOLGEZEIT .26 2. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT .27 B. LIQUIDITAETSWIRKUNG .27 C. SONSTIGE ASPEKTE. _ .28 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE KONSEQUENZEN . 28 2. SONSTIGE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE .29 III. KAPITEL: UEBERSICHT UEBER DIE ANWENDUNGSFAELLE . 30 A. ANWENDUNGSBEREICH DES § 24 UMWSTG.3O B. ANWENDUNGSBEREICH DES § 20 UMWSTG.32 C. ANDERE ANWENDUNGSFALLE _ . _ .33 1. BETRIEBSAUFGABEWAHLRECHT BEI DER BETRIEBSVERPACHTUNG . 33 2. BEENDIGUNG ODER BEGRUENDUNG DER GEWERBLICHEN PRAEGUNG EINER VERMOEGENSVERWALTENDEN GMBH & CO KG . 34 3. REALTEILUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT . 35 4. ERBAUSEINANDERSETZUNG UEBER BETRIEBSVERMOEGEN . 35 5. BEENDIGUNG EINER BETRIEBSAUFSPALTUNG . 36 6. ERWERB EINER BETEILIGUNG AN EINER KAPITALGESELLSCHAFT BEI ANWENDUNG DES KOMBINATIONSMODELLS .37 XII 2. TEIL: SYSTEMATISCHE AUFBEREITUNG DER ENTSCHEIDUNGSSITUATION I. KAPITEL: TYPISIERUNG DER ANWENDUNGSRALLE . 39 A. ZIELSETZUNG DER B. SYSTEMATISIERUNGSKRITERIEN.41 1. MOTIVATION DER UMGESTALTUNG . 41 A) GRUENDE FUER DEN EINSATZ DES AUFSTOCKUNGS UND ABSCHREIBUNGSMODELLS . 41 (1) MOTIVATION AUSSERHALB DER VORTEILE DER AUFSTOCKUNG UND ABSCHREIBUNG . 41 (2) NUTZUNG DER VORTEILE DER AUFSTOCKUNG UND ABSCHREIBUNG . 42 B) AUSWIRKUNG DER UMGESTALTUNGSMOTIVATION AUF DIE ABGRENZUNG DES ENTSCHEIDUNGSFELDES . 43 2. ZAHL DER EINZUBEZIEHENDEN PERSONEN . 46 A) EIN-PERSONEN-MODELLE .47 B) MEHR-PERSONEN-MODELLE . 47 (1) VERTEILUNG DER VERSCHIEDENEN WIRKUNGEN DES AUFSTOCKUNGS UND ABSCHREIBUNGSMODELLS . 47 (2) EINBRINGUNG MEHRERER BETRIEBE, TEILBETRIEBE ODER MITUNTEMEHMERANTEILE . 49 3. MOEGLICHKEIT DES BEGUENSTIGTEN ZWISCHENWERTANSATZES .52 4. EINGESCHRAENKTE BEGUENSTIGUNG DES REALISATIONSGEWINNS . 53 C. TYPENBILDUNG UND ZUORDNUNG DER ANWENDUNGSFALLE . 54 1. BILDUNG VON ANWENDUNGSFALL-TYPEN . 54 2. ZUORDNUNG DER ANWENDUNGSFAELLE . 56 A) FALLGRUPPE 1: EIN-PERSONEN-OPTIMIERUNGSMODELLE . 56 B) FALLGRUPPE 2: MEHR-PERSONEN-OPTIMIERUNGSMODELLE BEI PERSONELL GLEICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . 56 C) FALLGRUPPE 3: MEHR-PERSONEN-OPTIMIERUNGSMODELLE BEI PERSONELL UNTERSCHIEDLICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . .57 D) FALLGRUPPE 4: EIN-PERSONEN-INVESTITIONSMODELLE . 58 E) FALLGRUPPE 5: MEHR-PERSONEN-INVESTITIONSMODELLE BEI PERSONELL GLEICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . 58 XIII II. KAPITEL: ZIELVORSTELLUNGEN DER ENTSCHEIDUNGSTRAEGER . 59 A. GRUNDLAGEN ZUR ZIELBILDUNG . . 1. NOTWENDIGKEIT UND PROBLEMATIK EINER KONKRETISIERUNG DER ZIELVORSTELLUNGEN . 59 2. ENTSCHEIDUNGSVERHALTEN . 61 3. ZIELE UND ZIELSYSTEM STEUERLICHER ENTSCHEIDUNGEN .62 B. DEM MODELL ZUGRUNDELIEGENDE ZIELVORSTELLUNGEN. . , , 55 1. ALLGEMEINE MODELLZIELVORSTELLUNGEN . 65 A) MASSGEBLICHE ZIELGROESSE . 65 B) MODELL-NEBENBEDINGUNGEN . 66 C) NICHTQUANTIFIZIERBARE ZIELE . 67 D) ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT . 70 2. BESONDERHEITEN EINZELNER FALLGRUPPEN . 71 A) INVESTITIONSMODELLE . 71 B) MEHR-PERSONEN-MODELLE . 71 (1) FAELLE PERSONELL GLEICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . 72 (2) FAELLE PERSONELL UNGLEICHER WIRKUNGSZUORDNUNG .72 III. KAPITEL: RELEVANTE ASPEKTE DES ENTSCHEIDUNGSKALKUELS . 73 A. STEUERLICHE ASPEKTE . 1. "QUALITAET" DER STILLEN RESERVEN (VERMOEGENSGRUPPEN) . 73 A) BEDEUTUNG DER "QUALITAET" DER STILLEN RESERVEN . 73 B) EINTEILUNG DER STILLEN RESERVEN IN VERMOEGENSGRUPPEN . 75 (1) KRITERIEN FUER DIE EINTEILUNG DER VERMOEGENSGRUPPEN .76 (A) ERTRAGSTEUERLICHE WIRKUNGEN .76 (B) SUBSTANZSTEUERLICHE KRITERIEN .77 (C) VERKEHRSTEUERLICHE KRITERIEN . 77 (D) ERFASSUNGSGENAUIGKEIT, WIRTSCHAFTLICHKEITSPRINZIP . 77 (2) VORSCHLAG EINER VERMOEGENSGRUPPENEINTEILUNG . 78 2. ERTRAGSTEUEM . 79 A) ERTRAGSTEUERLICHE BELASTUNG DURCH DIE AUFDECKUNG DER STILLEN RESERVEN . 79 (1) REALISATIONSSTEUER . 79 (2) KEINE GEWERBESTEUERBELASTUNG . 82 (3) WEGFALL STEUERLICHER VERGUENSTIGUNGEN . 83 XIV (4) VERLUSTABZUGSPOTENTIAL . 84 B) ERTRAGSTEUERLICHE ENTLASTUNG AUFGRUND DES GESCHAFFENEN ABSCHREIBUNGSPOTENTIALS BZW. GERINGERER VERAEUSSERUNGSGEWINNE .85 (1) BEDEUTUNG DES GESCHAFFENEN ABSCHREIBUNGSPOTENTIALS BZW. DER GERINGEREN VERAEUSSERUNGSGEWINNE . 85 (2) AUFTEILUNG DES GESAMTWERTES AUF DIE EINZELNEN WIRT SCHAFTSGUETER . 85 (3) FOLGEWIRKUNGEN DER AUFSTOCKUNG IN DEN EINZELNEN VERMOEGENSGRUPPEN . 86 (A) NICHTABNUTZBARE WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGE VERMOEGENS . 86 (I) GRUND UND BODEN . 86 (II) ANDERE NICHTABNUTZBARE WIRTSCHAFTSGUETER . 87 (B) ABNUTZBARE WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGEVERMOEGENS . 88 (I) GEBAEUDE . 88 (II) GESCHAEFTS ODER FINNENWERT . 88 (III) ANDERE SELBSTGESCHAFFENE IMMATERIELLE WIRTSCHAFTSGUETER . 89 (IV) GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGUETER . 90 (V) ANDERE ABNUTZBARE WIRTSCHAFTSGUETER . 91 (C) UMLAUFVERMOEGEN . 91 (D) PASSIVA .92 (I) STEUERFREIE RUECKLAGEN . 92 (II) PENSIONSRUECKSTELLUNGEN . 93 (III) ANDERE RUECKSTELLUNGEN UND SONSTIGE PASSIVA . 94 3. SUBSTANZSTEUEM . 94 A) AUSWIRKUNGEN AUF DEN EINHEITSWERT DES BETRIEBSVERMOEGENS . 95 B) AUSWIRKUNGEN AUF DIE SUBSTANZSTEUERBELASTUNG . 96 (1) GESELLSCHAFTSEBENE . 96 (2) GESELLSCHAFTEREBENE . 96 C) BEURTEILUNG DES SUBSTANZSTEUEREFFEKTES . 100 4. VERKEHRSTEUEM . 100 A) ENTSCHEIDUNGSERHEBLICHE VERKEHRSTEUEM . 101 (1) GRUNDERWERBSTEUER . 101 (2) UMSATZSTEUER . 102 B) ENTSCHEIDUNGSRELEVANZ DER VERKEHRSTEUEM . 103 XV 5. SONSTIGE KOSTEN . 103 A) SACHLICHE UND ZEITLICHE DIFFERENZIERUNG DER SONSTIGEN KOSTEN . 104 (1) ABHAENGIGKEIT DER RELEVANTEN SONSTIGEN KOSTEN VON DER ENTSCHEIDUNGSSITUATION . 104 (2) BEHANDLUNG DER SONSTIGEN KOSTEN BEIM EINBRINGENDEN . 104 (3) BEHANDLUNG DER SONSTIGEN KOSTEN BEI DER FORTFUHRENDEN GESELLSCHAFT . 105 (4) ENTSTEHUNG DER SONSTIGEN KOSTEN IM ZEITABLAUF . 106 B) ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT UEBER DIE RELEVANTEN KOSTEN . 106 B. LIQUIDITAETSASPEKT .107 1. GESTALTUNG DES ZEITLICHEN ANFALLS DER ZAHLUNGSWIRKUNGEN . 108 2. LIQUIDITAETSRESTRIKTION . 109 C. UNGEWISSHEITSASPEKT _ HQ 1. UNSICHERHEITSTATBESTAENDE . 111 A) STEUERLICHE UNGEWISSHEIT . 111 B) ALLGEMEINE UNGEWISSHEIT . 111 2. INSTRUMENTE ZUR EINGRENZUNG DER UNGEWISSHEIT . 113 D. BESONDERHEITEN EINZELNER FALLGRUPPEN . 115 1. BESONDERHEITEN BEIM BEGUENSTIGTEN ZWISCHENWERTANSATZ . 115 A) SELEKTIVE ODER GLEICHMAESSIGE AUFSTOCKUNG . 115 B) BESONDERHEITEN BEI ANSATZ UND BEWERTUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 122 C) WIRKUNG DES ZWISCHENWERTANSATZES AUF DIE ABSCHREIBUNGS VERLAEUFE IN DEN FOLGEJAHREN . 124 2. EINGESCHRAENKTE BEGUENSTIGUNG DES REALISATIONSGEWINNS (AENDERUNG DER §§ 16 ESTG UND 24 UMWSTG DURCH DAS MISSBRAUCHSBEKAEMPFIMGS UND STEUERBEREINIGUNGSGESETZ) . 126 A) EINGESCHRAENKTE BEGUENSTIGUNG DES REALISATIONSGEWINNS . 126 B) STEUERRECHTLICHE WUERDIGUNG DER GESETZESAENDERUNGEN . 127 C) EINZELHEITEN ZU DEN GESETZESAENDERUNGEN . 129 (1) FOLGEN DER (TEILWEISEN) FIKTIVEN BEHANDLUNG DES VERAEUSSERUNGSGEWINNS ALS LAUFENDER GEWINN . 129 (2) REALISIERENDE PERSON WEITERHIN "UNTERNEHMER ODER MITUNTEMEHMER" . 131 (3) BETEILIGUNG DER REALISIERENDEN PERSON . 131 (4) BEGUENSTIGTER TEILBETRAGES DES VERAEUSSERUNGSGEWINNS . 132 D) TRAGWEITE DER GESETZESAENDERUNGEN . 133 XVI IV. KAPITEL: ANALYSE DER HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DER EINZELNEN ANWENDUNGSFAELLE . 135 A. FALLGRUPPE 1: EIN-PERSONEN-OPTIMIERUNGSMODELLE . --------- .136 1. EINBRINGUNG EINES EINZELUNTEMEHMENS ODER EINER EINZELPRAXIS IN EINE EIN-MANN-GMBH ODER EIN-MANN-GMBH & CO . 136 A) VERGLEICHSSITUATION . 136 B) ABSCHREIBUNG DES PRAXISWERTES . 137 2. BETRIEBSAUFGABEWAHLRECHT BEI DER BETRIEBSVERPACHTUNG . 141 B. FALLGRUPPE 2: MEHR-PERSONEN-OPTIMIERUNGSMODELLE BEI PERSONELL GLEICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . 142 1. EINBRINGUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT IN EINE KAPITALGESELLSCHAFT . 142 2. UMWANDLUNG EINER PERSONENHANDELSGESELLSCHAFT IN EINE GMBH IM WEGE DER ANWACHSUNG . 142 C. FALLGRUPPE 3: MEHR-PERSONEN-OPTIMIERUNGSMODELLE BEI PERSONELL UNTERSCHIEDLICHER WIRKUNGSZUORDNUNG . 144 1. EINBRINGUNG EINES EINZELUNTEMEHMENS ODER EINER EINZELPRAXIS IN EINE PERSONEN ODER KAPITALGESELLSCHAFT . 144 2. AUFNAHME EINES WEITEREN GESELLSCHAFTERS IN EINE BESTEHENDE PERSONENGESELLSCHAFT ODER FREIBERUFLERPRAXIS . 145 3. VERSCHMELZUNG ZWEIER PERSONENGESELLSCHAFTEN . 146 A) VERGLEICHSSITUATION . 146 B) BESONDERE GESTALTUNGSASPEKTE . 146 4. ERBAUSEINANDERSETZUNG UEBER BETRIEBSVERMOEGEN . 147 A) VERGLEICHSSITUATION . 147 B) VORTEILSAUSGLEICH ZWISCHEN DEN BETEILIGTEN PERSONEN . 147 C) BESONDERE GESTALTUNGSASPEKTE . 148 5. BEGRUENDUNG EINER ATYPISCH STILLEN BETEILIGUNG AN EINER PERSONEN GESELLSCHAFT . 149 6. REALTEILUNG EINER PERSONENGESELLSCHAFT . 149 7. AUFNAHME EINES FAMILIENANGEHOERIGEN IN EIN BESTEHENDES UNTER NEHMEN . 151 A) ZIELSETZUNG . 151 B) VERGLEICHSSITUATION . 151 C) BESONDERE GESTALTUNGSASPEKTE . 152 XVII D. FALLGRUPPE 4: EIN-PERSONEN-INVESTITIONSMODELLE . .153 1. EINBRINGUNG EINES EINZELUNTEMEHMENS IN EINE EIN-MANN-GMBH ODER EINE EIN-MANN-GMBH & CO ODER BEGRUENDUNG EINER EIN-MANN-BETRIEBSAUFSPALTUNG . 153 2. BETRIEBSAUFGABEWAHLRECHT BEI DER BETRIEBSVERPACHTUNG . 154 3. ERWERB EINER BETEILIGUNG AN EINER KAPITALGESELLSCHAFT BEI ANWENDUNG DES KOMBINATIONSMODELLS . 154 4. AUFNAHME VON KINDERN IN EIN BESTEHENDES EINZELUNTEMEHMEN ODER IN EINE FAMILIEN-PERSONENGESELLSCHAFT . 155 E. FALLGRUPPE 5: MEHR-PERSONEN-INVESTITIONSMODELLE BEI PERSONELL GLEICHER WIRKUNGSZUORDNUNG .157 1. EINBRINGUNG DES BETRIEBS EINER PERSONENGESELLSCHAFT ODER VON MITUNTEMEHMERANTEILEN IN EINE GMBH ODER GMBH & CO . 157 2. AUFNAHME EINES GERINGFUEGIG BETEILIGTEN GESELLSCHAFTERS IN EINE BESTEHENDE PERSONENGESELLSCHAFT ODER FREIBERUFLERPRAXIS . 158 A) ZIELSETZUNG . 15G B) GESTALTUNGSPROBLEMATIK . 159 C) EINSCHRAENKUNG DIESER GESTALTUNG DURCH DAS STMBG . 161 3. BEGRUENDUNG ODER BEENDIGUNG DER GEWERBLICHEN PRAEGUNG EINER VERMOEGENSVERWALTENDEN GMBH & CO . 161 A) ZIELSETZUNG . 161 B) VERGLEICHSSITUATION . 162 4. BEENDIGUNG EINER BETRIEBSAUFSPALTUNG UNTER FORTFUEHRUNG DES UNTERNEHMENS . 163 A) ZIELSETZUNG . 163 B) VERGLEICHSSITUATION . 164 XVIII 3. TEIL: STEUERLICHE BEWERTUNG DER AUFSTOCKUNGSALTERNATIVE - ENTWICKLUNG EINES QUANTITATIVEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS - I. KAPITEL: METHODISCHE ASPEKTE DES ENTSCHEIDUNGS MODELLS . 165 A. GRUNDSAETZLICHE ANFORDERUNGEN AN DAS QUANTITATIVE ENTSCHEIDUNGSMODELL .165 B. WAHL DER QUANTIFIZIERUNGSMETHODE . 167 1. ERMITTLUNG DER STEUERBELASTUNGSDIFFERENZEN . 167 A) TEILSTEUERRECHNUNG VERSUS VERANLAGUNGSSIMULATION . 167 B) ABWAEGEN DER VOR UND NACHTEILE BEIDER VERFAHREN . 168 2. BERUECKSICHTIGUNG DES ZEITRAUMASPEKTES . 169 A) NUTZUNG INVESTITIONSRECHNERISCHER VERFAHREN . 169 B) NOTWENDIGKEIT EINER ABGRENZUNG DES ENTSCHEIDUNGSFELDES . 170 C) ERFASSUNG DER STEUERLICHEN FOLGEN DER ERGAENZUNGSPROJEKTE . 172 (1) STEUERKAPITALWERT . 173 (2) VERMOEGENSENDWERT MIT EXPLIZITEM EINBEZUG DER STEUERLICHEN WIRKUNGEN DER ERGAENZUNGSPROJEKTE . 176 (3) ZUSAMMENFASSENDE GEGENUEBERSTELLUNG BEIDER METHODEN . 178 D) KONKRETISIERUNG DER MODELLZIELSETZUNG IM RAHMEN DER VERMOEGENSENDWERTMETHODE . 179 C. MEHRPERIODIGE PLANUNGSUEBERLEGUNGEN . 182 1. FESTLEGUNG DES PLANUNGSZEITRAUMES . 182 A) NOTWENDIGKEIT UND PROBLEMATIK DER FESTLEGUNG DES PLANUNGSZEITRAUMES . 182 B) KONKRETISIERUNG DES PLANUNGSZEITRAUMS FUER DAS AUFSTOCKUNGS UND ABSCHREIBUNGSMODELL . 184 2. VERLUSTBERUECKSICHTIGUNG . 187 3. AUSEINANDERFALLEN VON STEUERSCHULD UND STEUERZAHLUNG . V . 188 4. ZUORDNUNG VON BEMESSUNGSGRUNDLAGENTEILEN ZU DEN EINZELNEN PERIODEN . 191 A) ENTNAHMEN BZW. GEWINNAUSSCHUETTUNGEN . 191 B) BERUECKSICHTIGUNG DER KIRCHENSTEUER . 192 XIX D. EINBEZUG DES UNGEWISSHEITSASPEKTES . _ . 193 1. MODELLANFORDERUNGEN BZGL. DER UNGEWISSEN ERWARTUNGEN . 193 2. METHODEN ZUR ANALYSE DER AUSWIRKUNGEN VON AENDERUNGEN EINZELNER DATEN . 194 A) SENSITIVITAETSANALYSEN . 194 B) BERECHNUNG "KRITISCHER WERTE" . 195 C) EINBEZUG VON BANDBREITEN DER EINGANGSDATEN . 195 3. METHODEN ZUR ANALYSE DER AUSWIRKUNG VON KOMPLEXEN DATEN AENDERUNGEN . 195 4. ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG DER VORGESTELLTEN VERFAHREN . 196 II. KAPITEL: UMSETZUNG DES QUANTITATIVEN ENTSCHEIDUNGS MODELLS . 197 A. KONZEPTIONELLE DETAILLIERUNG DES MODELLANSATZES. 197 1. DURCHFUEHRUNG EINER VERGLEICHSRECHNUNG . 197 2. MODELLSTRUKTUR . 198 A) ERFASSUNGSMODUL . 198 B) BERECHNUNGSMODUL . 199 C) AUSGABEMODUL . 200 D) ANALYSEMODUL . 200 E) STEUERUNGSMODUL . 200 F) UEBERSICHTSDARSTELLUNG DER MODELLSTRUKTUR . 200 3. MODELLBERECHNUNGSSCHRITTE . 201 A) ABLAUF DER MODELLBERECHNUNG . 201 B) STEUERBERECHNUNG FUER DIE VERGLEICHSALTEMATIVE . 202 (1) GESELLSCHAFTSEBENE . 202 (2) GESELLSCHAFTEREBENE . 204 C) BESONDERHEITEN BEI DER STEUERBERECHNUNG FUER DIE AUFSTOCKUNGS ALTEMATIVE .205 (1) GESELLSCHAFTSEBENE .205 (A) BERECHNUNG DER MEHRABSCHREIBUNGEN . 205 0 ) AENDERUNGEN DER STEUERBELASTUNG GEGENUEBER DER BASISALTEMATIVE . 206 (2) GESELLSCHAFTEREBENE .208 (A) ERMITTLUNG DER REALISATIONSSTEUER .208 0 ) SONSTIGE STEUERAENDERUNGEN AUF GESELLSCHAFTEREBENE . 208 D) VERGLEICHENDE BETRACHTUNG BEIDER ENTSCHEIDUNGSALTEMATIVEN . 209 XX (1) VERMOEGENSENDWERT DER DIFFERENZINVESTITION . 210 (A) FINANZPLAN DER GESELLSCHAFTSEBENE . 210 (B) FINANZPLAENE DER GESELLSCHAFTEREBENE . 212 (2) LIQUIDITAETS-NEBENBEDINGUNG . 213 (3) MINDESTAUSSCHUETTUNGS-NEBENBEDINGUNG . 213 (4) BARWERT DER STEUERBELASTUNGSDIFFERENZEN . 214 4. MODELLPRAEMISSEN . 214 A) ALLGEMEINE MODELLPRAEMISSEN . 214 B) STEUERLICHE MODELLPRAEMISSEN . 215 C) FINANZWIRTSCHAFTLICHE UND INVESTITIONSTHEORETISCHE PRAEMISSEN . 216 B. EDV-TECHNISCHE REALISATION DES MODELLS.217 1. ZIELSETZUNG DER EDV-TECHNISCHEN UMSETZUNG DES MODELLS .217 2. REALISIERUNG DES EDV-MODELLS . 217 A) GRUNDSATZUEBERLEGUNGEN ZUR MODELLREALISIERUNG .217 B) REALISIERUNG DER MODELLSTRUKTUR .218 3. DEMONSTRATION AN EINEM BEISPIELFALL . 219 A) DATEN DES BEISPIELFALLES . 219 B) ERGEBNISSE DES BEISPIELFALLES . 221 C. ERWEITERUNGSMOEGLICHKEITEN DES MODELLS.226 III. KAPITEL: ALLGEMEINGUELTIGE ABGRENZUNG DER VORTEILHAFTIG KEITSBEREICHE ANHAND DES ERSTELLTEN EDV-MODELLS .227 A. VORBEMERKUNGEN ZUR ABLEITUNG ALLGEMEINGUELTIGER VORTEIL HAFTIGKEITSBEREICHE . 227 1. ZIELSETZUNG UND GRENZEN DER MODELLAUSWERTUNG . 227 2. METHODIK DER MODELLANALYSE . 228 B. SENSITIVITAET DER WESENTLICHEN EINFLUSSFAKTOREN . 229 1. QUALITAET DER STILLEN RESERVEN . 229 A) ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETEM ZUZUORDNENDER ANTEIL DER STILLEN RESERVEN . 230 B) ABSCHREIBUNGSDAUER . 232 C) ABSCHREIBUNGSMETHODE . 233 D) VERAEUSSERUNGS ODER REALISIERUNGSZEITPUNKT BEIM NICHT ABNUTZBAREN VERMOEGEN . 235 XXI 2. STEUERLICHE RAHMENDATEN . 236 A) HOEHE DER ERTRAGSTEUERSAETZE . 236 (1) BEDEUTUNG DER STEUERSATZHOEHE . 236 (2) STEUERSAETZE, DIE SOWOHL DIE EFFEKTE IM UMGESTALTUNGS ALS AUCH SOLCHE IN DEN FOLGEJAHREN BETREFFEN . 237 (3) STEUERSAETZE, DIE NUR DIE EFFEKTE IN DEN FOLGEJAHREN BETREFFEN . 240 B) AENDERUNGEN DER ERTRAGSTEUERSAETZE IM ZEITABLAUF . 241 C) SUBSTANZSTEUEM . 242 D) STEUERLICHE BEHANDLUNG DER SOLLZINSEN . 242 3. ENTNAHME- BZW. GEWINNAUSSCHUETTUNGSPRAEFERENZEN . 244 4. AUFSTOCKUNGSSATZ . 245 5. BETEILIGUNGSANTEIL DES REALISIERENDEN GESELLSCHAFTERS . 248 6. FINANZ UND INVESTITIONSTHEORETISCHE PLANUNGSDATEN . 250 A) BEDEUTUNG UND PROBLEMATIK VON ZINSEFFEKTEN . 250 B) BEDEUTUNG VON ZINSSATZVARIATIONEN . 251 C. ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG DER VORTEILHAFTIGKEITSFAKTOREN. _253 D. UNTERSUCHUNG UNTERSCHIEDLICHER SZENARIEN .254 4. TEIL: STEUERLICHE GESTALTUNG DER AUFSTOCKUNGSALTERNATIVE I. KAPITEL: ZIELSETZUNG UND PHASENEINTEILUNG DER GESTALTUNGSSUCHE . 256 A. ZIELSETZUNG DER GESTALTUNGSSUCHE . 256 B. PHASENEINTEILUNG DER GESTALTUNGSSUCHE . 259 XXII II. KAPITEL: STEUERGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN IN DER VORBEREITUNGSPHASE . 261 A. GESTALTUNGEN IM HINBLICK AUF DIE REALISATIONSGEWINNBESTEUERUNG I.S.D. §§ 34 UND 16 ESTG . 261 1. NUTZUNG DER SUBJEKT UND ABSCHNITTSBEZOGENHEIT DES § 34 ESTG . 261 A) GRUNDSAETZLICHES ZUR SUBJEKT UND ABSCHNITTSBEZOGENHEIT DES §34 ESTG . 261 B) INTERESSENLAGENKONKRETISIERUNG . 264 C) INSTRUMENTE ZUR NUTZUNG DER ABSCHNITTSBEZOGENHEIT .267 (1) AUFSPALTUNG DES UMGESTALTUNGSVORGANGES (UMGESTALTUNGSSEQUENZBILDUNG) .267 (A) GESTALTUNGSZIELSETZUNG UND VORGEHENSWEISE BEI DER BILDUNG VON UMGESTALTUNGSSEQUENZEN . 267 (B) GESTALTUNGSINSTRUMENTARIUM .268 (C) VERDEUTLICHUNG DER QUANTITATIVEN EFFEKTE AN EINEM BEISPIEL . 272 (D) GESTALTUNGSPROBLEMATIK BEI DER BILDUNG VON UMGESTALTUNGSSEQUENZEN . 274 (2) EINBRINGUNG EINES BETRIEBES IN EINE KAPITALGESELLSCHAFT ZU ZWISCHENWERTEN . 277 D) INSTRUMENTE ZUR NUTZUNG DER SUBJEKTBEZOGENHEIT . 278 2. OPTIMALE NUTZUNG DES FREIBETRAGS NACH § 16 ABS. 4 ESTG . 279 B. VERMEIDUNG BZW. VERRINGERUNG EINER EINSCHRAENKUNG DER BEGUENSTIGUNG DES REALISATIONSGEWINNS . 280 1. GESTALTUNGSPROBLEMATIK .280 2. EINSETZBARES INSTRUMENTARIUM . 281 A) TEILANTEILSVERAEUSSERUNGEN . 281 B) MITTELBARE BETEILIGUNG . 282 C) BETEILIGUNG NAHER ANGEHOERIGER . 283 C. GESTALTUNGEN IM HINBLICK AUF DIE HOEHE DER AUSSERORDENTLICHEN EIN KUENFTE MITTELS EINER REALISATIONSORIENTIERTEN STEUERBILANZPOLITIK. .283 1. VERLAGERUNGSBEREICHE UND VERLAGERUNGSEFFEKTE . 284 A) VERLAGERUNGSBEREICHE . 284 B) VERLAGERUNGSEFFEKTE . 286 (1) EINKOMMENSTEUERSATZ UND GEWERBESTEUEREFFEKT . 286 (2) SCHAFFUNG VON ABSCHREIBUNGSVOLUMEN .286 (3) AUSSERORDENTLICHER-EINKOMMENSTEUERSATZ-EFFEKT . 287 (4) FREIBETRAGSEFFEKT . 288 XXIII (5) ZUSAMMENTREFFEN VON STEUERSATZ UND FREIBETRAGSEFFEKT . 290 (6) ZINSEFFEKT . 293 2. VERLAGERUNGSINSTRUMENTE . 293 A) STEUERLICHE WAHLRECHTE . 293 B) SACHVERHALTSGESTALTUNGEN .295 (1) ZEITLICHE BEEINFLUSSUNG VON SACHVERHALTEN, DIE STILLE RESERVEN BEGRUENDEN . 295 (2) YY ZEITLICHE BEEINFLUSSUNG GEWINNREALISIERENDER SACHVERHALTE. 296 (3) ZEITLICHE HINAUSSCHIEBUNG DER BESTEUERUNG IN DER VORBEREITUNGSPHASE REALISIERTER STILLER RESERVEN . 296 C) ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT UEBER DAS INSTRUMENTARIUM . 297 D. VERBESSERUNG DER STRUKTUR DER STILLEN RESERVEN IM HINBLICK AUF DIE ERTRAGSTEUERLICHEN EFFEKTE _ .298 E. VERKEHRSTEUERLICHE UEBERLEGUNGEN .299 1. INSTRUMENTE ZUR MINDERUNG DER GRUNDERWERBSTEUER . 299 A) ZURUECKBEHALTUNG VON GRUNDBESITZ . 299 B) AUSGLIEDERUNG VON GRUNDBESITZ . 300 C) AUFTEILUNG EINER EINBRINGUNG IN EINE PERSONENGESELLSCHAFT IN ZWEI PHASEN . 301 2. UMSATZSTEUERLICHE OPTIONSMOEGLICHKEITEN . 301 F. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT . 303 III. KAPITEL: GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN IM UMGESTALTUNGSJ AHR . 304 A. OPTIMIERUNG DER REALISATIONSGEWINNBESTEUERUNG. .304 1. WAHL DES UMGESTALTUNGSJAHRES . 304 2. WAHL DES UMGESTALTUNGSSTICHTAGES . 305 B. VERBESSERUNG DER QUALITAET DER STILLEN RESERVEN IM HINBLICK AUF DIE ERTRAGSTEUERLICHEN EFFEKTE IN DEN FOLGEJAHREN . 308 1. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI DER ZUORDNUNG DES REALISATIONS GEWINNS ZU DEN EINZELNEN WIRTSCHAFTSGUETEM . 309 A) BEBAUTES GRUNDVERMOEGEN . 310 B) FIRMENWERTAEHNLICHE WIRTSCHAFTSGUETER . 310 2. BEMESSUNG DER ABSCHREIBUNGSBETRAEGE . 312 A) BESTIMMUNG DER RESTNUTZUNGSDAUER . 313 XXIV B) WAHL DER ABSCHREIBUNGSMETHODE . 314 C. GESTALTUNGEN IM HINBLICK AUF DIE AENDERUNGEN DER SUBSTANZSTEUERBELASTUNG .315 D. VERMEIDUNG EINER VERLETZUNG VON STEUERLICHEN VERBLEIBFRISTEN.316 E. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT .317 IV. KAPITEL: STEUERGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN IN DEN FOLGEJAHREN . 318 A. SICHERSTELLUNG DER STEUERLICHEN ABZUGSFAHIGKEIT DER SCHULDZINSEN BEI FREMDFINANZIERUNG DER REALISATIONSSTEUER _ .318 1. GESTALTUNGSZIELSETZUNG .318 2. VERLAGERUNG DER FINANZIERUNG AUF DIE GESELLSCHAFTSEBENE . 319 A) KAPITALGESELLSCHAFT . 319 B) PERSONENUNTEMEHMEN . 320 B. GESTALTUNG UND BEMESSUNG DES INTERPERSONELLEN VORTEILSAUSGLEICHS .324 1. INTERESSENLAGENKONKRETISIERUNG UND PROBLEMATIK . 324 2. GESTALTUNG DES VORTEILSAUSGLEICHS . 325 A) GRUNDSAETZLICHE MOEGLICHKEITEN DES VORTEILSAUSGLEICHS . 325 B) KONKRETE AUSGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN .326 (1) AUSGLEICH AUF GESELLSCHAFTSEBENE .326 (2) AUSGLEICH AUF GESELLSCHAFTEREBENE . 327 C) STEUERLICHE WIRKUNGEN DER AUSGLEICHSZAHLUNGEN SELBST . 327 3. BEMESSUNG DES VORTEILSAUSGLEICHS . 328 A) MODIFIKATIONEN DER GEWINNVERTEILUNG . 329 B) EINMALIGE AUSGLEICHSZAHLUNG . 331 4. ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG . 331 C. REAKTION AUF AENDERUNGEN DER UMWELTZUSTAENDE. _ 333 1. NOTWENDIGKEIT UND PROBLEMATIK DER REAKTION AUF GEAENDERTE UMWELTZUSTAENDE . 333 2. KEMBEREICHE UND INSTRUMENTARIUM NOTWENDIGER REAKTIONEN . 334 A) GEAENDERTE ERGEBNISSITUATION IN DER FOLGEZEIT . 334 B) NACHTRAEGLICHE AENDERUNGEN DER QUALIFIZIERUNG DES SACHVERHALTS . 335 XXV C) AENDERUNG DES INTERPERSONELLEN VORTEILSAUSGLEICHS . 336 D. ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT .337 5. TEIL: ZUSAMMENFASSUNG ZUSAMMENFASSUNG.338 ANHANG ANHANG 1: MENUESTRUKTUR DES EDV-MODELLS . 345 ANHANG 2: ERFASSUNGSMASKEN DES EDV-MODELLS .347 ANHANG 3: BERECHNUNGEN DES EDV-MODELLS (AM BEISPIEL DES BEISPIELFALLES AUS DEM 3. TEIL DIESER ARBEIT) . 349 ANHANG 4: ERFASSUNGSDATEN DES EINBRINGUNGSFALLES NACH § 24 UMWSTG (BSP. 7.9) . 375 LITERATURVERZEICHNIS . 377 RECHTSPRECHUNGSVERZEICHNIS . 413 RICHTLINIEN UND VERWALTUNGSANWEISUNGEN . 419 RECHTSQUELLENVERZEICHNIS . 420 XXVI
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