Verfügbarkeit: Ratgeber Krankenversicherung

Ratgeber Krankenversicherung:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Meyer, Hans Dieter 1936-2015 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Heyne 1994
Ausgabe:	Orig.-Ausg., 5. Aufl., 1. Aufl. dieser überarb. und erg. Ausg.
Schriftenreihe:	Heyne-Ratgeber 9481
Schlagworte:	Private Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Krankenversicherung Deutschland > Bundesrepublik Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	270 S. graph. Darst.
ISBN:	3453070135

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adam_text	HANS DIETER MEYER RATGEBER KRANKEN VERSICHERUNG ORIGINALAUSGABE V WILHELM HEYNE VERLAG MUENCHEN INHALT MEHR WISSEN SPART GELD 11 998 VON 1000 BUNDESBUERGERN SIND KRANKENVERSICHERT 11 UNTERSCHIEDLICHE BEITRAEGE DER KRANKENKASSEN - BEITRAG SPAREN DURCH DIE RICHTIGE KASSENWAHL 16 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNGEN: ALLE ENTSCHEIDUNGEN SIND SCHWIERIG 17 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNGEN: VIELE MOEGLICHKEITEN FUER FEHLER UND FALSCHENTSCHEIDUNGEN 19 VERSICHERUNGSVERTRETER IN DER KRANKENVERSICHERUNG: GEFAEHRLICHE INFO-WINZLINGE 23 INFORMIEREN - JA, ABER. WORUEBER UND WIE? 29 INFORMIEREN - JA! - EINE PERSOENLICHE BEITRAGS UND LEISTUNGSUEBERSICHT FUER NUR 45 DM 34 BEI DER GESTALTUNG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES BEITRAG SPAREN 37 ALS PRIVATPATIENT IM KRANKENHAUS IM LUXUS - ALS SOZIALRENTNER WIEDER DRAUSSEN IN ARMUT 38 VORSICHT BEI DER VERMITTLUNG PRIVATER KRANKENVERSICHERUNGEN 40 ALTE POLICEN AUS DER SCHUBLADE HERVORHOLEN UND UEBERPRUEFEN 41 VORSICHT BEIM ABSCHLUSS! 43 VORSICHT IM VERSICHERUNGSFALL! 43 GRUNDREGELN FUER RICHTIGES KRANKENVERSICHERN 45 DIE GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNGS- ODER VERSORGUNGS SYSTEME: KRANKENKASSE - BEIHILFE - HEILFUERSORGE 49 5 DIE GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG 49 WELCHE KRANKENKASSE WAEHLEN? - ERHEBLICHE BEITRAGS UNTERSCHIEDE 50 WER WIRD VON DER KRANKENVERSICHERUNGSPFLICHT ERFASST? 56 FREIWILLIGE VERSICHERUNG 60 VERSICHERUNGSBERECHTIGTE 60 VERSCHIEDENE BEITRAGSSAETZE FUER MITGLIEDER EINER KASSE 61 FUER MITVERSICHERTE FAMILIENANGEHOERIGE WIRD KEIN ZUSAETZLICHER BEITRAG ERHOBEN 63 DIE LEISTUNGEN DER KRANKENKASSEN 63 DIE GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG DER RENTNER 81 DIE LEISTUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG DER RENTNER 83 BEITRAGSSATZ FUER RENTEN 83 KRANKENVERSICHERUNGSBEITRAG FUER VERSORGUNGSBEZUEGE NEBEN EINER RENTE 84 KRANKENVERSICHERUNGSBEITRAG FUER ARBEITSENTGELT NEBEN EINER RENTE 85 DOPPELTE BEITRAGSBEMESSUNG 85 RENTE ODER KRANKENGELD? 85 KRANKENVERSICHERUNG IM VORRUHESTAND 86 STUDENTISCHE KRANKENVERSICHERUNG 87 GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG DER KUENSTLER 89 WAS IST WAEHREND DES BESTEHENS EINER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG ZU BEACHTEN? 93 ZUSATZKRANKENGELD 94 PRIVATE KRANKEN-ZUSATZVERSICHERUNG 94 BEIM ERLOESCHEN DER VERSICHERUNGSPFLICHT: WIE IN DER KRANKENKASSE WEITERVERSICHERN? 95 WIE NICHT-VERSICHERUNGSPFLICHTIGE AUS DER KRANKENKASSE AUSTRETEN KOENNEN 96 WIE WAHLBERECHTIGTE SICH VON DER VERSICHERUNGSPFLICHT BEFREIEN LASSEN KOENNEN 96 WIE WAHLBERECHTIGTE DER KRANKENKASSE BEITRETEN KOENNEN 97 BEIHILFE FUER BEAMTE, ANGESTELLTE UND ARBEITER DES BUNDES, DER LAENDER, DER GEMEINDEN UND ANDERER EINRICHTUNGEN 97 BEIHILFE FUER BEAMTE 98 BEIHILFE FUER FREIWILLIG IN EINER KRANKENKASSE VERSICHERTE BEAMTE 98 6 BEIHILFE FUER NICHT KRANKENVERSICHERUNGSPFLICHTIGE ANGESTELLTE UND ARBEITER DES OEFFENTLICHEN DIENSTES 98 BEIHILFE FUER KRANKENVERSICHERUNGSPFLICHTIGE ANGESTELLTE UND ARBEITER IM OEFFENTLICHEN DIENST 100 BEIHILFE FUER PFLICHTVERSICHERTE EHEPARTNER VON BEIHILFE BERECHTIGTEN 100 BEIHILFESAETZE: DOPPELTE FAMILIENHILFE 100 KONSEQUENZEN ZUR 100-PROZENT-GRENZE 102 BEIHILFERICHTLINIEN VON BUND UND LAENDERN 103 WAS IST FUER BEIHILFEBERECHTIGTE ZU BEACHTEN? 104 BESONDERE BEIHILFERICHTLINIEN IN DEN EINZELNEN BUNDESLAENDERN 105 SONDERREGELUNGEN FUER BUNDESBAHNBEDIENSTETE 107 SONDERREGELUNGEN FUER BUNDESPOSTBEDIENSTETE 107 PENSIONIERTE BEAMTE MIT NEBENBESCHAEFTIGUNG 108 HEILFUERSORGE FUER ANGEHOERIGE DER BUNDESWEHR, DES GRENZSCHUTZES, DER POLIZEI UND DER FEUERWEHR 108 PRIVATE KRANKEN-ZUSATZVERSICHERUNGEN 110 PRIVATE KRANKEN-ZUSATZVERSICHERUNG FUER DIE BEHANDLUNG IM KRANKENHAUS 111 KEINE KRANKENHAUS-ZUSATZVERSICHERUNG NUR FUER WAHLLEISTUNGEN ABSCHLIESSEN! 111 BEITRAEGE FUER KRANKEN-ZUSATZVERSICHERUNGEN 112 WIE ANGEBOTE EINHOLEN? 118 WAS IST BEI DER AUSWAHL ZU BEACHTEN? 118 WAS IST BEI DER ANTRAGSTELLUNG ZU BEACHTEN? 118 WAS IST WAEHREND DER LAUFZEIT EINER KRANKEN ZUSATZVERSICHERUNG ZU BEACHTEN ? 119 VERSICHERUNGSFALL 119 PRIVATE KRANKEN-ZUSATZVERSICHERUNG FUER AMBULANTE BEHANDLUNG 119 KOSTENERSTATTUNG BEI FREIWILLIG VERSICHERTEN DER GKV 120 ERGAENZUNGSTARIFE 121 RESTKOSTENVERSICHERUNG FUER BEIHILFEBERECHTIGTE 122 BEIHILFELUECKEN FUER DAS ZWEIBETTZIMMER UND IM ERSTEN JAHR DER BEIHILFE FUER ZAHNERSATZ 122 7 RESTKOSTEN BEI PRIVATVERSICHERTEN ANGESTELLTEN UND ARBEITERN DES OEFFENTLICHEN DIENSTES 123 RESTKOSTENVERSICHERUNG BEI EINEM PFLICHTVERSICHERTEN EHEPARTNER 123 TAGEGELD NUR FUER ANGESTELLTE UND ARBEITER DES OEFFENTLICHEN DIENSTES 124 KRANKENHAUSTAGEGELD 124 ACHTUNG, BUNDESBAHNBEDIENSTETE! 125 BESONDERHEITEN FUER BEAMTENANWAERTER 125 BEITRAEGE FUER RESTKOSTENVERSICHERUNGEN 126 KEINE ZAHNVERSICHERUNG FUER KLEINE KINDER 126 RESTKOSTENVERSICHERUNG AUCH BEI VORERKRANKUNGEN 126 WIE ANGEBOTE EINHOLEN? 128 WAS IST BEI DER AUSWAHL ZU BEACHTEN? 128 WAS IST BEI DER ANTRAGSSTELLUNG ZU BEACHTEN? 129 WAS IST WAEHREND DER LAUFZEIT EINER RESTKOSTENVERSICHERUNG ZU BEACHTEN? 131 VERSICHERUNGSFALL 131 RESTKOSTEN- UND ANWARTSCHAFTSVERSICHERUNGEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN 132 ANWARTSCHAFTSVERSICHERUNG IN DEN ALTEN BUNDESLAENDERN 138 TAGEGELDVERSICHERUNG - WICHTIG FUER SELBSTAENDIGE SOWIE GUTVERDIENENDE ARBEITNEHMER 139 IN WELCHER HOEHE UND AB WELCHEM ZEITPUNKT KRANKENTAGEGELD VERSICHERN? 141 WICHTIG FUER ARBEITNEHMER 144 WICHTIG FUER SELBSTAENDIGE 144 DAUER DER KRANKENTAGEGELDZAHLUNGEN 145 WIE ANGEBOTE EINHOLEN? 145 WAS IST BEI DER AUSWAHL ZU BEACHTEN? 146 WAS IST BEI DER ANTRAGSSTELLUNG ZU BEACHTEN? 146 SONSTIGE HINWEISE 146 WAS IST WAEHREND DER LAUFZEIT EINER KRANKENTAGEGELD VERSICHERUNG ZU BEACHTEN? 149 VERSICHERUNGSFALL 149 KRANKENHAUSTAGEGELDVERSICHERUNG 149 8 PRIVATE KRANKEN-VOLLVERSICHERUNG 150 ZWEI ALTERNATIVEN OHNE WETTBEWERB 151 ZWEI ALTERNATIVEN, DIE NICHT IMMER ZUR WAHL STEHEN 151 FREIWILLIG IN EINER KASSE ODER PRIVAT VERSICHERN? 152 BEITRAGSERHOEHUNGEN DER PKV 153 HOHE PKV-BEITRAEGE IM ALTER 154 ES GEHT UM DIE BEZAHLBARKEIT IM ALTER MOEGLICHE BELASTUNGEN DURCH PKV- UND GKV-BEITRAEGE IM ALTER 156 HOHE PK V-B EI TRAEGE FUER FAMILIEN 157 PKV-PRAEMIEN BLEIBEN NICHT LEBENSLAENGLICH GLEICH. PKV-PRAEMIEN STIEGEN BIS UEBER DAS SECHZIGFACHE 158 DIE GRUENDE FUER DIE KOSTENSTEIGERUNGEN 159 DIE GRUENDE FUER DIE PKV-UNTERKALKULATION 160 PKV-BEITRAGSKALKULATION - EIN 50-TAHRE-PROBLEM 161 ERSTE VERAENDERUNGEN IN DER PKV 161 BEVORSTEHENDE AENDERUNGEN DER PKV-KALKULATION 162 VORSICHTIGE AENDERUNGEN DER PRAEMIENKALKULATION 163 PRIVATE PFLEGEVERSICHERUNG - DIE GROSSE UNBEKANNTE 164 WIE IST DIE BEZAHLBARKEIT ZU BEWERTEN? 166 WIE GROSS IST DAS RISIKO DER UNBEZAHLBARKEIT? 167 WIE KOENNEN SICH DIE NEUEN GESETZE AUSWIRKEN? 167 WEITERHIN ZUSAETZLICHE PKV-PRAEMIENSTEIGERUNGEN 169 WIE IST DER PKV-STANDARDTARIF ZU BEURTEILEN? 169 BEI BEIHILFE: 30PROZENTIGES BEZAHLBARKEITSPROBLEM 170 ZUR DISKUSSION UM DIE BEZAHLBARKEIT 170 PLANUNG FUER DIE KRANKENVERSICHERUNG: VIELE MOEGLICHKEITEN FUER FEHLER UND FEHLENTSCHEIDUNGEN 174 AUSWIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG AUF DIE KRANKENVERSICHERUNG IM RENTENALTER 177 VORSICHT - GEFAEHRLICHE TRICKS! 178 IN DER REGEL GIBT ES KEIN ZURUECK 179 WENIGER WICHTIGE LEISTUNGSUNTERSCHIEDE 179 WER BRAUCHT EINE PRIVATE KRANKEN-VOLLVERSICHERUNG? 179 VERSICHERUNGSUMFANG BEI PRIVATER VOLLVERSICHERUNG 180 LEISTUNGEN BEI AMBULANTER BEHANDLUNG 181 ZAHNAERZTLICHE LEISTUNGEN 183 LEISTUNGEN BEI STATIONAERER BEHANDLUNG 183 PRIVATE TAGEGELDVERSICHERUNGEN 184 WICHTIGE AUSSCHLUESSE 184 9 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNGEN: ALLE ENTSCHEIDUNGEN SIND SCHWIERIG 185 KRANKENVERSICHERUNG - JA, ABER. INFORMIEREN - NEIN, DANKE! 186 BESONDERE GEFAHREN DER VERTRETERBERATUNG BEI DER KRANKEN VERSICHERUNG 187 INFORMIEREN - JA, ABER. WORUEBER UND WIE? 189 PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG - EIN SUPER-INFORMATIONSPROBLEM MIT SUPER-ERGEBNISSEN 191 WIE ANGEBOTE FUER EINE KRANKEN-VOLLVERSICHERUNG EINHOLEN ? 193 NACH WELCHEN KRITERIEN PRIVATE KRANKENVERSICHERUNGS UNTERNEHMEN AUSWAEHLEN? 206 BASISTARIFE 207 NEUE BUNDESLAENDER: DIE TARIFE FUER SELBSTAENDIGE UND HOEHERVERDIENENDE ARBEITNEHMER 208 VORSICHT BEI DER VERMITTLUNG PRIVATER KRANKEN VERSICHERUNGEN 209 WAS IST BEI DER ANTRAGSSTELLUNG ZU BEACHTEN? 210 WAS IST WAEHREND DER LAUFZEIT VON PRIVATEN KRANKEN VERSICHERUNGEN ZU BEACHTEN? 215 PRUEFEN SIE STAENDIG ZUSCHLAEGE UND AUSSCHLUESSE 220 WAS IST BEI ARBEITSLOSIGKEIT ZU BEACHTEN? 221 VORSICHT BEI BESUCHEN VON VERTRETERN, DIE NUR IHREN VERTRAG UEBERPRUEFEN WOLLEN 222 VERSICHERUNGSFALL 223 GRUNDREGELN FUER RICHTIGES PRIVATES KRANKENVERSICHERN 230 KRANKENVERSICHERUNGSSCHUTZ AUF REISEN 233 VORERKRANKUNGEN, ALTER UND SONSTIGE EINSCHRAENKUNGEN 235 PFLEGEVERSICHERUNGEN 237 VEREINBARUNG EINER MONATLICHEN RENTE FUER DEN PFLEGEFALL 237 HELFER BEI VERSICHERUNGSPROBLEMEN 241 ANHANG 251 MUSTERBEDINGUNGEN 251 WICHTIGE ADRESSEN 264 STICHWORTVERZEICHNIS 267 10
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